ACHTUNG! Rösch erhält UNEINGESCHRÄNKTE Krankenkassen-Zulassung!!! MK z.zt. nur 12Mio! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.05.02 15:06:11 von
neuester Beitrag 02.05.02 15:42:18 von
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ID: 582.800
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ISIN: DE0005291405 · WKN: 529140
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DGAP-Ad hoc: Rösch AG Medizintechnik <RSB> deutsch
DGAP-Ad hoc: Rösch AG Medizintechnik <RSB> deutsch
Kassenzulassung des INJEX TM Systems, Spritze ohne Nadel, für Deutschland erteil
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die Spitzenverbände der Krankenkassen, vertreten durch den IKK Bundesverband,
sind zuständig für die Erstellung des Hilfsmittelverzeichnisses (§ 128 SGB V),
in dem die erstattungsfähigen Heil- und Hilfsmittel gelistet sind.
Das INJEXTM System wurde durch den medizinischen Dienst der Spitzenverbände
(MDS) auf Funktionstauglichkeit, therapeutischen Nutzen und Qualität getestet.
Die Spitzenverbände der Krankenkassen haben entschieden, dass die notwendigen
Bedingungen zur Aufnahme in das Hilfsmittelverzeichnis gemäß § 139 Abs. 2 SGB V
erfüllt sind. Mit Datum vom 30. April 2002, bei uns eingegangen am 02. Mai 2002,
teilte der IKK Bundesverband der Rösch AG Medizintechnik (WKN 529 140) die
Aufnahme des INJEX TM Systems in das Hilfsmittelverzeichnis inklusive Vergabe
der entsprechenden Positionsnummer mit. Damit ist die Grundvoraussetzung für
eine Kostenerstattung durch Krankenkassen erfüllt. Einschränkungen bezogen auf
Anwendungsbereiche des INJEX TM Systems sind in dem Bescheid nicht enthalten.
Die Rösch AG Medizintechnik befasst sich mit der Forschung, Entwicklung und dem
Vertrieb nadelfreier Applikations- und Messtechnologie. Bekanntestes Produkt ist
INJEX TM, eine unter anderem für Diabetiker entwickelte `Spritze ohne Nadel`,
mit der Insulin schmerzarm injiziert werden kann. Das INJEXTM System eignet sich
ebenfalls zur Lokalanästhesie im Dentalbereich, Thromboseprophylaxe mit
Heparin, zur Immunmodulation mit Interferon / Interleukin sowie zur Gabe von
Hormonen und Impfstoffen.
weitere Informationen.:
Rösch AG Medizintechnik, Prof. Dr. med. Burghard Weidler,
Tel: 030-667915-0; e-mail: vorstand@roesch-ag.de; www.roesch-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.05.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 529 140; ISIN: DE0005291405; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München, Stuttgart, Hannover
DGAP-Ad hoc: Rösch AG Medizintechnik <RSB> deutsch
Kassenzulassung des INJEX TM Systems, Spritze ohne Nadel, für Deutschland erteil
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Spitzenverbände der Krankenkassen, vertreten durch den IKK Bundesverband,
sind zuständig für die Erstellung des Hilfsmittelverzeichnisses (§ 128 SGB V),
in dem die erstattungsfähigen Heil- und Hilfsmittel gelistet sind.
Das INJEXTM System wurde durch den medizinischen Dienst der Spitzenverbände
(MDS) auf Funktionstauglichkeit, therapeutischen Nutzen und Qualität getestet.
Die Spitzenverbände der Krankenkassen haben entschieden, dass die notwendigen
Bedingungen zur Aufnahme in das Hilfsmittelverzeichnis gemäß § 139 Abs. 2 SGB V
erfüllt sind. Mit Datum vom 30. April 2002, bei uns eingegangen am 02. Mai 2002,
teilte der IKK Bundesverband der Rösch AG Medizintechnik (WKN 529 140) die
Aufnahme des INJEX TM Systems in das Hilfsmittelverzeichnis inklusive Vergabe
der entsprechenden Positionsnummer mit. Damit ist die Grundvoraussetzung für
eine Kostenerstattung durch Krankenkassen erfüllt. Einschränkungen bezogen auf
Anwendungsbereiche des INJEX TM Systems sind in dem Bescheid nicht enthalten.
Die Rösch AG Medizintechnik befasst sich mit der Forschung, Entwicklung und dem
Vertrieb nadelfreier Applikations- und Messtechnologie. Bekanntestes Produkt ist
INJEX TM, eine unter anderem für Diabetiker entwickelte `Spritze ohne Nadel`,
mit der Insulin schmerzarm injiziert werden kann. Das INJEXTM System eignet sich
ebenfalls zur Lokalanästhesie im Dentalbereich, Thromboseprophylaxe mit
Heparin, zur Immunmodulation mit Interferon / Interleukin sowie zur Gabe von
Hormonen und Impfstoffen.
weitere Informationen.:
Rösch AG Medizintechnik, Prof. Dr. med. Burghard Weidler,
Tel: 030-667915-0; e-mail: vorstand@roesch-ag.de; www.roesch-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.05.2002
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WKN: 529 140; ISIN: DE0005291405; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München, Stuttgart, Hannover
Bei Rösch müssten doch eigentlich die Umsatz- und Ergebnisprognosen nach oben revidiert(angehoben) werden durch die Kassenzulassung ??? !!!
Da kommen doch Umsätze dazu !!!
Da kommen doch Umsätze dazu !!!
4 € !!!
hier noch ein mal eine etwas aeltere studie
mit der zulassung ist die ergebnissverbesserung nur noch makulatur
;o) strong buy
03.04.2002, Landesbank Baden-Württemberg
Analyse/LBBW setzt Rösch auf "Halten" herauf
Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) setzt ihr Rating für die Aktien der Rösch Medizintechnik für Investoren, die zu einem erhöhten Geschäftsrisiko bereit sind, auf "Halten" von "Reduzieren" herauf.
LBBW-Analyst Alexander Burger begründet dies mit dem ermäßigten Kursniveau.
Die Rösch-Aktie habe nach der Bekanntgabe der Neustrukturierung deutlich an Wert verloren. Aufwind könnte die endgültige Erteilung einer Kostenerstattungszusage für Deutschland durch den Bundesverband IKK geben.
Dennoch seien aus fundamentaler Sicht Vertriebskooperationen in größerem Umfang für das überleben des Unternehmens viel wesentlicher. Den Verlust je Aktie schätzt Burger für 2001/ 02 auf 1,55 EUR und für 2002/ 03 auf 0,34 EUR.
mit der zulassung ist die ergebnissverbesserung nur noch makulatur
;o) strong buy
03.04.2002, Landesbank Baden-Württemberg
Analyse/LBBW setzt Rösch auf "Halten" herauf
Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) setzt ihr Rating für die Aktien der Rösch Medizintechnik für Investoren, die zu einem erhöhten Geschäftsrisiko bereit sind, auf "Halten" von "Reduzieren" herauf.
LBBW-Analyst Alexander Burger begründet dies mit dem ermäßigten Kursniveau.
Die Rösch-Aktie habe nach der Bekanntgabe der Neustrukturierung deutlich an Wert verloren. Aufwind könnte die endgültige Erteilung einer Kostenerstattungszusage für Deutschland durch den Bundesverband IKK geben.
Dennoch seien aus fundamentaler Sicht Vertriebskooperationen in größerem Umfang für das überleben des Unternehmens viel wesentlicher. Den Verlust je Aktie schätzt Burger für 2001/ 02 auf 1,55 EUR und für 2002/ 03 auf 0,34 EUR.
Das könnte sich doch durch die Zulassung alles ändern !!!
Muss die Aktie jetzt nicht neu bewertet werden ???
Muss die Aktie jetzt nicht neu bewertet werden ???
bin noch am recherchieren, wieviel diabetiker es in d gibt. folgendes hab ich auf homepage gefunden:
<<<
Das INJEX™-Starterkit ist mit Zubehör für 10 Anwendungen komplett ausgestattet und kostet 203,- Euro brutto inkl. MwSt.
Die Ampullen (ein Karton à 50 Stück) kosten bei Nachbestellung 22,- Euro brutto inkl. MwSt.
Die Adapter (ein Karton à 20 Stuck) kosten bei Nachbestellung 28,- Euro brutto inkl. MwSt.
(diese Preis gelten für Deutschland)
>>>
denke auch, neubewertung ist fällig!
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Das INJEX™-Starterkit ist mit Zubehör für 10 Anwendungen komplett ausgestattet und kostet 203,- Euro brutto inkl. MwSt.
Die Ampullen (ein Karton à 50 Stück) kosten bei Nachbestellung 22,- Euro brutto inkl. MwSt.
Die Adapter (ein Karton à 20 Stuck) kosten bei Nachbestellung 28,- Euro brutto inkl. MwSt.
(diese Preis gelten für Deutschland)
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denke auch, neubewertung ist fällig!
weiter: es handelt sich um eine UNEINGESCHRÄNKTE zulassung!!! d.h., es beschränkt sich nicht auf die gabe von insulin!!! von der homepage:
Zukünftige Anwendungen
Impfungen
Zwischenauswertungen klinischer Studien zur Immunisierung gegen Masern, Röteln, Mumps zeigen gute Wirksamkeit (schnelle Serokonversion) und Verträglichkeit. Weitere Prüfungen mit Impfstoffen gegen Typhus, Tetanus, Windpocken und Meningitis sind geplant, bzw. eingeleitet.
Allergien/Desensibilisierung
Pilotprüfungen zur Eignung und Kompatibilität des INJEX™- Systems mit entsprechenden Impfstoffen wurden mit den Herstellern vereinbart. Erste Fallberichte bewerten Verträglichkeit und Immunisierungsgrad als positiv.
Lokalanästhesie
Eine Pilotstudie mit INJEX™ bei ambulanten Operationen (75 Patienten) zeigt, daß die Verabreichung von Lokalanästhetika bei fast allen Patienten völlig schmerzfrei verlief und zu rascher und hinreichend tiefer Analgesie führte.
Im Dentalbereich wurde eine präklinische Studie zur Eindringtiefe, Absorption und Verteilung von Lokalanästhetika erfolgreich abgeschlossen.
Zytokine zur ambulanten Nachsorge von Krebspatienten
Heparin
Heparin zur Thromboseprophylaxe stellt einen Einsatzschwerpunkt für das INJEX™-System dar. Die Hemmschwelle zur ambulanten Selbstindikation ist aufgrund der Nadelangst häufig so ausgeprägt, daß Kosten durch lange Krankenhausliegezeiten bzw. Pflegedienste entstehen. Mehrere Studien an renommierten Universitätskliniken sind hierzu eingeleitet.
Zukünftige Anwendungen
Impfungen
Zwischenauswertungen klinischer Studien zur Immunisierung gegen Masern, Röteln, Mumps zeigen gute Wirksamkeit (schnelle Serokonversion) und Verträglichkeit. Weitere Prüfungen mit Impfstoffen gegen Typhus, Tetanus, Windpocken und Meningitis sind geplant, bzw. eingeleitet.
Allergien/Desensibilisierung
Pilotprüfungen zur Eignung und Kompatibilität des INJEX™- Systems mit entsprechenden Impfstoffen wurden mit den Herstellern vereinbart. Erste Fallberichte bewerten Verträglichkeit und Immunisierungsgrad als positiv.
Lokalanästhesie
Eine Pilotstudie mit INJEX™ bei ambulanten Operationen (75 Patienten) zeigt, daß die Verabreichung von Lokalanästhetika bei fast allen Patienten völlig schmerzfrei verlief und zu rascher und hinreichend tiefer Analgesie führte.
Im Dentalbereich wurde eine präklinische Studie zur Eindringtiefe, Absorption und Verteilung von Lokalanästhetika erfolgreich abgeschlossen.
Zytokine zur ambulanten Nachsorge von Krebspatienten
Heparin
Heparin zur Thromboseprophylaxe stellt einen Einsatzschwerpunkt für das INJEX™-System dar. Die Hemmschwelle zur ambulanten Selbstindikation ist aufgrund der Nadelangst häufig so ausgeprägt, daß Kosten durch lange Krankenhausliegezeiten bzw. Pflegedienste entstehen. Mehrere Studien an renommierten Universitätskliniken sind hierzu eingeleitet.
fürs jahr 2010 werden in deutschland 6 MILLIONEN diabetiker erwartet!!! z.zt. 4,8 MILLIONEN!!!
quelle:
http://www.dgvp.de/diabetes/welt.htm
quelle:
http://www.dgvp.de/diabetes/welt.htm
@alpine:
Im Jahr 2010 spritzt kein Mensch mehr. Da sind ganz andere Systeme vor der Zulassung... bzw. in den Testphasen!
Gruss Bomber2
Im Jahr 2010 spritzt kein Mensch mehr. Da sind ganz andere Systeme vor der Zulassung... bzw. in den Testphasen!
Gruss Bomber2
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