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    ELSA 507360: Aussetzung - Wer weiß mehr?! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.05.02 16:36:52 von
    neuester Beitrag 02.05.02 19:20:17 von
    Beiträge: 17
    ID: 582.836
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      Avatar
      schrieb am 02.05.02 16:36:52
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bitte posten!

      RMM
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 16:45:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      Nach dem Kurs zu Folge :“AUF WIEDERSEHN“(Naja ein Wiedersehn gibs nicht)

      Schade das war mal ein Unternehmen was wirklich gute Produkte hergestellt hat,

      Es werden immer weniger............!
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 16:46:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wohl doch keine Aussetzung!

      Mann oh Mann, jetzt bei Taxe 0,05-0,06€. ;)

      Zockt noch wer?

      RMM
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 16:53:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      Der Kurseinbruch rührt von EINEM Verkäufer, der geschmissen hat. Hat sein Depot leergeräumt, weil er wohl auf Rückzug des Insolvenz-Antrags bis zum 1.Mai spekuliert hat.
      Zock dauert an.
      Was mich wundert, ist, dass noch keine weiteren Nachrichten bezüglich des Termins 1.Mai gibt.
      Kurs dürfte sich einwenig erholen (aber wohl unter 0,10 € bleiben)
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 16:54:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      da kommen gleich super-news - kursziel dausend! :laugh:

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      Avatar
      schrieb am 02.05.02 16:57:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      @hellerraiser:
      Sehe es ähnlich - da hat jemand alles rausgehauen, obwohl es gar keine
      weiteren News gab!

      Mal schauen, ob es nicht zu einer kleinen Erholung kommt, immerhin ist der Vorstand immer noch
      kämpferisch, was die Beantragung der einstweiligen Verfügung zeigt!

      Marktkap nur noch ca. 450000€.

      RMM
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 17:03:39
      Beitrag Nr. 7 ()
      Aktuell passiert nix.

      Schon das Ende oder noch Hoffnung?

      Meinungen?

      RMM
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 17:14:48
      Beitrag Nr. 8 ()
      .



      Nur mit welcher Begründung wolln sie dagegen angehen was die Beantragung der einstweiligen Verfügung angeht.

      Das ist die Preisfrage!
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 17:19:46
      Beitrag Nr. 9 ()
      Habe ich gerade gefunden: RP-Online:

      340 Arbeitsplätze gehen verloren


      Alle Rettungsversuche für Elsa gescheitert

      --------------------------------------------------------------------------------

      Aachen (rpo). Das Hardwareunternehmen Elsa schließt nach hektischen Rettungsversuchen in den vergangenen Tagen nun definitiv seine Pforten. 340 Beschäftigte im Raum Aachen sind davon betroffen.
      Wie pte berichtete, zogen die Banken im Februar ihre Kreditlinien kurzfristig zurück, woraufhin der Vorstand einen Insolvenzantrag stellte. Am 24. April kündigte der Insolvenzverwalter Thomas Georg das Aus des Unternehmens für 1.Mai an. Einen Tag nach dieser Ankündigung reichte die Dresdner Bank einen zweiten Insolvenzantrag nach. Daraufhin gerieten sowohl Insolvenzverwalter als auch Banken ins Schussfeld der Kritik: Sie hätten eine Rettung in letzter Minute durch einen bereits in Gründung befindlichen Investorenpool verhindert, erklärte der Elsa-Vorstand im Rahmen einer Aussendung.

      Der zweite Insolvenzantrag der Dresdner Bank habe offensichtlich dem Ziel gedient, die Wirkung einer bis 1. Mai noch möglichen Rücknahme des Insolvenzantrages auf jeden Fall zu unterlaufen, heißt es weiter. Die Europa-Rechtsexpertin Gudrun Seidl erhob in diesem Zusammenhang schwere Vorwürfe: "Großbanken treiben Unternehmen durch Kündigung ihrer Kreditlinien in die Insolvenz, um diese letztlich selbst "preisgünstig" zu übernehmen und dann auch selbst die EU-Subventionen kassieren zu können", meinte sie.

      Seidl, die das juristisch-politische Info-Magazin cenjur betreibt, hatte das EU-Parlament in der Causa Elsa eingeschaltet und erfahren, dass für die Elsa AG aufgrund deren "Besonderheit in Europa" Subventionen gezahlt worden wären. Das EU-Parlament werde den Fall im Mai besprechen.
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 17:23:23
      Beitrag Nr. 10 ()
      Elsa stand kurz vor einer Rettung !!! (bereits in Gründung befindlichen Investorenpool )

      "...dass für die Elsa AG aufgrund deren "Besonderheit in Europa" Subventionen gezahlt worden wären." !!!

      Da geht noch was !!!
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 17:26:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      Scheiße alles :( - da geht NIX mehr ...
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 17:27:50
      Beitrag Nr. 12 ()
      ich glaube auch dass da noch einiges geht, aber heute kommen wir vermutlich nicht mehr über die 0,09.
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 18:00:29
      Beitrag Nr. 13 ()
      was ist, wenn der Theo seine Stücke rausgehauen hat?
      Dann gibts wohl keine Hoffnung :-(
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 18:40:10
      Beitrag Nr. 14 ()
      10.627.500 Aktien
      74 % Theo
      25 % Streu
      gahandelt heute : 960.000
      Also immer noch reine Spekulanten unter sich.
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 18:44:00
      Beitrag Nr. 15 ()
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 18:59:18
      Beitrag Nr. 16 ()
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 19:20:17
      Beitrag Nr. 17 ()
      Darum kann es ELSA doch noch schaffen:

      Wie pte berichtete, zogen die Banken im Februar ihre Kreditlinien kurzfristig zurück, woraufhin der Vorstand einen Insolvenzantrag stellte.
      Am 24. April kündigte der Insolvenzverwalter Thomas Georg das Aus des Unternehmens für 1.Mai an. Einen Tag nach dieser
      Ankündigung reichte die Dresdner Bank einen zweiten Insolvenzantrag nach. Daraufhin gerieten sowohl Insolvenzverwalter als auch
      Banken ins Schussfeld der Kritik: Sie hätten eine Rettung in letzter Minute durch einen bereits in Gründung befindlichen Investorenpool
      verhindert, erklärte der Elsa-Vorstand im Rahmen einer Aussendung.

      Der zweite Insolvenzantrag der Dresdner Bank habe offensichtlich dem Ziel gedient, die Wirkung einer bis 1. Mai noch möglichen
      Rücknahme des Insolvenzantrages auf jeden Fall zu unterlaufen, heißt es weiter. Die Europa-Rechtsexpertin Gudrun Seidl erhob in
      diesem Zusammenhang schwere Vorwürfe: "Großbanken treiben Unternehmen durch Kündigung ihrer Kreditlinien in die Insolvenz, um
      diese letztlich selbst "preisgünstig" zu übernehmen und dann auch selbst die EU-Subventionen kassieren zu können", meinte sie.

      Seidl, die das juristisch-politische Info-Magazin cenjur betreibt, hatte das EU-Parlament in der Causa Elsa eingeschaltet und erfahren,
      dass für die Elsa AG aufgrund deren "Besonderheit in Europa" Subventionen gezahlt worden wären. Das EU-Parlament werde den Fall
      im Mai besprechen.

      DER LETZTE SATZ sagt alles: DAMIT KOMMT die DRESDNER BANK niemals durch!!!!!!!

      Die wollen nur billig an ELSA ran und nehmen dafür die Insolvenz in Kauf! Das geht vor dem EU-Parlament nicht durch:
      Und dann wird ELSA abheben, denn es gibt - wie oben bereits angekündigt - einen INVESTORENPOOL, der eingreifen will!

      Wartet ab: Sollte der Insolvenzantrag durch die Dresd. Bank zurückgezogen, haben wir eine Chance wieder in Richtung 0,5€. zu wandern.

      Lest den obigen Bericht richtig: Die Dresdner Bank wäre schön blöde, wenn sie sich diesen Vorwurf gefallen lässt.

      Wenn es wirklich Investoren gibt, dann gibt es auch die RETTUNG!!!

      Gehe Risiko und sammel ein!!!

      RMM


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