Nasdaq: Erneuter Dämpfer für die Aufschwunghoffnung - 500 Beiträge pro Seite
neuester Beitrag 03.05.02 08:16:15 von
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04:30 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
24.04.24 · dpa-AFX |
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22.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung sinken zwar wie erwartet ab, aber bei weitem nicht so stark wie erhofft. Statt auf 410.000 reduziert sich die Anzahl der Erstanträge in der Woche zum 27. April lediglich von revidiert 427.000 auf 418.000. Damit dämpfen erneut Zahlen die Aufschwunghoffnung und lassen Ernüchterung einkehren. Dafür steigen die Auftragseingänge in der Industrie nach revidiert 0,2 Prozent im Vormonat im März überraschend um 0,4 Prozent an.
Davon lässt sich die Technologiebörse Nasdaq wenig beeindrucken und verliert im ganzen Handelsverlauf. Zum Parkettschluss notiert sie bei 1646,80 Punkten, das entspricht einem Minus von 30,73 Punkten oder 1,8 Prozent.
Tageschart Nasdaq Composite Index
Unternehmen des Tages
Der Kopiererhersteller Xerox leidet unter der Herabstufung der Kreditwürdigkeit auf B1 durch die Ratingagentur Moody’s. Die Agentur hält das Verhältnis von Schuldenlast zu Cash Flow für beunruhigend. Das Unternehmen selber zeigt sich verständnislos. Das Rating lasse die gute Unternehmensentwicklung völlig unberücksichtigt. Dennoch verliert die Aktie gut 11,47 Prozent auf 8,03 Dollar.
Der Online-Reisenbieter Priceline.net erwirtschaftet im ersten Quartal des laufenden Jahres einen Gewinn von 3,9 Mio. Dollar oder 2 Cent je Aktie nach einem Verlust im Vorjahr von 13,8 Mio. Dollar oder 7 Cent je Aktie. Allerdings weist Priceline darauf hin, dass die Umsatzerwartungen der Analysten für das laufende Quartal wahrscheinlich nicht erreicht werden können. Die Aktie verliert 20,76 Prozent und rutscht auf 4,16 Dollar ab.
Das Softwareunternehmen Wind River Systems reduziert seine Ergebnisprognose für das laufende Quartal von 2 bis 4 Cent Verlust je Aktie auf aktuell 12 bis 14 Cent Verlust je Aktie. Der Umsatz des Unternehmens soll zwischen 64 und 66 Mio. Dollar liegen, in früheren Schätzungen ging Wind River Systems von 76 bis 80 Mio. Dollar aus. Das Unternehmen macht für die Korrektur die schlechte Nachfrage verantwortlich. Die Aktie bricht um 26,40 Prozent auf 7,36 Dollar ein.
Autor: Gerrit Nawracala (© wallstreet:online AG),22:08 02.05.2002
von insgesamt fast 150.000.000 das macht 0,005 %
Erwerbstätige in den USA weniger als erwartet.
Täglich werden mehr als 10.000 Amis neu geboren und
es sterben so an die 8.000. Dies macht die Monatsabweichung
bei den Erwerbstätigen noch unbedeutender.
mfg
thefarmer
Bei Kamps lacht nur Herr Kamps
Gruß
elmarion
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