Analyse: BAADER - Geschäftsjahr 1999 und ein Ausblick - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.02.00 21:22:49 von
neuester Beitrag 01.06.00 23:50:27 von
neuester Beitrag 01.06.00 23:50:27 von
Beiträge: 75
ID: 58.331
ID: 58.331
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 3.027
Gesamt: 3.027
Aktive User: 0
ISIN: DE0005088108 · WKN: 508810 · Symbol: BWB
3,6100
EUR
+1,69 %
+0,0600 EUR
Letzter Kurs 14:59:32 Xetra
Neuigkeiten
10.04.24 · wO Chartvergleich |
27.03.24 · wO Newsflash |
27.03.24 · EQS Group AG |
26.03.24 · BörsenNEWS.de |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
3,0000 | +500,00 | |
34,60 | +8,84 | |
9,0500 | +7,74 | |
9,0050 | +7,20 | |
6,0100 | +6,94 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
5,6500 | -7,38 | |
2,1264 | -7,55 | |
167,50 | -8,47 | |
1,5000 | -23,08 | |
0,7500 | -25,00 |
BAADER Zahlen - Ein absoluter Knaller!!!
Die Baader Wertpapierhandelsbank hat sich wieder einmal übertroffen - und wie!
Zwar handelt es sich nur um vorläufige Zahlen, aber die ausserordentliche Entwicklung der letzten Jahre konnte erneut übertroffen werden. Nach einem Verlust von 0,54 Euro im Jahre 1996 konnte Baader (vormals Ballmaier+Schultz) im folgendem Jahr die Gewinnzone erreichen. Über 0,73 Euro (1997) steigerte man das Ergebnis auf satte 1,57 Euro im Jahr 1998.
Und die dynamische Geschäftsentwicklung wurde auch im letzten Jahr fortgesetzt. Das Ergebnis vor Steuern beträgt 110 Mio. Euro, so dass ein vorläufiger Gewinn nach Steuern von 54 Mio. Euro erzielt wurde. Bezogen auf die 19,8 Mio. Baader-Aktien errechnet sich ein Gewinn pro Aktie in Höhe von 2,73 Euro. Somit wurde das Vorjahresergebnis nach Steuern um 74 Prozent übertroffen.
Der Clou an den Zahlen ist aber die zusätzliche "umfassende Risikovorsorge" gemäß § 340f HGB in Höhe von 24 Mio. Euro.
Unternehmen müssen in der Lage sein, möglicherweise entstehende Verluste mit dem Eigenkapital aufzufangen. Insofern konzentriert sich die Risikovorsorge auf die Stärkung des Eigenkapitals.
Zur Vorsorge für allgemeine Bankrisiken ist es erlaubt, stille Reserven durch Unterbewertung von Forderungen und Wertpapieren der Liquiditätsreserve in begrenztem Umfang (vgl. § 340f HGB) zu bilden.
Diese Vorsorgebildung erfolgt genauso wie die Zuführung zu den Rücklagen aus dem versteuerten Gewinn. Da die Risikovorsorge nach § 340f HGB die Höhe des zur Ausschüttung zur Verfügung stehenden Bilanzgewinns bestimmt, wirkt sie wie eine Ausschüttungssperre.
Soweit es nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung zur Sicherung gegen die besonderen Risiken des Geschäftszweiges der Kreditinstitute notwendig ist, dürfen diese bis zu 4 Prozent der Summe aus Forderungen an Kreditinstitute und Kunden und Wertpapieren der Liquiditätsreserve als Vorsorgereserve bilden. Bemessungsgrundlage für die Berechnung von 4 Prozent sind die Buchwerte der Forderungen und Wertpapiere vor Absetzung der stillen Reserven. Aufwendungen für Vorsorgereserven werden im Aufwandsposten 7, Auflösungen von Vorsorgereserven im Ertragsposten 6 der Gewinn-und-Verlustrechnung erfasst.
Entfällt nun der Grund für die Abschreibung, unterbleibt eine Wertaufholung für abgeschriebenen Vermögensgegenstände und es entstehen stille Reserven. Eine Möglichkeit, zusätzliche stille Reserven zu legen, bietet § 340f HGB. Die Vorsorgereserven nach § 340f HGB zählen zum Ergänzungskapital laut Kreditwesengesetz (KWG).
Lange Rede - kurzer Sinn!
Berücksichtigt man nun neben dem Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit (man achte auf den Wortlaut) auch die Risikoreserve, beträgt der eigentliche Gewinn nach Steuern 78 Mio. Euro!!!
Das macht satte 3,94 Euro pro Aktie!!!
Aufgrund der Risikovorsorge müssen 24 Mio. Euro nicht als Gewinn ausgewiesen werden und unterliegen somit auch nicht der Ausschüttung (Dividende). Auf diese Weise stärkt Baader seine Eigenkapital-Quote und zugleich die sogenannte Kriegskasse.
Somit gelangen wir zu einem Ausblick für die Baader Wertpapierhandelsbank, der laut eigenen Angaben im Januar 2000 den mit Abstand erfolgreichsten Einzelmonat der Firmengeschichte des Finanzinstituts wird. Zahlen sind bisher nicht bekannt, aber das nächste Quartalsergebnis kommt bestimmt.
Die Anzahl der von Baader geführten Skontren beträgt nunmehr 2.850 Stück und sollen um 25 Prozent auf etwa 3.550 Skontren im laufenden Jahr ausgebaut werden. Ferner soll auch in Zukunft "ein zügiger weiterer Ausbau des Skontrenportfolios" erfolgen.
Aber auch das Wertpapierhandelsgeschäft und das IPO sowie das Pre-IPO-Geschäft ("zahlreiche Neuemissionen") sollen kräftig ausgebaut werden. Das goldene Händchen bezüglich Neuemissionen bewies Baader bei Advanced Medien und bei der VCL Film+Medien. Bei beiden Emissionen beteiligte sich Baader im Vorfeld. Das Ergebnis ist bekannt. Und Baader besitzt immer noch sowohl 1,5 Mio. Advanced Medien-Aktien als auch 75.000 VCL Film+Medien-Aktien.
Diese wesentlichen strategischen Geschäftsfelder zeigen sich für das aktuelle und für zukünftige Ergebnisse verantwortlich. Insbesondere die anhaltende hohe Volatilität der Märkte konnte Baader bisher für ein positives Geschäft umsetzen. Computergestütze Börsen behindern die Wertpapierhandelsbank nicht, sondern unterstützen sie im Tagesgeschäft.
Aber was versteht die Baader Wertpapierhandelsbank unter einem kräftigen Ausbau der wesentlichen Geschäftsfelder? Einen oder mehrere Zukäufe? Im IPO sowie dem Pre-IPO-Geschäft könnte man sich gut eine NETIPO vorstellen. Dies scheint im Moment zumindest eine andere Story zu sein, oder?
Auf jeden Fall ist etwas in der Pipeline, wenn man die jüngsten Äußerungen Uto Baaders berücksichtigt. Zudem soll nach Angaben der Baader Wertpapierhandelsbank die Entwicklung des Jahres 1999 "spürbar " verbessert werden.
Fazit: Unter dem gegebenen Material und und dem erfreulichen Wachstum bezüglich der "Altersvorsorge Aktie" muß eine Neubewertung der Baader Wertpapierhandelsbank erfolgen. In einem Interview sah Uto Baader ein angemessenes KGV seiner Aktie in Grössenordnungen zwischen 20 und 25. Angesichts des Wachstums der letzten Jahre und des aktuellen Monats Januar 2000 scheinen diese Angaben mehr als nur realistisch.
Baader AdHoc-Meldung 31.01.2000
Baader nach Ergebnissprung 1999 mit furiosem Start ins Jahr 2000
Der Januar 2000 wird nach Auskunft des Vorstands der Baader Wertpapierhandelsbank AG der mit Abstand erfolgreichste Einzelmonat der Firmengeschichte des Finanzinstituts. Das Haus ist zuversichtlich, die gemäß den noch vorläufigen Ergebniszahlen des Jahres 1999 hervorragende Entwicklung des Vorjahres abermals spürbar zu übertreffen. Grundlage der anhaltend dynamischen Geschäftsentwicklung sind einerseits das
erfreuliche Marktwachstum, andererseits der kräftige Ausbau der wesentlichen strategischen Geschäftsfelder der Wertpapierhandelsbank, nämlich der Wertpapierhandel und das IPO sowie das Pre-IPO-Geschäft.
Nach den vorläufigen Geschäftszahlen der Baader Wertpapierhandelsbank AG erwirtschaftete eine der ertragsstärksten Wertpapierhandelsbanken in Deutschland im abgelaufenen Jahr einen vorläufigen Gewinn nach Steuern von 54 Millionen Euro (Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit vor Steuer: 110 Millionen Euro).
Aufgrund der positiven Entwicklung konnte die Baader Wertpapierhandelsbank zusätzlich eine umfassende Risikovorsorge in Höhe von 24 Millionen Euro treffen. Darin enthalten sind erstmals versteuerte Pauschalwertberichtigungen gemäß § 340 f HGB. Trotz dieser Maßnahmen übertraf das Ergebnis 1999das Vorjahresergebnis nach Steuern (31 Millionen Euro) um rund 74 Prozent.
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG hat 1999 zehn Unternehmen an die Börse geführt.
Darunter auch die VCL Film + Medien AG, mit einem Emissionsgewinn von 673 Prozent Deutschlands erfolgreichster Börsengang im vergangenen Jahr. Im 1999er Abschluss ist die Tochtergesellschaft IPO GmbH konsolidiert. Sie wird im laufenden Jahr zahlreiche Emissionen hervorbringen, darunter mindestens eine am Neuen Markt.
Die Anzahl der von Baader geführten Skontren konnte 1999 wiederum kräftig gesteigert werden: Durch einen Zuwachs um über 1.200 auf zuletzt über 2.850 Skontren wurde die Marktstellung der Bank kräftig ausgeweitet. Die Zahl der Mitarbeiter im Konzern stieg im Jahresverlauf um 55% auf zuletzt 118. Allein aufgrund des Basiseffekts wird die jahresdurchschnittliche Skontrenzahl im Jahr 2000 etwa um ein Viertel über der des Vorjahres liegen. Zusätzlich ist ein zügiger weiterer Ausbau des Skontrenportfolios geplant. Das weitere Wachstum des deutschen Aktienmarktes und die anhaltend hohe Volatilität der Märkte stützen die positiven Geschäftserwartungen der Bank.
Der Vorstand
Die Baader Wertpapierhandelsbank hat sich wieder einmal übertroffen - und wie!
Zwar handelt es sich nur um vorläufige Zahlen, aber die ausserordentliche Entwicklung der letzten Jahre konnte erneut übertroffen werden. Nach einem Verlust von 0,54 Euro im Jahre 1996 konnte Baader (vormals Ballmaier+Schultz) im folgendem Jahr die Gewinnzone erreichen. Über 0,73 Euro (1997) steigerte man das Ergebnis auf satte 1,57 Euro im Jahr 1998.
Und die dynamische Geschäftsentwicklung wurde auch im letzten Jahr fortgesetzt. Das Ergebnis vor Steuern beträgt 110 Mio. Euro, so dass ein vorläufiger Gewinn nach Steuern von 54 Mio. Euro erzielt wurde. Bezogen auf die 19,8 Mio. Baader-Aktien errechnet sich ein Gewinn pro Aktie in Höhe von 2,73 Euro. Somit wurde das Vorjahresergebnis nach Steuern um 74 Prozent übertroffen.
Der Clou an den Zahlen ist aber die zusätzliche "umfassende Risikovorsorge" gemäß § 340f HGB in Höhe von 24 Mio. Euro.
Unternehmen müssen in der Lage sein, möglicherweise entstehende Verluste mit dem Eigenkapital aufzufangen. Insofern konzentriert sich die Risikovorsorge auf die Stärkung des Eigenkapitals.
Zur Vorsorge für allgemeine Bankrisiken ist es erlaubt, stille Reserven durch Unterbewertung von Forderungen und Wertpapieren der Liquiditätsreserve in begrenztem Umfang (vgl. § 340f HGB) zu bilden.
Diese Vorsorgebildung erfolgt genauso wie die Zuführung zu den Rücklagen aus dem versteuerten Gewinn. Da die Risikovorsorge nach § 340f HGB die Höhe des zur Ausschüttung zur Verfügung stehenden Bilanzgewinns bestimmt, wirkt sie wie eine Ausschüttungssperre.
Soweit es nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung zur Sicherung gegen die besonderen Risiken des Geschäftszweiges der Kreditinstitute notwendig ist, dürfen diese bis zu 4 Prozent der Summe aus Forderungen an Kreditinstitute und Kunden und Wertpapieren der Liquiditätsreserve als Vorsorgereserve bilden. Bemessungsgrundlage für die Berechnung von 4 Prozent sind die Buchwerte der Forderungen und Wertpapiere vor Absetzung der stillen Reserven. Aufwendungen für Vorsorgereserven werden im Aufwandsposten 7, Auflösungen von Vorsorgereserven im Ertragsposten 6 der Gewinn-und-Verlustrechnung erfasst.
Entfällt nun der Grund für die Abschreibung, unterbleibt eine Wertaufholung für abgeschriebenen Vermögensgegenstände und es entstehen stille Reserven. Eine Möglichkeit, zusätzliche stille Reserven zu legen, bietet § 340f HGB. Die Vorsorgereserven nach § 340f HGB zählen zum Ergänzungskapital laut Kreditwesengesetz (KWG).
Lange Rede - kurzer Sinn!
Berücksichtigt man nun neben dem Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit (man achte auf den Wortlaut) auch die Risikoreserve, beträgt der eigentliche Gewinn nach Steuern 78 Mio. Euro!!!
Das macht satte 3,94 Euro pro Aktie!!!
Aufgrund der Risikovorsorge müssen 24 Mio. Euro nicht als Gewinn ausgewiesen werden und unterliegen somit auch nicht der Ausschüttung (Dividende). Auf diese Weise stärkt Baader seine Eigenkapital-Quote und zugleich die sogenannte Kriegskasse.
Somit gelangen wir zu einem Ausblick für die Baader Wertpapierhandelsbank, der laut eigenen Angaben im Januar 2000 den mit Abstand erfolgreichsten Einzelmonat der Firmengeschichte des Finanzinstituts wird. Zahlen sind bisher nicht bekannt, aber das nächste Quartalsergebnis kommt bestimmt.
Die Anzahl der von Baader geführten Skontren beträgt nunmehr 2.850 Stück und sollen um 25 Prozent auf etwa 3.550 Skontren im laufenden Jahr ausgebaut werden. Ferner soll auch in Zukunft "ein zügiger weiterer Ausbau des Skontrenportfolios" erfolgen.
Aber auch das Wertpapierhandelsgeschäft und das IPO sowie das Pre-IPO-Geschäft ("zahlreiche Neuemissionen") sollen kräftig ausgebaut werden. Das goldene Händchen bezüglich Neuemissionen bewies Baader bei Advanced Medien und bei der VCL Film+Medien. Bei beiden Emissionen beteiligte sich Baader im Vorfeld. Das Ergebnis ist bekannt. Und Baader besitzt immer noch sowohl 1,5 Mio. Advanced Medien-Aktien als auch 75.000 VCL Film+Medien-Aktien.
Diese wesentlichen strategischen Geschäftsfelder zeigen sich für das aktuelle und für zukünftige Ergebnisse verantwortlich. Insbesondere die anhaltende hohe Volatilität der Märkte konnte Baader bisher für ein positives Geschäft umsetzen. Computergestütze Börsen behindern die Wertpapierhandelsbank nicht, sondern unterstützen sie im Tagesgeschäft.
Aber was versteht die Baader Wertpapierhandelsbank unter einem kräftigen Ausbau der wesentlichen Geschäftsfelder? Einen oder mehrere Zukäufe? Im IPO sowie dem Pre-IPO-Geschäft könnte man sich gut eine NETIPO vorstellen. Dies scheint im Moment zumindest eine andere Story zu sein, oder?
Auf jeden Fall ist etwas in der Pipeline, wenn man die jüngsten Äußerungen Uto Baaders berücksichtigt. Zudem soll nach Angaben der Baader Wertpapierhandelsbank die Entwicklung des Jahres 1999 "spürbar " verbessert werden.
Fazit: Unter dem gegebenen Material und und dem erfreulichen Wachstum bezüglich der "Altersvorsorge Aktie" muß eine Neubewertung der Baader Wertpapierhandelsbank erfolgen. In einem Interview sah Uto Baader ein angemessenes KGV seiner Aktie in Grössenordnungen zwischen 20 und 25. Angesichts des Wachstums der letzten Jahre und des aktuellen Monats Januar 2000 scheinen diese Angaben mehr als nur realistisch.
Baader AdHoc-Meldung 31.01.2000
Baader nach Ergebnissprung 1999 mit furiosem Start ins Jahr 2000
Der Januar 2000 wird nach Auskunft des Vorstands der Baader Wertpapierhandelsbank AG der mit Abstand erfolgreichste Einzelmonat der Firmengeschichte des Finanzinstituts. Das Haus ist zuversichtlich, die gemäß den noch vorläufigen Ergebniszahlen des Jahres 1999 hervorragende Entwicklung des Vorjahres abermals spürbar zu übertreffen. Grundlage der anhaltend dynamischen Geschäftsentwicklung sind einerseits das
erfreuliche Marktwachstum, andererseits der kräftige Ausbau der wesentlichen strategischen Geschäftsfelder der Wertpapierhandelsbank, nämlich der Wertpapierhandel und das IPO sowie das Pre-IPO-Geschäft.
Nach den vorläufigen Geschäftszahlen der Baader Wertpapierhandelsbank AG erwirtschaftete eine der ertragsstärksten Wertpapierhandelsbanken in Deutschland im abgelaufenen Jahr einen vorläufigen Gewinn nach Steuern von 54 Millionen Euro (Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit vor Steuer: 110 Millionen Euro).
Aufgrund der positiven Entwicklung konnte die Baader Wertpapierhandelsbank zusätzlich eine umfassende Risikovorsorge in Höhe von 24 Millionen Euro treffen. Darin enthalten sind erstmals versteuerte Pauschalwertberichtigungen gemäß § 340 f HGB. Trotz dieser Maßnahmen übertraf das Ergebnis 1999das Vorjahresergebnis nach Steuern (31 Millionen Euro) um rund 74 Prozent.
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG hat 1999 zehn Unternehmen an die Börse geführt.
Darunter auch die VCL Film + Medien AG, mit einem Emissionsgewinn von 673 Prozent Deutschlands erfolgreichster Börsengang im vergangenen Jahr. Im 1999er Abschluss ist die Tochtergesellschaft IPO GmbH konsolidiert. Sie wird im laufenden Jahr zahlreiche Emissionen hervorbringen, darunter mindestens eine am Neuen Markt.
Die Anzahl der von Baader geführten Skontren konnte 1999 wiederum kräftig gesteigert werden: Durch einen Zuwachs um über 1.200 auf zuletzt über 2.850 Skontren wurde die Marktstellung der Bank kräftig ausgeweitet. Die Zahl der Mitarbeiter im Konzern stieg im Jahresverlauf um 55% auf zuletzt 118. Allein aufgrund des Basiseffekts wird die jahresdurchschnittliche Skontrenzahl im Jahr 2000 etwa um ein Viertel über der des Vorjahres liegen. Zusätzlich ist ein zügiger weiterer Ausbau des Skontrenportfolios geplant. Das weitere Wachstum des deutschen Aktienmarktes und die anhaltend hohe Volatilität der Märkte stützen die positiven Geschäftserwartungen der Bank.
Der Vorstand
¸¸Wie ein Wechsel von der Kreisklasse in die Bundesliga``
Börsenindizes werden neu geordnet - Bei einer Übernahme durch Vodafone macht Mannesmann Platz im Dax frei
In der kommenden Woche überprüft die Deutsche Börse die Zusammensetzung der wichtigsten Indizes. Vor allem beim Neuen Markt stehen größere Veränderungen an, aber auch der Übernahmekampf um Mannesmann spielt eine Rolle.
Von Holger Paul, Frankfurt
Das große Zittern bleibt dieses Mal zumindest den Schwergewichten aus dem wichtigsten Börsenbarometer Dax-30 erspart. Wenn der zuständige Arbeitskreis am kommenden Dienstagabend seine Empfehlungen für die Neuordnung der Börsenindizes beschließt, muss nach Ansicht von Experten kein Titel einen ¸¸Zwangsabstieg`` in die zweite Liga des M-Dax befürchten.
Dennoch stehen beim Dax Veränderungen an. Die Fusion der Energieriesen Veba und Viag würde zur Folge haben, dass der Münchener Konzern vom Kurszettel verschwindet. Ob nächste Woche schon ein Nachfolger offiziell präsentiert wird, ist offen, als Favoriten gehandelt werden aber bereits zwei Namen: der Heidelberger Finanzdienstleister MLP sowie die einstige Siemens-Tochter Epcos. Dabei scheinen sich die Chancen der beiden Dax-Kandidaten die Waage zu halten. Gegen Epcos spricht, dass in diesem Jahr mit Infineon eine weitere, noch größere Siemens-Tochter ihren Börsengang plant. Zusammen mit Siemens selbst wären dann drei Titel, die in einem Konzern verwurzelt sind, im Dax vertreten - zu viel, wie mancher Experte meint. ¸¸Andererseits spricht gegen MLP, dass bereits vier Banken und zwei Versicherer im Dax vertreten sind, deshalb halte ich Epcos für den ersten Aufstiegskandidaten``, sagt Trudbert Merkel, Leiter der größten deutschen Aktienfonds bei der Sparkassen-Fondsgesellschaft Deka.
Vielleicht finden sich aber auch beide Unternehmen demnächst im Dax wieder, wenn Mannesmann den Kampf gegen Vodafone verlieren sollte. Denn dann würde ein zweiter Platz in dem Börsenbarometer frei. Das Ergebnis der Übernahmeschlacht dürfte am Abend des 8. Februar aber wohl noch nicht bekannt sein. Deshalb werden die Börsen- und Bankenvertreter des Arbeitskreises sich wohl nur informell über einen Mannesmann-Ersatz unterhalten.
Die Entscheidung über den Zugang in die Börsenindizes fällt nach vorgegebenen Regeln, die allerdings einen Spielraum lassen. Die Marktkapitalisierung (Zahl der umlaufenden Aktien multipliziert mit dem Kurs) sowie der Börsenumsatz eines Unternehmens spielen die entscheidende Rolle. Hinzu kommt etwa, welche Konstanz ein Unternehmen in seiner Börsenentwicklung aufweisen kann. Egal, ob Auf- oder Absteiger, für beide ist die Entscheidung von enormer Bedeutung. ¸¸Das ist wie ein Wechsel von Kreisklasse in die Bundesliga``, sagt Stefan Emersch, Leiter der Abteilung Investor Relations bei der Münchener Hypo-Vereinsbank.
Denn Titel, die in einem Index landen, werden von Fondsmanagern stark nachgefragt. Damit winken vor allem am Tag der Verkündung einer Neuordnung Kursgewinne oder - im Abstiegsfall - heftige Kursverluste. Zum Teil müssen die Investmentspezialisten so handeln, wenn der jeweilige Fonds einen Index nachbildet. Aber auch bei aktiv verwalteten Fonds spielt der Dax oft eine wichtige Orientierungsrolle. So wird etwa der geplante Börsengang der Deutschen Post AG im Herbst 2000 allein auf Grund seiner Größenordnung für eine deutliche Verschiebung der Dax-Gewichte sorgen. Aber auch auf die Unternehmen kommen beim Eintritt in die Dax-Welt Veränderungen zu, wie Emersch sagt. Die Firmen müssen sich gegenüber Investoren viel weiter öffnen, weil mehr Informationen zur Geschäftspolitik verlangt werden, auch von ausländischen Fonds.
Im begrenzteren Umfang trifft dies auch für den M-Dax, das Börsenbarometer der mittleren Werte, zu. Hier gelten vor allem Brau+Brunnen sowie Varta als ¸¸Wackelkandidaten``. Ganz oben auf der Liste potenzieller Nachfolger werden Epcos (bei Nichtaufnahme in den Dax) sowie VCL Medien und die Baader Wertpapierhandelsbank genannt.
Eine Umschichtung größeren Ausmaßes dürfte beim Neuen-Markt-Index Nemax-50 anstehen. ¸¸Die starke Veränderung ist angesichts der vielen Börsengänge in diesem Segment normal``, sagt Volker Bien von der Frankfurter BHF-Bank. Mindestens sechs neue Firmen erwarten die Marktbeobachter im umgeformten Nemax-50. Als Aufsteiger werden Pixelpark, die Direkt Anlage Bank sowie Pandatel gehandelt, als Absteiger gelten Artnet, Endemann und NSE Software.
Börsenindizes werden neu geordnet - Bei einer Übernahme durch Vodafone macht Mannesmann Platz im Dax frei
In der kommenden Woche überprüft die Deutsche Börse die Zusammensetzung der wichtigsten Indizes. Vor allem beim Neuen Markt stehen größere Veränderungen an, aber auch der Übernahmekampf um Mannesmann spielt eine Rolle.
Von Holger Paul, Frankfurt
Das große Zittern bleibt dieses Mal zumindest den Schwergewichten aus dem wichtigsten Börsenbarometer Dax-30 erspart. Wenn der zuständige Arbeitskreis am kommenden Dienstagabend seine Empfehlungen für die Neuordnung der Börsenindizes beschließt, muss nach Ansicht von Experten kein Titel einen ¸¸Zwangsabstieg`` in die zweite Liga des M-Dax befürchten.
Dennoch stehen beim Dax Veränderungen an. Die Fusion der Energieriesen Veba und Viag würde zur Folge haben, dass der Münchener Konzern vom Kurszettel verschwindet. Ob nächste Woche schon ein Nachfolger offiziell präsentiert wird, ist offen, als Favoriten gehandelt werden aber bereits zwei Namen: der Heidelberger Finanzdienstleister MLP sowie die einstige Siemens-Tochter Epcos. Dabei scheinen sich die Chancen der beiden Dax-Kandidaten die Waage zu halten. Gegen Epcos spricht, dass in diesem Jahr mit Infineon eine weitere, noch größere Siemens-Tochter ihren Börsengang plant. Zusammen mit Siemens selbst wären dann drei Titel, die in einem Konzern verwurzelt sind, im Dax vertreten - zu viel, wie mancher Experte meint. ¸¸Andererseits spricht gegen MLP, dass bereits vier Banken und zwei Versicherer im Dax vertreten sind, deshalb halte ich Epcos für den ersten Aufstiegskandidaten``, sagt Trudbert Merkel, Leiter der größten deutschen Aktienfonds bei der Sparkassen-Fondsgesellschaft Deka.
Vielleicht finden sich aber auch beide Unternehmen demnächst im Dax wieder, wenn Mannesmann den Kampf gegen Vodafone verlieren sollte. Denn dann würde ein zweiter Platz in dem Börsenbarometer frei. Das Ergebnis der Übernahmeschlacht dürfte am Abend des 8. Februar aber wohl noch nicht bekannt sein. Deshalb werden die Börsen- und Bankenvertreter des Arbeitskreises sich wohl nur informell über einen Mannesmann-Ersatz unterhalten.
Die Entscheidung über den Zugang in die Börsenindizes fällt nach vorgegebenen Regeln, die allerdings einen Spielraum lassen. Die Marktkapitalisierung (Zahl der umlaufenden Aktien multipliziert mit dem Kurs) sowie der Börsenumsatz eines Unternehmens spielen die entscheidende Rolle. Hinzu kommt etwa, welche Konstanz ein Unternehmen in seiner Börsenentwicklung aufweisen kann. Egal, ob Auf- oder Absteiger, für beide ist die Entscheidung von enormer Bedeutung. ¸¸Das ist wie ein Wechsel von Kreisklasse in die Bundesliga``, sagt Stefan Emersch, Leiter der Abteilung Investor Relations bei der Münchener Hypo-Vereinsbank.
Denn Titel, die in einem Index landen, werden von Fondsmanagern stark nachgefragt. Damit winken vor allem am Tag der Verkündung einer Neuordnung Kursgewinne oder - im Abstiegsfall - heftige Kursverluste. Zum Teil müssen die Investmentspezialisten so handeln, wenn der jeweilige Fonds einen Index nachbildet. Aber auch bei aktiv verwalteten Fonds spielt der Dax oft eine wichtige Orientierungsrolle. So wird etwa der geplante Börsengang der Deutschen Post AG im Herbst 2000 allein auf Grund seiner Größenordnung für eine deutliche Verschiebung der Dax-Gewichte sorgen. Aber auch auf die Unternehmen kommen beim Eintritt in die Dax-Welt Veränderungen zu, wie Emersch sagt. Die Firmen müssen sich gegenüber Investoren viel weiter öffnen, weil mehr Informationen zur Geschäftspolitik verlangt werden, auch von ausländischen Fonds.
Im begrenzteren Umfang trifft dies auch für den M-Dax, das Börsenbarometer der mittleren Werte, zu. Hier gelten vor allem Brau+Brunnen sowie Varta als ¸¸Wackelkandidaten``. Ganz oben auf der Liste potenzieller Nachfolger werden Epcos (bei Nichtaufnahme in den Dax) sowie VCL Medien und die Baader Wertpapierhandelsbank genannt.
Eine Umschichtung größeren Ausmaßes dürfte beim Neuen-Markt-Index Nemax-50 anstehen. ¸¸Die starke Veränderung ist angesichts der vielen Börsengänge in diesem Segment normal``, sagt Volker Bien von der Frankfurter BHF-Bank. Mindestens sechs neue Firmen erwarten die Marktbeobachter im umgeformten Nemax-50. Als Aufsteiger werden Pixelpark, die Direkt Anlage Bank sowie Pandatel gehandelt, als Absteiger gelten Artnet, Endemann und NSE Software.
04.02.00
Wirtschaft
Neubesetzung der deutschen Börsenbarometer
Das große Index-Rennen
Von Simone Boehringer
So etwas hat es am deutschen Aktienmarkt noch nicht gegeben: Mehr als zwei Dutzend Unternehmen, die bisher einem der wichtigen Börsenbarometer – Dax, MDax oder Nemax-50 – angehörten, können auf einen Schlag in die zweite Reihe verbannt werden. Am Dienstag entscheidet die Deutsche Börse AG über die Neubesetzung ihrer Indizes – das Ausmaß der Änderungen wird vermutlich alles bisher Dagewesene übertreffen.
Am gravierendsten wird sich der Nemax-50 wandeln, der die 50 größten Aktien des Neuen Marktes zusammenfasst. Nur nur sieben Monate nach Einführung des Barometers sind dort schon knapp die Hälfte der gelisteten Unternehmen fehl am Platz. Genau 23 von ihnen verletzen die Kriterien, unter deren Voraussetzung sie anfangs aufgenommen wurden. Um in dem Auswahlindex gelistet zu werden, müssen die Unternehmen sowohl nach der Marktkapitalisierung – das ist die Zahl der gehandelten Aktien mal dem aktuellen Börsenkurs – als auch nach dem Handelsvolumen zu den 60 größten Werten am Neuen Markt gehören. Ähnliche Regeln gelten auch für die anderen Barometer, wobei die Kandidaten beim Dax zu den jeweils 35 Besten in den Marktsegmenten amtlicher Handel oder geregelter Markt zählen müssen, beim MDax geht es um die 70 stärksten Titel, die auf die 30 Dax-Werte folgen.
In den schnelllebigen Industrien wie Software, Internet und Telekommunikation, die vor allem den Neuen Markt beherrschen, schwanken Geschäfts- wie Kursentwicklung jedoch so stark, dass sich die Gewichte im Index ständig verschieben. Unternehmen wie Artnet.com, Endemann oder auch Brain International, die vor einem halben Jahr noch zu den Stars der jungen Technologiebörse gehörten, gelten heute schon als sichere Nemax-Absteiger, längst überholt von Börsen-Newcomern wie der Direkt Anlage Bank, Pixelpark oder Ricardo.de, die sie ersetzen werden, weil in ihren Kursen noch mehr Phantasie steckt.
Dennoch wird die Deutsche Börse nicht alles austauschen, was möglich ist. Im Interesse einer gewissen Index-Kontinuität werden wohl nicht mehr als etwa zehn bis zwölf Titel im Nemax-50 ersetzt. Gleiches gilt für den MDax, in dem streng genommen zehn Titel die Kriterien nicht mehr erfüllen. Hier rechnen Experten mit dem Austausch von höchsten vier bis fünf Werten. Zu den heißesten Aufstiegs-Kandidaten gehören Celanese, die ehemalige Spezialchemie-Sparte der früheren Hoechst AG, sowie VCL Film + Medien, das Meinungsforschungsinstitut GfK und die Baader Wertpapierhandelsbank. Wahrscheinliche Absteiger sind Brau + Brunnen, Varta, Kiekert Dürr und Vossloh (detaillierte Kandidatenliste vgl. Tabelle Seite 31).
Epcos heißer Dax-Kandidat
Eine außerplanmäßige Entscheidung könnte es außerdem zum Dax geben. Die nächste reguläre Überprüfung des wichtigsten deutschen Börsenbarometers stünde zwar erst Anfang August an. Da die geplante Fusion der beiden Dax-Mitglieder Veba und Viag aber wahrscheinlich schon früher in trockenen Tüchern sein wird, ist es durchaus möglich, dass nächste Woche schon ein potenzieller Nachfolger präsentiert wird. Der Siemens-Ableger Epcos, der erst im Oktober vergangenen Jahres an die Börse ging, ist derzeit der Favorit auf den begehrten Platz in der ersten Reihe. Auf der offiziellen Rangliste der Deutschen Börse per 31. Januar nimmt der Chip-Hersteller sowohl nach Marktkapitalisierung als auch nach Börsenumsatz den 29. Rang ein. Die beiden ebenfalls gehandelten Kandidaten MLP (Rang 26 beziehungsweise 37) und Metallgesellschaft (37 und 33) liegen deutlich dahinter.
Spekulationen, wonach auch die bisher lediglich angekündigten Groß-Emissionen T-Online oder Infineon schon für den Dax in Frage kommen, sind dagegen haltlos. Wer in den Index aufgenommen werden will, muss an dem Tag, an dem die maßgebliche Rangliste erstellt wird, mindestens 30 Tage an der Börse gelistet sein. Die nächste Chance ergibt sich daher für beide frühestens im Sommer.
SZonNet: Alle Rechte vorbehalten - Süddeutscher Verlag GmbH, München
----------------------------------------------------------------
Kandidaten stehen Schlange
Dax wird neu zusammengesetzt
Die Regeln lassen der Börse Spielraum - Fliegt Axa aus M-Dax?
Von Holger Paul
Frankfurt - In der kommenden Woche überprüft die Deutsche Börse die Zusammensetzung der wichtigsten Börsen-Indizes. Vor allem beim Neuen Markt stehen größere Veränderungen an. Das große Zittern bleibt dieses Mal zumindest den Schwergewichten aus dem wichtigsten Börsenbarometer Dax-30 erspart. Nach Ansicht von Experten muss kein Titel einen "Zwangsabstieg" in die zweite Liga des M-Dax befürchten.
Veränderungen stehen vielmehr durch mögliche Fusionen an: Der Zusammenschluss der Energieriesen Veba und Viag würde zur Folge haben, dass der Münchner Konzern vom Kurszettel verschwindet. Ob nächste Woche schon ein Nachfolger offiziell präsentiert wird, ist offen. Als Favoriten gehandelt werden aber bereits zwei Namen: der Heidelberger Finanzdienstleister MLP sowie die einstige Siemens-Tochter Epcos. Vielleicht finden sich aber auch beide Unternehmen demnächst im Dax wieder - wenn Mannesmann den Kampf gegen Vodafone verlieren sollte. Denn dann würde ein zweiter Platz in dem Börsenbarometer frei.
Die Entscheidung über den Zugang in die Börsenindizes fällt nach vorgegebenen Regeln, die allerdings einen Spielraum lassen. Die Marktkapitalisierung (Zahl der umlaufenden Aktien multipliziert mit dem Kurs) sowie der Börsenumsatz eines Unternehmens spielen die entscheidende Rolle. Hinzu kommt etwa, welche Konstanz ein Unternehmen in seiner Börsenentwicklung aufweisen kann.
Egal ob Auf- oder Absteiger, für beide ist die Entscheidung von enormer Bedeutung. "Das ist wie ein Wechsel von Kreisklasse in die Bundesliga", sagt Stefan Emersch, Leiter der Abteilung Investor Relations bei der Münchner Hypo-Vereinsbank. Denn Titel, die in einem Index landen, werden von Fondsmanagern stark nachgefragt. Damit winken vor allem am Tag der Verkündung einer Neuordnung Kursgewinne oder - im Abstiegsfall - heftige Kursverluste.
Auch im M-Dax, Börsenbarometer der mittleren Werte, stehen Veränderungen an. Hier gelten vor allem Brau und Brunnen sowie Varta als "Wackelkandidaten". Auch Kolbenschmidt-Pierburg und Dürr stehen nach Expertenansicht in der Diskussion. Hinzu kommt der Versicherer Axa Colonia, bei dem sich die Zahl der an der Börse gehandelten Aktien inzwischen so weit reduziert hat, dass der Titel eventuell aus dem Index genommen werden muss. Ganz oben auf der Liste potenzieller Nachfolger werden Epcos (bei einer Nichtaufnahme in den Dax) sowie VCL Medien und die Baader Wertpapierhandelsbank genannt.
Eine Umschichtung größeren Ausmaßes dürfte bei der ersten Neuordnung des Neuen-Markt-Indexes Nemax-50 anstehen. "Diese starke Veränderung ist angesichts der vielen Börsengänge in diesem Segment ganz normal", sagt Börsenexperte Volker Bien von der Frankfurter BHF-Bank. Mindestens sechs neue Firmen erwarten die Marktbeobachter im umgeformten Nemax-50. Als heiße Aufsteiger werden Pixelpark, die Direkt Anlage Bank sowie Pandatel gehandelt, als Absteiger gelten unter anderem Arntnet.com, Endemann und NSE Software.
Wirtschaft
Neubesetzung der deutschen Börsenbarometer
Das große Index-Rennen
Von Simone Boehringer
So etwas hat es am deutschen Aktienmarkt noch nicht gegeben: Mehr als zwei Dutzend Unternehmen, die bisher einem der wichtigen Börsenbarometer – Dax, MDax oder Nemax-50 – angehörten, können auf einen Schlag in die zweite Reihe verbannt werden. Am Dienstag entscheidet die Deutsche Börse AG über die Neubesetzung ihrer Indizes – das Ausmaß der Änderungen wird vermutlich alles bisher Dagewesene übertreffen.
Am gravierendsten wird sich der Nemax-50 wandeln, der die 50 größten Aktien des Neuen Marktes zusammenfasst. Nur nur sieben Monate nach Einführung des Barometers sind dort schon knapp die Hälfte der gelisteten Unternehmen fehl am Platz. Genau 23 von ihnen verletzen die Kriterien, unter deren Voraussetzung sie anfangs aufgenommen wurden. Um in dem Auswahlindex gelistet zu werden, müssen die Unternehmen sowohl nach der Marktkapitalisierung – das ist die Zahl der gehandelten Aktien mal dem aktuellen Börsenkurs – als auch nach dem Handelsvolumen zu den 60 größten Werten am Neuen Markt gehören. Ähnliche Regeln gelten auch für die anderen Barometer, wobei die Kandidaten beim Dax zu den jeweils 35 Besten in den Marktsegmenten amtlicher Handel oder geregelter Markt zählen müssen, beim MDax geht es um die 70 stärksten Titel, die auf die 30 Dax-Werte folgen.
In den schnelllebigen Industrien wie Software, Internet und Telekommunikation, die vor allem den Neuen Markt beherrschen, schwanken Geschäfts- wie Kursentwicklung jedoch so stark, dass sich die Gewichte im Index ständig verschieben. Unternehmen wie Artnet.com, Endemann oder auch Brain International, die vor einem halben Jahr noch zu den Stars der jungen Technologiebörse gehörten, gelten heute schon als sichere Nemax-Absteiger, längst überholt von Börsen-Newcomern wie der Direkt Anlage Bank, Pixelpark oder Ricardo.de, die sie ersetzen werden, weil in ihren Kursen noch mehr Phantasie steckt.
Dennoch wird die Deutsche Börse nicht alles austauschen, was möglich ist. Im Interesse einer gewissen Index-Kontinuität werden wohl nicht mehr als etwa zehn bis zwölf Titel im Nemax-50 ersetzt. Gleiches gilt für den MDax, in dem streng genommen zehn Titel die Kriterien nicht mehr erfüllen. Hier rechnen Experten mit dem Austausch von höchsten vier bis fünf Werten. Zu den heißesten Aufstiegs-Kandidaten gehören Celanese, die ehemalige Spezialchemie-Sparte der früheren Hoechst AG, sowie VCL Film + Medien, das Meinungsforschungsinstitut GfK und die Baader Wertpapierhandelsbank. Wahrscheinliche Absteiger sind Brau + Brunnen, Varta, Kiekert Dürr und Vossloh (detaillierte Kandidatenliste vgl. Tabelle Seite 31).
Epcos heißer Dax-Kandidat
Eine außerplanmäßige Entscheidung könnte es außerdem zum Dax geben. Die nächste reguläre Überprüfung des wichtigsten deutschen Börsenbarometers stünde zwar erst Anfang August an. Da die geplante Fusion der beiden Dax-Mitglieder Veba und Viag aber wahrscheinlich schon früher in trockenen Tüchern sein wird, ist es durchaus möglich, dass nächste Woche schon ein potenzieller Nachfolger präsentiert wird. Der Siemens-Ableger Epcos, der erst im Oktober vergangenen Jahres an die Börse ging, ist derzeit der Favorit auf den begehrten Platz in der ersten Reihe. Auf der offiziellen Rangliste der Deutschen Börse per 31. Januar nimmt der Chip-Hersteller sowohl nach Marktkapitalisierung als auch nach Börsenumsatz den 29. Rang ein. Die beiden ebenfalls gehandelten Kandidaten MLP (Rang 26 beziehungsweise 37) und Metallgesellschaft (37 und 33) liegen deutlich dahinter.
Spekulationen, wonach auch die bisher lediglich angekündigten Groß-Emissionen T-Online oder Infineon schon für den Dax in Frage kommen, sind dagegen haltlos. Wer in den Index aufgenommen werden will, muss an dem Tag, an dem die maßgebliche Rangliste erstellt wird, mindestens 30 Tage an der Börse gelistet sein. Die nächste Chance ergibt sich daher für beide frühestens im Sommer.
SZonNet: Alle Rechte vorbehalten - Süddeutscher Verlag GmbH, München
----------------------------------------------------------------
Kandidaten stehen Schlange
Dax wird neu zusammengesetzt
Die Regeln lassen der Börse Spielraum - Fliegt Axa aus M-Dax?
Von Holger Paul
Frankfurt - In der kommenden Woche überprüft die Deutsche Börse die Zusammensetzung der wichtigsten Börsen-Indizes. Vor allem beim Neuen Markt stehen größere Veränderungen an. Das große Zittern bleibt dieses Mal zumindest den Schwergewichten aus dem wichtigsten Börsenbarometer Dax-30 erspart. Nach Ansicht von Experten muss kein Titel einen "Zwangsabstieg" in die zweite Liga des M-Dax befürchten.
Veränderungen stehen vielmehr durch mögliche Fusionen an: Der Zusammenschluss der Energieriesen Veba und Viag würde zur Folge haben, dass der Münchner Konzern vom Kurszettel verschwindet. Ob nächste Woche schon ein Nachfolger offiziell präsentiert wird, ist offen. Als Favoriten gehandelt werden aber bereits zwei Namen: der Heidelberger Finanzdienstleister MLP sowie die einstige Siemens-Tochter Epcos. Vielleicht finden sich aber auch beide Unternehmen demnächst im Dax wieder - wenn Mannesmann den Kampf gegen Vodafone verlieren sollte. Denn dann würde ein zweiter Platz in dem Börsenbarometer frei.
Die Entscheidung über den Zugang in die Börsenindizes fällt nach vorgegebenen Regeln, die allerdings einen Spielraum lassen. Die Marktkapitalisierung (Zahl der umlaufenden Aktien multipliziert mit dem Kurs) sowie der Börsenumsatz eines Unternehmens spielen die entscheidende Rolle. Hinzu kommt etwa, welche Konstanz ein Unternehmen in seiner Börsenentwicklung aufweisen kann.
Egal ob Auf- oder Absteiger, für beide ist die Entscheidung von enormer Bedeutung. "Das ist wie ein Wechsel von Kreisklasse in die Bundesliga", sagt Stefan Emersch, Leiter der Abteilung Investor Relations bei der Münchner Hypo-Vereinsbank. Denn Titel, die in einem Index landen, werden von Fondsmanagern stark nachgefragt. Damit winken vor allem am Tag der Verkündung einer Neuordnung Kursgewinne oder - im Abstiegsfall - heftige Kursverluste.
Auch im M-Dax, Börsenbarometer der mittleren Werte, stehen Veränderungen an. Hier gelten vor allem Brau und Brunnen sowie Varta als "Wackelkandidaten". Auch Kolbenschmidt-Pierburg und Dürr stehen nach Expertenansicht in der Diskussion. Hinzu kommt der Versicherer Axa Colonia, bei dem sich die Zahl der an der Börse gehandelten Aktien inzwischen so weit reduziert hat, dass der Titel eventuell aus dem Index genommen werden muss. Ganz oben auf der Liste potenzieller Nachfolger werden Epcos (bei einer Nichtaufnahme in den Dax) sowie VCL Medien und die Baader Wertpapierhandelsbank genannt.
Eine Umschichtung größeren Ausmaßes dürfte bei der ersten Neuordnung des Neuen-Markt-Indexes Nemax-50 anstehen. "Diese starke Veränderung ist angesichts der vielen Börsengänge in diesem Segment ganz normal", sagt Börsenexperte Volker Bien von der Frankfurter BHF-Bank. Mindestens sechs neue Firmen erwarten die Marktbeobachter im umgeformten Nemax-50. Als heiße Aufsteiger werden Pixelpark, die Direkt Anlage Bank sowie Pandatel gehandelt, als Absteiger gelten unter anderem Arntnet.com, Endemann und NSE Software.
Donnerstag, 3. Februar 2000, 15:49 Uhr
Deutsche Aktienindizes unter der Lupe
Frankfurt (Reuters) - In der kommenden Woche werden zwei der wichtigsten deutschen Aktienindizes - MDax und Nemax- 50 - auf ihre Zusammensetzung hin überprüft. Bei beiden Barometern stehen aller Voraussicht nach gravierende Veränderungen an. Im Nebenwerte-Index MDax droht acht Aktiengesellschaften der Abstieg, beim Nemax-50, der Messlatte für den Neuen Markt, sind es sogar fast 20. Dies läßt sich aus von der Deutschen Börse am Mittwochabend veröffentlichten Zahlen zur aktuellen Marktkapitalisierung und zum Börsenumsatz der größten deutschen Aktiengesellschaften errechnen. Ebenfalls überprüft wird der Kleinwerte-Index SDax. Sollte die Börse Veränderungen bestimmen, würden diese Mitte März wirksam.
Das wichtigste Barometer Dax kommt auf dem Termin am kommenden Dienstag zwar nicht offiziell unter die Lupe - aufgrund außerordentlicher Entwicklungen könnte es dennoch zu einer oder gar zwei Auswechslungen kommen. So könnte die Börse einen Dax-Nachfolger für einen der beiden fusionswilligen Konzerne Viag und Veba oder für die vor einer Übernahme stehende Mannesmann AG nominieren. Heissester Kandidat für einen solchen Vorratsbeschluss ist bei Analysten die erst seit einigen Wochen an der Börse notierte Epcos AG. "Epcos ist auf jeden Fall erste Wahl, wenn es einen Nachrückkandidaten gibt", urteilte etwa Christian Stocker, Portfolio-Stratege bei der Hypovereinsbank. Auch die Börse erkannte bereits das Aufstiegspotenzial von Epcos: der Titel legte allein in den vergangenen Tagen um mehr als 20 Prozent zu.
Für einen Aufstieg von Epcos in die erste deutsche Börsenliga sprechen vor allem die jüngsten Marktdaten des ehemaligen Gemeinschaftsunternehmens von Siemens und Matsushita. Auf der per Ende Januar gültigen Rangliste der Deutschen Börse belegt die Epcos AG mit einer Marktkapitalisierung von mehr als sechs Milliarden Euro und einem Börsenumsatz von knapp 2,5 Milliarden Euro jeweils den 29. Rang, womit sie die beiden Dax-Titel Fresenius Medical Care und Degussa-Hüls überflügelt.
Für eine Aufnahme in den Dax muss eine Gesellschaft bei Marktkapitalisierung und Börsenumsatz zu den 35 größten zählen. Sollten kommenden Dienstag sogar zwei Kandidaten für eine Nachfolge in den Dax benannt werden, kämen nach Epcos die Metallgesellschaft, der Finanzdienstleister MLP und die Immobilienfirma WCM in Frage.
Analog zur Dax-Teilnahme gilt beim MDax die 110/110-Regel. Auf der Börse-Rangliste erfüllen acht Firmen diese Auflage nicht mehr, sieben sind in den Kreis der 110 schwergewichtesten und meistgehandelten Titel aufgestiegen. Sollte Epcos nicht für den Dax nominiert werden, kommt der Titel auf jeden Fall in den MDax. Weitere Kandidaten sind die frühere Hoechst-Chemiesparte Celanese, die VCL Film & Medien AG, die Baader Wertpapierhandelsbank, OAR Consulting, die GFK Holding, Gontard & Metallbank und die Norddeutsche Affinerie. Demgegenüber als potenzielle Absteiger stehen Brau und Brunnen, Gerresheimer Glas, Varta, Kolbenschmidt Pierburg, Kiekert, Spar, Dürr und Vossloh.
Im MDax ausgetauscht werden muss ohnehin die AXA Colonia AG, da der Versicherer nach eigenen Angaben mittlerweile zu mehr als 85 Prozent der französischen Mutter gehört. Die Börse schreibt vor, dass mindestens 15 Prozent einer MDax- Gesellschaft im Umlauf ("Free-Float") sein müssen. Die Börse könnte möglicherweise auch einen Nachrücker für die Industrieholding AGIV AG benennen, die ihre größten Beteiligungen verkaufen will und dadurch deutlich an Gewicht verlieren wird.
Beim Blue-Chip-Index des Neuen Marktes, Nemax 50, gilt wiederum die 60/60-Regel, der möglicherweise eine ganze Reihe der Neue-Markt-Firmen zum Opfer fallen könnten. Eine Herausnahme droht der Micrologica, Adva, Ixos, Utimaco, Infor, FortuneCity, IDS Scheer, Heyde, Ifao, Bintec , CPU Software, Nemetschek CineMedia, Pfeiffer Vacuum, Brain International , NSE Software, Endemann, Jumptec , Artnet.com, Basler und Real Tech.
Dafür aufsteigen könnten die Direkt Anlage Bank, Evotec, Pixelpark, Poet, Broadvision, Balda, Pandatel, Ricardo.de, NorCom, Systematics, Emprise, Fantastic, Constantin Film, Trintech, Gauss, Integra, Parsytec und Dialog Semiconductor.
pew/sac
Deutsche Aktienindizes unter der Lupe
Frankfurt (Reuters) - In der kommenden Woche werden zwei der wichtigsten deutschen Aktienindizes - MDax und Nemax- 50 - auf ihre Zusammensetzung hin überprüft. Bei beiden Barometern stehen aller Voraussicht nach gravierende Veränderungen an. Im Nebenwerte-Index MDax droht acht Aktiengesellschaften der Abstieg, beim Nemax-50, der Messlatte für den Neuen Markt, sind es sogar fast 20. Dies läßt sich aus von der Deutschen Börse am Mittwochabend veröffentlichten Zahlen zur aktuellen Marktkapitalisierung und zum Börsenumsatz der größten deutschen Aktiengesellschaften errechnen. Ebenfalls überprüft wird der Kleinwerte-Index SDax. Sollte die Börse Veränderungen bestimmen, würden diese Mitte März wirksam.
Das wichtigste Barometer Dax kommt auf dem Termin am kommenden Dienstag zwar nicht offiziell unter die Lupe - aufgrund außerordentlicher Entwicklungen könnte es dennoch zu einer oder gar zwei Auswechslungen kommen. So könnte die Börse einen Dax-Nachfolger für einen der beiden fusionswilligen Konzerne Viag und Veba oder für die vor einer Übernahme stehende Mannesmann AG nominieren. Heissester Kandidat für einen solchen Vorratsbeschluss ist bei Analysten die erst seit einigen Wochen an der Börse notierte Epcos AG. "Epcos ist auf jeden Fall erste Wahl, wenn es einen Nachrückkandidaten gibt", urteilte etwa Christian Stocker, Portfolio-Stratege bei der Hypovereinsbank. Auch die Börse erkannte bereits das Aufstiegspotenzial von Epcos: der Titel legte allein in den vergangenen Tagen um mehr als 20 Prozent zu.
Für einen Aufstieg von Epcos in die erste deutsche Börsenliga sprechen vor allem die jüngsten Marktdaten des ehemaligen Gemeinschaftsunternehmens von Siemens und Matsushita. Auf der per Ende Januar gültigen Rangliste der Deutschen Börse belegt die Epcos AG mit einer Marktkapitalisierung von mehr als sechs Milliarden Euro und einem Börsenumsatz von knapp 2,5 Milliarden Euro jeweils den 29. Rang, womit sie die beiden Dax-Titel Fresenius Medical Care und Degussa-Hüls überflügelt.
Für eine Aufnahme in den Dax muss eine Gesellschaft bei Marktkapitalisierung und Börsenumsatz zu den 35 größten zählen. Sollten kommenden Dienstag sogar zwei Kandidaten für eine Nachfolge in den Dax benannt werden, kämen nach Epcos die Metallgesellschaft, der Finanzdienstleister MLP und die Immobilienfirma WCM in Frage.
Analog zur Dax-Teilnahme gilt beim MDax die 110/110-Regel. Auf der Börse-Rangliste erfüllen acht Firmen diese Auflage nicht mehr, sieben sind in den Kreis der 110 schwergewichtesten und meistgehandelten Titel aufgestiegen. Sollte Epcos nicht für den Dax nominiert werden, kommt der Titel auf jeden Fall in den MDax. Weitere Kandidaten sind die frühere Hoechst-Chemiesparte Celanese, die VCL Film & Medien AG, die Baader Wertpapierhandelsbank, OAR Consulting, die GFK Holding, Gontard & Metallbank und die Norddeutsche Affinerie. Demgegenüber als potenzielle Absteiger stehen Brau und Brunnen, Gerresheimer Glas, Varta, Kolbenschmidt Pierburg, Kiekert, Spar, Dürr und Vossloh.
Im MDax ausgetauscht werden muss ohnehin die AXA Colonia AG, da der Versicherer nach eigenen Angaben mittlerweile zu mehr als 85 Prozent der französischen Mutter gehört. Die Börse schreibt vor, dass mindestens 15 Prozent einer MDax- Gesellschaft im Umlauf ("Free-Float") sein müssen. Die Börse könnte möglicherweise auch einen Nachrücker für die Industrieholding AGIV AG benennen, die ihre größten Beteiligungen verkaufen will und dadurch deutlich an Gewicht verlieren wird.
Beim Blue-Chip-Index des Neuen Marktes, Nemax 50, gilt wiederum die 60/60-Regel, der möglicherweise eine ganze Reihe der Neue-Markt-Firmen zum Opfer fallen könnten. Eine Herausnahme droht der Micrologica, Adva, Ixos, Utimaco, Infor, FortuneCity, IDS Scheer, Heyde, Ifao, Bintec , CPU Software, Nemetschek CineMedia, Pfeiffer Vacuum, Brain International , NSE Software, Endemann, Jumptec , Artnet.com, Basler und Real Tech.
Dafür aufsteigen könnten die Direkt Anlage Bank, Evotec, Pixelpark, Poet, Broadvision, Balda, Pandatel, Ricardo.de, NorCom, Systematics, Emprise, Fantastic, Constantin Film, Trintech, Gauss, Integra, Parsytec und Dialog Semiconductor.
pew/sac
übrigens begleitet Baader Vodafon bei der Umtauschaktion. Da nun klar ist das Vodafon 51 % von Mannesmann hält, dürfte das Ergebnis von Baader sich massive verbesseren. M.a.W. der M-dax wird nun noch wahrscheinlicher
Quelle: Aktien newsletter `80,
Autor: Christian Ernst Frenko
__________________________________________________________________
2. BAADER / rasante Wachstumsstory - Angst vor Xetra unangebracht
__________________________________________________________________
KURSHISTORIE, CHART- UND MARKTTECHNIK
Fuer Uberraschungen war die Baader-Aktie schon immer gut. Zu
Beginn 1998 bei 5 Euro notierend, stieg das Papier damals inner-
halb von 4 Monaten um exorbitante 3.000% bis auf rund 150 Euro,
dem bisherigen Hoechstand. Genauso vehement ging es dann im
98`iger Crash auch wieder bis auf 14 Euro bergab. Seitdem
verkehrt der Wert in einer breiten, aber aeusserst definierten
Tradingrange zwischen 25 und 44 Euro. Diese Tradingrange hat
nunmehr seit fast 1,5 Jahren Bestand. Zwei Faktoren stechen hier
besonders ins Auge. Zum einen konnte sich seit September `99
innerhalb dieser breitgefassten, aber definierten Range ein
flacher, aber kontinuierlicher Aufwaertstrendkanal etablieren.
Zum anderen konnte der Aktienkurs am vergangenen Freitag, dem
04. Februar 2000, die obere Widerstandslinie der breitgefassten
Tradingrange touchieren. Falls der obere, seit 1,5 Jahren etab-
lierte Widerstand bei 44 Euro signifikant ueberwunden werden
sollte, ist kurzfristig erhebliches weiteres Kurspotential
vorhanden. Zusaetzlich laesst sich dieses chart- und markttech-
nisch genierierte Kurspotential fundamental eindrucksvoll
untermauern. Derartige Kombinationen aus charttechnisch aus-
sichtsreicher Indikation und einer ungemein aussichtsreichen
Fundamentalsituation versprechen i.d.R. lukrative Kursgewinne
innerhalb einer vergleichsweise kurzen Zeitperiode, weshalb
wir uns nachfolgend etwas eingehender mit dem Wert
beschaeftigen.
DIE UNBEGRUENDETE ANGST VOR DER XETRA-UMSTELLUNG
Viele Anleger verbinden die bevorstehende Umstellung der
Handelssysteme auf vollelektronische Plattformen wie XETRA mit
einem Niedergang des Maklergeschaeftes. Sicherlich sind diese
Befuerchtungen nicht ganz unbegruendet, der Anleger sollte
hierbei jedoch differenzieren. Zum einen gibt es in Deutschland
eine Vielzahl von auslaendischen und/oder illiquiden Aktien,
denen auch innerhalb einer vollelektronischen Handelsplattform
unbedingt ein Kursbetreuer/Designated Sponsor/Marketmaker
zugeordnet werden muss, um einen reibungslosen, fairen,
marktgerechten und einigermassen liquiden Handel
zu gewaehrleisten.
In diesem Zusammenhang sind auch Plaene der deutschen Boerse zu
betrachten, welche nach der weitgehenden Umstellung auf Xetra
die dann teilweise freiwerdenden Kapazitaeten der Kursmakler zur
Kursbetreuung im Xetra-System vorsieht. Man rufe sich auch die
Situation an den ebenfalls vollelektronischen US-Boersen in
Erinnerung - so ist es unbestreitbar, dass Market-Maker wie
Merrill Lynch, Goldman Sachs, First Boston, Morgan Stanley sowie
die ebenfalls gut im Geschaeft positionierte Deutsche Morgan
Grenfell, als "Kursbetreuer" enorme Profite erwirtschaften.
Dem uns gegenueber fortschrittlicheren US-System folgend, wird
somit ersichtlich, dass die bevorstehende Umstellung auf Xetra
langfristig betrachtet, den etablierten Maklern und Skontro-
fuehrern wie Baader eher Chancen bietet, als dass sie bedeutende
Einbussen nach sich ziehen wird. Etablierte und bestens posi-
tionierte Unternehmen wie Baader, sollten von der bevorstehenden
Marktbereinigung sogar profitieren koennen. Sicherlich hinkt der
Vergleich mit den Market-Makern noch ein wenig. Langfristig ist
jedoch zu erwarten, dass sich das ueberaus bewaehrte US-Modell,
in dem Kursbetreuer in nicht unerheblichem Masse auch innerhalb
einer vollelektronischen Handelsplattform eine bedeutende Rolle
spielen, auch unseren Systemen Pate steht.
JUENGSTE ENTWICKLUNG
IPO- UND PRE-IPO-GESCHAEFT
Zum anderen ist Baader nur begrenzt vom reinen Maklergeschaeft
und Wertpapierhandelsgeschaeft abhaengig, da man sich strate-
gisch sowie finanziell besonders ertragsstark im IPO- und Pre-
IPO-Geschaeft erfolgreich positionieren konnte. So hat die
Baader Wertpapierhandelsbank in 1999 zehn Unternehmen an die
Boerse gefuehrt. Darunter auch die VCL Film Medien AG, mit einem
Emissionsgewinn von 673 Prozent Deutschlands erfolgreichster
Boersengang im vergangenen Jahr. Im 1999er Abschluss ist die
Tochtergesellschaft IPO GmbH konsolidiert. Diese plant im
laufenden Jahr zahlreiche Emissionen hervorzubringen,
darunter mindestens eine an den Neuen Markt.
SKONTROFUEHRUNG
Die Anzahl der von Baader gefuehrten Skontren konnte 1999
wiederum stark gesteigert werden: Durch einen Zuwachs um ueber
2.200 auf zuletzt ueber 2.850 Skontren konnte man die Markt-
position weiter ausbauen. Die Zahl der Mitarbeiter im Konzern
stieg im Jahresverlauf um 55% auf zuletzt 120. Allein aufgrund
des Basiseffekts wird die jahresdurchschnittliche Skontrenzahl
im Jahr 2000 etwa um 25% ueber dem Vorjahreswert liegen.
Zusaetzlich ist ein weiterer Ausbau des Skontrenportfolios
geplant. Die anhaltend hohe Volatilitaet der deutschen Wert-
papiermaerkte sollte dies beguenstigen, vom nachhaltigen
Wachstum der Aktienmaerkte einmal abgesehen.
GESCHAEFTSZAHLEN
Der Januar 2000 war nach Auskunft des Vorstands der mit
Abstand erfolgreichste Einzelmonat der Firmengeschichte des
Finanzinstituts. Auch ist man zuversichtlich, die explosive
Entwicklung gemaess der noch vorlaeufigen Ergebniszahlen
1999, abermals deutlich zu uebertreffen. Grundlage der
anhaltend dynamischen Geschaeftsentwicklung sind einerseits
das erfreuliche Marktwachstum, andererseits der kraeftige
Ausbau der wesentlichen strategischen Geschaeftsfelder der
Wertpapierhandelsbank. Naemlich der Wertpapierhandel, das
IPO- und das an Lukrativitaet nicht zu ueberbietende Pre-
IPO-Geschaeft.
Baader erwirtschaftete im abgelaufenen Jahr einen vorlaeu-
figen Gewinn nach Steuern von 54 Millionen Euro (Ergebnis
der normalen Geschaeftstaetigkeit vor Steuer: 110 Millionen
Euro). Aufgrund der positiven Entwicklung konnte die Baader
Wertpapierhandelsbank zusaetzlich eine umfassende Risiko-
vorsorge in Hoehe von 24 Millionen Euro treffen. Trotz
dieser Massnahmen uebertraf das Ergebnis 1999 das Vorjahres-
ergebnis nach Steuern (31 Millionen Euro) um rund 74 Prozent.
AKTIENSERVICE-RATING
Fuer eine der erfahrensten und ertragsstaerksten deutschen
Wertpapierbanken mit Gewinnsteigerungsraten von knapp 100% p.A.,
ist der Titel mit einem KGV von unter 15 eindeutig unterbewertet.
Wir erwarten, dass dies nicht mehr lange so bleiben wird.
Spaetestens dann, wenn auch die oberflaechlichen Betrachter
erfahren werden, dass dem Unternehmen durch die Xetra-
Umstellung keineswegs die "Geschaeftsgrundlage" entzogen
wird, sollten die Kurse stark anziehen. Da die Boerse die
Zukunft aber stets fruehzeitig antizipiert/escomptiert, ist
zu erwarten, dass diese Kurszuwaechse wesentlich frueher
einsetzen. Wir sehen das 12-Monats-Kursziel bei 85 Euro.
Neben positiven langfristigen Fundamentalaussichten sehen
wir auch kurzfristig aufgrund der oben aufgefuehrten chart-
technischen Indikation eine interessante Tradingchance.
Auch ist es durchaus moeglich, dass der Titel demnaechst
in den MDAX aufgenommen wird.
WKN: 508810
Name: Baader Wertpapierhandelsbank AG
Liquidester Handelsplatz: WP Frankfurt
Letzter Kurs WPB Frankfurt: 44,00 Euro
Autor: Christian Ernst Frenko
__________________________________________________________________
2. BAADER / rasante Wachstumsstory - Angst vor Xetra unangebracht
__________________________________________________________________
KURSHISTORIE, CHART- UND MARKTTECHNIK
Fuer Uberraschungen war die Baader-Aktie schon immer gut. Zu
Beginn 1998 bei 5 Euro notierend, stieg das Papier damals inner-
halb von 4 Monaten um exorbitante 3.000% bis auf rund 150 Euro,
dem bisherigen Hoechstand. Genauso vehement ging es dann im
98`iger Crash auch wieder bis auf 14 Euro bergab. Seitdem
verkehrt der Wert in einer breiten, aber aeusserst definierten
Tradingrange zwischen 25 und 44 Euro. Diese Tradingrange hat
nunmehr seit fast 1,5 Jahren Bestand. Zwei Faktoren stechen hier
besonders ins Auge. Zum einen konnte sich seit September `99
innerhalb dieser breitgefassten, aber definierten Range ein
flacher, aber kontinuierlicher Aufwaertstrendkanal etablieren.
Zum anderen konnte der Aktienkurs am vergangenen Freitag, dem
04. Februar 2000, die obere Widerstandslinie der breitgefassten
Tradingrange touchieren. Falls der obere, seit 1,5 Jahren etab-
lierte Widerstand bei 44 Euro signifikant ueberwunden werden
sollte, ist kurzfristig erhebliches weiteres Kurspotential
vorhanden. Zusaetzlich laesst sich dieses chart- und markttech-
nisch genierierte Kurspotential fundamental eindrucksvoll
untermauern. Derartige Kombinationen aus charttechnisch aus-
sichtsreicher Indikation und einer ungemein aussichtsreichen
Fundamentalsituation versprechen i.d.R. lukrative Kursgewinne
innerhalb einer vergleichsweise kurzen Zeitperiode, weshalb
wir uns nachfolgend etwas eingehender mit dem Wert
beschaeftigen.
DIE UNBEGRUENDETE ANGST VOR DER XETRA-UMSTELLUNG
Viele Anleger verbinden die bevorstehende Umstellung der
Handelssysteme auf vollelektronische Plattformen wie XETRA mit
einem Niedergang des Maklergeschaeftes. Sicherlich sind diese
Befuerchtungen nicht ganz unbegruendet, der Anleger sollte
hierbei jedoch differenzieren. Zum einen gibt es in Deutschland
eine Vielzahl von auslaendischen und/oder illiquiden Aktien,
denen auch innerhalb einer vollelektronischen Handelsplattform
unbedingt ein Kursbetreuer/Designated Sponsor/Marketmaker
zugeordnet werden muss, um einen reibungslosen, fairen,
marktgerechten und einigermassen liquiden Handel
zu gewaehrleisten.
In diesem Zusammenhang sind auch Plaene der deutschen Boerse zu
betrachten, welche nach der weitgehenden Umstellung auf Xetra
die dann teilweise freiwerdenden Kapazitaeten der Kursmakler zur
Kursbetreuung im Xetra-System vorsieht. Man rufe sich auch die
Situation an den ebenfalls vollelektronischen US-Boersen in
Erinnerung - so ist es unbestreitbar, dass Market-Maker wie
Merrill Lynch, Goldman Sachs, First Boston, Morgan Stanley sowie
die ebenfalls gut im Geschaeft positionierte Deutsche Morgan
Grenfell, als "Kursbetreuer" enorme Profite erwirtschaften.
Dem uns gegenueber fortschrittlicheren US-System folgend, wird
somit ersichtlich, dass die bevorstehende Umstellung auf Xetra
langfristig betrachtet, den etablierten Maklern und Skontro-
fuehrern wie Baader eher Chancen bietet, als dass sie bedeutende
Einbussen nach sich ziehen wird. Etablierte und bestens posi-
tionierte Unternehmen wie Baader, sollten von der bevorstehenden
Marktbereinigung sogar profitieren koennen. Sicherlich hinkt der
Vergleich mit den Market-Makern noch ein wenig. Langfristig ist
jedoch zu erwarten, dass sich das ueberaus bewaehrte US-Modell,
in dem Kursbetreuer in nicht unerheblichem Masse auch innerhalb
einer vollelektronischen Handelsplattform eine bedeutende Rolle
spielen, auch unseren Systemen Pate steht.
JUENGSTE ENTWICKLUNG
IPO- UND PRE-IPO-GESCHAEFT
Zum anderen ist Baader nur begrenzt vom reinen Maklergeschaeft
und Wertpapierhandelsgeschaeft abhaengig, da man sich strate-
gisch sowie finanziell besonders ertragsstark im IPO- und Pre-
IPO-Geschaeft erfolgreich positionieren konnte. So hat die
Baader Wertpapierhandelsbank in 1999 zehn Unternehmen an die
Boerse gefuehrt. Darunter auch die VCL Film Medien AG, mit einem
Emissionsgewinn von 673 Prozent Deutschlands erfolgreichster
Boersengang im vergangenen Jahr. Im 1999er Abschluss ist die
Tochtergesellschaft IPO GmbH konsolidiert. Diese plant im
laufenden Jahr zahlreiche Emissionen hervorzubringen,
darunter mindestens eine an den Neuen Markt.
SKONTROFUEHRUNG
Die Anzahl der von Baader gefuehrten Skontren konnte 1999
wiederum stark gesteigert werden: Durch einen Zuwachs um ueber
2.200 auf zuletzt ueber 2.850 Skontren konnte man die Markt-
position weiter ausbauen. Die Zahl der Mitarbeiter im Konzern
stieg im Jahresverlauf um 55% auf zuletzt 120. Allein aufgrund
des Basiseffekts wird die jahresdurchschnittliche Skontrenzahl
im Jahr 2000 etwa um 25% ueber dem Vorjahreswert liegen.
Zusaetzlich ist ein weiterer Ausbau des Skontrenportfolios
geplant. Die anhaltend hohe Volatilitaet der deutschen Wert-
papiermaerkte sollte dies beguenstigen, vom nachhaltigen
Wachstum der Aktienmaerkte einmal abgesehen.
GESCHAEFTSZAHLEN
Der Januar 2000 war nach Auskunft des Vorstands der mit
Abstand erfolgreichste Einzelmonat der Firmengeschichte des
Finanzinstituts. Auch ist man zuversichtlich, die explosive
Entwicklung gemaess der noch vorlaeufigen Ergebniszahlen
1999, abermals deutlich zu uebertreffen. Grundlage der
anhaltend dynamischen Geschaeftsentwicklung sind einerseits
das erfreuliche Marktwachstum, andererseits der kraeftige
Ausbau der wesentlichen strategischen Geschaeftsfelder der
Wertpapierhandelsbank. Naemlich der Wertpapierhandel, das
IPO- und das an Lukrativitaet nicht zu ueberbietende Pre-
IPO-Geschaeft.
Baader erwirtschaftete im abgelaufenen Jahr einen vorlaeu-
figen Gewinn nach Steuern von 54 Millionen Euro (Ergebnis
der normalen Geschaeftstaetigkeit vor Steuer: 110 Millionen
Euro). Aufgrund der positiven Entwicklung konnte die Baader
Wertpapierhandelsbank zusaetzlich eine umfassende Risiko-
vorsorge in Hoehe von 24 Millionen Euro treffen. Trotz
dieser Massnahmen uebertraf das Ergebnis 1999 das Vorjahres-
ergebnis nach Steuern (31 Millionen Euro) um rund 74 Prozent.
AKTIENSERVICE-RATING
Fuer eine der erfahrensten und ertragsstaerksten deutschen
Wertpapierbanken mit Gewinnsteigerungsraten von knapp 100% p.A.,
ist der Titel mit einem KGV von unter 15 eindeutig unterbewertet.
Wir erwarten, dass dies nicht mehr lange so bleiben wird.
Spaetestens dann, wenn auch die oberflaechlichen Betrachter
erfahren werden, dass dem Unternehmen durch die Xetra-
Umstellung keineswegs die "Geschaeftsgrundlage" entzogen
wird, sollten die Kurse stark anziehen. Da die Boerse die
Zukunft aber stets fruehzeitig antizipiert/escomptiert, ist
zu erwarten, dass diese Kurszuwaechse wesentlich frueher
einsetzen. Wir sehen das 12-Monats-Kursziel bei 85 Euro.
Neben positiven langfristigen Fundamentalaussichten sehen
wir auch kurzfristig aufgrund der oben aufgefuehrten chart-
technischen Indikation eine interessante Tradingchance.
Auch ist es durchaus moeglich, dass der Titel demnaechst
in den MDAX aufgenommen wird.
WKN: 508810
Name: Baader Wertpapierhandelsbank AG
Liquidester Handelsplatz: WP Frankfurt
Letzter Kurs WPB Frankfurt: 44,00 Euro
interstoxx.de v. 6.2.2000
Wer steigt auf, wer steigt ab?
Am kommenden Dienstag steht die Entscheidung hinsichtlich der weiteren Indizes-Zusammensetzung auf der Tagesordnung. Hier lässt sich nämlich ganz profan Geld verdienen, indem man auf die richtigen Index-Auf- und Absteiger setzt. Dabei werden momentan Epcos beim Dax die besten Chancen auf ein Aufrücken in die deutsche Eliteliga zum noch nicht endgültig feststehenden Zeitpunkt des Ausscheidens von Viag zugebilligt. Bei der schon früher anstehenden Neuordung des MDax werden derzeit als Abstiegskandidaten AXA-Colonia, Brau und Brunnen sowie Holzmann gehandelt und als Aufstiegskandidaten Celanese, VCL Film + Medien sowie das Baader Wertpapierhandelshaus.
Wer steigt auf, wer steigt ab?
Am kommenden Dienstag steht die Entscheidung hinsichtlich der weiteren Indizes-Zusammensetzung auf der Tagesordnung. Hier lässt sich nämlich ganz profan Geld verdienen, indem man auf die richtigen Index-Auf- und Absteiger setzt. Dabei werden momentan Epcos beim Dax die besten Chancen auf ein Aufrücken in die deutsche Eliteliga zum noch nicht endgültig feststehenden Zeitpunkt des Ausscheidens von Viag zugebilligt. Bei der schon früher anstehenden Neuordung des MDax werden derzeit als Abstiegskandidaten AXA-Colonia, Brau und Brunnen sowie Holzmann gehandelt und als Aufstiegskandidaten Celanese, VCL Film + Medien sowie das Baader Wertpapierhandelshaus.
Rennen um den Aufstieg in die erste Börsenliga
Kandidaten für den Dax stehen bereit / Auch im Marktbarometer Nemax des Neuen Markts beginnt das Stühlerücken
Vom 08.02.2000
Von KURIER-Redakteur
Karl Schlieker
WIESBADEN Die Rennen um den Aufstieg in die deutschen Börsen-Ligen gehen in die Zielgerade. Der Vorstand der Deutschen Börse AG wird heute vermutlich nach Börsenschluss verkünden, wer in den wichtigsten Spielklassen Dax, MDax und Nemax erstmals dabei sein wird. Gleichzeitig müssen einige Aktiengesellschaft ihre Koffer packen und in eine andere Liga absteigen. Auf dem Börsenparkett wird mit umfangreichen Änderungen gerechnet, die alles bisher Übliche übertreffen. Da viele Fonds-Gesellschaften ihre Anlage nach der Zusammensetzung von Standard-Indizes ausrichten, bringt ein Aufstieg häufig eine zusätzliche Nachfrage und damit ein kräftiges Kurs-Plus. Umgekehrt müssen Absteiger die Flucht von Anlegern fürchten.
Nach der Übernahme durch die britische Vodafone Airtouch wird Mannesmann voraussichtlich aus dem Deutschen Aktienindex (Dax) weichen, da Unternehmen mit einem Sitz im Ausland in der Regel nicht im Club der schwersten Aktien-Werte vertreten sind. Außerdem wird mit der geplanten Fusion der beiden Energie-Multis Veba und Viag ein weiterer Platz im Dax frei. Deshalb wird damit gerechnet, dass die Deutsche Börse bereits heute zumindestens einen Nachfolger ausguckt, obwohl die nächste reguläre Dax-Überprüfung erst im August ansteht. Die besten Chancen werden am Finanzplatz Frankfurt dem Siemens-Chip-Hersteller Epcos eingeräumt. Dicht auf den Fersen folgen die Metallgesellschaft und der Finanzdienstleister MLP. Entscheidend für die Aufnahme in den 30 Titel umfassenden Dax ist die so genannt 35/35-Regel: Unternehmen sollen sowohl nach Börsenwert wie nach dem Handelsvolumen zu den 35 größten Werten gehören.
Aber mittelfristig könnte auch der Name Mannesmann weiter in der höchsten Spielklasse um die Gunst der Anleger buhlen. Da Vodafone den Namen verschmäht, ist er frei für die geplante Mannesmann Engineering und Automotive, die mit ihrem milliardenschweren Börsenwert ein sicherer Dax-Anwärter wäre. Ein sicherer Kandidat für eine spätere Aufnahme ist auch die Siemens-Tochter Infineon, die im März auf das Börsen-Parkett geht. Keine Chancen hat dagegen der Telekom-Ableger T-Online, da die Mutter weiterhin rund 90 Prozent der Anteile hält. Bei Dax-Werten dürfen aber höchstens 80 Prozent im Festbesitz sein.
Im M-Dax, in dem die nach dem Dax folgenden 70 schwersten Werte vertreten sind, wird mit zwei Neuzugängen gerechnet. Als Favoriten gelten VCL Film und Medien und die Baader Wertpapierhandelsbank. Chancen werden auch dem Chemiekonzern Celanese und dem Meinungsforschungsinstitut GfK eingeräumt. Als potentielle Absteiger werden Brau + Brunnen, Varta, Kiekert Dürr und Vossloh gehandelt. Ein Platz in der zweiten Liga wird auf jeden Fall frei, da Axa Colonia aus dem M-Dax ausscheidet.
Die Mitgliedschaft in einen der Börsenbaromter verheißt zwar Kurs-Gewinne. Allerdings heißt dies nicht automatisch, dass jeder Index-Wert vor Kursverlusten sicher ist. Besonders am überhitzten Neuen Markt für Wachstumswerte sorgen spekulative Bewegungen für kräftige Kursbewegungen, von der auch Index-Werte nicht verschont bleiben. So wird in der Börsenliga Nemax des Neuen Markts heute das große Stühlerücken erwartet. Denn mehr als 20 Werte – und damit fast die Hälfte der gelisteten Titel – erfüllen nicht mehr die Nemax-Kriterien (siehe Kasten). Trotzdem wird „nur“ mit einem Austausch von zehn bis zwölf Titeln gerechnet, um eine gewisse Kontinuität zu wahren. Früheren Stars am Kurshimmel wie Artnet.com, Endemann und Brain International droht der Absturz. Aber auch Realtech, Basler, I:FAO, NSE Software, Bintec, Pfeiffer Vacuum und die TaunusFilm-Mutter Cinemedia müssen vor dem Abstieg zittern.
Auf äußerst günstigen Startplätzen für die Nachfolge stehen Werte wie die Direkt Anlage Bank, die Multimedia
-Agentur Pixelpark, der Internet-Auktionator Ricardo.de und die Evotec Biosystems. Hoffen können darüber hinaus auch Fantastic Corp., Dialog Semiconductors, Trintec, Broadvision, Balda, Pandatel, Constantin Film, Poet, Gauss und Integra.
Die Rangfolge der wichtigsten Werte stehen im Internet-Angebot der Deutschen Börse AG unter www.exchange.de.
Kandidaten für den Dax stehen bereit / Auch im Marktbarometer Nemax des Neuen Markts beginnt das Stühlerücken
Vom 08.02.2000
Von KURIER-Redakteur
Karl Schlieker
WIESBADEN Die Rennen um den Aufstieg in die deutschen Börsen-Ligen gehen in die Zielgerade. Der Vorstand der Deutschen Börse AG wird heute vermutlich nach Börsenschluss verkünden, wer in den wichtigsten Spielklassen Dax, MDax und Nemax erstmals dabei sein wird. Gleichzeitig müssen einige Aktiengesellschaft ihre Koffer packen und in eine andere Liga absteigen. Auf dem Börsenparkett wird mit umfangreichen Änderungen gerechnet, die alles bisher Übliche übertreffen. Da viele Fonds-Gesellschaften ihre Anlage nach der Zusammensetzung von Standard-Indizes ausrichten, bringt ein Aufstieg häufig eine zusätzliche Nachfrage und damit ein kräftiges Kurs-Plus. Umgekehrt müssen Absteiger die Flucht von Anlegern fürchten.
Nach der Übernahme durch die britische Vodafone Airtouch wird Mannesmann voraussichtlich aus dem Deutschen Aktienindex (Dax) weichen, da Unternehmen mit einem Sitz im Ausland in der Regel nicht im Club der schwersten Aktien-Werte vertreten sind. Außerdem wird mit der geplanten Fusion der beiden Energie-Multis Veba und Viag ein weiterer Platz im Dax frei. Deshalb wird damit gerechnet, dass die Deutsche Börse bereits heute zumindestens einen Nachfolger ausguckt, obwohl die nächste reguläre Dax-Überprüfung erst im August ansteht. Die besten Chancen werden am Finanzplatz Frankfurt dem Siemens-Chip-Hersteller Epcos eingeräumt. Dicht auf den Fersen folgen die Metallgesellschaft und der Finanzdienstleister MLP. Entscheidend für die Aufnahme in den 30 Titel umfassenden Dax ist die so genannt 35/35-Regel: Unternehmen sollen sowohl nach Börsenwert wie nach dem Handelsvolumen zu den 35 größten Werten gehören.
Aber mittelfristig könnte auch der Name Mannesmann weiter in der höchsten Spielklasse um die Gunst der Anleger buhlen. Da Vodafone den Namen verschmäht, ist er frei für die geplante Mannesmann Engineering und Automotive, die mit ihrem milliardenschweren Börsenwert ein sicherer Dax-Anwärter wäre. Ein sicherer Kandidat für eine spätere Aufnahme ist auch die Siemens-Tochter Infineon, die im März auf das Börsen-Parkett geht. Keine Chancen hat dagegen der Telekom-Ableger T-Online, da die Mutter weiterhin rund 90 Prozent der Anteile hält. Bei Dax-Werten dürfen aber höchstens 80 Prozent im Festbesitz sein.
Im M-Dax, in dem die nach dem Dax folgenden 70 schwersten Werte vertreten sind, wird mit zwei Neuzugängen gerechnet. Als Favoriten gelten VCL Film und Medien und die Baader Wertpapierhandelsbank. Chancen werden auch dem Chemiekonzern Celanese und dem Meinungsforschungsinstitut GfK eingeräumt. Als potentielle Absteiger werden Brau + Brunnen, Varta, Kiekert Dürr und Vossloh gehandelt. Ein Platz in der zweiten Liga wird auf jeden Fall frei, da Axa Colonia aus dem M-Dax ausscheidet.
Die Mitgliedschaft in einen der Börsenbaromter verheißt zwar Kurs-Gewinne. Allerdings heißt dies nicht automatisch, dass jeder Index-Wert vor Kursverlusten sicher ist. Besonders am überhitzten Neuen Markt für Wachstumswerte sorgen spekulative Bewegungen für kräftige Kursbewegungen, von der auch Index-Werte nicht verschont bleiben. So wird in der Börsenliga Nemax des Neuen Markts heute das große Stühlerücken erwartet. Denn mehr als 20 Werte – und damit fast die Hälfte der gelisteten Titel – erfüllen nicht mehr die Nemax-Kriterien (siehe Kasten). Trotzdem wird „nur“ mit einem Austausch von zehn bis zwölf Titeln gerechnet, um eine gewisse Kontinuität zu wahren. Früheren Stars am Kurshimmel wie Artnet.com, Endemann und Brain International droht der Absturz. Aber auch Realtech, Basler, I:FAO, NSE Software, Bintec, Pfeiffer Vacuum und die TaunusFilm-Mutter Cinemedia müssen vor dem Abstieg zittern.
Auf äußerst günstigen Startplätzen für die Nachfolge stehen Werte wie die Direkt Anlage Bank, die Multimedia
-Agentur Pixelpark, der Internet-Auktionator Ricardo.de und die Evotec Biosystems. Hoffen können darüber hinaus auch Fantastic Corp., Dialog Semiconductors, Trintec, Broadvision, Balda, Pandatel, Constantin Film, Poet, Gauss und Integra.
Die Rangfolge der wichtigsten Werte stehen im Internet-Angebot der Deutschen Börse AG unter www.exchange.de.
Gewinn (1999)= 3,93 Euro
Gewinn (2000)= "spürbar" mehr
Also mein langfristiges Kursziel (12 Monate) liegt bei 150 Euro!!!
Gewinn (2000)= "spürbar" mehr
Also mein langfristiges Kursziel (12 Monate) liegt bei 150 Euro!!!
Wenn man den Gewinn für 1999 richtig errechnet ergeben sich 3,94 Euro!
54 Mio. Euro aus der normalen Geschäftstätigkeit macht 2,73 Euro.
Zusätzlich muß die Risikovorsorge berücksichtigt werden. Dadurch ergeben sich nochmals 24 Mio Euro bzw. 1,21 Euro.
Macht also 2,73 plus 1,21 insgesamt 3,94 Euro.
Setzt man nun Baaders eigene angemessene KGV von 20 bis 25 an, also auch ein Gewinnwachstum von 20 bis 25 ergibt sich:
für das Jahr 2000 ein zu erwartender Gewinn: 3,94 mal 25% = 4,91 Euro.
für das Jahr 2001 ein zu erwartender Gewinn: 4,91 mal 20% = 5,90 Euro.
Bei einem aktuellen Kurs von etwa 41 Euro ergibt sich ein KGV (2001) von 6,9!!!!
Berüchsichtigt man nun wieder Uto Baaders angepeiltes KGV von 20 bis 25 erhält man ein Kursziel von 118 bis 147,50 Euro.
Keine schlechten Aussichten, oder?
54 Mio. Euro aus der normalen Geschäftstätigkeit macht 2,73 Euro.
Zusätzlich muß die Risikovorsorge berücksichtigt werden. Dadurch ergeben sich nochmals 24 Mio Euro bzw. 1,21 Euro.
Macht also 2,73 plus 1,21 insgesamt 3,94 Euro.
Setzt man nun Baaders eigene angemessene KGV von 20 bis 25 an, also auch ein Gewinnwachstum von 20 bis 25 ergibt sich:
für das Jahr 2000 ein zu erwartender Gewinn: 3,94 mal 25% = 4,91 Euro.
für das Jahr 2001 ein zu erwartender Gewinn: 4,91 mal 20% = 5,90 Euro.
Bei einem aktuellen Kurs von etwa 41 Euro ergibt sich ein KGV (2001) von 6,9!!!!
Berüchsichtigt man nun wieder Uto Baaders angepeiltes KGV von 20 bis 25 erhält man ein Kursziel von 118 bis 147,50 Euro.
Keine schlechten Aussichten, oder?
Viele Gründe, die für die Investition in Baader Aktien sprechen:
1. einstelliges KGV
2. hohes Wachstum für die nächsten 5-10 Jahre (lt. einer Studie 5000- 10000 Börsengänge in Deutschland)
3. hohe Dividendenrendite (Auschüttung 1/3 des Jahresgewinns)
4. Beteiligung an Firmen zu günstigen Konditionen vor dem Börsengang
5. Steigende Aktionärskultur in Deutschland
6. Relativ günstiges Zinsumfeld
7. Stetige Motivation der Baader Mitarbeiter durch Aktienoptionsprogramm
8. Baader handelt über 2850 verschiedene Aktien in Deutschland
(an bis zu 4 Börsenplätzen)
9. Baader handelt über 1800 verschiedene Optionsscheine in Deutschland
10. Einnahmen durch mehrere Standbeine (Risikostreuung)
11. Interesse an Auslandsaktien nimmt durch Globalisierung ständig zu
12. 47,5% Beteiligung an der Stuttgarter KST Wertpapierhandels AG
13. Kooperationsvertrag mit der Merkur Bank
14. Marktkapitalisierung ca. 1,7 Mrd.DM
15. Errichtung des Börsensegments Prädikatsmarkt in München
16. 10% Beteiligung an der Londoner Investmentbank Quartz-Capital
17. Fusionsphantasie
18. MDAX Aufnahme zum 20.03.2000
19. Baader besitzt modernste EDV-Systeme
20. 10% Gewichtung im Broker-Basket-Schein der Dresdner Bank
21. haftendes Eigenkapital über 150 Mio.DM
22. steigende Tradingmentalität in Deutschland, dadurch steigende Börsenumsätze
23. niedrige Personalkosten, ca.118 Mitarbeiter
24. Besitz von 1.6 Millionen Advanced Medien Aktien (Kauf für 2.5 Euro)
25. Verlängerung der Börsenzeiten
1. einstelliges KGV
2. hohes Wachstum für die nächsten 5-10 Jahre (lt. einer Studie 5000- 10000 Börsengänge in Deutschland)
3. hohe Dividendenrendite (Auschüttung 1/3 des Jahresgewinns)
4. Beteiligung an Firmen zu günstigen Konditionen vor dem Börsengang
5. Steigende Aktionärskultur in Deutschland
6. Relativ günstiges Zinsumfeld
7. Stetige Motivation der Baader Mitarbeiter durch Aktienoptionsprogramm
8. Baader handelt über 2850 verschiedene Aktien in Deutschland
(an bis zu 4 Börsenplätzen)
9. Baader handelt über 1800 verschiedene Optionsscheine in Deutschland
10. Einnahmen durch mehrere Standbeine (Risikostreuung)
11. Interesse an Auslandsaktien nimmt durch Globalisierung ständig zu
12. 47,5% Beteiligung an der Stuttgarter KST Wertpapierhandels AG
13. Kooperationsvertrag mit der Merkur Bank
14. Marktkapitalisierung ca. 1,7 Mrd.DM
15. Errichtung des Börsensegments Prädikatsmarkt in München
16. 10% Beteiligung an der Londoner Investmentbank Quartz-Capital
17. Fusionsphantasie
18. MDAX Aufnahme zum 20.03.2000
19. Baader besitzt modernste EDV-Systeme
20. 10% Gewichtung im Broker-Basket-Schein der Dresdner Bank
21. haftendes Eigenkapital über 150 Mio.DM
22. steigende Tradingmentalität in Deutschland, dadurch steigende Börsenumsätze
23. niedrige Personalkosten, ca.118 Mitarbeiter
24. Besitz von 1.6 Millionen Advanced Medien Aktien (Kauf für 2.5 Euro)
25. Verlängerung der Börsenzeiten
Ein kleines Beispiel für die "Stillen Reserven" der Baader WHB. AG:
Advanced Medien aktueller Kurs: 16,50 Euro.
Baader besitzt ca. 1,5 Mio. Aktien, die vorbörslich zu einem Kurs von 2,50 Euro erworben wurden!!!
Jetzt rechnen wir mal: 16,50 minus 2,50 gleich 14,00 Euro pro Aktie!
Bei einer Beteiligung von 1,5 Mio. Aktien sind das mal eben 21 Mio. Euro!
Wird die "Stille Reserve" im Jahre 2001 aufgelöst, macht das bei 19,8 Mio. Baader-Aktien einen zusätzlichen Gewinn von 1,06 Euro pro Aktie!
Und das schöne an der Sache ist, dass Baader mittlerweile einige solcher "Stillen Reserven" besitzt.
Bei einem Gewinn von 3,94 Euro im Jahr 1999 und die zusätzlichen Aussichten, ist Baader ein "STRONG BUY"!!!
Advanced Medien aktueller Kurs: 16,50 Euro.
Baader besitzt ca. 1,5 Mio. Aktien, die vorbörslich zu einem Kurs von 2,50 Euro erworben wurden!!!
Jetzt rechnen wir mal: 16,50 minus 2,50 gleich 14,00 Euro pro Aktie!
Bei einer Beteiligung von 1,5 Mio. Aktien sind das mal eben 21 Mio. Euro!
Wird die "Stille Reserve" im Jahre 2001 aufgelöst, macht das bei 19,8 Mio. Baader-Aktien einen zusätzlichen Gewinn von 1,06 Euro pro Aktie!
Und das schöne an der Sache ist, dass Baader mittlerweile einige solcher "Stillen Reserven" besitzt.
Bei einem Gewinn von 3,94 Euro im Jahr 1999 und die zusätzlichen Aussichten, ist Baader ein "STRONG BUY"!!!
Index-Aufnahme - Kurs hoch?
Gut gelaunt - der Dax legte in der vergangenen Woche eine heiße Sohle aufs Parkett
Hohe Gewinne, einfach realisiert: Mit Spekulationen auf die Aufnahme einer Aktie in einen Markt-Index konnten Anleger in der Vergangenheit schnell Geld verdienen.
Jüngstes Beispiel: Epcos wird am 14.2. für Mannesmann in die erste Börsenliga, aufsteigen. Die Reaktion: die Aktie verbuchte an mehreren Tagen zweistellige Zuwachsraten, noch bevor die Indexkommission die Aufnahme von Epcos in den Dax verkündet hatte.
Gleiches Spiel am Neuen Markt: als die Aufnahme der Direkt Anlage Bank und von Gauss interprise in den Nemax-50 bekannt wurde, schoss der Aktienkurs der Unternehmen in die Höhe. Ein Schattendasein steht hingegen den Absteigern bevor.
Der Indexeffekt
Homepage Lehrstuhl Prof. Dr. W. Gerke
Indexeffekt nennt dies Prof. Dr. Wolfgang Gerke von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Der Bank- und Börsenwissenschaftler hat ihn in seiner Studie für den Dax 100 nachgewiesen. Fazit: Kauften Anleger Aktien von Unternehmen, vor der Aufnahme in den Index, konnten sie bislang hohe Gewinne erzielen. Und die Chancen beim Spekulieren auf diesen Effekt sind groß, denn die Indices werden regelmäßig auf ihre Zusammensetzung überprüft, und die Kriterien für die Aufnahme eines Unternehmens sind öffentlich bekannt (u.a. Marktkapitalisierung, Zahl der gehandelten Papiere). Anwärter auf einen Platz unter den einhundert deutschen Standardtiteln sind somit recht einfach auszumachen. Für 26 Werte, die während des Untersuchungszeitraums in den Dax 100 aufgenommen wurden, stellte Prof. Gerke diesen positiven Kurseffekt fest: Um durchschnittlich 14% (bereinigt um die Marktrendite) legten die Aktienkurse innerhalb von 20 Tagen von der Ankündigung bis zur tatsächlichen Aufnahme zu. In den Tagen danach ließ das Anlegerinteresse wieder nach.
Aktuelle Aufsteiger
Man darf also gespannt sein, wie sich die Aktienkurse der aktuellen Aufsteiger entwickeln werden. Dazu gehören die Baader Wertpapierhandelsbank, VCL Film+Medien und die Marktforschungesellschaft GfK. Die Titel notieren vom 20. März an im MDax.
Im SDax finden sich vom gleichen Zeitpunkt an Brau+Brunnen (fällt aus dem MDax), Gildemeister, OAR Consulting, Stada Arzneimittel und Wedeco wieder. Zum Nemax-50, dem Blue-Chip-Index des Neuen Markts, zählen demnächst auch Broad Vision, Constantin Film, Pixelpark, Ricardo.de, Evotec, Pandatel, Fantastic Corporation und Trintech Group. Und die Absteiger? Kommt für sie jetzt erst mal die Baisse? Die Aktienkurse der Unternehmen, die während der Untersuchung von Prof. Gerke aus dem Dax 100 fielen, sanken durchschnittlich um 10%. Dies bezieht sich jedoch nur auf einen Zeitraum von jeweils 20 Tagen vor und nach der Entnahme aus dem Index. Langfristig zählen, wie bei allen Werten, die fundamentalen Daten eines Unternehmens. „Letztlich sind Unternehmensnachrichten entscheidender“, bestätigt ein Händler einer Frankfurter Großbank.
Messlatte für Fondsmanager
Was den Hochspringern die Messlatte, ist den Managern von Aktienfonds der Index. Die Zusammensetzung eines Börsenbarometers gilt insofern als bedeutsam, da es von Fondsmanager als Benchmark (Messlatte) für ihren Anlageerfolg herangezogen wird. Sie versuchen eine Rendite zu erzielen, die über dem prozentualen Zuwachs eines Indices liegt. Dazu richten sie ihre Portfolios mit geringfügigen Abweichungen an der Zusammensetzung der Indices aus.
Studie über den Indexeffekt abrufbar über:
Prof. Dr. Wolfgang Gerke
Lehrstuhl für Bank- u. Börsenwesen
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Postfach 11 91 40
90101 Nürnberg
11. Februar 2000
Gut gelaunt - der Dax legte in der vergangenen Woche eine heiße Sohle aufs Parkett
Hohe Gewinne, einfach realisiert: Mit Spekulationen auf die Aufnahme einer Aktie in einen Markt-Index konnten Anleger in der Vergangenheit schnell Geld verdienen.
Jüngstes Beispiel: Epcos wird am 14.2. für Mannesmann in die erste Börsenliga, aufsteigen. Die Reaktion: die Aktie verbuchte an mehreren Tagen zweistellige Zuwachsraten, noch bevor die Indexkommission die Aufnahme von Epcos in den Dax verkündet hatte.
Gleiches Spiel am Neuen Markt: als die Aufnahme der Direkt Anlage Bank und von Gauss interprise in den Nemax-50 bekannt wurde, schoss der Aktienkurs der Unternehmen in die Höhe. Ein Schattendasein steht hingegen den Absteigern bevor.
Der Indexeffekt
Homepage Lehrstuhl Prof. Dr. W. Gerke
Indexeffekt nennt dies Prof. Dr. Wolfgang Gerke von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Der Bank- und Börsenwissenschaftler hat ihn in seiner Studie für den Dax 100 nachgewiesen. Fazit: Kauften Anleger Aktien von Unternehmen, vor der Aufnahme in den Index, konnten sie bislang hohe Gewinne erzielen. Und die Chancen beim Spekulieren auf diesen Effekt sind groß, denn die Indices werden regelmäßig auf ihre Zusammensetzung überprüft, und die Kriterien für die Aufnahme eines Unternehmens sind öffentlich bekannt (u.a. Marktkapitalisierung, Zahl der gehandelten Papiere). Anwärter auf einen Platz unter den einhundert deutschen Standardtiteln sind somit recht einfach auszumachen. Für 26 Werte, die während des Untersuchungszeitraums in den Dax 100 aufgenommen wurden, stellte Prof. Gerke diesen positiven Kurseffekt fest: Um durchschnittlich 14% (bereinigt um die Marktrendite) legten die Aktienkurse innerhalb von 20 Tagen von der Ankündigung bis zur tatsächlichen Aufnahme zu. In den Tagen danach ließ das Anlegerinteresse wieder nach.
Aktuelle Aufsteiger
Man darf also gespannt sein, wie sich die Aktienkurse der aktuellen Aufsteiger entwickeln werden. Dazu gehören die Baader Wertpapierhandelsbank, VCL Film+Medien und die Marktforschungesellschaft GfK. Die Titel notieren vom 20. März an im MDax.
Im SDax finden sich vom gleichen Zeitpunkt an Brau+Brunnen (fällt aus dem MDax), Gildemeister, OAR Consulting, Stada Arzneimittel und Wedeco wieder. Zum Nemax-50, dem Blue-Chip-Index des Neuen Markts, zählen demnächst auch Broad Vision, Constantin Film, Pixelpark, Ricardo.de, Evotec, Pandatel, Fantastic Corporation und Trintech Group. Und die Absteiger? Kommt für sie jetzt erst mal die Baisse? Die Aktienkurse der Unternehmen, die während der Untersuchung von Prof. Gerke aus dem Dax 100 fielen, sanken durchschnittlich um 10%. Dies bezieht sich jedoch nur auf einen Zeitraum von jeweils 20 Tagen vor und nach der Entnahme aus dem Index. Langfristig zählen, wie bei allen Werten, die fundamentalen Daten eines Unternehmens. „Letztlich sind Unternehmensnachrichten entscheidender“, bestätigt ein Händler einer Frankfurter Großbank.
Messlatte für Fondsmanager
Was den Hochspringern die Messlatte, ist den Managern von Aktienfonds der Index. Die Zusammensetzung eines Börsenbarometers gilt insofern als bedeutsam, da es von Fondsmanager als Benchmark (Messlatte) für ihren Anlageerfolg herangezogen wird. Sie versuchen eine Rendite zu erzielen, die über dem prozentualen Zuwachs eines Indices liegt. Dazu richten sie ihre Portfolios mit geringfügigen Abweichungen an der Zusammensetzung der Indices aus.
Studie über den Indexeffekt abrufbar über:
Prof. Dr. Wolfgang Gerke
Lehrstuhl für Bank- u. Börsenwesen
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Postfach 11 91 40
90101 Nürnberg
11. Februar 2000
BAADER mit einer neu gestalteten Homepage!!!!
Wenn ich so manchem kaputten Typen hier glauben darf, dann müsste der Kurs deswegen morgen um mindestens zehn Euro steigen.o)))
Aber Spaß beiseite, die nächsten guten Quartalszahlen kommen bestimmt.
Wenn ich so manchem kaputten Typen hier glauben darf, dann müsste der Kurs deswegen morgen um mindestens zehn Euro steigen.o)))
Aber Spaß beiseite, die nächsten guten Quartalszahlen kommen bestimmt.
BAADER: MDAX-Aufnahme - ein Fluch?
Sicherlich ist die Performance des MDAX nicht gerade berauschend. Aber es gibt auch positive Beispiele: PORSCHE! Ein hervorragende Entwicklung in den letzten beiden Jahren.
Tatsache ist nun aber, dass Fondsmanager bei Baader "ganz offiziell" einsteigen dürfen und den Wert auch behalten können. Bislang durften Fonds Baader nur im begrenzten Maße kaufen und müssten die Aktie auch wieder abstossen, wenn ihre Anlagegrundsätze dagegen sprachen. Meistens darf ein geringer Prozentsatz des Fondsvolumens entgegen der Anlagegrundsätze angelegt werden. Beispielsweise darf ein DAX-Fond fünf Prozent des Volumens in andere Werte stecken. Läuft es am Neuen Markt gut, wird man einen Teil dieser fünf Prozent dort plazieren.
Dieses Problem ist für Baader nunmehr behoben!
Auch die grossen Publikumfonds dürfen MDAX-Werte ganz regulär ordern, also auch Baader. In diesen Genuß kommen aber nur die TOP 100 in Deutschland ... und dazu gehört ab dem 20. März 2000 auch ... BAADER!
Das bedeutet, dass die grossen Publikumfonds, die nicht nur auf "nackte Performance" aus sind und den Wert auch gleich rausschmeißen, nur weil keine 50 Prozent in den letzten drei Tagen erzielt wurden, Baader aufgrund des fundamentalen Potenzials entdecken werden. Solche Fonds gibt es auch! Hier werden substanzielle Fondsstrukturen geschaffen, deren Ziel es ist, eine möglichst kontinuierliche Wertsteigerung zu erzielen.
Betrachtet man nun die aktuellen Baader-Zahlen und die augenblickliche Perspektive des Unternehmens, dann weiß man, was spätestens ab dem 20. März hinzu gekauft werden wird. Man wird sich mit Baader eindecken, natürlich auch mit allen anderen Neulingen.
Aber: wo bekommt man einen MDAX-Wert, der ein einstelliges KGV und ein dreistelliges Gewinnwachstum vorweisen kann?
Aufgrund der "Eindeckungspflicht" der (grossen) Publikumfonds und der unternehmensbezogenen Perspektive werden Baader-Aktien nachgefragt werden. Und Anfang April dürften die Quartalszahlen kommen, die diesen Vorgang durchaus beschleunigen könnten.
Baader gehört (bald!) zur deutschen "Aktien-Elite" - ein Fluch?
Sicherlich ist die Performance des MDAX nicht gerade berauschend. Aber es gibt auch positive Beispiele: PORSCHE! Ein hervorragende Entwicklung in den letzten beiden Jahren.
Tatsache ist nun aber, dass Fondsmanager bei Baader "ganz offiziell" einsteigen dürfen und den Wert auch behalten können. Bislang durften Fonds Baader nur im begrenzten Maße kaufen und müssten die Aktie auch wieder abstossen, wenn ihre Anlagegrundsätze dagegen sprachen. Meistens darf ein geringer Prozentsatz des Fondsvolumens entgegen der Anlagegrundsätze angelegt werden. Beispielsweise darf ein DAX-Fond fünf Prozent des Volumens in andere Werte stecken. Läuft es am Neuen Markt gut, wird man einen Teil dieser fünf Prozent dort plazieren.
Dieses Problem ist für Baader nunmehr behoben!
Auch die grossen Publikumfonds dürfen MDAX-Werte ganz regulär ordern, also auch Baader. In diesen Genuß kommen aber nur die TOP 100 in Deutschland ... und dazu gehört ab dem 20. März 2000 auch ... BAADER!
Das bedeutet, dass die grossen Publikumfonds, die nicht nur auf "nackte Performance" aus sind und den Wert auch gleich rausschmeißen, nur weil keine 50 Prozent in den letzten drei Tagen erzielt wurden, Baader aufgrund des fundamentalen Potenzials entdecken werden. Solche Fonds gibt es auch! Hier werden substanzielle Fondsstrukturen geschaffen, deren Ziel es ist, eine möglichst kontinuierliche Wertsteigerung zu erzielen.
Betrachtet man nun die aktuellen Baader-Zahlen und die augenblickliche Perspektive des Unternehmens, dann weiß man, was spätestens ab dem 20. März hinzu gekauft werden wird. Man wird sich mit Baader eindecken, natürlich auch mit allen anderen Neulingen.
Aber: wo bekommt man einen MDAX-Wert, der ein einstelliges KGV und ein dreistelliges Gewinnwachstum vorweisen kann?
Aufgrund der "Eindeckungspflicht" der (grossen) Publikumfonds und der unternehmensbezogenen Perspektive werden Baader-Aktien nachgefragt werden. Und Anfang April dürften die Quartalszahlen kommen, die diesen Vorgang durchaus beschleunigen könnten.
Baader gehört (bald!) zur deutschen "Aktien-Elite" - ein Fluch?
Einen habe ich noch:
Durch die MDAX-Aufnahme werden vermehrt seriöse Analysen über Baader erstellt werden, die dafür sorgen werden, dass das Interesse an der Aktie weiterhin steigt.
In der letzten Woche wurden laut BO ca. 945.000 Baader-Aktien gehandelt. Einiges mehr als früher.
Und aufgrund der Fonds-Käufe: Kein Stück aus der Hand geben.
Durch die MDAX-Aufnahme werden vermehrt seriöse Analysen über Baader erstellt werden, die dafür sorgen werden, dass das Interesse an der Aktie weiterhin steigt.
In der letzten Woche wurden laut BO ca. 945.000 Baader-Aktien gehandelt. Einiges mehr als früher.
Und aufgrund der Fonds-Käufe: Kein Stück aus der Hand geben.
Es ist einfach herrlich, BAADER zu 35 Euro einsammeln zu können.
200 bis 300 Prozent in einem Jahr könnten durchaus drin sein.
200 bis 300 Prozent in einem Jahr könnten durchaus drin sein.
Deutsche Börse – ab dem Sommer längerer Handel
Der Börsenrat der Deutsche Börse AG hat einer Ausweitung der Handelszeit an der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) zugestimmt. Damit ist die FWB ermächtigt, die Handelszeit ab dem 2. Juni 2000 sowohl im Präsenz- als auch im Xetra-Handel von 9.00 bis 20.00 Uhr zu verlängern. Bisher ist ein Handel von 9.00 bis 17.30 Uhr möglich.
Aktuell werden noch Gespräche mit anderen europäischen Börsen über eine einheitliche Handelszeit geführt. Von der Ausweitung der Handelszeit verspricht sich die Börse ein Umsatzplus von bis zu zehn Prozent.
© 28.02.00 www.stock-world.de
Der Börsenrat der Deutsche Börse AG hat einer Ausweitung der Handelszeit an der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) zugestimmt. Damit ist die FWB ermächtigt, die Handelszeit ab dem 2. Juni 2000 sowohl im Präsenz- als auch im Xetra-Handel von 9.00 bis 20.00 Uhr zu verlängern. Bisher ist ein Handel von 9.00 bis 17.30 Uhr möglich.
Aktuell werden noch Gespräche mit anderen europäischen Börsen über eine einheitliche Handelszeit geführt. Von der Ausweitung der Handelszeit verspricht sich die Börse ein Umsatzplus von bis zu zehn Prozent.
© 28.02.00 www.stock-world.de
Die Verlängerung der Handelszeiten bis 20.00 Uhr ist ein Geschenk an alle Maklerfirmen in Deutschland. Wann wird hier eigentlich einmal begriffen, das die Makler sich zur Zeit dumm und blöd verdienen. Im Januar 2000 betrugen die Umsätze von Auslandsaktien in Euro mehr als im Januar 99, Februar 99 und März 99 zusammen. Und jetzt noch die Handelszeitverlängerung! Wann werdet ihr endlich wach? Einstelliges KGV bei fast 100% Gewinnwachstum! Verbrennt ihr euch lieber die Finger an irgendwelchen Pommes Buden aus dem Neuen Markt die einen Jahresumsatz von einem Waschsalon haben?
dpa, 18:06
Frankfurter Börse verlängert Handelszeit
Der Börsenrat beschloss am Montagnachmittag, die Handelszeit an der Frankfurter Börse bis 20.00 Uhr zu verlängern.
Aktien können vom 2. Juni an im Parkett-Geschäft und im elektronischen Handel Xetra bis 20.00 Uhr gehandelt werden. Ob diese Verlängerung für alle Teilmärkte gilt, konnte der Börsenrat noch nicht sagen. Details müssten noch mit dem Fachausschuss Aktien/Optionsscheine besprochen werden.
Die Frankfurter Wertpapierbörse gibt damit Anlegern die Möglichkeit, besser auf Marktbewegungen in den USA reagieren zu können. Für Privatanleger sei dies wahrscheinlich von besonderem Interesse, hieß es.
Der Frankfurter Börsen-Vorstand erhofft sich durch die verlängerte Handelszeit eine Umsatzsteigerung von bis zu zehn Prozent.
Laut Deutscher Börse laufen auch mit anderen Wertpapiermärkten innerhalb der EU Gespräche zur Harmonisierung der Handelszeiten.
© 2000 Financial Times Deutschland
Frankfurter Börse verlängert Handelszeit
Der Börsenrat beschloss am Montagnachmittag, die Handelszeit an der Frankfurter Börse bis 20.00 Uhr zu verlängern.
Aktien können vom 2. Juni an im Parkett-Geschäft und im elektronischen Handel Xetra bis 20.00 Uhr gehandelt werden. Ob diese Verlängerung für alle Teilmärkte gilt, konnte der Börsenrat noch nicht sagen. Details müssten noch mit dem Fachausschuss Aktien/Optionsscheine besprochen werden.
Die Frankfurter Wertpapierbörse gibt damit Anlegern die Möglichkeit, besser auf Marktbewegungen in den USA reagieren zu können. Für Privatanleger sei dies wahrscheinlich von besonderem Interesse, hieß es.
Der Frankfurter Börsen-Vorstand erhofft sich durch die verlängerte Handelszeit eine Umsatzsteigerung von bis zu zehn Prozent.
Laut Deutscher Börse laufen auch mit anderen Wertpapiermärkten innerhalb der EU Gespräche zur Harmonisierung der Handelszeiten.
© 2000 Financial Times Deutschland
Der absolute Wahnsinn!
Börsenumsatz ausländischer Aktien an deutschen Börsen
in €
1999
Januar....23.526.600.355..1Q..64.505.996.751
Februar...17.901.909.886
März......23.077.486.510
April.....30.004.587.214..2Q..72.062.275.977
Mai.......20.159.615.002
Juni......21.898.073.761
Juli......28.635.218.022..3Q..72.167.225.570
August....20.846.025.221
September.22.685.982.327
Oktober...23.481.548.254..4Q.117.037.723.763
November..42.274.300.063
Dezember..51.281.875.447
gesamt 325.773.222.062
2000
Januar....76.396.974.395..1Q.148.832.509.050
Februar...72.435.534.656
Börsenumsatz ausländischer Aktien an deutschen Börsen
in €
1999
Januar....23.526.600.355..1Q..64.505.996.751
Februar...17.901.909.886
März......23.077.486.510
April.....30.004.587.214..2Q..72.062.275.977
Mai.......20.159.615.002
Juni......21.898.073.761
Juli......28.635.218.022..3Q..72.167.225.570
August....20.846.025.221
September.22.685.982.327
Oktober...23.481.548.254..4Q.117.037.723.763
November..42.274.300.063
Dezember..51.281.875.447
gesamt 325.773.222.062
2000
Januar....76.396.974.395..1Q.148.832.509.050
Februar...72.435.534.656
Auch Regionalbörsen verlängern Handelszeiten - 22.00 Uhr im Gespräch
Hamburg (dpa) - Kleinanleger können künftig auch nach Feierabend an den deutschen Börsen mit Aktien und anderen Wertpapieren handeln. Die sieben deutschen Regionalbörsen werden wie die Frankfurter Börse Aufträge für Wertpapiere vom 2. Juni an bis 20.00 Uhr abwickeln. Wegen der Konkurrenz untereinander hatten die Börsen bereits vor der Ankündigung aus Frankfurt, über 17.30 Uhr hinaus zu handeln, eine Verlängerung geplant. Dies ergab eine dpa-Umfrage am Dienstag. Die Börsen in Berlin, Stuttgart und Düsseldorf denken über noch längere Handelszeiten nach. Sie sehen sich wachsender Konkurrenz außerbörslicher Handelssysteme ausgesetzt. Der längere Service soll den Anlegern ermöglichen, am Abend noch auf die Entwicklung zu Beginn des US-Handels reagieren zu können.
Die Deutsche Börse AG hatte am Montag mitgeteilt, das Parkett- Geschäft und das Computersystem Xetra bis 20.00 Uhr zu öffnen. Der Frankfurter Börsen-Vorstand erhoffe sich dadurch eine Umsatzsteigerung von bis zu zehn Prozent.
Die Berliner Börse wollte angesichts des Konkurrenzkampfes im Wertpapiergeschäft schon ab April von 17.30 Uhr auf 20.00 Uhr verlängern, wie eine Sprecherin sagte. Man sei jedoch technisch an die Frankfurter Börse angeschlossen und habe daher nicht vorpreschen können. Es sei nach wie vor geplant, in einem zweiten Schritt ab kommenden Herbst das Börsenende nochmals auf dann 22.00 Uhr zu schieben. Die längeren Öffnungszeiten beträfen alle Marktsegmente. Längere Öffnungszeiten kämen Anlegern entgegen, die sich für den amerikanischen Kapitalmarkt interessierten, hieß es in der Hauptstadt. Dort werden deutschlandweit die meisten Auslandstitel gehandelt.
In Düsseldorf beschloss der Börsenrat bereits vor einem Monat, den Schluss ab 2. Juni bis auf 20.00 Uhr zu verschieben, wie der Geschäftsführer der Rheinisch-Westfälischen Börse Düsseldorf, Dirk Elberskirchen, sagte. Grund sei vor allem der Wettbewerb zu den anderen Regionalbörsen. Er sehe aber auch in der Überlappung mit der US-Börse eine Chance besonders für private Anleger. Es gebe derzeit Überlegungen, die Zeiten eventuell Anfang des kommenden Jahres weiter auszudehnen. «Die Verlängerung an sich wäre kein Problem.» Allerdings müsse dies vor allem mit dem Abwicklungssystem der Banken koordiniert werden.
Auch Bremen wollte ursprünglich schon im April den Handel mit Aktien und Optionsscheinen bis 20.00 Uhr ermöglichen. Dies sei schon im letzten Jahr beschlossen worden, sagte eine Sprecherin. Die Regionalbörsen hätten alle eine möglich frühe Umsetzung der Verlängerung gewollt und zögen nun alle nach. «Wir wollen natürlich nicht hinter Xetra zurückstehen.»
Die an der Stuttgarter Börse ab 17. April geplanten längeren Öffnungszeiten hätten aus organisatorischen Gründen nicht geklappt, sagte ein Sprecher. Jetzt werde die Handelszeit wie in Frankfurt vom 2. Juni an auf 20.00 Uhr ausgeweitet. Der Sprecher betonte, wenn andere Wettbewerber über 20.00 Uhr hinaus handeln würden, werde Stuttgart sicher nicht zurück bleiben. Der Präsident der Stuttgarter Börse würde am liebsten 24 Stunden Handel treiben. Grundsätzlich seien Öffnungszeiten über 20.00 Uhr hinaus in Stuttgart «nicht vom Tisch».
Ebenso hatte die Bayerische Börse in München ursprünglich schon ab April 2000 eine Verlängerung der Handelszeit auf 20.00 Uhr geplant. Geschäftsführer Andreas Schmidt hatte auf der Jahrespressekonferenz Ende Dezember argumentiert, dass der Anleger dann nicht auf außerbörsliche Systeme zurückgreifen müsse, denen das Gütesiegel fehle. Denkbar sei auch eine weitere Verlängerung bis 22.00 Uhr.
Auch die Hamburger Wertpapierbörse wird ab 2. Juni bis 20.00 Uhr geöffnet sein. Man erhofft sich in der Hansestadt vor allem mehr Aufträge von Privatleuten nach Feierabend. Im Büro der Geschäftsführung der Niedersächsischen Börse zu Hannover hieß es, die Börse werde sich den neuen Frankfurter Handelszeiten anpassen.
Hamburg (dpa) - Kleinanleger können künftig auch nach Feierabend an den deutschen Börsen mit Aktien und anderen Wertpapieren handeln. Die sieben deutschen Regionalbörsen werden wie die Frankfurter Börse Aufträge für Wertpapiere vom 2. Juni an bis 20.00 Uhr abwickeln. Wegen der Konkurrenz untereinander hatten die Börsen bereits vor der Ankündigung aus Frankfurt, über 17.30 Uhr hinaus zu handeln, eine Verlängerung geplant. Dies ergab eine dpa-Umfrage am Dienstag. Die Börsen in Berlin, Stuttgart und Düsseldorf denken über noch längere Handelszeiten nach. Sie sehen sich wachsender Konkurrenz außerbörslicher Handelssysteme ausgesetzt. Der längere Service soll den Anlegern ermöglichen, am Abend noch auf die Entwicklung zu Beginn des US-Handels reagieren zu können.
Die Deutsche Börse AG hatte am Montag mitgeteilt, das Parkett- Geschäft und das Computersystem Xetra bis 20.00 Uhr zu öffnen. Der Frankfurter Börsen-Vorstand erhoffe sich dadurch eine Umsatzsteigerung von bis zu zehn Prozent.
Die Berliner Börse wollte angesichts des Konkurrenzkampfes im Wertpapiergeschäft schon ab April von 17.30 Uhr auf 20.00 Uhr verlängern, wie eine Sprecherin sagte. Man sei jedoch technisch an die Frankfurter Börse angeschlossen und habe daher nicht vorpreschen können. Es sei nach wie vor geplant, in einem zweiten Schritt ab kommenden Herbst das Börsenende nochmals auf dann 22.00 Uhr zu schieben. Die längeren Öffnungszeiten beträfen alle Marktsegmente. Längere Öffnungszeiten kämen Anlegern entgegen, die sich für den amerikanischen Kapitalmarkt interessierten, hieß es in der Hauptstadt. Dort werden deutschlandweit die meisten Auslandstitel gehandelt.
In Düsseldorf beschloss der Börsenrat bereits vor einem Monat, den Schluss ab 2. Juni bis auf 20.00 Uhr zu verschieben, wie der Geschäftsführer der Rheinisch-Westfälischen Börse Düsseldorf, Dirk Elberskirchen, sagte. Grund sei vor allem der Wettbewerb zu den anderen Regionalbörsen. Er sehe aber auch in der Überlappung mit der US-Börse eine Chance besonders für private Anleger. Es gebe derzeit Überlegungen, die Zeiten eventuell Anfang des kommenden Jahres weiter auszudehnen. «Die Verlängerung an sich wäre kein Problem.» Allerdings müsse dies vor allem mit dem Abwicklungssystem der Banken koordiniert werden.
Auch Bremen wollte ursprünglich schon im April den Handel mit Aktien und Optionsscheinen bis 20.00 Uhr ermöglichen. Dies sei schon im letzten Jahr beschlossen worden, sagte eine Sprecherin. Die Regionalbörsen hätten alle eine möglich frühe Umsetzung der Verlängerung gewollt und zögen nun alle nach. «Wir wollen natürlich nicht hinter Xetra zurückstehen.»
Die an der Stuttgarter Börse ab 17. April geplanten längeren Öffnungszeiten hätten aus organisatorischen Gründen nicht geklappt, sagte ein Sprecher. Jetzt werde die Handelszeit wie in Frankfurt vom 2. Juni an auf 20.00 Uhr ausgeweitet. Der Sprecher betonte, wenn andere Wettbewerber über 20.00 Uhr hinaus handeln würden, werde Stuttgart sicher nicht zurück bleiben. Der Präsident der Stuttgarter Börse würde am liebsten 24 Stunden Handel treiben. Grundsätzlich seien Öffnungszeiten über 20.00 Uhr hinaus in Stuttgart «nicht vom Tisch».
Ebenso hatte die Bayerische Börse in München ursprünglich schon ab April 2000 eine Verlängerung der Handelszeit auf 20.00 Uhr geplant. Geschäftsführer Andreas Schmidt hatte auf der Jahrespressekonferenz Ende Dezember argumentiert, dass der Anleger dann nicht auf außerbörsliche Systeme zurückgreifen müsse, denen das Gütesiegel fehle. Denkbar sei auch eine weitere Verlängerung bis 22.00 Uhr.
Auch die Hamburger Wertpapierbörse wird ab 2. Juni bis 20.00 Uhr geöffnet sein. Man erhofft sich in der Hansestadt vor allem mehr Aufträge von Privatleuten nach Feierabend. Im Büro der Geschäftsführung der Niedersächsischen Börse zu Hannover hieß es, die Börse werde sich den neuen Frankfurter Handelszeiten anpassen.
Baader hatte im August 1998 einen KGV von 80!!!
Heute hat Baader einen KGV von 10.
Heute hat Baader einen KGV von 10.
Steigende Börsenumsätze kann man das gar nicht mehr nennen.
In nur zwei Monaten in 2000 mehr Umsatz als im gesamten ersten Halbjahr 1999!!!
Ich denke, dass ist eine deutliche Sprache.
Und BAADER wird profitieren. Uto Baader selbst sagte, dass der Januar 2000 der erfolgreichste der Unternehmensgeschichte war.
Und ich kann mir nur ganz schwer vorstellen, dass der Februar schlecht gelaufen ist.
Folglich verdient sich Baader eine "Goldene Nase" und die "dummen" Börsianer merken es nicht, ausser (wie bei Asterix und Obelix) eine kleine Schar, die sich eingedeckt hat und nun
auf den grossen Knall wartet. Wenn Baader ausbricht, und davon bin ich überzeugt, werden die Kurse kein halten mehr kennen.
Ich persönlich finde es schade, dass sich der Wert nur auf diese Weise entwickelt. Eine kontinuierliche Wertsteigerung wäre mir lieber.
Aber bald kommen die Zahlen für das erste Quartal 2000 ... und der Kurs?
Oder sorgen die Fonds ab dem 20. März bereits für eine Rallye?
In nur zwei Monaten in 2000 mehr Umsatz als im gesamten ersten Halbjahr 1999!!!
Ich denke, dass ist eine deutliche Sprache.
Und BAADER wird profitieren. Uto Baader selbst sagte, dass der Januar 2000 der erfolgreichste der Unternehmensgeschichte war.
Und ich kann mir nur ganz schwer vorstellen, dass der Februar schlecht gelaufen ist.
Folglich verdient sich Baader eine "Goldene Nase" und die "dummen" Börsianer merken es nicht, ausser (wie bei Asterix und Obelix) eine kleine Schar, die sich eingedeckt hat und nun
auf den grossen Knall wartet. Wenn Baader ausbricht, und davon bin ich überzeugt, werden die Kurse kein halten mehr kennen.
Ich persönlich finde es schade, dass sich der Wert nur auf diese Weise entwickelt. Eine kontinuierliche Wertsteigerung wäre mir lieber.
Aber bald kommen die Zahlen für das erste Quartal 2000 ... und der Kurs?
Oder sorgen die Fonds ab dem 20. März bereits für eine Rallye?
Ich will mal hoffen, das du recht hast!
Meine Geduld mit Baader ist nämlich bald am Ende
Gruß Rantangoose
Meine Geduld mit Baader ist nämlich bald am Ende
Gruß Rantangoose
Ich will mal hoffen, das du recht hast!
Meine Geduld mit Baader ist nämlich bald am Ende
Gruß Rantangoose
Meine Geduld mit Baader ist nämlich bald am Ende
Gruß Rantangoose
Hallo Boarder,
dieser thread sowie der chart überzeugen mich. Werde am Montag einsteigen.
Baader hat übrigens mit praha portfolio eine kooperation. praha wiederum ist an supernet und klm-equity beteiligt. praha schläft derzeit noch, aber in kürze wird bei dieser beteiligungsgesellschaft und bei european capital der kurs in bewegung geraten.
Hierzu sind die pegasus-threads lesenswert da NETSOL Inc. pegasus kaufen wird und somit eine börsennotierte VENTURE CAPITAL in Deutschland besitzt.
jaccomo
dieser thread sowie der chart überzeugen mich. Werde am Montag einsteigen.
Baader hat übrigens mit praha portfolio eine kooperation. praha wiederum ist an supernet und klm-equity beteiligt. praha schläft derzeit noch, aber in kürze wird bei dieser beteiligungsgesellschaft und bei european capital der kurs in bewegung geraten.
Hierzu sind die pegasus-threads lesenswert da NETSOL Inc. pegasus kaufen wird und somit eine börsennotierte VENTURE CAPITAL in Deutschland besitzt.
jaccomo
Hi Leute!
Ich bin von Euren Berichten begeistert! - macht so weiter.
Könnte mir bitte jemand den Link zur Baader nennen?
Danke für die Hilfe!
Ich bin von Euren Berichten begeistert! - macht so weiter.
Könnte mir bitte jemand den Link zur Baader nennen?
Danke für die Hilfe!
www.baaderbank.de oder kompletter: www.k-ls.de/cyberboersianer
Auf der Baader-HP findet sich unter "Neuemissionen" folgender Text, der mich stutzig machte, da er meines Wissens neu ist:
"Die Baader Wertpapierhandelsbank AG ist ein innovativer Vorreiter im Emissionsgeschäft für kleine und mittelständische
Unternehmen in Deutschland.
Bereits 1993 nahmen wir die erste Emission als Wertpapierdienstleister in den Freiverkehr der Bayerischen Börse München vor.
1996 folgte erstmalig
eine Emission in den Freiverkehr der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse zu Stuttgart ohne Bankbegleitung und 1997 mit
der Dt. Balaton Broker-Holding
an der Frankfurter Wertpapierbörse. "
Ist Baader vielleicht doch an DBH interessiert?
Laut Uto Baader steht man mit einem (grossen) ausländischen Investor in Verhandlungen.
Warum gibt es von dort keine Lebenszeichen?
Wartet man das Umtauschergebnis der Balatonis ab?
Eine netipo würde gut zu Baader passen, insbesondere durch die Abdeckung der gesamten Wertschöpfungskette.
Eine blanke Spekulation oder ist doch mehr dran?
"Die Baader Wertpapierhandelsbank AG ist ein innovativer Vorreiter im Emissionsgeschäft für kleine und mittelständische
Unternehmen in Deutschland.
Bereits 1993 nahmen wir die erste Emission als Wertpapierdienstleister in den Freiverkehr der Bayerischen Börse München vor.
1996 folgte erstmalig
eine Emission in den Freiverkehr der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse zu Stuttgart ohne Bankbegleitung und 1997 mit
der Dt. Balaton Broker-Holding
an der Frankfurter Wertpapierbörse. "
Ist Baader vielleicht doch an DBH interessiert?
Laut Uto Baader steht man mit einem (grossen) ausländischen Investor in Verhandlungen.
Warum gibt es von dort keine Lebenszeichen?
Wartet man das Umtauschergebnis der Balatonis ab?
Eine netipo würde gut zu Baader passen, insbesondere durch die Abdeckung der gesamten Wertschöpfungskette.
Eine blanke Spekulation oder ist doch mehr dran?
Noch eine Woche und dann gehört BAADER zu den TOP 100 in Deutschland.
Und der Kurs wird sich dementsprechend verhalten.
Frage: Hat Baader die KST nun übernommen?
Und der Kurs wird sich dementsprechend verhalten.
Frage: Hat Baader die KST nun übernommen?
Noch eine Woche und dann gehört BAADER zu den TOP 100 in Deutschland.
Und der Kurs wird sich dementsprechend verhalten.
Frage: Hat Baader die KST nun übernommen?
Und der Kurs wird sich dementsprechend verhalten.
Frage: Hat Baader die KST nun übernommen?
Hi Teacher!
Ich stimme Dir voll zu!!! ;-))) - leider von der Übernahme weiß ich nichts!
Lehne Dich zurück und entspann Dich!
MFG Zoltan
Ich stimme Dir voll zu!!! ;-))) - leider von der Übernahme weiß ich nichts!
Lehne Dich zurück und entspann Dich!
MFG Zoltan
Folgende Geschichte habe ich irgend wann aufgefangen. Leider kenne ich den Namen des Autoren nicht.
Hallo, mein Name ist 508810 und ich möchte mich kurz vorstellen.
Da ich schon ein sehr bewegtes Leben hatte, gibt es viel zu erzählen.
Ich bin von zwei Firmen geklont worden, die eine war Baader die andere
hieß Ballmaier. Dabei war man so erfolgreich, das ich mittlerweile
fast 20 Millionen Geschwister habe, von denen aber ca. 70% im Käfig
leben, die anderen sind im Streugehege.
Wir tummeln uns meistens jeden Tag an den verschiedenen Finanzplätzen
in Deutschland, manchmal auch im Ausland. Dort kennt uns bloß keiner,
so daß wir meistens nach sehr kurzer Zeit wieder zurückverkauft werden.
Manchmal habe ich das Gefühl ich bin eine heiße Kartoffel, da mich keiner
lange in der Hand hält. Viele Leute wollten mit mir schon Geld verdienen,
daß ist aber nicht so einfach da mein Herrscher nicht viel über mich und
meine Geschwister redet, dabei sind wir sehr erfolgreich!
Bei den täglichen Finanzmeisterschaften sind wir immer unter den ersten
Plätzen, aber es scheint keinen zu interessieren! Anstatt uns einmal zu
streicheln und zu pflegen, werden wir alle zwei bis drei Monate einmal
kräftig durchgeschüttelt und dann wieder fallen gelassen. Dabei hat mein
Herrscher mir auf der letzten HV=Hochverrat versprochen er wolle sich mehr
um public relation kümmern, was immer das auf bayerisch heißen mag.
Vielleicht wird er mir noch verraten was er damit gemeint hat.
Gestern sagte er mir, das ich bald ins MDAX-Gehege komme, wo ich viele
neue Freunde finden werde. Ich lasse mich einmal überraschen was das für
ein Verein ist. Er erzählte mir auch von den gemeinen Fondstieren mit den
spitzen Tradernasen (die brauchen sie zum Geld schnüffeln), dabei sind
meine Geschwister und ich doch diejenigen die die dicke Kohle machen,
ich weiß gar nicht ob ich euch das überhaupt erzählen darf, vielleicht
ist das ja viel zu intim und persönlich. Ich bin sowieso schon ziemlich
müde und werde mich jetzt ins gemachte Depot legen, wer weiß wo ich morgen
lande!
Hallo, mein Name ist 508810 und ich möchte mich kurz vorstellen.
Da ich schon ein sehr bewegtes Leben hatte, gibt es viel zu erzählen.
Ich bin von zwei Firmen geklont worden, die eine war Baader die andere
hieß Ballmaier. Dabei war man so erfolgreich, das ich mittlerweile
fast 20 Millionen Geschwister habe, von denen aber ca. 70% im Käfig
leben, die anderen sind im Streugehege.
Wir tummeln uns meistens jeden Tag an den verschiedenen Finanzplätzen
in Deutschland, manchmal auch im Ausland. Dort kennt uns bloß keiner,
so daß wir meistens nach sehr kurzer Zeit wieder zurückverkauft werden.
Manchmal habe ich das Gefühl ich bin eine heiße Kartoffel, da mich keiner
lange in der Hand hält. Viele Leute wollten mit mir schon Geld verdienen,
daß ist aber nicht so einfach da mein Herrscher nicht viel über mich und
meine Geschwister redet, dabei sind wir sehr erfolgreich!
Bei den täglichen Finanzmeisterschaften sind wir immer unter den ersten
Plätzen, aber es scheint keinen zu interessieren! Anstatt uns einmal zu
streicheln und zu pflegen, werden wir alle zwei bis drei Monate einmal
kräftig durchgeschüttelt und dann wieder fallen gelassen. Dabei hat mein
Herrscher mir auf der letzten HV=Hochverrat versprochen er wolle sich mehr
um public relation kümmern, was immer das auf bayerisch heißen mag.
Vielleicht wird er mir noch verraten was er damit gemeint hat.
Gestern sagte er mir, das ich bald ins MDAX-Gehege komme, wo ich viele
neue Freunde finden werde. Ich lasse mich einmal überraschen was das für
ein Verein ist. Er erzählte mir auch von den gemeinen Fondstieren mit den
spitzen Tradernasen (die brauchen sie zum Geld schnüffeln), dabei sind
meine Geschwister und ich doch diejenigen die die dicke Kohle machen,
ich weiß gar nicht ob ich euch das überhaupt erzählen darf, vielleicht
ist das ja viel zu intim und persönlich. Ich bin sowieso schon ziemlich
müde und werde mich jetzt ins gemachte Depot legen, wer weiß wo ich morgen
lande!
Die war von mir, aber immer wieder nett zu lesen.
Welt am Sonntag vom 19.03.2000
Das jüngste Gerücht:
Massive Käufe wurden an den vergangenen Handelstagen bei der Aktie des Baader Wertpapierhandelshaus beobachtet. Dahinter sollen amerikanische Investoren stecken. Dem US-Finanzhaus Bear, Stearns wird nachgesagt, sich ein neues Standbein in Europa schaffen zu wollen. Dafür wäre Baader gut geeignet, heißt es unter Börsianern. Die sehen sogar schon Firmenchef Uto Baader in den Vorstand von Bear, Stearns einziehen
Das jüngste Gerücht:
Massive Käufe wurden an den vergangenen Handelstagen bei der Aktie des Baader Wertpapierhandelshaus beobachtet. Dahinter sollen amerikanische Investoren stecken. Dem US-Finanzhaus Bear, Stearns wird nachgesagt, sich ein neues Standbein in Europa schaffen zu wollen. Dafür wäre Baader gut geeignet, heißt es unter Börsianern. Die sehen sogar schon Firmenchef Uto Baader in den Vorstand von Bear, Stearns einziehen
Tja, zunächst einmal wieder ein bischen Geld für Baader:
Die Kapitalerhöhung bei Maier+Partner wird von Baader durchgeführt.
F R Ü H J A H R 2 0 0 0
MAIER + PARTNER AG, Beteiligungsgesellschaft aus Reutlingen.
Gewinn 97/98 (zum 30.6.) 8,3 Mio DM.
WKN: 655 280
Aktien: 58.000 Inhaber-Stückaktien im Nennwert von 50 DM
Grundkapital: wird auf 6,116 Mio. Euro erhöht
Börse: Geregelter Markt
Emissionshaus: Baader Wertpapierhandelsbank AG
ABER DER HHHHHHAAAAAAAAAAAAMMMMMMMMMEEEEEEEEEEERRRRRRRRRR:
Bear Stearns, ein renomiertes US-Börsenhaus, soll an einem Engagement bei Baader interessiert sein.
Bislang ist es für mich nur ein Gerücht, dass sich aber mit Goldfingers Beitrag deckt.
Mal sehen, ob es in den nächsten Tagen eine Meldung gibt.
Die Kapitalerhöhung bei Maier+Partner wird von Baader durchgeführt.
F R Ü H J A H R 2 0 0 0
MAIER + PARTNER AG, Beteiligungsgesellschaft aus Reutlingen.
Gewinn 97/98 (zum 30.6.) 8,3 Mio DM.
WKN: 655 280
Aktien: 58.000 Inhaber-Stückaktien im Nennwert von 50 DM
Grundkapital: wird auf 6,116 Mio. Euro erhöht
Börse: Geregelter Markt
Emissionshaus: Baader Wertpapierhandelsbank AG
ABER DER HHHHHHAAAAAAAAAAAAMMMMMMMMMEEEEEEEEEEERRRRRRRRRR:
Bear Stearns, ein renomiertes US-Börsenhaus, soll an einem Engagement bei Baader interessiert sein.
Bislang ist es für mich nur ein Gerücht, dass sich aber mit Goldfingers Beitrag deckt.
Mal sehen, ob es in den nächsten Tagen eine Meldung gibt.
Hi Goldfinger,
man soll das Fell des Bären nicht verteilen bevor er nicht erlegt ist, aber du kannst schon mal deine Tastatur säubern und eine Folgegeschichte zu 508810 schreiben.
man soll das Fell des Bären nicht verteilen bevor er nicht erlegt ist, aber du kannst schon mal deine Tastatur säubern und eine Folgegeschichte zu 508810 schreiben.
BAADER läuft an ... und einige merken es!!!
Zum Beispiel "Der Aktionär" hat Baader in der aktuellen Auflage wieder in den Chart-Check aufgenommen.
Kursziel sind lächerliche 70 Euro.
Und "Finanzen exclusiv" hält Baader für ein Schnäppchen.
Gewinnschätzungen liegen bei 5,20 Euro für das Jahr 2000.
Bei einem Kurs von 42 Euro macht das ein KGV von 8!!!!!!!!!
Das Kursziel liegt bei einem von Baader selber vorgegebenem
KGV von 20 bis 25 bei etwa 104 bis 130 Euro!!!
Aber ACHTUNG: Das sind Zahlen für das aktuelle Jahr 2000!!!
Folglich birgt das Kursziel keine Phantasie für die Jahre danach!
Zum Beispiel "Der Aktionär" hat Baader in der aktuellen Auflage wieder in den Chart-Check aufgenommen.
Kursziel sind lächerliche 70 Euro.
Und "Finanzen exclusiv" hält Baader für ein Schnäppchen.
Gewinnschätzungen liegen bei 5,20 Euro für das Jahr 2000.
Bei einem Kurs von 42 Euro macht das ein KGV von 8!!!!!!!!!
Das Kursziel liegt bei einem von Baader selber vorgegebenem
KGV von 20 bis 25 bei etwa 104 bis 130 Euro!!!
Aber ACHTUNG: Das sind Zahlen für das aktuelle Jahr 2000!!!
Folglich birgt das Kursziel keine Phantasie für die Jahre danach!
BAADER läuft an ... und einige merken es!!!
Zum Beispiel "Der Aktionär" hat Baader in der aktuellen Auflage wieder in den Chart-Check aufgenommen.
Kursziel sind lächerliche 70 Euro.
Und "Finanzen exclusiv" hält Baader für ein Schnäppchen.
Gewinnschätzungen liegen bei 5,20 Euro für das Jahr 2000.
Bei einem Kurs von 42 Euro macht das ein KGV von 8!!!!!!!!!
Das Kursziel liegt bei einem von Baader selber vorgegebenem
KGV von 20 bis 25 bei etwa 104 bis 130 Euro!!!
Aber ACHTUNG: Das sind Zahlen für das aktuelle Jahr 2000!!!
Folglich birgt das Kursziel keine Phantasie für die Jahre danach!
Zum Beispiel "Der Aktionär" hat Baader in der aktuellen Auflage wieder in den Chart-Check aufgenommen.
Kursziel sind lächerliche 70 Euro.
Und "Finanzen exclusiv" hält Baader für ein Schnäppchen.
Gewinnschätzungen liegen bei 5,20 Euro für das Jahr 2000.
Bei einem Kurs von 42 Euro macht das ein KGV von 8!!!!!!!!!
Das Kursziel liegt bei einem von Baader selber vorgegebenem
KGV von 20 bis 25 bei etwa 104 bis 130 Euro!!!
Aber ACHTUNG: Das sind Zahlen für das aktuelle Jahr 2000!!!
Folglich birgt das Kursziel keine Phantasie für die Jahre danach!
Selbst Berneker sagt zu Baader: Kaufen!!!
Aktuelle Empfehlung in der Actien-Börse!!
Aktuelle Empfehlung in der Actien-Börse!!
Sorry Goldfinger!
Habe das gerade bei Dir geklaut!
Bankhaus Reuschel empfiehlt BAADER zum Kauf!
von Goldfinger, 24.03.00 19:42:05
betrifft Aktie: BAADER WP.HDLS.BK.AG O.N. 690029
Baader Wertpapierhandelsbank AG - BUY
Habe das gerade bei Dir geklaut!
Bankhaus Reuschel empfiehlt BAADER zum Kauf!
von Goldfinger, 24.03.00 19:42:05
betrifft Aktie: BAADER WP.HDLS.BK.AG O.N. 690029
Baader Wertpapierhandelsbank AG - BUY
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
hi Teacher-!
bin auch BAADER-Fan !
sag mal . was schreibt denn Bernecker ??
bin auch BAADER-Fan !
sag mal . was schreibt denn Bernecker ??
Die Argumentation von Finanzen Exklusiv:
1. Das Aktien-Interesse wächst in Deutschland kontinuierlich (Telekom, Infineon, T-Online...)
2. In den USA besitzt jeder zweite Aktien, in Deutschland lediglich jeder zehnte, folglich besteht ein erhebliches Aufholpotenzial.
3. Die Profiteure der in 1. und 2. genannten Argumente werden die Aktien der Makler sein.
4. Der Favorit von Finanzen Exklusiv ist BAADER(!!!!), weil 1999 trotz Asienkrise und Minicrash ein erneutes Rekordergebnis erzielt wurde.
5. Baader verdiente nach Steuern inclusive der vollversteuerten Reserven 78 Mio. Euro (=tatsächliche Nettogewinn!!!) im Jahre 1999.
6. Die Ertragsentwicklung setzt sich fort: Januar 2000 war der beste Monat der Unternehmensgeschichte und auch der Februar 2000 liegt weit über dem Vorjahresergebnis.
7. Baader entwickelt sich ebenfalls zu einer Emissionsbank. Zudem wurden Beteiligungen aufgebaut (u.a. Advanced Medien, VCL), die hohe Reserven beinhalten und voraussichtlich ab 2001 steuerfrei abgebaut werden können. Weitere Neiemissionen sind bereits geplant.
8. Aufnahme in den M-Dax sollte für ein grösseres Anlegerinteresse (u.a. Fonds) sorgen.
9. Aktueller Kurs= 42,80 Euro; erwartete Gewinn (2000)= 5,21 Euro, daraus resultiert ein KGV von 8,2!!!! Baader ist folglich total unterbewertet.
Fazit: Finanzen Exklusiv sieht ein erstes Kursziel von deutlich über 60 Euro!!!
1. Das Aktien-Interesse wächst in Deutschland kontinuierlich (Telekom, Infineon, T-Online...)
2. In den USA besitzt jeder zweite Aktien, in Deutschland lediglich jeder zehnte, folglich besteht ein erhebliches Aufholpotenzial.
3. Die Profiteure der in 1. und 2. genannten Argumente werden die Aktien der Makler sein.
4. Der Favorit von Finanzen Exklusiv ist BAADER(!!!!), weil 1999 trotz Asienkrise und Minicrash ein erneutes Rekordergebnis erzielt wurde.
5. Baader verdiente nach Steuern inclusive der vollversteuerten Reserven 78 Mio. Euro (=tatsächliche Nettogewinn!!!) im Jahre 1999.
6. Die Ertragsentwicklung setzt sich fort: Januar 2000 war der beste Monat der Unternehmensgeschichte und auch der Februar 2000 liegt weit über dem Vorjahresergebnis.
7. Baader entwickelt sich ebenfalls zu einer Emissionsbank. Zudem wurden Beteiligungen aufgebaut (u.a. Advanced Medien, VCL), die hohe Reserven beinhalten und voraussichtlich ab 2001 steuerfrei abgebaut werden können. Weitere Neiemissionen sind bereits geplant.
8. Aufnahme in den M-Dax sollte für ein grösseres Anlegerinteresse (u.a. Fonds) sorgen.
9. Aktueller Kurs= 42,80 Euro; erwartete Gewinn (2000)= 5,21 Euro, daraus resultiert ein KGV von 8,2!!!! Baader ist folglich total unterbewertet.
Fazit: Finanzen Exklusiv sieht ein erstes Kursziel von deutlich über 60 Euro!!!
Baader wird ab dem 10.April der Skontroführende Makler der November AG, die am Neuen Markt startet!
Focus Money hat Baader in sein Musterdepot aufgenommen !!
Kurspotential 50 % ....mal schaun..
Kurspotential 50 % ....mal schaun..
12.April 2000 Prag Neueröffnung des Baader-Büros in Prag
Abendveranstaltung
13.April 2000 Frankfurt/M. Baader-Forum: Internet!
Internet-Aktiengesellschaften stellen sich vor
12.Mai 2000 Frankfurt/M. Bilanzpressekonferenz
der Baader Wertpapierhandelsbank AG
12.Mai 2000 Frankfurt/M. DVFA-Analysten-Konferenz
der Baader Wertpapierhandelsbank AG
19.Juni 2000 München Hauptversammlung
der Baader Wertpapierhandelsbank AG
26.Okt. 2000 München Baader-Forum: Emissionen!
Baader-Emissionen stellen sich vor
Abendveranstaltung
13.April 2000 Frankfurt/M. Baader-Forum: Internet!
Internet-Aktiengesellschaften stellen sich vor
12.Mai 2000 Frankfurt/M. Bilanzpressekonferenz
der Baader Wertpapierhandelsbank AG
12.Mai 2000 Frankfurt/M. DVFA-Analysten-Konferenz
der Baader Wertpapierhandelsbank AG
19.Juni 2000 München Hauptversammlung
der Baader Wertpapierhandelsbank AG
26.Okt. 2000 München Baader-Forum: Emissionen!
Baader-Emissionen stellen sich vor
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG gehört als Wertpapierhandelshaus zu den ersten Adressen in Deutschland. Wir sind Skontroführer für mehr als 3.000 in- und ausländische Aktien an deutschen Börsen. Unser Geschäftsbereich Corporate Finance hat in den letzten beiden Jahren jeweils 10 Gesellschaften auf ihrem Weg an die Börse begleitet und zählt in diesem Segment zu den Marktführern.
Als börsennotierte Aktiengesellschaft haben wir noch viel vor. Sie werden bei uns einen technologisch und fachlich sehr interessanten Arbeitsplatz mit sehr guten Entwicklungsmöglichkeiten finden.
Für den zügigen weiteren Ausbau unserer Firmenzentrale in Puchheim/Martinsried suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt den engagierten und kompetenten
Compliance-Officer (w/m)
Ihr Verantwortungsbereich umfaßt die Umsetzung und Überwachung der Einhaltung aller relevanter Vorschriften der Bankenaufsicht: WpHG inkl. Insiderrecht und Verhaltensregeln sowie Mindestanforderungen Handelsgeschäfte. Ideal wäre es über ein ausgeprägtes Interesse am Wertpapiergeschäft, einschlägige praktische Erfahrungen in den Bereichen Compliance und/oder Revision verfügen.
Spezialist Risikocontrolling (w/m)
Hier sprechen wir die erfahrene, idealerweise gleichermaßen betriebswirtschaftlich und IT-technisch geprägte Fachkraft mit Schwerpunkt Handelsgeschäfte an, die sich durch analytisch-konzeptionelles Denkvermögen und Problemlösungskompetenz, sowie eine hohe Kommunikations- und Teamfähigkeit auszeichnet. Sie werden beim Ausbau des Risikocontrolling-Berichtssystems mitarbeiten, erstellen ausgewählte Analysen zur Geschäfts- und Risikostruktur, wirken bei der Limitüberwa
Assistent Risikocontrolling/Meldewesen (w/m)
Zu dem vielfältigen Aufgabengebiet gehört vor allem die Datenaufbereitung für die vorgeschriebenen bankaufsichtsrechtlichen Meldungen und die Risikoreports, insbesondere zu Marktpreis-, Erfüllungs- und Bonitätsrisiken. Daneben gehören die Beseitigung von Schwachstellen bei Datenquellen, sowie die Pflege des DV-gestützten Risikocontrollingsystems zu Ihren Aufgaben. Sie verfügen über eine bankkaufmännische Ausbildung, ein ausgeprägtes Interesse und erste Erfahrungen im Wertpapiergeschäft sowie gute Anwenderkenntnisse im IT-Umfeld.
Vorstandsassistentin
Mit dieser Position sprechen wir eine jüngere Mitarbeiterin an mit Kenntnissen aus dem Rechnungswesen/Controlling. Ein BWL-Studium wäre angenehm, aber nicht Voraussetzung. Gute englische Sprachkenntnisse und Beherrschung der gängigen Office-Programme sind für diese Position selbstverständliche Voraussetzung. Aufgrund der vielfältigen Aufgaben werden Sie sich bei uns wohl fühlen, wenn Sie sehr flexibel sind und gerne im Team arbeiten.
Mitarbeiter Konzernrechnungswesen (w/m)
Hier suchen wir den Praktiker. Sie unterstützen die Kollegen beim Ausbau des Konzernrechnungswesens. Idealerweise bringen Sie Erfahrungen mit aus der Bilanzbuchhaltung von Banken. Kenntnisse über das Erstellen von (Teil-) Konzernabschlüssen nach HGB-US-GAAP wären von Vorteil.
Wertpapierhändler (w/m)
Für die Börsenplätze München, Stuttgart und Frankfurt suchen wir Sie als Mitarbeiter/in. Sie haben idealerweise eine Bankausbildung absolviert und haben bereits erste Erfahrungen im Wertpapiersektor erworben oder haben starkes Interesse am Aktienhandel. Außerdem verfügen Sie über sehr gute, verhandlungssichere Englischkenntnisse. Ihre persöhnliche Stärken wie sicheres Auftretten und Verhandlungsgeschick verbinden Sie mit hoher Einsatzbereitschaft.
Junior-Assistant im Bereich Corporate Finance/Emissionen(w/m)
Unser innovatives und erfolgsorientiertes Team braucht Ihre Unterstützung. Sie haben gerade Ihr wirtschafts-wissenschaftliches Studium beendet oder haben bereits erste Erfahrungen in diesem Bereich gesammelt. Sie sind engagiert und hochmotiviert und verfügen über sehr gute Englishkenntnisse.
Sollte Sie eine der angebotenen Positionen ansprechen, wenden Sie sich bitte an: Frau Schädel
Baader Wertpapierhandelsbank AG
Boschstraße 8
82178 Puchheim
Telefon: 089-800994-59
Fax: 089-800994-19
Als börsennotierte Aktiengesellschaft haben wir noch viel vor. Sie werden bei uns einen technologisch und fachlich sehr interessanten Arbeitsplatz mit sehr guten Entwicklungsmöglichkeiten finden.
Für den zügigen weiteren Ausbau unserer Firmenzentrale in Puchheim/Martinsried suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt den engagierten und kompetenten
Compliance-Officer (w/m)
Ihr Verantwortungsbereich umfaßt die Umsetzung und Überwachung der Einhaltung aller relevanter Vorschriften der Bankenaufsicht: WpHG inkl. Insiderrecht und Verhaltensregeln sowie Mindestanforderungen Handelsgeschäfte. Ideal wäre es über ein ausgeprägtes Interesse am Wertpapiergeschäft, einschlägige praktische Erfahrungen in den Bereichen Compliance und/oder Revision verfügen.
Spezialist Risikocontrolling (w/m)
Hier sprechen wir die erfahrene, idealerweise gleichermaßen betriebswirtschaftlich und IT-technisch geprägte Fachkraft mit Schwerpunkt Handelsgeschäfte an, die sich durch analytisch-konzeptionelles Denkvermögen und Problemlösungskompetenz, sowie eine hohe Kommunikations- und Teamfähigkeit auszeichnet. Sie werden beim Ausbau des Risikocontrolling-Berichtssystems mitarbeiten, erstellen ausgewählte Analysen zur Geschäfts- und Risikostruktur, wirken bei der Limitüberwa
Assistent Risikocontrolling/Meldewesen (w/m)
Zu dem vielfältigen Aufgabengebiet gehört vor allem die Datenaufbereitung für die vorgeschriebenen bankaufsichtsrechtlichen Meldungen und die Risikoreports, insbesondere zu Marktpreis-, Erfüllungs- und Bonitätsrisiken. Daneben gehören die Beseitigung von Schwachstellen bei Datenquellen, sowie die Pflege des DV-gestützten Risikocontrollingsystems zu Ihren Aufgaben. Sie verfügen über eine bankkaufmännische Ausbildung, ein ausgeprägtes Interesse und erste Erfahrungen im Wertpapiergeschäft sowie gute Anwenderkenntnisse im IT-Umfeld.
Vorstandsassistentin
Mit dieser Position sprechen wir eine jüngere Mitarbeiterin an mit Kenntnissen aus dem Rechnungswesen/Controlling. Ein BWL-Studium wäre angenehm, aber nicht Voraussetzung. Gute englische Sprachkenntnisse und Beherrschung der gängigen Office-Programme sind für diese Position selbstverständliche Voraussetzung. Aufgrund der vielfältigen Aufgaben werden Sie sich bei uns wohl fühlen, wenn Sie sehr flexibel sind und gerne im Team arbeiten.
Mitarbeiter Konzernrechnungswesen (w/m)
Hier suchen wir den Praktiker. Sie unterstützen die Kollegen beim Ausbau des Konzernrechnungswesens. Idealerweise bringen Sie Erfahrungen mit aus der Bilanzbuchhaltung von Banken. Kenntnisse über das Erstellen von (Teil-) Konzernabschlüssen nach HGB-US-GAAP wären von Vorteil.
Wertpapierhändler (w/m)
Für die Börsenplätze München, Stuttgart und Frankfurt suchen wir Sie als Mitarbeiter/in. Sie haben idealerweise eine Bankausbildung absolviert und haben bereits erste Erfahrungen im Wertpapiersektor erworben oder haben starkes Interesse am Aktienhandel. Außerdem verfügen Sie über sehr gute, verhandlungssichere Englischkenntnisse. Ihre persöhnliche Stärken wie sicheres Auftretten und Verhandlungsgeschick verbinden Sie mit hoher Einsatzbereitschaft.
Junior-Assistant im Bereich Corporate Finance/Emissionen(w/m)
Unser innovatives und erfolgsorientiertes Team braucht Ihre Unterstützung. Sie haben gerade Ihr wirtschafts-wissenschaftliches Studium beendet oder haben bereits erste Erfahrungen in diesem Bereich gesammelt. Sie sind engagiert und hochmotiviert und verfügen über sehr gute Englishkenntnisse.
Sollte Sie eine der angebotenen Positionen ansprechen, wenden Sie sich bitte an: Frau Schädel
Baader Wertpapierhandelsbank AG
Boschstraße 8
82178 Puchheim
Telefon: 089-800994-59
Fax: 089-800994-19
DYNAMISCHES KGV bei BAADER
Neulich stellte ein Herr von Hoppenstedt (?) eine "neue" Bewertungsmöglichkeit vor - das dynamische KGV.
Beim dynamischen KGV geht nicht nur das traditionale KGV (Kurs durch den Gewinn) ein, sondern es wird zusätzlich noch das Wachstum des Unternehmens berücksichtigt.
Dynamisches KGV = KGV / Wachstum des Unternehmens
Bei einem Wert von 1 ergibt sich eine faire Bewertung der Aktie, da sich die Aktie mit ihrem Wachstum entwickelt.
Ist das dynamische KGV grösser als 1, zeigt sich eine Überbewertung des Unternehmens, da sich die Aktie von ihrem Wachstum löst.
Ergibt sich aber ein dynamisches KGV von kleiner 1, ist das Unternehmen bzw. die Aktie unterbewertet. Also ein Kaufsignal.
Nimmt man nun die Baader-Zahlen ergibt sich:
- Kurs: 41 Euro
- Gewinn (99): 2,73 Euro pro Aktie
- Wachstum: 74 Prozent
Folglich errechnet sich für Baader ein dynamisches KGV von ( ( 41 / 2,73 ) / 74 ) gleich 0,20, d.h. Baader ist gnadenlos unterbewertet. Bei einem Kurs von 202 Euro (!!!) ist Baader aufgrund des Wachstums fair bewertet. Die oben angegebennen Daten sind Ist-Daten und können auch bei www.baderbank.de abgerufen werden.
Berücksichtigt man nun die Zukunft und dabei auch die steigenden Umsatzzahlen an den deutschen Börsen, dann kann man "nur" abschätzen wie die Zahlen für das 1.Quartal aussehen werden.
Schönen Dank in diesem Zusammenhang an "Goldfinger" für die geposteten Umsatzzahlen!!!
Und man sollte auch die tatsächlichen Zahlen Baaders berücksichtigen!!! Der eigentliche Gewinn pro Aktie betrug 3,93 Euro. Weitere Ausführungen erspare ich mir und verweise auf mein "Eröffnungsposting".
Nimmt man nun ein konservativ geschätztes Wachstum von 30 Prozent an (Goldfinger schüttelt schon seinen Kopf aufgrund der Umsätze an den Börsen *g*), dann ergibt sich ein Gewinn (2000) von 3,93 mal 1,30 gleich 5,11 Euro. Dieses führt zu einem KGV von 8 (41/5,11).
Folglich errechnet sich ein dynamisches KGV von ( 8 / 30) gleich 0,27 (!!!). Wie gesagt, bei einem Wert von 1, wäre Baader fair bewertet. Unter diesen sehr konservativen Annahmen ergibt sich ein fairer Wert von 151,85 Euro.
Ich hoffe aufgezeigt zu haben, wie aussichtsreich Baader aktuell gepreist ist.
Dieses erkennen zunehmend Analysten. Aktuell das neue Börsenmagazin von FOCUS, dass Baader in ihr Musterdepot aufgenommen hat.
Unberücksichtigt sind hierbei mögliche Übernahme- oder Fusionsphantasien mit Bear, Sterns &Co.!
Man stelle sich nur den Namen vor: BAADER, BEAR, STERNS & Co.
Neulich stellte ein Herr von Hoppenstedt (?) eine "neue" Bewertungsmöglichkeit vor - das dynamische KGV.
Beim dynamischen KGV geht nicht nur das traditionale KGV (Kurs durch den Gewinn) ein, sondern es wird zusätzlich noch das Wachstum des Unternehmens berücksichtigt.
Dynamisches KGV = KGV / Wachstum des Unternehmens
Bei einem Wert von 1 ergibt sich eine faire Bewertung der Aktie, da sich die Aktie mit ihrem Wachstum entwickelt.
Ist das dynamische KGV grösser als 1, zeigt sich eine Überbewertung des Unternehmens, da sich die Aktie von ihrem Wachstum löst.
Ergibt sich aber ein dynamisches KGV von kleiner 1, ist das Unternehmen bzw. die Aktie unterbewertet. Also ein Kaufsignal.
Nimmt man nun die Baader-Zahlen ergibt sich:
- Kurs: 41 Euro
- Gewinn (99): 2,73 Euro pro Aktie
- Wachstum: 74 Prozent
Folglich errechnet sich für Baader ein dynamisches KGV von ( ( 41 / 2,73 ) / 74 ) gleich 0,20, d.h. Baader ist gnadenlos unterbewertet. Bei einem Kurs von 202 Euro (!!!) ist Baader aufgrund des Wachstums fair bewertet. Die oben angegebennen Daten sind Ist-Daten und können auch bei www.baderbank.de abgerufen werden.
Berücksichtigt man nun die Zukunft und dabei auch die steigenden Umsatzzahlen an den deutschen Börsen, dann kann man "nur" abschätzen wie die Zahlen für das 1.Quartal aussehen werden.
Schönen Dank in diesem Zusammenhang an "Goldfinger" für die geposteten Umsatzzahlen!!!
Und man sollte auch die tatsächlichen Zahlen Baaders berücksichtigen!!! Der eigentliche Gewinn pro Aktie betrug 3,93 Euro. Weitere Ausführungen erspare ich mir und verweise auf mein "Eröffnungsposting".
Nimmt man nun ein konservativ geschätztes Wachstum von 30 Prozent an (Goldfinger schüttelt schon seinen Kopf aufgrund der Umsätze an den Börsen *g*), dann ergibt sich ein Gewinn (2000) von 3,93 mal 1,30 gleich 5,11 Euro. Dieses führt zu einem KGV von 8 (41/5,11).
Folglich errechnet sich ein dynamisches KGV von ( 8 / 30) gleich 0,27 (!!!). Wie gesagt, bei einem Wert von 1, wäre Baader fair bewertet. Unter diesen sehr konservativen Annahmen ergibt sich ein fairer Wert von 151,85 Euro.
Ich hoffe aufgezeigt zu haben, wie aussichtsreich Baader aktuell gepreist ist.
Dieses erkennen zunehmend Analysten. Aktuell das neue Börsenmagazin von FOCUS, dass Baader in ihr Musterdepot aufgenommen hat.
Unberücksichtigt sind hierbei mögliche Übernahme- oder Fusionsphantasien mit Bear, Sterns &Co.!
Man stelle sich nur den Namen vor: BAADER, BEAR, STERNS & Co.
dpa-AFX-Nachricht
Dienstag, 11.04.2000, 17:25
Lebensart Global Networks plant Wechsel an den Geregelten Markt
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Lebensart Global Networks AG will eine Kapitalerhöhung im Verhältnis 5:1 durchführen und direkt danach unter Führung der Baader Wertpapierhandelsbank AG aus dem Freiverkehr an den Geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse wechseln.
Wie die Lebensart Global Networks AG am Dienstag in München bekannt gab, soll das Kapital unter der Führung der Baader Wertpapierhandelsbank AG um rund 1,1 Mio. EUR auf rund 6,8 Mio. EUR erhöht werden. Bezugsbeginn ist voraussichtlich der 17. April, Bezugsende der 2. Mai 2000. Die Bezugsrechte sollen zwischen dem 17. und 27. April an der Bayrischen Börse in München gehandelt werden. Das zufliessende Kapital soll unter anderem in die Geschäftsfelder Hotel, Reisen und Medien investiert werden./as/fl/xs
info@dpa-AFX.de
Dienstag, 11.04.2000, 17:25
Lebensart Global Networks plant Wechsel an den Geregelten Markt
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Lebensart Global Networks AG will eine Kapitalerhöhung im Verhältnis 5:1 durchführen und direkt danach unter Führung der Baader Wertpapierhandelsbank AG aus dem Freiverkehr an den Geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse wechseln.
Wie die Lebensart Global Networks AG am Dienstag in München bekannt gab, soll das Kapital unter der Führung der Baader Wertpapierhandelsbank AG um rund 1,1 Mio. EUR auf rund 6,8 Mio. EUR erhöht werden. Bezugsbeginn ist voraussichtlich der 17. April, Bezugsende der 2. Mai 2000. Die Bezugsrechte sollen zwischen dem 17. und 27. April an der Bayrischen Börse in München gehandelt werden. Das zufliessende Kapital soll unter anderem in die Geschäftsfelder Hotel, Reisen und Medien investiert werden./as/fl/xs
info@dpa-AFX.de
Dienstag 11. April 2000, 11:17 Uhr
Lebensart Global Networks AG will Kapital erhöhen
München (Reuters) - Die Lebensart Global Networks AG will ihr Kapital im Verhältnis fünf zu eins erhöhen. Unter der Führung der Baader Wertpapierhandelsbank AG werde das Kapital um rund 1,1 Million Euro auf 6,8 Millionen Euro aufgestockt, sagte Vorstandsmitglied Olaf Tennhardt am Dienstag in München. Baader übernehme die rund 1,1 Million Aktien mit der Verpflichtung, sie den Aktionären zum Kauf anzubieten. Die Bezugsfrist beginne am 17. April und ende am 2. Mai. Vom 17. bis 27. April finde an der Bayerischen Börse ein Bezugsrechtehandel statt. Lebensart sieht sich als Lifestyle-Experte mit Angeboten in den Bereichen Hotels, Reise, Medien und Technologie.
Am 3. Mai plane das Unternehmen, aus dem Freiverkehr der Bayerischen Börse in den Geregelten Markt zu wechseln, sagte Tennhardt. Durch die Kapitalerhöhung steige der Freefloat von jetzt 13 auf über 30 Prozent. Neben ihren bereits bestehenden Hotelmarken wie Design Hotels und Planet Hotels wolle Lebensart Ende 2000 oder Anfang 2001 eine Luxusmarke für Hotels etablieren. Derzeit habe Lebensart 230 Hotels unter Vertrag, zum Jahresende sollten es 300 sein. Das Unternehmen übernehme für seine Hotelkunden die gesamte Vermarktung und die externe Reservierungen über das Internet oder Callcenter.
Im laufenden Jahr wird Lebensart dem Vorstand zufolge unter anderem eine nordamerikanische Reservierungs- Gesellschaft kaufen, die mehr als 1000 Hotels vertrete. Zudem werde die Beteiligung an dem US- Technologieunternehmen ResExpress von derzeit 50,2 Prozent deutlich ausgebaut. Für 2000 rechne Lebensart bei einem Umsatz von 27,8 Millionen DM mit einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 2,9 Millionen DM und einem Jahresüberschuss von 0,4 Millionen DM. 2001 solle das EBIT bei einem Umsatz von 52,3 Millionen DM auf 12,9 Millionen DM ansteigen.
kaj/brn
Lebensart Global Networks AG will Kapital erhöhen
München (Reuters) - Die Lebensart Global Networks AG will ihr Kapital im Verhältnis fünf zu eins erhöhen. Unter der Führung der Baader Wertpapierhandelsbank AG werde das Kapital um rund 1,1 Million Euro auf 6,8 Millionen Euro aufgestockt, sagte Vorstandsmitglied Olaf Tennhardt am Dienstag in München. Baader übernehme die rund 1,1 Million Aktien mit der Verpflichtung, sie den Aktionären zum Kauf anzubieten. Die Bezugsfrist beginne am 17. April und ende am 2. Mai. Vom 17. bis 27. April finde an der Bayerischen Börse ein Bezugsrechtehandel statt. Lebensart sieht sich als Lifestyle-Experte mit Angeboten in den Bereichen Hotels, Reise, Medien und Technologie.
Am 3. Mai plane das Unternehmen, aus dem Freiverkehr der Bayerischen Börse in den Geregelten Markt zu wechseln, sagte Tennhardt. Durch die Kapitalerhöhung steige der Freefloat von jetzt 13 auf über 30 Prozent. Neben ihren bereits bestehenden Hotelmarken wie Design Hotels und Planet Hotels wolle Lebensart Ende 2000 oder Anfang 2001 eine Luxusmarke für Hotels etablieren. Derzeit habe Lebensart 230 Hotels unter Vertrag, zum Jahresende sollten es 300 sein. Das Unternehmen übernehme für seine Hotelkunden die gesamte Vermarktung und die externe Reservierungen über das Internet oder Callcenter.
Im laufenden Jahr wird Lebensart dem Vorstand zufolge unter anderem eine nordamerikanische Reservierungs- Gesellschaft kaufen, die mehr als 1000 Hotels vertrete. Zudem werde die Beteiligung an dem US- Technologieunternehmen ResExpress von derzeit 50,2 Prozent deutlich ausgebaut. Für 2000 rechne Lebensart bei einem Umsatz von 27,8 Millionen DM mit einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 2,9 Millionen DM und einem Jahresüberschuss von 0,4 Millionen DM. 2001 solle das EBIT bei einem Umsatz von 52,3 Millionen DM auf 12,9 Millionen DM ansteigen.
kaj/brn
BAADER hat im Jahr 1998 einen Gewinn von 31 Mio Euro gemacht, entspricht einem Gewinn/pro Aktie von 1,57 Euro.
Im letzten Jahr machte BAADER einen Gewinn von 54 Mio Euro, also 2,73 Euro pro Aktie.
Im ersten Quartal 2000 erwirtschaftete BAADER 36,8 Mio Euro (plus eine bescheidene Risikovorsorge von knapp 3 Mio Euro), macht 1,86 Euro pro Aktie im 1.Quartal!!!!!
Berücksichtigt man noch die Risikovorsorge sind das 2,01 Euro pro Aktie.
BAADER hat im 1. Quartal 2000 mehr verdient als im Jahr 1998 insgesamt!!!
BAADER hat im 1. Quartal mehr verdient als in der ersten Jahreshälfte 1999!!!!
Schafft BAADER 7,00 Euro pro Aktie in diesem Jahr? ?? ?
Im letzten Jahr machte BAADER einen Gewinn von 54 Mio Euro, also 2,73 Euro pro Aktie.
Im ersten Quartal 2000 erwirtschaftete BAADER 36,8 Mio Euro (plus eine bescheidene Risikovorsorge von knapp 3 Mio Euro), macht 1,86 Euro pro Aktie im 1.Quartal!!!!!
Berücksichtigt man noch die Risikovorsorge sind das 2,01 Euro pro Aktie.
BAADER hat im 1. Quartal 2000 mehr verdient als im Jahr 1998 insgesamt!!!
BAADER hat im 1. Quartal mehr verdient als in der ersten Jahreshälfte 1999!!!!
Schafft BAADER 7,00 Euro pro Aktie in diesem Jahr? ?? ?
Softing AG WKN: 517800
Branche: Software
Sektor: Software
Sitz: Richard-Reitzner-Allee 6
85540 Haar
Deutschland
Telefon: +49(0)89 - 456 56 - 0
Fax: +49(0)89 - 456 56 - 399
Umsatz: 1999: 17,5 Mio. (34,3 Mio. DM)
Jahresüberschuß: Gewinn 1999: 1,4 Mio. (2,8 Mio. DM)
Börsensegment: Neuer Markt, Frankfurt
Aktien: noch nicht verfügbar*
Greenshoe: noch nicht verfügbar*
Erster Handelstag: 16.05.2000
Zeichnungsfrist: 08.05.2000 - 12.05.2000
Bookbuildingspanne: noch nicht verfügbar*
Konsortium: Baader Wertpapierhandelsbank; Bankhaus Reuschel & Co.
Firmeninformation
Die Softing AG wurde 1979 gegründet und unterhält in Deutschland Niederlassungen in München, Düsseldorf und Karlsruhe. Softing gilt als international führender Software-Spezialist für Steuerungs- und Kommunikationstechnik. Die Vertriebsgebiete liegen in Europa, Nordamerika und dem Fernen Osten. Die Tätigkeitsschwerpunkte liegen in der Kommunikationstechnik der Automobilindustrie (ca. 40% des Umsatzes) sowie bei Technologie und Dienstleistungen für Steuerungs- und Automatisierungstechnik (ca. 60 % des Umsatzes).
Neueste Entwicklung ist die internetfähige Softwarelösung 4Control, ein PC-Steuerungssystem, mit dem die Programmierung, Überwachung und Wartung von Maschinen und Anlagen von einem handelsüblichen Windows-PC ermöglicht wird. Damit kann von jedem beliebigen Ort per Internet Zugriff auf die Anlage genommen, sie konfiguriert und auch bedient werden. Auf diese Weise konnte sich die Softing AG nun auch im Bereich der Gebäudetechnik etablieren. Hier findet die Softwarelösung ihren Einsatz im Bereich zentrales Energiemanagement. Es wird angestrebt 4Control als Standardsoftware für industrielle Kommunikations- und Steuerungsanlagen auf dem Markt einzuführen.
An der Softing AG ist die IPO GmbH, eine 100-prozentige Tochter der Baader Wertpapierhandelsbank seit Dezember 1998 mit 41,96% beteiligt. Die restlichen Anteile werden von den Vorständen und Gründern gehalten. Die Altaktionäre beabsichtigen nicht, sich von ihren nach dem IPO verbleibenden Beständen zu trennen.
Das Emissionsvolumen stammt aus einer Kapitalerhöhung um 835.850 Euro auf 5 Mio. Euro. Rund 414.000 Aktien sollen zudem von der Baader Wertpapierhandelsbank abgeben werden. Der Free Float soll bei rund 25% liegen.
Ziel des Börsenganges ist es, das weitere internationale Wachstum und die Weiterentwicklung von 4Control zu finanzieren. Die Bereiche Vertrieb, Marketing und Support sollen von neuen Tochtergesellschaften in Europa und Übersee übernommen werden. Bisher wurde der Auslandsvertrieb von Partnern in den jeweiligen Ländern geführt. Im Juli 2000 wird die erste Auslandstochtergesellschaft in Italien eröffnet. In England, USA und Japan sollen bis zum Jahr 2002 weitere folgen.
Umsatzerwartung für das Jahr 2000: 42,1 Mio. DM. Bis Ende 2002 wird mit einer Steigerung auf 67,7 Mio. DM gerechnet. Gewinnerwartung bis 2002: 10,2 Mio. DM.
Kleinere Zeichnungsgewinne sollten in einem guten Börsenumfeld zu erwarten sein. Die langjährige Präsenz und gute Positionierung am Markt sowie das bewiesene solide und kontinuierliche Wachstum des Unternehmens sprechen für sich. Sofern es gelingt, das hohe Ziel, die entwickelte Software 4Control neben der breit gefächerten Produktpalette als Standard einzuführen, sollte einer guten Kursentwicklung der Aktie nichts im Wege stehen.
Branche: Software
Sektor: Software
Sitz: Richard-Reitzner-Allee 6
85540 Haar
Deutschland
Telefon: +49(0)89 - 456 56 - 0
Fax: +49(0)89 - 456 56 - 399
Umsatz: 1999: 17,5 Mio. (34,3 Mio. DM)
Jahresüberschuß: Gewinn 1999: 1,4 Mio. (2,8 Mio. DM)
Börsensegment: Neuer Markt, Frankfurt
Aktien: noch nicht verfügbar*
Greenshoe: noch nicht verfügbar*
Erster Handelstag: 16.05.2000
Zeichnungsfrist: 08.05.2000 - 12.05.2000
Bookbuildingspanne: noch nicht verfügbar*
Konsortium: Baader Wertpapierhandelsbank; Bankhaus Reuschel & Co.
Firmeninformation
Die Softing AG wurde 1979 gegründet und unterhält in Deutschland Niederlassungen in München, Düsseldorf und Karlsruhe. Softing gilt als international führender Software-Spezialist für Steuerungs- und Kommunikationstechnik. Die Vertriebsgebiete liegen in Europa, Nordamerika und dem Fernen Osten. Die Tätigkeitsschwerpunkte liegen in der Kommunikationstechnik der Automobilindustrie (ca. 40% des Umsatzes) sowie bei Technologie und Dienstleistungen für Steuerungs- und Automatisierungstechnik (ca. 60 % des Umsatzes).
Neueste Entwicklung ist die internetfähige Softwarelösung 4Control, ein PC-Steuerungssystem, mit dem die Programmierung, Überwachung und Wartung von Maschinen und Anlagen von einem handelsüblichen Windows-PC ermöglicht wird. Damit kann von jedem beliebigen Ort per Internet Zugriff auf die Anlage genommen, sie konfiguriert und auch bedient werden. Auf diese Weise konnte sich die Softing AG nun auch im Bereich der Gebäudetechnik etablieren. Hier findet die Softwarelösung ihren Einsatz im Bereich zentrales Energiemanagement. Es wird angestrebt 4Control als Standardsoftware für industrielle Kommunikations- und Steuerungsanlagen auf dem Markt einzuführen.
An der Softing AG ist die IPO GmbH, eine 100-prozentige Tochter der Baader Wertpapierhandelsbank seit Dezember 1998 mit 41,96% beteiligt. Die restlichen Anteile werden von den Vorständen und Gründern gehalten. Die Altaktionäre beabsichtigen nicht, sich von ihren nach dem IPO verbleibenden Beständen zu trennen.
Das Emissionsvolumen stammt aus einer Kapitalerhöhung um 835.850 Euro auf 5 Mio. Euro. Rund 414.000 Aktien sollen zudem von der Baader Wertpapierhandelsbank abgeben werden. Der Free Float soll bei rund 25% liegen.
Ziel des Börsenganges ist es, das weitere internationale Wachstum und die Weiterentwicklung von 4Control zu finanzieren. Die Bereiche Vertrieb, Marketing und Support sollen von neuen Tochtergesellschaften in Europa und Übersee übernommen werden. Bisher wurde der Auslandsvertrieb von Partnern in den jeweiligen Ländern geführt. Im Juli 2000 wird die erste Auslandstochtergesellschaft in Italien eröffnet. In England, USA und Japan sollen bis zum Jahr 2002 weitere folgen.
Umsatzerwartung für das Jahr 2000: 42,1 Mio. DM. Bis Ende 2002 wird mit einer Steigerung auf 67,7 Mio. DM gerechnet. Gewinnerwartung bis 2002: 10,2 Mio. DM.
Kleinere Zeichnungsgewinne sollten in einem guten Börsenumfeld zu erwarten sein. Die langjährige Präsenz und gute Positionierung am Markt sowie das bewiesene solide und kontinuierliche Wachstum des Unternehmens sprechen für sich. Sofern es gelingt, das hohe Ziel, die entwickelte Software 4Control neben der breit gefächerten Produktpalette als Standard einzuführen, sollte einer guten Kursentwicklung der Aktie nichts im Wege stehen.
26.04.2000
Baader akkumulieren
Berliner Börsenbrief
Die Berliner Börsenbriefe raten bei der Baader Wertpapierhandelsbank (WKN 508810) zuzukaufen.
Der Gewinn für das 1. Quartal 2000 habe 36,8 Mio. Euro (72 Mio. DM) und der Vorsteuergewinn 77,9 Mio. Euro (152 Mio. DM) betragen, also rund 127 % über dem Vorsteuergewinn der Effektengesellschaft. Um sich von den traditionell sinkenden Margen im Börsenhandel unabhängiger zu machen, setze Baader auch in diesem Jahr verstärkt auf Pre-IPO-Investing und die Abwicklung von Börsengängen.
Für die restlichen drei Quartale des laufenden Geschäftsjahres plane das Unternehmen insgesamt neun Börsengänge. Im Mai werde Baader zusammen mit dem Bankhaus Reuschel die Softing AG an die Börse führen. Baader sei selber mit 41,96 % an Softing beteiligt. Softing entwickele als Schwerpunkt Software für die Autoindustrie und behaupte sich seit 21 Jahren am Markt.
Mit Baader kaufe man zudem einen MDAX-Titel. Seit dem 20. März seien die Aktien von Baader im MDAX enthalten, was entsprechend auch die Aufmerksamkeit von institutionellen Anlegern errege. Mit einem geschätzten KGV von 15 müsse sich Baader auch nicht hinter der Berliner Effektengesellschaft verstecken und die Charttechnik weise bereits einen mittelfristigen Aufwärtstrend aus.
Baader akkumulieren
Berliner Börsenbrief
Die Berliner Börsenbriefe raten bei der Baader Wertpapierhandelsbank (WKN 508810) zuzukaufen.
Der Gewinn für das 1. Quartal 2000 habe 36,8 Mio. Euro (72 Mio. DM) und der Vorsteuergewinn 77,9 Mio. Euro (152 Mio. DM) betragen, also rund 127 % über dem Vorsteuergewinn der Effektengesellschaft. Um sich von den traditionell sinkenden Margen im Börsenhandel unabhängiger zu machen, setze Baader auch in diesem Jahr verstärkt auf Pre-IPO-Investing und die Abwicklung von Börsengängen.
Für die restlichen drei Quartale des laufenden Geschäftsjahres plane das Unternehmen insgesamt neun Börsengänge. Im Mai werde Baader zusammen mit dem Bankhaus Reuschel die Softing AG an die Börse führen. Baader sei selber mit 41,96 % an Softing beteiligt. Softing entwickele als Schwerpunkt Software für die Autoindustrie und behaupte sich seit 21 Jahren am Markt.
Mit Baader kaufe man zudem einen MDAX-Titel. Seit dem 20. März seien die Aktien von Baader im MDAX enthalten, was entsprechend auch die Aufmerksamkeit von institutionellen Anlegern errege. Mit einem geschätzten KGV von 15 müsse sich Baader auch nicht hinter der Berliner Effektengesellschaft verstecken und die Charttechnik weise bereits einen mittelfristigen Aufwärtstrend aus.
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
12.Mai 2000 Frankfurt/M. Bilanzpressekonferenz
der Baader Wertpapierhandelsbank AG
12.Mai 2000 Frankfurt/M. DVFA-Analysten-Konferenz
der Baader Wertpapierhandelsbank AG
der Baader Wertpapierhandelsbank AG
12.Mai 2000 Frankfurt/M. DVFA-Analysten-Konferenz
der Baader Wertpapierhandelsbank AG
02.05.2000
Baader Kursziel 70 Euro
AC Research
Die Anlageexperten von AC Research empfehlen die Baader-Aktie (WKN 508810) mit einem Kursziel von 70 Euro zum Kauf.
Mit den jüngst vorgelegten Quartalszahlen habe der Finanzdienstleister die Erwartungen der Analysten übertreffen können. So habe das Unternehmen sein vorläufiges Nachsteuerergebnis gegenüber dem ersten Quartal 1999 um rund 120 % auf 36,8 Millionen Euro steigern können.
Grund für die hervorragende Geschäftsentwicklung sei vor allem der um 56 % gegenüber dem Vorjahresquartal gestiegene Wertpapierumsatz an allen deutschen Börsen. Die Baaderbank habe ihre Umsätze und Erträge nicht zuletzt dadurch überproportional steigern können, dass die Zahl der von ihr geführten Skontren erneut deutlich gewachsen sei.
Die Ausweitung der Geschäftsgrundlage durch eine Steigerung der Zahl der betreuten Skontren werde sich nach Erwartung von Baader im Verlauf des Jahres unvermindert fortsetzen. Zusätzliche Phantasie erhalte die Aktie durch das verstärkte Engagement von Baader im Emissionsgeschäft. Dies sei zu begrüßen, da sich Baader dadurch von den traditionell sinkenden Margen im Börsenhandel unabhängiger mache.
Im laufende Geschäftsjahr plane die Gesellschaft mindestens 8 Börsengänge. Erstes Unternehmen werde dabei die Softing AG sein, ein Softwareentwickler mit Schwerpunkt Autoindustrie. An Softing habe sich Baader vorbörslich mit mehr als 41 Prozent beteiligt, was bei einer erfolgreichen Börseneinführung zur Bildung hoher stiller Reserven führen werde. Wie andere Finanzdienstleister mit Beteiligungsgeschäft werde auch Baader von einer möglichen Steuerbefreiung auf den Verkauf inländischer Unternehmensanteile profitieren, so AC Research.
Für die nächsten Jahre rechnen die Experten mit einem Ergebnis je Aktie von:
2000: 3,50 Euro
2001: 4,70 Euro
Das 12-Monats-Kursziel betrage 70 Euro, was einem KGV von unter 15 entspreche.
Baader Kursziel 70 Euro
AC Research
Die Anlageexperten von AC Research empfehlen die Baader-Aktie (WKN 508810) mit einem Kursziel von 70 Euro zum Kauf.
Mit den jüngst vorgelegten Quartalszahlen habe der Finanzdienstleister die Erwartungen der Analysten übertreffen können. So habe das Unternehmen sein vorläufiges Nachsteuerergebnis gegenüber dem ersten Quartal 1999 um rund 120 % auf 36,8 Millionen Euro steigern können.
Grund für die hervorragende Geschäftsentwicklung sei vor allem der um 56 % gegenüber dem Vorjahresquartal gestiegene Wertpapierumsatz an allen deutschen Börsen. Die Baaderbank habe ihre Umsätze und Erträge nicht zuletzt dadurch überproportional steigern können, dass die Zahl der von ihr geführten Skontren erneut deutlich gewachsen sei.
Die Ausweitung der Geschäftsgrundlage durch eine Steigerung der Zahl der betreuten Skontren werde sich nach Erwartung von Baader im Verlauf des Jahres unvermindert fortsetzen. Zusätzliche Phantasie erhalte die Aktie durch das verstärkte Engagement von Baader im Emissionsgeschäft. Dies sei zu begrüßen, da sich Baader dadurch von den traditionell sinkenden Margen im Börsenhandel unabhängiger mache.
Im laufende Geschäftsjahr plane die Gesellschaft mindestens 8 Börsengänge. Erstes Unternehmen werde dabei die Softing AG sein, ein Softwareentwickler mit Schwerpunkt Autoindustrie. An Softing habe sich Baader vorbörslich mit mehr als 41 Prozent beteiligt, was bei einer erfolgreichen Börseneinführung zur Bildung hoher stiller Reserven führen werde. Wie andere Finanzdienstleister mit Beteiligungsgeschäft werde auch Baader von einer möglichen Steuerbefreiung auf den Verkauf inländischer Unternehmensanteile profitieren, so AC Research.
Für die nächsten Jahre rechnen die Experten mit einem Ergebnis je Aktie von:
2000: 3,50 Euro
2001: 4,70 Euro
Das 12-Monats-Kursziel betrage 70 Euro, was einem KGV von unter 15 entspreche.
*vwd Ad hoc-Service: KST Wertpapierhandels AG
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
KST Wertpapierhandelsaktiengesellschaft sehr erfolgreich ins Jahr
2000 gestartet
Wahl eines neues Aufsichtsratsmitgliedes
Die KST Wertpapierhandelsaktiengesellschaft Stuttgart ist sehr
erfolgreich in das Jahr 2000 gestartet. Das Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit für das 1.Quartal erreichte DM
Mio. 9,63 und konnte gegenüber dem hervorragenden
Quartalsergebnis 1999 damit um über 20% gesteigert werden. Im
3/12 Vergleich ergibt sich für das 1.Quartal sogar ein Plus von
mehr als 100%. Der Februar 2000 war mit einem Plus von über 80%
gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres der erfolgreichste
Monat in der Geschichte der KST AG.
Wahl eines neuen Aufsichtsratsmitgliedes
Das Aufsichtsratsmitglied Richard Kroll legt mit Ablauf der
ordentlichen Hauptversammlung am 21.06.2000 sein
Aufsichtsratsmandat nieder. Der Hauptversammlung wird
vorgeschlagen, Herrn Uto Baader, München, Vorsitzender des
Vorstandes der Baader Wertpapierhandelsbank AG, die zu 47,5% an
der KST AG beteiligt ist, neu in den Aufsichtsrat zu berufen.
Börseneinführungen
Die KST AG hat im April die B.M.P. Pharma Trading AG an die
Börse begleitet. Die Handelsaufnahme erfolgte am 28.04.2000. Bei
hohen Umsätzen konnten sich Erstkäufer an Kursgewinnen von in
der Spitze über 40% erfreuen.
Stuttgart, den 03.05,2000
KST Wertpapierhandels AG
Vorstand
Vorstand: Wolfgang Rück, Vorsitzender. Frank Ulbricht,
Reinhard Voss / Aufsichtsratsvorsitzender: Gerrit W. Keller
Telefon-Nr. 0711 / 226 95 71 Fax: 0711 / 226 94 24
Ende der Mitteilung
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
KST Wertpapierhandelsaktiengesellschaft sehr erfolgreich ins Jahr
2000 gestartet
Wahl eines neues Aufsichtsratsmitgliedes
Die KST Wertpapierhandelsaktiengesellschaft Stuttgart ist sehr
erfolgreich in das Jahr 2000 gestartet. Das Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit für das 1.Quartal erreichte DM
Mio. 9,63 und konnte gegenüber dem hervorragenden
Quartalsergebnis 1999 damit um über 20% gesteigert werden. Im
3/12 Vergleich ergibt sich für das 1.Quartal sogar ein Plus von
mehr als 100%. Der Februar 2000 war mit einem Plus von über 80%
gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres der erfolgreichste
Monat in der Geschichte der KST AG.
Wahl eines neuen Aufsichtsratsmitgliedes
Das Aufsichtsratsmitglied Richard Kroll legt mit Ablauf der
ordentlichen Hauptversammlung am 21.06.2000 sein
Aufsichtsratsmandat nieder. Der Hauptversammlung wird
vorgeschlagen, Herrn Uto Baader, München, Vorsitzender des
Vorstandes der Baader Wertpapierhandelsbank AG, die zu 47,5% an
der KST AG beteiligt ist, neu in den Aufsichtsrat zu berufen.
Börseneinführungen
Die KST AG hat im April die B.M.P. Pharma Trading AG an die
Börse begleitet. Die Handelsaufnahme erfolgte am 28.04.2000. Bei
hohen Umsätzen konnten sich Erstkäufer an Kursgewinnen von in
der Spitze über 40% erfreuen.
Stuttgart, den 03.05,2000
KST Wertpapierhandels AG
Vorstand
Vorstand: Wolfgang Rück, Vorsitzender. Frank Ulbricht,
Reinhard Voss / Aufsichtsratsvorsitzender: Gerrit W. Keller
Telefon-Nr. 0711 / 226 95 71 Fax: 0711 / 226 94 24
Ende der Mitteilung
immer nett wenn fähige leute hier im board
die informationen zu ag´s zusammentragen
vielen lieben dank!
mfg
die informationen zu ag´s zusammentragen
vielen lieben dank!
mfg
Heute wurden in Frankfurt eine 17000 Stückorder und im XETRA eine 3000 und 5000 Stückorder ausgeführt. Hat das was zu bedeuten? Ich hoffe nämlich, dass sich mal langsam der Kurs nach oben bewegt.
Goldfinger, vielen Dank für Deine Beiträge! Dieser Thread ist sicher die beste Informationsquelle zu Baader, die es gibt.
P.
P.
Da wollen wir mal hoffen das der Kurs noch ein Jahr so bleibt.Für mich ist die Gewinndynamik von Baader viel wichtiger
als diese Kursraketen am neuen Markt die vieleicht niemals schwarze Zahlenschreiben.Bei Baader da weiss man was man hat.
Ich werde immer mal wieder ein paar von diesem Superwert reinlegen.
als diese Kursraketen am neuen Markt die vieleicht niemals schwarze Zahlenschreiben.Bei Baader da weiss man was man hat.
Ich werde immer mal wieder ein paar von diesem Superwert reinlegen.
Softing-Preisspanne 12,50 bis 14,50 Euro~
Frankfurt, 08. Mai (Reuters) - Die Aktien der Münchener Softing AG werden in einer Preisspanne von 12,50 bis 14,50 Euro zum Kauf angeboten. Die Zeichnungsfrist für die Papiere des Anbieters von Informationstechnologie laufe vom 8. bis zum 12. Mai, teilten das Unternehmen und die konsortialführende Baader Wertpapierhandelsbank am Montag in Frankfurt mit. Offeriert werden den Angaben zufolge 1,4 Millionen Inhaber-Stammaktien, von denen 835.850 aus einer Kapitalerhöhung stammen. Darüber hinaus stehe eine Mehrzuteilungsreserve (Greenshoe) von bis zu 150.000 Aktien zur Verfügung. Die Notierungsaufnahme am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse ist für den 16. Mai vorgesehen.
fvm/ant
Frankfurt, 08. Mai (Reuters) - Die Aktien der Münchener Softing AG werden in einer Preisspanne von 12,50 bis 14,50 Euro zum Kauf angeboten. Die Zeichnungsfrist für die Papiere des Anbieters von Informationstechnologie laufe vom 8. bis zum 12. Mai, teilten das Unternehmen und die konsortialführende Baader Wertpapierhandelsbank am Montag in Frankfurt mit. Offeriert werden den Angaben zufolge 1,4 Millionen Inhaber-Stammaktien, von denen 835.850 aus einer Kapitalerhöhung stammen. Darüber hinaus stehe eine Mehrzuteilungsreserve (Greenshoe) von bis zu 150.000 Aktien zur Verfügung. Die Notierungsaufnahme am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse ist für den 16. Mai vorgesehen.
fvm/ant
Die Aktien der Softing AG werden in einer Bookbuildingspanne von 12,50 bis 14,50 Euro zur Zeichnung angeboten. Wie die konsortialführende Baader Wertpapierhandelsbank mitteilt, laufe die Zeichnungsfrist für
die 1,4 Millionen Inhaber-Stammaktien vom 8. bis 12 Mai. Zudem umfasse das Angebot einen Greenshoe von bis zu 150.000 Papieren. Die Erstnotiz am Neuen Markt ist für den 16. Mai vorgesehen.
Die Softing AG ist auf dem Gebiet der Steuerungs- und Kommunikations-Technologie aktiv.
Aktionärsstruktur der Softing AG:
Die "Altaktionäre" geben kein einziges Stück ab. Lediglich die IPO GmbH, eine 100%-ige Tochtergesellschaft der Baader Wertpapierhandelsbank AG, veräußert im Rahmen des Angebotes bis zu maximal 714.150 Anteile.
Dadurch reduziert sich der Baader-Anteil an Softing von 41,96 Prozent bzw. 1.747.310 Aktien auf 20,67 Prozent bzw. 1.033.160 Aktien.
Der Freefloat liegt bei 31 Prozent.
Baader ist 1998 bei Softing eingestiegen. Leider weiß ich nicht zu welchem Kurs. Da der Emissionspreis bei 14,50 Euro liegen dürfte, gehe ich von einem Gewinn in Höhe von 10 Euro pro Aktie aus.
Dieses entspricht einem Gewinn von über 7 Mio Euro vor Steuern.
Unberücksichtigt bleiben hierbei die Emissionseinnahmen für Baader, die zwischen 4 und 7 Prozent des Emissionsvolumens liegen dürften. Meinen eigenen vorsichtigen Schätzungen entspricht das einem Gewinn von etwa 3 Mio Euro vor Steuern.
Und die 1.033.160 Softing-Aktien, die Baader immer noch hält, ... vergessen wir ganz schnell!!!
Die nächste Emission wird kommen ... und Baader wird wieder verdienen!
die 1,4 Millionen Inhaber-Stammaktien vom 8. bis 12 Mai. Zudem umfasse das Angebot einen Greenshoe von bis zu 150.000 Papieren. Die Erstnotiz am Neuen Markt ist für den 16. Mai vorgesehen.
Die Softing AG ist auf dem Gebiet der Steuerungs- und Kommunikations-Technologie aktiv.
Aktionärsstruktur der Softing AG:
Die "Altaktionäre" geben kein einziges Stück ab. Lediglich die IPO GmbH, eine 100%-ige Tochtergesellschaft der Baader Wertpapierhandelsbank AG, veräußert im Rahmen des Angebotes bis zu maximal 714.150 Anteile.
Dadurch reduziert sich der Baader-Anteil an Softing von 41,96 Prozent bzw. 1.747.310 Aktien auf 20,67 Prozent bzw. 1.033.160 Aktien.
Der Freefloat liegt bei 31 Prozent.
Baader ist 1998 bei Softing eingestiegen. Leider weiß ich nicht zu welchem Kurs. Da der Emissionspreis bei 14,50 Euro liegen dürfte, gehe ich von einem Gewinn in Höhe von 10 Euro pro Aktie aus.
Dieses entspricht einem Gewinn von über 7 Mio Euro vor Steuern.
Unberücksichtigt bleiben hierbei die Emissionseinnahmen für Baader, die zwischen 4 und 7 Prozent des Emissionsvolumens liegen dürften. Meinen eigenen vorsichtigen Schätzungen entspricht das einem Gewinn von etwa 3 Mio Euro vor Steuern.
Und die 1.033.160 Softing-Aktien, die Baader immer noch hält, ... vergessen wir ganz schnell!!!
Die nächste Emission wird kommen ... und Baader wird wieder verdienen!
Dienstag 9. Mai 2000, 16:14 Uhr
MERKUR BANK KGAA . (814820.F)
Merkur Bank strebt 2000 deutliche Ergebnisbesserung an
München (vwd) - Die Merkur Bank KGaA, München, hat den Bilanzgewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr mit 4,5 (2,1) Mio DEM mehr als verdoppelt. Damit habe die Bank ihr geschäftspolitisches Ziel der "Gewinnerzielung vor Wachstum" erreicht, erklärte der persönlich haftende Gesellschafter Siegfried Lingel am Dienstag in München. Für 2000 werde mit einem gegenüber dem Vorjahr verbesserten Ergebnis gerechnet. Das Geschäftsvolumen solle zudem das Vorjahresniveau (1999: 908 Mio DEM) erreichen. Für das laufende Geschäftjahr strebe die Merkur Bank kontinuierliches Wachstum bei kontrollierbarem Risiko an. Im ersten Quartal 2000 habe sich das Zinsergebnis im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bereits auf 5,3 (4,7) Mio DEM gesteigert.
Der Zinsüberschuss habe sich im abgelaufenen Geschäftsjahr deutlich auf 18,8 (11,5) Mio DEM erhöht, was einer Steigerung von 63,9 Prozent entspricht. Der Provisionsüberschuss sei 1999 um 2,7 Prozent auf 9,53 (9,28) Mio DEM gewachsen. Der Gewinn werde in Form der Dividende von 1,15 DEM pro Aktie voll an die Aktionäre ausgeschüttet, teilte das seit März 1999 am Geregelten Markt der Münchener Börse notiert Unternehmen mit. Nachdem der Kurswert lange unter dem Ausgabepreis von 10,25 EUR gelegen hatte, sei das Unternehmen mit dem derzeitigen Aktienkurs von 13 EUR zufrieden, sagte Lingel.
Der Fokus liege für das Jahr 2000 auf dem Ausbau des Kundengeschäfts und der Beratungsleistungen. Dazu will das Wertpapierhaus seine Mitarbeiterzahl um 10 auf knapp 100 aufstocken. "Genügend Fachkräfte sind durch die Fusionswelle im Bankengeschäft freigeworden", kommentierte Lingel. "Einige melden sich sogar zum Probearbeiten bei uns." Erst in zweiter Linie soll eine Expansionsstrategie verfolgt werden. Durch Zukäufe will die Merkur Bank ihr Geschäftsvolumen erweitern, dafür werde sie wahrscheinlich noch in diesem Jahr eine Kapitalerhöhung vornehmen, kündigte Lingel an. Über deren Umfang machte er noch keine Angaben. Eventuell werde sich die Zweigstellenzahl von derzeit sechs Niederlassungen leicht erhöhen.
Die seit Juni andauernden Übernahmegespräche mit "einer kleineren Privatbank im süddeutschen Raum" seien noch nicht abgeschlossen, erklärte Lingel weiter. Auch mit größeren Bankhäusern gäbe es derzeit "sehr lockere Verhandlungen". Daneben will die Merkur Bank künftig dem Börsenemissionsgeschäft hohe Priorität einräumen. In Kooperation mit der Baader Wertpapierhandelsbank AG, München, will die Merkur Bank im Jahr 2000 erstmals Unternehmen als Konsortialführer beim Börsengang begleiten. Unter anderem soll der E-Commerce-Anbieter Coss Systemtechnik AG, Aalen, an dem das Wertpapierhaus selbst mit 8,33 Prozent und rund acht Mio DEM beteiligt ist, im laufenden Jahr an die Börse gebracht werden, kündigte Lingel an. +++ Nadine Oberhuber
vwd/9.5.2000/§nob/sei
MERKUR BANK KGAA . (814820.F)
Merkur Bank strebt 2000 deutliche Ergebnisbesserung an
München (vwd) - Die Merkur Bank KGaA, München, hat den Bilanzgewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr mit 4,5 (2,1) Mio DEM mehr als verdoppelt. Damit habe die Bank ihr geschäftspolitisches Ziel der "Gewinnerzielung vor Wachstum" erreicht, erklärte der persönlich haftende Gesellschafter Siegfried Lingel am Dienstag in München. Für 2000 werde mit einem gegenüber dem Vorjahr verbesserten Ergebnis gerechnet. Das Geschäftsvolumen solle zudem das Vorjahresniveau (1999: 908 Mio DEM) erreichen. Für das laufende Geschäftjahr strebe die Merkur Bank kontinuierliches Wachstum bei kontrollierbarem Risiko an. Im ersten Quartal 2000 habe sich das Zinsergebnis im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bereits auf 5,3 (4,7) Mio DEM gesteigert.
Der Zinsüberschuss habe sich im abgelaufenen Geschäftsjahr deutlich auf 18,8 (11,5) Mio DEM erhöht, was einer Steigerung von 63,9 Prozent entspricht. Der Provisionsüberschuss sei 1999 um 2,7 Prozent auf 9,53 (9,28) Mio DEM gewachsen. Der Gewinn werde in Form der Dividende von 1,15 DEM pro Aktie voll an die Aktionäre ausgeschüttet, teilte das seit März 1999 am Geregelten Markt der Münchener Börse notiert Unternehmen mit. Nachdem der Kurswert lange unter dem Ausgabepreis von 10,25 EUR gelegen hatte, sei das Unternehmen mit dem derzeitigen Aktienkurs von 13 EUR zufrieden, sagte Lingel.
Der Fokus liege für das Jahr 2000 auf dem Ausbau des Kundengeschäfts und der Beratungsleistungen. Dazu will das Wertpapierhaus seine Mitarbeiterzahl um 10 auf knapp 100 aufstocken. "Genügend Fachkräfte sind durch die Fusionswelle im Bankengeschäft freigeworden", kommentierte Lingel. "Einige melden sich sogar zum Probearbeiten bei uns." Erst in zweiter Linie soll eine Expansionsstrategie verfolgt werden. Durch Zukäufe will die Merkur Bank ihr Geschäftsvolumen erweitern, dafür werde sie wahrscheinlich noch in diesem Jahr eine Kapitalerhöhung vornehmen, kündigte Lingel an. Über deren Umfang machte er noch keine Angaben. Eventuell werde sich die Zweigstellenzahl von derzeit sechs Niederlassungen leicht erhöhen.
Die seit Juni andauernden Übernahmegespräche mit "einer kleineren Privatbank im süddeutschen Raum" seien noch nicht abgeschlossen, erklärte Lingel weiter. Auch mit größeren Bankhäusern gäbe es derzeit "sehr lockere Verhandlungen". Daneben will die Merkur Bank künftig dem Börsenemissionsgeschäft hohe Priorität einräumen. In Kooperation mit der Baader Wertpapierhandelsbank AG, München, will die Merkur Bank im Jahr 2000 erstmals Unternehmen als Konsortialführer beim Börsengang begleiten. Unter anderem soll der E-Commerce-Anbieter Coss Systemtechnik AG, Aalen, an dem das Wertpapierhaus selbst mit 8,33 Prozent und rund acht Mio DEM beteiligt ist, im laufenden Jahr an die Börse gebracht werden, kündigte Lingel an. +++ Nadine Oberhuber
vwd/9.5.2000/§nob/sei
Softing - Zeichnungsfrist endet vorzeitig
Morgen um 12 Uhr wird die Zeichnungsfrist für Aktien der Softing AG (WKN 517 800) vorzeitig beendet. Als Begründung nannte die konsortialführende Baader Wertpapierhandelsbank eine hohe Überzeichnung der Aktie.
Die Bookbuilding-Spanne beträgt 12,50 bis 14,50 Euro. Zum Bankenkonsortium gehört neben Baader auch das Bankhaus Reuschel.
Die Kerngeschäftsfelder der 1979 gegründeten Softing AG liegen in der Informationstechnologie für die Automatisierung industrieller Anlagen und in der Kommunikationstechnik im Automobil-Bereich. Der Kfz-Bereich steuert knapp 40 % zum Umsatz bei, die restlichen 60 % entfallen auf Technologie und Dienstleistungen für Steuerungs- und Automatisierungstechnik. Mit dem jüngsten Produkt 4Control zählt Softing zu den technologisch führenden Unternehmen im Bereich Automatisierungslösungen.
Morgen um 12 Uhr wird die Zeichnungsfrist für Aktien der Softing AG (WKN 517 800) vorzeitig beendet. Als Begründung nannte die konsortialführende Baader Wertpapierhandelsbank eine hohe Überzeichnung der Aktie.
Die Bookbuilding-Spanne beträgt 12,50 bis 14,50 Euro. Zum Bankenkonsortium gehört neben Baader auch das Bankhaus Reuschel.
Die Kerngeschäftsfelder der 1979 gegründeten Softing AG liegen in der Informationstechnologie für die Automatisierung industrieller Anlagen und in der Kommunikationstechnik im Automobil-Bereich. Der Kfz-Bereich steuert knapp 40 % zum Umsatz bei, die restlichen 60 % entfallen auf Technologie und Dienstleistungen für Steuerungs- und Automatisierungstechnik. Mit dem jüngsten Produkt 4Control zählt Softing zu den technologisch führenden Unternehmen im Bereich Automatisierungslösungen.
000-05-11 um 16:55:18
Frankfurt (vwd) - Die Baader Wertpapierhandelsbank AG, München, will auf ihrer
Bilanzpressekonferenz am Freitag in Frankfurt neben der Erläuterung der Eckdaten für 1999
und der Zahlen zum ersten Quartal vor allem einen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr
geben. Darüber hinaus will die Bank einen Teil ihres bisher kaum bekannten
Beteiligungsportfolios offenlegen. In diesem Zusammenhang werde es Details zum Umfang
der Beteiligungen sowie zu deren Börsengängen geben, hieß es aus Unternehmenskreisen.
Geplant sei auch die Vorstellung einer Kooperation.
Das laufende Geschäftsjahr soll nach der jüngsten Mitteilung des Unternehmens ein
"hervorragendes Ergebnis" bringen. Wie es kürzlich hieß, ist der Vorstand für 2000 sehr
optimistisch, auch wenn sich die gute Marktverfassung vom Jahresanfang nicht fortsetzen
sollte. In jedem Fall würden die ursprünglichen Ertragsprognosen von plus 15 Prozent weit
übertroffen, wozu das Emissionsgeschäft "nennenswert" beitragen werde. Das
Wertpapierhandelshaus, dessen Aktien seit März dieses Jahres im MDAX gelistet sind,
plant für das laufende Jahr mindestens acht Börsengänge.
Bekannt sind bereits einige Kennzahlen für das erste Quartal, in dem der Nettogewinn um
120 Prozent auf 36,8 Mio EUR gestiegen ist. Das Ergebnis vor Steuern belief sich auf 77,9
Mio EUR. Den Wertpapierumsatz steigerte die Bank um 56 Prozent. Im März hatte Baader
vor dem Hintergrund eines strategischen Ausbaus des Investmentbanking sowie der
Entwicklung neuer Geschäftsfelder drei zusätzliche Vorstandsmitglieder berufen und das
Gremium damit auf fünf Vorstände erweitert. +++Eddy Holetic vwd/11.5.2000/eh/gl
Frankfurt (vwd) - Die Baader Wertpapierhandelsbank AG, München, will auf ihrer
Bilanzpressekonferenz am Freitag in Frankfurt neben der Erläuterung der Eckdaten für 1999
und der Zahlen zum ersten Quartal vor allem einen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr
geben. Darüber hinaus will die Bank einen Teil ihres bisher kaum bekannten
Beteiligungsportfolios offenlegen. In diesem Zusammenhang werde es Details zum Umfang
der Beteiligungen sowie zu deren Börsengängen geben, hieß es aus Unternehmenskreisen.
Geplant sei auch die Vorstellung einer Kooperation.
Das laufende Geschäftsjahr soll nach der jüngsten Mitteilung des Unternehmens ein
"hervorragendes Ergebnis" bringen. Wie es kürzlich hieß, ist der Vorstand für 2000 sehr
optimistisch, auch wenn sich die gute Marktverfassung vom Jahresanfang nicht fortsetzen
sollte. In jedem Fall würden die ursprünglichen Ertragsprognosen von plus 15 Prozent weit
übertroffen, wozu das Emissionsgeschäft "nennenswert" beitragen werde. Das
Wertpapierhandelshaus, dessen Aktien seit März dieses Jahres im MDAX gelistet sind,
plant für das laufende Jahr mindestens acht Börsengänge.
Bekannt sind bereits einige Kennzahlen für das erste Quartal, in dem der Nettogewinn um
120 Prozent auf 36,8 Mio EUR gestiegen ist. Das Ergebnis vor Steuern belief sich auf 77,9
Mio EUR. Den Wertpapierumsatz steigerte die Bank um 56 Prozent. Im März hatte Baader
vor dem Hintergrund eines strategischen Ausbaus des Investmentbanking sowie der
Entwicklung neuer Geschäftsfelder drei zusätzliche Vorstandsmitglieder berufen und das
Gremium damit auf fünf Vorstände erweitert. +++Eddy Holetic vwd/11.5.2000/eh/gl
Donnerstag 11. Mai 2000, 11:10 Uhr
Hyrican geht im Juni an die Börse~
Berlin, 11. Mai (Reuters) - Der ostdeutsche PC- Hersteller Hyrican Informationssysteme AG in Kindelbrück bei Erfurt will am 9. Juni an den Prädikationsmarkt Select der Münchener Börse gehen. Das Unternehmen teilte am Donnerstag mit, mit dem Börsengang sollten rund 30 Prozent des Kapitals breit gestreut werden, wobei 80 Prozent des Plazierungsvolumens aus einer Kapitalerhöhung stammten. Begleitet wird der Börsengang von den Finanzfirmen Baader Wertpapierhandelsbank , Reuchel & Co und Merkur Bank .
Hyrican hatte im ersten Quartal 2000 nach eigenen Angaben seinen Umsatz durch den Zugewinn neuer Kunden auf 44 Millionen DM von 19,5 Millionen DM im Vorjahresquartal mehr als verdoppelt. Für das Gesamtjahr sei ein Umsatz von 1450 Millionen DM bei einem Vorsteuergewinn von 8,5 Millionen DM angepeilt. Das Unternehmen stellt PCs, Server und Workstations her, große Kunden sind Versandhäuser und Systemhäuser. Mit dem Emissionserlös sollen die Aktivitäten im Vertrieb von Hyrican auf das Ausland ausgeweitet und neue Geschäftsfelder aufgebaut werden.
hel/brn
Hyrican geht im Juni an die Börse~
Berlin, 11. Mai (Reuters) - Der ostdeutsche PC- Hersteller Hyrican Informationssysteme AG in Kindelbrück bei Erfurt will am 9. Juni an den Prädikationsmarkt Select der Münchener Börse gehen. Das Unternehmen teilte am Donnerstag mit, mit dem Börsengang sollten rund 30 Prozent des Kapitals breit gestreut werden, wobei 80 Prozent des Plazierungsvolumens aus einer Kapitalerhöhung stammten. Begleitet wird der Börsengang von den Finanzfirmen Baader Wertpapierhandelsbank , Reuchel & Co und Merkur Bank .
Hyrican hatte im ersten Quartal 2000 nach eigenen Angaben seinen Umsatz durch den Zugewinn neuer Kunden auf 44 Millionen DM von 19,5 Millionen DM im Vorjahresquartal mehr als verdoppelt. Für das Gesamtjahr sei ein Umsatz von 1450 Millionen DM bei einem Vorsteuergewinn von 8,5 Millionen DM angepeilt. Das Unternehmen stellt PCs, Server und Workstations her, große Kunden sind Versandhäuser und Systemhäuser. Mit dem Emissionserlös sollen die Aktivitäten im Vertrieb von Hyrican auf das Ausland ausgeweitet und neue Geschäftsfelder aufgebaut werden.
hel/brn
Autowerte geraten unter Druck
Dresdner Kleinwort Benson stuft Technologie-Aktien herunter - Gerüchte um Baader
FRANKFURT. Die deutschen Aktienkurse haben sich gut behauptet präsentiert. Der Dax ist mit einem Plus von 9,80 Punkten oder 0,13 Prozent nahezu unverändert aus dem Handel gegangen. Von den 30 Standardwerten schlossen 13 im Minus.
Von Andreas Hippin
Obwohl die am Nachmittag veröffentlichten amerikanischen Konjunkturdaten positiv bewertet wurden, kam es an der Frankfurter Wertpapierbörse zu keiner nachhaltigen Aufwärtsbewegung. Nach wie vor stand die Sitzung des Offenmarktausschusses der amerikanischen Notenbank Federal Reserve (FOMC) am kommenden Dienstag im Zentrum des Anlegerinteresses. ¸¸Wir warten eigentlich immer auf irgendetwas``, merkte ein Beobachter dazu an. ¸¸Bis wir keine Klarheit haben, was da passiert, wird sich hier nicht so viel tun``, war sich ein Händler sicher.
Technologiewerte notierten zum Wochenausklang im Plus. Epcos gewannen 0,4 Prozent, SAP legten um 1,2 Prozent zu und Siemens verbesserten sich um rund 0,7 Prozent. Die T-Aktie schwankte um den Vortagesschluss und ging schließlich knapp behauptet aus dem Handel. Händler sprachen von anhaltenden Verkäufen im Telekomsektor; dies drückte die Stimmung. Die Investmentbanker von Dresdner Kleinwort Benson haben die gesamte Branche heruntergestuft. Es werde jetzt mehr als noch vor einigen Wochen über die hohe Bewertung von Telekomtiteln nachgedacht, sowie über die hohen Kosten, die etwa durch UMTS-Lizenzen auf die Unternehmen zukommen, hieß es.
Karstadt profitierten davon, dass die Geschäftszahlen für 1999 im Handel positiv bewertet wurden und kletterten um 2,1 Prozent. Für Vera Diehl, Analystin bei der amerikanischen Investmentbank Merrill Lynch, blieben aber ¸¸noch viele Fragen offen``. Es sei zwar erfreulich, dass sowohl Umsatz als auch Nettoergebnis über den Prognosen des Hauses gelegen hätten. Allerdings müsse erst klar sein, woher die Umsatz- und Ergebnissteigerung komme, bevor man über die Qualität der Zahlen urteilen könne. Von Karstadt sei mehr Offenheit und Transparenz zu wünschen. Diehl empfiehlt, Karstadt zu ¸¸reduzieren``. Uwe Weinreich, Analyst bei der Bankgesellschaft Berlin, stufte die Karstadt-Aktie auf ¸¸Halten`` herunter.
Ein uneinheitliches Bild ergab sich bei den Automobilwerten. Die auch im Monat April schwachen Pkw-Absatzzahlen in Europa überraschten im Handel niemand. Damit werde lediglich das schwache erste Quartal fortgeschrieben, hieß es. Besonders kursbelastend sei die Entwicklung nicht. Während Daimler-Chrysler 1,5 Prozent zulegten, standen BMW mit einem Minus von 2,9 Prozent und VW mit einem Kursverlust von 2,5 Prozent auf der Verliererseite.
Der M-Dax notierte rund 37 Punkte oder 0,8 Prozent höher. Die Baader Wertpapierbank gewann 0,5 Prozent hinzu, nachdem das Institut seine Dividende für 1999 von 0,55 auf 1,00 Euro je Aktie angehoben hatte. Im laufenden Jahr soll das Ergebnis um mindestens 50 Prozent gesteigert werden, hieß es auf der Bilanzpressekonferenz der Bank. Dabei soll das Emissionsgeschäft zum zweiten Standbein neben dem Wertpapierhandel werden. An der vor dem Börsengang stehenden Softing AG ist Baader zu 41,96 Prozent beteiligt. Einem kursbeflügelnden Gerücht zufolge soll das New Yorker Investmenthaus Bear Stearns seine Fühler nach Baader ausgestreckt haben.
Der Rentenmarkt zeigte sich leichter. Die Umsätze waren gering. Der Markt warte die aus USA kommenden Impulse ab.
© Stuttgarter Zeitung online - Stuttgart Internet Regional GmbH, 2000
Dresdner Kleinwort Benson stuft Technologie-Aktien herunter - Gerüchte um Baader
FRANKFURT. Die deutschen Aktienkurse haben sich gut behauptet präsentiert. Der Dax ist mit einem Plus von 9,80 Punkten oder 0,13 Prozent nahezu unverändert aus dem Handel gegangen. Von den 30 Standardwerten schlossen 13 im Minus.
Von Andreas Hippin
Obwohl die am Nachmittag veröffentlichten amerikanischen Konjunkturdaten positiv bewertet wurden, kam es an der Frankfurter Wertpapierbörse zu keiner nachhaltigen Aufwärtsbewegung. Nach wie vor stand die Sitzung des Offenmarktausschusses der amerikanischen Notenbank Federal Reserve (FOMC) am kommenden Dienstag im Zentrum des Anlegerinteresses. ¸¸Wir warten eigentlich immer auf irgendetwas``, merkte ein Beobachter dazu an. ¸¸Bis wir keine Klarheit haben, was da passiert, wird sich hier nicht so viel tun``, war sich ein Händler sicher.
Technologiewerte notierten zum Wochenausklang im Plus. Epcos gewannen 0,4 Prozent, SAP legten um 1,2 Prozent zu und Siemens verbesserten sich um rund 0,7 Prozent. Die T-Aktie schwankte um den Vortagesschluss und ging schließlich knapp behauptet aus dem Handel. Händler sprachen von anhaltenden Verkäufen im Telekomsektor; dies drückte die Stimmung. Die Investmentbanker von Dresdner Kleinwort Benson haben die gesamte Branche heruntergestuft. Es werde jetzt mehr als noch vor einigen Wochen über die hohe Bewertung von Telekomtiteln nachgedacht, sowie über die hohen Kosten, die etwa durch UMTS-Lizenzen auf die Unternehmen zukommen, hieß es.
Karstadt profitierten davon, dass die Geschäftszahlen für 1999 im Handel positiv bewertet wurden und kletterten um 2,1 Prozent. Für Vera Diehl, Analystin bei der amerikanischen Investmentbank Merrill Lynch, blieben aber ¸¸noch viele Fragen offen``. Es sei zwar erfreulich, dass sowohl Umsatz als auch Nettoergebnis über den Prognosen des Hauses gelegen hätten. Allerdings müsse erst klar sein, woher die Umsatz- und Ergebnissteigerung komme, bevor man über die Qualität der Zahlen urteilen könne. Von Karstadt sei mehr Offenheit und Transparenz zu wünschen. Diehl empfiehlt, Karstadt zu ¸¸reduzieren``. Uwe Weinreich, Analyst bei der Bankgesellschaft Berlin, stufte die Karstadt-Aktie auf ¸¸Halten`` herunter.
Ein uneinheitliches Bild ergab sich bei den Automobilwerten. Die auch im Monat April schwachen Pkw-Absatzzahlen in Europa überraschten im Handel niemand. Damit werde lediglich das schwache erste Quartal fortgeschrieben, hieß es. Besonders kursbelastend sei die Entwicklung nicht. Während Daimler-Chrysler 1,5 Prozent zulegten, standen BMW mit einem Minus von 2,9 Prozent und VW mit einem Kursverlust von 2,5 Prozent auf der Verliererseite.
Der M-Dax notierte rund 37 Punkte oder 0,8 Prozent höher. Die Baader Wertpapierbank gewann 0,5 Prozent hinzu, nachdem das Institut seine Dividende für 1999 von 0,55 auf 1,00 Euro je Aktie angehoben hatte. Im laufenden Jahr soll das Ergebnis um mindestens 50 Prozent gesteigert werden, hieß es auf der Bilanzpressekonferenz der Bank. Dabei soll das Emissionsgeschäft zum zweiten Standbein neben dem Wertpapierhandel werden. An der vor dem Börsengang stehenden Softing AG ist Baader zu 41,96 Prozent beteiligt. Einem kursbeflügelnden Gerücht zufolge soll das New Yorker Investmenthaus Bear Stearns seine Fühler nach Baader ausgestreckt haben.
Der Rentenmarkt zeigte sich leichter. Die Umsätze waren gering. Der Markt warte die aus USA kommenden Impulse ab.
© Stuttgarter Zeitung online - Stuttgart Internet Regional GmbH, 2000
(ADX). Im Rahmen des Ausbaus des Investmentbankings gab Bank-Chef
Baader eine 13-prozentige Beteiligung in Höhe von 10 Millionen Euro
am Atrium Private Equity Fonds bekannt. Der institutionelle Fonds mit
einem Volumen von 75 bis 100 Millionen Euro werde in etablierte
Technologiewerte und Mittelstandsunternehmen investieren. Außerdem
wolle Baader mit der 75-prozentigen Tochter in Tschechien, Baader
Securities A.S., das dortige Emmissionsgeschäft entwickeln. In
Deutschland wird die Bank nach den Worten ihres Vorstandschefs in
diesem Jahr acht Neuemissionen als Konsortialführer begleiten.
Zusammen mit Beteiligungen über die IPO GmbH und die Smart IPO AG sei
die Emissionspipeline der Bank «prall gefüllt», sagte Baader.
Als «eines der wichtigsten Ziele» für das laufende Jahr nannte
Baader eine Honorierung des Wachstums der Bank am Markt «durch eine
entsprechende Neubewertung unserer Aktien». Besonders mit Blick auf
die Aktivitäten im Bereich des Investmentbanking seien die Aktien des
im März in den M-DAX aufgestiegenen Finanzhauses derzeit deutlich
unterbewertet, kritisierte der Vorstandschef. ++
mfl/mbr
Baader eine 13-prozentige Beteiligung in Höhe von 10 Millionen Euro
am Atrium Private Equity Fonds bekannt. Der institutionelle Fonds mit
einem Volumen von 75 bis 100 Millionen Euro werde in etablierte
Technologiewerte und Mittelstandsunternehmen investieren. Außerdem
wolle Baader mit der 75-prozentigen Tochter in Tschechien, Baader
Securities A.S., das dortige Emmissionsgeschäft entwickeln. In
Deutschland wird die Bank nach den Worten ihres Vorstandschefs in
diesem Jahr acht Neuemissionen als Konsortialführer begleiten.
Zusammen mit Beteiligungen über die IPO GmbH und die Smart IPO AG sei
die Emissionspipeline der Bank «prall gefüllt», sagte Baader.
Als «eines der wichtigsten Ziele» für das laufende Jahr nannte
Baader eine Honorierung des Wachstums der Bank am Markt «durch eine
entsprechende Neubewertung unserer Aktien». Besonders mit Blick auf
die Aktivitäten im Bereich des Investmentbanking seien die Aktien des
im März in den M-DAX aufgestiegenen Finanzhauses derzeit deutlich
unterbewertet, kritisierte der Vorstandschef. ++
mfl/mbr
Bilanzpressekonferenz der Baader Wertpapierhandelsbank vom 12.05.2000
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG, München, hat ihr DVFA-Ergebnis 1999 auf 55,2 (30,9) Mio EUR erhöht. Das entspricht einem Gewinn von 2,79 EUR pro Aktie. Berücksichtigt man zudem die gebildete Risikovorsorge (siehe den ersten Beitrag), das sind vollversteuerte Reserven in Höhe von 22,61 Millionen EUR, dann errechnet sich ein wahrer Nettogewinn von 77,81 Millionen EUR bzw. 3,93 EUR pro Aktie. Bei einem aktuellen Kurs von 39,20 EUR ergibt sich ein KGV für das Jahr 1999 (!!!) von 10,0! Zugleich bringt Baader eine Marktkapitalisierung von rund 775 Mio. EUR auf die Börsenwaage.
Auf die einzelnen Positionen will ich hier nicht mehr weiter eingehen, da diese weiter unten in diversen Postings dargestellt sind.
Bemerkenswert ist aber die Ausweitung des Überschusses aus Finanzgeschäften um 67,3 Prozent auf 149,664 (89,446) Mio EUR im letzten Jahr. Diesen baute Baader im 1. Quartal 2000 weiter aus, so dass das laufende Geschäftsjahr ein "hervorragendes Ergebnis" bringen wird.
Und Baader gibt das sehr gute Ergebnis zum Teil an seine Aktionäre weiter, indem die Bank für das Geschäftsjahr 1999 eine auf 1,00 EUR je Aktie erhöhte Dividende zahlen will, verglichen mit einer bereinigten Dividende von 0,55 EUR je Aktie im Vorjahr. Das entspricht einer Dividendenrendite von 2,55 Prozent (nettes Festgeld -) ).
Betrachtet man nun die Kennzahlen für das 1. Quartal 2000, in dem der Nettogewinn um 120 Prozent auf 36,8 Mio EUR gesteigert werden konnte, dann muß man feststellen, dass die Gewinndynamik in keinster Weise nachläßt. Bereits im 1. Quartal 2000 sind 72 Prozent des gesamten Vorjahresergebnisses erreicht worden. Auch im April sei ein zufriedenstellendes Ergebnis laut Baader herausgesprungen. Die "Trailing Earnings", das heißt den gleitenden Durchschnitt der letzten vier Quartale, sollen nach den Worten von Vorstand Uto Baader zu einem Ergebnis je Aktie für das Jahr 2000 von weit über vier EUR führen (1999: 2,79 EUR).
Rechnet man wiederum die Risikovorsorge von knapp 3 Mio. EUR hinein, dann hat Baader bereits im 1. Quartal 2,01 Euro verdient.
Bei der Interpretation der Aussage sollte man hinzuziehen, dass Uto Baader als eher konservativ gilt und das die Bank den Wertpapierumsatz im 1. Quartal um 56 Prozent steigern konnte.
Ausserdem wurden im März vor dem Hintergrund eines strategischen Ausbaus des Investmentbanking sowie der Entwicklung neuer Geschäftsfelder drei zusätzliche Vorstandsmitglieder berufen und das Gremium damit auf fünf Vorstände erweitert.
Eine nennenswerte Ergebnissteigerung soll zudem durch das Emissionsgeschäft erzielt werden. Im laufenden Jahr will das Emissionshaus acht bis zehn Börsengänge als Lead Manager begleiten, bei denen sich das durchschnittliche Emissionsvolumen pro Transaktion im Vergleich zum Vorjahr deutlich erhöhen soll. Das Investmentbanking soll zum zweiten Standbein der Wachstumsstrategie neben dem Wertpapierhandel aufgebaut werden. Der bisherige Ergebnisbeitrag des Emissionsgeschäfts lag 1999 bei rund sieben Prozent und soll in ein bis zwei Jahren auf mindestens 25 Prozent wachsen.
Um den Ausbau des zweiten Standbeins zügig voran zutreiben, beteiligt sich Baader als "Cornerstone-Investor" mit rund zehn Mio EUR - dies entspricht rund 13 Prozent des Fondsvolumens - an dem Atrium Private Equity Fund. Der Fonds mit einem Volumen von 75 Mio bis 100 Mio EUR werde sich an mittelständischen Wachstums- und Technologieunternehmen beteiligen, die Kandidaten für den Neuen Markt sein könnten. Zielgruppe seien rein institutionelle Anleger, von denen 15 bis 20 mit ins Boot geholt werden sollen.
Ferner gab Baader folgende Beteiligungen bekannt, die "demnächst" an die Börse gebracht werden sollen:
- 33,3-prozentige Beteiligung an der SMART IPO AG, die wiederum Anteile an zwei Börsenkandidaten halte,
- 41,96 Prozent an der vor dem Börsengang stehenden Softing AG , deren Going Public ein großer Erfolg sei und die sich
ausgezeichnet entwickeln dürfte. Nach dem IPO hält Baader noch 20,67 Prozent.
- 11,45 Prozent an der Coss Systemtechnik AG, die E-Commerce- und Internet-Lösungen anbietet,
- 22,86 Prozent am EDV-Dienstleister für Breitband-Internetzugänge und Netzwerke, KKF.net AG. Dieses Unternehmen werde
schon bald an den Neuen Markt gehen, hieß es.
- 6,89 Prozent an Mediglobe, einem US-Anbieter von Medizintechnik für Magen-, Darm- und Lungendiagnostik.
- 75-prozentige tschechische Tochter Baader Securities AS. In Tschechien will die Tochtergesellschaft zum einen im Rahmen
vorbörslicher Beteiligungen, zum anderen als Emissionsbank auftreten
Darüber hinaus möchte man über die wachsenden Auslandsallianzen noch in diesem Jahr im Underwriting bei ausländischen Börsengängen vertreten sein.
Übernahmen und Kooperationen sind für Baader grundsätzlich denkbar und es werden zur Zeit Gespräche mit Wettbewerbern geführt. Es wird ebenfalls daran gedacht, eventuell selber übernommen zu werden. In diesem Zusammenhang kursierten bereits Marktgerüchte, wonach Bear, Sterns & Co. seine Fühler nach Baader ausgestreckt haben soll. Leider wollte sich Vorstand Uto Baader nicht zu diesem Thema äußern, so dass hier reichlich spekuliert werden darf.
Eine mögliche Fusion oder Übernahme wird mit Sicherheit nicht zum aktuellen Aktienkurs der Baader Wertpapierhandelsbank stattfinden. Es ist schwer vorzustellen, dass Uto Baader "Perlen vor die Säue wirft", schließlich ist Baader nach seiner Aussage "sehr unzufrieden mit der Entwicklung des Aktienkurses". Auf einmal, Herr Baader? Winkt hier möglicherweise doch eine Übernahme durch einen ganz Großen der Branche? Sollten sich die Spekulationen bewahrheiten, dann dürfte der Kurs von heute auf morgen sehr stark ansteigen, da selbst Uto Baader "seiner" Aktie bei den in den vergangenen Jahren verzeichneten Wachstumsraten von jeweils weit über 50 Prozent ein KGV von 50 zugesteht. Sicherlich ist ein KGV von 50 ein wenig vermessen, aber 25 bis 30 sind bei diesen Wachstumsraten durchaus realistisch. Für ein KGV von 25 bis 30 bei einem Gewinn von 4,00 EUR im laufenden Jahr 2000 ergibt sich ein konservatives Kursziel von 100 bis 120 EUR. Setzt man Uto Baaders "leicht" übertriebenes KGV von 50 an, dann entspricht das einem Kurs von 200 EUR!!! Man beachte, dass dieses aus dem Munde Uto Baaders stammt.
Und der wird mit Sicherheit wissen, was in seinem Unternehmen los ist.
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG, München, hat ihr DVFA-Ergebnis 1999 auf 55,2 (30,9) Mio EUR erhöht. Das entspricht einem Gewinn von 2,79 EUR pro Aktie. Berücksichtigt man zudem die gebildete Risikovorsorge (siehe den ersten Beitrag), das sind vollversteuerte Reserven in Höhe von 22,61 Millionen EUR, dann errechnet sich ein wahrer Nettogewinn von 77,81 Millionen EUR bzw. 3,93 EUR pro Aktie. Bei einem aktuellen Kurs von 39,20 EUR ergibt sich ein KGV für das Jahr 1999 (!!!) von 10,0! Zugleich bringt Baader eine Marktkapitalisierung von rund 775 Mio. EUR auf die Börsenwaage.
Auf die einzelnen Positionen will ich hier nicht mehr weiter eingehen, da diese weiter unten in diversen Postings dargestellt sind.
Bemerkenswert ist aber die Ausweitung des Überschusses aus Finanzgeschäften um 67,3 Prozent auf 149,664 (89,446) Mio EUR im letzten Jahr. Diesen baute Baader im 1. Quartal 2000 weiter aus, so dass das laufende Geschäftsjahr ein "hervorragendes Ergebnis" bringen wird.
Und Baader gibt das sehr gute Ergebnis zum Teil an seine Aktionäre weiter, indem die Bank für das Geschäftsjahr 1999 eine auf 1,00 EUR je Aktie erhöhte Dividende zahlen will, verglichen mit einer bereinigten Dividende von 0,55 EUR je Aktie im Vorjahr. Das entspricht einer Dividendenrendite von 2,55 Prozent (nettes Festgeld -) ).
Betrachtet man nun die Kennzahlen für das 1. Quartal 2000, in dem der Nettogewinn um 120 Prozent auf 36,8 Mio EUR gesteigert werden konnte, dann muß man feststellen, dass die Gewinndynamik in keinster Weise nachläßt. Bereits im 1. Quartal 2000 sind 72 Prozent des gesamten Vorjahresergebnisses erreicht worden. Auch im April sei ein zufriedenstellendes Ergebnis laut Baader herausgesprungen. Die "Trailing Earnings", das heißt den gleitenden Durchschnitt der letzten vier Quartale, sollen nach den Worten von Vorstand Uto Baader zu einem Ergebnis je Aktie für das Jahr 2000 von weit über vier EUR führen (1999: 2,79 EUR).
Rechnet man wiederum die Risikovorsorge von knapp 3 Mio. EUR hinein, dann hat Baader bereits im 1. Quartal 2,01 Euro verdient.
Bei der Interpretation der Aussage sollte man hinzuziehen, dass Uto Baader als eher konservativ gilt und das die Bank den Wertpapierumsatz im 1. Quartal um 56 Prozent steigern konnte.
Ausserdem wurden im März vor dem Hintergrund eines strategischen Ausbaus des Investmentbanking sowie der Entwicklung neuer Geschäftsfelder drei zusätzliche Vorstandsmitglieder berufen und das Gremium damit auf fünf Vorstände erweitert.
Eine nennenswerte Ergebnissteigerung soll zudem durch das Emissionsgeschäft erzielt werden. Im laufenden Jahr will das Emissionshaus acht bis zehn Börsengänge als Lead Manager begleiten, bei denen sich das durchschnittliche Emissionsvolumen pro Transaktion im Vergleich zum Vorjahr deutlich erhöhen soll. Das Investmentbanking soll zum zweiten Standbein der Wachstumsstrategie neben dem Wertpapierhandel aufgebaut werden. Der bisherige Ergebnisbeitrag des Emissionsgeschäfts lag 1999 bei rund sieben Prozent und soll in ein bis zwei Jahren auf mindestens 25 Prozent wachsen.
Um den Ausbau des zweiten Standbeins zügig voran zutreiben, beteiligt sich Baader als "Cornerstone-Investor" mit rund zehn Mio EUR - dies entspricht rund 13 Prozent des Fondsvolumens - an dem Atrium Private Equity Fund. Der Fonds mit einem Volumen von 75 Mio bis 100 Mio EUR werde sich an mittelständischen Wachstums- und Technologieunternehmen beteiligen, die Kandidaten für den Neuen Markt sein könnten. Zielgruppe seien rein institutionelle Anleger, von denen 15 bis 20 mit ins Boot geholt werden sollen.
Ferner gab Baader folgende Beteiligungen bekannt, die "demnächst" an die Börse gebracht werden sollen:
- 33,3-prozentige Beteiligung an der SMART IPO AG, die wiederum Anteile an zwei Börsenkandidaten halte,
- 41,96 Prozent an der vor dem Börsengang stehenden Softing AG , deren Going Public ein großer Erfolg sei und die sich
ausgezeichnet entwickeln dürfte. Nach dem IPO hält Baader noch 20,67 Prozent.
- 11,45 Prozent an der Coss Systemtechnik AG, die E-Commerce- und Internet-Lösungen anbietet,
- 22,86 Prozent am EDV-Dienstleister für Breitband-Internetzugänge und Netzwerke, KKF.net AG. Dieses Unternehmen werde
schon bald an den Neuen Markt gehen, hieß es.
- 6,89 Prozent an Mediglobe, einem US-Anbieter von Medizintechnik für Magen-, Darm- und Lungendiagnostik.
- 75-prozentige tschechische Tochter Baader Securities AS. In Tschechien will die Tochtergesellschaft zum einen im Rahmen
vorbörslicher Beteiligungen, zum anderen als Emissionsbank auftreten
Darüber hinaus möchte man über die wachsenden Auslandsallianzen noch in diesem Jahr im Underwriting bei ausländischen Börsengängen vertreten sein.
Übernahmen und Kooperationen sind für Baader grundsätzlich denkbar und es werden zur Zeit Gespräche mit Wettbewerbern geführt. Es wird ebenfalls daran gedacht, eventuell selber übernommen zu werden. In diesem Zusammenhang kursierten bereits Marktgerüchte, wonach Bear, Sterns & Co. seine Fühler nach Baader ausgestreckt haben soll. Leider wollte sich Vorstand Uto Baader nicht zu diesem Thema äußern, so dass hier reichlich spekuliert werden darf.
Eine mögliche Fusion oder Übernahme wird mit Sicherheit nicht zum aktuellen Aktienkurs der Baader Wertpapierhandelsbank stattfinden. Es ist schwer vorzustellen, dass Uto Baader "Perlen vor die Säue wirft", schließlich ist Baader nach seiner Aussage "sehr unzufrieden mit der Entwicklung des Aktienkurses". Auf einmal, Herr Baader? Winkt hier möglicherweise doch eine Übernahme durch einen ganz Großen der Branche? Sollten sich die Spekulationen bewahrheiten, dann dürfte der Kurs von heute auf morgen sehr stark ansteigen, da selbst Uto Baader "seiner" Aktie bei den in den vergangenen Jahren verzeichneten Wachstumsraten von jeweils weit über 50 Prozent ein KGV von 50 zugesteht. Sicherlich ist ein KGV von 50 ein wenig vermessen, aber 25 bis 30 sind bei diesen Wachstumsraten durchaus realistisch. Für ein KGV von 25 bis 30 bei einem Gewinn von 4,00 EUR im laufenden Jahr 2000 ergibt sich ein konservatives Kursziel von 100 bis 120 EUR. Setzt man Uto Baaders "leicht" übertriebenes KGV von 50 an, dann entspricht das einem Kurs von 200 EUR!!! Man beachte, dass dieses aus dem Munde Uto Baaders stammt.
Und der wird mit Sicherheit wissen, was in seinem Unternehmen los ist.
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Ein Brief an alle Aktienspetzialisten.
Warum sollte man eine Aktie kaufen?
Natürlich nur wenn ein Börsenbrief diese Aktie empfiehlt.Denn dann hat ein schlauer
Annalist diese Aktie längst gekauft und will sie auch mit guten Gewinn weiter veräußern.
Oder Er wurde bestochen und zieht daraus seinen Gewinn.Natürlich wird er hier und da
auch mal eine ehrliche Empfehlung raus bringen um nicht total im Abseits zu Stehen.
Aus diesem Grund empfehle ich euch allen weiterhin auf Börsenbriefe zu hören.
Natürlich gibt es noch eine andere Möglichkeit um Aktien zu kaufen.
Das ist auch gar nicht so schwer. Mann nehme das Gewinnwachstum einer Firma über
mehrere Jahre und vergleiche es mit dem KGV der selbigen.Um so weiter diese Werte
auseinander liegen um so besser ist dies.( KGV tief Gewinnwachstum hoch.)
Nun schaut euch mal die Baader an :36,8 Mill.Gewinn im ersten Quartal = + 120%
Gewinnwachstum und KGV“ ohne weiteres Wachstum 4,6 .wer kann mir bessere
Zahlen bringen? Es gibt mindestens 5Gründe das,das Gewinnwachstum bei 30%-100%
bleiben wird.1.Börsenkultur, 2.Eichels Steuerreform, 3.Rentenreform,4. noch mehr Neue
Auslandsaktien am deutschen Markt, 5.Die Vergangenheit der Firma war nie unter 70%
Gewinnwachstum.6.Das Neuemisionsgeschäft ist erst im Aufbau und läuft sehr gut.
Es braucht natürlich einen eigenen Kopf um so gute Werte zu kaufen, da hier kein Börsen –
Brief dahintersteht.Ich würde mich freuen Wenn, mir einer widersprechen könnte.
Aber bitte nur ernstgemeinte Bildzuschriften!An sonsten haltet die Schnautze!
Warum sollte man eine Aktie kaufen?
Natürlich nur wenn ein Börsenbrief diese Aktie empfiehlt.Denn dann hat ein schlauer
Annalist diese Aktie längst gekauft und will sie auch mit guten Gewinn weiter veräußern.
Oder Er wurde bestochen und zieht daraus seinen Gewinn.Natürlich wird er hier und da
auch mal eine ehrliche Empfehlung raus bringen um nicht total im Abseits zu Stehen.
Aus diesem Grund empfehle ich euch allen weiterhin auf Börsenbriefe zu hören.
Natürlich gibt es noch eine andere Möglichkeit um Aktien zu kaufen.
Das ist auch gar nicht so schwer. Mann nehme das Gewinnwachstum einer Firma über
mehrere Jahre und vergleiche es mit dem KGV der selbigen.Um so weiter diese Werte
auseinander liegen um so besser ist dies.( KGV tief Gewinnwachstum hoch.)
Nun schaut euch mal die Baader an :36,8 Mill.Gewinn im ersten Quartal = + 120%
Gewinnwachstum und KGV“ ohne weiteres Wachstum 4,6 .wer kann mir bessere
Zahlen bringen? Es gibt mindestens 5Gründe das,das Gewinnwachstum bei 30%-100%
bleiben wird.1.Börsenkultur, 2.Eichels Steuerreform, 3.Rentenreform,4. noch mehr Neue
Auslandsaktien am deutschen Markt, 5.Die Vergangenheit der Firma war nie unter 70%
Gewinnwachstum.6.Das Neuemisionsgeschäft ist erst im Aufbau und läuft sehr gut.
Es braucht natürlich einen eigenen Kopf um so gute Werte zu kaufen, da hier kein Börsen –
Brief dahintersteht.Ich würde mich freuen Wenn, mir einer widersprechen könnte.
Aber bitte nur ernstgemeinte Bildzuschriften!An sonsten haltet die Schnautze!
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
-1,44 | |
+1,26 | |
-0,58 | |
-0,26 | |
-0,18 | |
+5,59 | |
-0,51 | |
+0,34 | |
+1,55 | |
-0,71 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
218 | ||
199 | ||
170 | ||
40 | ||
39 | ||
38 | ||
31 | ||
30 | ||
29 | ||
26 |
10.04.24 · wO Chartvergleich · Baader Bank |
27.03.24 · wO Newsflash · Baader Bank |
27.03.24 · EQS Group AG · Baader Bank |
27.03.24 · EQS Group AG · Baader Bank |
26.03.24 · BörsenNEWS.de · Baader Bank |
27.02.24 · EQS Group AG · Baader Bank |
27.02.24 · EQS Group AG · Baader Bank |
27.02.24 · EQS Group AG · Baader Bank |
27.02.24 · EQS Group AG · Baader Bank |
26.02.24 · EQS Group AG · Baader Bank |
Zeit | Titel |
---|---|
22.04.24 |