BDI will STREIKS verbieten ! Wären mittelalterlich und müßen abgeschafft werden ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.05.02 11:34:21 von
neuester Beitrag 05.05.02 13:24:16 von
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IG Metall bleibt hart
BDI will Streiks "abschaffen"
Unmittelbar vor den ersten Streiks in der Metall- und Elektroindustrie seit sieben Jahren hat der Bundesverband der deutschen Industrie (BDI) eine Neuordnung des Streikrechts gefordert. BDI-Chef Michael Rogowski sagte der "Berliner Zeitung", Streik sei "wie Aussperrung eine Waffe des vorletzten Jahrhunderts und müsste abgeschafft werden."
"Wir brauchen festgelegte Schlichtungsregeln und ein Schiedsrichter-Gremium. Das muss entscheiden, falls sich Gewerkschaften und Arbeitgeber nicht am Verhandlungstisch einigen können", so Rogowski weiter. Zum geplanten Streik der IG Metall sagte er, dieser werde "nichts als Arbeitslose produzieren".
IG Metall bleibt hart
Unterdessen schloss IG-Metall-Chef Klaus Zwickel einen Abschluss in Anlehnung an die Chemie-Industrie kategorisch aus. "3,3 Prozent sind für uns eine Provokation ", sagte Zwickel der "Bild am Sonntag". Der Metallbranche gehe es wirtschaftlich besser als der Chemie-Industrie. "Daher müssen bei uns auch die Löhne stärker steigen."
Verhandlungen nach Streikbeginn würden wieder "bei Null" beginnen, bekräftigte Zwickel. "Wir wollen nicht ein paar Zehntel mehr, wir fordern 6,5 Prozent." Die Formel "Lohnverzicht für Jobs" gelte für ihn nicht mehr: "Es hat sich erwiesen, dass dies eine falsche Formel ist." Der Arbeitskampf der Metaller werde "völlig unberechenbar" sein, kündigte Zwickel an.
Streiks beginnen am Sonntag
Beim Autohersteller DaimlerChrysler in Stuttgart sollen die Streiks bereits am Sonntagabend losgehen. Knapp 2.000 Beschäftigte der Nachtschicht werden nach Angaben der IG Metall dann die Arbeit niederlegen.
Mit Beginn der Frühschicht am Montag soll dann in ganz Baden-Württemberg in 20 Betrieben mit 50.000 Beschäftigten einen Tag lang gestreikt werden, darunter auch bei Porsche und Audi. Im Laufe der Woche werden rund 50 Betriebe in den Arbeitskampf einbezogen, mit dabei zahlreiche mittelständische Firmen.
In Baden-Württemberg, das als Pilotbezirk für die Metall-Branche gilt, waren die Tarifverhandlungen ergebnislos gescheitert. Die Arbeitgeber hatten zuletzt Einkommenserhöhungen ab Mai um 3,3 Prozent für 13 Monate angeboten. Zusätzlich boten sie eine Einmalzahlung von 190 Euro für März und April. Die Metaller fordern hingegen 6,5 Prozent mehr Lohn und Gehalt.
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Ich lach mich tot ! Dann soll also ein von der Indusrie gekauftes Schiedsrichter-Gremium die Entscheidung übernehmen !! :O
UNGLAUBLICH
BDI will Streiks "abschaffen"
Unmittelbar vor den ersten Streiks in der Metall- und Elektroindustrie seit sieben Jahren hat der Bundesverband der deutschen Industrie (BDI) eine Neuordnung des Streikrechts gefordert. BDI-Chef Michael Rogowski sagte der "Berliner Zeitung", Streik sei "wie Aussperrung eine Waffe des vorletzten Jahrhunderts und müsste abgeschafft werden."
"Wir brauchen festgelegte Schlichtungsregeln und ein Schiedsrichter-Gremium. Das muss entscheiden, falls sich Gewerkschaften und Arbeitgeber nicht am Verhandlungstisch einigen können", so Rogowski weiter. Zum geplanten Streik der IG Metall sagte er, dieser werde "nichts als Arbeitslose produzieren".
IG Metall bleibt hart
Unterdessen schloss IG-Metall-Chef Klaus Zwickel einen Abschluss in Anlehnung an die Chemie-Industrie kategorisch aus. "3,3 Prozent sind für uns eine Provokation ", sagte Zwickel der "Bild am Sonntag". Der Metallbranche gehe es wirtschaftlich besser als der Chemie-Industrie. "Daher müssen bei uns auch die Löhne stärker steigen."
Verhandlungen nach Streikbeginn würden wieder "bei Null" beginnen, bekräftigte Zwickel. "Wir wollen nicht ein paar Zehntel mehr, wir fordern 6,5 Prozent." Die Formel "Lohnverzicht für Jobs" gelte für ihn nicht mehr: "Es hat sich erwiesen, dass dies eine falsche Formel ist." Der Arbeitskampf der Metaller werde "völlig unberechenbar" sein, kündigte Zwickel an.
Streiks beginnen am Sonntag
Beim Autohersteller DaimlerChrysler in Stuttgart sollen die Streiks bereits am Sonntagabend losgehen. Knapp 2.000 Beschäftigte der Nachtschicht werden nach Angaben der IG Metall dann die Arbeit niederlegen.
Mit Beginn der Frühschicht am Montag soll dann in ganz Baden-Württemberg in 20 Betrieben mit 50.000 Beschäftigten einen Tag lang gestreikt werden, darunter auch bei Porsche und Audi. Im Laufe der Woche werden rund 50 Betriebe in den Arbeitskampf einbezogen, mit dabei zahlreiche mittelständische Firmen.
In Baden-Württemberg, das als Pilotbezirk für die Metall-Branche gilt, waren die Tarifverhandlungen ergebnislos gescheitert. Die Arbeitgeber hatten zuletzt Einkommenserhöhungen ab Mai um 3,3 Prozent für 13 Monate angeboten. Zusätzlich boten sie eine Einmalzahlung von 190 Euro für März und April. Die Metaller fordern hingegen 6,5 Prozent mehr Lohn und Gehalt.
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Ich lach mich tot ! Dann soll also ein von der Indusrie gekauftes Schiedsrichter-Gremium die Entscheidung übernehmen !! :O
UNGLAUBLICH
Die IG-Metall sollte die Forderungen jetzt erst recht auf 10% erhöhen. Damit der BDI endlich weiß, was hier Sache ist.
Es wäre doch am einfachsten jeder kriegt
jedes Jahr eine Lohnerhöhung die genau so
hoch ist wie die Inflationsrate.
mfg
jedes Jahr eine Lohnerhöhung die genau so
hoch ist wie die Inflationsrate.
mfg
diese streikerei ist doch einfach nur lächerlich.
und bringt deutschland volkswirtschaftlich
doch nur schaden.
und bringt deutschland volkswirtschaftlich
doch nur schaden.
@ fsch
am besten gleich 15,78 %.
damit sich´s gleich rentiert.
mfg
am besten gleich 15,78 %.
damit sich´s gleich rentiert.
mfg
Sinnvoll wäre es schon, das Streikrecht besser zu regeln. Man sollte die Lohnforderungen in eine Beziehung zur Arbeitslosenrate des entsprechenden Bezirks bringen. Also bei Arbeitslosenraten über 10% (natürlich in der entsprechenden Branche) sollten Lohnerhöhungen höchsten bis zum Inflationsausgleich gehen dürfen.
warum schicken die gewerkschaften eigentlich nie die arbeitslosen auf die strasse um zu demonstrieren, daß sie arbeiten wollen ?
warum werden stattdessen die in arbeit stehenden dazu animiert, nicht mehr zu arbeiten (bzw. nicht mehr fürs gleiche geld) ?
statt 5% mehr lohn liessen sich vielleicht 3% mehr arbeitsplätze einrichten - oder weniger abbauen.
wenn 4,5 mio leute für 5% weniger arbeiten würden, ist die forderung nach 5% mehr (für dann wieder 400 tsd menschen weniger) ein schlag ins gesicht unsere "SOLIDAR"-Systems.
nein, "solidarisch" darf man da nicht mehr zu sagen.....
es ist ein rein egoistischer mitglieder-schwund-rettungsversuch.
warum werden stattdessen die in arbeit stehenden dazu animiert, nicht mehr zu arbeiten (bzw. nicht mehr fürs gleiche geld) ?
statt 5% mehr lohn liessen sich vielleicht 3% mehr arbeitsplätze einrichten - oder weniger abbauen.
wenn 4,5 mio leute für 5% weniger arbeiten würden, ist die forderung nach 5% mehr (für dann wieder 400 tsd menschen weniger) ein schlag ins gesicht unsere "SOLIDAR"-Systems.
nein, "solidarisch" darf man da nicht mehr zu sagen.....
es ist ein rein egoistischer mitglieder-schwund-rettungsversuch.
Einfach die Gehälter anheben so wie die Manager das bei der Telekom gemacht haben ! Um schlappe 95 % !
FÜr den Arbeiter reichen ja 2 % Lohnerhöhung. Die sollen sich dann freuen und die Fresse halten !!
FÜr den Arbeiter reichen ja 2 % Lohnerhöhung. Die sollen sich dann freuen und die Fresse halten !!
Ich kann mich nicht dran erinnern, dass moderate Lohnabschlüsse jemals zu mehr Beschäftigung geführt hätten. Ebenso hat Lohnverzicht in bedrohten Unternehmen nur in seltenen Fällen zur Rettung und Erhaltung der Arbeitsplätze und des Unternehmens geführt. Diesen Zusammenhang gibt es empirisch gesehen nicht, er wird aber dennoch immer gerne von interessierter Seite herangezogen....
Selbst im neoliberalen Paradies USA machen die Unternehmen reihenweise Pleite.....übrigens haben dort selbst in den Zeiten des Booms millionen Menschen gehungert . Von den Slums und Ghettos ganz zu schweigen.....
Wer möchte ein solches System der feudalen Gelddiktatur in Deutschland???
Es geht aber leider unaufhaltsam in diese Richtung
Wer möchte ein solches System der feudalen Gelddiktatur in Deutschland???
Es geht aber leider unaufhaltsam in diese Richtung
@ punk24
Das ist der selbstzerstörungsprozess des Kapitalismus.
Ein organisch gewachsener Körper fällt in sich zusammen.
"Gelddiktaturen" sind Schneeballsysteme die nicht dauerhaft
funktionieren können.
Das ist der selbstzerstörungsprozess des Kapitalismus.
Ein organisch gewachsener Körper fällt in sich zusammen.
"Gelddiktaturen" sind Schneeballsysteme die nicht dauerhaft
funktionieren können.
Wenn unsere Politiker Eier hätten (oder die Politikerinnen Eierstöcke ), würden sie gegensteuern. Aber diese korrupten und unfähigen Drecksäcke sind zum großen Teil von diversen Lobbyisten geschmiert und vertreten ausschließlich deren kurzfristige Interessen.
Von den "Nieten in Nadelstreifen" ganz zu schweigen. So strebt denn das ganze System dem Untergang entgegen ...
Von den "Nieten in Nadelstreifen" ganz zu schweigen. So strebt denn das ganze System dem Untergang entgegen ...
#11Orgasmatron
Stimme Dir da gerne zu,aber deine Lösung PDS ist schon
lange verbrannt.
Stimme Dir da gerne zu,aber deine Lösung PDS ist schon
lange verbrannt.
@ punk
Ich will nicht sagen das das System dem Untergang "entgegenstrebt", vielmehr ist es ein nicht kontrollierbarer Zerfall (der auch mit dem Werteverfall eng verzahnt ist) der keineswegs von irgendwem bewusst aviesiert wird. Es hätte ja auch keinen Sinn etwas bewusst zu Zerstören.
Aber dagegen tun kann man auch nichts. Es ist nicht mehr umkehrbar das Profit wichtiger wird (mit weiter zunehmender Tendenz, desto näher wir dem Abgrund sind) denn die Abkehr vom Profitstreben würde ebenfalls den Exodus bedeuten. Zwickmühle.
Ich will nicht sagen das das System dem Untergang "entgegenstrebt", vielmehr ist es ein nicht kontrollierbarer Zerfall (der auch mit dem Werteverfall eng verzahnt ist) der keineswegs von irgendwem bewusst aviesiert wird. Es hätte ja auch keinen Sinn etwas bewusst zu Zerstören.
Aber dagegen tun kann man auch nichts. Es ist nicht mehr umkehrbar das Profit wichtiger wird (mit weiter zunehmender Tendenz, desto näher wir dem Abgrund sind) denn die Abkehr vom Profitstreben würde ebenfalls den Exodus bedeuten. Zwickmühle.
Hallo all,
jede Lohnerhöhung in diesem Staat ist kontraproduktiv. Eine Lohnerhöhung macht ja eigentlich nur dann wirtschaftlich einen Sinn, wenn von diesem Geld auch mehr konsumiert wird. Nur ist es hier eben leider so, das dieser Staat bei einer solchen Lohnerhöhung über 70%! (bezogen auf einen Normalverdiener) dabei abzockt. Dieses Geld fließt dann in seinen maroden Staatshaushalt und in diese sogenannten Sozialversicherungen, die eigentlich keine mehr sind. Und was macht der Staat mit diesem Geld? Es verschwinden Milliarden in dieser wahnwitzigen Staatsbürokratie bzw. werden in sogenannten Großprojekten in den Sand gesetzt, die mit Ausnahme einiger weniger niemandem nützen. Der Rest, sofern da noch etwas übrig ist, wird in Großrechenanlagen irgendwelchen Banken gutgeschrieben. In Großrechenanlagen auch deshalb, weil diese Verschuldungspolitik Größenordnungen angenommen hat, die dieses Geld nur noch imaginär erscheinen lassen (und das wahrscheinlich auch ist). Die Konsequenz daraus: die Produktion verteuert sich überproportional, damit verteuert sich halt dann der Konsum fast genauso. Damit steht am Ende weniger Handelsumsatz.
Die Konsequenzen dieser Staatspolitik sind auch ohne Lohnerhöhung deutlich sichtbar: voraussichtlich 40.000 Firmenpleiten in diesem Jahr und das ja so geliebte Wirtschaftswachstum wurde bereits nach unten korrigiert.
Vielleicht sollten Arbeitnehmer und Arbeitgeber sich mal an einen Tisch setzen, anstatt sich zu bekriegen. Aber na ja es gibt da dieses Sprichwort: wenn sich zwei streiten...
Darüber sollte zumindest einmal nachgedacht werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ronald
jede Lohnerhöhung in diesem Staat ist kontraproduktiv. Eine Lohnerhöhung macht ja eigentlich nur dann wirtschaftlich einen Sinn, wenn von diesem Geld auch mehr konsumiert wird. Nur ist es hier eben leider so, das dieser Staat bei einer solchen Lohnerhöhung über 70%! (bezogen auf einen Normalverdiener) dabei abzockt. Dieses Geld fließt dann in seinen maroden Staatshaushalt und in diese sogenannten Sozialversicherungen, die eigentlich keine mehr sind. Und was macht der Staat mit diesem Geld? Es verschwinden Milliarden in dieser wahnwitzigen Staatsbürokratie bzw. werden in sogenannten Großprojekten in den Sand gesetzt, die mit Ausnahme einiger weniger niemandem nützen. Der Rest, sofern da noch etwas übrig ist, wird in Großrechenanlagen irgendwelchen Banken gutgeschrieben. In Großrechenanlagen auch deshalb, weil diese Verschuldungspolitik Größenordnungen angenommen hat, die dieses Geld nur noch imaginär erscheinen lassen (und das wahrscheinlich auch ist). Die Konsequenz daraus: die Produktion verteuert sich überproportional, damit verteuert sich halt dann der Konsum fast genauso. Damit steht am Ende weniger Handelsumsatz.
Die Konsequenzen dieser Staatspolitik sind auch ohne Lohnerhöhung deutlich sichtbar: voraussichtlich 40.000 Firmenpleiten in diesem Jahr und das ja so geliebte Wirtschaftswachstum wurde bereits nach unten korrigiert.
Vielleicht sollten Arbeitnehmer und Arbeitgeber sich mal an einen Tisch setzen, anstatt sich zu bekriegen. Aber na ja es gibt da dieses Sprichwort: wenn sich zwei streiten...
Darüber sollte zumindest einmal nachgedacht werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ronald
Ist einfach unglaublich das die Metaller trotz 3,3% und Einmalzahlung noch streiken.
Die IG Metall ist der Totengräber des Standort D., man kann nur hoffen das dadurch noch mehr Arbeitgeber aufwachen und diesem Standort unter derzeitigen Bedinungen meiden bzw. Arbeitplätze nach Osteuropa verlagern.
Die IG Metall ist der Totengräber des Standort D., man kann nur hoffen das dadurch noch mehr Arbeitgeber aufwachen und diesem Standort unter derzeitigen Bedinungen meiden bzw. Arbeitplätze nach Osteuropa verlagern.
Also, wenn wir Streiks verbieten, brauchen wir wohl auch keine Gewerkschaften mehr.
Das würde doch bedeuten, es gäbe keinen zu befürchtenden Nachteil mehr für die Arbeitgeber,
wenn man den Forderungen nicht nachkommt.
Die Arbeitgeber würden dann bestimmt freiwillig mehr zahlen, quasi aus Einsicht
Das würde doch bedeuten, es gäbe keinen zu befürchtenden Nachteil mehr für die Arbeitgeber,
wenn man den Forderungen nicht nachkommt.
Die Arbeitgeber würden dann bestimmt freiwillig mehr zahlen, quasi aus Einsicht
@ToskanaOskar #16
Das die 3,3 % genug waren finde ich auch ! Ich wollte nur sagen das es wohl nicht sein kann Streiks zu verbieten !
Von der Gewerkschaft halte ich übrigens überhaupt nichts. Das meiste sind Idioten die nur dum rumreden und keine Lust an der Arbeit haben !
Werde auch nie mehr in eine eintreten.
Von der Gewerkschaft halte ich übrigens überhaupt nichts. Das meiste sind Idioten die nur dum rumreden und keine Lust an der Arbeit haben !
Werde auch nie mehr in eine eintreten.
@all
--die gewerkschaften schaufeln die gräber immmer tiefer und seit jahren schon ihr eigenes--
grüsse
suuperbua
--die gewerkschaften schaufeln die gräber immmer tiefer und seit jahren schon ihr eigenes--
grüsse
suuperbua
Würde man die Manager auch nach Tarif (+ einer kleinen Managamentzulage) bezahlen, käme es nicht zu Streiks!
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