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    **Charttechnisch vor dem Ausbruch** - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.05.02 11:19:09 von
    neuester Beitrag 21.05.02 12:40:54 von
    Beiträge: 8
    ID: 583.759
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      Avatar
      schrieb am 06.05.02 11:19:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      Trotz des in den letzten Tagen sehr schlechten Marktumfeldes hält sich Teles (745490) ganz gut! Auch die sehr guten Geschäftszahlen, die eine mögliche Trendwende eingeläutet haben, die hohe Cash-Position von 35 Mio. € sowie die Phantasie was SKY DSL angeht, könnten sich weiterhin positiv auf den Kurs auswirken.

      Die Charttechnik wird zunehmend interessanter. Ein Ausbruch steht unmittelbar bevor!



      GD 38/200

      Motte.
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 12:32:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      Auch der Vergleich zum NemaxAll zeigt eine sehr positive Entwicklung !




      NemaxAll = blau

      GD 38/200 = gelb & grün

      Motte.
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 12:35:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      yoo .. genau bin schon eine weile long mein kz um die 4.00 ..
      zweiter long heute aufgebaut adlink ... ks 2.6 ...
      sobald mal wieder eine positive woche kommt gehts up ...
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 14:25:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      .
      Avatar
      schrieb am 06.05.02 15:42:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      TELES weiter mit positiven Wachstum
      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.

      TELES weiter mit positiven Wachstum

      Berlin, den 24.04.2002 Der Vorstand des TELES-Konzerns hat heute seinen Bericht zum 1. Quartal 2002 verabschiedet, der wiederum positive Erträge bei signifikantem Umsatzwachstum ausweist. Nachfolgend seine Eckwerte.

      Alle im ersten Quartal 2002 erzielten Konzern-Ergebnisse seiner fortgeführten Geschäftssegmente - die TELES bilanziert nach US-GAAP - sind positiv und steigend:
      * Die Revenues von 15.3 MioEur (27% Steigerung, da 12.0 MioEur in Q1/2001) führten zu einem * Gross Profit von 8.8 MioEur (29% Steigerung, da 6.8 MioEur in Q1/2001), * EBITDA von 0.8 MioEur (in Q1/2001: -1.1 MioEur), * EBIT von 0.1 MioEur (in Q1/2001: -2.3 MioEur) und * EBT von 0.3 MioEur (in Q1/2001: -1.9 MioEur).

      Diese positiven Erträge entstanden trotz ihrer (vorübergehenden) Belastung in Höhe von 2.1 MioEur in der Berichtsperiode durch die Unternehmensneugründungen im Konzern - sie dienen der weitgehenden Neuausrichtung seines Geschäftsmodells auf neue, hochmargige Internet-Mehrwert-Dienste.

      Hervorzuheben ist die weiterhin ausgezeichnete Liquidität des TELES-Konzerns mit einem Barmittelbestand von 35.0 MioEur zum 31.03.2002, sowie seine gegenüber den vorangegangenen Quartalen (fast) unveränderte und höchst komfortable Eigenkapitalquote von rund 59 Prozent zu diesem Quartalsende.

      Während der Vorstand für das 2. Quartal wiederum den obigen Zahlen entsprechende Ergebnisse erwartet, hält er Ende der zweiten Jahreshälfte eine deutliche Verbesserung mehrerer Erträge für sehr wahrscheinlich.

      Der vollständige Bericht zum Q1/2002 ist ab morgen auf http://www.teles.de zugänglich und kommentiert die Konzern-Entwicklung im Berichtszeitraum im Einzelnen, sowohl quantitativ als auch qualitativ.

      Prof. Dr.-Ing. Sigram Schindler Vorstandsvorsitzender TELES AG

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.04.2002 WKN: 745490; ISIN: DE0007454902; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart


      240732 Apr 02

      Trading Spotlight

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      Was die Börsencommunity nach Ostern auf keinen Fall verpassen willmehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 13:00:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      Internet per Satellit

      Mit DSL schnell ins Internet - das geht aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen nicht überall. Als Alternative bietet die Deutsche Telekom nun, wie andere Anbieter vor ihr, einen breitbandigen Anschluss per Satellit. Billig ist die Technik nicht.

      Die Übertragung aus dem All ersetzt nicht bestehende Internet-Anschlüsse, sie ergänzt nur die Telefonleitung zum Provider: Sind Modem oder ISDN-Karte zu langsam für die aktuell abgefragte Datenmenge, springt der künstliche Erdtrabant zusätzlich ein. Die herkömmliche Online-Verbindung ist weiter nötig, weil die Telekom auf haushaltsübliche Satelliten-Antennen setzt. Die sind nur auf Empfang ausgelegt - senden können sie nicht. Beim Surfen fließen aber Daten in beide Richtungen; die Rechner im Netz müssen etwa wissen, welche Seiten sie losschicken sollen.

      Der Provider wird so weiter seine Rechnung schicken. Dazu kommt die für den Satelliten. Die Telekom bietet zwei Tarife (www.telekom.de/t-dslsat): Für 19,90 Euro monatlich können 500 Megabyte übertragen werden; jedes weitere Megabyte kostet fünf Cent. Für die doppelte Grundgebühr entfällt der Volumenpreis. Die Bereitstellung schlägt mit 99 Euro zu Buche. Die Daten sollen mit bis zu 768 Kilobit pro Sekunde kommen - wie bei DSL.

      Zudem müssen Geräte gekauft werden. Der PC braucht eine Steckkarte (beim Telekom-Partner 69 Euro) oder eine externe USB-Box (199 Euro). Für eine Schüssel mit digitalem Empfänger sind 99 Euro einzuplanen. Wer schon eine Antenne hat, kann sie für 65 Euro netztauglich machen. Der Einstiegspreis liegt damit zwischen 233 und 397 Euro. Das Ganze funktioniert nur mit einem rosa Telefonanschluss.

      Die Telekom ist nicht der erste Anbieter. Der Teles-Ableger Strato (www.skydsl.de) schnürt drei Tarifpakete für 19 bis 54,90 Euro monatlich. Sie bieten verschiedene Geschwindigkeiten und Inklusiv-Datenmengen. Die Bereitstellung kostet 99 Euro, die Hardware 249 bis 299 Euro.

      Lediglich Provider Tiscali kommt ohne Verbindung über das Telefonnetz aus; die Hausantenne funkt den Satelliten direkt an (www.tiscali.de/main/internet/satellite). Es gibt keine volumenabhängigen Gebühren. So kann der PC für 92 Euro im Monat ständig online sein. Die Daten fließen mit bis zu 400 Kilobit pro Sekunde aus dem Netz; garantiert sind 130 Kilobit - wie bei zwei ISDN-Kanälen. Geräte und Einrichtung kommen auf stolze 1600 Euro. bay

      Copyright © Frankfurter Rundschau 2002
      Dokument erstellt am 06.05.2002 um 21:11:52 Uhr
      Erscheinungsdatum 07.05.2002


      T-DSL kommt jetzt mit Astra auch vom Himmel herab


      Satellitenfirmen starten ins Internet-Geschäft


      Das Geschäft mit leistungsfähigem Internet per Satellit kommt nun auch in Europa in Schwung. Der europäische Ableger des US-Satellitenpioniers Hughes baut sein Geschäft seit Jahresanfang verstärkt aus. Gleichzeitig tritt ein ernst zu nehmender Konkurrent auf: die Luxemburger SES Global.

      cha/DÜSSELDORF. Der größte Satellitenbetreiber der Welt, die Luxemburger SES Global S.A., wagt sich offen ins Geschäft mit Breitbandinternet per Satellit. Seit dieser Woche bietet SES gemeinsam mit der Deutschen Telekom satellitengestütztes T-DSL bundesweit an. Kürzlich haben sich die Luxemburger mit der französischen Alcatel Space zur technischen Weiterentwicklung von Internet per Satellit verbündet.

      Lange galt dieses Geschäft als die Wachstumsrakete für die ebenso kleine wie lukrative Branche. Doch die New-Economy-Blase ist geplatzt und mit ihr die Szenarien: Jetzt heißt es bescheiden, dass der Markt für Hochleistungs-Internet per Satellit im Schnitt jährlich um 30 Prozent wachsen und erst im Jahr 2004 die Umsatzschwelle von 1 Mrd. $ erreichen werde, so die Berater von Frost & Sullivan in ihrer Marktübersicht.

      Fast zwei Drittel dieses Geschäfts sichert sich derzeit Hughes Electronics. Etwa 1,3 Mrd. Dollar Umsatz machte Hughes 2001 mit seiner Marke Direc-PC alleine in USA – wobei Breitband-Internet hierbei nur einen kleineren Anteil des gesamten Satellitenumsatzes ausmacht. Entsprechend dem Hughes-Geschäftsmodell bietet auch die europäische Tochter Hughes Network Systems Europe (HNSE) Firmen und Privatleuten ein Komplettangebot für Zwei-Wege-Kommunikation. Vom Netzstecker bis zur Datenspeicherung in der Bodenstation der deutschen Tochter Hot Telecommunications in Darmstadt-Griesheim reicht der Service. Dabei nutzt das Unternehmen im Gegensatz zur US-Mutter, die sich auf eigene Satelliten stützt, den W-1-Satelliten der Pariser Eutelsat S.A.

      Die SES hingegen pflegt traditionell ein offenes Geschäftsmodell. Der Satellitenbetreiber sorgt für den Datentransport und die leistungsfähige Technologie, der Kunde selbst sucht sich die Technik – von der Antenne bis zum Receiver – am Markt aus.

      Dass schnelles Internet per Satellit bislang in Europa nicht richtig läuft, ist kein wirklich technisches Problem. Vielen IT-Leitern tritt einfach der Schweiß auf die Stirn, wenn sie daran denken, dass ihre Softwareupdates in 36 000 Kilometer Höhe über den Äquator gejagt werden. „Das ist nur noch eine Mentalitätsbarriere“, sagt Dieter Renner, Verkaufsdirektor von Hot. Das sehen immer mehr IT-Spezialisten ähnlich.

      So stellt die in der Branche als innovativ geltende IT-Abteilung der Daimler-Chrysler-Tochter MCC Smart den rund 200 Smart-Händlern in Europa neue satellitengestützte Internet-Breitbanddienste von Hughes zur Verfügung. Smart ist einer der Paradekunden von Hughes, seit 1998 ordern die Händler ihre Ersatzteile und konfigurieren die Smart-Fahrzeuge per Satellit. Hartwig Faber, Chef des Informationsmanagements bei MCC: „Wir müssen die Leistungsfähigkeit für unser europäisches Netz ständig erweitern. Deswegen arbeiten wir mit den neuen Breitbandanwendungen von Hughes.“ Tatsächlich können Zweiwege-Internetzugänge, die auch Videokonferenzen an vielen Plätzen weltweit möglich machen, zum bedeutenden Geschäftsfeld für die Satellitenkommunikation werden.

      Denn das Internetprotokoll (IP) hat sich zum Standardprotokoll für Datenübertragung entwickelt. Weltweit hat der Hughes-Konzern daher inzwischen 500 000 Computerterminals installiert, in Europa versorgt HNSE gut 18 000 Empfänger – 3 000 mehr als im Vorjahr. Darunter sind 800 Anlagen für Schulen in der niederländischen Provinz. Nun soll das Geschäft aber erst richtig losgehen. „In diesem Jahr kommt der Markt in Fahrt“, ist Renner überzeugt.

      Dafür sorgt nicht zuletzt die Belebung durch die Konkurrenz. Denn die Luxemburger SES, die mit ihren Astra-Satelliten auch den Fernsehmarkt in Europa revolutionierte, wagt sich nun ins Massengeschäft für schnelles Internet per Satellit – Stichwort Sky-DSL. Der Vorstoß der SES hat den Pariser Erzrivalen Eutelsat natürlich nicht ruhen lassen. Gemeinsam mit der Berliner Teles AG bietet die Nummer zwei in Europa eine ganze Palette von Tarifen für Breitband-Internet.

      Gleichzeitig nehmen die Satellitenbetreiber Kabelkunden ins Visier. Während immer mehr Kabelgesellschaften ob der hohen Investitionen in die Digitalisierung des Netzes in Schwierigkeiten geraten und ihre Kunden mit drastischen Gebührenerhöhungen ärgern, werden die Empfangsanlagen für Breitband-Anwendungen vom Himmel immer günstiger. „Die Satellitenfirmen werden fürs Kabel zur ernsten Konkurrenz“, sagt ein Branchenexperte.

      Bei Eutelsat, Europas Trendsetter für Datenübertragung per Satellit, sieht man die Chancen des Marktes wieder rosig. Eutelsat zitiert aus einer Studie von Northern Space: Der Markt für schnelles Internet per Satellit soll demnach bis 2007 von zuletzt 330 Mill. $ auf 12,4 Mrd. $ wachsen.
      Quelle: Handelsblatt



      HANDELSBLATT, Montag, 06. Mai 2002, 18:17 Uhr






      Montag 6. Mai 2002, 14:00 Uhr
      STRATO unterstützt private Initiative gegen Kindesmissbrauch - www.gegen-missbrauch.de
      Berlin (ots) - Der Berliner Webhoster STRATO unterstützt die im Februar gestartete Website www.gegen-missbrauch.de, die sich dem Kampf gegen Kindesmissbrauch widmet und Hilfe für Opfer und Angehörige anbietet.

      Die private Initiative "Gegen Missbrauch" wurde von dem Göttinger ANZEIGE

      Webdesigner Ingo Fock ins Leben gerufen. "Jedes Jahr werden schätzungsweise 200.000 Kinder sexuell missbraucht. Um auf das Thema aufmerksam zu machen, haben wir letztes Jahr einen Flash-Trailer erstellt", erläutert Fock. Nachdem der im Internet abrufbare Trailer auf überwältigende Resonanz stieß, entstand der Plan, eine Website zum Thema zu erstellen.

      Der Internet-Auftritt bietet umfangreiche Informationen zum Thema sexueller Missbrauch und enthält eine Datenbank über Anlaufstellen in ganz Deutschland. Ein Forum und ein Chat geben vor allem Betroffenen und deren Angehörigen die Möglichkeit, sich auszutauschen und sich gegenseitig zu helfen.

      Die STRATO AG engagiert sich schon seit langem gegen die missbräuchliche Nutzung des Internet. So hat das Berliner Unternehmen im August 2001 die Gründung des Vereins No Abuse in Internet e. V. (N@IIN) angestoßen. "Für uns war klar, dass wir die Initiative `Gegen Missbrauch` unterstützen", erklärt STRATO-Vorstandssprecher Marcus Ross, der Vorstandsmitglied von N@IIN ist. "Kinderpornographie im Internet ist selbst eine schlimme Form des Kindesmissbrauchs."

      Die Initiatoren der Website planen noch in diesem Jahr die Gründung eines Vereins, der eng mit N@IIN zusammenarbeiten soll. Neben Gesetzesänderungen und besseren Hilfsangeboten für Missbrauch-Opfer wird der Aufbau einer Online-Anlaufstelle angestrebt, in der Betroffene anonym, schnell und unbürokratisch Hilfe bekommen können.

      Derzeit werden für die Internetseite dringend ehrenamtliche Mitarbeiter vor allem aus den Bereichen Jura, Medizin und Psychotherapie gesucht, die an Forumsdiskussionen und Chats teilnehmen sowie indivuelle Fälle mit fachlichen Ratschlägen betreuen.

      STRATO AG

      Die STRATO AG gehört zu den europäischen Marktführern im Web-Hosting-Geschäft. Neben dem Web-Hosting bietet STRATO Lösungen im Bereich eCommerce, Internet sowie Service-Dienstleistungen. STRATO ist eine hundertprozentige Tochter der TELES AG.

      ots Originaltext: Strato AG Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

      Pressekontakt:

      Andreas Maurer, Public Relations, STRATO AG, Carnotstrasse 6, 10587 Berlin, Telefon 030/886 15-260, Telefax 030/886 15-261, E-Mail presse@strato.de.

      Ingo Fock, info@gegen-missbrauch.de, Telefon 0551/20 54 802


      Montag 6. Mai 2002, 10:39 Uhr

      Heißes Thema: Recht im Internet

      Berlin (ots) - Wer das Internet für einen rechtsfreien Raum hält, irrt - und zahlt für seinen Irrtum unter Umständen mit viel Geld und Ärger. Vor diesem Hintergrund hat die Teles European Internet Academy (TEIA) zwei neue Internet-Schulungskurse vorgestellt: "Recht im ANZEIGE

      Internet" und "Vertragswesen für eBusiness". Zielgruppe sind in erster Linie Unternehmen, die auf das Geschäft im World Wide Web setzen. Daneben dürfte die Internet-spezifische Schulung auch für Anwaltskanzleien von Interesse sein, die sich zunehmend mit Rechtsfragen ihrer Mandantschaft zum Internethandel konfrontiert sehen.

      Die beiden Schulungen sind Internetkurse im doppelten Sinne: Sie haben das Internet zum Thema und sie werden ausschließlich über das Internet durchgeführt. Alles, was man benötigt, ist ein PC mit Internetanschluss. Das Lehrmaterial wird in 14 Abschnitten je Kurs über das World Wide Web vermittelt. Rückfragen beantwortet ein persönlicher Studienberater, der ebenfalls über das Web täglich von 9 bis 22 Uhr erreichbar ist. Der Vorteil: Man kann völlig unabhängig von Ort und Zeit lernen, im Büro oder zu Hause, tagsüber, abends oder am Wochenende. Anfahrtszeiten, Übernachtungskosten, Arbeitszeitausfälle und alle sonstigen Nachteile herkömmlicher Schulungskurse entfallen.

      Der Kurs "Recht im Internet" deckt alle wesentlichen rechtlichen Aspekte ab, wie sie im Zusammenhang mit der Erstellung und dem Betrieb einer eigenen Webpräsenz typischerweise auftreten. Das Spektrum reicht von Domainstreitigkeiten und dem Schutz geistigen Eigentums über steuer- und arbeitsrechtliche sowie medien- und presserechtliche Aspekte bis hin zum Datenschutz, Haftungsfragen und strafrechtlichen Belangen.

      "Vertragswesen für eBusiness" führt in die Grundzüge des Vertragsrechts im WWW ein und beantwortet auch kniffelige Spezialfragen, wie sie sich beim internationalen Handel über das Internet ergeben können. Die Themen reichen von der Vertragsanbahnung und der Willenserklärung über die allgemeinen Geschäftsbedingungen, die Vertragsabwicklung, das Recht der Leistungsstörung, besondere Vertragsarten wie Kauf-, Werk- und Dienstverträge bis hin zu Vertragsstrafen und Fristen.

      Beide Schulungen umfassen jeweils neunzig Stunden Lehrmaterial und können unabhängig voneinander belegt werden. Die Qualifikationseinheiten werden ergänzt durch Übungen, Verständnistests und Hausarbeiten, die von Tutoren korrigiert und bewertet werden. Im Vollzeitstudium kann ein Kurs innerhalb eines Monats absolviert werden. Berufsbegleitend sollten zur Kursbearbeitung etwa drei Monate angesetzt werden.

      Die Teles European Internet Academy (TEIA) ist ein führender Internet-Ausbildungsbetrieb in Europa. Das Spektrum reicht von Einstiegskursen über Fachlehrgänge bis zum Online-Studiengang "TEIA-Bachelor of eBusiness Management" mit Präsenzprüfung und qualifiziertem Abschluss. Eingangsvoraussetzungen gibt es nicht - jeder kann studieren! Eine Übersicht des Lehrangebots ist unter www.teia.de einsehbar. Den Studierenden stehen Live-Tutoren 13 Stunden täglich zur Verfügung. Alle Lehrgänge besitzen eine offizielle Zulassung der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht; zahlreiche Kurse sind von der Bundesanstalt für Arbeit als förderfähig anerkannt.

      ots Originaltext: TEIA Teles European Internet Academy Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

      Weitere Informationen: Teles European Internet Academy (TEIA - The WebLearning Company) Kurfürstendamm 119 10711 Berlin
      Fax 030/726298-510, Web: www.teia.de E-Mail info@teia.de

      TEIA-Presse: Jens Christian Berggreen
      , E-Mail: presse@teia.de

      PR-Agentur: Dripke. Wolf. Weissenbach.
      , E-Mail: team@dripke.de
      Avatar
      schrieb am 21.05.02 12:24:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      Last die Zahlen sprechen!!!

      Ob der Ausbruch in den nächsten Tagen geling??

      An den Perspektiven die Teles hat kann es nicht liegen, den die sind nach wie vor hervoragen!!

      - 35 Mio. € Cash
      - keine Verbindlichkeiten
      - Trendwende geschaft
      - Fantasie durch SkyDSL
      - Eröffnung neuer Geschäftsfelder




      DER TURNAROUND!!
      TELES 745490

      14.05.2002
      TELES "buy"
      neue märkte


      Die Wertpapierexperten des Börsenbriefes "neue märkte" stufen die Aktie der TELES AG (WKN 745490) von "trading buy" auf "buy" herauf.

      In seinem ursprünglichen Geschäftsfeld entwickele, produziere und vermarkte die TELES AG weiterhin Infrastruktursysteme für den Telekommunikationsmarkt. Der Schwerpunkt von TELES liege heute jedoch auf dem Angebot von Internet-Mehrwert-Diensten ("WebHosting & eBusiness Development Services", "WebHighSpeed Access Services" und "WebLearning & eBusiness Training Services" .

      Obwohl TELES in 2001 und im 1. Quartal 02 mehrere Millionen in verschiedene Start-ups im Bereich ihrer Internet-Mehrwert-Dienste investiert habe, habe die Gesellschaft mit ihren aktuellen Geschäften (continued operations) in beiden Zeiträumen positive Erträge erzielt. Im Vergleich zur Vorjahresperiode sei im 1. Quartal 02 der Umsatz um 27% auf 15,3 Mio. Euro, der Rohertrag von 6,8 auf 8,8 Mio. Euro gesteigert worden.

      Exzellent sei die Liquidität mit einem Barmittelbestand von 35 Mio. Euro sowie die höchst komfortable Eigenkapitalquote von 59% (Stand 31.3.02). Mit ihren Konzerntöchtern betreue TELES gegenwärtig etwa 2.000.000 Internet-Domains, darunter etwa 300.000 von kleinen und mittleren Unternehmen. Das entsprechende Dienstleistungsangebot der äußerst profitablen STRATO reiche bis rund 50 Euro monatlich, das Angebot der cyPOS liege zwischen 50 und 1.000 Euro monatlich. Potential liege hier vor allem in der Migration von Unternehmenskunden auf höherwertige Dienste.


      Gründer und Firmenlenker der TELES, Prof. Dr. Sigram Schindler, sei positiv gestimmt und halte eine deutliche Ertragsverbesserung gegen Ende der zweiten Jahreshälfte für wahrscheinlich.

      In den Start-ups stecke erhebliches Ertrags - und Risikopotential. Das Geschäftsmodell von TELES weise eine leichte saisonale Zyklik auf, wobei eine stärkere Wachstumsdynamik jeweils im 2. Halbjahr erkennbar sei. Die Experten von "neue märkte" halten eine Umsatzgröße für das laufende Geschäftsjahr von 87 Mio. Euro und einen Gewinn je Aktie von 0,14 Euro für erreichbar. Sollten sich die Start-ups nicht wie angestrebt entwickeln, rechne man mit einem Rückzug aus diesen Engagements. Selbst dann würde sich die Ertragssituation der TELES AG ebenfalls signifikant verbessern, da die Anlauffinanzierung für die Start-ups (in 2001 knapp 8 Mio. Euro, im 1. Quartal 02 über 2,1 Mio. Euro) wegfallen würde.


      TELES weiter mit positiven Wachstum
      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.

      TELES weiter mit positiven Wachstum

      Berlin, den 24.04.2002 Der Vorstand des TELES-Konzerns hat heute seinen Bericht zum 1. Quartal 2002 verabschiedet, der wiederum positive Erträge bei signifikantem Umsatzwachstum ausweist. Nachfolgend seine Eckwerte.

      Alle im ersten Quartal 2002 erzielten Konzern-Ergebnisse seiner fortgeführten Geschäftssegmente - die TELES bilanziert nach US-GAAP - sind positiv und steigend: * Die Revenues von 15.3 MioEur (27% Steigerung, da 12.0 MioEur in Q1/2001) führten zu einem * Gross Profit von 8.8 MioEur (29% Steigerung, da 6.8 MioEur in Q1/2001), * EBITDA von 0.8 MioEur (in Q1/2001: -1.1 MioEur), * EBIT von 0.1 MioEur (in Q1/2001: -2.3 MioEur) und * EBT von 0.3 MioEur (in Q1/2001: -1.9 MioEur).

      Diese positiven Erträge entstanden trotz ihrer (vorübergehenden) Belastung in Höhe von 2.1 MioEur in der Berichtsperiode durch die Unternehmensneugründungen im Konzern - sie dienen der weitgehenden Neuausrichtung seines Geschäftsmodells auf neue, hochmargige Internet-Mehrwert-Dienste.

      Hervorzuheben ist die weiterhin ausgezeichnete Liquidität des TELES-Konzerns mit einem Barmittelbestand von 35.0 MioEur zum 31.03.2002, sowie seine gegenüber den vorangegangenen Quartalen (fast) unveränderte und höchst komfortable Eigenkapitalquote von rund 59 Prozent zu diesem Quartalsende.

      Während der Vorstand für das 2. Quartal wiederum den obigen Zahlen entsprechende Ergebnisse erwartet, hält er Ende der zweiten Jahreshälfte eine deutliche Verbesserung mehrerer Erträge für sehr wahrscheinlich.

      Der vollständige Bericht zum Q1/2002 ist ab morgen auf http://www.teles.de zugänglich und kommentiert die Konzern-Entwicklung im Berichtszeitraum im Einzelnen, sowohl quantitativ als auch qualitativ.

      Prof. Dr.-Ing. Sigram Schindler Vorstandsvorsitzender TELES AG

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.04.2002 WKN: 745490; ISIN: DE0007454902; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart


      240732 Apr 02



      Avatar
      schrieb am 21.05.02 12:40:54
      Beitrag Nr. 8 ()
      Tschuldigung Motte für mich sieht der Chart eher wie ein VK aus. Momentum hat Nullinie nach unten durchstossen. RSI ist neutral. Solte der GD13(gelb, exponentiell) heuet auf SK-Basis auch noch unterschritten werden, könnte weiteres Ungemach auf den teles-Anleger zukommen. Ich würde noch ein paar TAge warten, bis ich investiere.
      Grüsse,
      rk


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