SanguiBioTech: Fortschritte in der Blut-Medizin - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
eröffnet am 06.05.02 18:24:11 von
neuester Beitrag 13.06.02 13:07:01 von
neuester Beitrag 13.06.02 13:07:01 von
Beiträge: 64
ID: 583.943
ID: 583.943
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 3.507
Gesamt: 3.507
Aktive User: 0
ISIN: US80105B1017 · WKN: 906757 · Symbol: SBH
0,0010
EUR
0,00 %
0,0000 EUR
Letzter Kurs 24.04.24 Hannover
Werte aus der Branche Biotechnologie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
52,25 | +93,52 | |
1,9000 | +59,66 | |
0,6000 | +57,48 | |
2,2999 | +25,68 | |
1,9200 | +23,87 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,8500 | -12,97 | |
2,2900 | -17,63 | |
2,6700 | -28,03 | |
5,2300 | -32,95 | |
9,6900 | -33,06 |
Freiwillige Selbstversuche beschleunigen den Start in die klinische Phase eins des Sauerstoff transportierenden Blutzusatzes der SanguiBioTech AG. Die Versuche zeigten keinerlei Komplikationen. In der Krebstherapie, in der Bekämpfung chronischen Sauerstoffmangels wichtiger Organe und in der Versorgung zur Transplantation vorgesehener Organe mit Sauerstoff wird das neue Präparat zur Anwendung kommen.
[Anzeige] | |
Vermögensaufbau und Vermögensverwaltung: | |
Ganzheitliche Vermögensbetreuung durch die Dr. Lux & Präuner KG | |
Wir bieten Ihnen ein professionelles Finanzmanagement mit Wertpapieren und ganzheitlicher Betreuung. Ihre Ziele und Anlagestrategie bestimmen Sie selbst. Wir liefern den optimalen Rahmen für Aufbau und Vermehrung Ihres Vermögens durch eine: - Fondsgebundene Vermögensverwaltung (ab 250 €) - Individuelle Vermögensverwaltung (ab 40.000 €) | |
Mehr Informationen - Hier klicken! | |
Autor: Erol Hertner (© wallstreet:online AG),18:24 06.05.2002
Warum geht diese Meldung nicht "um die Welt" ???
Angesichts der enormen Möglichkeiten ?
Allerdings:
Selbstversuche am Menschen, vor einer klinischen Testphase ???
Wo bleibt hier die Ethik ??
Angesichts der enormen Möglichkeiten ?
Allerdings:
Selbstversuche am Menschen, vor einer klinischen Testphase ???
Wo bleibt hier die Ethik ??
Update: 29.04.2002 Telebörse Online-Redaktion
Sangui Biotech, vor fünf Jahren in Mainz aus der Taufe gehoben, ist - wie der Name sagt ein deutsches Biotech-Unternehmen. Die zwei deutschen Aktiengesellschaften, die unter dem Mantel einer börsennotierten, kalifornischen Holding operieren, arbeiten an zwei großen Projekte.
Idee I: Glukosesensor
Nummer Eins ist ein Glukosesensor, ein Gerät das den weltweit 130 Mio. Diabetikern das Leben bedeutend erleichtern könnte. Via Piercing in die Bauchdecke implantiert, gibt der kleine Wachhund Alarm, wenn der Blutzuckerpegel nicht stimmt. Noch komfortabler könnte es für den Patienten werden, wenn es gelingt, eine Insulinpumpe mit dem Sensor zu koppeln. Einstweilen arbeiten auch andere daran. Konkurrent Minimed etwa hat seit drei Jahren einen Glukosesensor auf dem Markt, dieser dient aber nur zu mehrtägigen ärztlichen Untersuchungen. Sangui hat für den Sensor mittlerweile einen Entwicklungsauftrag an Steag Microparts, eine Tochter des Energiekonzerns Steag gegeben. Steag Microparts hat z.B. Erfahrung mit Medikamentenzerstäubern für Asthmapräparate. Marktfähig wird das Produkt aber nicht vor 2004 werden. Außer Minimed arbeiten noch drei weitere amerikanische Firmen an ähnlichen Projekten.
Idee II:Künstlicher Sauerstoffträger
Produkt Nummer Zwei ist ein künstlicher, auf der Basis von Schweineblut entwickelter Sauerstoffträger. 750.000 Menschen sterben in Deutschland jährlich an den Folgen von Duchblutungsstörungen, vor allem an Herzinfarkten und Schlaganfällen. Der Sauerstoffträger soll nach Vorstellung von Sangui in der Dauerbehandlung von durch Sauerstoffmangel hevorgerufene Gebrechen eingesetzt werden. Zum Beispiel würde das die Strahlenempfindlichkeit von Tumoren und damit die Aussichten der Radiotherapie verbessern. Abgeschaut hat man ihn übrigens den Regenwürmern.
Der Clou dabei ist, dass der Sauerstoffträger unabhängig vom Blutvolumen eingesetzt werden kann. Denn das große Rennen findet derzeit auf dem Feld des Blutersatzes - genauer: beim Einsatz eines Sauerstoffträgers bei starkem Blutverlust - statt. Die Angst vor Hepatitis- oder AIDS-Infektionen und die chronische Blutkonservenknappheit haben zahlreiche Biotechfirmen auf den Plan gerufen. Das Problem dieses Blutsubstituts ist aber, dass es eben nur bei Blutverlust und damit nicht zur Behandlung chronischer Leiden eingesetzt werden kann. Darum stört es Sangui auch nicht allzu sehr, dass man in Wettlauf um die Erstzulassung eher im Mittelfeld hinter Alliance Pharmaceutical, Biopure, Northfield Labs und Hemosol rangiert. Indes: Die nordamerikanische Konkurrenz plagt sich mit der Zulassung durch die Behörden. Somit ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Andererseits könnte das bedeuten, dass die Wettbewerber beginnen könnten, neue Anwendungsmöglichkeiten in Anwendungsbereichen zu suchen, in denen sich Sangui derzeit relativ besser positioniert sieht. Einem plötzlichen Angriff der Konkurrenz könnte das Unternehmen nicht gewachsen sein.
Medizin für die Schönheit
Derzeit erzielt man die sichtbarsten Fortschritte im kosmetischen Einsatz des Sauerstoffträgers. Mittels rückfettender und feuchtigkeitsspendender Emulsionen läßt sich dieser in eine Creme verwandeln, die vor allem als Anti-Aging-Mittel eingesetzt werden kann. Mit der Bremer Mercatura Cosmetics wurde im März 2002 ein Lizenzvertrag geschlossen. Noch in diesem Herbst soll das Produkt auf den markt kommen. Nach Aussage von Mercatura-Chef Heuberger lassen sich die Bremer das immerhin zehn Millionen Euro kosten. Geld, das Sangui nicht hat und dringend braucht.
Denn wovon lebt der Mensch...
Für Sangu ist das Kosmetikum daher überaus wichtig. Bis der Sauerstoffträger z.B. nach Operationen verabreicht werden kann, werden noch einige Jahre ins Land gehen. Bislang gibt es nur ein Pilotprodukt. Und ein per Spritze verabreichbarer Blutzu- bzw. -ersatz ist fast noch Zukunftsmusik.
Umsätze erzielt man derzeit nur mit Test-Sets, genauer gesagt mit einem Alkoholabhängigkeitstest (CDT). Die übrigen sechs Produkte sind entweder noch nicht so weit oder verkaufen sich praktisch bislang kaum. Denn die Konkurrenz ist zahlreich und dazu gehören Nummern wie Abbott, Bayer Hoffmann La-Roche uam. Auch der CDT-Testset läuft nicht gerade hervorrgend und brachte im letzten Halbjahr nur eine knappe Viertelmillion Dollar ein. Außerdem macht er mehr Ärger als Freude, brachte er Sangui doch eine Patentklage des Konkurrenten Axis/Shields ein. Man einigte sich indes friedlich auf ein Re-Design. Kaum war dieser auf dem Markt, reichte Axis/Shields eine neue Klage ein. Diesmal hat man Gegenklage eingereicht. Obendrein, so COO Sieglinde Borchert, ist der Markt schwierig: insbesondere der Vertrieb macht Sorgen. Hinzu kommt, dass die deutschen Krankenkassen nicht mehr dafür zahlen. Und im Endeffekt ist man von zwei bis vier Kunden abhängig.
...vom Geld anderer
Einstweilen ist man auf andere Geldquellen angeweisen. In den nächsten drei Jahren profitiert man von Förderprogrammen des Landes Nordrhein-Westfalen, das 40% der Entwicklungskosten übernimmt. Weiterhin hofft man auf Geld aus Singapur. Was aber wird, wenn die Fördergelder auslaufen? Diese Frage stellt sich bereits. Entgegen aller Hoffnungen, das Geld werde bis Ende 2002 ausreichen, wird es wegen höherer Forschungsausgaben wohl schon im Juni ausgehen. Sangui kann derzeit noch bis zu zehn Millionen Aktien ausgeben. Dafür ist jedoch die Zeit jetzt aber eher ungünstig- ganz zu schweigen vom Gang an die schwer beschädigte, ehemalige Kapitalmaschine Neuer Markt. Deswegen hofft man wohl auch, auf eine Besserung der Lage bis Jahresende und hält sich mit einer Aussage hinsichtlich des Finanzierungszeitpunkts mit "im laufenden Jahr" eher unbestimmt. Eine Aktienemission wird selbstverständlich den Kurs verwässern. Auf der anderen Seite könnte ein erfolgreiches Kosmetikprodukt den Unternehmenswert im Jahr 2003 vervielfachen. Billig einsammeln könnte daher schon jetzt eine gut Idee sein.
Dr. Martin Hock, 16.04.2002
Ich habe dazu mit dem Professor gesprochen.
Das das Geld Ende Juni schon aus geht ist die Meinung des Autors, stimmt aber nicht.
Sangui Biotech, vor fünf Jahren in Mainz aus der Taufe gehoben, ist - wie der Name sagt ein deutsches Biotech-Unternehmen. Die zwei deutschen Aktiengesellschaften, die unter dem Mantel einer börsennotierten, kalifornischen Holding operieren, arbeiten an zwei großen Projekte.
Idee I: Glukosesensor
Nummer Eins ist ein Glukosesensor, ein Gerät das den weltweit 130 Mio. Diabetikern das Leben bedeutend erleichtern könnte. Via Piercing in die Bauchdecke implantiert, gibt der kleine Wachhund Alarm, wenn der Blutzuckerpegel nicht stimmt. Noch komfortabler könnte es für den Patienten werden, wenn es gelingt, eine Insulinpumpe mit dem Sensor zu koppeln. Einstweilen arbeiten auch andere daran. Konkurrent Minimed etwa hat seit drei Jahren einen Glukosesensor auf dem Markt, dieser dient aber nur zu mehrtägigen ärztlichen Untersuchungen. Sangui hat für den Sensor mittlerweile einen Entwicklungsauftrag an Steag Microparts, eine Tochter des Energiekonzerns Steag gegeben. Steag Microparts hat z.B. Erfahrung mit Medikamentenzerstäubern für Asthmapräparate. Marktfähig wird das Produkt aber nicht vor 2004 werden. Außer Minimed arbeiten noch drei weitere amerikanische Firmen an ähnlichen Projekten.
Idee II:Künstlicher Sauerstoffträger
Produkt Nummer Zwei ist ein künstlicher, auf der Basis von Schweineblut entwickelter Sauerstoffträger. 750.000 Menschen sterben in Deutschland jährlich an den Folgen von Duchblutungsstörungen, vor allem an Herzinfarkten und Schlaganfällen. Der Sauerstoffträger soll nach Vorstellung von Sangui in der Dauerbehandlung von durch Sauerstoffmangel hevorgerufene Gebrechen eingesetzt werden. Zum Beispiel würde das die Strahlenempfindlichkeit von Tumoren und damit die Aussichten der Radiotherapie verbessern. Abgeschaut hat man ihn übrigens den Regenwürmern.
Der Clou dabei ist, dass der Sauerstoffträger unabhängig vom Blutvolumen eingesetzt werden kann. Denn das große Rennen findet derzeit auf dem Feld des Blutersatzes - genauer: beim Einsatz eines Sauerstoffträgers bei starkem Blutverlust - statt. Die Angst vor Hepatitis- oder AIDS-Infektionen und die chronische Blutkonservenknappheit haben zahlreiche Biotechfirmen auf den Plan gerufen. Das Problem dieses Blutsubstituts ist aber, dass es eben nur bei Blutverlust und damit nicht zur Behandlung chronischer Leiden eingesetzt werden kann. Darum stört es Sangui auch nicht allzu sehr, dass man in Wettlauf um die Erstzulassung eher im Mittelfeld hinter Alliance Pharmaceutical, Biopure, Northfield Labs und Hemosol rangiert. Indes: Die nordamerikanische Konkurrenz plagt sich mit der Zulassung durch die Behörden. Somit ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Andererseits könnte das bedeuten, dass die Wettbewerber beginnen könnten, neue Anwendungsmöglichkeiten in Anwendungsbereichen zu suchen, in denen sich Sangui derzeit relativ besser positioniert sieht. Einem plötzlichen Angriff der Konkurrenz könnte das Unternehmen nicht gewachsen sein.
Medizin für die Schönheit
Derzeit erzielt man die sichtbarsten Fortschritte im kosmetischen Einsatz des Sauerstoffträgers. Mittels rückfettender und feuchtigkeitsspendender Emulsionen läßt sich dieser in eine Creme verwandeln, die vor allem als Anti-Aging-Mittel eingesetzt werden kann. Mit der Bremer Mercatura Cosmetics wurde im März 2002 ein Lizenzvertrag geschlossen. Noch in diesem Herbst soll das Produkt auf den markt kommen. Nach Aussage von Mercatura-Chef Heuberger lassen sich die Bremer das immerhin zehn Millionen Euro kosten. Geld, das Sangui nicht hat und dringend braucht.
Denn wovon lebt der Mensch...
Für Sangu ist das Kosmetikum daher überaus wichtig. Bis der Sauerstoffträger z.B. nach Operationen verabreicht werden kann, werden noch einige Jahre ins Land gehen. Bislang gibt es nur ein Pilotprodukt. Und ein per Spritze verabreichbarer Blutzu- bzw. -ersatz ist fast noch Zukunftsmusik.
Umsätze erzielt man derzeit nur mit Test-Sets, genauer gesagt mit einem Alkoholabhängigkeitstest (CDT). Die übrigen sechs Produkte sind entweder noch nicht so weit oder verkaufen sich praktisch bislang kaum. Denn die Konkurrenz ist zahlreich und dazu gehören Nummern wie Abbott, Bayer Hoffmann La-Roche uam. Auch der CDT-Testset läuft nicht gerade hervorrgend und brachte im letzten Halbjahr nur eine knappe Viertelmillion Dollar ein. Außerdem macht er mehr Ärger als Freude, brachte er Sangui doch eine Patentklage des Konkurrenten Axis/Shields ein. Man einigte sich indes friedlich auf ein Re-Design. Kaum war dieser auf dem Markt, reichte Axis/Shields eine neue Klage ein. Diesmal hat man Gegenklage eingereicht. Obendrein, so COO Sieglinde Borchert, ist der Markt schwierig: insbesondere der Vertrieb macht Sorgen. Hinzu kommt, dass die deutschen Krankenkassen nicht mehr dafür zahlen. Und im Endeffekt ist man von zwei bis vier Kunden abhängig.
...vom Geld anderer
Einstweilen ist man auf andere Geldquellen angeweisen. In den nächsten drei Jahren profitiert man von Förderprogrammen des Landes Nordrhein-Westfalen, das 40% der Entwicklungskosten übernimmt. Weiterhin hofft man auf Geld aus Singapur. Was aber wird, wenn die Fördergelder auslaufen? Diese Frage stellt sich bereits. Entgegen aller Hoffnungen, das Geld werde bis Ende 2002 ausreichen, wird es wegen höherer Forschungsausgaben wohl schon im Juni ausgehen. Sangui kann derzeit noch bis zu zehn Millionen Aktien ausgeben. Dafür ist jedoch die Zeit jetzt aber eher ungünstig- ganz zu schweigen vom Gang an die schwer beschädigte, ehemalige Kapitalmaschine Neuer Markt. Deswegen hofft man wohl auch, auf eine Besserung der Lage bis Jahresende und hält sich mit einer Aussage hinsichtlich des Finanzierungszeitpunkts mit "im laufenden Jahr" eher unbestimmt. Eine Aktienemission wird selbstverständlich den Kurs verwässern. Auf der anderen Seite könnte ein erfolgreiches Kosmetikprodukt den Unternehmenswert im Jahr 2003 vervielfachen. Billig einsammeln könnte daher schon jetzt eine gut Idee sein.
Dr. Martin Hock, 16.04.2002
Ich habe dazu mit dem Professor gesprochen.
Das das Geld Ende Juni schon aus geht ist die Meinung des Autors, stimmt aber nicht.
@Capt.Janeway,
wie der Name "Selbstversuch" schon sagt. Also nicht "Fremdversuch". Ein selbst trifft für sich SELBST die Entscheidung und muß dies nur vor sich und seinen Angehörigen vertreten. Insofern gibt es nur von den Angehörigen ethische Einwendungen. (Freiwilligkeit und Mündigkeit dieses selbst immer vorausgesetzt!)
Alle Klarheiten beseitigt?
Vielleicht war`s ja der Herr Professer SELBST?
wie der Name "Selbstversuch" schon sagt. Also nicht "Fremdversuch". Ein selbst trifft für sich SELBST die Entscheidung und muß dies nur vor sich und seinen Angehörigen vertreten. Insofern gibt es nur von den Angehörigen ethische Einwendungen. (Freiwilligkeit und Mündigkeit dieses selbst immer vorausgesetzt!)
Alle Klarheiten beseitigt?
Vielleicht war`s ja der Herr Professer SELBST?
he,
will denn keiner mehr verkaufen ?
Ich will 5000 zu 0,55
will denn keiner mehr verkaufen ?
Ich will 5000 zu 0,55
@detcaro :
Vielleicht sind wir hier die einzigen Trader :-)
Menglo
*Ich rechne auf eine baldige News mit Namen und Daten.
Vielleicht sind wir hier die einzigen Trader :-)
Menglo
*Ich rechne auf eine baldige News mit Namen und Daten.
SANTA ANA, Calif.--(BUSINESS WIRE)--May 8, 2002--Sangui BioTech International Inc. (OTCBB:SGBI - news; WKN 906 757) reported that Dr. Sieglinde Borchert has departed her position as chief operating officer of Sangui BioTech International and Detlev von Linsingen has departed his positions as chief financial officer and treasurer.
Borchert and von Linsingen have also departed their positions with the subsidiaries of the company.
The company also reported that Dr. Poetzschke and Mr. Zirk will no longer serve as members of the board of management of the company`s German subsidiaries (Sangui BioTech AG and GlukoMediTech AG, both located in Witten, Germany) and that Professor Groenemeyer is no longer a member of the supervisory board of the two German companies.
Borchert and von Linsingen have also departed their positions with the subsidiaries of the company.
The company also reported that Dr. Poetzschke and Mr. Zirk will no longer serve as members of the board of management of the company`s German subsidiaries (Sangui BioTech AG and GlukoMediTech AG, both located in Witten, Germany) and that Professor Groenemeyer is no longer a member of the supervisory board of the two German companies.
Na bitte. Die Kette guter Nachrichten reißt nicht ab. Grönemeyer abhanden gekommen. Schade! Seine Durchlaucht jetzt in den Sielen. In Bad Ragaz, auf der Stradpromenade in Norderney oder Bad Kühlungsborn, in Ruhpolding oder sonstwo. Die blonden Haare akurat mit dem Dampfbügeleisen in Form gebracht, die stahlblauen Augen entschlossen in eine, ihm nichtssagende Zukunft gerichtet. Schade, als Gesprächspartner wird er mir fehlen. Gerne werde ich mich an ihn zurückerinnern; an die geschmeidige und glitschige Konversation, an die Bonmots, an den Hauch von beiderseitigem Zynismus. Mach´s gut, Junge!
Pötzschke auf Normalmaß zurückgestutzt; auch gut!
Pech für Staatsanwalt Röding. Jetzt ist ihm glatt seine beste Mitarbeiterin abhanden gekommen. Sie hat aber schon eine neue Anstellung: Als Abteilungleiterin, in einer Apotheke, - in der Abteilung für Brechmittel.
Pötzschke auf Normalmaß zurückgestutzt; auch gut!
Pech für Staatsanwalt Röding. Jetzt ist ihm glatt seine beste Mitarbeiterin abhanden gekommen. Sie hat aber schon eine neue Anstellung: Als Abteilungleiterin, in einer Apotheke, - in der Abteilung für Brechmittel.
Kann mir jemand auf die Sprünge helfen, was diese Stühlerücken bedeuten soll. Ist ja schon fast ein "Hinschlachten". Ich finde das riecht garnicht gut.
Wer zieht hier welche Fäden und wer hat den noch die Fäden in der Hand bei Sangui?
Wer zieht hier welche Fäden und wer hat den noch die Fäden in der Hand bei Sangui?
Das Prof. Grönemeyer nicht mehr dabei sein soll finde ich sehr bedauerlich. Ist ja wohl ein echter Fachmann.
Das ein niederer Aktientkurs bzw. der Verfall auf so ein Niveau personelle Konsequenzen haben kann - nun gut-, aber hier riecht es doch nach mehr, fast schon könnte man sagen nach Machenschaften.
Wenn ich mich recht entsinnne, hat jemand versucht hinter dem Rücken der Sangui-Führung eine Aktientausch einzuleiten.
Was war der Grund? Festigung der eigenen Machtpostition und damit bedeutende Einflußnahme oder die Übernahme von Sangui.
Wenn dies hinter dem Rücken anderer geschieht hätte dies schon einen strafbaren Charakter, oder?
Sehe ich das falsch?
(Ich will auch niemanden hier verunglimpfen, aber das mutet alles schon sehr merkwürdig an).
Das ein niederer Aktientkurs bzw. der Verfall auf so ein Niveau personelle Konsequenzen haben kann - nun gut-, aber hier riecht es doch nach mehr, fast schon könnte man sagen nach Machenschaften.
Wenn ich mich recht entsinnne, hat jemand versucht hinter dem Rücken der Sangui-Führung eine Aktientausch einzuleiten.
Was war der Grund? Festigung der eigenen Machtpostition und damit bedeutende Einflußnahme oder die Übernahme von Sangui.
Wenn dies hinter dem Rücken anderer geschieht hätte dies schon einen strafbaren Charakter, oder?
Sehe ich das falsch?
(Ich will auch niemanden hier verunglimpfen, aber das mutet alles schon sehr merkwürdig an).
Grönemeyer? Fachmann? Wofür? Aber, - wie schon gesagt: Schade. Hörte sich gut an.
Borchert? Dumm, ungebildet, unästhetisch, niederträchtig, asozial. Abschaum!
Ich schätze `mal,daß der Kurs jetzt stramm Richtung Norden gehen wird. Hat jemand was dagegen?
Borchert? Dumm, ungebildet, unästhetisch, niederträchtig, asozial. Abschaum!
Ich schätze `mal,daß der Kurs jetzt stramm Richtung Norden gehen wird. Hat jemand was dagegen?
Die Entfernung dieses Abfalls scheint jedenfalls vom Markt honoriert zu werden. Wenn der Rest auch noch eleminiert worden ist, kann es nur noch aufwärts gehen!
Seit dem Abflug von dieser Borchert meldet sich auch dieser stinkende, verschimmelte und verkommene "Menglovator" nicht mehr.
Auch gut!
Aber trotzdem: Meinen persönlichen Besuch habe ich ihm versprochen, - und: Versprochen ist versprochen!
Auch gut!
Aber trotzdem: Meinen persönlichen Besuch habe ich ihm versprochen, - und: Versprochen ist versprochen!
@Pausenclown ;
Deine Beleidigungen hier im W-O Board können zum Rausschmiss
führen. Auch Du hast Dich an die "Spielregeln" von W-O zu
halten.
Mit Rausschmissen kennen sich auch K+K aus.
Ausserdem sagst Du hier nachweislich die Unwahrheit, denn
ich habe, scroll mal ein wenig runter, mich hier zu Wort ge-
meldet.
Hat die Gegenpartei in USA denn keine Kosten? Jedenfalls ist
der Kurs nach dieser Meldung gestiegen.
Ich habe überhaupt nichts gegen Deinen Besuch bei mir in OB,
denn solche Besuche sind mir sehr willkommen. Melde Dich
unten an, man wird Dich dann zu mir tragen.
Winkewinke
Deine Beleidigungen hier im W-O Board können zum Rausschmiss
führen. Auch Du hast Dich an die "Spielregeln" von W-O zu
halten.
Mit Rausschmissen kennen sich auch K+K aus.
Ausserdem sagst Du hier nachweislich die Unwahrheit, denn
ich habe, scroll mal ein wenig runter, mich hier zu Wort ge-
meldet.
Hat die Gegenpartei in USA denn keine Kosten? Jedenfalls ist
der Kurs nach dieser Meldung gestiegen.
Ich habe überhaupt nichts gegen Deinen Besuch bei mir in OB,
denn solche Besuche sind mir sehr willkommen. Melde Dich
unten an, man wird Dich dann zu mir tragen.
Winkewinke
Ich wär´an deiner Stelle nicht so vorlaut, denn: Nach diesem Besuch "wird nichts so sein, wie es einmal war."
@Pausenclown :
Manchmal glaube ich Dir.
Menglo
Manchmal glaube ich Dir.
Menglo
@Menglovator
wenn ich weiter nur Teilausführungen mit der jetzigen Anzahl bekomme dann reicht meine Order fast bis zum Monatsende.
Muss Sangui nicht eine Mitteilung veröffentlichen, wenn so viele Topmanager gehen ?
wenn ich weiter nur Teilausführungen mit der jetzigen Anzahl bekomme dann reicht meine Order fast bis zum Monatsende.
Muss Sangui nicht eine Mitteilung veröffentlichen, wenn so viele Topmanager gehen ?
@detcaro :
Ich denke schon, dass eine schriftliche Mitteilung kommen wird.
Viel Glück bei Deinen Teilausführungen.
Wenn Du Geld überhaben solltest, dann schau Dir mal WKN 631629, auch hier im WO-Board, an.
Gruß....Menglo
Ich denke schon, dass eine schriftliche Mitteilung kommen wird.
Viel Glück bei Deinen Teilausführungen.
Wenn Du Geld überhaben solltest, dann schau Dir mal WKN 631629, auch hier im WO-Board, an.
Gruß....Menglo
@ detcaro
Deine sogenannten "Topmanager" sind nicht gegangen, sondern gegangen worden. Die Hintergründe erspare ich mir hier und heute `mal.
Die diesbezügliche Meldung ist auch bereits gestern veröffentlicht worden. Natürlich so klein und so mickerig, daß man sie glatt übersieht. Die schlaue Anwältin, die jetzt wohl für das "Meldewesen" verantwortlich ist, hat das natürlich ganz geschickt am Vatertag platziert, weil sie dachte, daß fast die Hälfte der Bevölkerung ohnehin besoffen ist und nicht viel mitkriegt. Pech: Ich war nämlich - wie immer - auf Sendung.
Deine sogenannten "Topmanager" sind nicht gegangen, sondern gegangen worden. Die Hintergründe erspare ich mir hier und heute `mal.
Die diesbezügliche Meldung ist auch bereits gestern veröffentlicht worden. Natürlich so klein und so mickerig, daß man sie glatt übersieht. Die schlaue Anwältin, die jetzt wohl für das "Meldewesen" verantwortlich ist, hat das natürlich ganz geschickt am Vatertag platziert, weil sie dachte, daß fast die Hälfte der Bevölkerung ohnehin besoffen ist und nicht viel mitkriegt. Pech: Ich war nämlich - wie immer - auf Sendung.
@pausenclown :
Weil Du die Hintergründe nur vermutest, aber in keiner Weise
kennst.
Bist doch sonst nicht so aufs "Maul" gefallen.
Weil Du die Hintergründe nur vermutest, aber in keiner Weise
kennst.
Bist doch sonst nicht so aufs "Maul" gefallen.
@Menglovator
über habe ich eigentlich kein Geld. Ich hoffe schon noch mit Sangui langfristig etwas zu verdienen.
@Pausenclown3
Stell doch mal die Nachricht im Wortlaut rein und ergehe dich nicht in Andeutungen.
über habe ich eigentlich kein Geld. Ich hoffe schon noch mit Sangui langfristig etwas zu verdienen.
@Pausenclown3
Stell doch mal die Nachricht im Wortlaut rein und ergehe dich nicht in Andeutungen.
Nachricht steht seit gestern weiter unten, oder oben,- kommt eben darauf an, wie du deinen Bildschirm aufgestellt hast, oder ob du mit den Füßen an der Decke aufgehängt bist.
@ Penglovator
"Hat die Gegenpartei in USA denn keine Kosten?"
Natürlich, bisher ca. US-$ 120.000. Aber die darf Sangui auch noch ersetzen, so daß der ganze HokusPokus die Aktionäre am Ende ca. US-$ 500.000 gekostet haben wird.
"Hat die Gegenpartei in USA denn keine Kosten?"
Natürlich, bisher ca. US-$ 120.000. Aber die darf Sangui auch noch ersetzen, so daß der ganze HokusPokus die Aktionäre am Ende ca. US-$ 500.000 gekostet haben wird.
@Lauseclown :
Na, warten wir`s doch einfach mal ab.
Deine Wahrsagerei hat ja schon mehrfach daneben gelegen.
Winke
Na, warten wir`s doch einfach mal ab.
Deine Wahrsagerei hat ja schon mehrfach daneben gelegen.
Winke
Also ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ein Aktientausch (wenn es darum ging) hinter dem Rücken anderer Vorstandsmitglieder vor Gericht bestand haben kann.
@ Aktientiger
Seit wann ist ein "Aktientausch" von dem Einverständnis des Vorstandes abhängig? Soweit kommt das noch, daß ein Vorstand sich seine Aktionäre aussuchen kann!
@ Penglovator
Mach´Dir `mal keine Gedanken, die fliegen in Denver achtkantig aus dem Gerichtssaal und kommen "aus dem Latzen nicht mehr `raus". War ein teurer Spaß für das Unternehmen, sich die Dame Borchert "anzulachen".
Seit wann ist ein "Aktientausch" von dem Einverständnis des Vorstandes abhängig? Soweit kommt das noch, daß ein Vorstand sich seine Aktionäre aussuchen kann!
@ Penglovator
Mach´Dir `mal keine Gedanken, die fliegen in Denver achtkantig aus dem Gerichtssaal und kommen "aus dem Latzen nicht mehr `raus". War ein teurer Spaß für das Unternehmen, sich die Dame Borchert "anzulachen".
@Lauseclown :
Mag ja sein, ist aber noch nicht gewiss. Kannst Du deshalb
so schlecht schlafen oder hast Du noch andere Sorgen?
Menglo
Mag ja sein, ist aber noch nicht gewiss. Kannst Du deshalb
so schlecht schlafen oder hast Du noch andere Sorgen?
Menglo
@ Penglovator
Ich habe Dir vor ca. einem Jahr schon `mal mitgeteilt, daß ich ausgezeichnet schlafe. Über das Verfahren in Denver mache ich mir die wenigsten Gedanken; da gibt es an anderen Stellen viel gravierendere Probleme.
Zum Bleistift: Wissenschaftlich-technisch wird der Professor sicherlich stringente Fortschritte gemacht haben. Ich glaube aber nicht, daß aus der Allianz mit Heuberger/Mercatura noch in Fristigkeit die erforderlichen Einnahmen für Sangui generiert werden können, die a.) ein Überleben des Unternehmens in seiner jetzigen Form gewährleisten, und b.) eine konsequente Weiterverfolgung der ehrgeizigen Unternehmensziele sicherstellen können. Mit anderen Worten: Um eine Zusatzfinanzierung, möglicherweise sogar im dreistelligen Millionenbereich, kommt man nicht drum herum; ob man nun will oder nicht.
Jetzt rächt es sich auch, daß wesentliche Teile der "Unternehmensführung" in die Hände unfähiger (ich meine das ganz wertfrei) Mitarbeiter gelegt worden war.
Ich sag´ das mal in einer Abwandlung des berühmten Clazusewitz-Satzes: "Verlorenes Geld kann man zurückholen, verlorene Zeit aber nie!" Es sind zwei Jahre ins Land gegangen, ja förmlich mit Blödsinnigkeiten ausgefüllt und vergeudet worden, wie durch das Führen eines sinnlosen und exorbitant teuren Prozeßes, Dauermassageverhältnisse mit einer exorbitant teuren Düsseldorfer Anwaltskanzlei, Anschwärzen, Anscheißen bei diversen Behörden, Verunglimpfen und Kriminalisieren von Geschäftspartnern, oder meinetwegen Ex-Geschäftspartnern.
Geistig ist das Unternehmen nur auf der Stelle getreten, hat sich statt vor- nur zurückentwickelt.
Gott sei Dank hat Dr. Fritschi - buchstäblich auf dem letzten Drücker - noch versucht, das Ruder herumzureißen, indem er die Schädlinge konsequent entfernt und einen Traumtänzer einen Kopf kürzer gemacht hat. Ich hoffe, es war nicht zu spät.
Eine Kapitalerhöhung ist, zum jetzigen Zeitpunkt völlig undenkbar, zum einen ist der Aktienkurs durch die Machenschaften der sogenannten "Unternehmensleitung" völlig diskreditiert, zum anderen sind ca. 1,49 Mio. Stück aus einer Reg-S-Tranche zu $ 1.25 nicht mehr platziert worden. Eine Kapitalerhöhung zu einem geringeren Preis würde sofort die SEC auf den Plan rufen. Und zwar mit Recht.
Also: Alles in allem gibt es hier noch eine Menge Dinge, über die man sich stunden- oder meinetwegen auch nächtelang Gedanken machen kann.
Ich habe Dir vor ca. einem Jahr schon `mal mitgeteilt, daß ich ausgezeichnet schlafe. Über das Verfahren in Denver mache ich mir die wenigsten Gedanken; da gibt es an anderen Stellen viel gravierendere Probleme.
Zum Bleistift: Wissenschaftlich-technisch wird der Professor sicherlich stringente Fortschritte gemacht haben. Ich glaube aber nicht, daß aus der Allianz mit Heuberger/Mercatura noch in Fristigkeit die erforderlichen Einnahmen für Sangui generiert werden können, die a.) ein Überleben des Unternehmens in seiner jetzigen Form gewährleisten, und b.) eine konsequente Weiterverfolgung der ehrgeizigen Unternehmensziele sicherstellen können. Mit anderen Worten: Um eine Zusatzfinanzierung, möglicherweise sogar im dreistelligen Millionenbereich, kommt man nicht drum herum; ob man nun will oder nicht.
Jetzt rächt es sich auch, daß wesentliche Teile der "Unternehmensführung" in die Hände unfähiger (ich meine das ganz wertfrei) Mitarbeiter gelegt worden war.
Ich sag´ das mal in einer Abwandlung des berühmten Clazusewitz-Satzes: "Verlorenes Geld kann man zurückholen, verlorene Zeit aber nie!" Es sind zwei Jahre ins Land gegangen, ja förmlich mit Blödsinnigkeiten ausgefüllt und vergeudet worden, wie durch das Führen eines sinnlosen und exorbitant teuren Prozeßes, Dauermassageverhältnisse mit einer exorbitant teuren Düsseldorfer Anwaltskanzlei, Anschwärzen, Anscheißen bei diversen Behörden, Verunglimpfen und Kriminalisieren von Geschäftspartnern, oder meinetwegen Ex-Geschäftspartnern.
Geistig ist das Unternehmen nur auf der Stelle getreten, hat sich statt vor- nur zurückentwickelt.
Gott sei Dank hat Dr. Fritschi - buchstäblich auf dem letzten Drücker - noch versucht, das Ruder herumzureißen, indem er die Schädlinge konsequent entfernt und einen Traumtänzer einen Kopf kürzer gemacht hat. Ich hoffe, es war nicht zu spät.
Eine Kapitalerhöhung ist, zum jetzigen Zeitpunkt völlig undenkbar, zum einen ist der Aktienkurs durch die Machenschaften der sogenannten "Unternehmensleitung" völlig diskreditiert, zum anderen sind ca. 1,49 Mio. Stück aus einer Reg-S-Tranche zu $ 1.25 nicht mehr platziert worden. Eine Kapitalerhöhung zu einem geringeren Preis würde sofort die SEC auf den Plan rufen. Und zwar mit Recht.
Also: Alles in allem gibt es hier noch eine Menge Dinge, über die man sich stunden- oder meinetwegen auch nächtelang Gedanken machen kann.
@Lauseclown :
Endlich mal ein weitgehenst emotionsloses Posting.
Danke für Deine Einschätzung.
Menglo
Endlich mal ein weitgehenst emotionsloses Posting.
Danke für Deine Einschätzung.
Menglo
suche 5000 Stck zu 0,53.
Soll ich hier allein den Markt machen ?
detcaro
Soll ich hier allein den Markt machen ?
detcaro
@ detarco,
hst du jetzt 6000 gekauft oder hat dir einer geholfen den Markt zu machen?
@ all,
wenn Sangui bisher einen COO brauchte dann doch wohl auch weil der CEO die Arbeit allein nicht schafft.
Schafft der CEO die Arbeit plötzlich allein oder stehen uns auch hier noch Änderungen ins Haus?
hst du jetzt 6000 gekauft oder hat dir einer geholfen den Markt zu machen?
@ all,
wenn Sangui bisher einen COO brauchte dann doch wohl auch weil der CEO die Arbeit allein nicht schafft.
Schafft der CEO die Arbeit plötzlich allein oder stehen uns auch hier noch Änderungen ins Haus?
Ich habe wieder nur eine Teilausführung bekommen obwohl laut
Ticklist nur ein Umsatz war. Verstehe ich nicht.
Ticklist nur ein Umsatz war. Verstehe ich nicht.
Sangui Aktuell - Extra
14.05.2002
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit dieser Extra-Ausgabe von Sangui Aktuell berichten wir über entscheidende
Umstrukturierungen der Sangui-Unternehmensgruppe, die in den letzten Tagen
eingeleitet wurden.
Dr. Sieglinde Borchert ist aus ihrer Position als "Chief Operating Officer
(COO)" und Detlev Freiherr von Linsingen aus seiner Position des "Chief
Financial Officer (CFO)" der Sangui BioTech International, Inc.
ausgeschieden, beide auch aus den Vorständen der deutschen
Tochtergesellschaften SanguiBioTech AG und GlukoMediTech AG.
Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer ist aus den Aufsichtsräten der Sangui BioTech
AG und der GlukoMediTech AG ausgeschieden.
Dr. Harald Pötzschke und Dipl.-Ing. Kai Zirk sind nicht mehr
Vorstandsmitglieder der Sangui BioTech AG bzw. der GlukoMediTech AG.
Sangui dankt den Ausgeschiedenen für ihren langjährigen Einsatz in den
Positionen.
Diese personellen Veränderungen leiten eine Reorganisation der
Unternehmensgruppe ein, die das Fundament für eine neue Beweglichkeit in den
Zukunftsmärkten der Biotechnologie, Pharmazie und Medizintechnik schaffen
soll. Ausschlaggebend für die Neustrukturierung ist der überaus erfolgreiche
Verlauf der Entwicklungsprojekte, die rasch und zielgerecht zur Marktreife
geführt werden sollen.
So konnte erst vor wenigen Wochen das von der SanguiBioTech AG entwickelte
Sauerstoff-transportierende Blut-Additiv erstmals erfolgreich beim Menschen
angewendet werden. Wiederholte Anwendungen im Rahmen von freiwilligen
Selbstversuchen verliefen ohne Komplikationen oder Unregelmäßigkeiten und
zeigten damit die Verträglichkeit des Präparates: Weder fanden sich Hinweise
auf Zellschädigungen noch irgendwelche Zeichen einer Immun- bzw.
Abstoßungsreaktion. Diese positiven Ergebnisse beschleunigen das weitere
Vorgehen, sie sind gewissermaßen der Startschuss für die klinische Phase I
der Sauerstoffträger.
"Es gibt wohl kaum ein Unternehmen aus der Biotechnologie-Branche, das mit
solch hochkarätigen Projekten so schnell aus dem Labor auf den Markt kommt,
und mit dieser Entwicklung muss auch das Management Schritt halten",
erläutert Unternehmensgründer sowie Vorstands- und
Aufsichtsrats-Vorsitzender, Prof. Barnikol die Maßnahmen zur Neuausrichtung
der Sangui-Unternehmensgruppe.
Für eine erfolgreiche Positionierung am Markt nehmen strategische Partner
und potente Finanz-Partner eine Schlüsselrolle ein. Mit der Reorganisation
sollen solche Kooperationen forciert vorangetrieben und stringent ausgebaut
werden.
Kern der Neustrukturierung soll eine professionelle und schlagkräftige
Geschäftsführung aus "Chief Financial Officer (CFO)", "Chief Executive
Officer (CEO)" und "Chief Scientific Officer (CSO)" sein, denen ein Team mit
klar definierten Verantwortungsbereichen und Kompetenzen zugeordnet wird.
Prof. Barnikol wird die Position des "Chief Scientific Officer (CSO)"
einnehmen, Dr. Harald Pötzschke die des "Vice President Science (VPS)" für
die SanguiBioTech AG und Dipl.-Ing. Kai Zirk die des "Vice President Science
(VPS)" für die GlukoMediTech AG. Die Positionen des CFO und CEO sowie die
ihnen zugeordneten Bereiche Investor Relations und Projektmanagement werden
zügig neu besetzt.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Dr. Wolfgang Barnikol, Chief Executive Officer, President
14.05.2002
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit dieser Extra-Ausgabe von Sangui Aktuell berichten wir über entscheidende
Umstrukturierungen der Sangui-Unternehmensgruppe, die in den letzten Tagen
eingeleitet wurden.
Dr. Sieglinde Borchert ist aus ihrer Position als "Chief Operating Officer
(COO)" und Detlev Freiherr von Linsingen aus seiner Position des "Chief
Financial Officer (CFO)" der Sangui BioTech International, Inc.
ausgeschieden, beide auch aus den Vorständen der deutschen
Tochtergesellschaften SanguiBioTech AG und GlukoMediTech AG.
Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer ist aus den Aufsichtsräten der Sangui BioTech
AG und der GlukoMediTech AG ausgeschieden.
Dr. Harald Pötzschke und Dipl.-Ing. Kai Zirk sind nicht mehr
Vorstandsmitglieder der Sangui BioTech AG bzw. der GlukoMediTech AG.
Sangui dankt den Ausgeschiedenen für ihren langjährigen Einsatz in den
Positionen.
Diese personellen Veränderungen leiten eine Reorganisation der
Unternehmensgruppe ein, die das Fundament für eine neue Beweglichkeit in den
Zukunftsmärkten der Biotechnologie, Pharmazie und Medizintechnik schaffen
soll. Ausschlaggebend für die Neustrukturierung ist der überaus erfolgreiche
Verlauf der Entwicklungsprojekte, die rasch und zielgerecht zur Marktreife
geführt werden sollen.
So konnte erst vor wenigen Wochen das von der SanguiBioTech AG entwickelte
Sauerstoff-transportierende Blut-Additiv erstmals erfolgreich beim Menschen
angewendet werden. Wiederholte Anwendungen im Rahmen von freiwilligen
Selbstversuchen verliefen ohne Komplikationen oder Unregelmäßigkeiten und
zeigten damit die Verträglichkeit des Präparates: Weder fanden sich Hinweise
auf Zellschädigungen noch irgendwelche Zeichen einer Immun- bzw.
Abstoßungsreaktion. Diese positiven Ergebnisse beschleunigen das weitere
Vorgehen, sie sind gewissermaßen der Startschuss für die klinische Phase I
der Sauerstoffträger.
"Es gibt wohl kaum ein Unternehmen aus der Biotechnologie-Branche, das mit
solch hochkarätigen Projekten so schnell aus dem Labor auf den Markt kommt,
und mit dieser Entwicklung muss auch das Management Schritt halten",
erläutert Unternehmensgründer sowie Vorstands- und
Aufsichtsrats-Vorsitzender, Prof. Barnikol die Maßnahmen zur Neuausrichtung
der Sangui-Unternehmensgruppe.
Für eine erfolgreiche Positionierung am Markt nehmen strategische Partner
und potente Finanz-Partner eine Schlüsselrolle ein. Mit der Reorganisation
sollen solche Kooperationen forciert vorangetrieben und stringent ausgebaut
werden.
Kern der Neustrukturierung soll eine professionelle und schlagkräftige
Geschäftsführung aus "Chief Financial Officer (CFO)", "Chief Executive
Officer (CEO)" und "Chief Scientific Officer (CSO)" sein, denen ein Team mit
klar definierten Verantwortungsbereichen und Kompetenzen zugeordnet wird.
Prof. Barnikol wird die Position des "Chief Scientific Officer (CSO)"
einnehmen, Dr. Harald Pötzschke die des "Vice President Science (VPS)" für
die SanguiBioTech AG und Dipl.-Ing. Kai Zirk die des "Vice President Science
(VPS)" für die GlukoMediTech AG. Die Positionen des CFO und CEO sowie die
ihnen zugeordneten Bereiche Investor Relations und Projektmanagement werden
zügig neu besetzt.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Dr. Wolfgang Barnikol, Chief Executive Officer, President
Was nun in Wahrheit der Grund für das Stühlerücken ist, werden wir wohl nie erfahren.
Ziemlich dramatische Umstruckturierung wie ich finde.
Prof. Barnikol ist wohl auch "entmachtet worden", oder sehe ich das falsch?
Ziemlich dramatische Umstruckturierung wie ich finde.
Prof. Barnikol ist wohl auch "entmachtet worden", oder sehe ich das falsch?
@Aktientiger
"Entmachtet" würde ich nicht sagen, eher dass er sich jetzt
voll den Arbeiten widmet, die in sein Ressort fallen: Die
Projekte voranbringen, immerhin ist er der Mann der Forschung
und Entwicklung. Allerdings macht das alles nur dann Sinn, wenn
jetzt auch möglichst schnell fähige Leute ins Management
kommen. Die "Seele" des Unternehmens Borchert muss erst mal
einer ersetzen.
"Entmachtet" würde ich nicht sagen, eher dass er sich jetzt
voll den Arbeiten widmet, die in sein Ressort fallen: Die
Projekte voranbringen, immerhin ist er der Mann der Forschung
und Entwicklung. Allerdings macht das alles nur dann Sinn, wenn
jetzt auch möglichst schnell fähige Leute ins Management
kommen. Die "Seele" des Unternehmens Borchert muss erst mal
einer ersetzen.
@alle
0,03 € Abschlag gegenüber Amiland.
Will nicht mal jemand noch Stücke liefern, damit ich meine Order vollständig bekomme?
0,03 € Abschlag gegenüber Amiland.
Will nicht mal jemand noch Stücke liefern, damit ich meine Order vollständig bekomme?
@detarco
hast du jetzt alle bekommen?
@ all
Ich will es mal in Axels Worten ausdrücken:
Wird die Studentenbude jetzt professionell?
hast du jetzt alle bekommen?
@ all
Ich will es mal in Axels Worten ausdrücken:
Wird die Studentenbude jetzt professionell?
@JuppSchmitz
Ja, vollständig
Ja, vollständig
Nachtrag, die 20.000 Stück die heute gekauft wurden sind nicht bei mir gelandet, da meine Order schon vorher vollständig war.
15:39:55 0,53 2.000
14:51:01 0,55 1.500
09:35:08 0,53 4.000
09:21:35 0,52 5.000
09:10:00 0,52 8.000
Es gibt also noch jemanden der kauft.
15:39:55 0,53 2.000
14:51:01 0,55 1.500
09:35:08 0,53 4.000
09:21:35 0,52 5.000
09:10:00 0,52 8.000
Es gibt also noch jemanden der kauft.
@all:
OTCBB SGBI / USD gestern 0,550 / heute 0,520 / bei 25 Stück
Hm...was soll das ?
OTCBB SGBI / USD gestern 0,550 / heute 0,520 / bei 25 Stück
Hm...was soll das ?
Ausgezeichnete, oder besser gesagt: Exzellente Neuigkeiten. Endlich wird das vollzogen bzw. in Angriff genommen, was KuK jahrelang gefordert haben und hatten.
Ich hoffe, dass jetzt genügend qualifizierte Nager in den Startlöchern stehen, die ehrgeizigen Projekte adäquat zu begleiten, zu koordinieren und – vor allem – zu forcieren. Sicherlich keine leichte Aufgabe für das neue Management, vielleicht eine schwierigsten und mühevollsten, die gegenwärtig im Angebot sind. Meine Damen und Herren, verstehen Sie dies bitte als „einmalige Herausforderung“; Sie können hier und jetzt anfangen, Geschichte zu schreiben. Jetzt nach den heroischen Selbstversuchen (das ist kein Zynismus!) zügig die Phase I in Angriff nehmen, den Amis, Kanadiern und den Japanern zeigen, wo der Hammer hängt.
Besonders Lob auch an Frau Schlau. Trotz aller zwischenzeitliche Irritationen, ich wusste immer, dass du das kannst und machst, Dora.
Ich hoffe, dass jetzt genügend qualifizierte Nager in den Startlöchern stehen, die ehrgeizigen Projekte adäquat zu begleiten, zu koordinieren und – vor allem – zu forcieren. Sicherlich keine leichte Aufgabe für das neue Management, vielleicht eine schwierigsten und mühevollsten, die gegenwärtig im Angebot sind. Meine Damen und Herren, verstehen Sie dies bitte als „einmalige Herausforderung“; Sie können hier und jetzt anfangen, Geschichte zu schreiben. Jetzt nach den heroischen Selbstversuchen (das ist kein Zynismus!) zügig die Phase I in Angriff nehmen, den Amis, Kanadiern und den Japanern zeigen, wo der Hammer hängt.
Besonders Lob auch an Frau Schlau. Trotz aller zwischenzeitliche Irritationen, ich wusste immer, dass du das kannst und machst, Dora.
Stand im letzten Juchuu Weekly:
Die Unternehmensberatung Ernst & Young stellte am Dienstag zusammen mit Forschungsministerin Edelgard Bulmahn einen Bericht über die deutsche Biotech-Branche vor. Demnach stieg der Umsatz der deutschen Biotech-Firmen im Jahr 2001 zum ersten Mal über eine Milliarde Euro. Im Vergleich zum Vorjahr stieg er um etwa 33 % und lag bei 1,045 Milliarden Euro. Ebenso gestiegen ist die Anzahl an Biotech-Unternehmen von 332 auf 365. In diesen 365 Firmen waren 2001 14.000 Menschen, der grösste Teil in der Forschung und Entwicklung, beschäftigt. Das sind ca. 35 % mehr als im Jahr zuvor.
Leider sind auch die Ausgaben, vor allem in den Bereichen Forschung und Entwicklung, da die meisten Unternehmen sehr forschungsintensiv arbeiten, sehr hoch und lagen mit 1,228 Mrd. Euro über den Umsätzen und waren ebenfalls erstmal über 1 Mrd. Euro. Momentan befinden sich 61 Neuentwicklungen der deutschen Firmen in der klinischen Prüfung. Insgesamt bescheinigt die Unternehmensberatung der deutschen Biotech-Branche aber eine durchaus positive Zukunft.
Wenn ich mich recht entsinne, sind Ernst & Young doch auch für Sangui tätig. Das wohl nicht ohne Grund.
Die Unternehmensberatung Ernst & Young stellte am Dienstag zusammen mit Forschungsministerin Edelgard Bulmahn einen Bericht über die deutsche Biotech-Branche vor. Demnach stieg der Umsatz der deutschen Biotech-Firmen im Jahr 2001 zum ersten Mal über eine Milliarde Euro. Im Vergleich zum Vorjahr stieg er um etwa 33 % und lag bei 1,045 Milliarden Euro. Ebenso gestiegen ist die Anzahl an Biotech-Unternehmen von 332 auf 365. In diesen 365 Firmen waren 2001 14.000 Menschen, der grösste Teil in der Forschung und Entwicklung, beschäftigt. Das sind ca. 35 % mehr als im Jahr zuvor.
Leider sind auch die Ausgaben, vor allem in den Bereichen Forschung und Entwicklung, da die meisten Unternehmen sehr forschungsintensiv arbeiten, sehr hoch und lagen mit 1,228 Mrd. Euro über den Umsätzen und waren ebenfalls erstmal über 1 Mrd. Euro. Momentan befinden sich 61 Neuentwicklungen der deutschen Firmen in der klinischen Prüfung. Insgesamt bescheinigt die Unternehmensberatung der deutschen Biotech-Branche aber eine durchaus positive Zukunft.
Wenn ich mich recht entsinne, sind Ernst & Young doch auch für Sangui tätig. Das wohl nicht ohne Grund.
z.Zt. scheint wieder Ruhe eingekehrt zu sein. Gestern kein Umsatz.
0,60 € ist wohl ein ziemlicher Widerstand
Warten wir ab, wohin die Reise geht.
0,60 € ist wohl ein ziemlicher Widerstand
Warten wir ab, wohin die Reise geht.
Es ist schon traurig, wie der Kurs am Tagesende mit Geldkursen (ohne Umsatz) in den Keller gedrückt wird.
Wer dann 0,48 € bietet, wenn in USA 0,5 $ bezahlt werden, erweist sich einen Bärendienst.
Ohne einen höheren Kurs wird das Vertrauen in Sangui kaum zurückkehren.
Wer dann 0,48 € bietet, wenn in USA 0,5 $ bezahlt werden, erweist sich einen Bärendienst.
Ohne einen höheren Kurs wird das Vertrauen in Sangui kaum zurückkehren.
@detcaro:
Kurse stehen und fallen (Gott sei Dank) mit positiven Meldungen.
Zur Zeit sehe ich keine off. positive Entwicklung bei Sangui.
Grüßle.........Menglo
Kurse stehen und fallen (Gott sei Dank) mit positiven Meldungen.
Zur Zeit sehe ich keine off. positive Entwicklung bei Sangui.
Grüßle.........Menglo
@Menglovator
ich hoffe, sie steigen bei positiven Meldungen.
Grüße detcaro
ich hoffe, sie steigen bei positiven Meldungen.
Grüße detcaro
Nochmal für alle zum Mitschreiben: "Nicht Nachrichten produzieren Kurse, sondern Kurse produzieren Nachrichten".
Allerdings gebe ich Euch insofern recht, daß das jüngste Personal-Revironement eine positive Kursentwicklung initiieren sollte; jedoch scheint "irgendjemand" in schöner Regelmässigkeit "auf in den Markt zu kloppen", wenn der Kurs Avancen Richtung 55 und 60 macht.
Allerdings gebe ich Euch insofern recht, daß das jüngste Personal-Revironement eine positive Kursentwicklung initiieren sollte; jedoch scheint "irgendjemand" in schöner Regelmässigkeit "auf in den Markt zu kloppen", wenn der Kurs Avancen Richtung 55 und 60 macht.
@pausenclown
wenn du verhindern willst, dass der Kurs absackt mußt du nur kurz vor Tagesschluss eine Kauforder abgeben. Z. Zt. geht der Kurs im Laufe des Tages hoch, dann fehlt eine Anschlussorder und es wird zum Abschluss ein niedriger Geldkurs gestellt.
Auf diese Art kann man anscheinend ohne tatsächlichen Umsatz den Kurs drücken (von 0,55 auf 0,48).
wenn du verhindern willst, dass der Kurs absackt mußt du nur kurz vor Tagesschluss eine Kauforder abgeben. Z. Zt. geht der Kurs im Laufe des Tages hoch, dann fehlt eine Anschlussorder und es wird zum Abschluss ein niedriger Geldkurs gestellt.
Auf diese Art kann man anscheinend ohne tatsächlichen Umsatz den Kurs drücken (von 0,55 auf 0,48).
Bitte `mal anfangen, zwischen "Bid" und "Ask" zu unterscheiden. Beste Informationsquelle ist hier: "otcbb.com". "SGBI" eingeben und "The Board" anklicken.
Die Unterschiede zwischen "Bid" und "Ask" sind
selbst mir klar.
Trotzdem ist die Seite "otcbb.com" nicht aktuell.
Ich zitiere :Management
Name Title
Axel J Kutscher XDIR
Helmut Kappes XDIR
Oswald Burkhard DIR/VP
Wolfgang Barnikol CB/PR/CEO/EX DIR
Dora Malek DIR
Joachim Lutz DIR
Harald Poetzschke BO
Sieglinde Borchert BO
Edgar Fritschi DIR
Detlev Freiherr von Linsingen XCFO/TR
Patrick Onishi SEC
selbst mir klar.
Trotzdem ist die Seite "otcbb.com" nicht aktuell.
Ich zitiere :Management
Name Title
Axel J Kutscher XDIR
Helmut Kappes XDIR
Oswald Burkhard DIR/VP
Wolfgang Barnikol CB/PR/CEO/EX DIR
Dora Malek DIR
Joachim Lutz DIR
Harald Poetzschke BO
Sieglinde Borchert BO
Edgar Fritschi DIR
Detlev Freiherr von Linsingen XCFO/TR
Patrick Onishi SEC
Offenbar ist nicht ganz klar, was "X" bzw. "EX" bedeutet. Allerdings wird Frau Hengstenberg plus Anhang - fälschlicherweise - noch unter "BO" ohne diesen Zusatz geführt. Darum geht es aber überhaupt nicht, denn ich wollte lediglich darauf hinweisen, daß "Last Tade", wenn es sich um einen Verkauf zu Minimengen handelt, natürlich zum Bid ausgeführt wird, wobei sich beides, also Bid und Ask nicht ändern, somit die Kursstellung auch am Folgetag unverändert sein kann.
19:33:38 0,45 0
17:29:02 0,48 2.200
09:13:15 0,49 0
und so bekommen wir wieder einen roten Balken mit -6,5%
17:29:02 0,48 2.200
09:13:15 0,49 0
und so bekommen wir wieder einen roten Balken mit -6,5%
Genau!
Ohne Worte
19:33:48 0,42 0
09:15:50 0,45 2.000
19:33:48 0,42 0
09:15:50 0,45 2.000
sprachlos
am Freitag in USA Sangui bei 0,65$ +27,45%
heute morgen in Frankfurt 0,42€ 0,0%
am Freitag in USA Sangui bei 0,65$ +27,45%
heute morgen in Frankfurt 0,42€ 0,0%
@waldanuse
was soll man dazu sagen ?
Heute 10.06.2002
11:11:30 0,43 500
09:24:16 0,42 4.085
09:11:09 0,42 0
Wahrscheinlich kommt dann gegen Abend als letzter Geldkurs 0,38 €. Will sich da jemand billig wieder einkaufen ?
was soll man dazu sagen ?
Heute 10.06.2002
11:11:30 0,43 500
09:24:16 0,42 4.085
09:11:09 0,42 0
Wahrscheinlich kommt dann gegen Abend als letzter Geldkurs 0,38 €. Will sich da jemand billig wieder einkaufen ?
hier evtl eine Alternative im Biotechbereich
Donnerstag, 06.06.2002, 08:32
Ad hoc: aap Implantate AG deutsch
aap Implantate AG erhält US-Patent auf Trauma-Schulter-System Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. aap Implantate AG erhält US-Patent auf Trauma-Schulter-System Die aap Implantate AG, der Spezialist für metallische und biologische Implantate, gibt heute die Erteilung eines neuen Patents für das Trauma- Schulter-System durch das US-Patentamt bekannt. Das US-Patent (Nr. 09/672,322) mit dem Titel "Shoulder joint endoprosthesis" deckt den einzigartigen Befestigungsmechanismus der Prothese für die Schultermuskulatur am Oberarm ab. Die entsprechende Patentanmeldung war im Jahr 2000 beim US-Patentamt eingereicht worden. Mit dem Patent für das Trauma-Schulter-System erschließt sich aap nach Einschätzungen von Data Monitor ein US-Marktpotenzial von rd. 93 Mio. US-Dollar. Das Trauma-Schulter-System (TSS) eröffnet völlig neue Möglichkeiten bei der Versorgung von Oberarmkopffrakturen, da die einzelnen Muskeln erstmalig über eine Vielzahl multipler Befestigungspunkte mit diesem Implantat verbunden werden. Diese Eigenschaft ermöglicht dem Chirurgen ein optimale Anpassung des Implantates an die individuelle Anatomie des Patienten. Auf dem europäischen Markt ist das Produkt bereits zugelassen. Allein in Deutschland konnte mit der Traumaschulter nach Unternehmenseinschätzungen im vergangenen Geschäftsjahr ein Marktanteil von rd. 10 % realisiert werden. Weitere Patenterteilungen für die Traumaschulter (TSS) sind derzeit in Europa sowie in den wichtigsten asiatischen Märkten anhängig. Die aap Implantate AG hat derzeit 35 verwertete Patente und Gebrauchsmuster. Diese Patente decken die vier Technologiekompetenzen von aap ab: High-Tech Metallverarbeitung, Knochenzement und Zementiertechnik, orthobiologische Materialien und Elektro- Osteostimulationsverfahren. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.06.2002 WKN: 506660; ISIN: DE0005066609; Index: Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Donnerstag, 06.06.2002, 08:32
Ad hoc: aap Implantate AG deutsch
aap Implantate AG erhält US-Patent auf Trauma-Schulter-System Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. aap Implantate AG erhält US-Patent auf Trauma-Schulter-System Die aap Implantate AG, der Spezialist für metallische und biologische Implantate, gibt heute die Erteilung eines neuen Patents für das Trauma- Schulter-System durch das US-Patentamt bekannt. Das US-Patent (Nr. 09/672,322) mit dem Titel "Shoulder joint endoprosthesis" deckt den einzigartigen Befestigungsmechanismus der Prothese für die Schultermuskulatur am Oberarm ab. Die entsprechende Patentanmeldung war im Jahr 2000 beim US-Patentamt eingereicht worden. Mit dem Patent für das Trauma-Schulter-System erschließt sich aap nach Einschätzungen von Data Monitor ein US-Marktpotenzial von rd. 93 Mio. US-Dollar. Das Trauma-Schulter-System (TSS) eröffnet völlig neue Möglichkeiten bei der Versorgung von Oberarmkopffrakturen, da die einzelnen Muskeln erstmalig über eine Vielzahl multipler Befestigungspunkte mit diesem Implantat verbunden werden. Diese Eigenschaft ermöglicht dem Chirurgen ein optimale Anpassung des Implantates an die individuelle Anatomie des Patienten. Auf dem europäischen Markt ist das Produkt bereits zugelassen. Allein in Deutschland konnte mit der Traumaschulter nach Unternehmenseinschätzungen im vergangenen Geschäftsjahr ein Marktanteil von rd. 10 % realisiert werden. Weitere Patenterteilungen für die Traumaschulter (TSS) sind derzeit in Europa sowie in den wichtigsten asiatischen Märkten anhängig. Die aap Implantate AG hat derzeit 35 verwertete Patente und Gebrauchsmuster. Diese Patente decken die vier Technologiekompetenzen von aap ab: High-Tech Metallverarbeitung, Knochenzement und Zementiertechnik, orthobiologische Materialien und Elektro- Osteostimulationsverfahren. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.06.2002 WKN: 506660; ISIN: DE0005066609; Index: Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Heute im Amiland +36 % bei 27400 Stück Umsatz.
18:55:39 0,6000 3.100
17:49:02 0,6000 2.500
17:48:51 0,5500 2.500
17:48:51 0,5750 2.500
17:41:56 0,5200 6.300
17:41:09 0,5400 2.500
16:52:31 0,5400 2.500
16:52:05 0,5100 3.000
16:49:38 0,5100 2.500
In Germany: Kursfeststellungen 0 bei 0,40G -6,98%.
Blickt da noch jemand durch ?
18:55:39 0,6000 3.100
17:49:02 0,6000 2.500
17:48:51 0,5500 2.500
17:48:51 0,5750 2.500
17:41:56 0,5200 6.300
17:41:09 0,5400 2.500
16:52:31 0,5400 2.500
16:52:05 0,5100 3.000
16:49:38 0,5100 2.500
In Germany: Kursfeststellungen 0 bei 0,40G -6,98%.
Blickt da noch jemand durch ?
Nun zieh dich doch nicht immer an den täglichen Umsätzen hoch.
Du solltest Sangui unter langfristigen Aspekten betrachten.
Versuchs doch mal a la Kostolany. 5 Jahre schlafen und dann wieder hinsehen.
Du solltest Sangui unter langfristigen Aspekten betrachten.
Versuchs doch mal a la Kostolany. 5 Jahre schlafen und dann wieder hinsehen.
@Quadian
muß ich wohl, denn bei dem Umsatz (Null) reicht mein Bestand unendlich.
Ausserdem finde ich eine Kursdifferenz von 50% schon ganz
erheblich beunruhigend.
muß ich wohl, denn bei dem Umsatz (Null) reicht mein Bestand unendlich.
Ausserdem finde ich eine Kursdifferenz von 50% schon ganz
erheblich beunruhigend.
Für meine Sanguianlage ist und bleibt das Jahr-2003 von grundlegender Bedeutung.
Menglo
Menglo
Wieso gerade das Jahr 2003? Was soll da grundlegendes passieren? Wäre schön, wenn du das `mal begründen könntest.
@Pausenclown :
Ich habe darüber oft genug geschrieben.
Im übrigen habe ich nicht vor, Dir und dem Board mein pers.
Aktienstrategie mitzuteilen.
Wenn 2003 keine wesentlichen Ergebnisse bzw. Kursstände vor-
liegen, werde ich aus Sangui aussteigen.
Menglo
Ich habe darüber oft genug geschrieben.
Im übrigen habe ich nicht vor, Dir und dem Board mein pers.
Aktienstrategie mitzuteilen.
Wenn 2003 keine wesentlichen Ergebnisse bzw. Kursstände vor-
liegen, werde ich aus Sangui aussteigen.
Menglo
-40 % ohne irgendeine Nachricht. Leider habe ich keine Ticklist von dem Tag. Was da abgeht rauf wie runter ist nicht mehr seriös.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
-0,21 | |
-0,40 | |
-0,23 | |
-33,06 | |
-0,11 | |
0,00 | |
+1,27 | |
-0,27 | |
0,00 | |
-1,10 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
204 | ||
190 | ||
147 | ||
69 | ||
32 | ||
29 | ||
29 | ||
26 | ||
25 | ||
25 |
15.05.23 · EQS Group AG · Sangui Biotech International |
15.05.23 · EQS Group AG · Sangui Biotech International |
Zeit | Titel |
---|---|
26.03.24 |