SB II Club 588 *** Nur mal so ... *** - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.05.02 09:07:01 von
neuester Beitrag 08.05.02 01:58:43 von
neuester Beitrag 08.05.02 01:58:43 von
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ID: 584.152
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ich bin müde, ich bin immer noch heiser und jetzt auch noch der stress mit dem neuen thread, sehr rücksichtsvoll seid ihr nicht gerade
alter sack
Moin Moin
schon kommen sie aus den löchern gekrochen, faule säcke
blöde sonne, scheint mir morgens direkt ins gesicht, ich seh kaum was
blöde sonne, scheint mir morgens direkt ins gesicht, ich seh kaum was
Die Sonne geht mir heute auch auf den Sack,
ich bin todmüde
ich bin todmüde
sonne wir haben näbel
Moin,
Ronny du solltest dich umdrehen, dann wird dein Gesicht schön braun.
Ronny du solltest dich umdrehen, dann wird dein Gesicht schön braun.
Wo kann ich denn nu die Kurse sehen.
Da hat doch einer schon für 0,043 gekauft. Gibt es news
Da hat doch einer schon für 0,043 gekauft. Gibt es news
Es muß news geben,. Kurs in HK bei 35 Cent, + 17 % . Also wer weiß was
ich werd doch nicht mein insiderwissen mit jedem dahergelaufenem deppen teilen
reicht wenn ich millionär werde
reicht wenn ich millionär werde
noch 7600 % und ich hab meinen einstandskurs wieder, das macht hoffnung
Alles klar , nur der Aktionär von heute beherrscht noch diese Mathmatik
7600 % sind von 35 Cent
35 x 76 == 2660 HK Cent ? Euro
ander 0,043 x 76 = 3,26 Euro da stand die noch nie
Ups
wenn du deinen Kunden auch so tolle Rabatte einräumst, komm ich vorbei
7600 % sind von 35 Cent
35 x 76 == 2660 HK Cent ? Euro
ander 0,043 x 76 = 3,26 Euro da stand die noch nie
Ups
wenn du deinen Kunden auch so tolle Rabatte einräumst, komm ich vorbei
hier ist ja auch immer mehr los
die postings rauschen ja nur so durch
kann man ja garnicht mitlesen
ronny bastelt wieder am pc rum
taccer auf tour de ruhr...oder hat er die selbige
andy ist am windeln wechseln
und das ist die 20
und watto
ist polen abgebrannt
ist polen abgebrannt
Watto wird überwacht
So konnte das doch nicht weitergehen
So konnte das doch nicht weitergehen
hat er zuhause kein inet
er fehlt hier in der runde
er fehlt hier in der runde
so kurzes hallo aus der zone
fetter stress am start aber was solls dafür haben wir ja dann bald frei
börse ist ja wie immer
ein glück unsere babies ziehen endlich durch ansonsten hätte ich in der zentrale bald
aber es schein unsere gelbe brüder besinnen sich
fetter stress am start aber was solls dafür haben wir ja dann bald frei
börse ist ja wie immer
ein glück unsere babies ziehen endlich durch ansonsten hätte ich in der zentrale bald
aber es schein unsere gelbe brüder besinnen sich
Hi Andy , pass auf deine Kleinen schießen deftiger
Watto, allgemeine Forderung, schaff dir endlich einen PC an oder nimm den von der Firma mit nach Hause.
Falls du dir einen kaufen willst,
TIP: Unser Präsident genannt Frank S. macht Superrabatte!!!
Steini bei Watto kannste 8600 % geben
Watto, allgemeine Forderung, schaff dir endlich einen PC an oder nimm den von der Firma mit nach Hause.
Falls du dir einen kaufen willst,
TIP: Unser Präsident genannt Frank S. macht Superrabatte!!!
Steini bei Watto kannste 8600 % geben
steini ist von seiner feier gestern noch
die beste zeit um mit ihm geschäfte zu machen
die beste zeit um mit ihm geschäfte zu machen
@ Andy
neues Auto gefällig ?
Jetzt, wo unsere CHEUNG WAHginas so abgehen, empfehl ich Dir den hier:
Bugatti EB 16.4 Veyron
Daten:
Motor: 16 Zylinder in W Form a` 60 Grad
Hubraum: 7.993 ccm / 64 Ventile
Leistung: 736 kW 1.001 PS bei 6.000 1/min.
Drehmoment: 1.250 Nm
Beschleunigung: 0 - 300 in weniger als 14 sec.
Höchstgeschwindigkeit: 406 km/h
Preis: € 889.650,-- (DM 1.740.000,--)
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Drehmoment: 1.250 Nm
Beschleunigung: 0 - 300 in weniger als 14 sec.
Höchstgeschwindigkeit: 406 km/h
Preis: € 889.650,-- (DM 1.740.000,--)
@ronny
ich behalte meinen mb in einer woche isser wieder da
ich behalte meinen mb in einer woche isser wieder da
Steini ist im Stress
so ab in den feierabend
adios aus jena
adios aus jena
Adios nach Jena
Ihr müden Helden !
Bei dem Kursverlauf müssten hier
doch schon mindestens 100 Postings stehen!
Bei dem Kursverlauf müssten hier
doch schon mindestens 100 Postings stehen!
Dschartanalyse:
42,5-Tage-Linie nachhaltig durchbrochen wie
auch den mittelfristigen Seitwärtstrend
RSI, MACD, SPD und OTAN zeigen deutlich ein Kaufsignal!
Kursziel: kurzfristig 0,07 € , langfristig DAUSEND
42,5-Tage-Linie nachhaltig durchbrochen wie
auch den mittelfristigen Seitwärtstrend
RSI, MACD, SPD und OTAN zeigen deutlich ein Kaufsignal!
Kursziel: kurzfristig 0,07 € , langfristig DAUSEND
CARGOLIFTER
Ohrfeige von den Aktionären
Selbst treue Anhänger scheinen dem Luftschiffbauer CargoLifter nicht mehr zu vertrauen: Von einer 50-Millionen-Anleihe, die Aktionären angeboten wurde, verkaufte das Unternehmen nur einen Bruchteil.
Potsdam - Das Heimatland der Luftschiff-Bauer übertreibt es derzeit nicht gerade Hilfszusagen. Brandenburgs Ministerpräsident Manfred Stolpe (SPD) listete bei der Eröffnung der Berliner Luftfahrtschau ILA gleich ein halbes dutzend brandenburgische Top-Unternehmen aus der Luftfahrt-Branche auf. Der Name CargoLifter jedoch fehlte. Wirtschaftsminister Wolfgang Fürniß (CDU) wiederum sagte am Dienstag, das Land werde sich nur finanziell engagieren, wenn auch der Bund Geld verspreche. Ohne eine gesicherte Anschlussfinanzierung des Bundes ab 2003 sei ein Darlehen des Landes sinnlos, sagte Fürniß. Der Bund freilich hat bisher betont, dass es erst nach den Bundestagswahlen Geld geben könne.
Zuvor hatte CargoLifters Finanzvorstand Karl Bangert fast ultimativ an die Landesregierung appelliert: Er erwarte schon in den nächsten Tagen ein deutliches Zeichen und eine Finanzzusage: "Ohne ein Signal der Öffentlichen Hand wird es sehr schwierig, die Liquidität zu sichern". Das Geld reicht nach Firmenangaben noch für einige Wochen. CargoLifter verhandele weiter mit Fürniß und Stolpe, so Bangert.
Viele Millionen weniger als erhofft
Der Anlass für Bangerts Hilferuf: Der Verkauf der Wandelanleihe, die CargoLifter bisher ausschließlich für Aktionäre angeboten hat, verlief mehr als enttäuschend. Von den Papieren im Gesamtwert von 49,8 Millionen Euro seien nur 7,6 Prozent gezeichnet worden. So brachte die Emission bisher nach Firmenangaben nur 3,8 Millionen Euro ein, erwartet worden seien mindestens zehn Millionen. Daher werde man die Anleihe nun auch anderen Investoren marktbreit zur Zeichnung bieten, so Bangert. Die Konditionen der Anleihe, die vom 9. Mai an gezeichnet werden kann, würden aber nicht verändert. Der Stückpreis liegt bei sechs Euro, der Zinssatz bei sechs Prozent bei einer Laufzeit von fünf Jahren.
CargoLifter hofft, dass die vergangene Woche angekündigte Zusammenarbeit mit dem Luftfahrtkonzern Boeing für mehr Vertrauen bei den Anlegern sorgt. Mit Boeing wollen die Brandenburger Möglichkeiten ausloten, die "Leichter-als-Luft-Technologie" auch im militärischen Bereich zu nutzen. Der liegt bisher aber jenseits des CargoLifter-Kerngeschäftes, zudem sieht die Partnerschaft bisher keine finanzielle Hilfe durch Boeing vor. Ob Dritte bei der Anleihe zugreifen, wenn schon die eigenen Aktionäre die Anleihe verschmähen, scheint also fraglich. Die CargoLifter-Aktie verlor am Dienstag bis 14.40 Uhr rund 10,5 Prozent ihres Wertes und notierte bei 2,74 Euro.
Schwindel erregende Höhen
CargoLifter entwickelt in Brandenburg ein Luftschiff, das eines Tages Schwerstlasten von bis zu 160 Tonnen über mehrere tausend Kilometer hinweg transportieren soll. Wegen der Finanzprobleme wurde der Jungfernflug mehrfach verschoben, in der aktuellen Planung ist von 2005 die Rede. Bis dahin muss das Unternehmen nach eigenen Angaben noch insgesamt 720 Millionen Euro aufwenden, rund 420 Millionen Euro von dieser Summe fehlten noch.
Um die mittelfristige Finanzierung zu sichern, sei für dieses Jahr weiter eine Kapitalerhöhung geplant, teilte das Unternehmen mit. Ohne weitere Hilfen dürfte das Geld aber nicht bis dahin reichen.
Ohrfeige von den Aktionären
Selbst treue Anhänger scheinen dem Luftschiffbauer CargoLifter nicht mehr zu vertrauen: Von einer 50-Millionen-Anleihe, die Aktionären angeboten wurde, verkaufte das Unternehmen nur einen Bruchteil.
Potsdam - Das Heimatland der Luftschiff-Bauer übertreibt es derzeit nicht gerade Hilfszusagen. Brandenburgs Ministerpräsident Manfred Stolpe (SPD) listete bei der Eröffnung der Berliner Luftfahrtschau ILA gleich ein halbes dutzend brandenburgische Top-Unternehmen aus der Luftfahrt-Branche auf. Der Name CargoLifter jedoch fehlte. Wirtschaftsminister Wolfgang Fürniß (CDU) wiederum sagte am Dienstag, das Land werde sich nur finanziell engagieren, wenn auch der Bund Geld verspreche. Ohne eine gesicherte Anschlussfinanzierung des Bundes ab 2003 sei ein Darlehen des Landes sinnlos, sagte Fürniß. Der Bund freilich hat bisher betont, dass es erst nach den Bundestagswahlen Geld geben könne.
Zuvor hatte CargoLifters Finanzvorstand Karl Bangert fast ultimativ an die Landesregierung appelliert: Er erwarte schon in den nächsten Tagen ein deutliches Zeichen und eine Finanzzusage: "Ohne ein Signal der Öffentlichen Hand wird es sehr schwierig, die Liquidität zu sichern". Das Geld reicht nach Firmenangaben noch für einige Wochen. CargoLifter verhandele weiter mit Fürniß und Stolpe, so Bangert.
Viele Millionen weniger als erhofft
Der Anlass für Bangerts Hilferuf: Der Verkauf der Wandelanleihe, die CargoLifter bisher ausschließlich für Aktionäre angeboten hat, verlief mehr als enttäuschend. Von den Papieren im Gesamtwert von 49,8 Millionen Euro seien nur 7,6 Prozent gezeichnet worden. So brachte die Emission bisher nach Firmenangaben nur 3,8 Millionen Euro ein, erwartet worden seien mindestens zehn Millionen. Daher werde man die Anleihe nun auch anderen Investoren marktbreit zur Zeichnung bieten, so Bangert. Die Konditionen der Anleihe, die vom 9. Mai an gezeichnet werden kann, würden aber nicht verändert. Der Stückpreis liegt bei sechs Euro, der Zinssatz bei sechs Prozent bei einer Laufzeit von fünf Jahren.
CargoLifter hofft, dass die vergangene Woche angekündigte Zusammenarbeit mit dem Luftfahrtkonzern Boeing für mehr Vertrauen bei den Anlegern sorgt. Mit Boeing wollen die Brandenburger Möglichkeiten ausloten, die "Leichter-als-Luft-Technologie" auch im militärischen Bereich zu nutzen. Der liegt bisher aber jenseits des CargoLifter-Kerngeschäftes, zudem sieht die Partnerschaft bisher keine finanzielle Hilfe durch Boeing vor. Ob Dritte bei der Anleihe zugreifen, wenn schon die eigenen Aktionäre die Anleihe verschmähen, scheint also fraglich. Die CargoLifter-Aktie verlor am Dienstag bis 14.40 Uhr rund 10,5 Prozent ihres Wertes und notierte bei 2,74 Euro.
Schwindel erregende Höhen
CargoLifter entwickelt in Brandenburg ein Luftschiff, das eines Tages Schwerstlasten von bis zu 160 Tonnen über mehrere tausend Kilometer hinweg transportieren soll. Wegen der Finanzprobleme wurde der Jungfernflug mehrfach verschoben, in der aktuellen Planung ist von 2005 die Rede. Bis dahin muss das Unternehmen nach eigenen Angaben noch insgesamt 720 Millionen Euro aufwenden, rund 420 Millionen Euro von dieser Summe fehlten noch.
Um die mittelfristige Finanzierung zu sichern, sei für dieses Jahr weiter eine Kapitalerhöhung geplant, teilte das Unternehmen mit. Ohne weitere Hilfen dürfte das Geld aber nicht bis dahin reichen.
MILITÄRGESCHICHTE
Kaiser Wilhelm II. soll Angriffe auf New York und Boston geplant haben
Kaiser Wilhelm II. soll fast zehn Jahre lang Pläne geschmiedet haben, die USA anzugreifen. Das Kaiserreich wollte damit - so belegen Dokumente im Militärarchiv Freiburg - den deutschen Einfluss weltweit stärken und den Panamakanal kontrollieren.
Hamburg - Über die Angriffspläne des Kaiserreichs berichtet die "Zeit" uznter Berufung auf Dokumente im Militärarchiv Freiburg. Die Attacke sollte demnach noch vor dem Ersten Weltkrieg erfolgen. Ziele sollten Boston und New York sein.
Mit dem Angriff wollte die deutsche Regierung die US-Amerikaner zur Anerkennung deutscher Interessen auf dem amerikanischen Kontinent und im pazifischen Raum zwingen, heißt es. Es sei auch geplant gewesen, den Panamakanal zu kontrollieren.
Der Kaiser selbst soll treibende Kraft gewesen sein. Die USA waren Kaiser Wilhelm II. in dessen Bestreben, Kolonien und Militärbasen in aller Welt zu errichten, in die Quere gekommen. Im Winter 1897/1898 habe daher der Marineleutnant Eberhard von Mantey einen Plan entworfen, wie man die "Vereinigten Staaten von Nordamerika" durch einen schnellen Militärschlag zu einem Vertrag zwingen könne, der Deutschland freie Hand im Pazifik und Atlantik verschaffe.
Ein Jahr später habe Mantey die Gelegenheit bekommen, seine Pläne weiter zu verfolgen. Dabei habe er Entwürfe eines Angriffs auf die damalige Drei-Millionen-Stadt New York erstellt. "In New York wird die größte Panik bei dem Gedanken an ein mögliches Bombardement ausbrechen", zitiert ihn die "Zeit" aus den Dokumenten.
Zu dieser Zeit lief die Aufrüstung im Kaiserreich auf Hochtouren. Wilhelm II. löste Anfang 1899 das Oberkommando der Marine auf und übernahm selbst den Marineoberbefehl. Gut ein Jahr später, im Juni 1900, verabschiedete der Reichstag ganz nach den Vorstellungen des damaligen Staatssekretär des Reichsmarineamtes, Alfred von Tirpitz, das zweite Flottengesetz. Darin wurde die Verdoppelung der im ersten Flottengesetz vorgesehenen kaiserlichen Flotte festgelegt.
Die meisten Marinestrategen träumten offenbar schon von einem schnellen Sieg der neuen Flotte in der neuen Welt. Allein Generalstabschef Alfred von Schlieffen habe vor unkalkulierbaren Risiken der transatlantischen Intervention gewarnt. Die Planungen aber liefen bis ins Jahr 1906 weiter. Sie wurden erst fallen gelassen, als die USA ihren eigenen Flottenverband massiv ausbaute. Auch die politische Lage in Europa hatte sich zugespitzt.
Der Autor des "Zeit"-Artikels sieht in den Angriffsplänen Wilhelm II. einen Beleg für die seit Jahrzehnten diskutierte These, dass es eine Kontinuität zwischen Kaiserreich und dem Drittem Reich gegeben habe, "wollten doch die Nazis 40 Jahre später ebenfalls den Endkampf um die Weltherrschaft gegen die USA wagen".
Kaiser Wilhelm II. soll Angriffe auf New York und Boston geplant haben
Kaiser Wilhelm II. soll fast zehn Jahre lang Pläne geschmiedet haben, die USA anzugreifen. Das Kaiserreich wollte damit - so belegen Dokumente im Militärarchiv Freiburg - den deutschen Einfluss weltweit stärken und den Panamakanal kontrollieren.
Hamburg - Über die Angriffspläne des Kaiserreichs berichtet die "Zeit" uznter Berufung auf Dokumente im Militärarchiv Freiburg. Die Attacke sollte demnach noch vor dem Ersten Weltkrieg erfolgen. Ziele sollten Boston und New York sein.
Mit dem Angriff wollte die deutsche Regierung die US-Amerikaner zur Anerkennung deutscher Interessen auf dem amerikanischen Kontinent und im pazifischen Raum zwingen, heißt es. Es sei auch geplant gewesen, den Panamakanal zu kontrollieren.
Der Kaiser selbst soll treibende Kraft gewesen sein. Die USA waren Kaiser Wilhelm II. in dessen Bestreben, Kolonien und Militärbasen in aller Welt zu errichten, in die Quere gekommen. Im Winter 1897/1898 habe daher der Marineleutnant Eberhard von Mantey einen Plan entworfen, wie man die "Vereinigten Staaten von Nordamerika" durch einen schnellen Militärschlag zu einem Vertrag zwingen könne, der Deutschland freie Hand im Pazifik und Atlantik verschaffe.
Ein Jahr später habe Mantey die Gelegenheit bekommen, seine Pläne weiter zu verfolgen. Dabei habe er Entwürfe eines Angriffs auf die damalige Drei-Millionen-Stadt New York erstellt. "In New York wird die größte Panik bei dem Gedanken an ein mögliches Bombardement ausbrechen", zitiert ihn die "Zeit" aus den Dokumenten.
Zu dieser Zeit lief die Aufrüstung im Kaiserreich auf Hochtouren. Wilhelm II. löste Anfang 1899 das Oberkommando der Marine auf und übernahm selbst den Marineoberbefehl. Gut ein Jahr später, im Juni 1900, verabschiedete der Reichstag ganz nach den Vorstellungen des damaligen Staatssekretär des Reichsmarineamtes, Alfred von Tirpitz, das zweite Flottengesetz. Darin wurde die Verdoppelung der im ersten Flottengesetz vorgesehenen kaiserlichen Flotte festgelegt.
Die meisten Marinestrategen träumten offenbar schon von einem schnellen Sieg der neuen Flotte in der neuen Welt. Allein Generalstabschef Alfred von Schlieffen habe vor unkalkulierbaren Risiken der transatlantischen Intervention gewarnt. Die Planungen aber liefen bis ins Jahr 1906 weiter. Sie wurden erst fallen gelassen, als die USA ihren eigenen Flottenverband massiv ausbaute. Auch die politische Lage in Europa hatte sich zugespitzt.
Der Autor des "Zeit"-Artikels sieht in den Angriffsplänen Wilhelm II. einen Beleg für die seit Jahrzehnten diskutierte These, dass es eine Kontinuität zwischen Kaiserreich und dem Drittem Reich gegeben habe, "wollten doch die Nazis 40 Jahre später ebenfalls den Endkampf um die Weltherrschaft gegen die USA wagen".
Wütender Autofahrer rast in Kindergarten-Gruppe
Ein Junge und ein Mädchen sterben. 21 Menschen werden verletzt. Der Mechaniker hatte vorher mit der Tat gedroht, weil die Gruppe seine Einfahrt regelmäßig blockierte
Mexiko-Stadt - Ein wütender mexikanischer Autofahrer vorsätzlich in eine Kindergruppe hineingerast. Dabei wurden ein Junge (2) und ein Mädchen (3) getötet. 21 Menschen tragen Verletzungen davon. Wie das Fernsehen berichtete, hatte sich der Mann darüber geärgert, dass die Kinder bei der jeden Montag in Mexiko stattfindenden Flaggenparade die Straße vor ihrem Kindergarten in Ecatepec blockierten.
Der Mann wurde von einem Amateurvideofilmer gefilmt. Das Fernsehen zeigte die Tat, stoppte die Übertragung aber im Augenblick des Aufpralls.
Der 56-jährige Mechaniker habe die Kindergärtnerin einige Male aufgefordert, die Straße freizumachen, damit er mit seinem Kleintransporter zu seiner Werkstatt gelangen könne. Er habe damit gedroht, in die Gruppe hineinzufahren und diese Drohung wahrgemacht.
Der Fahrer wurde festgenommen und von der Polizei davor geschützt, von den aufgebrachten Anwohnern gelyncht zu werden. Der Mechaniker sagte nach seiner Festnahme, es tue ihm nur für die Kinder leid, nicht aber für die beiden Kindergärtnerinnen. „Das musste früher oder später passieren, sie haben sich nie darum geschert, es zu verhindern“, sagte er.
Ein Junge und ein Mädchen sterben. 21 Menschen werden verletzt. Der Mechaniker hatte vorher mit der Tat gedroht, weil die Gruppe seine Einfahrt regelmäßig blockierte
Mexiko-Stadt - Ein wütender mexikanischer Autofahrer vorsätzlich in eine Kindergruppe hineingerast. Dabei wurden ein Junge (2) und ein Mädchen (3) getötet. 21 Menschen tragen Verletzungen davon. Wie das Fernsehen berichtete, hatte sich der Mann darüber geärgert, dass die Kinder bei der jeden Montag in Mexiko stattfindenden Flaggenparade die Straße vor ihrem Kindergarten in Ecatepec blockierten.
Der Mann wurde von einem Amateurvideofilmer gefilmt. Das Fernsehen zeigte die Tat, stoppte die Übertragung aber im Augenblick des Aufpralls.
Der 56-jährige Mechaniker habe die Kindergärtnerin einige Male aufgefordert, die Straße freizumachen, damit er mit seinem Kleintransporter zu seiner Werkstatt gelangen könne. Er habe damit gedroht, in die Gruppe hineinzufahren und diese Drohung wahrgemacht.
Der Fahrer wurde festgenommen und von der Polizei davor geschützt, von den aufgebrachten Anwohnern gelyncht zu werden. Der Mechaniker sagte nach seiner Festnahme, es tue ihm nur für die Kinder leid, nicht aber für die beiden Kindergärtnerinnen. „Das musste früher oder später passieren, sie haben sich nie darum geschert, es zu verhindern“, sagte er.
wieder keine Sau da !
Huch, ein Bild von mir !
cu
Hi Jungs
das wird ja täglich weniger
vielleicht sollten wir nur noch wöchentlich einen
Thread eröffnen...dann schaffen wir ja vielleicht
wieder mal die 100
das wird ja täglich weniger
vielleicht sollten wir nur noch wöchentlich einen
Thread eröffnen...dann schaffen wir ja vielleicht
wieder mal die 100
45 !!!!!!!!!!!
Ihr faulen Arschgesichter, was ist los ?
Ihr faulen Arschgesichter, was ist los ?
@beobachtenden WO-Mob
Dieser Ton ist unter uns gängig !
Ein Einschreiten ist nicht notwendig !
Dieser Ton ist unter uns gängig !
Ein Einschreiten ist nicht notwendig !
Soll ich schon mal eine Todesanzeige vorbereiten ?
und das jetzt, wo unser Baby so abgeht..........
50
Und Götz von Berlichingen
Und Götz von Berlichingen
@ hic
nun mal gaaaaanz laaaaaaangsaaaaam, wie Scharping sagen würde
taccer hat DNS-Probleme mit seinem Windoof
fstein007 hat Stress wegen seinem Umzug und dem Geschäftsjubiläum
Andy23 kostet seine Vaterfreuden voll aus
watto ist mal eben auf Zwangsentzug
MadMagic muss warten, bis Stoiber an der Fahne ist
Ronny@pcg bastelt an seinem Atomprojekt, lernt und bereitet sich mental auf den morgigen, hoffentlich endgültigen Scheidungstermin vor
und last and least
Die Mods machen hier zur Zeit einiges mies
Das ist aber alles nur von kurzer Dauer und dann starten wir wieder voll durch !!!
Ganz ährlich
nun mal gaaaaanz laaaaaaangsaaaaam, wie Scharping sagen würde
taccer hat DNS-Probleme mit seinem Windoof
fstein007 hat Stress wegen seinem Umzug und dem Geschäftsjubiläum
Andy23 kostet seine Vaterfreuden voll aus
watto ist mal eben auf Zwangsentzug
MadMagic muss warten, bis Stoiber an der Fahne ist
Ronny@pcg bastelt an seinem Atomprojekt, lernt und bereitet sich mental auf den morgigen, hoffentlich endgültigen Scheidungstermin vor
und last and least
Die Mods machen hier zur Zeit einiges mies
Das ist aber alles nur von kurzer Dauer und dann starten wir wieder voll durch !!!
Ganz ährlich
schlimm schlimm...was im sbi hier so passiert ..oder eben auch nicht..:d
och ..und grade wenn ronny nen posting ablässt..quak ich auch noch dazwischen...mist aber auch...
Shit happens
zum Thema:
zu welchem Thema eigentlich???
achja, da war der witz von hic auf der vorherigen seite!
ich bin eben ein ganz schneller...
achja, da war der witz von hic auf der vorherigen seite!
ich bin eben ein ganz schneller...
Gute Nacht SB II
schlaft gut...auch Du realsucker
schlaft gut...auch Du realsucker
...zum donnerlittchen, jetzt ist die Miriam schon wieder wech!!!
also gut, schlaf gut!
also gut, schlaf gut!
heute Nacht wird
SOFTBANK INV. INTL HD-,10
explodieren
ist das eine drohung????????
Wer sich vor dem Morgen fürchtet,
weil er versagen könnte, begrenzt seine Fähigkeiten.
Wer versagt, hat nur eins zu machen:
Noch einmal, aber überlegter, von vorn zu beginnen.
Versagen ist keine Schande, nur die Furcht davor !
Henry Ford
in diesem Sinne
Schlaft alle gut und träumt was schönes
Schlaft alle gut und träumt was schönes
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