Buch.de Internetstores AG - Perspektive für Aktionäre - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.05.02 19:56:58 von
neuester Beitrag 04.06.02 08:43:34 von
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ISIN: DE0005204606 · WKN: 520460
Werte aus der Branche Internet
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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5,8500 | +10,38 | |
1,3000 | +9,24 | |
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2,7000 | +7,57 | |
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Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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2,8000 | -7,28 | |
1,5200 | -8,43 | |
1,1550 | -9,06 | |
3,3100 | -9,87 | |
9,4600 | -10,25 |
Thema: Perspektive für Aktionäre
Datum: 07.05.02 14:06:17 (MEZ) - Mitteleurop. Sommerzeit
Von: winter@buch.de
An: xxx
Kopie an: hirsch@buch.de
Internet-eMail: (Details)
Sehr geehrter Herr xxx,
ich habe meine Antworten der einfachheitshalber direkt Ihren Fragen zugeordnet.
Mit freundlichen Grüßen
Gerald Winter
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: xxx [mailto:xxx]
Gesendet: Sonntag, 5. Mai 2002 15:09
An: Winter, Gerald
Betreff: Perspektive für Aktionäre
Sehr geehrter Herr Winter,
ich bin Aktionär der Buch.de und verfolge die Entwicklung rund um die Buch.de nahezu von Beginn an.
Dass die bisherige Börsenkursentwicklung der Buch.de äußerst ernüchternd ist, ist kein Geheimnis, das gegenwärtige Marktumfeld ist ja nun auch alles andere als euphorisch.
Dennoch drängen sich mir drei Fragen auf, um deren Beantwortung ich Sie bitten möchte:
Ihre Homepage wird immer professioneller, passt sich nun aber auch optisch sehr an das C.I. von Thalia an:
1. Sie erinnern sich, dass Buch.de vor etwa 3 Jahren zu 10 Euro an die Börse geführt wurde. Seitdem haben sich die publizierten Unternehmensprognosen bestätigt, das heißt eigentlich kann man mit der Entwicklung im Kerngeschäft sehr zufrieden sein.
Sehen Sie Buch.de, in der Partnerschaft mit Thalia, zukünftig weiterhin als eigenständiges Börsenunternehmen?
[Winter, Gerald]
buch.de hat frühzeitig erkannt, dass mit den gegebenen liquiden Mitteln das Geschäftsmodell eines Internetbuchhandel als pure Internet-Player nicht zu verwirklichen ist (siehe Beispiel Mediantis) und konsequent den Kontakt zum klassischen stationären Handel gesucht und mit Phönix, heute Thalia, einen Partner gefunden der heute Marktführer im stationären Buchhandel Deutschlands ist. Der stationäre Partner ist mit über 300 Mio. Euro Umsatz um ein vielfaches größer als buch.de und gibt Jahr um Jahr ein Vielfaches dessen was buch.de leisten kann an Marketing-Spendings aus um die Marke Thalia im deutschsprachigen Raum zu etablieren. buch.de wäre schlecht beraten und geführt wenn es nicht die optische und sprachliche Nähe zu diesem Markenauftritt suchen würde. Erst hierdurch wird buch.de sein Geschäftsmodell erfolgreich umsetzen und damit die Selbstständigkeit als Börsenunternehmen wahren können.
2. Sie streben Ende des Jahres 2002 den Break-Even an und planen 2003 profitabel zu sein.
Werden Sie bei einem etwaigen Übernahmeangebot die Interessen der Aktionäre wahren können oder besteht die Gefahr, dass die Buch.de billigst in die Hände der "Großen" fällt?
[Winter, Gerald]
Vorstand und Aufsichtsrat der buch.de sind allen Aktionären gleichermaßen verpflichtet und werden dementsprechend die Interessen aller Aktionäre des Unternehmens wahren.
3. Der Börsenkurs von Buch.de liegt momentan nur noch bei 0,85 €uro.
Wie überzeugen Sie mich (langfristiger Investor - kein Zocker) nicht nur dem Unternehmen in seiner Aufwärtsentwicklung zuzusehen, sondern auch weiterhin an der Buch.de-Aktie festzuhalten?
[Winter, Gerald]
buch.de ist, wie die bisherigen Unternehmenszahlen belegen, auf dem besten Wege den Breakeven in diesem Jahr zu erreichen und mit seinem Modell der Verknüpfung zwischen Internet- und Stationären-Fachbuchhandel in den Folgejahre nachhaltig schwarze Zahlen zu schreiben.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit,
mit freundlichen Grüßen
ipo.trader
Hallo ipo.trader,
Herr Winter wird Dein Posting wohl nicht als Akt der
Indiskretion werten. Eine Frage an Dich; welches
Fazit ziehst Du aus diesen Antworten ?
Herzliche Grüße
Mtze
Herr Winter wird Dein Posting wohl nicht als Akt der
Indiskretion werten. Eine Frage an Dich; welches
Fazit ziehst Du aus diesen Antworten ?
Herzliche Grüße
Mtze
Hallo ipo.trader!
Ich finde es gut, dass du einen neuen Buch.de-Ordner aufgemacht hast. Auch der Titel ist optimal gewählt.
Auf deine berechtigte Frage, ob buch.de zukünftig weiterhin als eigenständiges Börsenunternehmen zu sehen ist, hat Vorstand Winter ausweichend geantwortet.
Die zweite Frage, ob Gefahr bestehen würde, dass buch.de billigst in die Hände der "Großen" fällt, wurde von Hr. Winter klar und eindeutig beantwortet. –
Aber auch in diesem Fall hätte er kaum anders argumentieren können. Er hätte zum Beispiel unmöglich (wahrheitsgetreu) sagen können: "Natürlich haben wir schon im Interesse unseres Geschäftsmodells, das wir realistisch nur mit unserem Partner Thalia umsetzen können, die Interessen unseres Großaktionärs entsprechend zu gewichten..."
Da wir alle gebrannte Kinder sind, wissen wir, dass die Praxis ausnahmslos so aussieht, dass ein Übernahmeangebot vom Übernehmenden stets als gut und fair bezeichnet wird. Gleichgültig wie schlecht auch immer das Angebot aussehen mag. Oder hat einer der Boardteilnehmer schon einmal etwas anderes gelesen, gehört oder erfahren?
Fakt ist, dass der Kurs der buch.de seit Monaten um den historischen Tiefstand dümpelt - mit dem noch immer ungebrochenen Trend zum Abstieg. So sind wir heute bei 0,8 € auf enger Tuchfühlung mit dem Allzeittief. Folgende Fragen kann ich deshalb dem Vorstand der buch.de nicht ersparen:
"Herr Winter, weshalb haben Sie während Ihrer Zuständigkeit als Finanzvorstand gegen den stetigen und katastrophalen Kursverfall der Aktie buch.de keine wirksamen Maßnahmen ergriffen? Wissen Sie, was mit erfolglosen Finanzministern oder mit Fußballtrainern, die im Fokus der Aufmerksamkeit stehen, passiert? Wie tief darf der Kurs nach Ihrer Einschätzung fallen bis irgendwann von Ihnen die Notbremse gezogen wird? Sind 0,50 € im Rahmen des Vorstellbaren oder würden Sie auch 0,09 € nicht mehr besonders erschrecken? Was sagen Sie als Finanzvorstand dazu, dass die Gründungsaktionäre der buch.de sich heute nach etwa vier Jahren sich nahezu als enteignet betrachten dürfen? Sind Sie sich dessen bewusst, dass die Gefahr für die Gesellschaft buch.de deren Unabhängigkeit zu verlieren umso größer wird, je tiefer der Aktienkurs fällt? Sind Ihnen Vorgänge bekannt, die darauf hindeuten, dass der Kurs systematisch nach unten "gepflegt" wird?"
Viele Grüße: Palladium-Broker.
Ich finde es gut, dass du einen neuen Buch.de-Ordner aufgemacht hast. Auch der Titel ist optimal gewählt.
Auf deine berechtigte Frage, ob buch.de zukünftig weiterhin als eigenständiges Börsenunternehmen zu sehen ist, hat Vorstand Winter ausweichend geantwortet.
Die zweite Frage, ob Gefahr bestehen würde, dass buch.de billigst in die Hände der "Großen" fällt, wurde von Hr. Winter klar und eindeutig beantwortet. –
Aber auch in diesem Fall hätte er kaum anders argumentieren können. Er hätte zum Beispiel unmöglich (wahrheitsgetreu) sagen können: "Natürlich haben wir schon im Interesse unseres Geschäftsmodells, das wir realistisch nur mit unserem Partner Thalia umsetzen können, die Interessen unseres Großaktionärs entsprechend zu gewichten..."
Da wir alle gebrannte Kinder sind, wissen wir, dass die Praxis ausnahmslos so aussieht, dass ein Übernahmeangebot vom Übernehmenden stets als gut und fair bezeichnet wird. Gleichgültig wie schlecht auch immer das Angebot aussehen mag. Oder hat einer der Boardteilnehmer schon einmal etwas anderes gelesen, gehört oder erfahren?
Fakt ist, dass der Kurs der buch.de seit Monaten um den historischen Tiefstand dümpelt - mit dem noch immer ungebrochenen Trend zum Abstieg. So sind wir heute bei 0,8 € auf enger Tuchfühlung mit dem Allzeittief. Folgende Fragen kann ich deshalb dem Vorstand der buch.de nicht ersparen:
"Herr Winter, weshalb haben Sie während Ihrer Zuständigkeit als Finanzvorstand gegen den stetigen und katastrophalen Kursverfall der Aktie buch.de keine wirksamen Maßnahmen ergriffen? Wissen Sie, was mit erfolglosen Finanzministern oder mit Fußballtrainern, die im Fokus der Aufmerksamkeit stehen, passiert? Wie tief darf der Kurs nach Ihrer Einschätzung fallen bis irgendwann von Ihnen die Notbremse gezogen wird? Sind 0,50 € im Rahmen des Vorstellbaren oder würden Sie auch 0,09 € nicht mehr besonders erschrecken? Was sagen Sie als Finanzvorstand dazu, dass die Gründungsaktionäre der buch.de sich heute nach etwa vier Jahren sich nahezu als enteignet betrachten dürfen? Sind Sie sich dessen bewusst, dass die Gefahr für die Gesellschaft buch.de deren Unabhängigkeit zu verlieren umso größer wird, je tiefer der Aktienkurs fällt? Sind Ihnen Vorgänge bekannt, die darauf hindeuten, dass der Kurs systematisch nach unten "gepflegt" wird?"
Viele Grüße: Palladium-Broker.
Zusätzliche Bemerkung:
Finanzvorstände erteilen Kleinaktionären in der Regel nur allgemeine und massiv vorgestanzte Antworten, die leider selten das Papier wert sind, auf das sie gedruckt sind.
Sicher: Anders ließe sich ein Geschäft kaum führen – und dann gibt es ja auch noch die Insidergesetze. Deshalb sind die oft dürren und ebenfalls mit Schablonen gestanzten Ad-Hoc-Meldungen die einzigen Info-Fixpunkte für den Kleinaktionär.
Dass jedoch "gleich" eben nicht "gleich" bedeuten muss, das ist ein offenes Geheimnis. Strategisch wichtige Großaktionäre wissen selbstverständlich alles Wissenswerte in Echtzeit. Und zwar wirklich alles.
Aus diesem Grund erwarte ich auch auf meine oben gestellten Fragen keinerlei verwertbare Antworten.
Gruß: Palladium-Broker.
Finanzvorstände erteilen Kleinaktionären in der Regel nur allgemeine und massiv vorgestanzte Antworten, die leider selten das Papier wert sind, auf das sie gedruckt sind.
Sicher: Anders ließe sich ein Geschäft kaum führen – und dann gibt es ja auch noch die Insidergesetze. Deshalb sind die oft dürren und ebenfalls mit Schablonen gestanzten Ad-Hoc-Meldungen die einzigen Info-Fixpunkte für den Kleinaktionär.
Dass jedoch "gleich" eben nicht "gleich" bedeuten muss, das ist ein offenes Geheimnis. Strategisch wichtige Großaktionäre wissen selbstverständlich alles Wissenswerte in Echtzeit. Und zwar wirklich alles.
Aus diesem Grund erwarte ich auch auf meine oben gestellten Fragen keinerlei verwertbare Antworten.
Gruß: Palladium-Broker.
Hallo Palladium Broker,
Du bist ja immer noch stinksauer.
Also, was macht der Altaktionär ?
Die Position buch.de liquidieren ?
Auch an Dich, Grüße von ganzem Herzen.
Mtze
PS
Da wir fast zeitgleich posten, wie wäre es mit einem
Talk im Chat ?
Du bist ja immer noch stinksauer.
Also, was macht der Altaktionär ?
Die Position buch.de liquidieren ?
Auch an Dich, Grüße von ganzem Herzen.
Mtze
PS
Da wir fast zeitgleich posten, wie wäre es mit einem
Talk im Chat ?
Hallo Matze von der List, hallo Palladium-Broker,
dieser Satz von Herrn Winter ist für mich die Kernaussage:
"buch.de ist, wie die bisherigen Unternehmenszahlen belegen, auf dem besten Wege den Breakeven in diesem Jahr zu erreichen und mit seinem Modell der Verknüpfung zwischen Internet- und Stationären-Fachbuchhandel in den Folgejahre nachhaltig schwarze Zahlen zu schreiben."
Mein Fazit:
Das mit Abstand wichtigste ist die nachhaltige positive Geschäftsentwicklung von Buch.de und das Erreichen der Profitabilität.
Nach einem seriösen Wachstumsunternehmen wie Buch.de, welches Zuverlässigkeit und Kontinuität nicht nur zu ihrem Gütesiegel auserwählt hat, sondern es auch tagtäglich beweist, wird doch händeringend an der Börse Ausschau gehalten.
Ich vertraue dem Buch.de-Management weiterhin.
Viele Grüße,
ipo.trader
dieser Satz von Herrn Winter ist für mich die Kernaussage:
"buch.de ist, wie die bisherigen Unternehmenszahlen belegen, auf dem besten Wege den Breakeven in diesem Jahr zu erreichen und mit seinem Modell der Verknüpfung zwischen Internet- und Stationären-Fachbuchhandel in den Folgejahre nachhaltig schwarze Zahlen zu schreiben."
Mein Fazit:
Das mit Abstand wichtigste ist die nachhaltige positive Geschäftsentwicklung von Buch.de und das Erreichen der Profitabilität.
Nach einem seriösen Wachstumsunternehmen wie Buch.de, welches Zuverlässigkeit und Kontinuität nicht nur zu ihrem Gütesiegel auserwählt hat, sondern es auch tagtäglich beweist, wird doch händeringend an der Börse Ausschau gehalten.
Ich vertraue dem Buch.de-Management weiterhin.
Viele Grüße,
ipo.trader
Hallo Matze von der L,
Hallo ipo.trader,
selbstverständlich bin ich weiterhin sauer. Kein Wunder in Anbetracht der Tatsache, dass ein Unternehmen, das einst angetreten war, aus eigener Kraft die Welt-Marktführerschaft an sich zu reißen, nun als Pennystock dasteht.
Der Vorstand der buch.de hatte auf der Hauptversammlung der buch.de in Osnabrück im Jahr 2000 davon gesprochen, dass buch.de „mit leichten Turnschuhen“ die schwerfälligen Konkurrenten wie Amazon, Bertelsmann und andere bald das Fürchten lehren würde. Eine Graphik illustrierte damals anschaulich die verdutzt dreischauenden Konkurrenten in ihren klobigen Bergschuhen, während buch.de leichtfüßig vorbeizog. Den Aktionären wurde wortreich eine bessere Entwicklung des Aktienkurses in Aussicht gestellt. Damals stand der Kurs der buch.de übrigens noch bei rund 6 €.
Wie wir heute wissen, handelte es sich nur um flotte Sprüche der Vorstände der buch.de.
Die Wahrheit ist, dass der Aktienkurs der buch.de in der Folgezeit dramatisch einbrach. Die schmutzigen Turnschuhe gammeln längst wieder im Schuhregal und werden für künftige Präsentationen garantiert nicht mehr hervorgezogen.
Aber nicht nur der pausenlose Verfall des Aktienkurses ist ein ständiger Grund zur Sorge. Es sind seit einiger Zeit unmissverständliche Signale erkennbar, die eine Aufgabe der Eigenständigkeit des Unternehmens buch.de anzeigen. (Stichwort: Kampfloser Abstieg vom Börsensegment Neuer Markt, Angleichung der C.I an den strategischen Partner)
Ich gebe ipo.trader völlig recht, wenn er hervorhebt, dass buch.de in wirtschaftlicher Hinsicht sich auf einem guten Weg befindet. Das ist der wichtigste Punkt und die alles entscheidende Voraussetzung für die Zukunft des Unternehmens und verdient Respekt. Bekanntlich habe ich in meinen Postings oft betont, dass ich die Zusammenarbeit der buch.de mit Douglas für einen echten Glücksfall halte. Auch bin ich fest davon überzeugt, dass es ohne den wichtigen Multi-Channel-Partner Thalia das Unternehmen buch.de wahrscheinlich nicht mehr geben würde.
Die Frage stellt sich also nicht, ob die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Thalia Sinn macht oder nicht. Diese Frage würde ich selbstverständlich mit einem ganz klaren JA beantworten. Nein, die Frage, die dem Kleinaktionär auf den Nägeln brennt ist vielmehr, ob er davon irgendwann angemessen profitieren kann. Mit anderen Worten: Was nützt dem Kleinaktionär die schöne Aussicht, dass es buch.de demnächst wirtschaftlich gut geht, wenn er dann nichts mehr davon hat. Wenn man den Kursverlauf und vor allem den derzeitigen Kurs sieht, dann hat diese große Befürchtung in der Tat ihre Berechtigung.
Viele Grüße: Palladium-Broker
Hallo ipo.trader,
selbstverständlich bin ich weiterhin sauer. Kein Wunder in Anbetracht der Tatsache, dass ein Unternehmen, das einst angetreten war, aus eigener Kraft die Welt-Marktführerschaft an sich zu reißen, nun als Pennystock dasteht.
Der Vorstand der buch.de hatte auf der Hauptversammlung der buch.de in Osnabrück im Jahr 2000 davon gesprochen, dass buch.de „mit leichten Turnschuhen“ die schwerfälligen Konkurrenten wie Amazon, Bertelsmann und andere bald das Fürchten lehren würde. Eine Graphik illustrierte damals anschaulich die verdutzt dreischauenden Konkurrenten in ihren klobigen Bergschuhen, während buch.de leichtfüßig vorbeizog. Den Aktionären wurde wortreich eine bessere Entwicklung des Aktienkurses in Aussicht gestellt. Damals stand der Kurs der buch.de übrigens noch bei rund 6 €.
Wie wir heute wissen, handelte es sich nur um flotte Sprüche der Vorstände der buch.de.
Die Wahrheit ist, dass der Aktienkurs der buch.de in der Folgezeit dramatisch einbrach. Die schmutzigen Turnschuhe gammeln längst wieder im Schuhregal und werden für künftige Präsentationen garantiert nicht mehr hervorgezogen.
Aber nicht nur der pausenlose Verfall des Aktienkurses ist ein ständiger Grund zur Sorge. Es sind seit einiger Zeit unmissverständliche Signale erkennbar, die eine Aufgabe der Eigenständigkeit des Unternehmens buch.de anzeigen. (Stichwort: Kampfloser Abstieg vom Börsensegment Neuer Markt, Angleichung der C.I an den strategischen Partner)
Ich gebe ipo.trader völlig recht, wenn er hervorhebt, dass buch.de in wirtschaftlicher Hinsicht sich auf einem guten Weg befindet. Das ist der wichtigste Punkt und die alles entscheidende Voraussetzung für die Zukunft des Unternehmens und verdient Respekt. Bekanntlich habe ich in meinen Postings oft betont, dass ich die Zusammenarbeit der buch.de mit Douglas für einen echten Glücksfall halte. Auch bin ich fest davon überzeugt, dass es ohne den wichtigen Multi-Channel-Partner Thalia das Unternehmen buch.de wahrscheinlich nicht mehr geben würde.
Die Frage stellt sich also nicht, ob die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Thalia Sinn macht oder nicht. Diese Frage würde ich selbstverständlich mit einem ganz klaren JA beantworten. Nein, die Frage, die dem Kleinaktionär auf den Nägeln brennt ist vielmehr, ob er davon irgendwann angemessen profitieren kann. Mit anderen Worten: Was nützt dem Kleinaktionär die schöne Aussicht, dass es buch.de demnächst wirtschaftlich gut geht, wenn er dann nichts mehr davon hat. Wenn man den Kursverlauf und vor allem den derzeitigen Kurs sieht, dann hat diese große Befürchtung in der Tat ihre Berechtigung.
Viele Grüße: Palladium-Broker
USA
Datum: 06.05.2002 15:01
Internet-Buchhandel boomt
In den USA werden derzeit mehr Bücher über das Internet, durch Buchclubs oder in Kaufhäusern als in Buchgeschäften verkauft. Nur jedes vierte Buch wird im Fachhandel gekauft, verriet der Geschäftsführer der American Booksellers Association (ABA) Avin Mark Domnitz, der dpa am Rande der BookExpo America (BEA).
da kommt ´was auf uns zu....
GOOD TRADE...!!!
Datum: 06.05.2002 15:01
Internet-Buchhandel boomt
In den USA werden derzeit mehr Bücher über das Internet, durch Buchclubs oder in Kaufhäusern als in Buchgeschäften verkauft. Nur jedes vierte Buch wird im Fachhandel gekauft, verriet der Geschäftsführer der American Booksellers Association (ABA) Avin Mark Domnitz, der dpa am Rande der BookExpo America (BEA).
da kommt ´was auf uns zu....
GOOD TRADE...!!!
Ein paar Zahlen zum Vergleich: Stand 9.5.2002
(Die beigefügten Unternehmensmeldungen waren die aktuellsten, die ich finden konnte)
Marktkapitalisierung Amazon: 6706 Mio €uro (Aktienkurs 19,80 €)
24.04.02:
Der Internethändler Amazon verliert weniger als allgemein erwartet. Das Unternehmen veröffentlicht am Vorabend einen Umsatzanstieg um 21 Prozent und kann dank eines strikten Sparkurses die Verluste erheblich auf 6 Cent von zuvor 21 senken. Die Analysten gingen von einem Rückgang auf durchschnittlich 9 Cent je Aktie aus. Die Aktie startet durch und landet am Ende mit einem Plus von 17,78 Prozent bei 16,56 Dollar.
Marktkapitalisierung Barnes&Noble.com: 56 Mio €uro (Aktienkurs 1,10 €)
26.10.2001:
Der Online-Buchhändler Barnes & Noble.com hat im dritten Quartal auf Grund von Sparmaßnahmen und steigenden Umsätzen seine Verluste verringert und die Erwartungen der Analysten um einen Cent übertroffen. Der Pro-Forma-Verlust des Unternehmens beläuft sich auf 30,9 Mio. Dollar oder 19 Cent pro Aktie, während das Minus im Vorjahr noch 44,2 Mio. Dollar oder 28 Cent je Aktie betrug. Die Experten der Wall Street rechneten im Vorfeld mit 20 Cent Verlust je Anteilsschein.
Den Umsatz steigert Barnes & Noble.com um 6,5 Prozent von 90,9 auf 96,8 Mio. Dollar. Das Unternehmen, an dem der Buchhändler Barnes & Noble und der deutsche Medien-Riese Bertelsmann beteiligt sind, geht davon aus, im laufenden Quartal die Erwartungen der Wall-Street-Experten erreichen zu können.
Außerbörslich klettert die Aktie von 1,02 auf 1,10 Dollar.
Marktkapitalisierung BooksaMillion.com: 84 Mio €uro (Aktienkurs 4,40 €)
15.01.2002:
Books-A-Million erhöht Gewinnerwartung für viertes Quartal
Der amerikanische Buchhändler Books-A-Million Inc. gab gestern nach Börsenschluss bekannt, die Gewinnerwartung für das vierte Quartal angehoben zu haben. Demnach rechnet das Unternehmen nun mit einem Gewinn von 39-43 Cents je Aktie nachdem zuvor noch mit 36-40 Cents je Aktie gerechnet worden war. Als besonders positiv bewertete das Unternehmen dabei den Weihnachtshandel, wo Titel wie “Harry Potter” oder “Lord of the Rings” zu starken Umsätzen beitrugen.
Im Fiskaljahr 2003 möchte das Unternehmen einen Gewinnanstieg von 15-20 Prozent verbuchen. Die Aktie von Books-A-Million gewann gestern 10,7 Prozent auf 3,60 Dollar. Nachbörslich notierte das Papier bei 3,65 Dollar.
Marktkapitalisierung Buch.de: 7 Mio €uro (Aktienkurs 0,80 €)
27.03.2002:
buch.de Konzern-Jahresabschluss 2001
Gutes Geschäftsjahr für buch.de: Umsatzsteigerung um 70% bei gleichzeitiger Verbesserung des Netto-Ergebnisses um 53%
Münster. Der buch.de Konzern hat das Geschäftsjahr 2001 erfolgreich abgeschlossen. Der Umsatz wurde mit 12 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahr (7 Mio. EUR) deutlich gesteigert. Bei vollständiger Konsolidierung der im November letzten Jahres in der Schweiz übernommenen Tochtergesellschaft buch.ch betrug der Gesamtumsatz sogar 14,4 Mio. EUR (Full-Year-Effekt), was einer Umsatzverdoppelung zum Vorjahr entspricht.
(Die beigefügten Unternehmensmeldungen waren die aktuellsten, die ich finden konnte)
Marktkapitalisierung Amazon: 6706 Mio €uro (Aktienkurs 19,80 €)
24.04.02:
Der Internethändler Amazon verliert weniger als allgemein erwartet. Das Unternehmen veröffentlicht am Vorabend einen Umsatzanstieg um 21 Prozent und kann dank eines strikten Sparkurses die Verluste erheblich auf 6 Cent von zuvor 21 senken. Die Analysten gingen von einem Rückgang auf durchschnittlich 9 Cent je Aktie aus. Die Aktie startet durch und landet am Ende mit einem Plus von 17,78 Prozent bei 16,56 Dollar.
Marktkapitalisierung Barnes&Noble.com: 56 Mio €uro (Aktienkurs 1,10 €)
26.10.2001:
Der Online-Buchhändler Barnes & Noble.com hat im dritten Quartal auf Grund von Sparmaßnahmen und steigenden Umsätzen seine Verluste verringert und die Erwartungen der Analysten um einen Cent übertroffen. Der Pro-Forma-Verlust des Unternehmens beläuft sich auf 30,9 Mio. Dollar oder 19 Cent pro Aktie, während das Minus im Vorjahr noch 44,2 Mio. Dollar oder 28 Cent je Aktie betrug. Die Experten der Wall Street rechneten im Vorfeld mit 20 Cent Verlust je Anteilsschein.
Den Umsatz steigert Barnes & Noble.com um 6,5 Prozent von 90,9 auf 96,8 Mio. Dollar. Das Unternehmen, an dem der Buchhändler Barnes & Noble und der deutsche Medien-Riese Bertelsmann beteiligt sind, geht davon aus, im laufenden Quartal die Erwartungen der Wall-Street-Experten erreichen zu können.
Außerbörslich klettert die Aktie von 1,02 auf 1,10 Dollar.
Marktkapitalisierung BooksaMillion.com: 84 Mio €uro (Aktienkurs 4,40 €)
15.01.2002:
Books-A-Million erhöht Gewinnerwartung für viertes Quartal
Der amerikanische Buchhändler Books-A-Million Inc. gab gestern nach Börsenschluss bekannt, die Gewinnerwartung für das vierte Quartal angehoben zu haben. Demnach rechnet das Unternehmen nun mit einem Gewinn von 39-43 Cents je Aktie nachdem zuvor noch mit 36-40 Cents je Aktie gerechnet worden war. Als besonders positiv bewertete das Unternehmen dabei den Weihnachtshandel, wo Titel wie “Harry Potter” oder “Lord of the Rings” zu starken Umsätzen beitrugen.
Im Fiskaljahr 2003 möchte das Unternehmen einen Gewinnanstieg von 15-20 Prozent verbuchen. Die Aktie von Books-A-Million gewann gestern 10,7 Prozent auf 3,60 Dollar. Nachbörslich notierte das Papier bei 3,65 Dollar.
Marktkapitalisierung Buch.de: 7 Mio €uro (Aktienkurs 0,80 €)
27.03.2002:
buch.de Konzern-Jahresabschluss 2001
Gutes Geschäftsjahr für buch.de: Umsatzsteigerung um 70% bei gleichzeitiger Verbesserung des Netto-Ergebnisses um 53%
Münster. Der buch.de Konzern hat das Geschäftsjahr 2001 erfolgreich abgeschlossen. Der Umsatz wurde mit 12 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahr (7 Mio. EUR) deutlich gesteigert. Bei vollständiger Konsolidierung der im November letzten Jahres in der Schweiz übernommenen Tochtergesellschaft buch.ch betrug der Gesamtumsatz sogar 14,4 Mio. EUR (Full-Year-Effekt), was einer Umsatzverdoppelung zum Vorjahr entspricht.
Hallo IPOTrader, Palladium, Matze v.d.L.!
So leid es uns als immer noch buch.de-Aktionäre auch tut - wir
müssen Palladium in seiner Aussage voll und ganz beipflichten.
Damit soll dies bitte nicht als negative Wertung von Palladium
gelesen werden - nein, er trifft mit seiner Einschätzung genau
den Punkt.
Thalia deckt über buch.de den gesamten Online-Bereich ab. Wie wir
überzeugt sind eine richtige Strategie für die Zukunft. Auch bei
Thalia ist man davon überzeugt, deshalb ist das operative Zusammenwachsen
auch nicht übersehbar. Palladium hat ja ebenfalls angesprochen,
dass es buch.de nur aus diesem einen Grund überhaupt noch gibt!
Um auf die Aussage von IPOTrader zu kommen: gibt es für uns in diesem
Spiel eine Perspektive?
Thalia tut alles um die buch.de-Beteiligung werthaltig zu machen -
ist aber auch kein Wohltätigkeitsverein, der dabei an Euer aller
Wohl denkt. Deshalb nimmt man hier u.E. alle Stücke < 1 Euro ab und
nicht mehr.
Die Börse unterstützt diese Haltung mit Desinteresse bzw. hohem
Mißtrauen. So weiß auch Palladium, dass der derzeitige Kurs von buch.de
in keinem Fall nur auf die Machenschaften von Thalia/buch.de zurückzuführen
ist.
Können wir also weiter nur passiv abwarten und jeden Tag darauf hoffen, dass
Thalia uns irgendwann aus chritlicher Nächstenliebe heraus 10€ für unsere Aktien
zahlen wird?
Passivität ist das Dümmste, was sich ein Geschäftsmann leisten sollte!
Und es gibt wirklich auch Möglichkeiten, die wir als "Kleinaktionäre" haben.
Zunächst müssen wir aus vielen Kleinaktionären einen festen Block schaffen. Solange
wir jeweils einzeln bei Winter anrufen und nur für wenige Stücke sprechen, werden wir
auch nur die Phrasen erhalten, die IPOTrader oben zitiert hat.
Aus diesem Grund wird es zur nächsten HV im Juni einen Antrag von Aktionären geben, die
eine Ergänzung des Aufsichtsrates um ein Mitglied aus dem "freien" Aktionärskreis fordern.
Wir müssen endlich sicherstellen, dass wir nicht irgendwann billigst abgespeist werden!
Deshalb fordere ich schon heute alle "Kleinaktionäre" dazu auf, auf der Hauptversammlung
dem o.g. Antrag zuzustimmen!
Wir haben über dieses Thema bereits mit H. Winter persönlich gesprochen. Uns hat er
erklärt "..dass sich Vorstand und Aufsichtsrat einig sind, dass es aufgrund sehr
guter Zusammenarbeit keiner Ergänzung bedarf..". Dieser Haltung würden auch die
Stimmen von Douglas gelten.
IPOTrader sollte dies zu denken geben, bedeutet es doch, dass er von dem buch.de-Vorstand
H.Winter nur Löschwasser auf seinen Seelenbrand bekommen hat.
Es ist sonnenklar warum man keine fremde Nase in die Strategie blicken lassen will!
Fazit:
buch.de ist heute deutlich mehr Wert, als 0,82€/Aktie! Der Börsenkurs ist in Zeiten
wie diesen wirklich kein Maßstab. Deshalb sollten wir alle dafür sorgen, dass wir
nicht unter Wert "geschlagen" werden. Und keine Angst: Thalia hat sich bereits so weit
vorgelehnt, dass der Rückzug viel teurer werden würde als die Offensive!
Kommt auf die Hauptversammlung oder gebt Eure Stimmen schriftlich dem Antrag der freien
Aktionäre!
Auf gehts!
Private Research
P.S. Der Antrag wurde bereits termingerecht eingereicht.
So leid es uns als immer noch buch.de-Aktionäre auch tut - wir
müssen Palladium in seiner Aussage voll und ganz beipflichten.
Damit soll dies bitte nicht als negative Wertung von Palladium
gelesen werden - nein, er trifft mit seiner Einschätzung genau
den Punkt.
Thalia deckt über buch.de den gesamten Online-Bereich ab. Wie wir
überzeugt sind eine richtige Strategie für die Zukunft. Auch bei
Thalia ist man davon überzeugt, deshalb ist das operative Zusammenwachsen
auch nicht übersehbar. Palladium hat ja ebenfalls angesprochen,
dass es buch.de nur aus diesem einen Grund überhaupt noch gibt!
Um auf die Aussage von IPOTrader zu kommen: gibt es für uns in diesem
Spiel eine Perspektive?
Thalia tut alles um die buch.de-Beteiligung werthaltig zu machen -
ist aber auch kein Wohltätigkeitsverein, der dabei an Euer aller
Wohl denkt. Deshalb nimmt man hier u.E. alle Stücke < 1 Euro ab und
nicht mehr.
Die Börse unterstützt diese Haltung mit Desinteresse bzw. hohem
Mißtrauen. So weiß auch Palladium, dass der derzeitige Kurs von buch.de
in keinem Fall nur auf die Machenschaften von Thalia/buch.de zurückzuführen
ist.
Können wir also weiter nur passiv abwarten und jeden Tag darauf hoffen, dass
Thalia uns irgendwann aus chritlicher Nächstenliebe heraus 10€ für unsere Aktien
zahlen wird?
Passivität ist das Dümmste, was sich ein Geschäftsmann leisten sollte!
Und es gibt wirklich auch Möglichkeiten, die wir als "Kleinaktionäre" haben.
Zunächst müssen wir aus vielen Kleinaktionären einen festen Block schaffen. Solange
wir jeweils einzeln bei Winter anrufen und nur für wenige Stücke sprechen, werden wir
auch nur die Phrasen erhalten, die IPOTrader oben zitiert hat.
Aus diesem Grund wird es zur nächsten HV im Juni einen Antrag von Aktionären geben, die
eine Ergänzung des Aufsichtsrates um ein Mitglied aus dem "freien" Aktionärskreis fordern.
Wir müssen endlich sicherstellen, dass wir nicht irgendwann billigst abgespeist werden!
Deshalb fordere ich schon heute alle "Kleinaktionäre" dazu auf, auf der Hauptversammlung
dem o.g. Antrag zuzustimmen!
Wir haben über dieses Thema bereits mit H. Winter persönlich gesprochen. Uns hat er
erklärt "..dass sich Vorstand und Aufsichtsrat einig sind, dass es aufgrund sehr
guter Zusammenarbeit keiner Ergänzung bedarf..". Dieser Haltung würden auch die
Stimmen von Douglas gelten.
IPOTrader sollte dies zu denken geben, bedeutet es doch, dass er von dem buch.de-Vorstand
H.Winter nur Löschwasser auf seinen Seelenbrand bekommen hat.
Es ist sonnenklar warum man keine fremde Nase in die Strategie blicken lassen will!
Fazit:
buch.de ist heute deutlich mehr Wert, als 0,82€/Aktie! Der Börsenkurs ist in Zeiten
wie diesen wirklich kein Maßstab. Deshalb sollten wir alle dafür sorgen, dass wir
nicht unter Wert "geschlagen" werden. Und keine Angst: Thalia hat sich bereits so weit
vorgelehnt, dass der Rückzug viel teurer werden würde als die Offensive!
Kommt auf die Hauptversammlung oder gebt Eure Stimmen schriftlich dem Antrag der freien
Aktionäre!
Auf gehts!
Private Research
P.S. Der Antrag wurde bereits termingerecht eingereicht.
Hallo Private Research
Vielen Dank für diese Einschätzung der Sachlage rund um buch.de.
Ich finde es sehr schade, daß mein Vertrauen zu den buch.de
Entscheidern schwindet und auf ein Niveau abgesunken ist, was mich
dazu veranlaßt Euer Vorhaben zu unterstützen. Die ablehnende Haltung
von Hr. Winter kann ich nicht nachvollziehen. Daraus resultiert die Auffassung,
daß eine Ergänzung des Aufsichtsrates nicht nur überlegenswert, sondern
für den Kleinaktionär eine der letzten realistischen Maßnahmen sein kann,
nicht abgekocht zu werden.
Unerfahren in Stimmrechtsübertragungen würde ich mich sehr darüber freuen,
wenn Ihr mich entweder per e-mail, oder hier im Board darüber in Kenntnis setzt,
wie ich Euch im Vorfeld der HV die Stimmrechte meiner Minibuch.de Position
zukommen lassen kann.
Grüße von Mtze ( tulup@gmx.net )
PS
Wenn Ihr eine Mail schickt, schreibt das doch bitte kurz in`s Board, weil den o.g.
"Briefkasten" nur bei Bedarf öffne.
Vielen Dank für diese Einschätzung der Sachlage rund um buch.de.
Ich finde es sehr schade, daß mein Vertrauen zu den buch.de
Entscheidern schwindet und auf ein Niveau abgesunken ist, was mich
dazu veranlaßt Euer Vorhaben zu unterstützen. Die ablehnende Haltung
von Hr. Winter kann ich nicht nachvollziehen. Daraus resultiert die Auffassung,
daß eine Ergänzung des Aufsichtsrates nicht nur überlegenswert, sondern
für den Kleinaktionär eine der letzten realistischen Maßnahmen sein kann,
nicht abgekocht zu werden.
Unerfahren in Stimmrechtsübertragungen würde ich mich sehr darüber freuen,
wenn Ihr mich entweder per e-mail, oder hier im Board darüber in Kenntnis setzt,
wie ich Euch im Vorfeld der HV die Stimmrechte meiner Minibuch.de Position
zukommen lassen kann.
Grüße von Mtze ( tulup@gmx.net )
PS
Wenn Ihr eine Mail schickt, schreibt das doch bitte kurz in`s Board, weil den o.g.
"Briefkasten" nur bei Bedarf öffne.
test
Hallo liebe buch.de Gemeinde,
ich binn leider auch noch investiert und super entäuscht und sauer über den Verlauf.
Als Altaktionäre sind wir doch die Deppen der Nation. Douglas und der Vorstand lachen uns aus und wollen uns jetzt die letzten Aktien aus der Tasche ziehen möglichst umsonst.Eine absolute Frechheit wie mit uns Altaktionären umgegangen wird. Wir haben den Laden mit unserem sauer und ehrlich !!!! erarbeiteten Geld gegründet. Das soll jetzt der Dank dafür sein !
Wie lange dauert es noch bis Douglas so viele Aktien hat un wir Ihnen die letzten Aktien schenken müssen ?
Ich binn für jede "Schweinerei" zu haben um zumindest meine reingesteckte Kohle wieder rauszubekommen.
grüsse
ich binn leider auch noch investiert und super entäuscht und sauer über den Verlauf.
Als Altaktionäre sind wir doch die Deppen der Nation. Douglas und der Vorstand lachen uns aus und wollen uns jetzt die letzten Aktien aus der Tasche ziehen möglichst umsonst.Eine absolute Frechheit wie mit uns Altaktionären umgegangen wird. Wir haben den Laden mit unserem sauer und ehrlich !!!! erarbeiteten Geld gegründet. Das soll jetzt der Dank dafür sein !
Wie lange dauert es noch bis Douglas so viele Aktien hat un wir Ihnen die letzten Aktien schenken müssen ?
Ich binn für jede "Schweinerei" zu haben um zumindest meine reingesteckte Kohle wieder rauszubekommen.
grüsse
Hallo Buch.de Investoren
Ich bin auch noch mit über 10000 Stück drin, weiß aber nicht, ob ich es bis Münster schaffe am 12.6.
Wenn ich also meine Stimmrechte übertragen soll, bitte mail an
whagen@welt-weit-wandern.de
Ojos
Ich bin auch noch mit über 10000 Stück drin, weiß aber nicht, ob ich es bis Münster schaffe am 12.6.
Wenn ich also meine Stimmrechte übertragen soll, bitte mail an
whagen@welt-weit-wandern.de
Ojos
Hallo Private Research
Von einer der depotführenden Banken lag heute früh
die erste Einladung zur HV im Briefkasten. Euer Gegenantrag
liegt vor und findet letztlich meine Zustimmung. Es scheint wohl bezeichnend
zu sein, daß der Tagesordnungspunkt zum Thema Perspektive fehlt.
Reicht es wenn ich auf Deinen/Euren Namen die Eintrittskarten
bestelle, was eine Adressangabe per e-mail bedingt, oder muß
ich persönlich erscheinen, wobei dieses aus Termingründen nicht
mit Sicherheit zugesagt werden kann ?
Grüße Mtze
Von einer der depotführenden Banken lag heute früh
die erste Einladung zur HV im Briefkasten. Euer Gegenantrag
liegt vor und findet letztlich meine Zustimmung. Es scheint wohl bezeichnend
zu sein, daß der Tagesordnungspunkt zum Thema Perspektive fehlt.
Reicht es wenn ich auf Deinen/Euren Namen die Eintrittskarten
bestelle, was eine Adressangabe per e-mail bedingt, oder muß
ich persönlich erscheinen, wobei dieses aus Termingründen nicht
mit Sicherheit zugesagt werden kann ?
Grüße Mtze
bin selbst mit über 10k dabei.
habe auch die einladung bekommen,
wie währe es mit einem thread zwecks stimmrechtübertragung
und wahrung der interessen der "kleinaktionäre".
aber wer will unsere interessen vertreten?
buch.de liest hier mit..., und andere...!
GOOD TRADE...!!!
habe auch die einladung bekommen,
wie währe es mit einem thread zwecks stimmrechtübertragung
und wahrung der interessen der "kleinaktionäre".
aber wer will unsere interessen vertreten?
buch.de liest hier mit..., und andere...!
GOOD TRADE...!!!
Thalia bzw. die Douglas-Holding hat zwei Möglichkeiten die strategische Partnerschaft mit Buch.de zu gehen:
1. Übernahme aller Buch.de-Anteile und vollständige Eingliederung in den Konzern.
2. Buch.de als eigenständiges Tochterunternehmen im E-Commerce-Bereich zu etablieren.
Noch ist völlig offen, wie die Geschichte ausgeht. In jedem Fall ist Buch.de im Mittelpunkt der Spekulation und ich denke nicht, dass Douglas, im Falle eines Übernahmeangebotes, den Börsenkurs der letzten drei Monate zugrunde legen wird. Denn auf dieses Angebot würde keiner, auch nur annähernd, eingehen.
Was ich wahrscheinlicher halte, ist eine Kapitalerhöhung, die wiederum Bestandteil beider o.g. Aspekte sein kann.
Buch.de-Unternehmenskalender
27.03.2002 Bilanzpressekonferenz / Analystentreffen
27.03.2002 Veröffentlichung Jahresabschluss 2001
31.05.2002 3-Monats-Zahlen
12.06.2002 Hauptversammlung
30.08.2002 6-Monats-Zahlen
29.11.2002 9-Monats-Zahlen
1. Übernahme aller Buch.de-Anteile und vollständige Eingliederung in den Konzern.
2. Buch.de als eigenständiges Tochterunternehmen im E-Commerce-Bereich zu etablieren.
Noch ist völlig offen, wie die Geschichte ausgeht. In jedem Fall ist Buch.de im Mittelpunkt der Spekulation und ich denke nicht, dass Douglas, im Falle eines Übernahmeangebotes, den Börsenkurs der letzten drei Monate zugrunde legen wird. Denn auf dieses Angebot würde keiner, auch nur annähernd, eingehen.
Was ich wahrscheinlicher halte, ist eine Kapitalerhöhung, die wiederum Bestandteil beider o.g. Aspekte sein kann.
Buch.de-Unternehmenskalender
27.03.2002 Bilanzpressekonferenz / Analystentreffen
27.03.2002 Veröffentlichung Jahresabschluss 2001
31.05.2002 3-Monats-Zahlen
12.06.2002 Hauptversammlung
30.08.2002 6-Monats-Zahlen
29.11.2002 9-Monats-Zahlen
Hallo zusammen!
An der Einladung zur Hauptversammlung könnt Ihr erkennen, dass es uns mit unserem
Vorhaben wirklich ernst ist. Hinter diesem Anliegen stecken auf jeden Fall schon mal
mehr als 10% des Grundkapitals - Eure Anteile nicht eingerechnet.
Bitte mobilisiert sämtliche Euch bekannten Aktionäre für diese einzige Möglichkeit der
Einflussnahme! Da wir fest davon ausgehen, dass sich Douglas mit weit mehr der offiziellen
40% der Stimmrechten zu Wort melden wird, ist jede Stimme unerlässlich!
Zum Ablauf:
Normalerweise liegt der Einladung auch ein Formblatt bei, auf dem der Aktionär seine
Stimmwünsche zum jeweiligen Tagesordnungspunkt eintragen kann. Dies allerdings nur,
wenn die depotführende Bank einen Vertreter zur HV schickt.
Wie es mit formlosen Stimmrechtsübertragungen in dem Fall zu handhaben ist, prüfen wir
nach und melden es hier schnellstmöglich!
Um es an dieser Stelle nochmals deutlich zu sagen:
Uns geht es mit dieser Aktion einzig und allein darum ein Zeichen zu setzen, wonach
wir unsere Beteiligung bei weitem höher bewerten, als dies der derzeitige Börsenkurs vermuten
lässt!
Wir melden uns!
Private Research
An der Einladung zur Hauptversammlung könnt Ihr erkennen, dass es uns mit unserem
Vorhaben wirklich ernst ist. Hinter diesem Anliegen stecken auf jeden Fall schon mal
mehr als 10% des Grundkapitals - Eure Anteile nicht eingerechnet.
Bitte mobilisiert sämtliche Euch bekannten Aktionäre für diese einzige Möglichkeit der
Einflussnahme! Da wir fest davon ausgehen, dass sich Douglas mit weit mehr der offiziellen
40% der Stimmrechten zu Wort melden wird, ist jede Stimme unerlässlich!
Zum Ablauf:
Normalerweise liegt der Einladung auch ein Formblatt bei, auf dem der Aktionär seine
Stimmwünsche zum jeweiligen Tagesordnungspunkt eintragen kann. Dies allerdings nur,
wenn die depotführende Bank einen Vertreter zur HV schickt.
Wie es mit formlosen Stimmrechtsübertragungen in dem Fall zu handhaben ist, prüfen wir
nach und melden es hier schnellstmöglich!
Um es an dieser Stelle nochmals deutlich zu sagen:
Uns geht es mit dieser Aktion einzig und allein darum ein Zeichen zu setzen, wonach
wir unsere Beteiligung bei weitem höher bewerten, als dies der derzeitige Börsenkurs vermuten
lässt!
Wir melden uns!
Private Research
Hallo Aktionäre
Ipo.trader,nicht vergessen, wir bewegen uns nicht mehr im NM !
Die Handhabung der Zwischenberichte des geregelten Marktes
sind angelehnt an den Amtlichen Handel. Danach ist lt. HP exchange
mindestens ein Zwischenbericht der ersten sechs Monate des Geschäftsjahres
obligatorisch. Die Vorstellung der 3 Monatsberichte ist daher nicht
mehr bindend. Wie Du der Einladung entnehmen kannst, wurde aber
gerade das Fehlen des 4.Quartals 01 damit begründet, daß dieses kein
Verstoß gegen das Regelwerk des NM bedeutet.
Hoffentlich wird Dein Optimismus nicht gedämpft, wenn Du auf die
Quartalszahlen wartest. Außerdem ist das nur ein Aspekt der Folgen
des Segmentwechsels.
Die ablehnende Haltung gegenüber einer Ergänzung des Aufsichtsrates
wurde mit den damit verbundenen Kosten begründet. Ich wußte gar nicht,
daß der Job so lukrativ ist, daß sich die Erweiterung um eine Person
so kostenrelevant auswirkt.
Ein weiteres Argument war der fehlende Kompetenznachweis des
Ergänzungsmitgliedes. Hmmm, je länger ich darüber nachdenke,
angesichts der miesen Informationspolitik, des desolaten
Kurses und der latenten Phrasendrescherei auf berechtigte
Fragen, könnte man ja mal die Frage stellen, wodurch hat
eigentlich Herr Heinemann seine angebliche Kompetenz für Aktien
und Kapitalmarktrecht unter Beweis gestellt ?
Übernahmevarianten ? Hmmm, ab wieviel Prozent des Kapitals besteht
eigentlich die Pflicht der Restaktionäre zur Annahme des
Übernahmeangebotes. Ach ja, dem Gebot der Fairness folgend, orientiert
es sich u.a. an den zurückliegenden Kursnotierungen. Wir werden sehen, ob
daß Papier es wert ist, auf dem Douglas seine Zustimmung zum
Übernahmekodex gesetzt hat.
Bleibt als Fazit festzuhalten, die Erweiterung des Aufsichtsrates ist
keine große Sache und ist als vertrauensbildende Maßnahme besser
dazu geeignet, den Altaktionären das Gefühl des fairen Umgangs zu
vermitteln, als dieses zunehmende Argumentationsgezicke der buch.de
Entscheider.
Grüße Mtze
Ipo.trader,nicht vergessen, wir bewegen uns nicht mehr im NM !
Die Handhabung der Zwischenberichte des geregelten Marktes
sind angelehnt an den Amtlichen Handel. Danach ist lt. HP exchange
mindestens ein Zwischenbericht der ersten sechs Monate des Geschäftsjahres
obligatorisch. Die Vorstellung der 3 Monatsberichte ist daher nicht
mehr bindend. Wie Du der Einladung entnehmen kannst, wurde aber
gerade das Fehlen des 4.Quartals 01 damit begründet, daß dieses kein
Verstoß gegen das Regelwerk des NM bedeutet.
Hoffentlich wird Dein Optimismus nicht gedämpft, wenn Du auf die
Quartalszahlen wartest. Außerdem ist das nur ein Aspekt der Folgen
des Segmentwechsels.
Die ablehnende Haltung gegenüber einer Ergänzung des Aufsichtsrates
wurde mit den damit verbundenen Kosten begründet. Ich wußte gar nicht,
daß der Job so lukrativ ist, daß sich die Erweiterung um eine Person
so kostenrelevant auswirkt.
Ein weiteres Argument war der fehlende Kompetenznachweis des
Ergänzungsmitgliedes. Hmmm, je länger ich darüber nachdenke,
angesichts der miesen Informationspolitik, des desolaten
Kurses und der latenten Phrasendrescherei auf berechtigte
Fragen, könnte man ja mal die Frage stellen, wodurch hat
eigentlich Herr Heinemann seine angebliche Kompetenz für Aktien
und Kapitalmarktrecht unter Beweis gestellt ?
Übernahmevarianten ? Hmmm, ab wieviel Prozent des Kapitals besteht
eigentlich die Pflicht der Restaktionäre zur Annahme des
Übernahmeangebotes. Ach ja, dem Gebot der Fairness folgend, orientiert
es sich u.a. an den zurückliegenden Kursnotierungen. Wir werden sehen, ob
daß Papier es wert ist, auf dem Douglas seine Zustimmung zum
Übernahmekodex gesetzt hat.
Bleibt als Fazit festzuhalten, die Erweiterung des Aufsichtsrates ist
keine große Sache und ist als vertrauensbildende Maßnahme besser
dazu geeignet, den Altaktionären das Gefühl des fairen Umgangs zu
vermitteln, als dieses zunehmende Argumentationsgezicke der buch.de
Entscheider.
Grüße Mtze
@Matze
Treffer!!!
Thema Kompetenznachweis:
Man kann sich darauf verlassen, dass die vorgeschlagene Person bei zu fällenden
Entscheidungen zumindest den Wert seiner Aktien und damit auch den Wert Euer aller
Aktien im Auge behält. Zudem ist die Begründung ein Schuß nach hinten - was sich
auf der HV zeigen wird.
Kosten? Angesichts der bisherigen Kapitalvernichtung ist dies nicht mehr als ein
schlechter Witz.
Matze, bezüglich des genauen Ablaufes der Stimmerteilung für die Ergänzung des Aufsichtsrates
könntest Du ja mal den für uns zuständigen IR-Manager H. Winter(0251/5309200) anrufen:-) Er erteilt diesbezüglich
sicherlich eine korrekte Antwort, die Du dann hier nochmals Posten könntest.
Vielleicht ist im Vorfeld der HV ein wenig Gegenwind ganz gut - vor allem wenn er aus verschiedenen Ecken
pfeift!
Private Research
Treffer!!!
Thema Kompetenznachweis:
Man kann sich darauf verlassen, dass die vorgeschlagene Person bei zu fällenden
Entscheidungen zumindest den Wert seiner Aktien und damit auch den Wert Euer aller
Aktien im Auge behält. Zudem ist die Begründung ein Schuß nach hinten - was sich
auf der HV zeigen wird.
Kosten? Angesichts der bisherigen Kapitalvernichtung ist dies nicht mehr als ein
schlechter Witz.
Matze, bezüglich des genauen Ablaufes der Stimmerteilung für die Ergänzung des Aufsichtsrates
könntest Du ja mal den für uns zuständigen IR-Manager H. Winter(0251/5309200) anrufen:-) Er erteilt diesbezüglich
sicherlich eine korrekte Antwort, die Du dann hier nochmals Posten könntest.
Vielleicht ist im Vorfeld der HV ein wenig Gegenwind ganz gut - vor allem wenn er aus verschiedenen Ecken
pfeift!
Private Research
@Private Research
Die Vergangenheit hat bewiesen, daß unser Meinungsaustausch hier im
Board bei buch.de bekannt ist und auch mitgelesen wird.
Damit besteht kein Handlungbedarf bestimmte Positionen per Telefon
zu wiederholen. Geboren aus Eigeninteresse ist meine Intention hier
in diesem Forum, die Entwicklung um buch.de kommentierend zu begleiten
und ggf. tatkräftige Initiatoren durch Stimmbeauftragung zu unterstützen.
Was das Prozedere des Stimmrechtsübertrag betrifft, bleibt das Euer Baby.
Hier erwarte ich von einem Aufsichtsratsmitglied in spe, eine präzise
Antwort oder rechtsicheres Formblatt per email, um den Stimmenübertrag
der hier Versammelten einzuleiten.
Grüße Mtze
Die Vergangenheit hat bewiesen, daß unser Meinungsaustausch hier im
Board bei buch.de bekannt ist und auch mitgelesen wird.
Damit besteht kein Handlungbedarf bestimmte Positionen per Telefon
zu wiederholen. Geboren aus Eigeninteresse ist meine Intention hier
in diesem Forum, die Entwicklung um buch.de kommentierend zu begleiten
und ggf. tatkräftige Initiatoren durch Stimmbeauftragung zu unterstützen.
Was das Prozedere des Stimmrechtsübertrag betrifft, bleibt das Euer Baby.
Hier erwarte ich von einem Aufsichtsratsmitglied in spe, eine präzise
Antwort oder rechtsicheres Formblatt per email, um den Stimmenübertrag
der hier Versammelten einzuleiten.
Grüße Mtze
hat die konkurrenz interesse an unseren anteilen?
es war noch nie so leicht....
GOOD TRADE...!!!
es war noch nie so leicht....
GOOD TRADE...!!!
Liebe Buch-Freunde!
Vor einigen Tagen sprach ich mit einem Investor, der hin und wieder den Kurs der Aktie buch.de beobachtet hatte. Als unser Gespräch auf das Unternehmen buch.de kam, winkte er lachend ab. Die Aktie buch.de, das bedeutet: Inzwischen weitgehend unbekannte Firma, minimale Aktien-Handelsumsätze, vom Markt längst nicht mehr wahrgenommen. Für Investoren allenfalls eine Lachnummer.
Als Schulnote würde ich den PR-Auftritt der buch.de im Börsenumfeld mit einer glatten 6 bewerten. Völlig ungenügend! Wenn ein Unternehmen, das existentiell auf einen möglichst großen Kundenkreis angewiesen ist, es bisher nicht verstand, von Anlegern, Börsen und Medien wahrgenommen zu werden, ist davon auszugehen, dass so ein Unternehmen im operativen Bereich auch mit dem Werben von Neukunden sehr große Probleme hat. Wer an der Börse ein Schattendasein führt, der wird am Markt auch mit dem Verkauf seiner Produkte kaum glänzen. Anders ausgedrückt: Ein kümmerliches Mauerblümchen an der Börse wird über Nacht nicht zum gewinnenden Glamour-Girl als Online-Händler.
Was das eine mit dem anderen zu tun hat? Nun, in beiden Fällen geht es letzten Endes um PR und Marketing. Ein Unternehmen, das nichts produziert, das keine klassische Dienstleistung erbringt, sondern vom Handel lebt, muss seine Stärken zwangsläufig im Logistik- und Marketingbereich haben. Die logistischen Lösungen sind ohne Zweifel bei der buch.de sehr gut gelöst, während der Marketingbereich bei der buch.de jedoch mehr als verbesserungswürdig erscheint.
Ich unterstütze den Antrag Dr. Tiemanns, sowohl dem Vorstand, als auch dem Aufsichtsrat der buch.de die Entlastung zu verweigern. Zwar vermag ich im Gegensatz zu Dr. Tiemann nicht zu erkennen, dass der Vorstand in der Vergangenheit eine den negativen Geschäftsverlauf verschleiernde Informationspolitik betrieben haben soll. Dies finde ich an den Haaren herbeigezogen. Richtig ist jedoch, dass das Vermögen der Aktionäre auf eine früher nicht vorstellbare Art und Weise vernichtet wurde. Der desolate Aktienkurs sagt diesbezüglich alles.
Wer angetreten war das Vermögen der Aktionäre zu vermehren und bessere Aktienkurse in Aussicht gestellt hatte, der muss dafür die Verantwortung übernehmen und die persönlichen Konsequenzen ziehen. So hat zum Beispiel ein Politiker, der nach einem katastrophalen Wahlkampf von den Wählern abgestraft wird, selbstverständlich unverzüglich den Hut zu nehmen.
Der Aufsichtsrat der buch.de hätte die gravierenden Schwächen der Vorstände im PR- und Marketingbereich erkennen müssen. Er hätte es niemals zulassen dürfen, dass die Interessen der Klein- und Gründungsaktionäre ausnahmslos massiv mit Füßen getreten wurden.
Ohne Zweifel kommt den Vorständen und dem Aufsichtsrat das Verdienst zu, die alles entscheidende Grundlage für eine erfolgreiche wirtschaftliche Zukunft der buch.de geschaffen zu haben. Das darf nicht vergessen werden! Ohne die gut funktionierende Zusammenarbeit mit Thalia würde die buch.de –ich erwähnte dies bereits in einem anderen Posting- wahrscheinlich längst nicht mehr am Markt sein. Es war bestimmt keine leichte Aufgabe und erforderte viel Fingerspitzengefühl und Zuverlässigkeit im logistischen Bereich, um sich als kompetenter Online-Partner zu profilieren und das Vertrauen der Thalia/Douglas-Mannschaft zu gewinnen. Diese Faktoren sollten bei der Beurteilung der Verwaltung der buch.de Berücksichtigung finden. So gesehen, könnte auch eine Stimmenthaltung in der Frage der Entlastung der Vorstände und des Aufsichtsrates angemessen sein, keinesfalls aber eine Entlastung. Ein dicker Denkzettel für den katastrophalen Kursverlauf muss sein! Es darf einfach nicht geschehen, dass nur die Aktionäre der buch.de abgestraft werden und am Ende die Dummen sind.
Ich stimme dem Antrag Dr. Tiemanns zu, dem Aufsichtsrat der buch.de die Entlastung zu verweigern und unterstütze den Vorschlag, die genannten Herren M. Busch, St. Heinemann und M. Falch in den Aufsichtsrat zu wählen.
Manfred Falch kenne ich persönlich seit Jahren und ich schätze sein besonnenes und realistisches Urteil sehr. Es ist davon auszugehen, dass Falch dafür sorgen wird, dass die Interessen der freien Aktionäre gewahrt werden. Deshalb ist es nach meiner Meinung dringend notwendig, dass mit Herrn Falch eine Person im Aufsichtsrat sitzt, die es nicht zulässt, dass das Vermögen der Aktionäre weiterhin ungebremst vernichtet wird. Außerdem ist eindeutig davon auszugehen, dass Falch es verhindern kann und verhindern wird, dass die Klein- und Gründungsaktionäre der buch.de bei einem Übernahmeangebot über den Tisch gezogen werden. Da Thalia gegen den Kursverfall der buch.de bisher nichts unternommen hat, ist davon auszugehen, dass man an einem möglichst niedrigen Kurs interessiert ist. Je billiger die Aktie, desto weniger muss man später bei einer Übernahme der buch.de zahlen. Dass so eine Übernahme bereits Vorbereitung sein dürfte, kann ein geübtes Auge daran erkennen, dass buch.de jetzt voll im Windschatten der Thalia fährt. Die eigene Markenidentität der buch.de tritt in den Hintergrund, man erscheint bereits im Dress der Thalia.
Das Argument der Verwaltung der buch.de, dass mit einer Erhöhung der Zahl der Aufsichtsratsmitglieder eine Erhöhung der Kosten einhergehe, erscheint vorgeschoben.- Gegebenenfalls sollen alle neu zu wählenden Mitglieder des Aufsichtsrates zumindest für ein Jahr auf einen Teil ihrer Bezüge verzichten. Dann würde das neue Aufsichtsratmitglied Manfred Falch unter dem Strich für die Gesellschaft keine zusätzlichen Kosten verursachen.
Auch die bisherigen Vorstände der buch.de sollten nach meiner Anregung zumindest auf ein Drittel ihrer bisherigen Vorstandsbezüge verzichten, oder unverzüglich den Hut nehmen.
In den nächsten Tagen werde ich in diesem Forum einen dynamischen und erfolgreichen 35-jährigen Marketingprofi vorstellen, der als künftiger Vorstand der buch.de dem Unternehmen endlich zu echtem wirtschaftlichen Erfolg verhelfen kann.
Wer nicht (richtig) wirbt, der stirbt. - So sagt man mit Recht. Buch.de braucht nicht nur eine konzeptionell zukunftsweisende Verstärkung im PR- und Marketingbereich, sondern buch.de braucht einen unerschrockenen Online-Marketingspezialisten, der vor allem täglich kräftig Neukunden baggert und die Weichen der Firma auf Erfolg stellt indem er die Eigenständigkeit des Unternehmens nachhaltig unterstreicht. Wichtig erscheint mir auch, dass dieser Marketingprofi zwar kooperativ mit Thalia/Douglas zusammenarbeitet, sich jedoch nicht vom starken Partner gnadenlos unterbuttern lässt. Die Verwaltung der buch.de, alles ehemalige Mitarbeiter der Douglas, sind diesbezüglich leider nicht in dem Maße frei, wie sie es im Interesse der Großzahl der Aktionäre der buch.de sein sollten.
Nachdem das Gastspiel der buch.de am Neuen Markt zu einem echten Fiasko geworden ist, muss nun endgültig ein Schnitt gemacht werden. Ich fordere einen Neuanfang mit langfristig klaren Perspektiven für die Gesellschaft buch.de Internetstores AG.
Viele Grüße: Palladium-Broker.
Vor einigen Tagen sprach ich mit einem Investor, der hin und wieder den Kurs der Aktie buch.de beobachtet hatte. Als unser Gespräch auf das Unternehmen buch.de kam, winkte er lachend ab. Die Aktie buch.de, das bedeutet: Inzwischen weitgehend unbekannte Firma, minimale Aktien-Handelsumsätze, vom Markt längst nicht mehr wahrgenommen. Für Investoren allenfalls eine Lachnummer.
Als Schulnote würde ich den PR-Auftritt der buch.de im Börsenumfeld mit einer glatten 6 bewerten. Völlig ungenügend! Wenn ein Unternehmen, das existentiell auf einen möglichst großen Kundenkreis angewiesen ist, es bisher nicht verstand, von Anlegern, Börsen und Medien wahrgenommen zu werden, ist davon auszugehen, dass so ein Unternehmen im operativen Bereich auch mit dem Werben von Neukunden sehr große Probleme hat. Wer an der Börse ein Schattendasein führt, der wird am Markt auch mit dem Verkauf seiner Produkte kaum glänzen. Anders ausgedrückt: Ein kümmerliches Mauerblümchen an der Börse wird über Nacht nicht zum gewinnenden Glamour-Girl als Online-Händler.
Was das eine mit dem anderen zu tun hat? Nun, in beiden Fällen geht es letzten Endes um PR und Marketing. Ein Unternehmen, das nichts produziert, das keine klassische Dienstleistung erbringt, sondern vom Handel lebt, muss seine Stärken zwangsläufig im Logistik- und Marketingbereich haben. Die logistischen Lösungen sind ohne Zweifel bei der buch.de sehr gut gelöst, während der Marketingbereich bei der buch.de jedoch mehr als verbesserungswürdig erscheint.
Ich unterstütze den Antrag Dr. Tiemanns, sowohl dem Vorstand, als auch dem Aufsichtsrat der buch.de die Entlastung zu verweigern. Zwar vermag ich im Gegensatz zu Dr. Tiemann nicht zu erkennen, dass der Vorstand in der Vergangenheit eine den negativen Geschäftsverlauf verschleiernde Informationspolitik betrieben haben soll. Dies finde ich an den Haaren herbeigezogen. Richtig ist jedoch, dass das Vermögen der Aktionäre auf eine früher nicht vorstellbare Art und Weise vernichtet wurde. Der desolate Aktienkurs sagt diesbezüglich alles.
Wer angetreten war das Vermögen der Aktionäre zu vermehren und bessere Aktienkurse in Aussicht gestellt hatte, der muss dafür die Verantwortung übernehmen und die persönlichen Konsequenzen ziehen. So hat zum Beispiel ein Politiker, der nach einem katastrophalen Wahlkampf von den Wählern abgestraft wird, selbstverständlich unverzüglich den Hut zu nehmen.
Der Aufsichtsrat der buch.de hätte die gravierenden Schwächen der Vorstände im PR- und Marketingbereich erkennen müssen. Er hätte es niemals zulassen dürfen, dass die Interessen der Klein- und Gründungsaktionäre ausnahmslos massiv mit Füßen getreten wurden.
Ohne Zweifel kommt den Vorständen und dem Aufsichtsrat das Verdienst zu, die alles entscheidende Grundlage für eine erfolgreiche wirtschaftliche Zukunft der buch.de geschaffen zu haben. Das darf nicht vergessen werden! Ohne die gut funktionierende Zusammenarbeit mit Thalia würde die buch.de –ich erwähnte dies bereits in einem anderen Posting- wahrscheinlich längst nicht mehr am Markt sein. Es war bestimmt keine leichte Aufgabe und erforderte viel Fingerspitzengefühl und Zuverlässigkeit im logistischen Bereich, um sich als kompetenter Online-Partner zu profilieren und das Vertrauen der Thalia/Douglas-Mannschaft zu gewinnen. Diese Faktoren sollten bei der Beurteilung der Verwaltung der buch.de Berücksichtigung finden. So gesehen, könnte auch eine Stimmenthaltung in der Frage der Entlastung der Vorstände und des Aufsichtsrates angemessen sein, keinesfalls aber eine Entlastung. Ein dicker Denkzettel für den katastrophalen Kursverlauf muss sein! Es darf einfach nicht geschehen, dass nur die Aktionäre der buch.de abgestraft werden und am Ende die Dummen sind.
Ich stimme dem Antrag Dr. Tiemanns zu, dem Aufsichtsrat der buch.de die Entlastung zu verweigern und unterstütze den Vorschlag, die genannten Herren M. Busch, St. Heinemann und M. Falch in den Aufsichtsrat zu wählen.
Manfred Falch kenne ich persönlich seit Jahren und ich schätze sein besonnenes und realistisches Urteil sehr. Es ist davon auszugehen, dass Falch dafür sorgen wird, dass die Interessen der freien Aktionäre gewahrt werden. Deshalb ist es nach meiner Meinung dringend notwendig, dass mit Herrn Falch eine Person im Aufsichtsrat sitzt, die es nicht zulässt, dass das Vermögen der Aktionäre weiterhin ungebremst vernichtet wird. Außerdem ist eindeutig davon auszugehen, dass Falch es verhindern kann und verhindern wird, dass die Klein- und Gründungsaktionäre der buch.de bei einem Übernahmeangebot über den Tisch gezogen werden. Da Thalia gegen den Kursverfall der buch.de bisher nichts unternommen hat, ist davon auszugehen, dass man an einem möglichst niedrigen Kurs interessiert ist. Je billiger die Aktie, desto weniger muss man später bei einer Übernahme der buch.de zahlen. Dass so eine Übernahme bereits Vorbereitung sein dürfte, kann ein geübtes Auge daran erkennen, dass buch.de jetzt voll im Windschatten der Thalia fährt. Die eigene Markenidentität der buch.de tritt in den Hintergrund, man erscheint bereits im Dress der Thalia.
Das Argument der Verwaltung der buch.de, dass mit einer Erhöhung der Zahl der Aufsichtsratsmitglieder eine Erhöhung der Kosten einhergehe, erscheint vorgeschoben.- Gegebenenfalls sollen alle neu zu wählenden Mitglieder des Aufsichtsrates zumindest für ein Jahr auf einen Teil ihrer Bezüge verzichten. Dann würde das neue Aufsichtsratmitglied Manfred Falch unter dem Strich für die Gesellschaft keine zusätzlichen Kosten verursachen.
Auch die bisherigen Vorstände der buch.de sollten nach meiner Anregung zumindest auf ein Drittel ihrer bisherigen Vorstandsbezüge verzichten, oder unverzüglich den Hut nehmen.
In den nächsten Tagen werde ich in diesem Forum einen dynamischen und erfolgreichen 35-jährigen Marketingprofi vorstellen, der als künftiger Vorstand der buch.de dem Unternehmen endlich zu echtem wirtschaftlichen Erfolg verhelfen kann.
Wer nicht (richtig) wirbt, der stirbt. - So sagt man mit Recht. Buch.de braucht nicht nur eine konzeptionell zukunftsweisende Verstärkung im PR- und Marketingbereich, sondern buch.de braucht einen unerschrockenen Online-Marketingspezialisten, der vor allem täglich kräftig Neukunden baggert und die Weichen der Firma auf Erfolg stellt indem er die Eigenständigkeit des Unternehmens nachhaltig unterstreicht. Wichtig erscheint mir auch, dass dieser Marketingprofi zwar kooperativ mit Thalia/Douglas zusammenarbeitet, sich jedoch nicht vom starken Partner gnadenlos unterbuttern lässt. Die Verwaltung der buch.de, alles ehemalige Mitarbeiter der Douglas, sind diesbezüglich leider nicht in dem Maße frei, wie sie es im Interesse der Großzahl der Aktionäre der buch.de sein sollten.
Nachdem das Gastspiel der buch.de am Neuen Markt zu einem echten Fiasko geworden ist, muss nun endgültig ein Schnitt gemacht werden. Ich fordere einen Neuanfang mit langfristig klaren Perspektiven für die Gesellschaft buch.de Internetstores AG.
Viele Grüße: Palladium-Broker.
Große Verluste und eine Mehrheitsbeteiligung wären ein DOUGLAS-Thema.
@palladium usw.: Nur über Douglas könnt ihr Eure Ziele erreichen, geht auf die Douglas HV und fragt freundlich nach buch.de !!! Douglas ist ---ganz anders als buch.de ----nicht zu knapp bewertet und eine negativstory wäre das Letzte, was sich Douglas wünscht.
Nur so kommt sehr schnell ein Interesse an besseren Kursen.
Frage. Wer hält neben Douglas noch große Pakete, mir fehlen mindestens 30%, die festliegen sollten bei diesen Umsätzen.
Viel Erfolg bei der HV .... und lasst Euch nicht die Shares im Paket für 80cent plus ein paar Prozent abschwatzen!
@palladium usw.: Nur über Douglas könnt ihr Eure Ziele erreichen, geht auf die Douglas HV und fragt freundlich nach buch.de !!! Douglas ist ---ganz anders als buch.de ----nicht zu knapp bewertet und eine negativstory wäre das Letzte, was sich Douglas wünscht.
Nur so kommt sehr schnell ein Interesse an besseren Kursen.
Frage. Wer hält neben Douglas noch große Pakete, mir fehlen mindestens 30%, die festliegen sollten bei diesen Umsätzen.
Viel Erfolg bei der HV .... und lasst Euch nicht die Shares im Paket für 80cent plus ein paar Prozent abschwatzen!
Hallo buch.de ler,
welche Möglichkeiten haben wir um noch einen angemessenen Preis für unsere Aktien zu erhalten ?
Heute wurden auch wieder über 35 K gehandelt mit einem kräftigen Minus, was wird da gespielt ?
welche Möglichkeiten haben wir um noch einen angemessenen Preis für unsere Aktien zu erhalten ?
Heute wurden auch wieder über 35 K gehandelt mit einem kräftigen Minus, was wird da gespielt ?
ich würde am liebsten ja noch investiert bleiben und hoffentlich von den Erfolgen von buch.de in nächsten Jahren teilhaben.
Aber ich mache mir auch Sorgen dass versucht wird uns Aktionäre auszuhungern um die Aktien zu einem nicht angemessenem Spottpreis zu ergattern. Dies würde besonders die Altaktionäre treffen, die immer noch investiert sind und nach wie vor an die Firma Glauben.
Viele Grüsse
Aber ich mache mir auch Sorgen dass versucht wird uns Aktionäre auszuhungern um die Aktien zu einem nicht angemessenem Spottpreis zu ergattern. Dies würde besonders die Altaktionäre treffen, die immer noch investiert sind und nach wie vor an die Firma Glauben.
Viele Grüsse
DOUGLAS-Konzern steigert Umsatz
22. Mai 2002
Der DOUGLAS-Konzern hat im ersten Quartal 2002 Nettoumsätze in Höhe von 469 Mio. € erzielt. Das entspricht einer Steigerung um 4,9 Prozent (vergleichbar 1,8 Prozent). Dabei ist zu berücksichtigen, dass das erste Quartal 2002 im Gegensatz zum Vorjahr das Ostergeschäft einschloss; dies ist besonders wichtig für die geschenkorientierten Geschäftsbereiche.
In Deutschland wuchsen die Umsätze um 3,0 Prozent (vergleichbar 1,8 Prozent). Überdurchschnittlich gut entwickelten sich wieder einmal die Auslandsgesellschaften. Sie erzielten ein Umsatzplus von 11,2 Prozent (vergleichbar 2,0 Prozent).
"Unsere strategische Ausrichtung auf europäische Expansion hat sich als richtig erwiesen. Die Auslandsgesellschaften haben sich zu einem echten Wachstumsmotor im Konzern entwickelt," sagte Dr. Henning Kreke, Vorsitzender des Vorstandes, anlässlich der Veröffentlichung des Quartalsberichtes. "Im Inland konnten die Douglas-Parfümerien und die Thalia-Buchhandlungen trotz eines sehr schwachen Umfeldes weitere Marktanteile hinzugewinnen, während Christ leichte Umsatzrückgänge zu verzeichnen hatte."
Der DOUGLAS-Konzern erwirtschaftete im ersten Quartal 2002 ein Ergebnis vor Zinsen, Ertragsteuern und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von 20,4 Mio. € . Das entspricht einer Steigerung um 5,7 Prozent. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit beträgt - 4,5 Mio. € nach - 3,7 Mio. € im Vorjahr.
Bei der Beurteilung der Umsatz- und Ergebnisentwicklung ist zu berücksichtigen, dass die ersten drei Monate im DOUGLAS-Konzern insgesamt nur geringfügig zum Gesamtergebnis des Geschäftsjahres beitragen. Die meisten Vertriebslinien der DOUGLAS-Gruppe führen geschenkorientierte Sortimente, was insbesondere im letzten Quartal zu überproportionalen Umsatz- und Ergebnisanteilen führt. Da die Kosten über das Jahr eher gleichmäßig verteilt sind, wird das operative Jahresergebnis daher erst im letzten Quartal des Jahres realisiert.
PARFÜMERIEN:WEITERES WACHSTUM IN EUROPA
Die Douglas-Parfümerien haben ihre Marktführerschaft in Europa weiter erfolgreich ausgebaut. Die Nettoumsätze stiegen um 7,5 Prozent (vergleichbar 3,0 Prozent) auf 257 Mio. € . Dabei entwickelten sich die Parfümerien im Ausland mit einem Plus von 14,8 Prozent (vergleichbar 3,5 Prozent) besonders gut. Hervorzuheben ist die gute Entwicklung in Italien, Spanien, Portugal, der Schweiz und den USA mit zweistelligen Zuwachsraten. Der Auslandsumsatzanteil im Parfümeriebereich stieg weiter an und liegt nach Ablauf der ersten drei Monate bei 34,7 Prozent (Vorjahresquartal: 32,5 Prozent). Die Parfümerien in Deutschland erzielten Nettoumsätze in Höhe von 168 Mio. € und konnten damit die Umsätze um 4,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr steigern (vergleichbar 2,8 Prozent).
Positiven Einfluss auf die Entwicklung des EBITDA nahm die verbesserte Rohertragsmarge. Kostensteigerungen - insbesondere aufgrund höherer Werbekosten - konnten dadurch allerdings nicht vollständig kompensiert werden.
SCHMUCK: NOCH KEINE TRENDWENDE
Die Nettoumsätze im Geschäftsbereich Schmuck erreichten per 31. März 2002 eine Höhe von 80 Mio. € . Die nach wie vor schlechte Branchensituation führte zu einem Umsatzrückgang von 2,0 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum (vergleichbar - 2,7 Prozent). Trotz dieser negativen Rahmenbedingungen ist es Christ gelungen, sich als nationale Top-Marke im Schmuck-Einzelhandel weiter zu profilieren.
Das EBITDA liegt per 31. März leicht unter dem Vorjahresniveau. Ausschlagge-bend hierfür sind im Wesentlichen die rückläufigen Umsätze.
BÜCHER:AUF SOLIDEM WACHSTUMSKURS
Der Geschäftsbereich Bücher erzielte im ersten Quartal Umsätze in Höhe von 62 Mio. € . Das entspricht einem Zuwachs von 5,2 Prozent (vergleichbar 1,1 Prozent). In Deutschland konnte Thalia trotz der negativen Branchenentwicklung mit einem Umsatzplus von 6,7 Prozent weitere Marktanteile hinzugewinnen, während die Umsätze in der Schweiz knapp unter dem Vorjahreswert lagen.
Im Geschäftsbereich Bücher konnte die erzielte Verbesserung der Rohertragsmarge die expansionsbedingte Kostensteigerung noch nicht ganz auffangen, wodurch das EBITDA knapp unter Vorjahr liegt.
MODE/SPORT UND SÜSSWAREN
Der Bereich Mode/Sport konnte sich der Konsumflaute nicht entziehen. Die Umsätze gingen um 2,0 Prozent auf 50 Mio. € zurück (vergleichbar - 1,1 Prozent). Besonders deutlich wirkte sich die Kaufzurückhaltung im Sportbereich aus. Dieser Effekt führte dazu, dass das EBITDA des Geschäftsbereiches leicht unter Vorjahr lag.
Der Geschäftsbereich Süßwaren konnte aufgrund der besonderen Bedeutung des Ostergeschäftes mit Nettoumsätzen in Höhe von 19 Mio. € eine deutliche Steigerung um 24,7 Prozent (vergleichbar 23,5 Prozent) gegenüber dem Vorjahr erzielen. Auch das EBITDA liegt über dem Vorjahreswert.
ENTWICKLUNG NACH QUARTALSABSCHLUSS
Einschließlich des Ostergeschäftes ergibt sich für die ersten vier Monate ein Umsatzwachstum im DOUGLAS-Konzern von 1,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr (vergleichbar - 0,6 Prozent). Dabei konnten sich die Parfümerien mit einer Umsatzsteigerung von 4,3 Prozent in einem insgesamt schwachen Umfeld gut behaupten. Weiterhin unbefriedigend ist die Entwicklung im Schmuckbereich mit einem Umsatzminus von 3,5 Prozent. Der Buchbereich steigerte die Umsätze in den ersten vier Monaten um 2,2 Prozent.
AUSBLICK AUF DAS GESAMTJAHR 2002
Die DOUGLAS-Gruppe wird ihre führende Position als internationale Lifestyle-Gruppe im Handel rentabilitätsorientiert weiter ausbauen. Der strategische Fokus liegt dabei unverändert auf der Expansion der drei Kern-Geschäftsbereiche Parfümerien, Schmuck und Bücher. Für das weitere Wachstum sind im Geschäftsjahr 2002 Investitionen in Höhe von rund 120 Mio. € geplant.
Investitionsschwerpunkt bleibt der Parfümeriebereich, wo das internationale Wachstumstempo weiter forciert wird. Geplant sind 40 bis 50 Neueröffnungen im In- und Ausland. Neben dem organischen Wachstum sind auch Akquisitionen und Kooperationen in weiteren Ländern denkbar. Im Geschäftsbereich Schmuck liegt der Fokus auf der Weiterentwicklung der Marke Christ zum beliebtesten Fachgeschäft für Schmuck und Uhren in der mittleren bis gehobenen Preislage. Im Buchbereich stehen die Etablierung von Thalia als nationale Marke sowie der Ausbau der Marktführerschaft im deutschsprachigen Raum ganz oben auf der Prioritätenskala.
Dr. Henning Kreke, Vorsitzender des Vorstandes der DOUGLAS HOLDING AG, zum Ausblick auf das laufende Jahr: "Unsere langjährige Erfahrung zeigt, dass sich unsere Kunden auch in schwierigen Zeiten gern einen Hauch von Luxus gönnen. Davon haben wir mit unserer auf Top-Service, Top-Qualität und Top-Ambiente ausgerichteten Lifestyle-Philosophie profitiert. Wenn - wie wir alle hoffen - die Konjunktur im Laufe des Jahres wieder anspringt, werden die Geschäfte der DOUGLAS-Gruppe mit ihren tollen Sortimenten, ihrem attraktiven Ambiente und ihren engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern davon überdurchschnittlich partizipieren. Vor diesem Hintergrund gehen wir derzeit davon aus, im Jahr 2002 die Konzernumsätze und das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit um 4 bis 6 Prozent steigern zu können."
Hagen, im Mai 2002
DER VORSTAND
ERLÄUTERUNGEN ZUM QUARTALSABSCHLUSS
Der Abschluss für die ersten drei Monate des Geschäftsjahres 2002 ist nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) und des Aktiengesetzes (AktG) erstellt worden. Der Bericht ist nicht geprüft.
Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden sowie die Grundsätze der Konsolidierung sind im Vergleich zum Konzernabschluss per 31.12.2001 unverändert. Der unterjährige Ausweis einiger umsatzabhängiger Vergütungen wurde an den Ausweis im letzten Jahresabschluss angepasst. Die Vorjahreszahlen wurden entsprechend geändert. Diese Anpassung hatte keine Ergebnisauswirkungen.
Zum 2. Januar 2002 sind zwei Gesellschaften durch Veräußerung aus dem Konsolidierungskreis ausgeschieden. Der Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns ist von untergeordneter Bedeutung.
Als laufende Ertragsteuer wird nur Gewerbeertragsteuer ausgewiesen. Im Vorjahr wurde bei der erstmaligen Erstellung eines Zwischenberichts für das erste Quartal auf den Ausweis von Ertragsteuern verzichtet. Für eine vergleichbare Darstellung wurden die Vorjahreswerte um den Steueraufwand von 1.154 T € angepasst. Auf dieser Grundlage errechnet sich ein auf die Aktionäre der DOUGLAS HOLDING AG entfallendes Ergebnis je Aktie von - 0,17 € nach - 0,18 € im Vorjahr.
Quelle: www.douglas-holding.de
22. Mai 2002
Der DOUGLAS-Konzern hat im ersten Quartal 2002 Nettoumsätze in Höhe von 469 Mio. € erzielt. Das entspricht einer Steigerung um 4,9 Prozent (vergleichbar 1,8 Prozent). Dabei ist zu berücksichtigen, dass das erste Quartal 2002 im Gegensatz zum Vorjahr das Ostergeschäft einschloss; dies ist besonders wichtig für die geschenkorientierten Geschäftsbereiche.
In Deutschland wuchsen die Umsätze um 3,0 Prozent (vergleichbar 1,8 Prozent). Überdurchschnittlich gut entwickelten sich wieder einmal die Auslandsgesellschaften. Sie erzielten ein Umsatzplus von 11,2 Prozent (vergleichbar 2,0 Prozent).
"Unsere strategische Ausrichtung auf europäische Expansion hat sich als richtig erwiesen. Die Auslandsgesellschaften haben sich zu einem echten Wachstumsmotor im Konzern entwickelt," sagte Dr. Henning Kreke, Vorsitzender des Vorstandes, anlässlich der Veröffentlichung des Quartalsberichtes. "Im Inland konnten die Douglas-Parfümerien und die Thalia-Buchhandlungen trotz eines sehr schwachen Umfeldes weitere Marktanteile hinzugewinnen, während Christ leichte Umsatzrückgänge zu verzeichnen hatte."
Der DOUGLAS-Konzern erwirtschaftete im ersten Quartal 2002 ein Ergebnis vor Zinsen, Ertragsteuern und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von 20,4 Mio. € . Das entspricht einer Steigerung um 5,7 Prozent. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit beträgt - 4,5 Mio. € nach - 3,7 Mio. € im Vorjahr.
Bei der Beurteilung der Umsatz- und Ergebnisentwicklung ist zu berücksichtigen, dass die ersten drei Monate im DOUGLAS-Konzern insgesamt nur geringfügig zum Gesamtergebnis des Geschäftsjahres beitragen. Die meisten Vertriebslinien der DOUGLAS-Gruppe führen geschenkorientierte Sortimente, was insbesondere im letzten Quartal zu überproportionalen Umsatz- und Ergebnisanteilen führt. Da die Kosten über das Jahr eher gleichmäßig verteilt sind, wird das operative Jahresergebnis daher erst im letzten Quartal des Jahres realisiert.
PARFÜMERIEN:WEITERES WACHSTUM IN EUROPA
Die Douglas-Parfümerien haben ihre Marktführerschaft in Europa weiter erfolgreich ausgebaut. Die Nettoumsätze stiegen um 7,5 Prozent (vergleichbar 3,0 Prozent) auf 257 Mio. € . Dabei entwickelten sich die Parfümerien im Ausland mit einem Plus von 14,8 Prozent (vergleichbar 3,5 Prozent) besonders gut. Hervorzuheben ist die gute Entwicklung in Italien, Spanien, Portugal, der Schweiz und den USA mit zweistelligen Zuwachsraten. Der Auslandsumsatzanteil im Parfümeriebereich stieg weiter an und liegt nach Ablauf der ersten drei Monate bei 34,7 Prozent (Vorjahresquartal: 32,5 Prozent). Die Parfümerien in Deutschland erzielten Nettoumsätze in Höhe von 168 Mio. € und konnten damit die Umsätze um 4,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr steigern (vergleichbar 2,8 Prozent).
Positiven Einfluss auf die Entwicklung des EBITDA nahm die verbesserte Rohertragsmarge. Kostensteigerungen - insbesondere aufgrund höherer Werbekosten - konnten dadurch allerdings nicht vollständig kompensiert werden.
SCHMUCK: NOCH KEINE TRENDWENDE
Die Nettoumsätze im Geschäftsbereich Schmuck erreichten per 31. März 2002 eine Höhe von 80 Mio. € . Die nach wie vor schlechte Branchensituation führte zu einem Umsatzrückgang von 2,0 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum (vergleichbar - 2,7 Prozent). Trotz dieser negativen Rahmenbedingungen ist es Christ gelungen, sich als nationale Top-Marke im Schmuck-Einzelhandel weiter zu profilieren.
Das EBITDA liegt per 31. März leicht unter dem Vorjahresniveau. Ausschlagge-bend hierfür sind im Wesentlichen die rückläufigen Umsätze.
BÜCHER:AUF SOLIDEM WACHSTUMSKURS
Der Geschäftsbereich Bücher erzielte im ersten Quartal Umsätze in Höhe von 62 Mio. € . Das entspricht einem Zuwachs von 5,2 Prozent (vergleichbar 1,1 Prozent). In Deutschland konnte Thalia trotz der negativen Branchenentwicklung mit einem Umsatzplus von 6,7 Prozent weitere Marktanteile hinzugewinnen, während die Umsätze in der Schweiz knapp unter dem Vorjahreswert lagen.
Im Geschäftsbereich Bücher konnte die erzielte Verbesserung der Rohertragsmarge die expansionsbedingte Kostensteigerung noch nicht ganz auffangen, wodurch das EBITDA knapp unter Vorjahr liegt.
MODE/SPORT UND SÜSSWAREN
Der Bereich Mode/Sport konnte sich der Konsumflaute nicht entziehen. Die Umsätze gingen um 2,0 Prozent auf 50 Mio. € zurück (vergleichbar - 1,1 Prozent). Besonders deutlich wirkte sich die Kaufzurückhaltung im Sportbereich aus. Dieser Effekt führte dazu, dass das EBITDA des Geschäftsbereiches leicht unter Vorjahr lag.
Der Geschäftsbereich Süßwaren konnte aufgrund der besonderen Bedeutung des Ostergeschäftes mit Nettoumsätzen in Höhe von 19 Mio. € eine deutliche Steigerung um 24,7 Prozent (vergleichbar 23,5 Prozent) gegenüber dem Vorjahr erzielen. Auch das EBITDA liegt über dem Vorjahreswert.
ENTWICKLUNG NACH QUARTALSABSCHLUSS
Einschließlich des Ostergeschäftes ergibt sich für die ersten vier Monate ein Umsatzwachstum im DOUGLAS-Konzern von 1,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr (vergleichbar - 0,6 Prozent). Dabei konnten sich die Parfümerien mit einer Umsatzsteigerung von 4,3 Prozent in einem insgesamt schwachen Umfeld gut behaupten. Weiterhin unbefriedigend ist die Entwicklung im Schmuckbereich mit einem Umsatzminus von 3,5 Prozent. Der Buchbereich steigerte die Umsätze in den ersten vier Monaten um 2,2 Prozent.
AUSBLICK AUF DAS GESAMTJAHR 2002
Die DOUGLAS-Gruppe wird ihre führende Position als internationale Lifestyle-Gruppe im Handel rentabilitätsorientiert weiter ausbauen. Der strategische Fokus liegt dabei unverändert auf der Expansion der drei Kern-Geschäftsbereiche Parfümerien, Schmuck und Bücher. Für das weitere Wachstum sind im Geschäftsjahr 2002 Investitionen in Höhe von rund 120 Mio. € geplant.
Investitionsschwerpunkt bleibt der Parfümeriebereich, wo das internationale Wachstumstempo weiter forciert wird. Geplant sind 40 bis 50 Neueröffnungen im In- und Ausland. Neben dem organischen Wachstum sind auch Akquisitionen und Kooperationen in weiteren Ländern denkbar. Im Geschäftsbereich Schmuck liegt der Fokus auf der Weiterentwicklung der Marke Christ zum beliebtesten Fachgeschäft für Schmuck und Uhren in der mittleren bis gehobenen Preislage. Im Buchbereich stehen die Etablierung von Thalia als nationale Marke sowie der Ausbau der Marktführerschaft im deutschsprachigen Raum ganz oben auf der Prioritätenskala.
Dr. Henning Kreke, Vorsitzender des Vorstandes der DOUGLAS HOLDING AG, zum Ausblick auf das laufende Jahr: "Unsere langjährige Erfahrung zeigt, dass sich unsere Kunden auch in schwierigen Zeiten gern einen Hauch von Luxus gönnen. Davon haben wir mit unserer auf Top-Service, Top-Qualität und Top-Ambiente ausgerichteten Lifestyle-Philosophie profitiert. Wenn - wie wir alle hoffen - die Konjunktur im Laufe des Jahres wieder anspringt, werden die Geschäfte der DOUGLAS-Gruppe mit ihren tollen Sortimenten, ihrem attraktiven Ambiente und ihren engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern davon überdurchschnittlich partizipieren. Vor diesem Hintergrund gehen wir derzeit davon aus, im Jahr 2002 die Konzernumsätze und das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit um 4 bis 6 Prozent steigern zu können."
Hagen, im Mai 2002
DER VORSTAND
ERLÄUTERUNGEN ZUM QUARTALSABSCHLUSS
Der Abschluss für die ersten drei Monate des Geschäftsjahres 2002 ist nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) und des Aktiengesetzes (AktG) erstellt worden. Der Bericht ist nicht geprüft.
Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden sowie die Grundsätze der Konsolidierung sind im Vergleich zum Konzernabschluss per 31.12.2001 unverändert. Der unterjährige Ausweis einiger umsatzabhängiger Vergütungen wurde an den Ausweis im letzten Jahresabschluss angepasst. Die Vorjahreszahlen wurden entsprechend geändert. Diese Anpassung hatte keine Ergebnisauswirkungen.
Zum 2. Januar 2002 sind zwei Gesellschaften durch Veräußerung aus dem Konsolidierungskreis ausgeschieden. Der Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns ist von untergeordneter Bedeutung.
Als laufende Ertragsteuer wird nur Gewerbeertragsteuer ausgewiesen. Im Vorjahr wurde bei der erstmaligen Erstellung eines Zwischenberichts für das erste Quartal auf den Ausweis von Ertragsteuern verzichtet. Für eine vergleichbare Darstellung wurden die Vorjahreswerte um den Steueraufwand von 1.154 T € angepasst. Auf dieser Grundlage errechnet sich ein auf die Aktionäre der DOUGLAS HOLDING AG entfallendes Ergebnis je Aktie von - 0,17 € nach - 0,18 € im Vorjahr.
Quelle: www.douglas-holding.de
hy leute,
schaut euch lieber mal 662300,719340,915856 oder 549286 an.
da ist kurzfristig viel mehr drin.
schaut euch lieber mal 662300,719340,915856 oder 549286 an.
da ist kurzfristig viel mehr drin.
Marktführer Thalia marschiert weiter in Richtung nationale Marke
31. Mai 2002
Die Thalia-Buchhandlungen - Tochtergesellschaft der DOUGLAS HOLDING AG, Hagen - sind auf dem Weg zur größten nationalen Marke im deutschen Buchhandel ein großes Stück vorangekommen.
Per Ende Mai wurde die Namensumstellung fast aller Phönix/Montanus-Filialen auf Thalia wie geplant abgeschlossen. Damit präsentieren sich jetzt 76 Buchhandlungen in Deutschland unter dem einheitlichen Namen ‚Thalia`. Dieser konsequente Schritt zu einer einheitlichen Markenbildung ermöglicht ein überregionales Marketing und führt zu signifikanten Kosteneinsparungen und Synergieeffekten.
Thalia konnte im ersten Quartal des laufenden Jahres mit einem Umsatzplus von 6,7 Prozent auf 49 Mio. EUR in einem rückläufigen Branchenumfeld weitere Marktanteile hinzugewinnen. Zusammen mit den Buchhandlungen Jäggi/Stauffacher (Schweiz) erzielte die Thalia-Gruppe Umsätze in Höhe von 62 Mio. EUR; das entspricht einem Wachstum um 5,2 Prozent.
Damit baute Thalia die Marktführerschaft im deutschsprachigen Raum weiter aus und hat sich - neben den Douglas-Parfümerien und den Christ-Juweliergeschäften - zur dritten strategischen Säule im DOUGLAS-Konzern entwickelt.
Ansprechpartner:
Jürgen Könnecke,
Geschäftsführung Thalia,
Tel.: 040 - 30 207 143
Aktuelles Thalia-Foto:
Auf dieser Website unter:
Presse und Medien -> Bild- und Medienarchiv ->
Die Fachgeschäfte
Weitere Infos:
www.thalia.de
31. Mai 2002
Die Thalia-Buchhandlungen - Tochtergesellschaft der DOUGLAS HOLDING AG, Hagen - sind auf dem Weg zur größten nationalen Marke im deutschen Buchhandel ein großes Stück vorangekommen.
Per Ende Mai wurde die Namensumstellung fast aller Phönix/Montanus-Filialen auf Thalia wie geplant abgeschlossen. Damit präsentieren sich jetzt 76 Buchhandlungen in Deutschland unter dem einheitlichen Namen ‚Thalia`. Dieser konsequente Schritt zu einer einheitlichen Markenbildung ermöglicht ein überregionales Marketing und führt zu signifikanten Kosteneinsparungen und Synergieeffekten.
Thalia konnte im ersten Quartal des laufenden Jahres mit einem Umsatzplus von 6,7 Prozent auf 49 Mio. EUR in einem rückläufigen Branchenumfeld weitere Marktanteile hinzugewinnen. Zusammen mit den Buchhandlungen Jäggi/Stauffacher (Schweiz) erzielte die Thalia-Gruppe Umsätze in Höhe von 62 Mio. EUR; das entspricht einem Wachstum um 5,2 Prozent.
Damit baute Thalia die Marktführerschaft im deutschsprachigen Raum weiter aus und hat sich - neben den Douglas-Parfümerien und den Christ-Juweliergeschäften - zur dritten strategischen Säule im DOUGLAS-Konzern entwickelt.
Ansprechpartner:
Jürgen Könnecke,
Geschäftsführung Thalia,
Tel.: 040 - 30 207 143
Aktuelles Thalia-Foto:
Auf dieser Website unter:
Presse und Medien -> Bild- und Medienarchiv ->
Die Fachgeschäfte
Weitere Infos:
www.thalia.de
Quelle der obenstehenden Nachricht: www.douglas-holding.de
Übrigens, wenn man thalia.de eingibt, landet man auf der Homepage von Buch.de. Das war vor einer Woche noch anders.
Merkwürdig finde ich auch, dass der Name Buch.de in der Unternehmensmeldung überhaupt nicht erwähnt wird...
ipo.trader
PS: Ob man hier Antworten bekommt?
Ansprechpartner:
Jürgen Könnecke,
Geschäftsführung Thalia,
Tel.: 040 - 30 207 143
Übrigens, wenn man thalia.de eingibt, landet man auf der Homepage von Buch.de. Das war vor einer Woche noch anders.
Merkwürdig finde ich auch, dass der Name Buch.de in der Unternehmensmeldung überhaupt nicht erwähnt wird...
ipo.trader
PS: Ob man hier Antworten bekommt?
Ansprechpartner:
Jürgen Könnecke,
Geschäftsführung Thalia,
Tel.: 040 - 30 207 143
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