Rechtspopulisten - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.05.02 11:07:57 von
neuester Beitrag 14.05.02 21:14:13 von
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ID: 585.019
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Seit wann geistert dieses Wort eigentlich durch den deutschsprachigen Raum? Hieß das früher nicht mal Rechtsextremer? Ist "Rechtspopulist" ein Euphemismus für Rechtsradikaler? Und gibt es auch "Linkspopulisten"? Wenn ja, warum ist mir diese Wortschöpfung noch nie begegnet?
das haben die sich von der börse abgeschaut,wie
"gewinnwarnung" .
"gewinnwarnung" .
Man kann den Stoiber doch nicht rechtsradikal nennen.
Da sagt man lieber Rectspopulist.
Da sagt man lieber Rectspopulist.
Meines Erachtens sieht die Sprachregelung etwa so aus:
Rechtsradikale - sind Leute von der NPD oder schlimmer
Rechtsextreme - sind Republikaner und DVU
Rechtspopulisten - sind Leute der rechten Parteien, wie CSU und FDP, die populäre Meinungen zum Ärger der herrschenden Klasse aufgreifen
ebenso:
Linkspopulisten - Leute der PDS und SPD, siehe Rechtspopulisten
Gegen die PDS wurde schon oft der Vorwurf des Linkspopulismus erhoben. Auch Schröder wurde schon öfters des Populismus beschuldigt, ohne eine Richtung anzugeben.
Rechtsradikale - sind Leute von der NPD oder schlimmer
Rechtsextreme - sind Republikaner und DVU
Rechtspopulisten - sind Leute der rechten Parteien, wie CSU und FDP, die populäre Meinungen zum Ärger der herrschenden Klasse aufgreifen
ebenso:
Linkspopulisten - Leute der PDS und SPD, siehe Rechtspopulisten
Gegen die PDS wurde schon oft der Vorwurf des Linkspopulismus erhoben. Auch Schröder wurde schon öfters des Populismus beschuldigt, ohne eine Richtung anzugeben.
Linkspopulisten gibt es nicht, weil links nicht
die vox populi ist.
Vereinfacht ausgedrückt:
Ein Rechtspopulist redet dem Volk nach dem Mund.
Wobei die Frage berechtigt ist, was daran eigentlich
schlimm ist. Schließlich sollte Volkes Meinung in
der Politik doch berücksichtigt werden. Gell?!
Ein Linker will nur SEINE Meinung durchsetzen
(Umerziehungssyndrom). Notfalls auch GEGEN das Volk,
aber natürlich nur zu dessem Besten.
Noch einfacher ausgedrückt:
Verarscht wird`s Volk von beiden. Von den einen mehr,
von den anderen weniger.
die vox populi ist.
Vereinfacht ausgedrückt:
Ein Rechtspopulist redet dem Volk nach dem Mund.
Wobei die Frage berechtigt ist, was daran eigentlich
schlimm ist. Schließlich sollte Volkes Meinung in
der Politik doch berücksichtigt werden. Gell?!
Ein Linker will nur SEINE Meinung durchsetzen
(Umerziehungssyndrom). Notfalls auch GEGEN das Volk,
aber natürlich nur zu dessem Besten.
Noch einfacher ausgedrückt:
Verarscht wird`s Volk von beiden. Von den einen mehr,
von den anderen weniger.
Dann war Hitler auch ein Rechtspopulist? Oder dürfen Rechtspopulisten keine Demagogen sein? Muß des Volkes Wille schon von anderen Brandstiftern zurechtgezimmert worden sein, damit Rechtspopulisten die politische Bühne betreten können?
Bei den ganzen Internet-Lexika gibt es das Wort "Rechtspopulisten" nicht, ich habe jedenfalls keines gefunden, wo der Begriff erläutert wird. Populist ist klar. Rechts auch. Dann ist das wohl Sache der persönlichen politischen Toleranz, ob ein Rechtspopulist auch ein Rechtsextremer ist.
Bei den ganzen Internet-Lexika gibt es das Wort "Rechtspopulisten" nicht, ich habe jedenfalls keines gefunden, wo der Begriff erläutert wird. Populist ist klar. Rechts auch. Dann ist das wohl Sache der persönlichen politischen Toleranz, ob ein Rechtspopulist auch ein Rechtsextremer ist.
Es kann nicht Aufgabe eines Politikers sein, die öffentliche Meinung abzuklopfen und dann das Populäre zu tun.
Seine Aufgabe ist es, das Richtige zu tun und es populär zu machen.
(Walter Scheel)
Kurz und treffend. Scheint aber so manchen intellektuell zu überfordern.
Seine Aufgabe ist es, das Richtige zu tun und es populär zu machen.
(Walter Scheel)
Kurz und treffend. Scheint aber so manchen intellektuell zu überfordern.
Das Wort "Linkspopulist" existiert in der total linkslastigen
deutschen Medienlandschaft einfach nicht, da links in
den deutschen Medien positiv besetzt ist und alles was rechts
ist , ist schlecht und zu verurteilen !! Die Kombination von
Links und Populist kann es daher nach Auffassung der meisten
Medienleute einfach nicht geben, weil einfach nicht sein
kann, was nicht sein darf !!! Die Worte Rechtspopulist, Ausländerfeinde, Rechtsextreme usw. sind einfach Schimpfworte für Politiker, die halt nicht in unserer demokratischen Gesellschaftsordnung erwünscht sind !!!
deutschen Medienlandschaft einfach nicht, da links in
den deutschen Medien positiv besetzt ist und alles was rechts
ist , ist schlecht und zu verurteilen !! Die Kombination von
Links und Populist kann es daher nach Auffassung der meisten
Medienleute einfach nicht geben, weil einfach nicht sein
kann, was nicht sein darf !!! Die Worte Rechtspopulist, Ausländerfeinde, Rechtsextreme usw. sind einfach Schimpfworte für Politiker, die halt nicht in unserer demokratischen Gesellschaftsordnung erwünscht sind !!!
Ja, ja der Scheel.
Man kann das aber auch so übersetzen:
Die Politiker scheren sich einen Dreck um Volkes
Meinung. Sie ziehen das durch, was SIE für richtig
halten bzw. was IHNEN nutzt. Und dann wird das Volk
belogen, dass sich die Balken biegen!
Generell halten wohl alle Politiker das Volk für dumm
und unfähig zu erkennen, was richtig ist. Damit
mögen sie sogar recht haben. Aber wer sagt denn,
dass die Politiker, wissen, was richtig ist?
Ausgerechnet die Politiker, die vom Volk
doch völlig entrückt sind und gar nicht wissen (wollen),
was "unten" Sache ist.
Ein Parade-Beispiel für diese Art der Politik ist
die Umerziehungs-Partei der Grünen.
Man kann das aber auch so übersetzen:
Die Politiker scheren sich einen Dreck um Volkes
Meinung. Sie ziehen das durch, was SIE für richtig
halten bzw. was IHNEN nutzt. Und dann wird das Volk
belogen, dass sich die Balken biegen!
Generell halten wohl alle Politiker das Volk für dumm
und unfähig zu erkennen, was richtig ist. Damit
mögen sie sogar recht haben. Aber wer sagt denn,
dass die Politiker, wissen, was richtig ist?
Ausgerechnet die Politiker, die vom Volk
doch völlig entrückt sind und gar nicht wissen (wollen),
was "unten" Sache ist.
Ein Parade-Beispiel für diese Art der Politik ist
die Umerziehungs-Partei der Grünen.
Eines haben die meist links angehauchten „Gutmenschen“ gemeinsam: Stark im Schlagen gegen Rechte, dabei meistens unter den Gürtel; weinerlich, wenn diese gewaltlos mit dem Stimmzettel zurückschlagen. Nach dem , in sogenannten Fachkreisen belächelten triumphalen Ergebnis von Le Pen im ersten Wahlgang der Präsidentschaftswahlen herrschte bei den etablierten Parteien Heulen und Zähneklappern. Flugs gaben linke Politiker und Meinungsmacher die Parole heraus, lieber einen Gauner wie Chirac wählen, als einen Faschisten wie Le Pen.
Le Pen aber ist weder Gauner noch Faschist, Chirac aber nach Meinung vieler Franzosen ein Gauner. Dabei kommt man an der Feststellung nicht herum, dass es auch unter Faschisten viele ehrenwerte Leute gab.
Und wie reagierten die deutschen Medien auf den rechten Erdrutsch in Frankreich? Mit jener dümmlich-überheblichen Arroganz, die typisch für die Mehrzahl der deutschen Meinungsmacher ist. Spießer und kleine, ängstliche Leute minderer Intelligenz seien es gewesen, die Le Pen gewählt hätten. Sie beleidigen damit auch die französischen Arbeiter, die mehrheitlich für Le Pen gestimmt hatten. Diese Arbeiter haben erkannt, dass die Sozialisten, wie übrigens auch die deutschen Sozialdemokraten, längst aufgehört haben, eine Arbeiterpartei zu sein. Man möge mir die Wortwahl nachsehen: Woher nehmen diese gut bezahlten, abseits von Problemgebieten wohnenden, sich elitär gebenden medialen A-Löcher eigentlich das Recht her, 20 Prozent eines Volkes als Deppen zu behandeln? Sie wissen nicht, wie es in den von arabischen, türkischen und schwarzafrikanischen Zuwanderern beherrschten Vierteln in Paris, Marseille, Straßburg usw. aussieht, wo bei Konflikten selbst die Polizei sich kaum noch hinein traut
Le Pen aber ist weder Gauner noch Faschist, Chirac aber nach Meinung vieler Franzosen ein Gauner. Dabei kommt man an der Feststellung nicht herum, dass es auch unter Faschisten viele ehrenwerte Leute gab.
Und wie reagierten die deutschen Medien auf den rechten Erdrutsch in Frankreich? Mit jener dümmlich-überheblichen Arroganz, die typisch für die Mehrzahl der deutschen Meinungsmacher ist. Spießer und kleine, ängstliche Leute minderer Intelligenz seien es gewesen, die Le Pen gewählt hätten. Sie beleidigen damit auch die französischen Arbeiter, die mehrheitlich für Le Pen gestimmt hatten. Diese Arbeiter haben erkannt, dass die Sozialisten, wie übrigens auch die deutschen Sozialdemokraten, längst aufgehört haben, eine Arbeiterpartei zu sein. Man möge mir die Wortwahl nachsehen: Woher nehmen diese gut bezahlten, abseits von Problemgebieten wohnenden, sich elitär gebenden medialen A-Löcher eigentlich das Recht her, 20 Prozent eines Volkes als Deppen zu behandeln? Sie wissen nicht, wie es in den von arabischen, türkischen und schwarzafrikanischen Zuwanderern beherrschten Vierteln in Paris, Marseille, Straßburg usw. aussieht, wo bei Konflikten selbst die Polizei sich kaum noch hinein traut
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