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    Wenn es meistens schnell hochgeht,dann geht es meistens noch schneller runter!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.05.02 17:41:02 von
    neuester Beitrag 09.05.02 19:13:47 von
    Beiträge: 15
    ID: 585.097
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      schrieb am 09.05.02 17:41:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      Aufpassen-Nemax testet die 700 wenn nicht gar die 600Pkt.
      Denn Cisco heilt nicht alles!!
      Avatar
      schrieb am 09.05.02 17:45:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      ich hoffe es.
      Avatar
      schrieb am 09.05.02 17:45:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      Falls ihr es noch nicht wißt: In USA ist Land unter!!!!!!!




      Washington droht die Zahlungsunfähigkeit

      In diesen Wochen droht den USA die Zahlungsunfähigkeit, wenn die Gesamtverschuldung der öffentlichen Hand an die gesetzlich festgelegte Obergrenze von 5950 Mrd. $ stößt. Die Regierung von Präsident George W. Bush appelliert daher an das Parlament, die erlaubte Schuldenmarke zu erhöhen.

      Andernfalls droht die Gefahr, dass die öffentliche Hand ihren finanziellen Verpflichtungen gegenüber den Besitzern staatlicher Anleihen nicht mehr nachkommen kann.

      "Ende Juni ist wirklich das Ende der Party erreicht. Danach gibt es nichts mehr", warnte der Staatssekretär im Finanzministerium, Peter Fisher, kürzlich in einem Interview.

      Das Problem wurde bisher von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen. Die steigende Schuldenlast ist das Ergebnis mehrerer Faktoren: Auf der Einnahmenseite sind die steuerlichen Erträge hinter den Erwartungen zurückgeblieben, gleichzeitig stiegen jedoch die öffentlichen Ausgaben infolge des neuen Konjunkturpakets sowie des aufgestockten Militäretats und der zusätzlichen Mittel für die innere Sicherheit kräftig an. Der Rückgang des Steueraufkommens ist wiederum das Resultat der im letzten Juni verabschiedeten Einkommenssteuerreform und eine Folge der Rezession.

      Bisher hatte sich die Regierung mit einer Reihe von kreativen Tricks über die Runden gerettet, um nicht an das offizielle Schuldenlimit zu stoßen. Sie setzte dabei auf eine Verbesserung der Kassenlage nach dem Steuerstichtag am 15. April, der üblicherweise zu einem kräftigen saisonalen Zuwachs der Einkommenssteuererträge führt. Das Finanzministerium hatte für das zweite Quartal des Jahres sogar einen Schuldenabbau von rund 89 Mrd. $ geplant. Die Erträge blieben jedoch um etwa 50 Mrd. $ hinter den Erwartungen zurück. Nun wird für das zweite Quartal bereits mit einer Netto-Neuverschuldung von 1 Mrd. $ gerechnet - das wäre die erste geplante Neuverschuldung in einem zweiten Quartal seit 1995.

      Die Zeit drängt

      "Gemäß diesen Projektionen dürfte die Schuldenobergrenze von 5950 Mrd. $ bereits Mitte Mai erreicht werden und danach über dem derzeitigen Limit liegen", erklärte nun das Ministerium. Bereits im Dezember hatte die Regierung das Parlament zum ersten Mal um eine Erhöhung des Limits gebeten - bisher jedoch ohne Erfolg. "Es ist dringend erforderlich, dass vor Ende Juni etwas passiert", warnte Staatssekretär Fisher letzte Woche unter Hinweis darauf, dass am 28. Juni mehr als 60 Mrd. $ an Zinsen für öffentliche Anleihen fällig werden.

      Fünf Monate vor den Kongresswahlen dürften die Demokraten jedoch kaum bereit sein, der Regierung stillschweigend aus ihrer klammen Finanzlage zu retten und damit einen wichtigen innenpolitischen Trumpf aus der Hand zu geben.

      "Mr. Bush genießt auf Grund des Krieges immer noch die hohen Popularitätsraten; die Öffentlichkeit weiß immer noch nicht, wie schlecht die Haushaltslage wirklich ist", so der Harvard-Ökonom Paul Krugman. Zwar ist schon länger klar, dass der US-Haushalt, der in den letzten vier Jahren Überschüsse auswies, im laufenden Fiskaljahr wieder ins Minus rutschen würde. Bisher gingen offizielle Schätzungen jedoch von einem Defizit in Höhe von 80 Mrd. $ aus. Mittlerweile erwarten viele Experten allerdings, dass es 100 Mrd. $ oder mehr betragen könnte. Noch im Jahr 2000 war ein sattes Plus von 236 Mrd. $ erwirtschaftet worden.

      Krugman spricht bereits von einer "Steuerkatastrophe". "Sogar eine dramatische wirtschaftliche Erholung wäre nicht genug, um uns wieder in den schwarzen Bereich zurückzubringen", warnte der Harvard-Ökonom unter Hinweis auf die in den nächsten Jahren geplanten weiteren Steuersenkungen und die massive Aufstockung des Verteidigungsetats.

      Quelle: http://ftd.de/pw/in/1014399073694.html?nv=hpm

      US-Nachrichtenseiten: http://www.usa-pool.com
      Avatar
      schrieb am 09.05.02 17:49:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      ja, meistens!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.05.02 17:55:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      runter mit dem Mist! :D

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      Avatar
      schrieb am 09.05.02 17:58:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      werden die firmengewinne jetzt nach den staathaushalt bewertet...upps dann muesste der dax ja bei 500 punkten sein
      Avatar
      schrieb am 09.05.02 18:01:09
      Beitrag Nr. 7 ()
      Schlagwort des Jahres wird: Proforma!!
      In etwa Proforma-Gewinn oder Proforma-Pleite!
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.05.02 18:04:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ihr tut alle so als ob keiner einen Verlust gemacht hatt!
      Langsam sollte es doch wieder nach oben gehen!
      Es reicht!

      Wollt ihr immer noch "billiger" kaufen??
      und wenn "ihr" billig gekauft habt solls dann steigen?
      oder schreien dann die nächsten runter mit dem Mist?

      Ich hab auch noch Kohle zum kaufen, aber lieber kaufe ich teuerer und es geht auch mal wieder hoch!

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 09.05.02 18:05:42
      Beitrag Nr. 9 ()
      @kastor

      KEiner will DEBT BLOATED PIGS billig kaufen. Wir wollen die nur Richtung ZERO shorten.Das ist ein Spass.

      Guck dir mal ADLAE,CHTR und NXTL an.Das sind Schweine! :D
      Avatar
      schrieb am 09.05.02 18:06:56
      Beitrag Nr. 10 ()
      hallo oswald11,

      hast du deine geiger verkauft ? :D
      war immer so `ne schöne musi zu dax und nemax.

      grüße zum vatertag :)
      michaoj
      Avatar
      schrieb am 09.05.02 18:09:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      @michaoj: Habe meine Geiger ausgeliehen für Neuverfilmung"Untergang der Titanic"
      Ebenfalls Grüße
      Os.
      Ein herrlicher Tag heute
      Avatar
      schrieb am 09.05.02 18:11:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      ja, ein wunderschöner tag.

      wenn du wissen willst, wie mir`s geht,
      dann glaube mir, es geht mir gut, sehr gut. ;)

      wünsche dir erfolge.
      michaoj
      Avatar
      schrieb am 09.05.02 18:41:01
      Beitrag Nr. 13 ()
      Der Ausverkauf in USA ist in vollem Gange!!!
      Wie gewonnen so zerronnen!!
      Fast wie im Casino!
      Avatar
      schrieb am 09.05.02 18:47:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      Momentan dreht die scheiße wieder!

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 09.05.02 19:13:47
      Beitrag Nr. 15 ()
      Der Computer-Riese IBM wird noch in diesem Monat Stellenkürzungen in den USA vornehmen. Das berichtet zumindest die Nachrichtenagentur Dow Jones. Genaue Zahlen seien nicht bekannt, heißt es, doch sollen offenbar etwas weniger als 10 Prozent der amerikanischen IBM-Mitarbeiter entlassen werden. Vom Unternehmen selbst gab es keine Stellungnahme.

      Für die Analysten von SoundView käme eine solche Maßnahmen nicht überraschend. Sie gehen zwar von deutlich weniger als 10 Prozent aus, könnten sich aber vorstellen, dass die Stellenstreichungen in den Bereichen Consulting und System-Integration vorgenommen werden. Gerade dort hätten die Geschäfte sich nicht zufrieden stellend entwickelt.

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      IBM hat, wie die Konkurrenz auch – unter der schwachen Wirtschaftslage und der geringen Investitionsneigung des Unternehmenssektors gelitten. Im vergangenen Monat hat der Konzern zum ersten Mal seit zehn Jahren eine Gewinnwarnung heraus gebracht – erst die dritte überhaupt. Etwas später hatte das Wall Street Journal berichtet, dass der neue IBM-Chef Samuel Palmisano in einer Rede vor Angestellten einen düsteren Geschäfts-Ausblick gegeben habe. Palmisano habe zudem angekündigt, dass der auch Big Blue genannte Konzern einige Geschäftsbereiche werde „zurückfahren“ müssen.

      Bisher ist es IBM gelungen auch während des wirtschaftlichen Abschwungs Massenentlassungen zu vermeiden. Weltweit sind derzeit 318.000 Mitarbeiter für das Unternehmen tätig. Im vergangenen Jahr waren es noch 316.000.

      Autor: Björn Junker (© wallstreet:online AG),19:11 09.05.2002


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