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    US-Kapitalismus am ENDE !! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.05.02 15:58:14 von
    neuester Beitrag 23.07.02 22:26:04 von
    Beiträge: 32
    ID: 585.677
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      Avatar
      schrieb am 12.05.02 15:58:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      Langsam kommt immer mehr ans Tageslicht; "ES ist ETWAS schrecklich VERROTTET"!

      Märkte fallen trotz 40-Jahreszinstief;
      KGV`s hoch wie fast nie;
      Vertrauen total zerstört;
      etc etc.

      http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,195693,00.html
      Avatar
      schrieb am 12.05.02 16:02:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      Nö,dauert noch etwa 50 Jahre.
      Avatar
      schrieb am 12.05.02 16:05:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich schätze 20 !
      Öl wird in diesem Zeitraum ein grosses Problem werden und den Todesstoss setzen.

      Zitat des Artikels:
      "Amerika steckt mitten in einer peinlichen Selbstbefragung, und dabei geht es längst nicht mehr nur um das Fehlverhalten einzelner Wirtschaftsführer oder Firmen. Das Vertrauen in das System selbst ist erschüttert und, was vielleicht noch schwerer wiegt, in seine Institutionen."
      Avatar
      schrieb am 12.05.02 16:13:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      @Orgasmotron weniger das Öl, mehr das japanische Finanzsystem, der irrsinnig hohe Verschuldungsgrad, die fast-0-Zinspolitik und
      eine schrumpfende Wirtschaft zeigen auf, wie das ganze in einem Knall zuende gehen könnte. Steigende Rohstoffpreise sind da nur
      Vorläufer und ziehen noch ganz andere seltsame Auswüchse mit sich. Ich denke da an einen prosperierenden Goldpreis.
      Avatar
      schrieb am 12.05.02 16:41:18
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ reinhaar

      Tja, mit Gold ist das so eine Sache - wurde uns nicht währende der vergangenen 20 Jahre eingebleut das man Gold vergessen kann - Aktien muss man haben als moderner Mensch !! :laugh:
      Ich altmodischer Mensch kauf immernoch gerne die schnuckeligen Goldmarkstückchen aus Kaiserszeit.......gefallen mir einfach ;)

      Bei Japan bin ich nicht im klaren - weil man keine verlässlichen Infos zur wahren Lage dort bekommt.
      Bemerkenswert das die Japaner offenbar in Gold gehen..

      Öl wird trotzdem das auslösende Moment für den Zusammenbruch. Weil der wirtschaftsaufschwung in China immense Mengen Öl aufsaugt - und die USA (heute 2.grösster Erdölproduzent nach Saudi-A.) in ca. 10 Jahren ihre kompletten Ölreserven gefördert hat (laut Studie von BP).
      Da fahren 2 Züge aufeinander zu.....

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      Avatar
      schrieb am 12.05.02 16:58:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die nehmen sich das Öl einfach mit Gewalt.
      Da können die Chinesen nur zuschauen.
      Avatar
      schrieb am 12.05.02 16:58:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      orgasmatron...du bist wie immer schlecht oder nicht informiert....das oel ist es nicht und wird es auch nicht werden...weisst du wieviel oel die usa und kanada unter ihre erde haben.....wenn du sagst es ist moralisch nicht i.o erst das andere oel zu verbrauchen und wenn das knapp wird das eigene zu nehmen...dann wuerden sogar wir auf ein nenner kommen
      Avatar
      schrieb am 12.05.02 17:26:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ newark

      Klar werden sie versuchen sich das Öl mit Gewalt zu holen.
      Allerdings ist China nicht irgendwer - und die US-Wirtschaft wird in einem Jahrzehnt massiv von exporten an China abhängen - China hat also auch möglichkeiten (von A-Waffen ganz abgesehen).
      Saudi-Arabien ist ein ganz anderes Problem.

      @ revers

      Wieviel Erdöl die USA und Canada unter der Erde haben ??
      Die in der Welt erschienene Studie von BP besagt, das die USA alle vorkommen in 10 Jahren - bei aufrechterhaltung der jetzigen Fördermenge - verbraucht haben. Ich geh mal davon aus das wissen was sie sagen. Wenn du dann bedenkst das im Moment ca. 50% des Ölverbrauchs der USA eben aus diesen eigenen Quellen bedient werden.......wären die in 10 Jahren in einer schwierigen lage - und höchst abhängig.
      Also, da passt jetzt die arabische Welt genau ins Feindbild ;) Man muss schliesslich vorausdenken ;)
      Avatar
      schrieb am 12.05.02 22:48:37
      Beitrag Nr. 9 ()


      Die USA habe sich zu hoch verschuldet, Zinszahlungen werden zum Problem und "Ende Juni ist wirklich das Ende der Party erreicht. Danach gibt es nichts mehr", warnte der Staatssekretär im Finanzministerium" ... Thread: USA im Juni 2002 zahlungsunfähig (Financial Times)
      Avatar
      schrieb am 13.05.02 00:16:53
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ big-apple

      na das werden sie schon nochmal hinbiegen die guys.
      Wird dem Senat letzlich nicht viel anderes übrig bleiben
      und der Schuldenerhöhung zuzustimmen.

      Was mir mehr Sorge bereitet ist die Lage der Aktienmärkte (im hinblick auf ausbleibende Auslandgelder an Wallstreet) und die Entwicklung in Südamerika (scheint so als ob die Argentinienkrise nun doch nach Brasilien übergreift - was schwere folgen für die US-Banken hätte).
      Ausserdem sollte man das zerstörte Vertrauen der Anleger (Enron etc.) nicht unterschätzen.

      Etwas Gold kann tatsächlich nicht schaden.

      Möglicherweise haben die USA schwerwiegendere Probleme als es nach aussen den Anschein hat.
      Avatar
      schrieb am 13.05.02 01:15:24
      Beitrag Nr. 11 ()
      Population below poverty line:
      China.....10%
      USA.......12.7%



      http://www.cia.gov/cia/publications/factbook/

      :D
      Avatar
      schrieb am 13.05.02 01:47:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      zu #1
      rotfront genosse orgasmatron,
      solange es die usa gibt , wird`s den us-kapitalismus geben.
      bei deinen ganzen "prognosen" über die zukunft lässt du technologische entwicklungen komplett ausseracht. technologie verändert u. beschleunigt grundsätzlich wirtschaftliche u. gesellschaftliche entwicklungen. und ich meine jetzt nicht high-tech ala dotcom-bubble. da du ja deinen marx gelesen hast, ist dir der einfluss neuer technologien auf die wirtschaft u. gesellschaft bekannt, stichwort: 18./19. jhr. dampfmaschine, elektrisch strom usw.
      das einzigste was richtig ist ist, in 20 oder 50 jahren wird die welt anders aussehen - aber das war schon immer so ...

      und was das gelbe schwermetall betriff, abgesehen von den anwendungen in technischen bereichen und der schmuckindustrie, allzuviel kannst du mit dem zeug nicht anfangen. du kannst es natürlich horten und dich am güldenen schein erfreuen. eine ganze latte von zentral-banken (z.b. schweiz) wartet übrigens schon länger nur darauf im steigenden goldmarkt ihre bestände erheblich zu reduzieren. die haben also ein massives interesse daran, das der kurs in den nächsten 12 monaten steigt. russland hält auch noch einiges an edelmetall für die "bedürftigen" märkte und sicherheitsbewusste "investoren" bereit u. kann jederzeit die förderung noch ein wenig pushen. no panic - einen goldmangel gibt`s z.zt. nicht, höchstens simpelste manipulation des marktes - also alles wie gehabt.
      das soll dich natürlich nicht davon abhalten mit dem zeug ganz erzkapitalistsich zu zocken.
      Avatar
      schrieb am 13.05.02 02:04:53
      Beitrag Nr. 13 ()
      @exit
      tja, was das Gold betrifft, stimme ich dir zu.
      allein die Tatsache, daß Gold zur Zeit in aller Munde ist, sollte uns zu denken geben.

      knallharter Gruß bD.
      Avatar
      schrieb am 13.05.02 08:46:53
      Beitrag Nr. 14 ()
      @exit4me, dass mit den Chancen durch neue Technologien sehe ich auch so. Trotzdem sieht es meiner Meinung nach so aus, dass in den letzen 10 Jahren zu hoch gepockert wurde, auch was die Wetten auf die Zukunft angeht. Das"Neue" wird wohl nicht nahtlos an das "Alte" anknüpfen. Das Loch dazwischen bedeutet Weltwirtschaftkrise.

      Auf diese Krise bereiten sich die Amis vor, indem z.B. "Einfluss" in den Ölföderregioenen nehem.
      Zusammen mit all den anderen Krisenherden entsteht möglicherweise eine gefährliche Mischung mit Engpässen und intenationalen Verteilungskämpfen.

      Die Gefahr wächst mit jedem Jahr, indem nachhaltige Entwicklungen und Methoden nicht Fuß fassen - wobei Bush das Rad der Entwicklung zur Zeit durch zu starken Koservativisums (z.B. Steigerung des Ölverbrauchs statt regenerative Energien)noch verlangsamt.

      Die alten Wirtschaftsbosse (Enron, Öl-Konnektion etc.) überreizen ihr Blatt auf Kosten der nächsten Generation!
      Avatar
      schrieb am 13.05.02 08:57:13
      Beitrag Nr. 15 ()
      Es gibt aber auch ein Lichtblick !

      Nicht alle Amis sind Bush Anhänger ( Dümmster Präsident aller Zeiten IQ <=90 !!)

      Es gibt sie die Energie Revolution in den USA die Demokraten haben die Oel Pläne Bushs im mit Ihrer Senats Mehrheit durchkreuzt und setzen auf "Manhatten II" das gigantischste Energie Wirtschaftsprogramm seit dem Bau der Atombombe ( Kernkraftwerke )

      Die Solare Wasserstoffwirtschaft wird der Welt Frieden und Wohlstand bringen bis in alle Ewigkeit ( Brenndauer Sonne!)

      Wir brauchen nur noch einen legitimen Präsidenten : z.B. Al Gore ! IQ >150 !!

      http://www.ch2bc.org/indexh.htm
      Avatar
      schrieb am 13.05.02 10:02:41
      Beitrag Nr. 16 ()
      @Orgasmotron diese Debatte um das Öl gefällt mir überhaupt nicht, da diese Argumentation von der
      eigentlichen Problematik stark abweicht. Ich bin der Überzeugung, daß alle westlichen Länder(+Japan)
      in Schuldenfalle sitzen und ein Entrinnen eigentlich unmöglich ist. Das Öl ist da nur eine Art Attraktor.

      Und wenn meine These stimmig wäre, dann gehen wir die nächsten Jahre durch ein "Tränental", dessen Ausweg nur
      eine starke Inflation wäre. Was aber am Ende stünde, weiß kein Mensch. Auch die Ableitung sämtlicher derzeitigen Probleme
      auf den 11. September ist nicht wahrheitsgetreu.

      Tatsache ist, daß wir uns in einer starken Rezession befinden, und uns weiter verschuldeten, just zu einem Zeitpunkt, indem
      wir eigentlich in der Lage waren, Schulden abzubauen(1993-2000). Die großen Technologieunternehmen aber machten genau das Gegenteil
      und bezahlten irrsinnige Summen für Zukäufe, die Regierungen sämtlicher westl. Länder verschuldeten sich ebenso immer
      mehr. Japanischen Banken wären längst pleite, wenn nicht der Staat stützend eingreifen würde.

      Also, wie soll das weitergehen?
      Avatar
      schrieb am 13.05.02 11:51:12
      Beitrag Nr. 17 ()
      @reinhar: Das weiß niemand - aber alle hoffen, dass es schon irgendwie weitergeht. Um bei Begriffen aus der Chaostheorie zu bleiben (Attraktor). Wie befinden uns in der Nähe eines Bifurkationspunktes!
      Avatar
      schrieb am 13.05.02 12:05:03
      Beitrag Nr. 18 ()
      eyyy@@@elmarion!!! Kennst Dich damit etwa aus?!-Die Kante zum Kippen!!!
      Avatar
      schrieb am 13.05.02 13:14:03
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ich vermisse hier etwas ganz Wichtiges. Die Immobilienpreise.

      Das Kartenhaus USA stürzt zusammen, sobald die Immoblienpreise nach unten gehen und damit die verbundenen Beleihungsgrenzen. Dann wird das ganze auf Pump ausgerichtete US-System im wahrsten Sinne des Wortes abkacken. Und dies ist m.E. nicht eine Dauer von Jahrzehnten, sondern nur von Jahren. Sollte genannte Preise nicht künstlich hochgehalten werden, könnte es noch verdammt lustig werden.

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 13.05.02 13:37:49
      Beitrag Nr. 20 ()
      richtig, Matthias! -Und die Grundstückspreise in den Ballungszentren...hab ich vergessen.
      Avatar
      schrieb am 13.05.02 13:49:22
      Beitrag Nr. 21 ()
      Und, kauft die Fed schon Aktien?
      Avatar
      schrieb am 13.05.02 14:00:26
      Beitrag Nr. 22 ()
      Meinst, daß die FED die wertlosen Nasdaq-Papierln fressen? Ich glaube kaum!
      Die langen sich doch ans Hirn und zeigen den Anlegern den Vogel. Eher Papierl
      von General Elecrtic das könnte schon sein....oder habe Die´s nicht längst getan?
      Wieso eigentlich idt der DOW immer noch so hoch?
      Avatar
      schrieb am 13.05.02 14:30:55
      Beitrag Nr. 23 ()
      zu #14
      manche verwechseln technologische entwicklungen und technologische quantensprünge mit der existenz und dem aktuellen börsenkurs von firmen. das sollte man schon fein unterscheiden, speziell wenn man im technologiebereich investiert.

      die ganze diskussion ums öl greift zu kurz. ich werde dir jetzt mal was prognostizieren:
      die erste wirklich flächendeckende wasserstoff-wirtschaft wird`s in den "bösen" usa geben. und das ganz einfach aus handfesten wirtschaftlichen gründen. und rate mal wer da investieren wird - richtig, die öl- u. energie-multis.
      voraussetzung dafür ist billiger strom. wasserkraft, kernspaltung, thermo- u. gezeitenkraftwerke u. zukünftig kernfusion. zu allen zeiten und in allen zivilisationen war
      letztendlich die verfügbarkeit und der preis für energie der entscheidende faktor für wirtschaftlichen aufstieg und erfolg. auch in absurdistan germany wird man diese lektion irgendwann lernen.

      zu #15
      genosse m_b_s, al gore ist ein fall für die politische mülltonne. vergiss den typen - die 90-zigern mit blow-job billy sind vorbei. ist vielleicht noch nicht bei dir angekommen. übrigens, rasen für die rente ist weiterhin anwärter number one für politischen u. wirtschaftlichen schwachsinn!
      Avatar
      schrieb am 13.05.02 15:07:57
      Beitrag Nr. 24 ()
      @ reinhar

      Es ist sicher wahr das wir ein Schuldenproblem/falle haben.
      Was nurz u erstaunlich dabei ist, ist das es im Volk kaum jemand weiss. Frag mal die Leute auf der Strasse nach den Schulden der BRD ! min.80% haben keinen blasser Schimmer wo sich die Verschuldung bewegt............†

      @ exit

      gut denkbar das die USA die erste funktionierende Wasserstoffindustrie haben werden. Aber das müsste BALD beginnen. Es ist schliesslich nicht nur das Problem der Verknappung von Erdöl (auf sicht von 100 Jahren) sondern das Problem (würden alle fossilen Brennstoffe bis 2100 verbrannt werden) das problem des CO²-Ausstosses.
      China und Indien dürften in 25 Jahren mehr CO² produzieren als der Rest der Welt zusammen......
      Avatar
      schrieb am 13.05.02 15:25:29
      Beitrag Nr. 25 ()
      Ich schreib die Zahl mal in DM, damits erschreckender aussieht:
      2.500.000.000.000,- sieht doch gut aus. Oder besser: ca. 35.000,-DM
      pro NASE!

      aber auch die Schulden der Telekom können sich sehen lassen. 1.800,--DM pro Nase.

      oder die Schulden der Bundseländer, oder der Hauptstadt Berlin, oder großer Städte..wie z.B. München oder Frankfurt..

      aber auch die Rentenversicherung oder die Krankenkassen (allen voran die AOK) können sich sehen lassen, weil eigentlich am Ende.

      ein paar Banken kämpfen ums Überleben..(bin mal gespannt, wann diese Blase platzt...

      aber auch die Beamten vermehren sich wie die Karnickel.

      nächsten wird wohl zum Penisonistenabschießen geblasen...(jeder der ne Zielvorrichtung auf der Kühlerhaube hat).....weil unfinanzierbar...

      wie soll das nur weitergehen???
      Avatar
      schrieb am 13.05.02 15:45:30
      Beitrag Nr. 26 ()
      zu #24
      genosse orgasmatron, was china + indien betrifft, hast du natürlich recht. das problem ist nur, bei den bevölkerungszahlen u. dem immer noch anhaltenden bevölkerungswachstum kann man z.zt. schlecht irgendwelche entwicklungen ala westen modellieren u. prognostizieren kann. das einzigste was sagen kann, es kann u. wird "ungeahnte" ausmasse haben. und das meine ich nicht positiv wie du dir bestimmt denken kannst.
      Avatar
      schrieb am 13.05.02 19:35:27
      Beitrag Nr. 27 ()
      @all: time will tell!

      Wenn ich als kosmischer Analyst den Zustand der Planeten checken müßte, würde ich mir jedenfalls Sorgen machen.

      Was hier los ist, wenn es das alles nicht gäbe, von Kursziel dausend über Formel 1 bis hin zu Selbstmordattentätern und dem "shareholder-Value", man könnte sich das nicht ausdenken!

      Wir sind schon ein lustiger, fatalistischer Haufen!


      Rating:
      Planet earth - für konservative Anleger: strong sell!

      Da aber eine kleine Chance als "turn-arround-kanditat" besteht, für hoch-spekulative Anleger: strong buy

      Risiko-chance-Verhältnis 5:1
      Avatar
      schrieb am 15.05.02 15:37:27
      Beitrag Nr. 28 ()
      @Newark #11:

      Totaler Blödsinn. Du weißt hoffentlich, warum.
      Avatar
      schrieb am 15.05.02 18:07:17
      Beitrag Nr. 29 ()
      @ rainer

      Du bist ein ziemliches Grossmaul.
      Überall stänkerst du rum ohne inhaltlich und sachlich mal
      was beizutragen. Prolet.
      Avatar
      schrieb am 16.05.02 09:51:16
      Beitrag Nr. 30 ()
      @orga:

      Du weißt also auch nicht, was die "poverty line" bedeutet? Schade. Nur mal als Anregung: Sind die "Armen" in den USA genau so "arm" wie die "Armen" in China?

      Hast Du wenigstens inzwischen den Unterschied zwischen der Verschuldung eines Volkes / Gemeinwesens und der Staatsverschuldung begriffen? Oder behauptest Du immer noch, dass es Schulden ohne Gläubiger gibt?
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 19:08:45
      Beitrag Nr. 31 ()
      Ja, nachdem was wir wieder gesehen haben, muss ich es bekräftigen: US_KAPITALISMUS IST AM ENDE !!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 23.07.02 22:26:04
      Beitrag Nr. 32 ()
      Das Bild wird immer klarer !!


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