Cargolifter heute schon -10% - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.05.02 18:32:48 von
neuester Beitrag 13.05.02 19:32:45 von
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ID: 585.703
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Das Schlachten hat begonnen!
Wenn Du schon solche Behauptungen hier aufstellst,
dann gib wenigstens den Link mit an!!!
http://quotecenter.ls-d.de/lang/index.cfm
WKN 540261
Name CARGOLIFTER N
BID 2.25 EUR
ASK 2.49 EUR
Zeit 2002-05-12 18:49:14 Uhr
dann gib wenigstens den Link mit an!!!
http://quotecenter.ls-d.de/lang/index.cfm
WKN 540261
Name CARGOLIFTER N
BID 2.25 EUR
ASK 2.49 EUR
Zeit 2002-05-12 18:49:14 Uhr
Wer dafür den Link nicht kennt sollte Rentenpapiere kaufen
ausserdem ist es keine Behauptung sondern eine Tatsache.
Gute Tradingmöglichkeit für Montag bei Kursen unter 1 Euro
kleine Erholung abwarten und dann vor dem finalen Abschuss
aussteigen.
mfg nem@x
ausserdem ist es keine Behauptung sondern eine Tatsache.
Gute Tradingmöglichkeit für Montag bei Kursen unter 1 Euro
kleine Erholung abwarten und dann vor dem finalen Abschuss
aussteigen.
mfg nem@x
Am Montag sehen wir noch keine Kurse unter 1,-€.
Man kann abertrotzdem schon mal ein paar Kauflimits bis Ultimo verteilen.
PS: Ich glaube wir hatten erst einen Trade unter 2,- €
Man kann abertrotzdem schon mal ein paar Kauflimits bis Ultimo verteilen.
PS: Ich glaube wir hatten erst einen Trade unter 2,- €
Ähm....
mit der Behauptung meinte ich eigentlich
"Das Schlachten hat begonnen!"
Ich bin der Meinung, daß die Kleinanleger schon längst von den Alteigentümern
nach Ablauf der Look-Up-Frist am 30.11.2000 geschlachtet worden sind.
Und wer es da noch nicht kappiert hatte, für den gab es dann ja noch
den 16.1.2002.
mit der Behauptung meinte ich eigentlich
"Das Schlachten hat begonnen!"
Ich bin der Meinung, daß die Kleinanleger schon längst von den Alteigentümern
nach Ablauf der Look-Up-Frist am 30.11.2000 geschlachtet worden sind.
Und wer es da noch nicht kappiert hatte, für den gab es dann ja noch
den 16.1.2002.
die liquiden Mittel sollen bis Monatg reichen, spätestens Dienstag kommt die Insolvenzadhoc raus und wer bisdahin noch nicht ausgestiegen ist, der kann schon mal damit rechnen gut 50% seines Einsatzes gedanklich abzuschreiben........
Bloß 50% ?
Ich denke mal, da? die meisten bisher noch mehr verloren haben.
Die Erstzeichner bei 15,-€ liegen schon mit über 80% in den Miesen.
Ich denke mal, da? die meisten bisher noch mehr verloren haben.
Die Erstzeichner bei 15,-€ liegen schon mit über 80% in den Miesen.
Ich meine die, die erst zu 2,XX eingestiegen sind! Wer zu 15 gekauft hat >nur ein Tipp: Sichert Euch die 2 Euro per Share, mehr werdet Ihr bald für das Papier eh nicht mehr bekommen!
Heute hatten wir schon kurzfristig über 45% Verluste
zu beklagen.
zu beklagen.
Das Nachrichtenmagazin "Focus" hat geschrieben, was viele seit Wochen befürchten. Der Luftschiffbauer Cargolifter steht kurz vor der Pleite. In dieser Situation zeigt das Unternehmen wieder einmal, was ihm seine Aktionäre wert sind.
Am Samstag hieß es, es gebe keinen Kommentar zu den Spekuationen. Am Sonntag mittag kam dann eine dürre Pressemitteilung : "Eine akute Zahlungsunfähigkeit der Gesellschaft wird in den nächsten Tagen nicht eintreten." Am Montag lässt sich eine Firmensprecherin mit den Worten zitieren: "Es ist eher eine Frage von Tagen als von Wochen, wie lange unsere Liquidität gesichert ist".
Warum nicht klipp und klar? Zum Beispiel so: "Die Lage ist ernst. Wenn wir keine finanzielle Unterstützung bekommen, dann müssen wir bis zum Monatsende Insolvenz anmelden." Denn das ist die Realität, die sich aus den dürren Worten herauslesen lässt.
Um Realität hat sich Cargolifter noch nie gescherrt. Der Luftschiffbauer ist großartig im Verkünden von Visonen und Bauen von Luftschlössern. Noch fliegt kein einziges der Luftschiffe. Die Serienproduktion wurde jüngst um ein weiteres Jahr nach hinten verschoben.
Und das Geld wird knapp. Ende Februar waren nur noch knapp 20 Millionen Euro in der Kasse. Pro Monat verbraucht das Unternehmen rund neun Millionen Euro. Rein rechnerisch ist das Geld Mitte Mai aufgebraucht.
Vielen Aktionären reicht es
Das Finanzloch sollten die Aktionäre schließen. Ihnen wurde eine Wandelanleihe im Volumen von 50 Millionen Euro angeboten. Davon wurden lediglich 3,8 Millionen Euro gezeichnet, also ein Tropfen auf dem heißen Stein.
Jetzt bleibt nur noch die staatliche Hilfe
. Doch das Land Brandenburg und der Bund zögern. Brandenburg will nur Geld locker machen, wenn die Gesamt-Finanzierung steht. Und daran hapert es.
Die Leidtragenden werden wieder einmal die Aktionäre sein. Visonen können Kurse kurzfristig beflügeln, doch langfristig zählen nur die Zahlen.
sharper.de
Am Samstag hieß es, es gebe keinen Kommentar zu den Spekuationen. Am Sonntag mittag kam dann eine dürre Pressemitteilung : "Eine akute Zahlungsunfähigkeit der Gesellschaft wird in den nächsten Tagen nicht eintreten." Am Montag lässt sich eine Firmensprecherin mit den Worten zitieren: "Es ist eher eine Frage von Tagen als von Wochen, wie lange unsere Liquidität gesichert ist".
Warum nicht klipp und klar? Zum Beispiel so: "Die Lage ist ernst. Wenn wir keine finanzielle Unterstützung bekommen, dann müssen wir bis zum Monatsende Insolvenz anmelden." Denn das ist die Realität, die sich aus den dürren Worten herauslesen lässt.
Um Realität hat sich Cargolifter noch nie gescherrt. Der Luftschiffbauer ist großartig im Verkünden von Visonen und Bauen von Luftschlössern. Noch fliegt kein einziges der Luftschiffe. Die Serienproduktion wurde jüngst um ein weiteres Jahr nach hinten verschoben.
Und das Geld wird knapp. Ende Februar waren nur noch knapp 20 Millionen Euro in der Kasse. Pro Monat verbraucht das Unternehmen rund neun Millionen Euro. Rein rechnerisch ist das Geld Mitte Mai aufgebraucht.
Vielen Aktionären reicht es
Das Finanzloch sollten die Aktionäre schließen. Ihnen wurde eine Wandelanleihe im Volumen von 50 Millionen Euro angeboten. Davon wurden lediglich 3,8 Millionen Euro gezeichnet, also ein Tropfen auf dem heißen Stein.
Jetzt bleibt nur noch die staatliche Hilfe
. Doch das Land Brandenburg und der Bund zögern. Brandenburg will nur Geld locker machen, wenn die Gesamt-Finanzierung steht. Und daran hapert es.
Die Leidtragenden werden wieder einmal die Aktionäre sein. Visonen können Kurse kurzfristig beflügeln, doch langfristig zählen nur die Zahlen.
sharper.de
CL-Aktionäre im seriösen, ernsthaften Gespräch
mit einem der Herren aus dem Vorstand.
mit einem der Herren aus dem Vorstand.
Cargolifter: Das Ende naht
Bauen wir mal, dann sehn mer schon, so ungefähr sah die
Geschäftsstrategie der Cargolifter AG aus, als sie mitten im
Boom des Neuen Marktes antrat, das größte Luftschiff aller
Zeiten zu entwickeln. Jetzt droht die Insolvenz. Die Vision war
eigentlich nicht schlecht: ein Megazeppelin, der tonnenschwere
Lasten über Tausende von Kilometern transportieren kann.
Potentielle Kunden: die gesamte Industrie, vom
Turbinenhersteller bis zu Bauindustrie. Vorbei die Zeit der
nächtlichen Schwerlasttransporte über enge Landstraßen. Ein
sinnvolles Projekt, dafür spricht auch das Interesse des US
Flugzeugherstellers Boeing, aber eine dilettantische
Finanzierung. Innovationen wie der Cargolifter funktionieren
wie der Airbus: sie müssen über viele Jahre vorfinanziert
werden, bis die ersten Einnahmen fließen. Oft geht das nur mit
einer Kombination von privaten und öffentlichen Geldern. Doch
das Cargolifter Management legte mit einer Teilfinanzierung los
und verließ sich darauf, dass der Kapitalmarkt schon
nachschießen werde. Und wenn der nicht, dann doch wenigstens
Bund oder Brandenburg, schließlich wird der Cargolifter in
einer strukturschwachen Region gebaut.
Bauen wir mal, dann sehn mer schon. Mittlerweile ist der
Jungfernflug auf das Jahr 2005 verschoben und der Finanzbedarf
auf knapp 400 Mio. gestiegen. Zuviel für die öffentlichen
Kassen. Wenn die aber nicht zahlen, kommt in den nächsten Tagen
das Aus. Verloren wäre das Investment der Aktionäre, nicht aber
die Vision vom Cargolifter. Denn aus der Insolvenzmasse könnte
sich zum Beispiel ein Investor wie Boeing billig bedienen
Bauen wir mal, dann sehn mer schon, so ungefähr sah die
Geschäftsstrategie der Cargolifter AG aus, als sie mitten im
Boom des Neuen Marktes antrat, das größte Luftschiff aller
Zeiten zu entwickeln. Jetzt droht die Insolvenz. Die Vision war
eigentlich nicht schlecht: ein Megazeppelin, der tonnenschwere
Lasten über Tausende von Kilometern transportieren kann.
Potentielle Kunden: die gesamte Industrie, vom
Turbinenhersteller bis zu Bauindustrie. Vorbei die Zeit der
nächtlichen Schwerlasttransporte über enge Landstraßen. Ein
sinnvolles Projekt, dafür spricht auch das Interesse des US
Flugzeugherstellers Boeing, aber eine dilettantische
Finanzierung. Innovationen wie der Cargolifter funktionieren
wie der Airbus: sie müssen über viele Jahre vorfinanziert
werden, bis die ersten Einnahmen fließen. Oft geht das nur mit
einer Kombination von privaten und öffentlichen Geldern. Doch
das Cargolifter Management legte mit einer Teilfinanzierung los
und verließ sich darauf, dass der Kapitalmarkt schon
nachschießen werde. Und wenn der nicht, dann doch wenigstens
Bund oder Brandenburg, schließlich wird der Cargolifter in
einer strukturschwachen Region gebaut.
Bauen wir mal, dann sehn mer schon. Mittlerweile ist der
Jungfernflug auf das Jahr 2005 verschoben und der Finanzbedarf
auf knapp 400 Mio. gestiegen. Zuviel für die öffentlichen
Kassen. Wenn die aber nicht zahlen, kommt in den nächsten Tagen
das Aus. Verloren wäre das Investment der Aktionäre, nicht aber
die Vision vom Cargolifter. Denn aus der Insolvenzmasse könnte
sich zum Beispiel ein Investor wie Boeing billig bedienen
Börsenreaktionen enträtselt
Besonnen durchs Nachrichtengewitter
von Sebastian Fiebiger
Daimler meldet Spitzenzahlen - der Kurs fällt. BASF spricht eine Gewinnwarnung aus - der Kurs steigt. Die Börse ist unlogisch! Oder? Wir sagen Ihnen, wie Sie mit dieser Unlogik Geld verdienen.
Besonders für Anfänger im Börsengeschäft sind die Reaktionen der Börse auf Tagesnachrichten oft schwer zu verstehen. Ein Unternehmen meldet gute Zahlen, man denkt: "Eigentlich müsste der Kurs jetzt steigen!" - und wird bitter enttäuscht. Ein anderes Mal werden in Amerika dramatisch schlechte Konjunkturdaten vermeldet und die Börse steigt. Viele Jungbörsianer reagieren auf dieses Phänomen mit völligem Unverständnis und bezeichnen die Börse im Anschluss als "unlogisch und irrational".
Mit einem einfachen Ansatz möchte ich versuchen, Ihnen dennoch eine Art von Logik hinter diesen Beobachtungen zu vermitteln. Was interessiert uns eigentlich an der Börse? Interessiert es uns wirklich, ob die Amerikaner im letzten Halbjahr 1,5 Prozent statt 1,4 Prozent mehr für ihren Konsum ausgegeben haben? Ist es wirklich die aktuelle Bilanz bei der Deutschen Telekom, die uns bewegt? Oder sind es nicht vielmehr die Kursbewegungen, die uns Profit oder auch Verluste bescheren und demzufolge unsere Aufmerksamkeit auf sich ziehen sollten?
Besonnen durchs Nachrichtengewitter
von Sebastian Fiebiger
Daimler meldet Spitzenzahlen - der Kurs fällt. BASF spricht eine Gewinnwarnung aus - der Kurs steigt. Die Börse ist unlogisch! Oder? Wir sagen Ihnen, wie Sie mit dieser Unlogik Geld verdienen.
Besonders für Anfänger im Börsengeschäft sind die Reaktionen der Börse auf Tagesnachrichten oft schwer zu verstehen. Ein Unternehmen meldet gute Zahlen, man denkt: "Eigentlich müsste der Kurs jetzt steigen!" - und wird bitter enttäuscht. Ein anderes Mal werden in Amerika dramatisch schlechte Konjunkturdaten vermeldet und die Börse steigt. Viele Jungbörsianer reagieren auf dieses Phänomen mit völligem Unverständnis und bezeichnen die Börse im Anschluss als "unlogisch und irrational".
Mit einem einfachen Ansatz möchte ich versuchen, Ihnen dennoch eine Art von Logik hinter diesen Beobachtungen zu vermitteln. Was interessiert uns eigentlich an der Börse? Interessiert es uns wirklich, ob die Amerikaner im letzten Halbjahr 1,5 Prozent statt 1,4 Prozent mehr für ihren Konsum ausgegeben haben? Ist es wirklich die aktuelle Bilanz bei der Deutschen Telekom, die uns bewegt? Oder sind es nicht vielmehr die Kursbewegungen, die uns Profit oder auch Verluste bescheren und demzufolge unsere Aufmerksamkeit auf sich ziehen sollten?
Wo gehts denn jetzt weiter,.....bitte ?
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