___________ CRASH ___________________ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.05.02 17:15:59 von
neuester Beitrag 03.06.02 23:56:07 von
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ID: 587.908
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ich bin heute im NASENDAX SHORT
andy
P.S.
außer bei CALY und DONNER
andy
P.S.
außer bei CALY und DONNER
SSTOC kreuzt oben
das gibt was auf die bullen-nase
andy
ich bleibe schort
denn hier haben wir einen HANGING MAN
wer jetzt gekauft hat kann sich erhängen
HANGING MAN eines der stärksten SHORT Zeichen
andy
denn hier haben wir einen HANGING MAN
wer jetzt gekauft hat kann sich erhängen
HANGING MAN eines der stärksten SHORT Zeichen
andy
allzu viel gebe ich nicht auf charts. ob irgendwelche unterstützungen, widerstände gehalten oder durchbrochen werden,
zeigt sich ja immer erst hinterher. und dann wird eben ein neues chartbild mit den entsprechenden prognosen gemalt.
außerdem gibt es offensichtlich eine vielzahl verschiedener darstellungen. ich frage mich deshalb, ob dieser "hanging man"
auch bei einer wöchentlichen oder monatlichen betrachtung zustande käme.
aber gut, dann geht`s am montag nach unten. wenn der index an den zwei darauf folgenden tagen über das niveau vom freitag
steigen sollte, wird es wieder heißen, es sei ein "fehlsignal" gewesen.
zeigt sich ja immer erst hinterher. und dann wird eben ein neues chartbild mit den entsprechenden prognosen gemalt.
außerdem gibt es offensichtlich eine vielzahl verschiedener darstellungen. ich frage mich deshalb, ob dieser "hanging man"
auch bei einer wöchentlichen oder monatlichen betrachtung zustande käme.
aber gut, dann geht`s am montag nach unten. wenn der index an den zwei darauf folgenden tagen über das niveau vom freitag
steigen sollte, wird es wieder heißen, es sei ein "fehlsignal" gewesen.
chameleons
DU HAST RECHT !!!!
A) bleiben wir auf dem niveau werden die shortis die position glatt stellen müssen
B) der weekly chart ist MEGA BULLISCH
der MART (ich rede immer vom markt und nicht von kurse )ist am Bollingerband abgeprallt. (unterkante BB)
psychologisch gesehen gab es keine verkäufer mehr und somit kam es bei den good news zu extrem GAPS.
CSCO
DELL
etc.
sollte nix negatives kommen wird der markt m.e. steigen.
ich halte enge stops bei meiner entscheidung aus #1
mfg
andy
DU HAST RECHT !!!!
A) bleiben wir auf dem niveau werden die shortis die position glatt stellen müssen
B) der weekly chart ist MEGA BULLISCH
der MART (ich rede immer vom markt und nicht von kurse )ist am Bollingerband abgeprallt. (unterkante BB)
psychologisch gesehen gab es keine verkäufer mehr und somit kam es bei den good news zu extrem GAPS.
CSCO
DELL
etc.
sollte nix negatives kommen wird der markt m.e. steigen.
ich halte enge stops bei meiner entscheidung aus #1
mfg
andy
hier noch mein chart von TI
du siehst den extremen abwärtstrend der letzten wochen.
nun zwei möglichkeiten
A der trend wird mit einem kursfeuerwerk gebrochen aber der markt wird die linie nach dem hype abermals testen
B der trend ist so stark und wir prallen ab und gehen auf das untere niveau zurück
zur absicherung meiner puts lege ich mir einen call mit LZ 18.09.02 basis 1300 hinein und verkaufe den schein im evtl. kommenden hype
den gewinn vom call lege ich dann in den put an.
ich habe somit beide türen offen.
mfg
andy
du siehst den extremen abwärtstrend der letzten wochen.
nun zwei möglichkeiten
A der trend wird mit einem kursfeuerwerk gebrochen aber der markt wird die linie nach dem hype abermals testen
B der trend ist so stark und wir prallen ab und gehen auf das untere niveau zurück
zur absicherung meiner puts lege ich mir einen call mit LZ 18.09.02 basis 1300 hinein und verkaufe den schein im evtl. kommenden hype
den gewinn vom call lege ich dann in den put an.
ich habe somit beide türen offen.
mfg
andy
OH NEIN
das mit dem CALL laß ich sein
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ftd.de, So, 19.5.2002, 10:44
US-Geheimdienste warnen vor neuen Terroranschlägen
Die US-Geheimdienste sehen nach Angaben aus US-Regierungskreisen eine "Besorgnis erregende Zunahme von Aktivitäten" bei Extremisten, die auf einen neuen Anschlag größeren Ausmaßes in den USA hindeuten könnte. Dem FBI zufolge erwägen Al-Kaida-Mitglieder Sprengsätze in Wohnungen zu platzieren.
Die entsprechenden Informationen seien in den vergangenen Wochen und Monaten gewonnen worden, hieß es in den Kreisen in der Nacht zum Sonntag weiter. Die US-Bundespolizei FBI warnte unabhängig davon vor neuen Anschlägen der Al-Kaida-Gruppe des moslemischen Extremisten Osama bin Laden.
"Es hat Besorgnis erregende Informationen geben, eine Besorgnis erregende Zunahme von Aktivitäten", hieß es auch im US- Präsidialamt. Präsident George W. Bush und Mitglieder seiner Regierung hätten erst in den vergangenen Tagen erneut auf die Gefahr von Anschlägen hingewiesen. "Sie sind nicht verschwunden", hieß es über die Al Kaida-Anhänger, deren Kämpfer und Unterstützer in Afghanistan seit Oktober vergangenen Jahres von den USA militärisch verfolgt werden.
Sprengsätze in Wohnungen
FBI-Sprecherin Debbie Weierman zufolge erwägen Al-Kaida- Mitglieder, Wohnungen in den USA zu mieten und dort Sprengsätze zu platzieren. Die Informationen darüber seien bislang aber sehr unspezifisch und auch noch unbestätigt. Das FBI habe in den vergangenen Tagen seine Büros im ganzen Land verständigt sowie vorsorglich auch die Verwalter von großen Mietshäusern.
Die "New York Times" berichtete am Sonntag unter Berufung auf Geheimdienst- und Sicherheitskreise, die Erkenntnisse aus den seit Wochen abgefangenen Botschaften seien vage, aber beunruhigend. Im April habe die Menge an Informationen über einen neuen Anschlag - in den USA, in Europa oder auf der arabischen Halbinsel - deutlich zugenommen. Die Situation sei in den Expertenkreisen mit dem Informationsfluss im Sommer 2001 verglichen worden, als Al-Kaida-Mitglieder ebenfalls über ein großes Vorhaben mit vielen Toten gesprochen hätten.
Keine genauen Angaben
"Es ist wieder unspezifisch - nichts Exaktes zum Zeitpunkt, nichts Konkretes über den Ort", hieß es der Zeitung zufolge. Einige Informationen stammten aus der Befragung von in Afghanistan gefangen genommenen Kämpfern. Ein Sprecher sagte auf die Frage, ob die abgefangenen geheimen Botschaften denen ähnelten, die vor den Anschlägen vom 11. September registriert wurden: "Sie liegen ganz in der Nachbarschaft dessen." "Es gibt wieder eine Menge Geräusch im System. Wir verfolgen das nachdrücklich und kontinuierlich", fügte er hinzu.
In der "New York Times" hieß es unter Berufung auf die Kreise weiter, auch wenn in einigen der abgefangenen Botschaften mutmaßlicher Terroristen von "Massen von Toten" die Rede sei, ließe dies keine Rückschlüsse auf einen etwaigen Einsatz von Massenvernichtungswaffen atomarer, chemischer oder auch biologischer Art zu.
In den vergangenen Tagen ist in den USA diskutiert worden, ob die US-Regierung vor den Anschlägen am 11. September in New York und bei Washington ausreichend auf die bis dahin gesammelten Geheimdienst-Informationen reagiert habe. Bei den Anschlägen waren mehr als 3000 Menschen getötet worden. US- Präsident George Bush hatte nach Vorwürfen der oppositionellen Demokraten erklärt, hätte er vorher von den Planungen der Terroristen gewusst, er würde alles getan haben, um die Amerikaner zu beschützen.
© 2002 Reuters Limited. Nutzerbeschränkungen
das mit dem CALL laß ich sein
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ftd.de, So, 19.5.2002, 10:44
US-Geheimdienste warnen vor neuen Terroranschlägen
Die US-Geheimdienste sehen nach Angaben aus US-Regierungskreisen eine "Besorgnis erregende Zunahme von Aktivitäten" bei Extremisten, die auf einen neuen Anschlag größeren Ausmaßes in den USA hindeuten könnte. Dem FBI zufolge erwägen Al-Kaida-Mitglieder Sprengsätze in Wohnungen zu platzieren.
Die entsprechenden Informationen seien in den vergangenen Wochen und Monaten gewonnen worden, hieß es in den Kreisen in der Nacht zum Sonntag weiter. Die US-Bundespolizei FBI warnte unabhängig davon vor neuen Anschlägen der Al-Kaida-Gruppe des moslemischen Extremisten Osama bin Laden.
"Es hat Besorgnis erregende Informationen geben, eine Besorgnis erregende Zunahme von Aktivitäten", hieß es auch im US- Präsidialamt. Präsident George W. Bush und Mitglieder seiner Regierung hätten erst in den vergangenen Tagen erneut auf die Gefahr von Anschlägen hingewiesen. "Sie sind nicht verschwunden", hieß es über die Al Kaida-Anhänger, deren Kämpfer und Unterstützer in Afghanistan seit Oktober vergangenen Jahres von den USA militärisch verfolgt werden.
Sprengsätze in Wohnungen
FBI-Sprecherin Debbie Weierman zufolge erwägen Al-Kaida- Mitglieder, Wohnungen in den USA zu mieten und dort Sprengsätze zu platzieren. Die Informationen darüber seien bislang aber sehr unspezifisch und auch noch unbestätigt. Das FBI habe in den vergangenen Tagen seine Büros im ganzen Land verständigt sowie vorsorglich auch die Verwalter von großen Mietshäusern.
Die "New York Times" berichtete am Sonntag unter Berufung auf Geheimdienst- und Sicherheitskreise, die Erkenntnisse aus den seit Wochen abgefangenen Botschaften seien vage, aber beunruhigend. Im April habe die Menge an Informationen über einen neuen Anschlag - in den USA, in Europa oder auf der arabischen Halbinsel - deutlich zugenommen. Die Situation sei in den Expertenkreisen mit dem Informationsfluss im Sommer 2001 verglichen worden, als Al-Kaida-Mitglieder ebenfalls über ein großes Vorhaben mit vielen Toten gesprochen hätten.
Keine genauen Angaben
"Es ist wieder unspezifisch - nichts Exaktes zum Zeitpunkt, nichts Konkretes über den Ort", hieß es der Zeitung zufolge. Einige Informationen stammten aus der Befragung von in Afghanistan gefangen genommenen Kämpfern. Ein Sprecher sagte auf die Frage, ob die abgefangenen geheimen Botschaften denen ähnelten, die vor den Anschlägen vom 11. September registriert wurden: "Sie liegen ganz in der Nachbarschaft dessen." "Es gibt wieder eine Menge Geräusch im System. Wir verfolgen das nachdrücklich und kontinuierlich", fügte er hinzu.
In der "New York Times" hieß es unter Berufung auf die Kreise weiter, auch wenn in einigen der abgefangenen Botschaften mutmaßlicher Terroristen von "Massen von Toten" die Rede sei, ließe dies keine Rückschlüsse auf einen etwaigen Einsatz von Massenvernichtungswaffen atomarer, chemischer oder auch biologischer Art zu.
In den vergangenen Tagen ist in den USA diskutiert worden, ob die US-Regierung vor den Anschlägen am 11. September in New York und bei Washington ausreichend auf die bis dahin gesammelten Geheimdienst-Informationen reagiert habe. Bei den Anschlägen waren mehr als 3000 Menschen getötet worden. US- Präsident George Bush hatte nach Vorwürfen der oppositionellen Demokraten erklärt, hätte er vorher von den Planungen der Terroristen gewusst, er würde alles getan haben, um die Amerikaner zu beschützen.
© 2002 Reuters Limited. Nutzerbeschränkungen
http://www.ftd.de/pw/in/1014399112774.html?nv=hptn
Zum Thema
Terror in den USA: Ranghoher CIA-Mitarbeiter verliert seinen Posten
ftd.de, Sa, 18.5.2002, 15:48
Nach der Enthüllung schwerer Fehler bei der Terrorismusbekämpfung vor den Anschlägen des 11. September muss der Chef der Gegenspionage des Geheimdienstes CIA gehen. Die Affäre macht auch US-Präsident George W. Bush zu schaffen. Artikel
Al-Kaida bekennt sich zum Anschlag auf Djerba
ftd.de, Sa, 18.5.2002, 14:18
Ein ranghohes Mitglied des Terrornetzwerks al-Kaida hat am Samstag einer arabischen Zeitung gesagt, seine Bewegung sei für den Anschlag auf die Synagoge auf der tunesischen Ferieninsel Djerba verantwortlich. Die Terrorgruppe drohte erneut mit Attentaten. Artikel
Taliban-Führer Mullah Omar droht den USA mit Rache
ftd.de, Fr, 17.5.2002, 11:46
Der Anführer der radikal-islamischen Taliban, Mullah Mohammed Omar, hat den USA mit Rache gedroht. Zugleich sagte er einer arabischen Tageszeitung, dass der Terroristenführer Osama Bin Laden noch lebe. Am Freitag startete die Anti-Terror-Koalition in Afghanistan eine neue Offensive. Artikel
Al-Kaidas Geldquellen sprudeln wieder
Aus der FTD vom 8.5.2002
Das Terrornetzwerk al-Kaida von Osama Bin Laden könnte einen weiteren Anschlag im Stile der Attentate vom 11. September planen. Diese Einschätzung äußerten hochrangige Geheimdienstmitarbeiter in einem Dossier, das dem britischen Kabinett vorgelegt wurde. Artikel
Taliban und al-Kaida bereiten Comeback vor
Aus der FTD vom 21.3.2002
Die Gruppen der Taliban und der al-Kaida sind nach Überzeugung der US-Streitkräfte dabei, sich neu zu organisieren. Bis zu 1000 Mitglieder operieren von Pakistan aus. Artikel
--------
hoffentlich nicht pfingsten.
ich vermute da läuft was im hintergrund
der kurssturz vor 2 wochen sah aus wie vorm 11.9.
so`n richtigen grund hatten wir nicht.
shortet bin laden schon wieder ?
RÄTSELRATEN
andy
Zum Thema
Terror in den USA: Ranghoher CIA-Mitarbeiter verliert seinen Posten
ftd.de, Sa, 18.5.2002, 15:48
Nach der Enthüllung schwerer Fehler bei der Terrorismusbekämpfung vor den Anschlägen des 11. September muss der Chef der Gegenspionage des Geheimdienstes CIA gehen. Die Affäre macht auch US-Präsident George W. Bush zu schaffen. Artikel
Al-Kaida bekennt sich zum Anschlag auf Djerba
ftd.de, Sa, 18.5.2002, 14:18
Ein ranghohes Mitglied des Terrornetzwerks al-Kaida hat am Samstag einer arabischen Zeitung gesagt, seine Bewegung sei für den Anschlag auf die Synagoge auf der tunesischen Ferieninsel Djerba verantwortlich. Die Terrorgruppe drohte erneut mit Attentaten. Artikel
Taliban-Führer Mullah Omar droht den USA mit Rache
ftd.de, Fr, 17.5.2002, 11:46
Der Anführer der radikal-islamischen Taliban, Mullah Mohammed Omar, hat den USA mit Rache gedroht. Zugleich sagte er einer arabischen Tageszeitung, dass der Terroristenführer Osama Bin Laden noch lebe. Am Freitag startete die Anti-Terror-Koalition in Afghanistan eine neue Offensive. Artikel
Al-Kaidas Geldquellen sprudeln wieder
Aus der FTD vom 8.5.2002
Das Terrornetzwerk al-Kaida von Osama Bin Laden könnte einen weiteren Anschlag im Stile der Attentate vom 11. September planen. Diese Einschätzung äußerten hochrangige Geheimdienstmitarbeiter in einem Dossier, das dem britischen Kabinett vorgelegt wurde. Artikel
Taliban und al-Kaida bereiten Comeback vor
Aus der FTD vom 21.3.2002
Die Gruppen der Taliban und der al-Kaida sind nach Überzeugung der US-Streitkräfte dabei, sich neu zu organisieren. Bis zu 1000 Mitglieder operieren von Pakistan aus. Artikel
--------
hoffentlich nicht pfingsten.
ich vermute da läuft was im hintergrund
der kurssturz vor 2 wochen sah aus wie vorm 11.9.
so`n richtigen grund hatten wir nicht.
shortet bin laden schon wieder ?
RÄTSELRATEN
andy
heute CRASH
andy
andy
Wall Street: Schwacher Wochenauftakt [ 20.05.02, 22:35 ]
Von Gitta E. Odenthal
Die US-Konjunkturerholung verliert offenbar an Schwung. Im April gingen die Frühindikatoren der Wirtschaft überraschend um 0,4 Prozent zurück. Damit verbucht das Konjunkturbarometer den stärksten Rückgang seit sieben Monaten. Noch im März stand ein Plus von 0,1 Prozent in den Büchern der Statistiker.
Dementsprechend schwach gingen die US-Aktienmärkte am Montag aus dem Handel. Für Unruhe sorgten zudem warnende Worte von Dick Cheney. Der US-Vizepräsident rechnet mit weiteren Terroranschlägen in den USA.
Im Technologiebereich zogen sich die Kursverluste quer durch alle Sektoren, nachdem sich die Investmentbank Merrill Lynch negativ zu den Hightechs äußerte. Chefstratege Richard Bernstein rät seinen rund 14.000 Kunden Technologiewerte zu verkaufen und Gelder in die Bereiche Rüstung, Versorger und Einzelhandel zu investieren.
Zu den größeren Verlierern gehörte Softwarebauer Microsoft. Laut Zeitungsberichten könnte der Konzern noch in dieser Woche Pläne zur Zukunft der Xbox vorlegen. Gut unterrichtete Kreise wollen wissen, dass Microsoft bis zu eine Milliarde Dollar in die Entwicklung neuer Online-Spiele stecken könnte. Die Aktie verlor bis Handelsschluss rund vier Prozent.
Mit Kursverlusten ging auch PeopleSoft aus dem Handel. Vizechef Guy Dubois zweifelt an einer raschen Erholung in der Softwarebranche. Die Aktie gab rund acht Prozent ab. Dementsprechend schwach notierten auch Werte wie BEA Systems, Veritas Software und Siebel Systems.
Im Biotechsektor verbuchte ImClone schwere Kursverluste. Das umstrittene Krebsmedikament Erbitux hat sich während neuer Testreihen bei bestimmten Krebsarten als unwirksam erwiesen. Die Aktie brach über 17 Prozent ein.
Auf der Gewinnerseite stand dagegen GenVec. Die Biotechfirma legte erfreuliche Testergebnisse vor. In einer Studie hat das Krebspräparat TNFerade bei rund drei Viertel aller Patienten Tumoren zwischen 25 und 100 Prozent geschrumpft. Die Aktie gewann acht Prozent.
An der Wall Street konnte Lowes gegen den Trend zulegen. Der Gewinn des Einzelhändlers klettere im abgelaufenen Quartal um 54 auf 345,8 Millionen Dollar oder 44 Cents je Aktie. Die Erwartungen werden damit um acht Cents geschlagen. Außerdem hob das Management die Prognosen für das Gesamtjahr 2002 an. Die Aktie gewann fünf Prozent.
Zulegen konnte auch Tyco International. Das einflussreiche Anlegermagazin Barrons hält die Aktie für aussichtsreich, falls der Mischkonzern den geplanten Verkauf der Finanzsparte CIT Group bewerkstellige.
Von der Unsicherheit an den US-Aktienmärkten profitierten am Montag auch Goldwerte, nachdem der Goldpreis auf den höchsten Stand seit zwei Jahren kletterte. Zu den größeren Gewinnern zählten Werte wie Bema Gold, Goldcorp und Hecla Mining.
Auf der Verliererseite stand dagegen Merrill Lynch. Die Investmentbank hat Großkunden in Europa verloren. Zwei Pensionsfonds zogen rund 1,1 Milliarden Dollar wegen schlechter Performance ab. Merrill verlor gab zwei Prozent ab.
Am Dienstag stehen dann wieder jede Menge Ertragszahlen auf dem Programm. Melden werden unter anderem Home Depot, Staples, Target und Sycamore Networks.
Einen schönen guten Abend aus New York.
P.S.
Calypte 909402 meldet Zahlen
Gruß
andy
Von Gitta E. Odenthal
Die US-Konjunkturerholung verliert offenbar an Schwung. Im April gingen die Frühindikatoren der Wirtschaft überraschend um 0,4 Prozent zurück. Damit verbucht das Konjunkturbarometer den stärksten Rückgang seit sieben Monaten. Noch im März stand ein Plus von 0,1 Prozent in den Büchern der Statistiker.
Dementsprechend schwach gingen die US-Aktienmärkte am Montag aus dem Handel. Für Unruhe sorgten zudem warnende Worte von Dick Cheney. Der US-Vizepräsident rechnet mit weiteren Terroranschlägen in den USA.
Im Technologiebereich zogen sich die Kursverluste quer durch alle Sektoren, nachdem sich die Investmentbank Merrill Lynch negativ zu den Hightechs äußerte. Chefstratege Richard Bernstein rät seinen rund 14.000 Kunden Technologiewerte zu verkaufen und Gelder in die Bereiche Rüstung, Versorger und Einzelhandel zu investieren.
Zu den größeren Verlierern gehörte Softwarebauer Microsoft. Laut Zeitungsberichten könnte der Konzern noch in dieser Woche Pläne zur Zukunft der Xbox vorlegen. Gut unterrichtete Kreise wollen wissen, dass Microsoft bis zu eine Milliarde Dollar in die Entwicklung neuer Online-Spiele stecken könnte. Die Aktie verlor bis Handelsschluss rund vier Prozent.
Mit Kursverlusten ging auch PeopleSoft aus dem Handel. Vizechef Guy Dubois zweifelt an einer raschen Erholung in der Softwarebranche. Die Aktie gab rund acht Prozent ab. Dementsprechend schwach notierten auch Werte wie BEA Systems, Veritas Software und Siebel Systems.
Im Biotechsektor verbuchte ImClone schwere Kursverluste. Das umstrittene Krebsmedikament Erbitux hat sich während neuer Testreihen bei bestimmten Krebsarten als unwirksam erwiesen. Die Aktie brach über 17 Prozent ein.
Auf der Gewinnerseite stand dagegen GenVec. Die Biotechfirma legte erfreuliche Testergebnisse vor. In einer Studie hat das Krebspräparat TNFerade bei rund drei Viertel aller Patienten Tumoren zwischen 25 und 100 Prozent geschrumpft. Die Aktie gewann acht Prozent.
An der Wall Street konnte Lowes gegen den Trend zulegen. Der Gewinn des Einzelhändlers klettere im abgelaufenen Quartal um 54 auf 345,8 Millionen Dollar oder 44 Cents je Aktie. Die Erwartungen werden damit um acht Cents geschlagen. Außerdem hob das Management die Prognosen für das Gesamtjahr 2002 an. Die Aktie gewann fünf Prozent.
Zulegen konnte auch Tyco International. Das einflussreiche Anlegermagazin Barrons hält die Aktie für aussichtsreich, falls der Mischkonzern den geplanten Verkauf der Finanzsparte CIT Group bewerkstellige.
Von der Unsicherheit an den US-Aktienmärkten profitierten am Montag auch Goldwerte, nachdem der Goldpreis auf den höchsten Stand seit zwei Jahren kletterte. Zu den größeren Gewinnern zählten Werte wie Bema Gold, Goldcorp und Hecla Mining.
Auf der Verliererseite stand dagegen Merrill Lynch. Die Investmentbank hat Großkunden in Europa verloren. Zwei Pensionsfonds zogen rund 1,1 Milliarden Dollar wegen schlechter Performance ab. Merrill verlor gab zwei Prozent ab.
Am Dienstag stehen dann wieder jede Menge Ertragszahlen auf dem Programm. Melden werden unter anderem Home Depot, Staples, Target und Sycamore Networks.
Einen schönen guten Abend aus New York.
P.S.
Calypte 909402 meldet Zahlen
Gruß
andy
CRASH Optionsschein
582267 LZ ende juni basis 1100
Preis 0,03
das könnte jetzt was werden
andy
582267 LZ ende juni basis 1100
Preis 0,03
das könnte jetzt was werden
andy
unter 1150 wird es BLUTIG
andy
andy
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