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    DEAG - Insolvenz ja oder nein? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.05.02 21:50:15 von
    neuester Beitrag 21.05.02 12:32:19 von
    Beiträge: 31
    ID: 587.969
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     Ja Nein
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      schrieb am 17.05.02 21:50:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      Möchte Anfang nächster Woche mein restliches Spielgeld in DEAG anlegen, da ich der Ansicht bin, nur eine drohende Insolvenz könne die derzeitigen Kurse rechtfertigen. Ohne Insolvenz wäre die DEAG m.E. dramatisch unterbewertet. Bei Insolvenz allerdings...

      Nun gibt es hier immer wieder Bemerkungen in Richtung Insolvenz, aber nie eine Konkretisierung. Auch die DEAG-Bilanz sieht selbst ohne Quivive und Stella recht gut aus. Daß da vieles drin ist, was bei akutem Geldmangel oder in Insolvenz schwer zu versilbern wäre, ist klar und liegt in der Natur des Geschäftes.

      Das einzige, was auf Insolvenzgefahr hindeuten könnte, wäre der Chart selbst. Tja.

      Kann hier jemand die Insolvenzgerüchte substantiieren?
      Avatar
      schrieb am 17.05.02 22:40:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ein klarer Insolvenzfall.

      Nächste Woche "Kursaussetzung"
      Avatar
      schrieb am 17.05.02 22:44:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      @Harndrang:

      Große Bereicherung, dieser Beitrag...
      Avatar
      schrieb am 17.05.02 22:47:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      @harndrang
      ich fordere für dich: bieraussetzung (angesichts deines geist"reichen" beitrags).

      @troddel

      sehe keine insolvenzgefahr, dafür gibt es keine anhaltspunkte.

      gruss
      Avatar
      schrieb am 18.05.02 15:06:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die zwei Insolvenzen innerhalb des DEAG-Konzerns im April haben gezeigt, dass die DEAG über keine Liquidität mehr verfügt und auch von den Kreditgebern nichts mehr bekommt. Wer vor diesem Hintergrund in diese Aktie einsteigt, muss sich des extremen (Insolvenz-)Risikos bewusst sein.

      Profis und Insider haben die Situation der DEAG schon lange erkannt. Anders sind die unzähligen Kaufempfehlungen und Pushversuche bei stark fallenden Kursen und hohen Umsätzen nicht zu erklären.

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      Avatar
      schrieb am 18.05.02 17:08:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      Da ich deag aktionär bin ,oute ich meinen Vorposter als Basher der übelsten Sorte der nochmals versucht den Kurs zu Drücken. Soweit ich infomiert bin hat die Deag keine Liquidätsprobleme. Nächsten Donnerstag werden Zahlen gemeldet.mfg
      Avatar
      schrieb am 18.05.02 18:15:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      ... soweit ich informiert bin, ist ebooker20 ein Dilettant.

      DEAG wird die Insolvenz nicht mehr abwenden können!
      Avatar
      schrieb am 18.05.02 18:40:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Sehr geehrter Herr/Frau Genatio,

      haben Sie irgendwelche Argumente/Informationen/interessante Einblicke hinsichtlich der angeblich unabwendbaren Insolvenz?

      An alle:

      woher sollten Liquiditätsprobleme der DEAG kommen? Ist da irgendwas schiefgelaufen, was zu spürbar erhöhtem Liquiditätsbedarf geführt haben sollte/führen sollte? Gibt es wg. Stella und Quivive Liquiditätsabfluß? Drohen aus dem verbleibenden Geschäft nun Verluste, so daß Banken die Kredite kündigen würden?

      Warum sollte die Insolvenz von Stella und Quivive Liquiditätsprobleme bei DEAG aufzeigen? Kann schon sein, aber warum hätte die DEAG insbesondere bei Stella, deren wichtigste Produktion ja einfach nicht gut lief, (über Quivive weiß ich nichts) noch mehr gutes Geld schlechtem hinterherwerfen sollen?

      Weiß hier eigentlich irgendjemand was oder wird nur geschwätzt?

      mfg

      Troddel
      Avatar
      schrieb am 18.05.02 18:46:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      @Troddel

      Genatio ist unser Board Clown - dem kannst Du mit derart komplizierten Fragen nicht kommen :D
      Avatar
      schrieb am 18.05.02 18:50:30
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Troddel,

      ein Blick in die Bilanz verrät alles - natürlich nur unter der Voraussetzung, dass du Bilanzen lesen kannst!

      Frokehansen ist mit seinem ganzen Vermögen in DEAG investiert. Deshalb hat er den Blick für die Realität verloren.


      Der Chart sagt alles

      Avatar
      schrieb am 18.05.02 19:06:42
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Genatio,

      Bilanzen lesen ist u.a. mein Beruf. Der Blick in die DEAG-Bilanz verrät nichts in Hinblick auf eine drohende Insolvenz, weder unter Vermögens-, noch unter Liquiditätsaspekten. Belehren Sie mich bitte eines Besseren, aber bitte auch mit ein wenig Niveau.

      Daß da eine Menge schlecht besicherbarer Vermögensgegenstände drinstehen, liegt absolut in der Natur des Geschäfts, das kann kaum anders sein. Ernste Probleme würden sich erst dann ergeben, wenn eben das verbliebene Kerngeschäft schlechter läuft und damit kein Cash generiert, sondern aufzehrt. Dazu habe ich noch nichts gehört, was nicht heißt, daß es nicht stimmen kann.

      mfg

      Troddel
      Avatar
      schrieb am 18.05.02 20:32:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ alle

      Fragen zu den Fundamentals der DEAG sind in den zahlreichen und überaus langen Threads ausführlich dargelegt. Im übrigen wiederhole ich noch einmal, was ich oben schon als entlarvendstes Argument genannt habe: Wenn man sich von einer Tochtergesellschaft trennen will, dann ist es natürlich immer der schlechteste und teurste Weg, diese in die Insolvenz zu schicken. Denn dann ist der Ertrag minimal, der Aufwand maximal und Folgen (Klagen, Imageverlust usw.) nicht abschätzbar. Wenn dies bei DEAG nun gleich zweifach in kurzer Folge passiert ist, dann weiß jeder, der in der Praxis tätig ist, wie es um das Unternehmen bestellt ist ...

      @ ebooker20

      Manchmal ist es einfach sinnvoll, wenn man sich vorher informiert, bevor man loslegt. Die DEAG-Aktie habe ich nie besessen und werde sie auch nie besitzen. Mein Interesse an diesem Thema hat einen völlig anderen Hintergrund, den ich mittlerweile auch häufig genug in den einschlägigen Threads dargelegt habe.
      Avatar
      schrieb am 18.05.02 20:56:54
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ Herbert H

      ... in Insolvenz schicken:

      An Quivive waren doch auch noch Springer und Lufthansa mit jeweils einenm Drittel beteiligt; glaube nicht, daß diese Insolvenz ein Hinweis auf deren bevorstehende Pleite ist. Kann natürlich sein, daß die anderen nicht weitermachen wollten, weil DEAG nicht weiterfinanzieren konnte oder wollte, könnte aber auch andersrum sein oder wie auch immer. Ist Näheres dazu bekannt?

      Daß die Stella nicht weiterfinanziert wurde, finde ich eher zu begrüßen; es wäre m.E. ein Schrecken ohne Ende geworden, bzw. hätte wirklich irgendwann das Ende der DEAG bedeuten können.

      Es ist nicht im Mindesten meine Absicht, DEAG zu pushen, wäre auch noch gar nicht in meinem Interesse, ich will es nur genau wissen und insistiere daher. Soweit habe ich noch keine guten Argumente für eine bevorstehende Insolvenz gehört.

      Schwenkow ist nicht die unbefleckte Empfängnis, was seine Methoden und seinen Umgang mit Aktionären betrifft, aber ein Anfänger ist er nun wirklich nicht. Die DEAG ist auch nicht mit dem Geschäftsmodell Börsengang an den Neuen Markt gegangen, da gibt es doch noch Unterschiede zu den bekannten Skandaljungs, denke ich.

      Also an die Herren und Damen, die hier die Insolvenz an die Wand malen: geben Sie sich ein wenig mehr Mühe in der Argumentation. Danke

      mfg

      Troddel
      Avatar
      schrieb am 19.05.02 10:54:17
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Troddel
      Springer und Lufthansa hätten den Quive Anteil ja günstig von DEAG übernehmen können, die diesen auf 0 abgeschrieben hat. Immer noch besser für das Image als eine Insolvenz. Hingegen soll der Wegfall von Quive DEAG finanzielle Vorteile bringen, da vertraglich vereinbarte Provisionen am Ticketverkauf entfallen.

      Die Stella Pleite hat m.E. andere Ursachen:
      Im März und April sind bei Stella Verluste in Höhe von ca. 6 Mill.€ angefallen. Ein Berger Gutachten prognozierte für das Jahr 2002 weitere Verluste von ca. 20 Mill.€.
      Vor diesem Hintergrund hat scheinbar, kurz vor Fälligkeit der Löhne, die Dresdner Bank eine bereits genehmigte Kreditlinie gestrichen, bzw. wollte als Sicherheit eine "Patronatszusage" der DEAG. Dies hätte DEAG selbst gefährdet - und so blieb kurzfristig keine andere Möglichkei, als sich von Stella zu trennen.

      Mit Stella fallen Bankverbindlichkeiten in der Bilanz weg. Weitere sollen durch Verkäufe (Frankfurter Grundstück) usw. reduziert werden.
      Das Kerngeschäft sei profitabel.
      Eine Übernahme/Beteiligung durch die Amerikaner ist denkbar - viellleicht sogar Bedingung bei den Verhandlungen mit dem "weltweit größten Konzertveranstalters" über die Stella-Übernahme.
      Avatar
      schrieb am 19.05.02 11:00:56
      Beitrag Nr. 15 ()
      Das erklärt auch, warum Schwenkow eine Woche zuvor an Stella festgehalten hat. Da waren die Rahmenbedingungen eben noch anders. Es spricht für ihn, das er für Stella nicht "seine" DEAG gefährden wollte. So konsequent wünschte ich mir andere NM-Firmen.
      mfg
      Avatar
      schrieb am 19.05.02 11:08:31
      Beitrag Nr. 16 ()
      ich würde alle an DEAG Interessierten bitten,
      bis zu den Zahlen am 23.5. keine neuen threads zu eröffnen
      bzw. nicht so viele alte immer wieder hochzuholen,
      ein wenig Ruhe täte diesem Wert ganz gut -
      viele Zockis sind draußen und der Schmeißer `scheint`
      auch erstmal fertig zu sein
      auch will ich mich nicht weiter am `orakeln` beteiligen,
      am 23.5. sind wir alle ein ganzes Stück klüger,
      wie es um DEAG bestellt ist - Insolvenzgelaber kann
      ich beim besten Willen nicht mehr hören,
      ich pers. war aufs tiefste enttäuscht von der Schwenkow Show,
      ständen wir doch sicher OHNE dieser `Einlage` noch um die 3€,
      gut ist Geschehen, jetzt gebe ich der AG auch eine CHANCE

      bis zum Zahl(en)tag

      ein zuversichtliches

      DHB
      Avatar
      schrieb am 19.05.02 11:12:53
      Beitrag Nr. 17 ()
      Handbuch,
      da hast du vollkommen recht, keiner weiß wirklich genaues und jeder spekuliert nur rum.
      Warten auf die Zahlen und dann weiterschauen ist das Beste war man derzeit machen kann.

      Grüße, Hippie
      Avatar
      schrieb am 19.05.02 11:44:17
      Beitrag Nr. 18 ()
      @Troddel,

      ich muss ganz klar sagen, dass du wohl den falschen Beruf gewählt hast. Denn wer DEAG als nicht insolvenzgefährdert bezeichnet hat weder Sach- noch Menschenverstand. Kurzfristige Verbindlichkeiten in Höhe von 138 Millionen Euro machen DEAG zum Spielball der Banken. Wenn im nächsten Quartal nicht ausreichend Cash generiert wird, werden die kreditgebenden Banken von DEAG ein Rückzahlung der Kredite verlangen.

      Immobilien wie die Jahrhunderthallte sind im jetzigen Marktumfeld nicht verkaufbar, zumal die Vermögensgegenstände von DEAG völlig absurd bewertet wurden. Jahrhunderthallte: 10 Millionen - Ha ha ha.

      Hoch leben die Dilettanten, denn sie sind Opfer ihrer selbst!
      Avatar
      schrieb am 19.05.02 12:24:13
      Beitrag Nr. 19 ()
      @Genatio

      Sie scheinen nicht gut lesen zu können.

      Klar bestehen hohe kurzfristige Verbindlichkeiten, liegt aber in der Natur der Sache. Gibt ja auch einiges an Cash und kurzfristigen Forderungen. Die Verbindlichkeiten werden offensichtlich dann zum Problem, wenn das laufende Geschäft Cash aufzehrt, statt es zu generieren. Schrieb ich bereits, ist ja auch klar. Bitte, nun kommt es darauf an, zu belegen, daß aktuell oder in der näheren Zukunft Cash verbrannt wird.

      Eine allgemeine Insolvenzgefahr, falls bei DEAG alles schief läuft, besteht natürlich grundsätzlich - wer hätte das gedacht! Mir geht es hier darum, eben das zu untersuchen.

      Was meine Berufswahl angeht, so bin ich für Belehrungen von so kompetenter Seite natürlich immer dankbar.

      mfg

      Troddel
      Avatar
      schrieb am 19.05.02 13:14:08
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ich glaube es ist ein gutes Zeichen, das in den letzten Tagen keine neuen Meldungen bzw. Aussagen von Schwenkow kommen. Vielleicht werden die Zahlen positiver ausfallen wie manche erwarten. Werde mir nächste Woche den Kursverlauf genau beobachten.
      Avatar
      schrieb am 19.05.02 13:52:41
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ach Troddel,

      gib doch nicht vor eine Fähigkeit zu besitzen, die dir fern steht. Du hast keine Ahnung von Bilanzen. Erklär doch einfach kurz stichworthaltig wie "aktive Rechnungsabgrenzungsposten" buchungstechnisch behandelt werden müssen. Da ich eigentlich schon vorneweg keine Antwort erwarte, stufe ich dich auch die Gruppe der hoffnungslos dilettantischen Anfänger ein, die weder ein Gespür für die Börsen, noch ein Anhung davon haben, was unter "sinnvoll Investieren" zu verstehen ist.
      Avatar
      schrieb am 19.05.02 15:17:40
      Beitrag Nr. 22 ()
      @scheissegelaufen
      das Schwenkow sich derzeit zurückhält, hat wahrscheinlich eher damit zu tun, daß er selbst gemerkt hat, daß die Selbsternennung zum PR und IR - Fachmann von ihm ein Fehler war - ebenso wie sein Verhalten in der Öffentlichkeit der letzten Wochen. Dies wird ihm selbst von seinen Mitstreitern angekreidet. Er ließ sich nicht professionell beraten und hat selbst versucht den Konzern und seine Lage in der Öffentlichkeit darzustellen. Leider mit Mißerfolg. Dies wurde bereits vielerseiten eingesehen - auch und vor allen Dingen im Konzern. Es ist nicht mehr rückgängig zu machen, drum ist die ruhige Haltung der letzten Tage sicherer als neue Fehler zu begehen. Schwenkow ist zwar ein Eventprofi, jedoch sicherlich kein Börsenporfi.
      Avatar
      schrieb am 19.05.02 15:34:49
      Beitrag Nr. 23 ()
      man lernt schon was in diesem Board - offenbar hat die aktive Rechnungsabgrenzung Einfluss auf die Frage, ob ein Unternehmen bald insolvent wird oder nicht ;)


      Es wird sich nun zeigen, ob die Trennung von Stella als richtiger Schritt seitens der Banken gesehn wird und so weiter Vertrauen in das Konzept der DEAG besteht. Dass Schwenkow keine PR oder IR mehr macht, kann ich da nur positiv sehen, weil die bisherigen Aktionen und Aussagen seinerseits bestimmt nicht förderlich waren.
      Avatar
      schrieb am 19.05.02 15:36:33
      Beitrag Nr. 24 ()
      Jahrhunderthalle am Börsenplatz Frankfurt mit das teuerste "Pflaster in Deutschland", ansonsten den Artikel der Stuttgarter Zeitung lesen im 3 Sat börsethread. mfg
      Avatar
      schrieb am 19.05.02 22:56:17
      Beitrag Nr. 25 ()
      Hochinteressant, ich kannte mich mit der Gesellschaft hier in diesen Boardbereichen noch nicht so aus - ist Herr/Frau Genatio immer so? Was ist sein schönster Beitrag bisher?

      Dankbar

      Troddel
      Avatar
      schrieb am 20.05.02 00:11:26
      Beitrag Nr. 26 ()
      ...nur gegenüber unverbesserlichen Dilettanten, die nicht bereits sind, eine Argumentation, die nicht zum Kauf ihrer Aktie verleitet, zu überdenken. Der Kauf einer Aktie sollte nicht zwangsläufig mit dem Ausschalten sämtlicher Gerhirnzellen verbunden sein.
      Avatar
      schrieb am 20.05.02 00:29:06
      Beitrag Nr. 27 ()
      ...oder haben vielleicht diejenigen ihre gehirnzellen ausgeschaltet, die immer und immer wieder die selbe scheisse wiederholen (selbst wenn sie recht haben sollten)? von menschlicher grösse zeugt sowas jedenfalls nicht; im gegenteil: es ist ein peinlicher auftritt! hier gilt: weniger ist mehr! kleingeister erkennt man an der art ihrer aussagen.

      dies hat nichts mit der künftigen kursentwicklung oder den fundamentals der deag zu tun, ich will nur mal klarstellen, wer hier der echte dilettant ist. wenn man etwas zu sagen hat, dann sagt man es und wiederholt es nicht tausendmal. wie gesagt: peinlich!!
      Avatar
      schrieb am 20.05.02 11:19:52
      Beitrag Nr. 28 ()
      Ich sage euch nur folgendes dazu:
      1. Die Zahlen sollen besser ausfallen als erwartet.
      2. Der Vorstand wird nicht so dumm sein, ständig öffentlich
      zu behaupten es besteht keine Insolvenzgefahr, wenn sie
      bestehen würde. Er würde dafür seine Freiheit auf Spiel
      setzen. Ich würde sagen, er würde dann eher überhaupt
      nichts dazu beitragen.
      3. Irgendwer hat in den letzten Wochen Deagaktien ja auch
      gekauft und vielleicht auch schön gesammelt. Ich glaube
      nämlich nach wir vor, das sie Schwenkow die Firma per
      feindlicher Übernahme einfach "unterm Arsch" wegziehen.
      4. Je höher das Risiko, um so höher die Chancen. Bei Deag
      jedenfalls ist der Kurs von 1.60 Euro geschenkt.
      5. Schaut euch die neueste "Totesliste" an, da steht keine
      Deag drauf.
      6. Schaut euch mal den Kursverlauf bei Eb6 an. So könnte
      es diese Woche auch noch bei Deag ausschauen.
      Avatar
      schrieb am 21.05.02 11:46:37
      Beitrag Nr. 29 ()
      he inzestclub ...

      wenn du schon EBookers anführst, solltest du vielleicht
      auch den Langzeitchart angucken..

      geben wir der DEAG mal ebensolange Bodenbildungsphase und sprechen uns im Juni 2003 wieder (immer noch bei 1,60€), danach explodiert es dann ...

      lächerlich, wie du hier argumentierst

      mfg
      lessmo
      Avatar
      schrieb am 21.05.02 12:25:05
      Beitrag Nr. 30 ()
      Die Verkäufe in Bremen haben schon lange aufgehört:laugh:



      Droht doch die feindliche Übernahme:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.05.02 12:32:19
      Beitrag Nr. 31 ()
      Falsch liebe Friseuse !...

      Die Verkäufe in Bremen haben nicht aufgehört,
      lediglich die Makler wollen die "1,50€"-Aktien nicht
      mehr handeln..

      DEAG-Aktien werden nun im angepassten Preissegment gehandelt:

      Neben den Pfeffermakrelen auf dem Fischmarkt ...

      Im Handelsraum der Dresdner Bank in Frankfurt hing mal ein
      nettes (grosses!) Schild: Wir kaufen keine Aktien, die weniger kosten als ein Bier.

      i.d.S.
      (scheint als würden einige nur bei Aldi Bier kaufen)
      lessmo


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