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    Zum Thema *** HIV *** hier die Webseite (Aktie: CALYPTE -CALY-) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.05.02 11:43:33 von
    neuester Beitrag 28.05.02 13:48:47 von
    Beiträge: 10
    ID: 588.123
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      Avatar
      schrieb am 19.05.02 11:43:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      __________________________________

      http://www.hiv.com (direkt anklicken)

      __________________________________


      Der interessierte CALYPTE Aktionär sollte hier mal die WIRTSCHAFTLICHE Problematik von HIV erkennen.

      @ALL
      Auch andere Links zum Theam HIV hier im Thread integrieren.

      Danke

      Andy
      Avatar
      schrieb am 19.05.02 12:50:03
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hier Germany


      http://www.hiv.de


      andy
      Avatar
      schrieb am 19.05.02 13:06:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      Von der Ansteckung (Tag X ) bis zur ersten möglichen Diagnose vergehen 6 Wochen.
      Vorher sind die Antikörper nicht erkennbar.

      Jedoch zum Ausbruch der Krankheit können 10 Jahre vergehen.

      Somit kann jemand den Virus haben aber die Kranheit ist noch nicht ausgebrochen.



      So schlimm es klingt.
      Das ist der Grund warum CALY um 1000 % steigt.
      Denn die Lebensversicherungen werden den CALY Test vor der Policierung einsetzen, um vor der Unterschrift ein negatives Ergebnis zu haben.
      ( HIV NEGATIV !! )
      (Erst nach dem CALY Test (HIV NEGATIV) kommt die Bestätigung der Versicherung und die damit verbundene Leistung )

      Gruß
      Andy
      Avatar
      schrieb am 19.05.02 13:12:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      UND hier mal reinsehen

      http://www.hiv.de/secure/index.html


      Unser Engagement in Afrika
      Zwei Drittel aller HIV-Infizierten leben im südlichen Afrika. Anders als in den westlichen Industrienationen, wo vornehmlich Männer infiziert sind, trifft es im südlichen Afrika gleichermaßen Frauen und Kinder.

      Das HI-Virus bedroht damit die Zukunft einer ganzen Generation. In fünf besonders stark betroffenen Ländern - Südafrika, Botswana, Namibia, Lesotho und Swaziland - startete Bristol-Myers Squibb 1999 eine Offensive im Kampf gegen AIDS, um die Zukunft der Bevölkerung zu sichern.
      Secure the Future heißt deshalb auch unser 100 Millionen US-Dollar-Projekt für Frauen und Kinder im südlichen Afrika.



      --------------------------------------------------------------------------------

      Mehr zu diesem Punkt finden Sie hier:
      www.Securethefuture.com
      ---------------

      Die geben 100 Mio USD aus.
      UND CALY läßt man sterben ?????

      NE NIEMALS

      Andy
      Avatar
      schrieb am 19.05.02 13:54:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wieviele vergleichbare Produkte gibt es gegenüber dem HIV-Test von Caly??

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      Avatar
      schrieb am 19.05.02 14:33:17
      Beitrag Nr. 6 ()
      Keine.
      Die anderen machen es ALLE mit Blut.
      Das ist TEUER und benötigt mehr Zeit.

      in einen Becher zu pinkeln ist auch schmerzlos :-)

      andy
      Avatar
      schrieb am 19.05.02 14:48:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich bin schon auf die ersten Übernahmeangebote großer Biotech- oder Pharmaunternehmen gespannt.

      Kann mir nicht vorstellen, dass Caly das Ding alleine schaukelt. Diese Chance werden sich die Großen Spieler in der Branche nicht entgehen lassen.
      Avatar
      schrieb am 19.05.02 16:26:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      ich habe nancy katz..... Bristol-Myers 100 Mio USD stütze mal zugemailt
      ALLE kann sie ja auch nicht wissen :-)

      andy
      Avatar
      schrieb am 21.05.02 08:13:03
      Beitrag Nr. 9 ()
      zahlen sind raus
      NIX von Insolvenz oder Pleite.
      CALY lebt.
      Andy
      Avatar
      schrieb am 28.05.02 13:48:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      Prognose überstiegen
      Bisher rund 22 Mio. Menschen an Aids gestorben

      Das "Acquired Immune Deficiency Syndrome" (Aids) ist eine schwere Störung des menschlichen Immunsystems als Folge einer Ansteckung mit HI-Viren (Human Immune Deficiency). Dabei kommt es zu einer massiven Verminderung der T-Helferzellen im Blut. Selbst an sich harmlose Infektionen, deren Keime überall verbreitet sind, können dann tödlich enden.

      Die ersten Fälle der Immunschwäche wurden 1981 in den USA bekannt. Vermutlich nahm die Aids-Epidemie aber schon Ende der 50er Jahre in Afrika ihren Anfang. In Deutschland stecken sich nach Schätzungen des Robert-Koch-Instituts jedes Jahr bis zu 2.000 Menschen mit dem Virus an. Insgesamt sind seither rund 22 Mio. Menschen an der Viruserkrankung gestorben, 36 Mio. Menschen tragen derzeit den Erreger in sich.

      Die Gesamtzahl der HIV-Positiven in Deutschland seit Beginn der Epidemie liegt bei 50.000 bis 60.000, 80 Prozent von ihnen sind Männer. Bei mehr als 18.000 Infizierten ist das Vollbild Aids ausgebrochen, rund 12.000 Aids-Kranke sind bereits gestorben.

      Anzeichen

      Die Symptome der HIV-Erkrankung, die einige Wochen bis 2 Monate nach der Infektion auftreten können und noch kein Aids sind, gleichen denen einer Virusgrippe mit Unwohlsein, Leistungsschwäche, Abgeschlagenheit, vergrößerten Lymphknoten, Fieber sowie Gelenk- und Kopfschmerzen.

      Das Vollbild von Aids ist gekennzeichnet durch starken Gewichtsverlust und Nervenlähmungen bis hin zur völligen Demenz. Der immungeschwächte Körper ist in diesem Stadium befallen von Pilzen in den Schleimhäuten oder Salmonellen. Krankheiten wie Krebs und Lungeninfektionen enden für den Patienten meist tödlich.

      Ansteckung

      Die überwiegende Zahl der Neuinfektionen erfolgt nach wie vor über homosexuelle Kontakte zwischen Männern, die sich nicht mit Kondomen schützen. Als besonders gefährlich gilt der Analverkehr. Die Darmschleimhaut ist ausgesprochen empfindlich und daher leicht zu verletzen. Auch beim Oralsex können durch die Mundschleimhaut Viren aus dem Sperma und dem Scheidensekret übertragen werden. Sperma sollte deshalb nie in den Mund des Partners oder der Partnerin geraten.

      Bei 17 Prozent der Neuansteckungen ist heterosexueller Vaginalverkehr die Ursache: Hier kann HIV über das Sperma in die Blutbahn der Partnerin gelangen, und zwar durch kleine, meist nicht spürbare Verletzungen der Scheidenwand. Das Ansteckungsrisiko der Partnerin erhöht sich während der Monatsblutung. Ebenfalls möglich, wenn auch seltener, ist eine Übertragung von der Frau auf den Mann. Infektiöse Scheidenflüssigkeit und Menstruationsblut können durch winzige Hautrisse am Penis zur Ansteckung des Partners führen. Zwölf Prozent der Infektionen sind auf verschmutztes Drogenbesteck von Rauschgiftsüchtigenzurückzuführen.

      Bei normalem Körperkontakt gibt es dagegen kein Infektionsrisiko, da die Körperhaut im Gegensatz zur Schleimhaut über eine schützende Hornschicht verfügt. Beim beruflichen Umgang mit Kollegen am Arbeitsplatz besteht ebensowenig Ansteckungsgefahr wie bei Besuchen von Schwimmbad oder Sauna oder gemeinsamem Essen. Kein Risiko gibt es auch bei ärztlichen und zahnärztlichen Behandlungen, da die Desinfektion von Instrumenten das Virus zuverlässig abtötet.

      Inkubationszeit

      Zwischen einer Infektion und der Möglichkeit, über einen Antikörpertest das Virus nachweisen zu können, vergehen in der Regel zwischen sechs und acht Wochen. Dieser Zeitraum wird als diagnostische Lücke bezeichnet. Er darf jedoch nicht mit der Inkubationszeit verwechselt werden, die als die Zeit zwischen Infektion und dem Krankheitsausbruch von AIDS definiert ist. Die Inkubationszeit reicht von einigen wenigen bis hin zu über zehn Jahren.

      Therapie und Impfung

      Eine Infektion mit dem HI-Virus führte und führt ohne Behandlung fast immer zu einer Erkrankung an AIDS, wenn auch mit einer Latenzzeit von vielen Jahren. Noch immer führt eine ausgebrochene AIDS-Erkrankung mit fast 100%iger Sicherheit zum Tod - wenn auch mittlerweile nach einer deutlich längeren Zeit mit verbesserter Lebensqualität.

      Die derzeitige Mehrfach-Medikamenttherapien können den Virus zwar eindämmen und kurzzeitig aufhalten. Doch bilden die Erreger schnell Resistenzen gegen die Mittel und siedeln sich im Lymph- und Nierensystem an, aus denen sie dann schnell wieder in die Blutbahnen geraten, wenn das Medikament abgesetzt wird.

      Zur Zeit gibt es keine anerkannte Impfung gegen das HI-Virus.

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