Limonaden-Attacke gegen Claudia Roth - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.05.02 10:30:23 von
neuester Beitrag 22.05.02 19:42:26 von
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Limonaden-Attacke gegen Claudia Roth
Von Nicole Janz
"Danke, Joschka!" hatte die Berliner Boulevardzeitung "BZ" am Dienstag getitelt. Danke, weil Außenminister Fischer dazu aufgerufen hatte, US-Präsident George W. Bush in Berlin nicht wie einen Feind zu behandeln. Die Quittung dafür bekamen seine Parteifreunde dann am Dienstagnachmittag, noch bevor die - übrigens friedliche - Großdemonstration gegen die amerikanische Politik begonnen hatte.
Berlin - "Ich finde das sehr schade!", brüllt die Grünen-Vorsitzende Claudia Roth ins Mikrofon des Radio-Reporters. Sie vermag kaum die aggressiven Gitarrenklänge der Band "Rage Against The Machine", zu übertönen, die "burn, burn, yes, you`re gonna burn" singt. Sichtlich um Contenance bemüht steht Roth hinter der Bühne ihrer Partei am Boulevard Unter den Linden. Die Teilnehmer der großen Friedensdemo sammelten sich gerade, die Grünen wollten eine eigene kleine Kundgebung abhalten. Doch kurz bevor Roth ihre Rede halten sollte, wurde die Bühne von rund 30 Jugendlichen gestürmt. Augenzeugen berichteten, die Störer hätten gar Limonade über Roths Kopf gegossen. Das sei ein "Akt der Intoleranz" gewesen, sagt diese noch, winkt ab und will nur noch weg. Man solle doch im Grünen-Büro anrufen.
Die Jugendlichen mit bunten Haaren, die wohl größtenteils der Gruppe "Linksruck" angehören, waren während einer Rede von Norman Birnbaum, Publizist aus Washington D.C., plötzlich auf die kleine Bühne der Grünen gestürmt und wollten ein Transparent entrollen, auf dem Murderer - Mörder - steht. "Heuchler" und "Kriegstreiber" hatten sie gebrüllt, bevor sie von der Polizei heruntergeholt wurden.
Jetzt stehen da oben auf der Bühne nur noch die Kameramänner und filmen, wie einige Linke skandieren: "Ihr seid die Verräter - wir sind eure Wurzeln!". Die Kundgebung wurde abgebrochen. Fritz Kuhn, neben Roth ebenfalls Vorsitzender der Grünen, war offensichtlich sauer. Von Randalierern, die nichts anderes im Kopf haben, spricht er auf dem Platz vor der Bühne, die gerade abgebaut wird. Im Gegensatz zu Roth und Kuhn demonstriert Parteifreund Christian Ströbele Gelassenheit. Er spaziert durch die Menge und zeigt, dass ihn offenbar nichts aus der Ruhe bringen kann.
Die umstehenden Demonstranten - viele von ihnen halten grüne Luftballons mit der Aufschrift "Global Grün" in der Hand - sind verunsichert über den Blitzüberfall und zeigen wenig Verständnis. "Ich finde, das ging ein bisschen zu weit", sagt einer mit Rastalocken und schüttelt den Kopf. "Die Randalierer haben dem Redner gar nicht zugehört. Die hätten die Bühne gestürmt, egal wer geredet hätte. Idioten waren das", empört sich Rita Kantemir, 62. Die Dame mit gemusterter Bluse, die ihre Jeansjacke um die Hüfte gebunden hat, arbeitet bei den Berliner Grünen im Bereich Flüchtlingspolitik. "Die Sprüche gehen an die falsche Adresse", meint sie und schüttelt den Kopf.
Ein Gutes hat der abrupte Abbruch der Kundgebung der Grünen. Für die nächsten zwei Tage, die Präsident Bush in der Hauptstadt weilen wird, müssen sich die Grünen nicht vorwerfen lassen, sie würden randalieren. Jedenfalls sagt das Eva Quistorp, Gründungsmitglied der Grünen und ehemalige Europaparlamentarierin: "Jetzt ist wenigstens klar, dass nicht wir die Randalierer beim Bush-Besuch sind."
Von Nicole Janz
"Danke, Joschka!" hatte die Berliner Boulevardzeitung "BZ" am Dienstag getitelt. Danke, weil Außenminister Fischer dazu aufgerufen hatte, US-Präsident George W. Bush in Berlin nicht wie einen Feind zu behandeln. Die Quittung dafür bekamen seine Parteifreunde dann am Dienstagnachmittag, noch bevor die - übrigens friedliche - Großdemonstration gegen die amerikanische Politik begonnen hatte.
Berlin - "Ich finde das sehr schade!", brüllt die Grünen-Vorsitzende Claudia Roth ins Mikrofon des Radio-Reporters. Sie vermag kaum die aggressiven Gitarrenklänge der Band "Rage Against The Machine", zu übertönen, die "burn, burn, yes, you`re gonna burn" singt. Sichtlich um Contenance bemüht steht Roth hinter der Bühne ihrer Partei am Boulevard Unter den Linden. Die Teilnehmer der großen Friedensdemo sammelten sich gerade, die Grünen wollten eine eigene kleine Kundgebung abhalten. Doch kurz bevor Roth ihre Rede halten sollte, wurde die Bühne von rund 30 Jugendlichen gestürmt. Augenzeugen berichteten, die Störer hätten gar Limonade über Roths Kopf gegossen. Das sei ein "Akt der Intoleranz" gewesen, sagt diese noch, winkt ab und will nur noch weg. Man solle doch im Grünen-Büro anrufen.
Die Jugendlichen mit bunten Haaren, die wohl größtenteils der Gruppe "Linksruck" angehören, waren während einer Rede von Norman Birnbaum, Publizist aus Washington D.C., plötzlich auf die kleine Bühne der Grünen gestürmt und wollten ein Transparent entrollen, auf dem Murderer - Mörder - steht. "Heuchler" und "Kriegstreiber" hatten sie gebrüllt, bevor sie von der Polizei heruntergeholt wurden.
Jetzt stehen da oben auf der Bühne nur noch die Kameramänner und filmen, wie einige Linke skandieren: "Ihr seid die Verräter - wir sind eure Wurzeln!". Die Kundgebung wurde abgebrochen. Fritz Kuhn, neben Roth ebenfalls Vorsitzender der Grünen, war offensichtlich sauer. Von Randalierern, die nichts anderes im Kopf haben, spricht er auf dem Platz vor der Bühne, die gerade abgebaut wird. Im Gegensatz zu Roth und Kuhn demonstriert Parteifreund Christian Ströbele Gelassenheit. Er spaziert durch die Menge und zeigt, dass ihn offenbar nichts aus der Ruhe bringen kann.
Die umstehenden Demonstranten - viele von ihnen halten grüne Luftballons mit der Aufschrift "Global Grün" in der Hand - sind verunsichert über den Blitzüberfall und zeigen wenig Verständnis. "Ich finde, das ging ein bisschen zu weit", sagt einer mit Rastalocken und schüttelt den Kopf. "Die Randalierer haben dem Redner gar nicht zugehört. Die hätten die Bühne gestürmt, egal wer geredet hätte. Idioten waren das", empört sich Rita Kantemir, 62. Die Dame mit gemusterter Bluse, die ihre Jeansjacke um die Hüfte gebunden hat, arbeitet bei den Berliner Grünen im Bereich Flüchtlingspolitik. "Die Sprüche gehen an die falsche Adresse", meint sie und schüttelt den Kopf.
Ein Gutes hat der abrupte Abbruch der Kundgebung der Grünen. Für die nächsten zwei Tage, die Präsident Bush in der Hauptstadt weilen wird, müssen sich die Grünen nicht vorwerfen lassen, sie würden randalieren. Jedenfalls sagt das Eva Quistorp, Gründungsmitglied der Grünen und ehemalige Europaparlamentarierin: "Jetzt ist wenigstens klar, dass nicht wir die Randalierer beim Bush-Besuch sind."
war das einer von euch...
ROTH
ROTH
Die Linken schlagen sich jetzt schon gegenseitig
Der blöden Kuh hätten Sie lieber Beton über Ihren Kopf kippen sollen !!! Total zubetonieren die alte Schrulle !
Starlemming
Starlemming
...du bist echt nen brüller STARLEMMING......
ich brech zusammen.....hahahaha....
ich brech zusammen.....hahahaha....
C. Roth, für diese Frau findet man keine Worte ohne sich strafbar zu machen. Nach erfolgter Farbberatung ( immer in gedecktem Orange) redet die Damen nur Blech, ebenso wie ihr Spezi Fritz Kuhn. GottseiDank werden wir diesen Abschaum nicht mehr in Regierungsverantwortung erleben - diese peinlichen Pisa-Vertreter richten das Land vollends zugrunde und fahren selber mit dem Porsche in der Gegend herum.
Isch lach misch krank...............
Hahaha, die doofe Roth hat von ihrer eigenen Klientel
die Backen voll bekommen
Weiter so Jungens, rottet euch gegenseitig aus... !!!
@ starlemming
Nee, Gülle ! Der hätten sie ein Güllefaß übern Kopf leeren
sollen - dann hätte sie sich wie zuhause gefühlt
Außerdem hätten dann Erscheinungsbild und pol. Inhalte
miteinander übereingestimmt..............
RK (schön ist die Welt)
Hahaha, die doofe Roth hat von ihrer eigenen Klientel
die Backen voll bekommen
Weiter so Jungens, rottet euch gegenseitig aus... !!!
@ starlemming
Nee, Gülle ! Der hätten sie ein Güllefaß übern Kopf leeren
sollen - dann hätte sie sich wie zuhause gefühlt
Außerdem hätten dann Erscheinungsbild und pol. Inhalte
miteinander übereingestimmt..............
RK (schön ist die Welt)
Warum überkommt mich nur das Gefühl, dass hier die gute Frau Roth nicht so gut angeschrieben ist... Ts, ts, ts... Die Arme... Mir kommen gleich die Tränen...
Grüße, MartinRR
Grüße, MartinRR
Die Ursache, dass der Begriff "Gutmensch" zu einem Schimpfwort geworden ist, habt viel mit diesen grossgewordenen Wohlstandskinder wie die Roth zu tun.
Dumm daherreden über das Verhalten anderer. Und niemals
eigene Konsequenzen zu tragen haben.
Deshalb sehen diese Vollversammlungskämpfer aus Unitagen
in der freien Wildbahn auch so hilflos und verlohren aus.
Sie machen Protest, ohne sich im Klaren zu sein, mit wem sie
da in einem Boot sitzen und sind ganz traurig und betroffen,
wenn ihre Wirtschaftswunderspielregeln von den eigenen
Mitläufern nicht eingehalten werden. Oh Gott wieso
kommen solche Politiker hoch. Die ist echt ein schlechtes
Beispiel für Frauenquote bei den Grünen. Sowas kommt dabei
heraus.
Naja, bald hat sie es ja geschafft. Dann kann sich die
in Wohlstand und Gutsein alternde Verwöhnaroma-Fraktion
wieder nur noch den schönen Dingen zuwenden, wie :
bei nem guten Wein wichtige Gespräche führen.
Bä, blos weg damit.
Dumm daherreden über das Verhalten anderer. Und niemals
eigene Konsequenzen zu tragen haben.
Deshalb sehen diese Vollversammlungskämpfer aus Unitagen
in der freien Wildbahn auch so hilflos und verlohren aus.
Sie machen Protest, ohne sich im Klaren zu sein, mit wem sie
da in einem Boot sitzen und sind ganz traurig und betroffen,
wenn ihre Wirtschaftswunderspielregeln von den eigenen
Mitläufern nicht eingehalten werden. Oh Gott wieso
kommen solche Politiker hoch. Die ist echt ein schlechtes
Beispiel für Frauenquote bei den Grünen. Sowas kommt dabei
heraus.
Naja, bald hat sie es ja geschafft. Dann kann sich die
in Wohlstand und Gutsein alternde Verwöhnaroma-Fraktion
wieder nur noch den schönen Dingen zuwenden, wie :
bei nem guten Wein wichtige Gespräche führen.
Bä, blos weg damit.
...Oder liefe das dann unter
Weinattacke auf Claudia Roth ?
Weinattacke auf Claudia Roth ?
@odlo
"C. Roth, für diese Frau findet man keine Worte ohne sich strafbar zu machen."
Besser kann man`s nicht ausdrücken!
mfg
perkins
"C. Roth, für diese Frau findet man keine Worte ohne sich strafbar zu machen."
Besser kann man`s nicht ausdrücken!
mfg
perkins
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