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    Jürgen W. Möllemann - der letzte Liberale - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.05.02 12:09:17 von
    neuester Beitrag 22.05.02 18:09:12 von
    Beiträge: 11
    ID: 589.049
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      schrieb am 22.05.02 12:09:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Alle anderen haben sich scheinbar selbst aufgegeben.
      Hamm-Brücher ist nicht zu ertragen und alle anderen sind - in Volkes Sprache - nichts als SCHLEIMER.

      Obwohl ich für Isrealis mehr Sympathien habe als für Araber - in einer Demokratie muss man zu allem seine Meinung sagen dürfen.
      Avatar
      schrieb am 22.05.02 12:12:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ja, sehe ich ähnlich. wobei möllemann ein wenig plakativ platt vorgegangen ist.
      Avatar
      schrieb am 22.05.02 12:14:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      ja und wie platt ist es von Friedmann Möllemanns Parteiausschluss zu verlangen ?
      Avatar
      schrieb am 22.05.02 12:17:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wann wird unser Jürgen W. endlich Kanzler ?
      Avatar
      schrieb am 22.05.02 12:17:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      genauso platt, nur mit dem unterschied,dass es auch noch unverschämt ist

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      schrieb am 22.05.02 12:21:52
      Beitrag Nr. 6 ()
      Der Möllemann war mir bisher wenig sypatisch. Das hat sich schlagartig geändert.

      Wo kommen wir denn hin wenn wir immer noch nicht unsere freie Meinung sagen dürfen und eine Minderheit hier nach wie vor glaubt bis ans Ende aller Tage zensieren zu können.

      Mit einem wie dem arroganten Lackaffen Friedmann der die Hälfte seines Lebens auf der Sonnenbank verbringt und dann noch im Glauben lebt er gehöre einem auserwählten Volk an, hat sich Mölli die richtige Zielscheibe ausgesucht. Der Friedmann reisst alle schön rein. Der Krug geht so lange bis zum Brunnen bis er bricht.

      Und die Hamm Brücher ist ehedem eine Zumutung. Ich erinnere noch wie die im Bundestag herumgeheult hat. Die Tante ist einfach unerträglich.
      Avatar
      schrieb am 22.05.02 12:35:36
      Beitrag Nr. 7 ()
      UPGRADE das sehe ich ähnlich wie du,

      friedmann hat mit zuviel arroganz sein wahres gesicht gezeigt,

      verlogen und immer nur aufs eigene wohl bedacht,

      beide seiten sollten sich der folgen bewußt sein, die diese

      diskussion verursacht,

      alles wird immer hier auf unserem boden ausgetragen,

      laßt uns endlich in ruhe und versucht nicht eure konflikte

      weltweit bei uns auszutragen!!!!

      es reicht langsam!!!

      wir sind nicht für alle schandtaten in dieser welt verantwortlich,
      Avatar
      schrieb am 22.05.02 15:03:48
      Beitrag Nr. 8 ()
      Möllemann ist ein Rassist und Antisemit,

      deswegen hat Deutschland u.a. auch dies gute Ansehen im Ausland.
      Bericht auf NTV:

      Es war schon lange bekannt, dass der künftige Schwager von Kronprinz Haakon und baldige Schwiegersohn des norwegischen Königspaares provokante Texte geschrieben haben soll. Nun sind sie gefunden und veröffentlicht worden. Wer in dem literarischen Reisebericht von Ari Behn dabei nicht so gut weg kommt, sind die Deutschen: "Ich scheiße auf alles Deutsche, sie sind schlechte Menschen und zu nichts anderem zu gebrauchen als zum Fußballspielen. Ich weiß auch, dass sie gut darin sind, Kriege anzufangen."

      Der 29-jährige Skandal-Autor, der in zwei Tagen Prinzessin Märtha Louise heiraten wird, hatte die Zeilen vor anderthalb Jahren aus New York für das Osloer Internetmagazin "femme.no " geschrieben. Die Redaktion des Magazins hat bestätigt, dass der Beitrag von Behn stammt und Teil einer zehnteiligen Serie von sexuell geprägten Reiseschilderungen mit dem Rahmenthema "Frauen in Schwarz-Weiß" gewesen ist. Man wisse nicht, ob er darin tatsächliche Erlebnisse geschildert oder sich die Ereignisse nur ausgedacht habe. Behn habe die Serie lange vor Beginn seiner Verbindung mit Märtha Louise selbst angeboten, die Porträts von zehn für ihn prägende Erlebnisse mit Frauen enthalten sollten.

      In Ich-Form schildert Behn in dem Beitrag aus New York, wie er in einem Hotel auf eine Gruppe Marinesoldaten aus Kiel gestoßen sei und das Personal gebeten habe, so weit weg wie möglich von dem "Deutschenpack" einquartiert zu werden. Er habe die "überraschend selbstironischen " Matrosen dann aber doch kennen gelernt und sei mit ihnen bei einer gemeinsamen Kneipentour im East Village in Manhattan auf einige weibliche schwarze "Schönheiten" gestoßen. Diese seien aber in Wirklichkeit Männer gewesen, was die völlig von Bier benebelten Deutschen aber nicht bemerkten.

      Die Geschichte endet mit dem Vorschlag des Ich-Erzählers, auf die am Boden liegenden Matrosen zu urinieren: "Jetzt haben wir die große Chance! Lasst uns auf die Deutschen pissen!" Es sei "ein großer Augenblick" gewesen, als die am Boden liegenden erkennen mussten, dass die vermeintlichen schönen Frauen in Wirklichkeit Männer gewesen seien. "Sie waren so erschrocken, dass sie keinen Widerstand leisteten. Fünf schwarze Kerle aus New York - und ich. Jawohl, wir haben es geschafft, all den Scheiß zu rächen, den die Deutschen in der Welt verursacht haben."
      Avatar
      schrieb am 22.05.02 15:11:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ähm, HH-H
      war dein erster Satz jetzt ironisch gemeint oder wie:confused:

      Wy@ttEarp
      volle Zustimmung!
      Avatar
      schrieb am 22.05.02 15:58:45
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ HH-H

      Habe ich noch nicht gewusst, dass Haakons Schwager ein Skandalautor ist. [Sarkasmus: Anfang] Aber passt ja ins Bild: Das Flittchen, das Haakon seine Frau nennen darf, ist ja auch eine Skandal-Frau mit ihren Sex- und Drogenparties. Und wenn die Norweger die deutschen so hassen, dann haben sie ja kuerzlich ihr Fett weg gekriegt, als die Deutsche Sonne das liebe Prinzenpaar verbrannt hat. In Mexico heisst es Montezum`a Rache - Haakon hat neulich Teuton`s Rache zu spueren bekommen. :D:D:D [Sarkasmus: Ende]

      Wie auch immer: Die Texte, die Ari Behn schreibt, sind nicht provokant. Sie sind einfach nur dumm, infantil und rassistisch. Einfach nur ein Oxymoron, einerseits den Deutschen ihre unruehmliche Vergangenheit vorzuwerfen, es aber andererseits mit dem exakt gleichen blinden Rassismus zu tun, den die Deutschen vor 60 Jahren an den Tag gelegt haben. Ein Gleuck, dass Ari uns nicht Untermenschen genannt hat.

      Der Grund warum Deutsche in Europa ein schlechtes Ansehen geniessen, ist dass die Deutschen das mit sich machen lassen: Mich wuerde nicht wundern, wenn Ari Behn demnaechst irgendeinen Literaturpreis in Deutschland bekommt. Denn wer etwas gegen Israel sagt, dem droht die Moralkeule und Volksverhetzungsklage, aber Deutsche zu kritisieren gilt in den sog. "Intellektuellen"-Kreisen mit ihrer krampfhaften political correctness und ihrem pathologischen Selbsthass als chic. Haette andersrum eine deutsche Peroenlichkeit in der Vergangenheit etwas ueber betrunkene norwegische Touristen (und davon gibt es REICHLICH!!!) geschrieben, dann muesste sie sich sofort entschuldigen. Und wenn es in einer so rassistischen, platten, so primitiven und geistig undifferenzierten Art geschehen waere wie bei Ari Behn, dann wuerde man das in Deutschland Volksverhetzung nennen.

      Also: Mein Beifall an Juergen Moellemann. Er ist der einzige deutsche Politiker, der aus den gleichgeschalteten Kreisen ausgeschwenkt ist und exakt das sagt, was der durchschnittliche Deutsche denkt. Es ist kein Rassismus und auch keine Volksverhetzung, wenn man Israel berechtigterweise kritisiert. Die UNO tut`s ja auch! Und wenn Moellemann den Moralkeule-schwingenden Friedman, der ja am liebsten Israel einen Persil-Schein fuer Verbrechen gegen die Menschlichkeit fuer die naechsten 1000 Jahre ausstellen wuerde, kritisiert, dann umso besser.
      Avatar
      schrieb am 22.05.02 18:09:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      Auf diese Hetze auf Möllemann und die FDP werde ich nun
      die FDP erst recht wählen !!!


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