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    Die Zukunft an den Märkten - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.05.02 13:53:18 von
    neuester Beitrag 24.05.02 14:48:52 von
    Beiträge: 4
    ID: 589.987
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      schrieb am 24.05.02 13:53:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hi,

      hab was interessantes gefunden.

      urbs media, 6.5.2002: Wenn es um Ausblicke auf die künftige Entwicklung der Aktienmärkte geht, dann beschränken sich die meisten Analysten auf die nächsten sechs oder zwölf Monate. Die vorliegende Darstellung weicht von diesem Muster deutlich ab und bezieht sich auf die nächsten drei bis vier Jahre. Sie ist die Zusammenfassung eines Vortrag von Daniel A. Bernecker (Börseninformationsdienst Bernecker & Cie.), den dieser beim 1. Kölner Börsentag am 27.4.2002 im Kölner Gürzenich gehalten hat.
      1. Einleitung
      Um das Ergebnis des Vortrags teilweise vorwegzunehmen: Der letzte Börsencrash bescherte den Anlegern weltweit Verluste in Höhe von etwa 4.800 Mrd. Dollar. Die Höchststände der vergangenen Jahre bei den Aktienkursen gehören bis auf weiteres der Vergangenheit an und können bis 2005 voraussichtlich auch nicht wieder erreicht werden. Das soll nicht bedeuten, dass mit Aktien in den kommenden Jahren nun absolut kein Geld mehr verdient werden kann. Herausragende Gewinne, wie sie in den vergangenen 10 Jahren bis zum 1. Quartal 2000 mühelos auch ohne fundierte Kenntnisse von Laien erzielt werden konnten, lassen sich an der Börse aber mit Sicherheit nicht mehr erreichen. Es sind vermutlich auch nicht ganze Branchen, Regionen oder Indizes, die künftig an der Börse besonders erfolgreich sein werden, sondern nur sorgfältig ausgewählte Einzelwerte.
      Die realen Grundlagen für einen Börsenaufschwung in den nächsten drei oder vier Jahren sind also keineswegs so positiv, wie uns dies die veröffentlichte Meinung in den Medien glauben machen will. Hier wird das Augenmerk derzeit im Regelfall leider nur auf kurzfristige Erholungstendenzen (z.B. Wiederauffüllen der Lagerbestände in den USA) gerichtet, ohne zugleich die langfristigen Perspektiven zu beachten.
      2. Steigende Zinsen bedrohen den Börsenaufschwung
      Der Börsenaufschwung der vergangenen 10 Jahre war im wesentlichen durch stetig fallende Zinsen geprägt. So sind in diesem Zeitraum die Zinsen in Deutschland von knapp 10 Prozent auf unter 4 Prozent gesunken. Dieser Zinsrückgang hatte maßgeblichen Anteil am damaligen Wirtschaftsaufschwung. "Fallende Zinsen sind für die Wirtschaft wie Rückenwind für einen Radfahrer: Das Tempo steigt ohne eigene Anstrengung!" Die Märkte wurden im Laufe der Jahre durch die fallenden Zinsen praktisch mit Liquidität überflutet. Dies endete in einer riesigen Spekulationsblase an den Weltbörsen, die dann am 11. September 2001 endgültig und für jedermann sichtbar geplatzt ist.
      Die Zeit der fallenden Zinsen ist jetzt vorbei. Dies ist nicht nur die Meinung des Referenten, sondern kann praktisch in allen Zeitungen und Zeitschriften nachgelesen werden. Dass die internationalen Kapitalmärkte vor einem deutlichen und anhaltenden Zinsanstieg stehen, ist folglich ein Faktum, das vermutlich auch allen Analysten bekannt ist. Merkwürdigerweise werden die anstehenden Zinserhöhungen von den Analysten bei ihrer Einschätzungen der Börsenentwicklung aber nicht berücksichtigt. Die Ursache hierfür könnte sein, dass sich die meisten Börsenausblicke lediglich auf einen kurzen Zeitraum von maximal sechs bis zwölf Monate beziehen. Die Auswirkungen von steigenden Zinsen machen sich hingegen erst langfristig bemerkbar und liegen daher außerhalb des Planungshorizonts der üblichen kurzfristigen Börsen-Prognosen.
      Die langfristige Zinsentwicklung wird daher von den Anlegern noch viel zu wenig beachtet. Es ist jedoch ein Fehler, bei den Zinsen jeweils nur auf einen Zeitraum von wenigen Monaten zu schauen und den langfristigen Zinstrend schlichtweg zu ignorieren. Spätestens im Herbst 2002 wird die Europäische Zentralbank (EZB) an der Zinsschraube drehen und damit eine anhaltende Periode von Zinserhöhungen in Europa auch offiziell einläuten. In den USA rechnen Finanzexperten sogar bereits Ende Juni bzw. Anfang August 2002 mit einer ersten Zinserhöhung durch die US-Notenbank.
      Gegenwärtig liegt der Zinssatz in Deutschland bereits wieder über 5 Prozent, und dies, obwohl die Europäische Zentralbank noch gar nicht gehandelt hat. Auf Sicht von zwei Jahren ist in Europa mit einem Zinssatz für zehnjährige Staatsanleihen von 6,5 bis 7 Prozent zu rechnen. Dieser Aufwärtsbewegung bei den Guthabenzinsen werden die Schuldzinsen im Gleichschritt folgen. Daraus ergeben sich ganz erhebliche zusätzliche Belastungen für die Wirtschaft, die zwangsläufig die Unternehmensgewinne negativ beeinflussen und dementsprechend auch auf die Aktienkurse drücken werden.
      urbs-media Praxistipp: Von dem Trend zu steigenden Zinsen wird die deutsche Wirtschaft weit härter getroffen als die Unternehmen in anderen Industrieländern. Denn in der Bundesrepublik liegt die Eigenkapitalausstattung insbesondere vieler kleiner und mittlerer Unternehmen im Durchschnitt unter 10 Prozent. In anderen Industriestaaten ist dieses Verhältnis dagegen weitaus günstiger. So beträgt z.B. die durchschnittliche Eigenkapitalquote in Europa etwa 35 Prozent, in den USA sogar über 40 Prozent und in Japan immerhin noch über 20 Prozent. Kein Wunder also, dass Zinserhöhungen die deutschen Unternehmen besonders hart treffen. Allgemein geht man davon aus, dass die Anhebung der Zinsen um einen Prozentpunkt für die deutsche Wirtschaft pro Jahr zu Mehrbelastungen von ca. 40 Mrd. Euro führt.
      Auch der private Konsum wird in den kommenden Jahren nicht zu einer wirksamen Konjunkturstütze. In diesem Zusammenhang wird gegenwärtig zwar immer nur auf die Vereinigten Staaten als abschreckendes Beispiel bei der privaten Verschuldung verwiesen. Hierbei wird jedoch übersehen, dass die Zahlen für Deutschland keinesfalls besser sind. In Amerika beträgt die durchschnittliche Verschuldung der Privathaushalte 106 Prozent des Jahreseinkommens, in Deutschland dagegen sogar 116 Prozent. Positiv hiervon unterscheidet sich z.B. Frankreich, wo die privaten Schulden durchschnittlich nur bei 78 Prozent des verfügbaren Jahreseinkommens liegen. Dies mag ein Grund dafür sein, warum der private Konsum in Frankreich gegenwärtig vergleichsweise stärker als in vielen anderen europäischen Ländern zur Stützung der Konjunktur beiträgt.
      Somit könnte sich die Übertragung der Währungshoheit von der Deutschen Bundesbank auf die Europäische Zentralbank im Rahmen der Euro-Einführung bald als kapitaler Fehler erweisen. Denn die Zinspolitik orientiert sich nunmehr ausschließlich an gesamteuropäischen Parametern und die spezifischen Interessen der deutschen Wirtschaft sind jetzt bei währungspolitischen Entscheidungen nur noch ein Aspekt unter vielen.
      3. Wachsender Protektionismus bedroht den freien Welthandel
      Die Zeit des zehn-jährigen Börsenaufschwungs ging einher mit einer Periode des Abbaus von Handelshemmnissen und der Demokratisierung in den Staaten des ehemaligen Ostblocks. Dies beflügelte die Phantasie der Anleger und verhalf insbesondere den Aktien derjenigen Unternehmen zu ungeahnten Höhenflügen, die weltweit tätig sind oder eine derartige Expansion anstreben.
      Inzwischen ist diese Euphorie weitgehend verflogen: Gewalttätige Demonstrationen von Globalisierungsgegnern, zunehmender Protektionismus und die erneute Einführung von Strafzöllen durch die USA stellen eine akute Gefahr für den freien Welthandel und den internationalen Kapitalverkehr dar. Kurzum: Die internationalen Rahmenbedingungen verschlechtern sich derzeit zusehends und führen zu einer Verunsicherung der Kapitalmärkte. Diese Tendenz wird gegenwärtig noch verstärkt durch den drohenden Staatsbankrott einiger Staaten (z.B. Argentinien) und durch staatliche Eingriffe in das Bankenwesen, die z.B. vom Einfrieren von Devisenkonten bis zur zeitweiligen Schließung der Kreditinstitute reichen.
      urbs-media Praxistipp: Was fehlt, sind klare Bekenntnisse der Regierungen zum freien Handel und zum freien Kapitalverkehr. "Geld ist wie ein scheues Reh: Wo man es einmal aufgescheucht hat, da geht es für Jahre oder Jahrzehnte nicht mehr hin". Unter diesem Aspekt halten wir die derzeitige Mode einiger Anlageberater, Kapitalanlegern ohne deutliche Risikoaufklärung uneingeschränkt Aktienfonds aus den sogenannten Emerging Markets (insbesondere Osteuropa) zu verkaufen, für sträflichen Leichtsinn. Hier könnte den Privatanlegern, die bereits am Neuen Markt erheblich Federn lassen mussten, in einigen Jahren ein neues finanzielles Fiasko drohen.
      4. Entscheidung zwischen Krieg und Frieden
      Die letzten 10 Jahre waren geprägt von einer anhaltenden Phase des Friedens. Abgesehen von einigen regionalen Konflikten (z.B. im ehemaligen Jugoslawien) gab es kaum ernsthafte internationale Krisenherde. Dies hat sich durch die Ereignisse am 11. September 2001 schlagartig geändert. Inzwischen droht nach der Auflösung des Warschauer Pakts erneut die Aufspaltung der Welt in verschiedene Lager. Ursache hierfür ist insbesondere die Aufteilung der Welt in Verbündete Amerikas im Kampf gegen den Terror und in angebliche Schurkenstaaten.
      urbs-media Praxistipp: Hinzu kommt, dass der aktuelle Konflikt im Nahen Osten in einer Region ausgetragen wird, die wegen ihrer Erdölreserven für die Weltwirtschaft von entscheidender Bedeutung ist. Steigende Erdölpreise werden von den Wirtschaftssachverständigen daher auch als Hauptrisiko für einen Wirtschaftsaufschwung genannt. Langfristig ist nicht auszuschließen, dass sich die arabischen Staaten und die westlichen Industriestaaten als unversöhnliche Lager gegenüberstehen werden.
      Die alte Börsenweisheit: "Kaufen, wenn die Kanonen donnern" hat in der gegenwärtigen Zeit vermutlich keine Gültigkeit mehr. Die Auswirkungen eines möglichen Krieges im Nahen Osten sind nämlich nicht nur regional begrenzt, sondern die Wirtschaft der gesamten Industriestaaten wird unter einem derartigen militärischen Konflikt massiv leiden. Unter diesem Gesichtspunkt ist dann auch verständlich, warum die Kapitalmärkte auf militärische Drohgebärden (z.B. gegen den Irak) so verschreckt reagieren.
      5. Verlust von Glaubwürdigkeit durch zahlreiche Börsenskandale
      Schließlich kämpfen die Börsen auch mit einem massiven Verlust des Anlegervertrauens. Was bisher nur an der chinesischen oder der russischen Börse als möglich erschien, hat sich inzwischen auch in Deutschland und den USA als Realität erwiesen: Dreister Betrug der Anleger durch gefälschte Bilanzen und Kursmanipulationen. Welchen Wert haben z.B. Bilanzen und von Wirtschaftsprüfern testierte Jahresabschlüsse, wenn derartige kriminellen Manipulationen bis zum totalen Zusammenbruch eines Unternehmens unentdeckt bleiben?
      Hier stellt sich jetzt die Frage, wie die Anleger mit diesen Nachrichten umgehen und ob sich ganze Bevölkerungskreise in Zukunft komplett vom Aktienmarkt zurückziehen werden. In der Bundesrepublik droht die positive Stimmung in Bezug auf Aktien und Börse, die mit dem Börsengang der Deutschen Telekom ausgelöst wurde, nicht zuletzt gerade wegen der Kursentwicklung der T-Aktie jetzt in ihr Gegenteil umzuschlagen.
      urbs-media Praxistipp: Die Pleite des kalifornischen Energie-Riesen Enron stellt in ihren Auswirkungen alles in den Schatten, was die Börsen bisher erlebt hatten. Traute man insgeheim möglicherweise manchen Unternehmen am Neuen Markt einen gewissen Hang zum Schummeln zu, so hat die Enron-Pleite das Vertrauen der internationalen Kapitalanleger auch gegenüber bisher renommierten Börsenplätzen bis ins Mark erschüttert.
      Schließlich ist der Anlegerschutz besonders in Deutschland bei weitem noch nicht ausreichend und das sogenannte "Vierte Finanzmarktförderungsgesetz" mit dem einige der gröbsten Missstände im deutschen Anlegerschutzrecht beseitigt werden sollten, wird wegen des Widerstands einiger Bundesländer nicht wie vorgesehen in Kraft treten. Es fehlen somit wirkungsvolle Maßnahmen, um die Ursachen für die negative Stimmung breiter Bevölkerungskreise gegenüber den Aktienmärkten abzubauen. Was den Neuen Markt betrifft, könnte das Vertrauen der Anleger in die Redlichkeit der Marktteilnehmer nach dem Absturz des NEMAX um mehr als 90 Prozent sogar auf Dauer zerstört sein.
      6. Zusammenfassung
      Selbst wenn die Vorhersagen zum möglichen Ende des freien weltweiten Handels und Kapitalverkehrs sowie zum Beginn wachsender militärischer Spannungen in der Welt nicht zwangsläufig eintreten werden, so bleibt auf jeden Fall das Phänomen der steigenden Zinsen. Es lässt sich nämlich nicht wegdiskutieren, dass die Zinsen nach ihren historischen Tiefständen jetzt nur noch eine Richtung kennen: "Nach oben". Diese Zinserhöhungen allein reichen aus, die Gewinn- und Wachstumsaussichten der meisten Unternehmen auf Sicht von drei oder vier Jahren deutlich zu verschlechtern.
      Wir empfehlen allen Anlegern, sich bei der Bewertung von Anlage-Tipps unbedingt die anstehende Zinsentwicklung vor Augen zu halten. Je höher der Schuldenstand eines Unternehmens, desto größer ist auch das Risiko für den Aktienkurs. Bedenken Sie auch, dass die Banken und Sparkassen als Urheber von Aktien-Tipps an den Transaktionen verdienen und damit ein unmittelbares Interesse daran haben, das möglichst viele Aktien gehandelt werden. Dies gilt sinngemäß leider auch für viele Aktien-Empfehlungen in der Presse, da sich die entsprechenden Zeitschriften nur dann gut verkaufen, wenn die Stimmung bei den Anlegern positiv ist. Die Aussagekraft der amtlichen Konjunkturprognosen der Bundesregierung schätzen wir derzeit auch als gering ein, da sie vermutlich eher vom anstehenden Bundestagswahlkampf als von realwirtschaftlichen Fakten geprägt sind.
      urbs-media Praxistipp: Wer sich neutral über bestehende Anlagemöglichkeiten informieren will, der sollte mit einem der zahlreichen in Deutschland tätigen Börsenvereinen Kontakt aufnehmen oder an deren Informationsveranstaltungen (z.B. in Zusammenarbeit mit den Volkshochschulen) teilnehmen. Um Missverständnissen vorzubeugen: Bei den Börsenvereinen handelt es sich um gemeinnützige Organisationen, deren Ziel es ist, die Kapitalanleger objektiv über das Wertpapier- und Börsengeschehen und seine Hintergründe zu informieren, um die Aktienkultur in Deutschland zu fördern. Davon streng zu unterscheiden sind die sogenannten Aktienclubs, die mit ihren Mitgliedern Geld an der Börse anlegen und deren Ziel es ist, einen möglichst hohen Gewinn zu erzielen.
      Veranstalter des 1. Kölner Börsentags war im übrigen der Kölner Börsenverein e.V. (KBV). Wer sich für diesen Verein interessiert, der findet im Internet unter www.kbv.org weitere Informationen.
      Avatar
      schrieb am 24.05.02 13:58:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      Bla Bla Bla Bla!
      Warum wissen jetzt wieder alle wie die Zukunft aussieht?

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 24.05.02 14:08:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das wissen wir durch diesen Beitrag natürlich auch nicht genau, man muss aber trotzdem Überlegungen anstellen. Ich habe hier immer das Gefühl, das alle möglichst schnell 100 % oder auch mehr machen wollen, aber eigene Gedanken zum Markt hat man hier kaum.
      Avatar
      schrieb am 24.05.02 14:48:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      sehr guter Artikel , danke !
      Es ist essentiell auf die makroökonomischen Rahmenbedingungen zu achten , nur dann hat man reelle Chancen das Timing und den fundamentalen Trend zu erfassen.

      es ist schon viel gewonnen, wenn man auf die 0815-Propaganda der Mainstreampresse nicht reinfällt und sich seine eigene Meinung bildet .

      Mein Favorit : es ist schwer, unbeachtet und kostet ca. 4,8 Papier-USD / die Unze .....

      Merke : an den Finanzmärkten gibt es äusserst selten "neutrale" Informationen.

      schönes Wo.ende
      b.


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