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    Der Verfassungsschutz sollte endlich mal die FDP beobachten. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.05.02 22:34:00 von
    neuester Beitrag 05.06.02 21:27:25 von
    Beiträge: 16
    ID: 590.146
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      schrieb am 24.05.02 22:34:00
      Beitrag Nr. 1 ()
      :cry:
      Avatar
      schrieb am 24.05.02 22:37:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 24.05.02 22:43:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      Der Verfassungsschutz sollte mal leiber recherchieren, was Du in Deinen unzähligen Leben alles verbrochen hast. :D

      Was die FDP angeht: Hier sollte der Verfassungsschutz tatsächhlich aktiv werden, um heraus zu finden, wer eine liberale demokratische Partei in die antisemitische Ecke stellen will... oh, der kann der VS ja gleich mal bei dir anfangen. :D
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      schrieb am 24.05.02 23:48:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      "liberale demokratische Partei "

      Das ist die FDP ohne Zweifel. Allerdings ist der Vorwurf des Antisemitismus trotzdem nicht unbegründet, Möllemann sei Dank.

      Ich bin nicht sicher, ob die FDP aus dieser üblen Geschichte heil herauskommt. Es ist durchaus möglich, dass hier weit über die Bundestagswahl hinaus schwerer Schaden entstanden ist.

      Eigentlich sollte man Möllemann (samt seinem arabischen Nationalisten) in die Sahara verbannen. Die FDP war in bärenstarker Verfassung, bis dieses verdammte Rindvieh seinen unseligen Grabenkampf gegen Israel, den Zentralrat und die Juden als Gesamtheit eröffnet hat.
      Avatar
      schrieb am 25.05.02 02:54:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      #2 & 3:

      :laugh:

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      schrieb am 25.05.02 06:13:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      Weder die FDP noch Möllemann vertreten antisemitische Auffassungen. Herr Möllemann hat gesagt, daß Antisemitismus in Deutschland bekämpft werden muß. Es ist wohl nachvollziehbar, daß Friedman mit seinem arroganten Verhalten Agressionen auf sich zieht. Daß die Gefahr besteht, daß diese Agressionen auf die Juden im Allgemeinen überspringen, ergibt sich aus der Position, die Friedman inne hat. Hier noch mal zur Klarstellung des Sachverhaltes das Original-Zitat von Möllemann:

      "Ich fürchte, dass kaum jemand den Antisemiten, die es in Deutschland gibt und die wir bekämpfen müssen, mehr Zulauf verschafft als Herr Scharon und in Deutschland Herr Friedman. Mit seiner intoleranten gehässigen Art. Überheblich. Das geht so nicht."
      Avatar
      schrieb am 25.05.02 08:23:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      @klein-äpfelchen:
      dein heissgeliebter und bewunderter Möchtegern-Obermuslim
      und Al-Qaida-Reserve-fallschirmscheisser-mudschahed
      Osama bin Mümmelmann ist ein widerlicher und verlogener
      Demagoge, Judenhasser und Volksverhetzer, er reicht zwar vom geistigen Hintergrund nicht ganz an sein Idol Mufti
      Husseini (Duzfreund vom Adolf H.), aber für so einen ist kein Platz in der FDP, er sollte sich lieber zusammen mit seinem "Männerfreund" Karsli in ihr "heiliges" Arabistan verpissen und dort sein Hasstiraden seinen wahren Zuhörern, den Dromedaren, verkünden. Vielleicht wählen sie ihn ja gleich 18 mal zum OBERKAMEL!
      Avatar
      schrieb am 25.05.02 08:23:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      Offener Brief von Ralph Giordano

      "Dr.phil.h.c. Ralph Giordano
      50968 Köln, 21. Mai 2002

      An den Bundesvorstand
      Der Freien Demokratischen Partei (FDP)
      Herrn Vorsitzenden
      Guido Westerwelle
      Platz der Republik 1
      11011 Berlin

      Sehr geehrter Herr Westerwelle,

      nachdem Hildegard Hamm-Brücher, Hans-Dietrich Genscher, Burkhardt Hirsch, Otto Graf Lambsdorff und andere Granden des bundesdeutschen Nachkriegsliberalismus der Parteiführung ultimativ klar gemacht haben, was Jürgen Möllemann mit seinen einseitig antiisraelischen Schuldzuweisungen für die Ursachen der Nahosttragödie und der von ihm durchgepaukten FDP-Mitgliedschaft eines Yamal Karsli anrichtete, will ich Ihnen heute mitteilen, was der Ego-Shooter und Verbalbulldozer aus Nordrhein-Westfalen in der jüdischen Gemeinschaft ganz Deutschlands anzurichten begonnen hat – nämlich das Phänomen eines uralten Fluchtinstinkts just aufs neue zu mobilisieren.

      Was heißt das?

      Mit seiner Anschuldigung gegen Michel Friedman, der Stellvertretende Vorsitzende des Zentralrats der Juden fördere durch seine "gehässige Art" über die Medien den hiesigen Antisemitismus, hat der Partei- und Fraktionsvorsitzende der NRW-FDP Möllemann das Schlimmste vollbracht, was Juden angetan werden kann: Nämlich für Judenfeindschaft Juden verantwortlich zu machen, sie also als eigentliche Verursacher des Antisemitismus zu stigmatisieren! Über diese Anschuldigung, mit ihren klerikal-antijudaistischen Wurzeln der "Gottesmörder", sind Juden über ein Jahrtausend christlicher Geschichte lebendig verbrannt, gevierteilt, vertrieben und ghettoisiert worden. Die These, der Jude sei an allem schuld, hat im Verlauf einer langen und schließlich in die Apokalypse des Holocaust mündenden Verfolgungsperiode das entwickelt, was der "Fluchtinstinkt" genannt worden ist, ein tiefes Notwehrbedürfnis: Weg von der Gefahr für Leib und Leben, weg vom Ort der Bedrohung und der Feindschaft, auch wenn einem dort Heimat geworden ist.

      Dieser vielen jüdischen Menschen, darunter auch mir, auf Grund geschichtlicher Erfahrungen sozusagen genetisch innewohnende Fluchtinstinkt, ist durch so manches Ereignis seit Gründung der Bundesrepublik auch zuvor schon oft provoziert worden. Selten aber so massiv, wie gerade jetzt wieder durch die mentalen Torturen, denen sich ein großer Teil der jüdischen Gemeinschaft Deutschlands akut durch die unsäglichen Eskapaden des Lobbyisten Jürgen Möllemann ausgesetzt sieht. An Ihrer Stelle, sehr geehrter Herr Westerwelle, würde ich die verstörten Überlegungen von jüdischen Menschen, die Deutschland schon einmal verlassen mußten, aber auch die von Nachgeborenen, ob es "nun wieder so weit sei, die Koffer zu packen", nicht auf die leichte Schulter nehmen.

      Von der Entscheidung Ihrer Partei hängt mehr ab, als die Lösung eines lokalen, regionalen oder parteilichen Personalproblems. Es hängt davon auch ab, wie sicher oder unsicher sich im Deutschland zu Beginn des 21. Jahrhunderts Juden wirklich fühlen können.

      Keine Mißverständnisse, diesmal heißt es nicht: Sein oder Nichtsein. Diesmal heißt es für viele: Bleiben oder Gehen? Ich hätte nie gedacht, daß diese Frage, nach so langem Ausharren, nun dabei ist, sich auch mir zu stellen.

      Mit freundlichen Grüßen

      Ralph Giordano"
      Avatar
      schrieb am 25.05.02 08:27:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      @klein-äpfelchen:

      Osama bin Möllemann ( 16.05.02 im SAT 1 ):

      " "Wer Ariel Sharon kritisiert, wird von bestimmten Leuten in Deutschland in die Ecke des Antisemitismus gestellt. Das verbitt` ich mir auf das Schärfste. Ich fürchte, dass kaum jemand den Antisemiten, die es in Deutschland gibt und die wir bekämpfen müssen, mehr Zulauf verschafft als Herr Sharon und in Deutschland Herr Friedmann. Mit seiner intoleranten gehässigen Art. Überheblich. Das geht so nicht. Man muss in Deutschland Kritik an der Politik Sharons üben können, ohne in diese Ecke geschoben zu werden. "

      Auf einen Satz gebracht bedeuten Möllemanns Aussagen: Der Jude ist selbst schuld am Hass auf ihn. Gleichzeitig bedient er ein anderes altes antisemitisches Stereotyp von der jüdischen Rache, die drohen soll, sobald Deutsche die israelische Politik kritisieren, geradeso als ob es dies Kritikverbot als Tabu je gegeben hätte. Dabei dient die ganze Gedankenkonstruktion Möllemann augenscheinlich nur zur Rationalisierung seiner eigenen antisemitischen Aggression.
      Avatar
      schrieb am 25.05.02 08:35:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      *Der Präsident des Zentralrats der Juden, Paul Spiegel, forderte in der ARD einen «Aufstand der Anständigen» gegen Möllemann und dessen Entschuldigung. Er verwies auf die Homepage Möllemanns und nannte sie einen «Tummelplatz für Antisemiten und Rechtsradikale».

      *Hamburg (AP) Die FDP scheidet nach den Worten von SPD-Generalsekretär Franz Müntefering gegenwärtig als Koalitionspartner der Sozialdemokraten im Bund aus. Der «Welt am Sonntag» sagte Müntefering, dies liege zum einen am Programm der Liberalen, das «Torpedo für den Sozialstaat» sei. Ein Bündnis mit den Freien Demokraten «wäre aber auch wegen des Verhaltens von Jürgen Möllemann jedenfalls im Augenblick nicht denkbar», sagte Müntefering.

      Der stellvertretende FDP-Vorsitzende betreibe offenbar ein kaltes Kalkül, sagte der SPD-Generalsekretär und fügte hinzu: «Hier wird ganz cool die Gefahr der Instrumentalisierung des Antisemitismus genutzt. Anders kann ich das bei Möllemann nicht verstehen.» Möllemann hatte in den vergangenen Tagen wiederholt den stellvertretenden Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, Michel Friedman, angegriffen und ihm vorgeworfen, mit seinem Verhalten den Antisemitismus in Deutschland zu befördern.
      Avatar
      schrieb am 25.05.02 08:40:29
      Beitrag Nr. 11 ()
      Osama bin Möllemanns treue Wähler und Anhänger sind mal wieder ins Visier des Verfassungsschutzes geraten.

      Die von Scheich Mölle angestrebten neue Wähler der FDP:

      Freitag 24. Mai 2002, 15:23 Uhr
      Verfassungsschutz warnt vor radikal-islamischen Organisationen

      Berlin (Reuters) - Von radikal-islamischen Organisationen geht nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes eine unverändert große Gefahr für die Sicherheit in Deutschland aus.


      Der islamistische Terrorismus bereite zurzeit die größten Sorgen, sagte Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) am Freitag bei der Vorstellung des Verfassungsschutzberichts 2001. Hinweise auf Anschläge in Deutschland gebe es aber nicht: "Wir müssen aufmerksam bleiben, ohne in Panik zu verfallen." Dem Bericht zufolge ging die Zahl der Rechtsextremisten auf unter 50.000 zurück. Allerdings stieg die Zahl gewaltbereiter Rechter weiter an. Unter den Linksextremen gebe es rund 6000 Autonome, die im vergangenen Jahr zahlreiche Straftaten verübt hätten.


      BEHÖRDE ZÄHLTE 3100 ARABISCHE ISLAMISTEN ( - ALLE SIND MÖLLEMANNS TREUSTE WÄHLER! )


      Schily sagte, ein "ständiger Alarmismus" nach den Anschlägen vom 11. September wäre falsch. Es gebe aber auch in Deutschland eine allgemeine Gefährdungssituation durch Islamisten. In dem Verfassungsschutzbericht werden wie im Vorjahr 3100 Personen islamistischen Gruppen aus dem arabischen Raum zugerechnet. Dazu zählen auch die Anhänger der El-Kaida-Organisation von Osama bin Laden, die für die Anschläge in den USA verantwortlich gemacht werden. Wieviele Mitglieder El Kaida tatsächlich in Deutschland hat, ist den Behörden nicht bekannt. Drei der 19 Attentäter des 11. September hatten mehrere Jahre lang legal in Deutschland gelebt und sich nicht in radikalen Organisationen betätigt.


      Verfassungschutz-Präsident Heinz Fromm sagte, eine Ausforschung der Islamisten-Szene sei wegen ihrer konspirativen Strukturen nur mit hohem Aufwand zu leisten. Mit den zusätzlichen Geldern, die die Bundesregierung dem Amt nach dem 11. September zur Verfügung gestellt hatte, würden auch neue Mitarbeiter mit arabischer Muttersprache eingestellt. Die Zahl der Mitglieder in insgesamt 65 extremistischen Organisationen von Ausländern stieg leicht auf 59.100 (2000: 58.800) an.


      Bayerns Innenminister Günther Beckstein (CSU) erklärte, der islamistische Terror sei "die größte Bedrohung der inneren Sicherheit überhaupt". Er forderte die Bundesregierung auf, ihre Anti-Terror-Pakete nachzubessern und die Voraussetzungen für die Erfassung biometrischer Daten auf Ausweispapieren zu schaffen, damit eine bundesweite Datei eingerichtet werden könne.
      Avatar
      schrieb am 25.05.02 08:44:03
      Beitrag Nr. 12 ()
      wenn diese "Verfolgte" Hilfe bei der Einwanderung nach Deutschland brauchen - Möllemann hilft auf jeden Fall!!!
      Sind das doch alles Freiheitskämpfer gegen den "Nazistaat"
      Israel und den "Oberjuden" Sharon!!! :

      Mögliche Schleusung von El-Kaida-Terroristen nach Europa
      Berlin (AP)

      Das Bundesinnenministerium prüft Hinweise, nach denen islamistische Terroristen des El-Kaida-Netzwerks nach Europa geschleust werden sollen. «Wir haben einen Bericht in diese Richtung und gehen dem selbstverständlich nach», sagte Innenminister Otto Schily am Freitag bei der Vorstellung des Verfassungsschutzberichts in Berlin. Konkrete Erkenntnisse lägen noch nicht vor, die Prüfung laufe.

      Die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» hatte zuvor über ein Warnschreiben berichtet, das auf übereinstimmenden Erkenntnissen von Interpol und Europol basiere. Danach sollen mehr als 30 «bedeutende Personen der Taliban und von El Kaida» über Bulgarien, die Slowakai, Tschechien und Österreich auf dem Weg nach Großbritannien sein, wo sie mögliche Aktionen vorbereiten wollten.

      Schily betonte, es gebe in Deutschland weiterhin «keine konkreten Erkenntnisse über bestimmte bevorstehende Anschläge». Allerdings bestehe weiterhin eine «allgemeine Gefährdungssituation». Der Innenminister warnte davor, angesichts der terroristischen Bedrohung in Panik oder einen in einen «ständigen Alarmismus» zu verfallen.

      Der SPD-Politiker räumte ein, dass sich die Beobachtung islamistischer Gruppierungen in Deutschland weiter schwierig gestalte, da es keine festen Strukturen gebe. «Es ist ja nicht so, dass Bin Laden nach Deutschland kommt und einen gemeinnützigen Verein El Kaida anmeldet.»

      Laut Verfassungsschutzbericht ist die Anhängerschaft islamistischer Gruppierungen im vergangenen Jahr bei knapp 32.000 nahezu konstant geblieben. Die größte Organisation ist weiterhin die türkische «Islamische Gemeinschaft Milli Görüs» mit 27.500 Mitgliedern. Die islamistischen Organisationen aus dem arabischen Raum haben weiterhin rund 3.100 Anhänger in Deutschland, darunter die libanesische Hisb Allah mit 800 und die palästinensische Hamas mit 250 Mitgliedern.
      Avatar
      schrieb am 25.05.02 08:51:47
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wolfgang Gerhardt, Ex-Vorsitzender und Fraktionschef, wählte eine klare Sprache in seiner liberalen Einstellung zum Intimfeind und Parteifreund Möllemann. Es gebe eben Sachen, die könne man nicht machen und sagen, wenn man noch ein liberales Wertebild vertreten wolle. Und auch den Hinweis, dass quer durch Europa "liberale" Parteien mit einem Rechtskurs viel Erfolg hatten, wischt er weg: "Das ist für uns kein Maßstab!"

      Kritik an Israel sei zulässig, "aber der Ton muss stimmen", sagte er im Hinblick auf den in seiner Wortwahl kräftigen Möllemann. Doch dieser verwahrte sich gegen den Vorwurf, als rechter Rattenfänger durchs Land zu ziehen: "Nur weil ich im "Neuen Deutschland" eine Kolumne schreibe, bin ich kein Kommunist. Und nur weil ich Israel kritisiere, bin ich kein Antisemit." Ihm gehe es lediglich darum, die "50 Prozent der Menschen, die im Augenblick nicht mehr wählen würden, zu erreichen." Denn er will nur Gutes für die FDP: mehr Stimmen.

      Doch dass dabei das innere Wertegefüge der Liberalen durcheinander gerät, bringt der vielstimmige Streitchor zu Gehör, den Westerwelle gern verstummen lassen möchte. Der FDP-Ehrenvorsitzende Otto Graf Lambsdorff warf Möllemann am Freitag indirekt Antisemitismus vor. Möllemanns Äußerungen über Friedman seien "inakzeptabel und unerhört". Er fügte hinzu: "Es ist eine uralte antisemitische Position, dass man Juden vorwirft, sie dürften sich zu bestimmten Problemen nicht äußern, weil das angeblich Antisemitismus produziere. Das heißt doch konkret, dass jeder sich äußern darf, der Jude aber schweigen soll." Am Dienstag hatte Möllemann von "antiisraelischen und antisemitischen Ressentiments" gesprochen, die Friedman hervorrufe.
      Avatar
      schrieb am 25.05.02 10:15:16
      Beitrag Nr. 14 ()
      genya,bist du Friedmann? Oder warum steigerst du dich so rein?
      Avatar
      schrieb am 05.06.02 19:31:24
      Beitrag Nr. 15 ()
      #3,

      wer das will ist ja nun offenkundig.
      Ich hoffe Schily wird bald aktiv.
      Avatar
      schrieb am 05.06.02 21:27:25
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wenn man ein wenig nachdenkt bevor man einen solchen Thread eröffnet, könnte einem ja die Idee kommen, dass der Verfassungsschutz ohnehin in jeder Partei Personen installiert hat...(es kommt nur nicht immer raus (Aushahmen NPD und Grüne (Fischer, Schily sind ja wohl offensichtlich vom Verfassungsschutz in ihre Positionen gebracht worden). Ich werte dies nicht als negativ, stelle es nur fest.


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