Eine ernste Frage......bitte um ehrliche Antworten! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.05.02 18:50:34 von
neuester Beitrag 27.05.02 19:11:57 von
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ID: 590.398
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Hi,
wer von Euch hat schon einmal,ich meine, so im Stillen und ganz in Gedanken,einen oder mehrere Vorstände vom Neuen Markt ermordet?
Und wer von Euch ist deswegen in ärztlicher Behandlung?
M.,der schon mehrere Vorstrafen wegen Körperverletzung
abgesessen hat.............
wer von Euch hat schon einmal,ich meine, so im Stillen und ganz in Gedanken,einen oder mehrere Vorstände vom Neuen Markt ermordet?
Und wer von Euch ist deswegen in ärztlicher Behandlung?
M.,der schon mehrere Vorstrafen wegen Körperverletzung
abgesessen hat.............
@money
Sei cool und lass keine Taten folgen.
Dafür warst Du ja schon lange genug im Gefängnis.
Sei cool und lass keine Taten folgen.
Dafür warst Du ja schon lange genug im Gefängnis.
Ja.
Hatte auch schonmal `ne Haftmine für Haffa`s Yacht gebastelt. Ist leider in meinem Keller hochgegangen, als ich sie von der Tischplatte loslösen wollte. Seitdem muß ich regelmäßig meine Armprotesen nachsehen lassen.
Hatte auch schonmal `ne Haftmine für Haffa`s Yacht gebastelt. Ist leider in meinem Keller hochgegangen, als ich sie von der Tischplatte loslösen wollte. Seitdem muß ich regelmäßig meine Armprotesen nachsehen lassen.
#3
wars das wert???
wars das wert???
@hgnm,
klar. Beim nächsten Mal wird alles anders. Habe viiel gelernt.
klar. Beim nächsten Mal wird alles anders. Habe viiel gelernt.
money echt du bist ein schlägertyp ? wen oder was hast du schon so alles umgenietet. erzähl mal
klaro kannst ja noch beine hinhalten
wäre schon in ordnung für den behindertenausweis
wäre schon in ordnung für den behindertenausweis
teldafax könnte ich fsch auch noch empfehlen
der drecksack hat mich ne menge schotter gekostet
der drecksack hat mich ne menge schotter gekostet
börsenkrieger
mittlerweile hat man die Suche nach Keuntje ( Ex T-online ) eingestellt.
Keine Leiche - kein Mörder!
M.
mittlerweile hat man die Suche nach Keuntje ( Ex T-online ) eingestellt.
Keine Leiche - kein Mörder!
M.
@hgnm,
nein. Zukünftig beauftrage ich nur noch Spezialisten. Bringt nix, an der falschen Stelle sparen zu wollen.
Grüße, fs
nein. Zukünftig beauftrage ich nur noch Spezialisten. Bringt nix, an der falschen Stelle sparen zu wollen.
Grüße, fs
du meinst wohl die aus italien mit den schwarzen anzügen
nur zu empfehlen,die machen saubere arbeit
nur zu empfehlen,die machen saubere arbeit
@hgnm,
nein. Die Italiener sind viel zu teuer. Außerdem kennen die sich nicht mit Sprengstoff aus. Die Polen und Russen sind mir da lieber.
Grüße, fs
p.s.:
Teldafax & World Access stehen auch drauf auf meiner Liste. Aber dafür habe ich zur Zeit noch kein Budget. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
nein. Die Italiener sind viel zu teuer. Außerdem kennen die sich nicht mit Sprengstoff aus. Die Polen und Russen sind mir da lieber.
Grüße, fs
p.s.:
Teldafax & World Access stehen auch drauf auf meiner Liste. Aber dafür habe ich zur Zeit noch kein Budget. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
@fsch bei den russen musst du aber aufpassendie übertreiben immer gleich
die haben immer so schnell das uran im schädel
die haben immer so schnell das uran im schädel
@hgnm,
ja. Die sind zwar nicht ganz sauber, aber dafür zuverlässig.
ja. Die sind zwar nicht ganz sauber, aber dafür zuverlässig.
@ fsch
Teldafax übernehme ich!
Aber nur,wenn Ihr mich alle im Knast besucht!
M.
Teldafax übernehme ich!
Aber nur,wenn Ihr mich alle im Knast besucht!
M.
@moneyfutsch,
kein Problem. Evtl. treffen wir uns dort auch zur Feier des Jahrtausends.
kein Problem. Evtl. treffen wir uns dort auch zur Feier des Jahrtausends.
mony die russen die bomben dich dann raus.
aber fsch aufpassenwenn die deine protesen sehen,dann wissen die sofort,dass du ein anfänger bist
ich hoffe du weisst,was die russen mit solchen anstellen
ich hoffe nur für dich,die sind auch contra thiel eingestellt
aber fsch aufpassenwenn die deine protesen sehen,dann wissen die sofort,dass du ein anfänger bist
ich hoffe du weisst,was die russen mit solchen anstellen
ich hoffe nur für dich,die sind auch contra thiel eingestellt
@money
Ich werd Dir wöchentlich Dope und Rum bringen
Ich werd Dir wöchentlich Dope und Rum bringen
alle
empört verlasse ich jetzt dieses board!
Hier treibt sich ja vielleicht ein Gesindel ´rum!
M.
PS ich habe da noch einen Vetter in Smolensk,der ist immer klamm.........
empört verlasse ich jetzt dieses board!
Hier treibt sich ja vielleicht ein Gesindel ´rum!
M.
PS ich habe da noch einen Vetter in Smolensk,der ist immer klamm.........
@fsch ich glaub im moment sind die pakistanis zu empfehlen,die üben schon für dich
@hgnm,
Pakistan und Irak sehe ich als stille Reserve, falls meine Ziele anders nicht zu treffen sind. Erstmal konventionelle Vorgehensweise.
p.s.:
Nein. Die Russen sind vermutlich Großaktionär bei Thiel. Deshalb habe ich auch für die Thielaktion keine Rückstellungen gebildet. Das kostet mich nix.
Pakistan und Irak sehe ich als stille Reserve, falls meine Ziele anders nicht zu treffen sind. Erstmal konventionelle Vorgehensweise.
p.s.:
Nein. Die Russen sind vermutlich Großaktionär bei Thiel. Deshalb habe ich auch für die Thielaktion keine Rückstellungen gebildet. Das kostet mich nix.
sehr clever
also leute,holt euch den KIM
er ist zum abschuss freigegeben
er ist zum abschuss freigegeben
Da hier gerade sein Name fiel
Hacker stolpert über Ameisen
Eine der schillerndsten Figuren der New Economy steht seit Montag vor dem Münchner Amtsgericht. Der einstige Internet-Szenestar Kim Schmitz muss sich wegen verbotenen Insiderhandels verantworten.
Kim Schmitz wird von einem Polizeibeamten in Handschellen zu seinem Prozess geführt
Der ehemalige Chef der Kimvestor AG München steht im Verdacht, im Januar 2001 die Kurse der börsennotierten Letsbuyit.com bei einem angeblichen Rettungsversuch zum eigenen Profit künstlich in die Höhe getrieben haben. Dabei soll Schmitz einen illegalen Gewinn von knapp 1,2 Mio. Euro erzielt haben. Staatsanwältin Anja Hambach wirft dem Unternehmer insgesamt elf Fälle von Insiderhandel vor.
Laut Anklage hatte Schmitz dem Vorstandsvorsitzenden des niederländischen Internet-Unternehmens seine Bereitschaft signalisiert, 1,15 Mio. Euro zur Abwendung eines drohenden Konkurses zu investieren. Im Gegenzug sollte der Vorstand eine positive Ad-hoc-Meldung mit dem Ziel eines Kursanstiegs der Firmenaktien herausgeben. Tatsächlich stiegen die Aktien Anfang 2001 um mehr als 100 Prozent. Schmitz habe Letsbuyit-Aktien für 375.000 Euro gekauft und für 1,5 Mio. Euro abgestoßen. Der angeschlagene Internet-Schnäppchenjäger Letsbuyit.com, der mit einer Werbekampagne mit Ameisen bekannt geworden ist, ging leer aus. Inzwischen sind die Letsbuyit-Aktien mit Kursen um einen Cent praktisch wertlos.
Unschuldsbeteuerung
Schmitz hat zum Prozessauftakt seine Unschuld beteuert. Auf Bitten der Führung des Internet- Unternehmens habe er Letsbuyit.com-Aktien erworben, gab der 28-Jährige zu Protokoll. Ihm sei versichert worden, dass sein Vorgehen legal sei, hieß es in der 30 Seiten starken Erklärung. Er habe nicht eine Sekunde daran gezweifelt, sagte Schmitz. Den Vorwurf des Insiderhandels kenne er nur aus Hollywood-Filmen.
Aktiengeschäfte mit Hilfe von Insider-Informationen sind in Deutschland seit 1995 unter Strafe gestellt. Die Richterin sagte, dass erstmals ein firmenfremder Investor wegen Insiderhandels angeklagt sei. Bei den bisherigen Fällen habe es sich stets um Mitarbeiter einer Firma gehandelt, die mit internen Informationen Gewinne erschlichen hätten.
Absturz eines Stars
"King Kimble", wie sich Schmitz seit seiner Flucht nennt, ist eine der schillerndsten Figuren der New Economy mit spektakulären Auftritten in den Medien. Unter dem Namen "Dr. Kimble", wie sich der Angeklagte nach der Hauptfigur einer Fernsehserie aus den 70er Jahren nannte, wurde Schmitz als IT-Sicherheitsberater und Unternehmer zu einem Star der New Economy. Vor allem mit spektakulären Partys und einem verschwenderischen Lebensstil machte der 28-Jährige von sich reden.
Der Absturz kam im Herbst vergangenen Jahres. Ende September musste die gemeinsam von TÜV Rheinland/Brandenburg und Schmitz gegründete Tochterfirma Data Protect Consulting Konkurs beantragen. Im Oktober hatte die "Telebörse" erstmals von Pleitegerüchten um Schmitz und seine Kimvestor AG berichtet.
Flucht nach Bangkok
Angeblich von ehemaligen Geschäftspartnern aus der Rotlichtszene gejagt, floh die selbsternannte Hacker-Legende Ende Januar nach Thailand. Dort endete Schmitz Flucht in einer heruntergekommenen Gemeinschaftszelle in einem Bangkoker Gefängnis. Thailands Behörden wiesen ihn im Januar 2002 aus. Seitdem wartete er in der Münchner Justizvollzugsanstalt Stadelheim auf seinen Prozess.
In dem Prozess sollen Justizangaben zufolge acht Zeugen gehört werden. Der Verteidiger von Schmitz kündigte vor dem Prozessauftakt an, auf Freispruch plädieren zu wollen, sein Mandant sei unschuldig. Für den Prozess war zunächst nur ein Verhandlungstag angesetzt. Ob jedoch tatsächlich noch am Montag ein Urteil ergeht, war unklar.
Schmitz ist vor Gericht kein Unbekannter: Er wurde bereits 1994 wegen Betrugs zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe verurteilt. Der Ex-Hacker muss sich zudem vor Gericht verantworten, weil er im vergangenen Jahr erneut am Steuer seines Luxus-Mercedes ohne Führerschein ertappt worden war. Schmitz ist bereits in 14 Fällen wegen Fahrens ohne Führerschein vorbestraft.
© 2002 Financial Times Deutschland , © Illustration: AP
Quelle: http://www.ftd.de/tm/it/1014399135789.html?nv=cptn
Hacker stolpert über Ameisen
Eine der schillerndsten Figuren der New Economy steht seit Montag vor dem Münchner Amtsgericht. Der einstige Internet-Szenestar Kim Schmitz muss sich wegen verbotenen Insiderhandels verantworten.
Kim Schmitz wird von einem Polizeibeamten in Handschellen zu seinem Prozess geführt
Der ehemalige Chef der Kimvestor AG München steht im Verdacht, im Januar 2001 die Kurse der börsennotierten Letsbuyit.com bei einem angeblichen Rettungsversuch zum eigenen Profit künstlich in die Höhe getrieben haben. Dabei soll Schmitz einen illegalen Gewinn von knapp 1,2 Mio. Euro erzielt haben. Staatsanwältin Anja Hambach wirft dem Unternehmer insgesamt elf Fälle von Insiderhandel vor.
Laut Anklage hatte Schmitz dem Vorstandsvorsitzenden des niederländischen Internet-Unternehmens seine Bereitschaft signalisiert, 1,15 Mio. Euro zur Abwendung eines drohenden Konkurses zu investieren. Im Gegenzug sollte der Vorstand eine positive Ad-hoc-Meldung mit dem Ziel eines Kursanstiegs der Firmenaktien herausgeben. Tatsächlich stiegen die Aktien Anfang 2001 um mehr als 100 Prozent. Schmitz habe Letsbuyit-Aktien für 375.000 Euro gekauft und für 1,5 Mio. Euro abgestoßen. Der angeschlagene Internet-Schnäppchenjäger Letsbuyit.com, der mit einer Werbekampagne mit Ameisen bekannt geworden ist, ging leer aus. Inzwischen sind die Letsbuyit-Aktien mit Kursen um einen Cent praktisch wertlos.
Unschuldsbeteuerung
Schmitz hat zum Prozessauftakt seine Unschuld beteuert. Auf Bitten der Führung des Internet- Unternehmens habe er Letsbuyit.com-Aktien erworben, gab der 28-Jährige zu Protokoll. Ihm sei versichert worden, dass sein Vorgehen legal sei, hieß es in der 30 Seiten starken Erklärung. Er habe nicht eine Sekunde daran gezweifelt, sagte Schmitz. Den Vorwurf des Insiderhandels kenne er nur aus Hollywood-Filmen.
Aktiengeschäfte mit Hilfe von Insider-Informationen sind in Deutschland seit 1995 unter Strafe gestellt. Die Richterin sagte, dass erstmals ein firmenfremder Investor wegen Insiderhandels angeklagt sei. Bei den bisherigen Fällen habe es sich stets um Mitarbeiter einer Firma gehandelt, die mit internen Informationen Gewinne erschlichen hätten.
Absturz eines Stars
"King Kimble", wie sich Schmitz seit seiner Flucht nennt, ist eine der schillerndsten Figuren der New Economy mit spektakulären Auftritten in den Medien. Unter dem Namen "Dr. Kimble", wie sich der Angeklagte nach der Hauptfigur einer Fernsehserie aus den 70er Jahren nannte, wurde Schmitz als IT-Sicherheitsberater und Unternehmer zu einem Star der New Economy. Vor allem mit spektakulären Partys und einem verschwenderischen Lebensstil machte der 28-Jährige von sich reden.
Der Absturz kam im Herbst vergangenen Jahres. Ende September musste die gemeinsam von TÜV Rheinland/Brandenburg und Schmitz gegründete Tochterfirma Data Protect Consulting Konkurs beantragen. Im Oktober hatte die "Telebörse" erstmals von Pleitegerüchten um Schmitz und seine Kimvestor AG berichtet.
Flucht nach Bangkok
Angeblich von ehemaligen Geschäftspartnern aus der Rotlichtszene gejagt, floh die selbsternannte Hacker-Legende Ende Januar nach Thailand. Dort endete Schmitz Flucht in einer heruntergekommenen Gemeinschaftszelle in einem Bangkoker Gefängnis. Thailands Behörden wiesen ihn im Januar 2002 aus. Seitdem wartete er in der Münchner Justizvollzugsanstalt Stadelheim auf seinen Prozess.
In dem Prozess sollen Justizangaben zufolge acht Zeugen gehört werden. Der Verteidiger von Schmitz kündigte vor dem Prozessauftakt an, auf Freispruch plädieren zu wollen, sein Mandant sei unschuldig. Für den Prozess war zunächst nur ein Verhandlungstag angesetzt. Ob jedoch tatsächlich noch am Montag ein Urteil ergeht, war unklar.
Schmitz ist vor Gericht kein Unbekannter: Er wurde bereits 1994 wegen Betrugs zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe verurteilt. Der Ex-Hacker muss sich zudem vor Gericht verantworten, weil er im vergangenen Jahr erneut am Steuer seines Luxus-Mercedes ohne Führerschein ertappt worden war. Schmitz ist bereits in 14 Fällen wegen Fahrens ohne Führerschein vorbestraft.
© 2002 Financial Times Deutschland , © Illustration: AP
Quelle: http://www.ftd.de/tm/it/1014399135789.html?nv=cptn
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