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    +Ron Sommer , was für eine Karriere ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.05.02 20:12:59 von
    neuester Beitrag 31.05.02 20:00:49 von
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      schrieb am 28.05.02 20:12:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ron Sommer

      deutscher Industriemanager; Dr. phil.

      Geburtstag: 1949, Haifa
      Klassifikation: Wirtschaftsmanager, Industriemanager

      Nation: Deutschland


      Herkunft:
      Ron Sommer wurde 1949 im israelischen Haifa geboren, den meisten Berichten zufolge als Sohn eines Russen und einer Ungarin, doch scheinen diese Angaben falsch. Neueren Quellen ist zu entnehmen, dass seine Mutter eine jüdische Russin war, die als 18jähriges Mädchen allein nach Palästina geflüchtet war und dort einen Deutschen heiratete, der schon 1933 Deutschland verlassen hatte. Die ersten sieben Jahre wuchs S. in Haifa auf. Die Mutter heiratete dann einen Österreicher und Ende der 50er Jahre ging die Familie nach Österreich (vgl. SZ, 10.9.2001, Seite 3).



      Ausbildung




      --------------------------------------------------------------------------------


      Nach der Matura studierte S. Mathematik an der Universität Wien und promovierte bereits 1971 als 21-Jähriger mit einer ministeriellen Sondergenehmigung zum Dr. phil.



      Wirken




      --------------------------------------------------------------------------------


      S. begann seine Berufslaufbahn bei der Verbundgesellschaft Wien, wechselte aber bereits 1973 in die USA zur Q1 Corp., einem kleinen Computerunternehmen, das 1974 von der deutschen Nixdorf Computer AG übernommen wurde. Firmenchef Heinz Nixdorf holte den jungen Manager in die Nixdorf-Zentrale nach Paderborn. 1977 wurde S. für zwei Jahre Chef der französischen Nixdorf-Niederlassung in Paris. Nach seiner Rückkehr leitete er in der Paderborner Nixdorf-Zentrale den Konzernbereich Übersee.



      1980 wechselte S. zur deutschen Tochter des japanischen Sony-Konzerns. Er war zunächst Geschäftsführer der Tochtergesellschaft Wega Electronic GmbH, ab 1982 Mitglied der Geschäftsführung der Sony Deutschland GmbH in Köln, deren Vorsitz er 1986 übernahm. In seiner Amtszeit wurde das Unternehmen deutscher Marktführer in der Unterhaltungselektronik. Zum 1. April 1990 wurde S. Deputy President der Sony Corp. of America, Anfang 1991 deren Präsident und Chief Executive Officer. Mit der letzteren Funktion übernahm er die Verantwortung für die weltweit größte nationale Vertriebs- und Marketing-Organisation des Konzerns. Als erfolgreicher Troubleshooter trug er wesentlich dazu bei, die Position Sonys im schwierigen US-Geschäft auszubauen. Im April 1993 kehrte S. in die Sony-Zentrale in Köln zurück und wurde dort nach Jack Schmuckli, dem Chairman und CEO von Sony-Europa, auf dem eigens für ihn geschaffenen Posten des Europa-Präsidenten die Nummer 2 in der Europa-Holding des japanischen Konzerns. Vor dem Hintergrund rezessiver Wirtschaftstendenzen und erheblicher Marktschwierigkeiten der Branche tat sich S. diesmal allerdings schwer, an seine früheren Erfolge anzuknüpfen. So konnte er nicht verhindern, dass die deutsche Sony im Geschäftsjahr 1993/1994 fast 14 Mio. DM Verlust einfuhr und 1994/1995 nur eine "schwarze Null" erreichte. Dazu kamen Kompetenzstreitigkeiten mit Jack Schmuckli, nachdem Anfang 1994 der Konzern umstrukturiert worden war.



      Eine anspruchsvolle Aufgabe ganz anderer Art übernahm S., als er im Mai 1995 mit einem Fünfjahresvertrag Vorstandsvorsitzender der Deutsche Telekom AG wurde und damit die Nachfolge von Wilhelm Pällmann antrat, der nach dem überraschenden Rücktritt von Helmut Ricke im Dez. 1994 die kommissarische Leitung des Unternehmens übernommen hatte.



      Zusammen mit Postbank und Postdienst war die Telekom eines der drei Teilunternehmen, die aus der ehemaligen Bundespost hervorgegangen waren. Angesichts der offensichtlichen Nachteile der Telekom als Wettbewerber hatte S.s. Vorgänger Helmut Ricke schon früh auf eine Umwandlung der Telekom in eine Aktiengesellschaft gedrängt, um sich schnellstmöglich zusätzliches Eigenkapital beschaffen und sich aus dem "Würgegriff" des öffentlichen Dienstrechts und der politischen Bevormundung befreien zu können. Im Dez. 1992 wurde zwar eine grundsätzliche Einigung über einen Fahrplan für die sog. Postreform II erzielt, doch konnte das Gesetzeswerk nach schwierigen Auseinandersetzungen, besonders mit der Postgewerkschaft, erst Mitte 1994 im Bundestag verabschiedet werden. Die Telekom erhielt damit grünes Licht für die Umwandlung in eine AG zum 1. Jan. 1995 und für den Gang zur Börse 1996. In Zugzwang gesetzt wurde die Telekom auch durch das von der EU im Juni 1993 für 1998 beschlossene Auslaufen aller Telefonmonopole in der Gemeinschaft. Um das Unternehmen auf die angestrebte künftige Rolle als "global player" mit einem Vollsortiment von Produkten und Diensten der Telekommunikation vorzubereiten, wurde bereits unter Ricke eine Reihe von wichtigen strategischen Allianzen geknüpft. U. a. wurde Ende 1993 ein Gemeinschaftsunternehmen mit der France Télécom gegründet. Mitte 1994 vereinbarten Telekom und France Télécom eine Beteiligung (ab 1996 etwa 20 %) am drittgrößten amerikanischen Telekommunikationskonzern Sprint Corp. Westwood/Kansas, eine Allianz, mit der die Deutsche Telekom gewissermaßen in die "Weltliga" der Telekommunikation aufzurücken schien (das Gemeinschaftsunternehmen "Global One" startete im Febr. 1996 und wurde im Juli 1996 von der EU-Kommission genehmigt).



      Obwohl damit bei Amtsantritt S.s schon wesentliche Schritte zu einer Neustrukturierung des Unternehmens eingeleitet waren, sah sich S. doch vor einer gewaltigen Aufgabe: Insbesondere wurde von ihm erwartet, dass er die noch weitgehend in der Behördenmentalität der Bundespost befangene Telekom zu einem modernen, international konkurrenzfähigen Konzern forme, der sich auch nach Aufhebung des Telekom-Monopols ab 1. Jan. 1998 im harten Wettbewerb mit den privaten Anbietern würde behaupten können.



      Eine erste Bewährungsprobe überstand S. nach der Einführung neuer Telefontarife Anfang 1996, mit denen versucht wurde, die auf politischen Vorgaben beruhende Subventionierung der Orts- durch die Ferngespräche zu korrigieren und die auf breite Kritik stießen, zumal sie mit einer Abrechnungspanne am Neujahrstag verbunden waren. Wesentlich mehr Erfolg hatte S. mit der Börseneinführung der Telekom-Aktie im Nov. 1996 (rd. 15 Mrd. DM Aktienkapital), die mit einer für deutsche Verhältnisse geradezu gigantischen Werbekampagne (angebliche Kosten: rd. 900 Mio. DM) vorbereitet und als eine der größten und erfolgreichsten Aktienemissionen in der Geschichte der Finanzwelt gefeiert wurde (insgesamt konnten rd. 21 Mrd. DM an den internationalen Kapitalmärkten eingesammelt werden), wenn auch die weitere Kursentwicklung den hochgespannten Erwartungen nicht immer entsprach. Für Unruhe unter den rd. 1,4 Mio. privaten Aktionären sorgte u. a. Mitte 1997 der Verkauf von rd. einem Drittel des verbliebenen Staatsanteils von 75 %, der aber dann doch nicht zu Lasten der Aktionäre ging, sondern in zwei Tranchen 1997 und 1998 an die staatliche Kreditanstalt für Wiederaufbau abgegeben wurde.



      Obwohl es S. weiterhin nicht leicht fiel, die Telekom von ihrer "Ärmelschoner-Mentalität" zu befreien, konnte er doch mit einer Reihe von Erfolgen aufwarten. U. a. gelang es, das monolithische Unternehmen umzustrukturieren und Töchter für einzelne Geschäftsbereiche wie Mobilfunk und Online-Dienste abzuspalten, die seither selbstständig am Markt operieren. Auch beim Kundenservice wurden Fortschritte registriert, zumal sich die Telekom als "einziger Vollsortimenter am deutschen Markt" empfehlen konnte. Auf dem Pluskonto verbuchen konnte die Telekom auch die Ende 1997 abgeschlossene Digitalisierung ihrer Ortsnetze. Im Herbst 1997 verfügte die Telekom über ein Langstreckennetz von 233.000 km (davon 86.000 km Glasfaserkabel) sowie über ein Breitbandkabelnetz (Kabel-TV) von 402.000 km. Eine glückliche Hand bewies S. auch mit dem Sponsoring des Profi-Radrennstalls der Walter Godefroot GmbH: Der sportliche Erfolg des Telekom-Teams mit Jan Ullrich, Bjarne Riis u. a. bei der Tour de France 1997 bedeutete für das Unternehmen einen internationalen Imagegewinn. Schließlich erweiterte die Telekom als größter deutscher Anbieter von Internet-Zugängen (T-Online) ihre Kooperation mit Netscape, dem weltweit führenden Internet-Softwarehaus.



      Wesentlich schwerer tat sich die Telekom in der Auseinandersetzung mit ihren privaten Konkurrenten ab 1998. Bereits im Sept. 1997 war es zu einer Klage der Telekom gegen die vom damaligen Bundespostminister Bötsch festgesetzten Anordnung der Netzzugangsentgelte gekommen. Für 1998, dem Jahr eins des völlig liberalisierten Telefonwettbewerbes, hatte S. zwar ein regelrechtes "Preisfeuerwerk" angekündigt, versuchte dann aber zunächst, die Kunden mit komplizierten Preisregelungen und der Androhung unkalkulierbarer Wechsel-Kosten bei der Stange zu halten. Für Irritationen sorgten auch die Dauerstreitigkeiten mit der Regulierungsbehörde unter Klaus-Dieter Scheurle, auf deren Entscheidungen die Telekomführung immer wieder mit heftiger Kritik reagierte. U. a. blieb der vom Regulierer festgelegte Preselection-Preis (für Kunden, die ihre Ferngespräche über andere Telefongesellschaften führen wollen) weit unterhalb des von der Telekom geforderten Betrages. Forderungen der Telekom nach einem schnellen Abbau der Regulierung fanden jedoch kein Echo (noch im Dez. 1999 sprach sich die Monopolkommission entschieden für eine weitere Kontrolle des Telekommunikationsmarktes aus, der von einem funktionsfähigen Wettbewerb noch weit entfernt sei). Im Febr. 1998 musste sich die Telekom außerdem mit dem Vorwurf des Bundeskartellamtes auseinandersetzen, sie missbrauche ihr weiterhin vorhandenes Monopol bei den Ortsverbindungen, um von den Kunden überhöhte Gebühren zu kassieren. Im Juli 1998 sah sich die Telekom zudem mit der EU-Forderung konfrontiert, ihr Kabelnetz für Konkurrenten zu öffnen.



      Als im Herbst 1998 deutliche Marktverluste der Telekom bei Ferngesprächen erkennbar wurden, nahm das Unternehmen dann aber doch den Preiskampf gegen die neuen Telefongesellschaften auf und sorgte mit unerwartet aggressiven Preissenkungen ab dem 1. Jan. 1999 für Bewegung auf dem Telekommunikationsmarkt, so dass sich die Telekom in wichtigen Wachstumsfeldern bald wieder im Aufwind sah. Im März 1999 konnte der Telekom-Mobilfunkbereich T-D1 bereits den sechsmillionsten Handy-Nutzer im Mobilfunknetz begrüßen. Auch im deutschen Online-Markt konnte sich die Telekom gut behaupten. Darüber hinaus sorgte S., dessen Vertrag im Febr. 1999 bis zum Jahr 2005 verlängert wurde, mit organisatorischen Maßnahmen für eine verbesserte Marktposition seines Unternehmens. U. a. wurde die Konzernzentrale auf strategische Aufgaben begrenzt. Das gesamte Kabelfernsehgeschäft wurde Anfang 1999 in die neue Tochtergesellschaft Kabel Deutschland GmbH ausgegliedert und damit potenziell für externe Partner geöffnet. Die Zahl der Beschäftigten ging (bemerkenswert geräuschlos) von 201.000 (1996) auf 172.000 (1999) zurück. Synergieeffekte ergaben sich aus einer im Mai 1999 getroffenen Vereinbarung mit der Deutsche Post AG, in deren Rahmen verschiedene Unternehmensaktivitäten außerhalb der jeweiligen Kernkompetenzen ausgetauscht wurden. Rund 4.000 Beschäftigte wechselten dabei den Arbeitgeber. Als sehr erfolgreich bewertet wurde der zweite Börsengang der Telekom im Juni 1999, bei der rd. 500 Mio. Aktien gezeichnet wurden, die der Telekom rd. 35 Mrd. Euro einbrachten. Nicht ganz so erfolgreich war der Börsengang der Tochtergesellschaft T-Online International AG im April 2000, der aber immerhin rd. 3 Mrd. Euro in die Kassen spülte. Starke Beachtung fand im März 2000 eine Vermarktungsoffensive der Telekom zur Verwertung von Grundbesitz. Wie es hieß, will sich der Konzern von rd. 5 % seines Immobilienbestandes im Gesamtwert von etwa 2,3 Mrd. DM trennen, um zusätzliche Ressourcen für Forschung und Entwicklung, Marketing und andere Investitionen zu erschließen. Die Eröffnung der Hauptstadtrepräsentanz in Berlin im Febr. 2000 nutzte S. zu der spektakulären Ankündigung, dass die Telekom alle 40.000 deutschen Schulen kostenlos mit einem Internet- und einem ISDN-Zugang ausstatten wolle, um Deutschland auf Dauer im globalen Markt wettbewerbsfähig zu halten.



      Breite Beachtung fanden S.s engagierte, aber nicht immer erfolgreiche Bemühungen, der Telekom mit einem Netzwerk von Beteiligungen und Allianzen Weltgeltung zu verschaffen. Die langjährige Kooperation mit France Télécom (die im Juli 1998 sogar zu einer Überkreuzbeteiligung von jeweils 2 % führte) und der amerikanischen Gesellschaft Sprint entwickelte sich nur zögernd, das Gemeinschaftsunternehmen "Global One" produzierte Verluste (1998: 809 Mio. US$ nach Steuern). Die im April 1999 angekündigte Fusion zwischen der Deutschen Telekom und der Telecom Italia kam nicht zu Stande (Telecom Italia wurde von Olivetti übernommen), sorgte aber für eine nachhaltige Verstimmung der Geschäftsbeziehungen mit der France Télécom, die zur Auflösung der Kooperation führte. Der Telekom-Anteil an der Global One (29,2 %) wurde im Jan. 2000 für 2,76 Mrd. US-Dollar von France Télécom übernommen.



      Mit anderen Akquisitionen hatte S. jedoch mehr Glück. Der Anteil der Mobilfunktochter T-Mobil an dem zweitgrößten österreichischen GSM-Netzbetreibers Max-Mobil Telekommunikation Service GmbH, Wien, konnte im Febr. 1999 von 25 auf 81 % erhöht werden. Im Aug. 1999 konnte die viertgrößte britische Mobilfunkgesellschaft One-2-One für umgerechnet 19,6 Mrd. DM übernommen werden, im Oktober des Jahres rd. 35 % der kroatischen Telefongesellschaft Hrvatske Telekommunikacije, außerdem für rd. 2 Mrd. US-Dollar die Beteiligungen des amerikanischen Kabelnetzbetreibers Media One in Polen, Ungarn und Russland. Erwähnt sei auch die im Sept. 1999 angekündigte 34-%-Beteiligung an der TÜV Mitte AG, Essen, einem Tochterunternehmen der Secunet AG, zu deren größten Kunden die Telekom zählt. Im November des Jahres übernahm die Telekom für 1,3 Mrd. DM die französische Festnetzgesellschaft Siris und wurde damit zum Konkurrenten der France Télécom in deren Heimatmarkt. Die Tochter T-Online übernahm im Febr. 2000 von dem französischen Großindustriellen Jean-Luc Lagardère für 6,51 % der eigenen Aktien 99,9 % des französischen Online-Dienstes Club Internet. Im selben Monat wurde eine wechselseitige Beteiligung zwischen T-Online und der Commerzbanktochter comdirect bank vereinbart, außerdem erwarb die Telekom eine Mehrheitsbeteiligung an der Beta Research, dem Softwareunternehmen der KirchGruppe. Wie es hieß, wollen die Telekom und die KirchGruppe gemeinsam das Internet im Kabelfernsehen einführen, darüber hinaus wurde über einen Medienverbund der beiden Konzerne diskutiert. Der T-Online-Anteil an der deutschen Web-Suchmaschine Infoseek konnte auf rd. 50 % erhöht werden. Im März des Jahres erwarb die Telekom von der DaimlerChrysler AG 50,1 % der Debis Systemhaus und übernahm damit auch die unternehmerische Führung der Debis-Gruppe. Im Juli 2000 konnte die Telekom ihr osteuropäisches Engagement mit einer 51 %-Beteiligung an dem staatlichen slowakischen Festnetzmonopolisten und Mobilfunkbetreiber Slovenské Telekomunikácie (ST) wesentlich ausbauen, trennte sich aber im selben Monat von ihrem 24,5-%-Anteil an dem italienischen Telekommunikationsbetreiber Wind SpA.



      Für weltweite Schlagzeilen sorgte im Juli 2000 S.s Ankündigung einer Übernahme des amerikanischen Mobilfunkanbieters Voicestream Wireless für stolze 50,7 Mrd. US-Dollar bis Mitte 2001. Der ungewöhnlich hohe Preis wurde mit dem (theoretisch möglichen) Kundenpotenzial von ca. 220 Mio. begründet und natürlich mit der Chance, auf dem wichtigen amerikanischen Markt Fuß fassen zu können. In Zusammenhang mit der vermutlich schwierigen Eingliederung des US-Unternehmens wurde auf den für Okt. 2000 geplanten Börsengang der Mobilfunktochter T-Mobile International AG vorläufig verzichtet. Bei der spektakulären Versteigerung der deutschen Mobilfunk-Lizenzen für den neuen Handy-Standard UMTS (Universal Mobile Telecommunications System), die im Aug. 2000 mit einem Rekordergebnis von 98,8 Mrd. DM endete, erwarb die Telekom-Tochter T-Mobil (neben D2 Mannesmann/Vodafone, E-Plus/KPN, Mobilcom/France Télécom, Viag Interkom sowie Telefónica/Sonera als Group 3G) eine sog. kleine Lizenz mit zwei Frequenzblöcken. Die Mittel für den Kauf der UMTS-Lizenzen hatte sich die Telekom bereits im Mai des Jahres mit einer Kapitalerhöhung um 90 Mrd. Euro beschafft, dazu kam im Juni noch eine Anleihe im Rekordvolumen von 13,5 Mrd. US-Dollar. Anfang Sept. 2000 berichtete das Handelsblatt von der Übernahme des spanischen Internetportals Ya.com durch T-Online. Mit der Übernahme für rund 550 Mio. Euro erschloss sich Europas größter Internetdienst neben dem spanischen auch den südamerikanischen Markt (vhl. hbl., 5.9.2000).



      Im Geschäftsjahr 1999 (1998) erreichte die Deutsche Telekom einen Konzernumsatz von 35.470 (35.144) Mio. Euro und einen Konzernüberschuss von 1.253 (2.243) Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote wurde mit 35,7 (29,5) % angegeben. Der wenig einheitliche Börsenkurs schwankte 1999 zwischen 33,47 und 104,90 Euro je Aktie. Vom Gesamtumsatz 1999 entfielen auf die Segmente Netzkommunikation 16.737, Mobilfunk 3.919, Datenkommunikation 2.828, Rundfunk- und Breitbandkabel 1.917 Mio. Euro. Das Auslandsgeschäft trug mit 2.863 Mio. Euro, der Carrier Services mit 2.884 Mio. Euro und die Sparte Endgeräte mit 1.207 Mio. Euro zum Konzernumsatz bei.



      15. Dezember 2000 (MA-Journal) - France Télécom verkauft ihr Aktienpaket an der Deutschen Telekom für 3,1 Mrd. Euro an die bundeseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW).



      23. Februar 2001 (MA-Journal) - Der Chef der Deutsche Telekom AG, Ron Sommer, verteidigt sich gegen Rücktrittsforderungen und bekräftigt das Festhalten an seiner bisherigen Strategie. Nach drastischen Kursverlusten der Telekom-Aktie und Wertberichtigungen beim Immobilienvermögen der Telekom war er zunehmend unter Druck geraten.



      20. März 2001 (MA-Journal) - Die Telekom-Tochtergesellschaft T-Online und das ZDF kündigen den Aufbau eines gemeinsamen Online-Nachrichtendienstes "heute.t-online.de" an. Damit soll das Inhalteproblem von T-Online angegangen werden, welches zu sinkenden Werbeeinnahmen geführt hatte.



      4. April 2001 (MA-Journal) - Der Multimedia-Vorstand des Axel Springer Verlags, Mathias Döpfner, und der Telekom-Vorstandsvorsitzende Ron Sommer stellen in Berlin ein gemeinsam gegründetes Tochterunternehmen vor. Die "Bild.de/T-Online.AG", an der T-Online mit 37 % und Springer mit 63 % beteiligt sein werden, soll zu einem Nachrichten- und Unterhaltungsportal im Internet ausgebaut werden. Sämtliche Inhalte kommen von der Internet-Redaktion Bild.de des Springer Verlages. Das Unternehmen mit Sitz in Berlin wird von Roland Tetzlaff und Udo Röbel geleitet.



      11. April 2001 (MA-Journal) - Der Chef der Deutsche Telekom AG, Ron Sommer, stärkt durch einen Umbau des Telekom-Vorstands seine Position. Der Aufsichtsrat stimmt seinen Plänen zu.



      25. April 2001 (MA-Journal) - Die US-Regulierungsbehörde für den Telekommunikationsmarkt (FCC) billigt die Übernahme von Voicestream und Powertel durch die Deutsche Telekom AG. Telekom-Chef Ron Sommer bezeichnet die Übernahme, die am 31.5.2001 wirksam werden soll, als "Meilenstein". Es gehe für die Telekom um eine "kulturelle Transformation zu einem wirklichen Global Player".



      31. Mai 2001 (MA-Journal) - Die Deutsche Telekom AG teilt mit, dass die Übernahme der US-Mobilfunkunternehmen Voicestream und Powertel abgeschlossen sei. Mit der Übernahme sinkt der Anteil des Bundes und der staatlichen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) an der Telekom von 60 % auf 45 %. Durch die Ausgabe von 1,17 Mrd. neuer Namensaktien für die Voicestream-Aktionäre verdoppelt sich die Zahl der frei handelbaren T-Aktien.



      12. Juni 2001 (MA-Journal) - Die Deutsche Telekom AG und British Telecom (BT) vereinbaren eine Kooperation beim Aufbau ihrer UMTS-Netze in Großbritannien und Deutschland. Dadurch seien bis 2010 Einsparungen von drei Mrd. Euro möglich.



      21. Juni 2001 (MA-Journal) - Die Deutsche Telekom AG einigt sich mit dem US-Unternehmen Liberty Media auf den Verkauf der sechs noch in ihrem Alleineigentum befindlichen regionalen Kabelgesellschaften. Die SZ spricht von einem Kaufpreis von 5,5 Mrd. Euro.



      28. Juni 2001 (MA-Journal) - Der polnische Mischkonzern Elektrim gibt bekannt, dass er sich bei der Vergabe der Kontrolle des größten polnischen Mobilfunkbetreibers PTC für das Gebot der französischen Vivendi-Gruppe und gegen die Deutsche Telekom entschieden habe. Vivendi übernimmt die Beteiligung an dem Mobilfunker sowie mehreren kleineren Festnetz- und Internetunternehmen für 589 Mio. Euro plus 120 Mio. Euro Schuldenübernahme. Die übrigen 49 % an PTC kontrolliert die deutsche Telekom.



      August 2001 (MA-Journal) - Der Aktienkurs der Deutschen Telekom (T-Aktie) fällt in der ersten August-Hälfte von rund 24 Euro auf zeitweise weniger als 19 Euro und damit den tiefsten Stand seit April 1998. Grund für den Kurssturz ist der Verkauf eines Aktienpaketes im Wert von über einer Mrd. Euro durch die Deutsche Bank im Auftrag eines Großaktionärs.



      15. Oktober 2001 (MA-Journal) - Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn (SPD) und der Chef der Deutschen Telekom, Ron Sommer, ziehen eine erfolgreiche Bilanz der Initiative "Schulen ans Netz". Alle rund 35.000 Schulen in Deutschland verfügten mittlerweile über eigene Internet-Anschlüsse, vor drei Jahren seien es erst 15 % gewesen.



      26. November 2001 (MA-Journal) - In einem SZ-Gespräch über den Rechtsstreit der Deutschen Telekom mit der Regulierungsbehörde über die Anschlüsse für die schnelle Datenübertragung (DSL) für das Internet bemängelt Vorstands-Mitglied Max Hirschberger mangelnde Objektivität der Behörde. Ursache des Rechtsstreits war der gemeinsame Vorwurf von EU-Kommission, Kartellamt und Regulierungsbehörde, die Telekom verwehre ihren Konkurrenten wettbewerbsfähige Produkte. Andere Anbieter müssen ihre Leitungen teilweise von der Telekom mieten und die Anschlüsse auch von ihr freischalten lassen.



      19. Dezember 2001 (MA-Journal) - Die Deutsche Telekom AG gibt bekannt, dass sie den Buchwert ihrer 11.527 Grundstücke um 900 Mio. DM nach unten korrigiere, um damit die Diskussion über den Wert ihrer Immobilien zu beenden.



      Literatur




      --------------------------------------------------------------------------------


      2001 (MA-Journal) - Peter Glotz: "Ron Sommer. Der Weg der Telekom". 2001.
      Avatar
      schrieb am 28.05.02 20:27:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      und mit 55 gründet er in seinem land, israel...eine forschungsstätte für das kommunikationswesen, sprich abhörwesen....natürlich als vorruheständler!

      so schließt sich der kreis..
      Avatar
      schrieb am 28.05.02 20:33:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      @knickerbogga


      du findest deinen kommentar auch noch lustig...oder...
      Avatar
      schrieb am 28.05.02 22:33:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      Der Typ verdient Hochachtung!

      Nach der Matura studierte S. Mathematik an der Universität Wien und promovierte bereits 1971 als 21-Jähriger mit einer ministeriellen Sondergenehmigung zum Dr. phil.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 29.05.02 19:45:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      TraderHure(übersetzung deines namens)...also TaderHure, JA, ich find das lustig....versah man doch frühzeitig einen Israeliten mit so allerlei akademischen Ehren, um ihn schon damals für die akademischen-Abschlußgeilen dummen Deutschen zu qualifizieren...und das ganz offentsichlich in einem Alter, in dem er noch nicht mal ne Rasur brauchte!

      Mit 20 Dr.phil......lachhaft, in Deutschland hätte der noch nicht mal Abitur gehabt!

      knappe 7-8 Jahre nach Sommer, sieht man, was dieser Mann für bestimmte "Kräfte" wert war und ist...

      ..die Deutsche Telekom ist Übernahmereif "geschossen"!!
      Das war einzig und allein Ziel eines Ron Sommers!

      So einfach ist das wieder mal...

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      Avatar
      schrieb am 30.05.02 10:51:12
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ knickerbogga


      traderhure...die übersetzung meines namens...trader ist auch ein angloamerikanischer ausdruck...sehe nicht, daß du hier richtig übersetzt hast...bitch heißt normalerweise nicht hure....sondern "hündin"...
      vollkommen falsch übersetzt...
      das zeigt mir hier schon, daß du den von sommer eingeschlagenenen weg nur neidisch betrachten kannst...
      wohlmöglich befindet sich dein iq unter de durchschnittlichen raumtemperatur in deutschen nwohnungen...
      auf diesen schluß komme ich nicht nur wegen deiner schwachsinnigen übersetzun...
      deine these vom juden, der irgendein deutsches unternehmen schädigen will, erinnert mich an einen jan van helsing, mit richtigem namen leo tolstoi, der in seinen büchern, geheimgesellschaften und ihre macht im 20.jahrhundert I & II, auf die juden und deren einfluß auf die weltpolitik und weltwirtschaft eingeht, und kein gutes haar an der bevölkerungsschicht läßt...
      nur muß ich wirklich sagen, kann ich deine aussage nicht verstehen....
      BIST DU WIRKLCIH SO DUMM?
      Solchen Menschen wie DIR sollte man die WAHLERLAUBNIS entziehen...
      bei solchem gedankengut, kann man mit sicherheit davoin ausgehen, daß du kein mündiger bürger bist.


      außerdem gibt es in deutschland auch junge, talentiertee menschen, die ihr abitur mit 16 machen und im alter von ungefähr 21-22 promovieren...du solltest dich in den fakultäten dr mathematik und der physik malumhören um zu sehen, dß die leistung des ron sommers sehrv viel achtung verdient..
      aber du hast scheinbar auch noch nie eine hochschule von innenn betrachten dürfen...LÄCHERLICH
      Avatar
      schrieb am 30.05.02 11:46:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      hahaha...traden=handeln...bitch=hure...also handelshure...

      ich fass es nicht, 17 fehler in so einer kurzen erwiderung sprechen bände wohin es in dieser republik gekommen ist..wahrscheinlich hast auch du mit 16 abi gemacht, erbärmliches posting...ich schäme mich mal wieder wegen soviel dummheit und hündischem "hinnehmen" in diesem geschundenen land.

      wenn du die zukunft sein solltest, so hat dieses land keine verdient!

      in deutschland, mein bester..ne frau kannste nicht sein, denn frauen sind nicht so dumm, na ja, jedenfalls nicht so strohdumm...in deutschland kannst du kein abitur mit 16 machen!
      das würde heißen, das man mindestens 4 oder 5 klassen überspringen müßte, alles klar?

      und das sommer keine achtung sondern verachtung verdient, übersteigt wohl etwas deinen beschränkten horizont.

      ich würde dir dringend raten, mal an einer weiterbildung
      teilzunehmen...denke da entweder an aldi oder lidl...zu mehr taugt es nicht bei dir.
      und bitte...bittte verschone normale erwachsene menschen
      mit deinem kindergeplärre, sonst gibt es eine hintendrauf, unartiges kind!
      schreiben tue ich dir nur, weil du mich zum lachen gebracht hast..ist ja auch wenigstens etwas, jedenfalls dazu taugst du handels-hure ..
      Avatar
      schrieb am 30.05.02 11:52:04
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ Oberlehrer knickerbogga

      "... und dass sommer keine achtung..." dass mit zwei s :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.05.02 11:57:22
      Beitrag Nr. 9 ()
      das mach mir mal vor mit einer tastatur du spezialist!
      ansonsten gilt für dich redeverbot, denn du bist ja wohl ohne worte nur strunzdoof!
      Avatar
      schrieb am 30.05.02 12:05:25
      Beitrag Nr. 10 ()
      :confused:
      Auf Deiner Tastatur lässt sich das S nur einmal tippen?

      :laugh::laugh::laugh:

      Wer im Glashaus sitzt.... :D
      Avatar
      schrieb am 30.05.02 12:50:58
      Beitrag Nr. 11 ()
      ich im glashaus?
      ich bin beamter, die sitzen nicht im glashaus, die sitzen ganz fest im sattel..mein lieber!
      also geh mal schön arbeiten für mich, lieber jung, damit ich bald meine pension bekomme....werde nämlich mit 49 in den vorruhestand gehen mit vollen bezügen!
      und das ist sicher, einfach klasse, das dann solche wie du mich bezahlen müssen...ich lach mich dann jahrelang kaputt..................!
      Avatar
      schrieb am 30.05.02 13:28:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      Warum seid ihr alle bloß so gemein zueinander..???.:cry:


      RK (verängstigt)
      Avatar
      schrieb am 30.05.02 14:40:42
      Beitrag Nr. 13 ()
      Beamter :confused: Wußt ich`s doch, Oberlehrer ;)

      Aber: Ich hab nix gegen Beamte, die tun ja nix :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.05.02 14:50:20
      Beitrag Nr. 14 ()
      da bist du aber wieder im schlimmen irrtum!
      ich vernichte jeden tag menschen...und das mit wonne!
      Avatar
      schrieb am 30.05.02 15:02:07
      Beitrag Nr. 15 ()
      @knickerbogga


      du kleiner sesselpfurzer...
      dein beamtenstatus hat dich noch nie verpflichtet zu höchstleistungen angespornt zu werden...
      also...im schnitt machen junge menschen in deutschland ihr abitur mit
      19 1/2 jahren.
      also der altersunterscheid zu nem 16 jährigen beträgt ca. 3 jahre du primitivling...wieso muß man da 4-5 klassen überspringen...ich weiß nicht wo du rechnen gelernt hast...aber 1+1 ergibt nur in einem endlichen körper o...also...nun rechnen wir mal dem DENKFAULEN BEAMTEN etwas vor...
      wenn jemand in eine privatschule eingeschult wird, geschiehh das schon oft im zarten alter von 5 jahren...die klasen 8 und 11 eignen sich wunderbar um übersprungen zu werden...
      das heißt man gewinnt unterm strich 3 jahre...wie alt ist man dann wenn man sich einmal bemüht die rechenaufgabe zu lösen...man befindet sich dann also im 178 lebensjahr du HORNOCHSE....
      also...analytisches denkvermögen besitzt du nicht...somit greif ich die sache mit dem intelligenzquotienten noch einmal auf...
      der dürfte bei dir nämlich max. bei 22 liegemn...das dürfte nämlich die durschschnittliche raumtemperatur in deutschen haushalten sein.
      über eine gute allgemeinbildung scheinst du auch nicht zu verfügen...
      weißt du überhaupt wie man zum doktortitel kommt du SCHWACHKOPF?
      wußtest du überhaupt, daß ein mathematiker auch einen doktortitel tragen kann....oder gehörst du zu der schicht unserer beschränkten bevölkerung, die doktor mit arzt gleichsetzen...du bist doch lächerlich!


      dein antisemitisches geschwätz ist wirklich das allerletzte...
      denkst du etwa, die juden regieren die welt oder was?glaubst du an irgendwelche dynastien, welche die macht an sich gerissen haben und mit uns machen was sie wollen?
      Avatar
      schrieb am 31.05.02 03:23:32
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ihr seit ja wirklich süss ihr beiden, Ronnie Sommersprosse ist doch das Paradebeispiel dafür, dass Intelligenz die er wohl hat noch kein Garant für Schlauheit ist. Der Mann wäre an einer Uni besser aufgehoben als in der freien Wirtschaft.

      Schade nur dass man es diesem Stümkper gestattet hat die Telekom zu ruinieren. Na egal, habe keine Aktien von diesem Schrottverein.
      Avatar
      schrieb am 31.05.02 15:53:03
      Beitrag Nr. 17 ()
      also handelshure...handelshure...handelshure.....
      du hast da echt glück, das ich ein äußerst gutmütiger kerl bin!
      alles was du schreibst, ist gequirlte affenkacke!
      abitur mit 19...da lachen ja die hühner....

      es mag wohl einige geben, die mehrheit jedoch ist über 21..22 jahre, bevor die ihre nichtsnutzige gehirnwäsche hinter sich haben.
      ich muß das wissen, denn hunzebaer vögelt mit vorliebe abiturientinnen...die sind so schön doof...weißt du..
      und außerdem total geistig verwirrt nach der tortur "deutsche schulausbildung"!

      du fragst, wie man zu einem doktortitel kommt! natürlich weiß der hunzebaer das... durch betrug...oder bestechung...vielfach auch durch arschlecken....so kommt man dazu, oder einfach honoris causa...meine beste..

      verstehst du alles noch nicht...entschuldige bitte, bist halt nur n dummes mädel mit so allerlei beschwerden, versteh dich da voll und gans!

      ein tip von mir: bleib so wie du bist...so strunzdoof und rotzfrech...den, das wissen die männer eben...die bringens einfach..im bett und so...du weißt schon.....

      also ich mag dich jetzt schon, du glaubst gar nicht, wie anziehend du so in deinem kleinem zorn wirkst....kleines betthäschen....wirklich!
      vielleicht können wir uns mal treffen, könntest dann schimpfen und mal so richtig aus deiner engen haut fahren...da steh ich drauf!
      Avatar
      schrieb am 31.05.02 18:13:54
      Beitrag Nr. 18 ()
      @ knickerbogga


      ich vermisse in deinem posting deine eloquente art...

      also...
      treffen wir uns doch einfach einmal...
      dann ramm ich dir einen 10 meter-breiten baumstamm in deinen beamtenarsch...
      ich glaub du spinnst...
      Avatar
      schrieb am 31.05.02 19:53:12
      Beitrag Nr. 19 ()
      hallo süße, eloquent..mmhh. versteh ich nicht....
      deine art gefällt mir wirklich, kleine....echt! find das klasse....vorher immer rotzfrech...na ja, und dann hinterher
      schnurrend wie ne miezekatze..miau....aufregend!!!

      kleine, wenn du mich sehen würdest, würde dein kleines herzchen freudensprünge machen, du würdest rot werden und nervös an deinen fingernägeln kauen...so aufgeregt wärst du, kleiner hase!

      also sei lieb, zeig respekt vor einem gestandenen mann und gib keinerlei widerworte mehr, du staubsauger!
      und vor allem erfüll mal deine dir von gott gegebenen frauen-pflichten...kochen-putzen-waschen-f[l]icken...

      solltest du dir einmal wünschen, auf den richtigen weg gebracht zu werden, stehe zur verfügung!
      nach 48 stunden garantiere ich dir, das du ein komplett anderer mensch wärst.....
      und jetzt sei lieb!
      Avatar
      schrieb am 31.05.02 20:00:49
      Beitrag Nr. 20 ()
      mensch, hab da doch tatsächlich deinen baustamm vergessen...wie wäre es, wenn wir mit deinem süßen mittelfingerchen anfangen?
      den darfst du mir reinstecken...aber nur, wenn du deine nägel geschnitten hast, kleines biest!


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