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    eröffnet am 30.05.02 14:25:51 von
    neuester Beitrag 03.06.02 10:24:08 von
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      Avatar
      schrieb am 30.05.02 14:25:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      PRESSEINFORMATION

      Insiders Mainz übernimmt Tochter der Ceyoniq AG
      Kaiserslautern/Mainz, 23. Mai 2002: Die Insiders Wissensbasierte Systeme GmbH, Mainz, übernimmt die Insiders AG aus Kaiserslautern. Mit dieser strategischen Übernahme ist die Zukunft des Kaiserslauterer Software-Unternehmens langfristig gesichert und die Krise, ausgelöst durch den insolventen Mutterkonzern, der Ceyoniq AG, Bielefeld, beendet. In diesem Rahmen ist beabsichtigt, für den Geschäftsbereich Data Capture (wissensbasierte Dokumentanalyse) eine eigene Gesellschaft unter unternehmerischer Beteiligung der FJA AG zu gründen.

      Der insbesondere im Versicherungsmarkt erfolgreich etablierte Kaiserslauterer Software-Spezialist für Lösungen aus dem Bereich lnformations- und Wissensmanagement wurde komplett von der Mainzer lnsiders GmbH übernommen. Die Transaktion umfasst sämtliche Rechte an Produkten, Kundenwartungs- und Lizenzverträgen sowie Hard- und Software. Der Standort Kaiserslautern wird künftig als Tochter der Insiders Wissensbasierte Systeme GmbH unter dem Namen Insiders Technologies GmbH geführt und erhalten.

      Zwischen Insiders Wissensbasierte Systeme, Mainz, und einem in der Versicherungsbranche führenden Standardsoftware-Anbieter, der FJA AG, wurde ein Letter of Intent bzgl. der unternehmerischen Beteiligung von FJA an der neu zu gründenden Gesellschaft für den Geschäftsbereich Data Capture abgeschlossen. Die Data Capture Produkte, zu denen die smartFIX Lösungen gehören, ergänzen ideal die FJA Standardsoftware für die Altersvorsorge sowie die Verwaltung von Lebens- und Krankenversicherungen.

      Durch die strategische Übernahme ist der Grundstein für eine breite synergetische Zusammenarbeit gelegt, welche mit Vorteilen für Kunden, Märkte sowie Mitarbeiter gleichermaßen verbunden ist. "Wir sehen große Perspektiven für beide Unternehmen. Insbesondere durch unsere exzellenten Marktzugänge und das hervorragende Produktportfolio sind wir ideal für die Zukunft aufgestellt", erläutert Karl-Heinz Gerlach, Geschäftsführer der Insiders Wissensbasierte Systeme GmbH, die Motivation für die Übernahme.

      Von einem idealen und strategisch sinnvollen Zusammengehen spricht auch Werner Weiss, zukünftiger Geschäftsführer der Insiders Technologies GmbH. "Wir sind stolz darauf, innerhalb kürzester Zeit eine sichere und solide Basis für die Zukunft unseres Unternehmens konzipiert zu haben".

      Die lnsiders Wissensbasierte Systeme GmbH, welche im Jahre 1998 mit einer Niederlassung in Kaiserslautern die spätere Insiders AG mitbegründete, wird zunächst größter Anteilseigner der Insiders Technologies GmbH bleiben, wobei weitere Gesellschafter zukünftig nicht ausgeschlossen werden sollen, kommentierten Gerlach und Weiss.





      Insiders Wissensbasierte Systeme GmbH
      Die Insiders Wissensbasierte Systeme GmbH ist ein Tochterunternehmen der weltweit tätigen Kölnischen Rückversicherungs-Gesellschaft AG (GeneralCologne Re), die zur Zeit 82 % der Unternehmensanteile inne hat. Seit mehr als 20 Jahren ist Insiders auf dem Gebiet wissensbasierter Systeme und wissensverarbeitender Technologien tätig. Hierbei wurde auch Forschungsaspekten große Bedeutung beigemessen, um für Kunden Lösungen und Produkte an der Spitze der technologischen Entwicklung realisieren zu können. Aus diesem Grund hat sich Insiders 1988 maßgeblich an der Gründung des DFKI (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH) in Kaiserslautern beteiligt.




      FJA AG
      FJA ist ein führendes Beratungs- und Softwarehaus der Versicherungsbranche, das sich auf die Entwicklung und Implementierung von Standardsoftware für Versicherer und andere Finanzdienstleister spezialisiert hat. Die FJA-Software unterstützt die Kunden bei der Produktentwicklung, bei der Bestandsverwaltung und beim Vertrieb. FJA wurde 1980 als Prof. Dr. Feilmeier, Junker & Co., Institut für Wirtschafts- und Versicherungsmathematik GmbH in München gegründet. 1999 erfolgte die Umfirmierung in FJA AG, seit dem 21. Februar 2000 ist das Unternehmen am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Mit Wirkung vom 18. März 2002 wurde es in den NEMAX50 aufgenommen. Die FJA AG beschäftigt an Standorten in München, Berlin, Hamburg, Köln, Stuttgart, Zürich, Wien, Maribor (Slowenien) und New York mehr als 800 Mitarbeiter.



      Ihre Ansprechpartner

      Insiders Wissensbasierte Systeme GmbH
      Brüsseler Straße 1, 67657 Kaiserslautern
      Christian Schatzinger, Marketing & PR
      Tel.: +49 (0) 631/303 1620
      Fax: +49 (0) 631/303 1711
      © CEYONIQ 2002- file:pagespresseprmitteilungennewss3.htm
      Avatar
      schrieb am 30.05.02 14:31:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      gääääähhhhhnnnnn
      Avatar
      schrieb am 30.05.02 14:31:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      Eine Nachricht vom 23.05. als New`s zu verkaufen ist entweder vorsätzlich oder dumm! Ich glaube kaum das Du eine Woche im Tiefschlaf warst. :D
      Avatar
      schrieb am 30.05.02 21:28:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      es ist AAUUSS !!!!
      Avatar
      schrieb am 31.05.02 08:57:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      Passiert`s heute???
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      Avatar
      schrieb am 01.06.02 12:45:17
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hier der Artikel aus der Neuen Westfälischen von heute:
      Ceyoniq wird drastisch verkleinert

      01.06. 2002
      Zwei mögliche Fortführungsmodelle


      Bielefeld (mika). Über das Vermögen der am Neuen Markt notierten Bielefelder Ceyoniq AG wird zum 1. Juni 2002 das Insolvenzverfahren eröffnet.
      Dr. Hartmut Stange, der vorläufige Insolvenzverwalter des Software-Unternehmens, teilte mit, dass sich in Verhandlungen mit Investoren zwei mögliche Fortführungsmodelle herauskristallisiert hätten: „Es bestehen gute Chancen, aber nur unter Zufuhr frischen Kapitals“, so Stange. Als Zeithorizont nannte er die kommenden vier Wochen: In diesem Zeitraum müssten sich die Überlegungen konkretisieren, ansonsten gebe es „keine Fortführungslösung“.

      Die Zahl der möglichen künftigen Arbeitsplätze bei dem Unternehmen, das vor einem Jahr fast 1.000 Menschen im Konzern zählte und allein am Standort Bielefeld zuletzt noch mehr als 200 Mitarbeiter beschäftigte, bezifferte Stange auf 75 bis 108.

      Vorerst werde der Geschäftsbetrieb mit nur 43 Leuten speziell für das Wartungsgeschäft aufrecht erhalten. Die Mehrzahl der Beschäftigten sei freigestellt. Der Software-Verkauf „stagniere“ wegen der ungewissen Situation ohnehin derzeit.

      Die „sich verdichtenden Indizien in Richtung erheblicher Bilanzmanipulationen haben keinen Einfluss auf das Kerngeschäft“, so Stange weiter. Die Ex-Vorstände Thomas Wenzke und Jürgen Brintrup waren drei Tage nach dem Insolvenzantrag im April inhaftiert worden. Brintrup hatte bestritten, an den von Wenzke zugegebenen Luftgeschäften mit manipulierten Forderungen in Millionenhöhe beteiligt gewesen zu sein.

      Für die Group AG (100 Mitarbeiter), die ebenfalls am Neuen Markt notiert ist und deren Anteile zu rund 60 Prozent im Besitz der Ceyoniq sind, soll jetzt schnell eine Lösung gefunden werden, so Stange: Für das selbstständige Karlsruher Unternehmen gebe es Kaufinteressenten.

      Ein anderes der Ceyoniq-Tochterunternehmen ist unterdessen offenbar schon verkauft worden: Die ebenfalls insolvente Insiders GmbH (50 Mitarbeiter) in Kaiserslauter soll vom dortigen Insolvenzverwalter an die Insiders Wissensbasierte Systeme GmbH in Mainz verkauft worden sein.

      Kommentare????
      Avatar
      schrieb am 02.06.02 10:27:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ja,jetzt Explodiert die Rakete nach hinten.
      Am Montag keine Kurse mehr über 0,10.- Euro.

      Adios Ceyoniq,das wars !!!!!
      Good bye Neuer Markt !!!!
      Avatar
      schrieb am 03.06.02 10:24:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ohne frisches = neues Geld läuft nix mehr.
      Die Aktie wird vom Kurszettel verschwinden.
      Und wer verkaufen will, dürfte Probleme bekommen mit dem Kurs, wenn er noch große Stückzahlen hat.

      Tuerk


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