Fuchs Petrolub konjunkturresistent? (Seite 185)
eröffnet am 31.05.02 10:33:45 von
neuester Beitrag 22.04.24 16:54:12 von
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FUCHS PETROLUB: Buy (Merck Finck & Co)
Aktien & Co
In der Studie vom 16. August bewertet Merck Finck & Co die Aktie des deutschen Rohstoffförderers FUCHS PETROLUB AG mit "Buy".
Das Unternehmen werde morgen die Zahlen des zweiten Quartals veröffentlichen. Die Analysten erwarten gute Zahlen und gehen von einem Umsatz von 265 Mio. Euro aus. Das EBIT sehen sie bei 21 Mio. Euro und das EPS bei 1,14 Euro. Merck Finck erwartet, dass FUCHS PETROLUB die Guidance für 2004 hochstufen werde, in welcher es bisher von einer Hochstufung des Nettoeinkommens von mindestens 10% gegenüber 29,7 Mio. Euro in 2003 ausgegangen sei. Angesichts einer 53%igen Erhöhung im ersten Quartal und einem potenziell guten Resultat des zweiten Quartals sind sie der Meinung, dass die Guidance konservativ sei. Sie erwarten für 2004 ein Nettoeinkommen von 36,4 Mio. Euro, was einem Plus von 22,5% verglichen mit 2003 entsprechen würde.
Analyst: Merck Finck & Co
Rating des Analysten: Buy
Aktien & Co
In der Studie vom 16. August bewertet Merck Finck & Co die Aktie des deutschen Rohstoffförderers FUCHS PETROLUB AG mit "Buy".
Das Unternehmen werde morgen die Zahlen des zweiten Quartals veröffentlichen. Die Analysten erwarten gute Zahlen und gehen von einem Umsatz von 265 Mio. Euro aus. Das EBIT sehen sie bei 21 Mio. Euro und das EPS bei 1,14 Euro. Merck Finck erwartet, dass FUCHS PETROLUB die Guidance für 2004 hochstufen werde, in welcher es bisher von einer Hochstufung des Nettoeinkommens von mindestens 10% gegenüber 29,7 Mio. Euro in 2003 ausgegangen sei. Angesichts einer 53%igen Erhöhung im ersten Quartal und einem potenziell guten Resultat des zweiten Quartals sind sie der Meinung, dass die Guidance konservativ sei. Sie erwarten für 2004 ein Nettoeinkommen von 36,4 Mio. Euro, was einem Plus von 22,5% verglichen mit 2003 entsprechen würde.
Analyst: Merck Finck & Co
Rating des Analysten: Buy
@ Big Nick
Auch von mir merci
PS: das Kursziel sehen die Die Macher der Studie übrigens bei 83 € bei einem geschätzten Gewinn (05) von ca 7.00 €. Das deckt sich übrigens mit den den Kurszielen, die hier im thread so verbreitet wurden. Wenn alles "glatt" läuft dürfte das Aufwärtspotential für die nächsten 12 Monate also ca 40-50 % betragen. Kann sich doch sehen lassen.
Auch von mir merci
PS: das Kursziel sehen die Die Macher der Studie übrigens bei 83 € bei einem geschätzten Gewinn (05) von ca 7.00 €. Das deckt sich übrigens mit den den Kurszielen, die hier im thread so verbreitet wurden. Wenn alles "glatt" läuft dürfte das Aufwärtspotential für die nächsten 12 Monate also ca 40-50 % betragen. Kann sich doch sehen lassen.
Danke Nick. Ist zwar Englisch, aber „Outperform“ kann sogar ich übersetzen....
Auch “FUCHS has made impressive improvements in EBITA margins,from 6.6% in 2001 to
9.1% in 2003,“ ist, glaube ich, was gutes...........
Auch “FUCHS has made impressive improvements in EBITA margins,from 6.6% in 2001 to
9.1% in 2003,“ ist, glaube ich, was gutes...........
ist raus!
Gruß Niko
Gruß Niko
Private E-Mail Adresse, an die Boardmail kann man kein Anhang anfügen, richtig? Hab ich gemacht.
Danke für das Angebot.
Danke für das Angebot.
He Ihr Gurken, eine reine Interessensbekundung ist zwar auch sehr sympatisch, aber ich müsste schon wissen, wohin ich das pdf schicken soll. :-)
Gruß Niko
Gruß Niko
Wer Interesse hat an einer heute erschienenen ausführlichen Studie bitte Boardmail oder Posting.
pdf,600kb
Gruß Niko
pdf,600kb
Gruß Niko
@joati
Sehr gutes Posting, danke
Sehr gutes Posting, danke
Danke.
Gruß Cutter
Gruß Cutter
Zum Rohölpreis.
Natürlich hat der Rohölpreis einen Effekt. Zum einen werden die Ausgangsprodukte teurer, zu anderen steigen die Energiepreise.
Allerdings ist die Schmierölherstellung eine recht simple Angelegenheit. Für KFZ-Öle wird ein Grundöl eingekauft, dass in der Raffinierungsstufe recht weit vorne steht. Damit ist die Energieintensität im Vergleich zum Benzin gering. Dieses Grundöl wird dann mit Additiven gemischt. Dabei werden ca. 5/6 Grundöl und ca. 1/6 Additive eingesetzt. Auch dieser Vorgang ist nicht sehr Energieintensiv. Der Einsatz der Additive ist das eigentliche KnowHow der Hersteller. Die 1/6 Additive sind wesentlich teurer als 5/6 Grundöl. Ein Anstieg auf der Additivseite ist für Fuchs wesentlich brisanter.
Bei den anderen Ölen sieht das nicht viel anders aus. Bei den Fetten ist der Energieeinsatz höher als bei Ölen, da hier mit Wasserdampf gearbeitet wird.
Der gestiegene Rohölpreis sollte nur geringe Auswirkungen auf den Endpreis haben. Das gilt insbesondere für die Spezialitäten. Bei den Standartqualitäten (KFZ-Öle) ist der Anteil natürlich höher als bei den Spezialitäten, sollte sich aber auch in Grenzen halten. Problematisch ist hier allerdings die Weitergabe der Erhöhung, da insbesondere die KFZ-Hersteller ihre Preise schlecht an den Endverbraucher weitergeben können.
Ich sehe keine negativen Anzeichen die Q2-Bericht maßgeblich belasten könnten.
Grüße
joati
Natürlich hat der Rohölpreis einen Effekt. Zum einen werden die Ausgangsprodukte teurer, zu anderen steigen die Energiepreise.
Allerdings ist die Schmierölherstellung eine recht simple Angelegenheit. Für KFZ-Öle wird ein Grundöl eingekauft, dass in der Raffinierungsstufe recht weit vorne steht. Damit ist die Energieintensität im Vergleich zum Benzin gering. Dieses Grundöl wird dann mit Additiven gemischt. Dabei werden ca. 5/6 Grundöl und ca. 1/6 Additive eingesetzt. Auch dieser Vorgang ist nicht sehr Energieintensiv. Der Einsatz der Additive ist das eigentliche KnowHow der Hersteller. Die 1/6 Additive sind wesentlich teurer als 5/6 Grundöl. Ein Anstieg auf der Additivseite ist für Fuchs wesentlich brisanter.
Bei den anderen Ölen sieht das nicht viel anders aus. Bei den Fetten ist der Energieeinsatz höher als bei Ölen, da hier mit Wasserdampf gearbeitet wird.
Der gestiegene Rohölpreis sollte nur geringe Auswirkungen auf den Endpreis haben. Das gilt insbesondere für die Spezialitäten. Bei den Standartqualitäten (KFZ-Öle) ist der Anteil natürlich höher als bei den Spezialitäten, sollte sich aber auch in Grenzen halten. Problematisch ist hier allerdings die Weitergabe der Erhöhung, da insbesondere die KFZ-Hersteller ihre Preise schlecht an den Endverbraucher weitergeben können.
Ich sehe keine negativen Anzeichen die Q2-Bericht maßgeblich belasten könnten.
Grüße
joati
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