Fuchs Petrolub konjunkturresistent? (Seite 260)
eröffnet am 31.05.02 10:33:45 von
neuester Beitrag 22.04.24 16:54:12 von
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Die Empfehlung wundert mich gar nicht.
Der Laden verdient einen Haufen Geld, und bei 350 EUR Umsatz pro Aktie (Vergleich das mal mit Telekom ...) ist da noch richtig viel Luft nach oben.
Dazu gibts jedes Jahr saftig Dividende.
Habe heute kräftig nachgekauft.
Der Laden verdient einen Haufen Geld, und bei 350 EUR Umsatz pro Aktie (Vergleich das mal mit Telekom ...) ist da noch richtig viel Luft nach oben.
Dazu gibts jedes Jahr saftig Dividende.
Habe heute kräftig nachgekauft.
Aus www.aktiencheck.de
06.09.2002
Fuchs Petrolub Musterdepotaufnahme
Fuchsbriefe
Die Experten der "Fuchsbriefe" nehmen die Aktie der Fuchs Petrolub AG (WKN 579040) in ihr Musterdepot auf.
Das Unternehmen sei auf dem besten Wege zum erfolgreichsten Geschäftsjahr der Firmengeschichte. Auch wenn der Gewinn aus 1998 dieses Jahr noch nicht übertroffen werde, sei spätestens nächstes Jahr damit zu rechnen. Damals seien Kurs und KGV noch doppelt so hoch wie heute gewesen.
Das Chartbild sei aussichtsreich, nachdem die Aktie eine mehrjährige Bodenformation durchlaufen habe und nun mit einem Anstieg über Widerstandszone im Bereich 70-75 auszubrechen verspreche.
Die Experten der "Fuchsbriefe" halten die Aktie von Fuchs Petrolub für ein aussichtsreiches Investment.
========================================
ein paar Anmerkungen:
1. "Fuchs"-Briefe. Nomen est omen. Nachdem ich regelmässig die Empfehlungen in www.aktiencheck.de tracke ist mein Eindruck, dass sich die Fuchsbriefe i.A. deutlich positiv von dem vielen Unsinn, den andere Analysten -(Häuser) von sich geben, abheben. Besonders auf die amerikanischen Brüder wie Merril Lynch, Goldman & "sucks", Lehman & Brothers, ... und wie sie alle heissen, aufpassen. Da liest man leider oft einen fast unzumutbaren Unsinn.
2. über den Sommer hat sich F.P. m.E. ganz wacker geschlagen.
3. zur TA: sehe ich genauso wie die Fuchsbriefe.
Indikatorenmässig sieht F.P. auf Wochen- und Monatsbasis sehr vielversprechend aus.
Vielleicht wird da doch etwas Geduld belohnt.
Unschön ist lediglich, das gap-up zwischen 66 und 67, das man im Hinterkopfe behalten sollte. Ich habe mal einen Viel-Jahreschart von F.P. untersucht:
Ergebnis: JEDES gap-up wurde irgendwann wieder ausgefüllt.
Das Kursziel aus der Formation würde ich irgendwo zwischen 85 und 90 ansetzen. In diesem Fall - sofern er denn eintritt - müsste man nochmal die Indikatoren sehr genau nach-tracken.
grüsse Andy
06.09.2002
Fuchs Petrolub Musterdepotaufnahme
Fuchsbriefe
Die Experten der "Fuchsbriefe" nehmen die Aktie der Fuchs Petrolub AG (WKN 579040) in ihr Musterdepot auf.
Das Unternehmen sei auf dem besten Wege zum erfolgreichsten Geschäftsjahr der Firmengeschichte. Auch wenn der Gewinn aus 1998 dieses Jahr noch nicht übertroffen werde, sei spätestens nächstes Jahr damit zu rechnen. Damals seien Kurs und KGV noch doppelt so hoch wie heute gewesen.
Das Chartbild sei aussichtsreich, nachdem die Aktie eine mehrjährige Bodenformation durchlaufen habe und nun mit einem Anstieg über Widerstandszone im Bereich 70-75 auszubrechen verspreche.
Die Experten der "Fuchsbriefe" halten die Aktie von Fuchs Petrolub für ein aussichtsreiches Investment.
========================================
ein paar Anmerkungen:
1. "Fuchs"-Briefe. Nomen est omen. Nachdem ich regelmässig die Empfehlungen in www.aktiencheck.de tracke ist mein Eindruck, dass sich die Fuchsbriefe i.A. deutlich positiv von dem vielen Unsinn, den andere Analysten -(Häuser) von sich geben, abheben. Besonders auf die amerikanischen Brüder wie Merril Lynch, Goldman & "sucks", Lehman & Brothers, ... und wie sie alle heissen, aufpassen. Da liest man leider oft einen fast unzumutbaren Unsinn.
2. über den Sommer hat sich F.P. m.E. ganz wacker geschlagen.
3. zur TA: sehe ich genauso wie die Fuchsbriefe.
Indikatorenmässig sieht F.P. auf Wochen- und Monatsbasis sehr vielversprechend aus.
Vielleicht wird da doch etwas Geduld belohnt.
Unschön ist lediglich, das gap-up zwischen 66 und 67, das man im Hinterkopfe behalten sollte. Ich habe mal einen Viel-Jahreschart von F.P. untersucht:
Ergebnis: JEDES gap-up wurde irgendwann wieder ausgefüllt.
Das Kursziel aus der Formation würde ich irgendwo zwischen 85 und 90 ansetzen. In diesem Fall - sofern er denn eintritt - müsste man nochmal die Indikatoren sehr genau nach-tracken.
grüsse Andy
Fuchs Petrolub AG - Mit dem Schlüssel zum Erfolg - 3. September 2002 16:00
Schmierstoff-Hersteller erzielt bestes Halbjahresergebnis der Unternehmensgeschichte
(smartcaps-Redaktion Düsseldorf)
Knapp 1 Jahr ist es nun her, dass die Finanzmärkte vor dem Hintergrund der Ereignisse des 11. September 2001 weltweit einbrachen - signifikant erholt haben sie sich seither nicht mehr. Nicht allein die Standardwerte oder Technologietitel waren von dem allgemeinen Niedergang betroffen, auch eine Investition in „substanzstarke" Nebenwerte war keineswegs eine Garantie für ein schonendes Überdauern der Krise. Wer allerdings seinerzeit sein Geld in Aktien der Fuchs Petrolub AG angelegt hat, wurde vom Kursverlauf nicht enttäuscht.
Überschuss mehr als verdoppelt
Weitgehend unbeschadet von den Wirrnissen an der Börse und unbeeindruckt von anhaltenden Rezessionsängsten entwickelt sich die Aktie der Fuchs Petrolub AG seit über einem Jahr stabil mit einem leichten Trend nach oben. Und auch im Hinblick auf den Geschäftsverlauf hat der Schmierstoff-Hersteller das Vertrauen der Aktionäre nicht enttäuscht. Mit glänzenden Zahlen konnte Fuchs Petrolub bereits nach dem ersten Quartal aufwarten. Sowohl der Umsatz als auch der Konzerngewinn konnten trotz schwacher Konjunktur und sinkender Schmierstoffnachfrage deutlich gesteigert werden (siehe smartcaps-Bericht vom 31. Mai 2002: Fuchs Petrolub AG - Gegen den Trend).
Noch besser fällt die Bilanz freilich zum Halbjahr aus. Während die Wirtschaft insgesamt nach außen wie gelähmt erscheint und weiterhin von fehlenden Impulsen die Rede ist, präsentiert die Fuchs Petrolub AG ihren Aktionären das „beste Halbjahresergebnis der Unternehmensgeschichte". Der Konzernumsatz konnte im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 13,5% auf 542,3 Mio. Euro gesteigert werden. Der operative Gewinn verbesserte sich überproportional um 32% auf 43,3 Mio. Euro. Beim Halbjahresüberschuss erzielte das Unternehmen gegenüber dem Vorjahr sogar einen Anstieg um stolze 111% auf 12 Mio. Euro.
Geduld zahlt sich aus
Das Erfolgskonzept des Schmierstoff-Herstellers klingt denkbar einfach: „Schlüssel des Erfolgs sind ein ausgewogenes und hochwertiges Geschäftsportfolio, die Bewältigung früherer Schwachstellen im weltweiten Beteiligungskreis, die Rationalisierungsarbeit der vergangenen zwei Jahre sowie eine gewisse Entspannung auf den Vormaterialmärkten", heißt es in dem Halbjahresbericht. Was sich so einfach darstellt, bedarf allerdings der entsprechenden Unternehmensstrategie und vor allem die Fähigkeit, diese auch effektiv umzusetzen zu können.
„Wir schauen weniger auf das konjunkturelle Umfeld, sondern arbeiten mit internen Maßnahmen am Konzernergebnis", erklärte ein Unternehmenssprecher bereits die guten Zahlen des ersten Quartals (siehe oben angegebenen Bericht). Vor allem die Straffung von Vertriebswegen und F&E sowie die Beseitigung von Verlustbringern stehen dabei im Vordergrund. Darüber hinaus hat die Fuchs Petrolub AG ein glückliches Händchen bei Zukäufen bewiesen, die sich nun im zweistelligen Wachstum des Konzerns niederschlagen.
Am Ende des Jahres will das Unternehmen erstmals mehr als 1 Mrd. Euro umsetzen, was angesichts des nun erreichten Halbjahresumsatzes wohl auch gelingen dürfte. Für die Aktionäre besteht daher zur Zeit kein Grund, über einen Wechsel ihres Investments nachzudenken, zumal die Anlage mit einer Dividendenrendite von rund 6% versüßt wird. Nach Vorlage der Halbjahresbilanz konnte die Fuchs-Aktie nach langer Zeit auch wieder die 70-Euro-Marke durchbrechen, ohne sich freilich nennenswert davon abzusetzen. Geduld hat sich für die Aktionäre allerdings bislang ausgezahlt - und es spricht einiges dafür, dass dies auch künftig der Fall sein wird.
© smartcaps 2002
Schmierstoff-Hersteller erzielt bestes Halbjahresergebnis der Unternehmensgeschichte
(smartcaps-Redaktion Düsseldorf)
Knapp 1 Jahr ist es nun her, dass die Finanzmärkte vor dem Hintergrund der Ereignisse des 11. September 2001 weltweit einbrachen - signifikant erholt haben sie sich seither nicht mehr. Nicht allein die Standardwerte oder Technologietitel waren von dem allgemeinen Niedergang betroffen, auch eine Investition in „substanzstarke" Nebenwerte war keineswegs eine Garantie für ein schonendes Überdauern der Krise. Wer allerdings seinerzeit sein Geld in Aktien der Fuchs Petrolub AG angelegt hat, wurde vom Kursverlauf nicht enttäuscht.
Überschuss mehr als verdoppelt
Weitgehend unbeschadet von den Wirrnissen an der Börse und unbeeindruckt von anhaltenden Rezessionsängsten entwickelt sich die Aktie der Fuchs Petrolub AG seit über einem Jahr stabil mit einem leichten Trend nach oben. Und auch im Hinblick auf den Geschäftsverlauf hat der Schmierstoff-Hersteller das Vertrauen der Aktionäre nicht enttäuscht. Mit glänzenden Zahlen konnte Fuchs Petrolub bereits nach dem ersten Quartal aufwarten. Sowohl der Umsatz als auch der Konzerngewinn konnten trotz schwacher Konjunktur und sinkender Schmierstoffnachfrage deutlich gesteigert werden (siehe smartcaps-Bericht vom 31. Mai 2002: Fuchs Petrolub AG - Gegen den Trend).
Noch besser fällt die Bilanz freilich zum Halbjahr aus. Während die Wirtschaft insgesamt nach außen wie gelähmt erscheint und weiterhin von fehlenden Impulsen die Rede ist, präsentiert die Fuchs Petrolub AG ihren Aktionären das „beste Halbjahresergebnis der Unternehmensgeschichte". Der Konzernumsatz konnte im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 13,5% auf 542,3 Mio. Euro gesteigert werden. Der operative Gewinn verbesserte sich überproportional um 32% auf 43,3 Mio. Euro. Beim Halbjahresüberschuss erzielte das Unternehmen gegenüber dem Vorjahr sogar einen Anstieg um stolze 111% auf 12 Mio. Euro.
Geduld zahlt sich aus
Das Erfolgskonzept des Schmierstoff-Herstellers klingt denkbar einfach: „Schlüssel des Erfolgs sind ein ausgewogenes und hochwertiges Geschäftsportfolio, die Bewältigung früherer Schwachstellen im weltweiten Beteiligungskreis, die Rationalisierungsarbeit der vergangenen zwei Jahre sowie eine gewisse Entspannung auf den Vormaterialmärkten", heißt es in dem Halbjahresbericht. Was sich so einfach darstellt, bedarf allerdings der entsprechenden Unternehmensstrategie und vor allem die Fähigkeit, diese auch effektiv umzusetzen zu können.
„Wir schauen weniger auf das konjunkturelle Umfeld, sondern arbeiten mit internen Maßnahmen am Konzernergebnis", erklärte ein Unternehmenssprecher bereits die guten Zahlen des ersten Quartals (siehe oben angegebenen Bericht). Vor allem die Straffung von Vertriebswegen und F&E sowie die Beseitigung von Verlustbringern stehen dabei im Vordergrund. Darüber hinaus hat die Fuchs Petrolub AG ein glückliches Händchen bei Zukäufen bewiesen, die sich nun im zweistelligen Wachstum des Konzerns niederschlagen.
Am Ende des Jahres will das Unternehmen erstmals mehr als 1 Mrd. Euro umsetzen, was angesichts des nun erreichten Halbjahresumsatzes wohl auch gelingen dürfte. Für die Aktionäre besteht daher zur Zeit kein Grund, über einen Wechsel ihres Investments nachzudenken, zumal die Anlage mit einer Dividendenrendite von rund 6% versüßt wird. Nach Vorlage der Halbjahresbilanz konnte die Fuchs-Aktie nach langer Zeit auch wieder die 70-Euro-Marke durchbrechen, ohne sich freilich nennenswert davon abzusetzen. Geduld hat sich für die Aktionäre allerdings bislang ausgezahlt - und es spricht einiges dafür, dass dies auch künftig der Fall sein wird.
© smartcaps 2002
Gute Nachrichten sind so selten geworden, dass man sich ruhig etwas länger daran freuen sollte!
Die Reaktion im Markt ist weniger verhalten, als die hier im Board.
Grüße an alle Füchse!
eins sehr zuversichtlicher panta rhei
Die Reaktion im Markt ist weniger verhalten, als die hier im Board.
Grüße an alle Füchse!
eins sehr zuversichtlicher panta rhei
Halte gerade den H1-bericht in den Händen, wahrhaftig ein sehr positives Zahlenwerk. Im Angesicht der konjunkturellen Situation sehr gut!
ad-hoc ist raus
Gewinn ohne G/W Afa € 7,1 pro Aktie im 1.HJ, nach G/W Afa sind es € 4,8.
Auf das Gesamtjahr 2002 kann man nun von über € 11,- Gewinn pro Aktie ausgehen.
Umsatz um 13,5% gestiegen.
Da dürfte die Dividende von € 4,38 auf ca. € 5,- ansteigen.
Kurse von über € 100,- sind wieder gerechtfertigt.
Die letzten Diskussionen über steigende Zinsen haben sich auch etwas erledigt, die Refinanzierung wird für Fuchs günstig ausfallen.
CU, goldmine
Gewinn ohne G/W Afa € 7,1 pro Aktie im 1.HJ, nach G/W Afa sind es € 4,8.
Auf das Gesamtjahr 2002 kann man nun von über € 11,- Gewinn pro Aktie ausgehen.
Umsatz um 13,5% gestiegen.
Da dürfte die Dividende von € 4,38 auf ca. € 5,- ansteigen.
Kurse von über € 100,- sind wieder gerechtfertigt.
Die letzten Diskussionen über steigende Zinsen haben sich auch etwas erledigt, die Refinanzierung wird für Fuchs günstig ausfallen.
CU, goldmine
@Schürger
So schlecht sieht der chart nicht aus. Es muss nur der Gesamtmarkt etwas mitspielen.
Wenn ich mir die US-Nachbörse anschaue mit den schrecklichen Zahlen von AMD, SEBL, IBM, ... dann bin ich mit "meiner" Fuchs Petrolub nicht so unglücklich.
Zur Not sacken wir eben die Dividenden-Rendite ein. (Was soll der Geiz ). Anlagen, die auf das eingesetzte Kapital relativ??? sicher 6+x % bringen, sind gar nicht so leicht zu finden.
grüsse Andy
So schlecht sieht der chart nicht aus. Es muss nur der Gesamtmarkt etwas mitspielen.
Wenn ich mir die US-Nachbörse anschaue mit den schrecklichen Zahlen von AMD, SEBL, IBM, ... dann bin ich mit "meiner" Fuchs Petrolub nicht so unglücklich.
Zur Not sacken wir eben die Dividenden-Rendite ein. (Was soll der Geiz ). Anlagen, die auf das eingesetzte Kapital relativ??? sicher 6+x % bringen, sind gar nicht so leicht zu finden.
grüsse Andy
Trotzdem will niemand diese Aktie.
Fuchs Petrolub seit vielen Jahren bei einem KGV um die zehn,
und keiner will die Aktie.
Dividendenrendite um die 7 Prozent, eine Extremverzinsung
im Verhältnis zum Langfristzins und das dauerhaft, und keiner will die Aktie.
Wo sind die Verfechter der reinen Lehre?
Alles Kaffeesatz, es nützt nichts, wenn keine Käufer im Markt sind, wenn auch der Streubesitz nicht so hoch ist, bei Telekom ist er ähnlich.
An diesem Beispiel läßt sich wunderbar verifizieren, wie unsinnig die KGVs, Dividendenrendite und KUV sind.
Der Markt bestimmt, die Börsenumsätze entscheiden und bei
dem absolutem Spielcasino Börse geht es doch überhaupt nicht um Fundmentals, sondern ausschließlich um die Börsenumsätze, um die Frage, mit welchem Erfolg kann ich
eine Aktie shorten, am besten bis auf Null.
Alle anderen Argumente sind doch hirnrissig, selbstverständlich dementiert von interessierten Kreisen.
Und da wundern sich diese Heuler, dass niemand mehr in diesen Markt geht außer den Zockern.
Und da wollen die Dampfplauderer, die Führer unserer heutigen Gesellschaft , die Selbstständigkeit fördern.
Zum Totlachen.
So lange die Montis, Prodis und wie sie alle heißen nicht endlich wegrationalisiert sind, so lange nicht endlich auf diesem Sektor endlich eine Marktbereinigung stattfindet, endlich Marktwirtschaft eintritt, nämlich auf der Verwaltungsebene, endlich eine Privatisierung auf diesem Gebiet, können diese Schreibtischtäter nachwievor ihr Unwesen treiben.
Diese Heuler.
Fuchs Petrolub seit vielen Jahren bei einem KGV um die zehn,
und keiner will die Aktie.
Dividendenrendite um die 7 Prozent, eine Extremverzinsung
im Verhältnis zum Langfristzins und das dauerhaft, und keiner will die Aktie.
Wo sind die Verfechter der reinen Lehre?
Alles Kaffeesatz, es nützt nichts, wenn keine Käufer im Markt sind, wenn auch der Streubesitz nicht so hoch ist, bei Telekom ist er ähnlich.
An diesem Beispiel läßt sich wunderbar verifizieren, wie unsinnig die KGVs, Dividendenrendite und KUV sind.
Der Markt bestimmt, die Börsenumsätze entscheiden und bei
dem absolutem Spielcasino Börse geht es doch überhaupt nicht um Fundmentals, sondern ausschließlich um die Börsenumsätze, um die Frage, mit welchem Erfolg kann ich
eine Aktie shorten, am besten bis auf Null.
Alle anderen Argumente sind doch hirnrissig, selbstverständlich dementiert von interessierten Kreisen.
Und da wundern sich diese Heuler, dass niemand mehr in diesen Markt geht außer den Zockern.
Und da wollen die Dampfplauderer, die Führer unserer heutigen Gesellschaft , die Selbstständigkeit fördern.
Zum Totlachen.
So lange die Montis, Prodis und wie sie alle heißen nicht endlich wegrationalisiert sind, so lange nicht endlich auf diesem Sektor endlich eine Marktbereinigung stattfindet, endlich Marktwirtschaft eintritt, nämlich auf der Verwaltungsebene, endlich eine Privatisierung auf diesem Gebiet, können diese Schreibtischtäter nachwievor ihr Unwesen treiben.
Diese Heuler.
Was hier noch nicht ausreichend ausdiskutiert ist, wurde in #36 angesprochen: Die Einflüsse von Währungskursen.
Da Fuchs international aufgestellt ist, stellt sich das Thema sehr komplex dar. Die Hälfte aller Umsätze werden außerhalb der EU getätigt, hier fällt aber auch ein Teil der Personalkosten an. Auf der Herstellungskostenseite schlagen Währungsschwankungen weniger stark durch. Auftragsbestände in Fremdwährungen werden durch derivate Instrumente größtenteils voll gesichert ...
Da Fuchs international aufgestellt ist, stellt sich das Thema sehr komplex dar. Die Hälfte aller Umsätze werden außerhalb der EU getätigt, hier fällt aber auch ein Teil der Personalkosten an. Auf der Herstellungskostenseite schlagen Währungsschwankungen weniger stark durch. Auftragsbestände in Fremdwährungen werden durch derivate Instrumente größtenteils voll gesichert ...
Sehr verheißungsvoll. Ein Wochenschluß bei 72,00 wäre charttechnisch schon ein deutlich positives Signal.
23.04.24 · dpa-AFX · FUCHS Pref |
22.04.24 · dpa-AFX · MDAX |
22.04.24 · EQS Group AG · FUCHS |
22.04.24 · EQS Group AG · FUCHS |
12.04.24 · dpa-AFX · FUCHS Pref |
08.04.24 · AlsterResearch AG · FUCHS Pref |
05.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Deutsche Telekom |
04.04.24 · 4investors · FUCHS Pref |
04.04.24 · EQS Group AG · FUCHS |
04.04.24 · EQS Group AG · FUCHS |