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    Senator übertrifft Analystenerwartungen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.05.02 12:23:11 von
    neuester Beitrag 31.05.02 13:26:54 von
    Beiträge: 3
    ID: 593.151
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      Avatar
      schrieb am 31.05.02 12:23:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      Senator übertrifft Analystenerwartungen im Quartal=
      Berlin, 31. Mai (Reuters) - Der Berliner Filmproduzent und
      Rechtehändler Senator Entertainment AG hat für das
      erste Quartal 2002 ein positives operatives Ergebnis ausgewiesen
      und damit Analystenerwartungen übertroffen.
      Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) habe 0,1
      Millionen Euro betragen nach 4,1 Millionen Euro im ersten
      Quartal 2001, teilte die im Nemax50 gelistete Firma am Freitag
      in Berlin mit. Fünf von Reuters befragte Analysten hatten im
      Schnitt ein Ebit von minus 0,4 Millionen Euro erwartet. "Für das
      Berichtsjahr und darüber hinaus wird von weiteren
      Ergebniszuwächsen und positiven Jahresüberschüssen ausgegangen",
      hieß es in der Pressemitteilung des Unternehmems. Dies solle vor
      allem über den Lizenzhandel und aus einem guten zweiten
      Kinohalbjahr erreicht werden.
      Das Quartalsergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
      (Ebitda) sei um ein Drittel auf 14,0 Millionen Euro gestiegen.
      Die Abschreibungsquote bezifferte Senator mit 66,7 Prozent. Beim
      Nettoergebnis rutschte Senator mit minus 0,4 (Vorjahr: plus 1,6)
      Millionen Euro dennoch in die Verlustzone. Analysten hatten
      jedoch einen wesentlich höheren Fehlbetrag von 1,76 Millionen
      Euro prognostiziert. Den Umsatz bezifferte Senator mit 20,8
      Millionen Euro nach 23,5 Millionen Euro im ersten Quartal 2001.
      Die durchschnittlichen Analystenschätzungen lagen bei 20,36
      Millionen Euro.
      Die Höhe der liquiden Mittel reduzierte sich nach Angaben
      der Firma zum Quartalsende um etwas mehr als ein Viertel auf
      7,13 (Ende 2001: 9,74) Millionen Euro. Ende April hatte Senator
      Spekulationen um Liquiditätsprobleme im Zusammenhang mit der
      Insolvenz von KirchmediaÄKRCH.ULÜ zurückgewiesen und unter
      anderem auf einen neuen Konsortialkredit über 230 Millionen Euro
      verwiesen. Damit sei die Finanzierung des Geschäfts für die
      kommenden drei Jahre gesichert, hieß es. Der Konsortialkredit
      wurde unter Führung der Bayerischen Landesbank abgeschlossen,
      daneben gehören die Commerzbank, die NordLB und die DZ Bank zum
      Konsortium.
      Hinsichtlich des weiteren Geschäftsverlaufs 2002 zeigte sich
      Senator optimistisch und bekräftigte, auf das Gesamtjahr gesehen
      einen Jahresüberschuss erwirtschaften zu wollen. In der zweiten
      Jahreshälfte werde eine Reihe von Kinohighlights an den Start
      gehen, darunter "Rat Race - Der nackte Wahnsinn" von Jerry
      Zucker und "Trapped" mit Kevin Bacon.
      Im April hatte die Firma angekündigt, die internationale
      Produktion und den internationalen Lizenzhandel ausweiten und
      die Marktposition in Deutschland ausbauen zu wollen. Künftig
      wolle die Firma Entscheidungen über die Produktion und den
      Einkauf von Filmen wieder vollständig in die eigenen Hände
      nehmen.
      Senator war 2001 in die roten Zahlen gerutscht und hatte
      einen Fehlbetrag von 4,2 Millionen Euro ausgewiesen nach einem
      Überschuss von 1,2 Millionen Euro im Jahr zuvor. Der Umsatz war
      um rund 30 Prozent auf 140 Millionen Euro gestiegen.
      Der Senator-Aktienkurs kletterte am Freitag um 2,4 Prozent
      auf 1,70 Euro.
      kir/wes
      REUTERS

      311221 Mai 02
      Avatar
      schrieb am 31.05.02 13:26:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      :)
      Avatar
      schrieb am 31.05.02 13:26:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bocknase, solltest schnell verbilligen!!
      :laugh:
      ruebenkoenig


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