TelesensKSCL will noch nicht von Zahlungsunfähigkeit - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.05.02 15:33:27 von
neuester Beitrag 01.06.02 10:35:03 von
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TelesensKSCL will noch nicht von Zahlungsunfähigkeit sprechen
Düsseldorf (vwd) - Die TelesensKSCL AG, Köln, ist möglicherweise auf die
von der Royal Bank of Scotland plc (RBOS), Edinburgh, gesperrten Gelder
ihrer schottischen Tochter angewiesen. Von einer drohenden
Zahlungsunfähigkeit des am Neuen Markt notierten Konzerns wollte eine
Sprecherin am Freitag auf Anfrage von vwd aber noch nicht sprechen. Die
TelesensKSCL habe ihrer Tochter schon vor längerer Zeit einen Kredit gewährt
und habe auf dieser Grundlage Mittel abrufen wollen. Gleichzeitig habe die
Tochter auch eine Kreditlinie bei der RBOS gehabt, diese einen Transfer an
die Mutter nun abgelehnt habe.
Über die Höhe der Kredite konnte die Sprecherin keine Angaben machen. Das
Darlehen von der Mutter an die Tochter liege aber nicht im dreistelligen und
auch nicht im oberen zweistelligen Mio-EUR-Bereich. Ob TelesensKSCL die
schottische Tochter nun zahlungsunfähig stellen werde, sei offen, sagte die
Sprecherin. Bevor weitere Schritte festgelegt würden, müsse zunächst der
separate Liquiditätsstatus für die TelesensKSCL AG erstellt werden. +++
Christian Hartel
vwd/31.5.2002/har/nas
31.05.2002 - 14:47 Uhr Artikel
http://www.finanztreff.de/portal/news.htm?id=20207216&sektio…
mfg reimannjr
Düsseldorf (vwd) - Die TelesensKSCL AG, Köln, ist möglicherweise auf die
von der Royal Bank of Scotland plc (RBOS), Edinburgh, gesperrten Gelder
ihrer schottischen Tochter angewiesen. Von einer drohenden
Zahlungsunfähigkeit des am Neuen Markt notierten Konzerns wollte eine
Sprecherin am Freitag auf Anfrage von vwd aber noch nicht sprechen. Die
TelesensKSCL habe ihrer Tochter schon vor längerer Zeit einen Kredit gewährt
und habe auf dieser Grundlage Mittel abrufen wollen. Gleichzeitig habe die
Tochter auch eine Kreditlinie bei der RBOS gehabt, diese einen Transfer an
die Mutter nun abgelehnt habe.
Über die Höhe der Kredite konnte die Sprecherin keine Angaben machen. Das
Darlehen von der Mutter an die Tochter liege aber nicht im dreistelligen und
auch nicht im oberen zweistelligen Mio-EUR-Bereich. Ob TelesensKSCL die
schottische Tochter nun zahlungsunfähig stellen werde, sei offen, sagte die
Sprecherin. Bevor weitere Schritte festgelegt würden, müsse zunächst der
separate Liquiditätsstatus für die TelesensKSCL AG erstellt werden. +++
Christian Hartel
vwd/31.5.2002/har/nas
31.05.2002 - 14:47 Uhr Artikel
http://www.finanztreff.de/portal/news.htm?id=20207216&sektio…
mfg reimannjr
-55% wären selbst bei eine Insolvenz-Adhoc zu viel....
Wir sehen mindestens die 0,5 wieder.
Wir sehen mindestens die 0,5 wieder.
@verin:
Halte ich für unwahrscheinlich. Ich denke eher, wir sehen heute noch die 0,25.
Halte ich für unwahrscheinlich. Ich denke eher, wir sehen heute noch die 0,25.
Vielleicht nicht heute. Aber wenn nichts
negatives mehr kommt, spätestens Montag.
negatives mehr kommt, spätestens Montag.
02.04.2002
TelesensKSCL spek. "longterm buy"
INVERA GmbH
Die Analysten von INVERA geben der Aktie von TelesensKSCL (WKN 529970) eine spekulative Kaufempfehlung.
Die Gesellschaft habe bereits mitgeteilt, dass sie sich in Gesprächen hinsichtlich einer Übernahme befinde. Eine Übernahme durch einen strategischen Partner könne sich in den nächsten Wochen konkretisieren. Die Analysten würden drei amerikanische Wettbewerber als potenzielle Übernehmer der Telesens KSCL sehen. Bei einer Übernahme von Telesens würden entscheidende Anteile für die Marktführerschaft auf dem west- und osteuropäischen Markt vergeben.
Daneben könne der Kundenstamm, der unter anderem die Deutsche Telekom, British Telecom und France Telecom umfasse, von großem Interesse sein. Darüber hinaus würden einige Wettbewerber nur über ein geringes Know-how im Bereich Interconnect verfügen, so dass hier eine Akquisition die Marktposition vor allem in Europa deutlich verbessern würde.
Trotz der Reduzierung der Umsatzerwartung für das laufende Jahr hält INVERA an der Einschätzung fest und empfiehlt dem hoch spekulativ orientierten Investor den Kauf von TelesensKSCL. Die Analysten würden das Kursziel für die Aktie auf 3,30 EUR reduzieren.
da kommt heute noch was
DER KING
TelesensKSCL spek. "longterm buy"
INVERA GmbH
Die Analysten von INVERA geben der Aktie von TelesensKSCL (WKN 529970) eine spekulative Kaufempfehlung.
Die Gesellschaft habe bereits mitgeteilt, dass sie sich in Gesprächen hinsichtlich einer Übernahme befinde. Eine Übernahme durch einen strategischen Partner könne sich in den nächsten Wochen konkretisieren. Die Analysten würden drei amerikanische Wettbewerber als potenzielle Übernehmer der Telesens KSCL sehen. Bei einer Übernahme von Telesens würden entscheidende Anteile für die Marktführerschaft auf dem west- und osteuropäischen Markt vergeben.
Daneben könne der Kundenstamm, der unter anderem die Deutsche Telekom, British Telecom und France Telecom umfasse, von großem Interesse sein. Darüber hinaus würden einige Wettbewerber nur über ein geringes Know-how im Bereich Interconnect verfügen, so dass hier eine Akquisition die Marktposition vor allem in Europa deutlich verbessern würde.
Trotz der Reduzierung der Umsatzerwartung für das laufende Jahr hält INVERA an der Einschätzung fest und empfiehlt dem hoch spekulativ orientierten Investor den Kauf von TelesensKSCL. Die Analysten würden das Kursziel für die Aktie auf 3,30 EUR reduzieren.
da kommt heute noch was
DER KING
Ja, die Insolvenz.
Insolvenz das wär doch was
Kauf Telesens zu ,30€
ein bischen Spaß muß sein
DER KING
Kauf Telesens zu ,30€
ein bischen Spaß muß sein
DER KING
@King: Die 10% solltest Du mitnehmen...
nochmal zu ,33€ nachgekauft
DER KING
DER KING
BINNNNNNN jetzt auch dabei,
ein kleiner Zock zwischen durch
ein kleiner Zock zwischen durch
Hey Index, kein Kreuz für Telesens?...
bei Telesens ist mehr drin
immerhin wird hier wieder über kurz oder lang
Übernahmefantasie kommen
DER KING
immerhin wird hier wieder über kurz oder lang
Übernahmefantasie kommen
DER KING
Bin dabei!
Wennnnn jetzt alle dabei sind,warum sind wir nicht schon längst wieder bei 0,45
gruss
gruss
Sind doch noch lange nicht alle dabei.
Irgendeiner verkauft doch noch immer.
Sonst würde ja kein Handel zustande kommen.
Aber alle,die jetzt zu diesen Preisen raus gehen
werden sich ärgern...
Irgendeiner verkauft doch noch immer.
Sonst würde ja kein Handel zustande kommen.
Aber alle,die jetzt zu diesen Preisen raus gehen
werden sich ärgern...
gestern wurde eindeutig nach unten übertrieben
was ist denn passiert - nur eine Tochterfirma steckt
wohl in einer finanziellen Klemme - nicht überraschend
und das diese Geld an die Mutter überweisen wollte
ist meiner Meinung nach nichts ungewöhnliches
denke das hier bewußt versucht wird den Kurs runterzudrücken
um ne billige Übernahme zu ermöglichen
02.04.2002
TelesensKSCL spek. "longterm buy"
INVERA GmbH
Die Analysten von INVERA geben der Aktie von TelesensKSCL (WKN 529970) eine spekulative Kaufempfehlung.
Die Gesellschaft habe bereits mitgeteilt, dass sie sich in Gesprächen hinsichtlich einer Übernahme befinde. Eine Übernahme durch einen strategischen Partner könne sich in den nächsten Wochen konkretisieren. Die Analysten würden drei amerikanische Wettbewerber als potenzielle Übernehmer der Telesens KSCL sehen. Bei einer Übernahme von Telesens würden entscheidende Anteile für die Marktführerschaft auf dem west- und osteuropäischen Markt vergeben.
Daneben könne der Kundenstamm, der unter anderem die Deutsche Telekom, British Telecom und France Telecom umfasse, von großem Interesse sein. Darüber hinaus würden einige Wettbewerber nur über ein geringes Know-how im Bereich Interconnect verfügen, so dass hier eine Akquisition die Marktposition vor allem in Europa deutlich verbessern würde.
Trotz der Reduzierung der Umsatzerwartung für das laufende Jahr hält INVERA an der Einschätzung fest und empfiehlt dem hoch spekulativ orientierten Investor den Kauf von TelesensKSCL. Die Analysten würden das Kursziel für die Aktie auf 3,30 EUR reduzieren.
WKN
529970
Name
TELESENSKSCL
BID
.32 EUR
ASK
.42 EUR
Zeit
2002-06-01 08:04:54 Uhr
DER KING
was ist denn passiert - nur eine Tochterfirma steckt
wohl in einer finanziellen Klemme - nicht überraschend
und das diese Geld an die Mutter überweisen wollte
ist meiner Meinung nach nichts ungewöhnliches
denke das hier bewußt versucht wird den Kurs runterzudrücken
um ne billige Übernahme zu ermöglichen
02.04.2002
TelesensKSCL spek. "longterm buy"
INVERA GmbH
Die Analysten von INVERA geben der Aktie von TelesensKSCL (WKN 529970) eine spekulative Kaufempfehlung.
Die Gesellschaft habe bereits mitgeteilt, dass sie sich in Gesprächen hinsichtlich einer Übernahme befinde. Eine Übernahme durch einen strategischen Partner könne sich in den nächsten Wochen konkretisieren. Die Analysten würden drei amerikanische Wettbewerber als potenzielle Übernehmer der Telesens KSCL sehen. Bei einer Übernahme von Telesens würden entscheidende Anteile für die Marktführerschaft auf dem west- und osteuropäischen Markt vergeben.
Daneben könne der Kundenstamm, der unter anderem die Deutsche Telekom, British Telecom und France Telecom umfasse, von großem Interesse sein. Darüber hinaus würden einige Wettbewerber nur über ein geringes Know-how im Bereich Interconnect verfügen, so dass hier eine Akquisition die Marktposition vor allem in Europa deutlich verbessern würde.
Trotz der Reduzierung der Umsatzerwartung für das laufende Jahr hält INVERA an der Einschätzung fest und empfiehlt dem hoch spekulativ orientierten Investor den Kauf von TelesensKSCL. Die Analysten würden das Kursziel für die Aktie auf 3,30 EUR reduzieren.
WKN
529970
Name
TELESENSKSCL
BID
.32 EUR
ASK
.42 EUR
Zeit
2002-06-01 08:04:54 Uhr
DER KING
Problem ist nur, wenn die Mutter den Kredit an die Tochter nun fällig stellt. Dann müsste die Tochter in die Insolvenz geschickt werden und es entstünde erheblicher Abschreibungsbedarf, der auch die Mutter an den Rand dessen bringen könnte.
Aber das ist das leidige Thema, die Vorstände der Gesellschaften kaufen in ihrem Größenwahn im Ausland alles Schrott zusammen. Aktionäre und Beschäftigte müssen dann für die Verluste baden gehen. Chrysler war ein Milliardengrab, dass auch viele deutsche Arbeitsplätze gekostet hat, für Voicestream wurde ebenfalls in Mrd.-Höhe zu viel bezahlt, dafür werden wieder deutsche Arbeitsplätze im Rahmen der "Umstrukturierung" gestrichen und Abschreibungen vernichten Aktionärsvermögen. Und schlussendlich wollten NeueMarkt-Klitschen den großen nacheifern, und setzen Mio. in den Sand und können dies dann meist nicht verkraften.
Feuert endlich die unfähigen Vorstände und die Deutschland-AG wird wieder eine bedeutende Rolle spielen. Oder soll ich sagen, kastriert die Analysten, die in den Jahren 1999/2000 die Vorstände dazu gebracht haben, "global" zu denken. Wenn eine noch so kleine Klitsche nicht sofort Auslandsaktivitäten entfaltete, wurde sie doch von den Herren der Analystenzunft verschrieen und die Aktien in den Keller geredet. Es galt als schick, möglichst viel Geld in Auslandsaktivitäten zu pumpen. Je spektakulärer die Übernahmen waren, desto mehr wurden die Kurse durch die Analysten mit Kaufempfehlungen gepusht. Leider haben viele Neuemarkt-Unternehmen dabei das eigene Geschäft aus den Augen verloren. Die Etablierung am heimischen Markt wurde zulasten exzessiver Auslandsaktivitäten vernachlässigt.
Die Quittung für diesen MALUS-ERFOLG können wir in diesem Jahr einstreichen. Ich denke, der NeueMarkt wird im nächsten Jahr sauber sein und sich zu einem wirklichen Qualitätssegment entwickeln (leider zulasten des geregleten Marktes, an dem bisher qualitätsreiche Mittelständler notierten und nun vom NEMAX-Schrott unterwandert wird). Ich bin zwar kein anglophiler Anlegertyp, aber hier würe ich mir die amerikanische Regelung herbeiwünschen, Penny-Stock in den Freiverkehr (bis sie ihr Geschäft in den Griff bekommen).
Jetzt bin leider doch wieder bei meiner Sonntagspredigt und bei allgemeiner Gesellschaftskritik gelandet. Aber ich finde Deutland mittlerweile zum Kotzen!!!
Aber das ist das leidige Thema, die Vorstände der Gesellschaften kaufen in ihrem Größenwahn im Ausland alles Schrott zusammen. Aktionäre und Beschäftigte müssen dann für die Verluste baden gehen. Chrysler war ein Milliardengrab, dass auch viele deutsche Arbeitsplätze gekostet hat, für Voicestream wurde ebenfalls in Mrd.-Höhe zu viel bezahlt, dafür werden wieder deutsche Arbeitsplätze im Rahmen der "Umstrukturierung" gestrichen und Abschreibungen vernichten Aktionärsvermögen. Und schlussendlich wollten NeueMarkt-Klitschen den großen nacheifern, und setzen Mio. in den Sand und können dies dann meist nicht verkraften.
Feuert endlich die unfähigen Vorstände und die Deutschland-AG wird wieder eine bedeutende Rolle spielen. Oder soll ich sagen, kastriert die Analysten, die in den Jahren 1999/2000 die Vorstände dazu gebracht haben, "global" zu denken. Wenn eine noch so kleine Klitsche nicht sofort Auslandsaktivitäten entfaltete, wurde sie doch von den Herren der Analystenzunft verschrieen und die Aktien in den Keller geredet. Es galt als schick, möglichst viel Geld in Auslandsaktivitäten zu pumpen. Je spektakulärer die Übernahmen waren, desto mehr wurden die Kurse durch die Analysten mit Kaufempfehlungen gepusht. Leider haben viele Neuemarkt-Unternehmen dabei das eigene Geschäft aus den Augen verloren. Die Etablierung am heimischen Markt wurde zulasten exzessiver Auslandsaktivitäten vernachlässigt.
Die Quittung für diesen MALUS-ERFOLG können wir in diesem Jahr einstreichen. Ich denke, der NeueMarkt wird im nächsten Jahr sauber sein und sich zu einem wirklichen Qualitätssegment entwickeln (leider zulasten des geregleten Marktes, an dem bisher qualitätsreiche Mittelständler notierten und nun vom NEMAX-Schrott unterwandert wird). Ich bin zwar kein anglophiler Anlegertyp, aber hier würe ich mir die amerikanische Regelung herbeiwünschen, Penny-Stock in den Freiverkehr (bis sie ihr Geschäft in den Griff bekommen).
Jetzt bin leider doch wieder bei meiner Sonntagspredigt und bei allgemeiner Gesellschaftskritik gelandet. Aber ich finde Deutland mittlerweile zum Kotzen!!!
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