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    eröffnet am 01.06.02 11:15:11 von
    neuester Beitrag 01.06.02 22:17:04 von
    Beiträge: 9
    ID: 593.466
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      schrieb am 01.06.02 11:15:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      Streit über palästinensische Flagge

      Morddrohung gegen Duisenbergs Frau

      Familie des EZB-Präsidenten soll auf Interviews verzichten



      sw Amsterdam – Die Serie der Todesdrohungen gegen niederländische Politiker dauert an. Nach dem Mord an Pim Fortuyn hat Ad Melkert, Spitzenkandidat der Sozialdemokraten, noch während des Wahlkampfes per Post eine durchgezogene und geladene Pistole erhalten. Auch Mat Herben, dem Fraktionsvorsitzenden der „Liste Pim Fortuyn“, wurde eine Kugel zugeschickt. Am Donnerstag schließlich wurde Gretta Duisenberg, Frau des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB) Wim Duisenberg, mit dem Tode bedroht. Die Duisenbergs werden nun besonders beschützt und sollen keine Interviews mehr geben.

      Gretta Duisenberg hatte aus Solidarität mit dem palästinensischen Volk Mitte April am Balkon ihres gemeinsamen Hauses in Amsterdam eine palästinensische Flagge aufgehängt. Die Flagge wurde am Montag eigenhändig von Wim Duisenberg entfernt, als seine Frau in Frankreich war. Anlass war eine Anzeige der Föderation Joods Nederland wegen Antisemitismus und Anstiftung zum Hass. Die Anzeige wurde damit begründet, dass Duisenbergs Frau sich während eines Streits mit ihren Nachbarn antisemitisch geäußert habe. Nach Angaben des Anwalts Herman Loonstein soll sie gesagt haben, das Elend der Palästinenser sei die Schuld reicher Juden. Gretta Duisenberg widersprach dieser Darstellung und sagte: „Ich habe allein das Auftreten der israelischen Regierung verurteilt.“

      Anwalt Loonstein hat die Angelegenheit nun dem Jüdischen Weltkongress (WJC) in New York vorgelegt. Er sagte, dass dies keine Form der Erpressung sei; er finde aber, der WJC habe genug Einfluss dafür zu sorgen, dass Duisenberg das wichtigste Finanzzentrum der Welt nicht mehr betreten könne. Loonstein nimmt es Duisenberg übel, dass er sich nicht von seiner Frau distanziert habe. Das Zentrum Information und Dokumentation für Israel hat in seinem Jahresbericht eine Zunahme antisemitischer Vorfälle in den Niederlanden festgestellt.
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      schrieb am 01.06.02 11:18:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      Es gibt in der Weltgeschichte immer wieder Phasen von kollektiven Wahnausbrüchen. Nach den 11.9. ist das eine weltweite Erscheinung. Man aht das Gefühl, daß die ganze Welt verrückt geworden ist.
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      schrieb am 01.06.02 12:03:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      Duisenberg soll sich von seiner Frau distanzieren ? Er soll sich von seiner Frau scheiden lassen ?
      Es gibt immer noch eine Steigerung des Wahnsinns, die man nicht für möglich gehalten hat.
      Wenn man dachte Friedmann sei ein Einzelfall unter den Juden, und damit nicht repräsentativ, so muß man doch diesen Eindruck korrigieren.
      Ach ja, früher verlangten die Nazis von den Nichtjuden eine Distanzierung zum jüdischen Ehepartner, die Scheidung.
      Wie es scheint, wiederholt sich die Geschichte, nur mit vertauschten Rollen.

      Euer Seuchenvogel
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      schrieb am 01.06.02 12:25:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      Was meint Ihr was passiert wäre, wenn sich Schröder nicht so stark von Möllemann´s Äußerungen distanziert hätte? Er hätte keinen Fuß mehr in die USA setzen dürfen. Schlimmer noch: Deutsche Firmen in den USA bekämen extreme Schwierigkeiten. Es würde einen amerikanischen Kaufboykott gegen deutsche Produkte geben,....

      Potenziert doch mal den Druck in der Entschädigungsfrage mit hundert (u. lest Finkelstein!).
      Avatar
      schrieb am 01.06.02 12:27:18
      Beitrag Nr. 5 ()

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      Avatar
      schrieb am 01.06.02 12:28:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      Avatar
      schrieb am 01.06.02 12:32:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      "Zionistische Lobby" ?

      Die gibts doch nur in kranken Hirnen.
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.06.02 21:44:48
      Beitrag Nr. 8 ()
      ohne Worte

      ...
      The suppression of competition and the establishment of local monopolies on the dissemination of news and opinion have characterized the rise of Jewish control over America`s newspapers. The resulting ability of the Jews to use the press as an unopposed instrument of Jewish policy could hardly be better illustrated than by the examples of the nation`s three most prestigious and influential newspapers: the New York Times, the Wall Street Journal, and the Washington Post. These three, dominating America`s financial and political capitals, are the newspapers that set the trends and the guidelines for nearly all the others. They are the ones that decide what is news and what isn`t, at the national and international levels. They originate the news; the others merely copy it. And all three newspapers are in Jewish hands.
      ...
      Avatar
      schrieb am 01.06.02 22:17:04
      Beitrag Nr. 9 ()
      ........Na ihr ? spielt ihr wieder mal ganz alleine
      in nem Srät rum ?


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