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    Bitte um Hilfe:Zuerst Studium oder Ausbildung ??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.06.02 20:22:06 von
    neuester Beitrag 28.06.02 19:29:26 von
    Beiträge: 9
    ID: 593.632
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      schrieb am 02.06.02 20:22:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich habe vor BWL zu studieren, bin mir aber nicht sicher, ob ich zuerst eine Ausbildung bei einer Bank machen sollte.

      Ist es eurer Meinung nach ratsamer vor dem BWL Studium eine Ausbildung zu absolvieren?

      Die Sache ist die, meine Eltern sind geschieden und mein Vater zahlt Alimente, welche nicht wenig ist. Wenn ich zuerst eine Ausbildung beginnen würde müsste er nicht mehr zahlen, da ich selber etwas verdiene, ansonsten könnte er mir jedoch ein ordentliches Studium finanzieren.


      Bitte nur ernstgemeinte Ratschläge.
      Vielen Dank im vorraus.
      Avatar
      schrieb am 02.06.02 20:31:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Während des Studiums kannst Du doch sicher auch, z.B. in den langen Semesterferien, bei einer Bank rein schnuppern. Wenn`s nicht am Geld scheitert, würde ich sofort studieren und das Ding schnellstmöglich durchziehen. Oder willst Du zunächst feststellen, ob Dich das überhaupt interessiert?

      Ich hab` zuerst eine Lehre gemacht, dann Fachabi und anschliessend BWL studiert, aber nur 5 Semester, dann die Lust auf diese Kack-Theorie verloren. Egal, verdiene heute über 120 TDM / Jahr plus dicken Firmenwaren. Es geht auch ohne Studium, der Ehrgeiz und ein wenig Glück zählen.

      TI
      Avatar
      schrieb am 02.06.02 20:39:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      mach eine Lehre bei der Bank und absolviere dein Studium über die Bank. Ist eine gute praktische Grundlage + Fianzierung Studium durch die Bank + eventuelle später leichterer Berufseinstieg.
      Avatar
      schrieb am 02.06.02 21:11:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      studieren brauchst du nicht.

      geh in irgendeine talkshow, sag du bist jude und dann mach irgendwelche leute an.

      wenn sie dich kritisieren, wirf ihnen antisemitismus vor und reise von talkshow zu talkshow.

      damit machst du mehr kohle, frag friedman.
      Avatar
      schrieb am 02.06.02 21:24:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      Halte eine Ausbildung für das Beste.
      Richtig ist zwar, dass Dein Vater dann nicht mehr Dein Studium finanzieren muß, aber das läßt sich auch anders bewältigen z.B. Auswahl eines günstigen Studienortes, Bafög bekommst Du dann allerdings nicht mehr!!!!!

      Wenn Du Dich noch ein bischen mit Deinem Vater verstehst ist sogar möglich, dass er Dir nachher noch das Studium subventioniert ("Die beste Investition ist die Ausbildung der Kinder", "in unseren Kindern leben wir weiter" ;))

      Gruß
      Aufschlag

      PS: HAbe auch zuerst eine Ausbildung gemacht und studiere momentan Jura. Für mich die beste Entscheidung überhaupt!
      Schicke Dir per Boardmail meine Tel, falls Du noch Fragen haben solltest

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      Avatar
      schrieb am 02.06.02 21:28:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich habe vor meinem Studium ne Banklehre gemacht und bereue es wirklich. Es hilft dir zwar n bißchen am Anfang im Studium aber es hat auch gewaltige Nachteile z.B. bist du wirklich alt und wirklich viel bringen tuts dann doch nicht.
      Der BWl-Kram den du in der Lehre hast ist wirklich albern im Vergleich zu dem, was im Studium gefordert wird. Außerdem kommst du n bißchen aus dem Lerntrott raus und da wieder rein zu finden fand ich persönlich nicht gerade einfach.
      Wenn du natürlich vorhast, im Bankgeschäft zu bleiben (was bei mir nicht der Fall war!) ist es vielleicht nicht schlecht, dann kannst du aber auch mittels Bankakademie dein Diplom holen und verdienst gleichzeitig noch Geld.
      Wenns nicht am Geld liegt würd ich dir empfehlen zu studieren und zwar sofort.
      Falls dir BWL nicht liegt kannste ja nach nem Semester immer noch wechseln und verlierst nicht allzu viel Zeit.
      So das war meine Meinung.
      Falls du Fragen hast frag!
      Gruß
      GoldHändchen
      Avatar
      schrieb am 02.06.02 21:40:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo.
      es gibt meherer Möglichkeiten die ganze Sache sinnvoll anzugehen. Zum einen gibt es die Möglichkeit der BA = Berufsakademie z.B. in Baden-Württemberg. Duale Ausbildung: im Betrieb ( z.B. Bank ) und Studium (auch Samstags)
      Vorteil: Schneller Abschluß, praxisnah, guter Verdienst während des Studiums.
      Nachteil: es ist die harte Tour, Dipl.Arbeit zusätzliche Belastung da meist "nebenher", hohe Arbeitsbelastung-tierisch !
      Abschluß: Dipl. Betriebswirt BA, gute Aufstiegsmöglichkeiten, hohes Ansehen bei den Arbeitgebern.

      2. Studieren.
      Wichtig: Uni mit gutem Ruf (z.B. Köln),Praxissemester möglichst 1 Jahr im Ausland studieren, Fremdsprachen.
      Noch wichtiger: Informationen über den Ablauf des Studiums an der konkreten Uni ( Scheine, Seminare, etc.), Orientierungslosigkeit ist schlimm und kann Zeit kosten und vorallem das "Ding" turbomäßig schnell durchziehen. Keine Zeit verplempern mit "Abhängen,Durchsaufen, etc" wobei ich nicht die absolute Enthaltsamkeit predigen möchte !!
      Und vorallem die erforderlichen Scheine schneller als die anderen erwerben, soweit möglich.

      Grüße vom Profi (hihi)
      Avatar
      schrieb am 02.06.02 21:56:32
      Beitrag Nr. 8 ()
      also ich würde die Entscheidung erst Lehre und dann Studium oder nicht, nicht davon abhängig machen, zahlt mein Vater weiterhin Alimente. Denn auch als Student kann man ja was verdienen (z.B. nach einer Lehre am Bankschalter als Aushilfe).

      Die Frage ist eher eine andere: willst Du nach dem BWL Studium in einen Bereich der irgendwas näheres mit Banken zu tun hat. Zwar ist bei einer Bank auch noch die Möglichkeit Berufsakademie, Bankakademie oder sowas möglich, um Karriere zu machen. Aber wenn Du z.B. in eine Unternehmensberatung willst und dort was mit Financial Services zu tun haben willst, dann ist die Banklehre vor dem BWL Studium extrem förderlich. Wenn Du dagegen später mal ins Controlling von Bosch oder Henkel willst, dann lass das mti der Lehre vorher.

      Zur Auswahl der Uni: da würde ich mich sehr genau erkundigen (gibt ja im Internet genug Foren oder Chats, wo man entsprechene Infos kriegen kann), welche für mich die richtige ist. Köln, was hier genannt wurde, hat zwar einen sehr guten Ruf, allerdings zwei gravierende Nachteile (nebenbei ist Köln auch nicht so ganz billig...): die Professoren sind nicht so ganz toll in Bezug auf die Lehre (einen guten Ruf bekommen Profs nämlich eher durch ihre Forschungstätigkeit!), im Gegenteil. Aber das ist für Kölner Studenten auch nicht so relevant, denn mit den Profs haben die fast nie zu tun, weil die so überlastet sind: die Kölner Uni ist nämlich extrem überlaufen! Und ich habe z.B. in meiner Semineararbeit gemerkt, dass eine gute Betreuung - durch einen Assistenten, der mehr als 10 Min. Zeit hat - wichtiger ist, als das Renomee des Lehrstuhls. Also auch mal darauf achten. Welche Uni bietet gute Lernbedingungen. Denn ein Abschluß mit 3.0 aus Köln wiegt bestimmt nicht einen aus Eichstätt mit 1,3 auf...
      Avatar
      schrieb am 28.06.02 19:29:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hi Leute İch wollte auch noch meinen Senf dazugeben:
      İch stimme adlo und goldhaendchen übereın wenn du es zu etwas bringen willst dann vergiss die Ausbildung ab besten,denn z.B in England ist mann mit 16-18 mit Schule fertig dann nix Bund sondern gleich Studium und das max.3-4 Jahre das heisst sie sind ım Durchschnit mit 21 fertig und steigen gleich bei den grossen Banken ein in D. hingegen ist man meistens so mit so mit 25 fertıg natürlıch ıst man dann total ım Nachteil und hat (evtl. ausser Praktıkum) keınerlei Experıence deshalb empfehle ıch dir sofort und schnell studıeren, keine Ausbildung und auch keıne Berufsakademıe oder Fachhochschule damıt hast du naehmlıch nıcht das Ansehen und die Chancen eın Uni-Absolvent hat ausserdem solltest du falls deın Vater dıe Mıttel hat auf eıne Privatunı gehen EBS oder ST. Gallen das brıngt enorm vıel Prestıge .Noch Fragen?


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