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    Die guten Leute von al-Quaeda - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.06.02 00:46:22 von
    neuester Beitrag 03.06.02 12:57:31 von
    Beiträge: 9
    ID: 593.666
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      schrieb am 03.06.02 00:46:22
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      Avatar
      schrieb am 03.06.02 01:02:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      Will mich ja nicht wiederholen, aber einfach "platt" machen ist irgendwie ......; ich sag`s nicht.

      Mach doch mal einen ernsthaften Vorschlag, wie man mit diesem Problem umgehen soll. Schließlich muß man sie ja zuerst haben.
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      schrieb am 03.06.02 01:14:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      @menacher

      Erst mal muss man den geistigen Nährboden der Moslemterroristen hier im Westen austrocknen.

      Warte mal ab, es kommen noch sehr viel mehr Postings von mir über den tollen Islam und vor allem über seine menschenverachtende Seite (die ich selber kennenlernen durfte, also erzähl Du oder andere mit keinen Scheiss über diese verdorbene Weltanschauung).
      Avatar
      schrieb am 03.06.02 01:26:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      Du bist ja ein richtiger Moslemhasser. Jetzt versteh ich, warum die Möllemann nicht magst, ein Moslemfreund sozusagen.

      Ist es nicht seltsam, daß man bei uns problemlos über Moslems hetzen darf, über andere Gruppen aber nicht?

      Was soll der geistige Nährboden im Westen sein? Davon hab ich noch nichts gehört. Allerdings fürchte ich, wenn Du Deine Argumente über so viele Postings verstreust, wird keine echte Diskussion aufkommen.
      Avatar
      schrieb am 03.06.02 01:35:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      @menacher

      Du verstehst nur halb - ich hasse fanatische Islamisten die uns nur Terror bringen, mein Verhältnis zu Moslems ist besser als das der meisten meiner Mitbürger, vor allem da ich einige Zeit in islamischen Ländern zugebracht habe. Ich habe mir immer, auch schon dort, das Recht zur drastischen Kritik herausgenommen.

      Leider ist die Unterscheidung zwischen Islamisten (=Moslem-Terror, Fanatismus, Steinigungen, Weltherrschaftsstreben) und dem moderaten Islam z.B. malayischer Prägung in diesem unserem Lande - und ganz bestimmt in diesem Kindergarten-board w:0 - nicht geläufig.

      Du greifste zu kurz wenn Du mir nur undifferenzierten Hass unterstellst. Andererseits kenne ich die Auswirkungen moslemischen Terrorismus aus anderen Kontinenten.

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      schrieb am 03.06.02 08:00:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ menacher

      also Sharky unterscheidet zwischen Islamisten (fanatischen Glaubensanhängern) und Mohammedanern (Bekennern einer Religion), wodurch er sich eindeutig als informierter Diskutant ausweist

      Sharky hetzt also nicht gegen Mohammedaner, sondern gegen die radikale und fanatische Splittergruppe der Islamisten

      und eigentlich hetzt er nicht, sondern überlegt sich wirksame Maßnahmen

      gehetzt wird hier von fanatischen Antisemiten, die sich ( in einem anderen Thread ) nicht entblöden, ganz Israel als Terroristen zu verleumden

      ps
      Avatar
      schrieb am 03.06.02 08:02:17
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ all

      Merkt Euch...

      Es gibt noch eine demokratische Kraft...

      Die Medien :-)

      Sie wird häufig dazu benutzt um politisch (siehe die anstehenden Wahlen), oder wirtschaftlich (siehe Firmenskandale usw.) Ziele zu erreichen die nur bestimmten Personen oder Instutitionen nutzen.

      Und wir müssen es glauben oder nicht glauben.

      Gruß Maschinenbau
      Avatar
      schrieb am 03.06.02 09:24:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      @sharky

      Es wäre Deinem Anliegen einfach dienlicher, wenn Du deutlich zwischen den radikalen Islamisten und dem Islam unterscheidest und das auch unmißverstänmdlich klar stellst. Dann unterliegst Du nicht dem Verdacht, Du wolltest einfach gegen die Moslems hetzen.

      Es ist auch nicht falsch, im richtigen Ton den Islam als Religion zu kritisieren. Dazu gibt es durchaus Anlaß. Aber wenn wir haßerfüllte Aussagen über das Judentum ablehnen, sollten wir es auch beim Islam unterlassen.

      Was den Islamismus angeht: Der muß an der Quelle ausgetrocknet werden, nämlich in Saudi-Arabien. Mir kannst Du nicht vorwerfen, dieses Thema nicht schon öfters angesprochen zu haben. Es ist aber bedauerlicherweise so, daß die Saudis unsere Verbündeten sind. Wie soll sich dort je was ändern?

      Da würde ich gern etwas von Dir hören.
      Avatar
      schrieb am 03.06.02 12:57:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      @menacher

      Du hast durchaus Recht - nur geht durch allzuviel Differenzierung und "political correctness" halt oft die eigentliche Aussage unter. Und während wir hier im zivilisierten Westen noch feinsäuberlich Argumente abwägen wird an anderen Orten der Welt ein menschenverachtender Glaube notfalls auch mit Gewalt weiterverbreitet.

      Es ist der Unterschied zwischen Theorie:

      "Wer einen Menschen tötet, ohne dass dieser einen Mord begangen oder Unheil im Lande angerichtet hat, soll wie einer sein, der die ganze Menschheit ermordet hat. Und wer ein Leben erhält, soll sein, als hätte er die ganze Menschheit am Leben erhalten." (Koran 5:32)

      und Praxis, nur es ist die Praxis, in der es die Toten gibt. Derzeit gut zu beobachten in Nigeria, wo der Islam mehr und mehr nach Süden drängt. Moslemterror in Ost-Timor ist auch so ein Fall. Mindanao fällt mir sofort ein. Für die deutschen Diskutierclubs gibt man sich natürlich liberal und aufgeklärt.

      Obiges Koranzitat einmal genau betrachtet offenbart übrigens die übliche Doppelstrategie des Islam: Schöne Worte verpacken die enthaltene Hintertür "Unheil im Lande angerichtet hat", damit sind, je nach Bedarf, Gewaltakte gegen Andersgläubige durchaus legitimiert.

      "Unser Verbündeter" Saudi-Arabien ... die USA haben ein besonderes Talent in der Auswahl anrüchiger Bundesgenossen. Wenn die USA den Kampf gegen den Terror ernst meinen wird aber irgendwann mal ein Berater Mr.President auf Saudi-Arabien hinweisen (hoffe ich). Saudi-Arabien frontal anzugehen dürfte zu ziemlichem Aufruhr führen, ein Regierungswechsel nach guter alter CIA-Methode wirft die Frage auf, durch was man das alte Regime denn eigentlich ersetzen will.

      Grundlage des praktizierten Islam ist die nicht vorhandene Trennung zwischen Kirche und Staat. Was z.B. in der Türkei zu Unmut bei islamistischen Gruppen führt. Bezogen auf Saudi-Arabien hiesse das, man ersetzt eine Clique von "Gottesherrschern" durch eine andere, evtl. geringfügig mehr USA-lastig. Ändern würde dies wohl wenig. Interessant wäre der Versuch, demokratische Strukturen aufzubauen. Was diametral der im Islam verankerten Einheit von Kirche und Staat widerspräche. Also kann dies nur nach dem Muster der Türkei funktionieren.

      Demokratie und Islam ist sowieso ein trauriges Kapitel. Es wäre mal interessant zu untersuchen, ob der (praktizierte !) Islam überhaupt mit unserer Verfassung vereinbar ist.


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