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    Bundesregierung plant trotz Zusagen den Verkauf von Telekom-Anteilen zum ... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.06.02 21:51:46 von
    neuester Beitrag 03.06.02 22:47:45 von
    Beiträge: 6
    ID: 594.004
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      schrieb am 03.06.02 21:51:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      TT.MM.2002
      , um den Bundeshaushalt in den Griff zu kriegen !
      (Könnten uns diese Meldungen demnächst über die Ticker laufen ?)

      Was meint ihr wird die Bundesregierung es schaffen, die Anteile an der Deutschen Telekom zu verkaufen, bevor die Telekom im Sand versinkt und erstickt?
      Blamabel das sich der Telekom-Vorstand hinter dem Rücken der Bundesregierung schützt. Lange wird dies aber nicht mehr dauern, nämlich nach der Bundestagwahl, will sich "Noch-"Bundeskanzler Schröder von Herr Sommer entlediegen, er verbreite ein zu schlechtes Image, laut DmEuro!
      Wer wird aber in der Lage sein, den Schuldenberg abzubauen?
      Aber was mich noch mehr beschäftigt: Kann die Deutsche Telekom zu der ersten Enron-Blase in Europa werden ?
      Die Enron-Vorstände haben früher auch in Ihre Tasche gearbeitet und nicht für Ihre Anteilhaber mitgewirtschaftet. Zudem was in Amerika möglich ist, ist in Deutschland erst recht möglich, siehe die meisten Fälle von Bilanzfälschung auf dem Neuen Markt!

      Laut einem Bericht der DMEuro erhalten die Vorstände zusätzlich zu Ihrer Vergütung von 90 Mio. Euro Optionen von 100 Mio. Euro die nirgenswo aufgelistet werden!
      Da sage ich nur Bilanzverwässerung ala USA !
      Die Deutsche Telekom möchte sich nicht nur international mit ihren Leistungen messen lassen, sondern auch mit den Vorstands-Gehältern.

      Kostolany sagte schon: Nirgenswo finden sie mehr Dummköpfe auf einem Fleck, wie auf der Börse.
      Bei Enron hatte er wohl recht, wird aber die Deutsche Telekom diese "Gerücht" verfestigen?
      Avatar
      schrieb am 03.06.02 22:00:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      waere doch vernueftig.
      jetzt gibt es wenigsten noch ein bisschen geld fuer den scheiss.
      Avatar
      schrieb am 03.06.02 22:02:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      wo ist dein Problem?

      Ist das nicht das Wirtschafts-system das wir wollen.

      Die Gehälter waren bei Enron doch auch kein Thema.
      Kein Neid. Ist doch typisch deutsch. Wir wollen doch die USA kopieren, also gönnt Ihnen doch die Gehälter.

      Keiner musste die Telekom kaufen und wer sie gekauft hat, der hat sie bei 100 verkaufen können. Hat er aber nicht.

      Bei 100 hat keiner gejammer.
      Avatar
      schrieb am 03.06.02 22:06:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      das problem das da das problem ist ist doch "War Enron kein Einzelfall?"
      Das ist der Punkt; wenn es so ist (Tyco ?) wird die Wallstreet zerbersten. Wenn die Anleger weltweit vor augen geführt bekämen das das wunderbare 90iger Jahre Wachstum ein grosser Bilanzfake war............
      Avatar
      schrieb am 03.06.02 22:41:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      Es ist doch ganz einfach, (Schein-)Gewinne auszuweisen:
      Eine Firma verkauft Dinge (Waren, Leistungen, Firmenanteile, ...) an eine andere.
      Die erste hat einen Veräußerungsgewinn, während die andere die Ausgaben über viele Jahre abschreiben kann/muß.
      Und schwupps, habe ich heuer einen Gewinn (gesamt gesehen).
      Das ist U.S.A. mit seinen Unternehmensgewinnen - alles Papiergewinne.
      Für die westlichen Währungen sehe ich leider schwarz :(

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      Avatar
      schrieb am 03.06.02 22:47:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ falschspieler

      klar. Nur die Frage ist: Wie lange kann man dies spiel spielen ???


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