KURSMASSAKER !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.06.02 09:21:26 von
neuester Beitrag 15.07.02 18:02:37 von
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JAUUULLLLL ! ! ! !
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Bluuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuut
Ich bin dafür: Telekom auf 1 EUR!!! Na, dann haben wir endlich mal wieder einen Valuewert im DAX! hahaha!
Hans
Hans
Ein Traum wird war..
Hatte erst im August mit diesen netten Kursen gerechnet..
Jeder darf mal gewinnen, so ist die Börse!!!!!
Gillybaer
Hatte erst im August mit diesen netten Kursen gerechnet..
Jeder darf mal gewinnen, so ist die Börse!!!!!
Gillybaer
m e h r !
Gern !
Bald Winter für Ron Sommer ???
Bald Winter für Ron Sommer ???
BÖRSE FRANKFURT
Dax fällt um mehr als 100 Punkte
Intels Umsatzwarnung, anhaltende Kriegsängste, neue Unternehmensskandale in den USA - das war für den deutschen Leitindex Dax einfach zuviel. Innerhalb der ersten fünf Handelsminuten fiel der Index und 2,5 Prozent.
Frankfurt am Main - Bereits im vorbörslichen Handel hatte sich angedeutet, dass die Kurse von Beginn an fallen würde. Die Deutsche Telekom und Infineon stürzten um jeweils fünf Prozent in die Tiefe. Der Wachstumswerte-Index Nemax 50 lag 3,8 Prozent im Minus.
Auch andere wichtige europäische Indizes befanden sich am Morgen im freien Fall. Der EuroStoxx 50 gab um 1,8 Prozent nach, Der CAC 40 in Paris lag 1,8 Prozent im Minus. Vor allem der Chip- und Elektroniksektor notierte nach Intels Umsatzwarnung am Donnerstag im roten Bereich.
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Dax fällt um mehr als 100 Punkte
Intels Umsatzwarnung, anhaltende Kriegsängste, neue Unternehmensskandale in den USA - das war für den deutschen Leitindex Dax einfach zuviel. Innerhalb der ersten fünf Handelsminuten fiel der Index und 2,5 Prozent.
Frankfurt am Main - Bereits im vorbörslichen Handel hatte sich angedeutet, dass die Kurse von Beginn an fallen würde. Die Deutsche Telekom und Infineon stürzten um jeweils fünf Prozent in die Tiefe. Der Wachstumswerte-Index Nemax 50 lag 3,8 Prozent im Minus.
Auch andere wichtige europäische Indizes befanden sich am Morgen im freien Fall. Der EuroStoxx 50 gab um 1,8 Prozent nach, Der CAC 40 in Paris lag 1,8 Prozent im Minus. Vor allem der Chip- und Elektroniksektor notierte nach Intels Umsatzwarnung am Donnerstag im roten Bereich.
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#8
honolulu-baby
honolulu-baby
B Ö R S E
Kursmassaker am Morgen
Die deutschen Aktienmärkte stürzen ab. Anleger ergreift die Panik. Die T-Aktie notiert nur knapp über zehn Euro. Technologiewerte im Dax fallen wie ein Stein. Bleibt nur zu hoffen, dass die US-Arbeitsmarktdaten nicht enttäuschen.
Nach Hiobsbotschaften aus den USA ergriff die Investoren in Europa
am Morgen die Panik
Hamburg – Nach einer Umsatzwarnung und einer versteckten Gewinnwarnung des weltweit größten Chipherstellers Intel sind die deutschen Aktienmärkte am Freitagmorgen zum Handelsauftakt in die Tiefe gestürzt. Der Dax gab zunächst 2,6 Prozent auf 4536 Zähler ab: Jahrestief! Nicht ein Wert in dem Börsenbarometer stand im Plus. Die Wachstumswerte am Neuen Markt krachten ebenfalls in den Keller. Der Nemax 50 fiel um 3,8 Prozent auf 725 Zähler. Das Drama hatte sich angekündigt. Bereits vorbörslich hatte der Dax mit einem selten hohen Abschlag von 80 bis 100 Punkten notiert.
"Sollten heute auch noch die US-Arbeitsmarktdaten schwach ausfallen, erwarte ich heute ein regelrechtes Blutbad an den Börsen", sagte Dirk Heß von der Commerzbank. "Intel hat mit seinen Prognosen enttäuscht und das wird wohl ein düsterer Freitag werden", ergänzte ein Frankfurter Händler. Vor allem die Technologiewerte dürften mit ihren Abschlägen zu den größten Verlierern gehören, fügte er hinzu.
Die Wall Street hatte äußerst schwach geschlossen. Der Dow Jones war mit Verlusten von 1,8 Prozent auf 9624 Punkte und damit auf ein Acht-Monats-Tief gefallen. Die Nasdaq gab um 40,38 Zähler oder 2,5 Prozent auf 1554 Punkte nach.
Die Aktien der Deutsche Telekom fielen wie ein Stein um rund fünf Prozent auf 10,09 Euro und markierten damit ein Rekordtief. "Es ist derzeit sehr leicht bei der Deutschen Telekom auf sinkende Kurse zu spekulieren", sagte ein Wertpapierhändler in Frankfurt. Die sehr liquide Aktie sei eine ideale Tummelwiese für Hedge-Fonds, die ihr Geld mit sinkenden Kursen verdienten.
Epcos und Siemens gaben jeweils rund fünf Prozent ab. Die Aktien des Chipherstellers Infineon fielen um knapp sechs Prozent auf 16,31 Euro und damit auf den tiefsten Stand seit Oktober 2001.
Die Papiere des Softwarekonzers SAP fielen um rund vier Prozent auf 106 Euro. Erst am Vortag hatte Vorstandschef Hasso Plattner die Jahresprognose für SAP bestätigt.
Merrill Lynch(t) senkt Jahresprognose für Intel
Der Aktienkurs des US-Chipkonzerns Intel ist nach der unerwartet starken Revision der Umsatzprognose für das zweite Quartal 2002 im nachbörslichen Handel um mehr als 13 Prozent gefallen.
Intel hatte die Prognosen für den Umsatz und die Brutto-Umsatzrendite gesenkt, und damit indirekt auch vor geringer als bisher erwarteten Gewinnen gewarnt. Der Umsatz werde im zweiten Quartal 2002 auf Grund einer Nachfrage-Schwäche in Europa zwischen 6,2 bis 6,5 Milliarden Dollar liegen. Bei der Veröffentlichung der Geschäftszahlen für das erste Quartal im April hatte Intel eine Prognose-Spanne von 6,4 bis 7,0 Milliarden Dollar gegeben.
Am Freitag senkten die Analysten von Merrill Lynch die Gewinnprognose für Intel für 2002 von 0,75 US-Dollar auf 0,62 US-Dollar je Aktie. Im kommenden Jahr sollte Intel statt der anvisierten 0,98 Dollar Gewinn nur noch 0,96 Dollar je Anteilsschein erwirtschaften. Merrill Lynch hatte am Vorabend kurz vor den Zahlen überraschend die mittelfristige Bewertung für die Titel auf "Neutral" von "Strong Buy" gesenkt.
Die Anleger verlieren das Vertrauen
Achim Matzke von der Commerzbank sprach von einer tiefen Vertrauenskrise. Trotz zuletzt guter Konjunkturdaten trauten die Investoren den Unternehmen nicht zu, die Gewinne zu steigern. Aus Sicht des Marktes seien viele Papiere immer noch überbewertet. "Die Anleger stellen nun fest, dass in den vergangenen Jahren durch andere Bilanzierungsmethoden höhere Gewinne ausgewiesen wurden", ergänzte ein Händler.
Union sieht Erholung erst im vierten Quartal
Aktienexperte Eicke Reneerkens von Union Investment sieht für die Entwicklung des Dax über die vergangenen Wochen verschiedene Gründe. Zum einen hätten sich die Konjunkturaussichten - und damit die Perspektiven für die Unternehmen - noch nicht so erfüllt, wie teilweise erwartet. Zudem seien manche Unternehmen unter Umständen auch überbewertet.
Schließlich spiele nach wie vor die "Enronitis" eine Rolle. In diesem Zusammenhang sei auch der Fall Tyco zu sehen: Der US-Konzern war wegen seiner intransparenten Beteiligungsstruktur in die Schlagzeilen geraten. Am Montag war der Tyco-Vorstandschef zurückgetreten.
Auf den Märkten herrscht Reneerkens zufolge generelle Nervosität, die zudem von Ängsten vor neuen Anschlägen, der Frage, was im Irak passieren wird oder auch dem Pakistan-Indien-Konflikt geschürt werde. "Das sind alles Sachen, die nicht für ein rosiges Börsenumfeld sprechen", sagte der Experte. Union Investment rechne im vierten, frühestens im dritten Quartal wieder mit einer langsamen Erholung der Kurse - wenn die US-Wirtschaft anzieht.
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Kursmassaker am Morgen
Die deutschen Aktienmärkte stürzen ab. Anleger ergreift die Panik. Die T-Aktie notiert nur knapp über zehn Euro. Technologiewerte im Dax fallen wie ein Stein. Bleibt nur zu hoffen, dass die US-Arbeitsmarktdaten nicht enttäuschen.
Nach Hiobsbotschaften aus den USA ergriff die Investoren in Europa
am Morgen die Panik
Hamburg – Nach einer Umsatzwarnung und einer versteckten Gewinnwarnung des weltweit größten Chipherstellers Intel sind die deutschen Aktienmärkte am Freitagmorgen zum Handelsauftakt in die Tiefe gestürzt. Der Dax gab zunächst 2,6 Prozent auf 4536 Zähler ab: Jahrestief! Nicht ein Wert in dem Börsenbarometer stand im Plus. Die Wachstumswerte am Neuen Markt krachten ebenfalls in den Keller. Der Nemax 50 fiel um 3,8 Prozent auf 725 Zähler. Das Drama hatte sich angekündigt. Bereits vorbörslich hatte der Dax mit einem selten hohen Abschlag von 80 bis 100 Punkten notiert.
"Sollten heute auch noch die US-Arbeitsmarktdaten schwach ausfallen, erwarte ich heute ein regelrechtes Blutbad an den Börsen", sagte Dirk Heß von der Commerzbank. "Intel hat mit seinen Prognosen enttäuscht und das wird wohl ein düsterer Freitag werden", ergänzte ein Frankfurter Händler. Vor allem die Technologiewerte dürften mit ihren Abschlägen zu den größten Verlierern gehören, fügte er hinzu.
Die Wall Street hatte äußerst schwach geschlossen. Der Dow Jones war mit Verlusten von 1,8 Prozent auf 9624 Punkte und damit auf ein Acht-Monats-Tief gefallen. Die Nasdaq gab um 40,38 Zähler oder 2,5 Prozent auf 1554 Punkte nach.
Die Aktien der Deutsche Telekom fielen wie ein Stein um rund fünf Prozent auf 10,09 Euro und markierten damit ein Rekordtief. "Es ist derzeit sehr leicht bei der Deutschen Telekom auf sinkende Kurse zu spekulieren", sagte ein Wertpapierhändler in Frankfurt. Die sehr liquide Aktie sei eine ideale Tummelwiese für Hedge-Fonds, die ihr Geld mit sinkenden Kursen verdienten.
Epcos und Siemens gaben jeweils rund fünf Prozent ab. Die Aktien des Chipherstellers Infineon fielen um knapp sechs Prozent auf 16,31 Euro und damit auf den tiefsten Stand seit Oktober 2001.
Die Papiere des Softwarekonzers SAP fielen um rund vier Prozent auf 106 Euro. Erst am Vortag hatte Vorstandschef Hasso Plattner die Jahresprognose für SAP bestätigt.
Merrill Lynch(t) senkt Jahresprognose für Intel
Der Aktienkurs des US-Chipkonzerns Intel ist nach der unerwartet starken Revision der Umsatzprognose für das zweite Quartal 2002 im nachbörslichen Handel um mehr als 13 Prozent gefallen.
Intel hatte die Prognosen für den Umsatz und die Brutto-Umsatzrendite gesenkt, und damit indirekt auch vor geringer als bisher erwarteten Gewinnen gewarnt. Der Umsatz werde im zweiten Quartal 2002 auf Grund einer Nachfrage-Schwäche in Europa zwischen 6,2 bis 6,5 Milliarden Dollar liegen. Bei der Veröffentlichung der Geschäftszahlen für das erste Quartal im April hatte Intel eine Prognose-Spanne von 6,4 bis 7,0 Milliarden Dollar gegeben.
Am Freitag senkten die Analysten von Merrill Lynch die Gewinnprognose für Intel für 2002 von 0,75 US-Dollar auf 0,62 US-Dollar je Aktie. Im kommenden Jahr sollte Intel statt der anvisierten 0,98 Dollar Gewinn nur noch 0,96 Dollar je Anteilsschein erwirtschaften. Merrill Lynch hatte am Vorabend kurz vor den Zahlen überraschend die mittelfristige Bewertung für die Titel auf "Neutral" von "Strong Buy" gesenkt.
Die Anleger verlieren das Vertrauen
Achim Matzke von der Commerzbank sprach von einer tiefen Vertrauenskrise. Trotz zuletzt guter Konjunkturdaten trauten die Investoren den Unternehmen nicht zu, die Gewinne zu steigern. Aus Sicht des Marktes seien viele Papiere immer noch überbewertet. "Die Anleger stellen nun fest, dass in den vergangenen Jahren durch andere Bilanzierungsmethoden höhere Gewinne ausgewiesen wurden", ergänzte ein Händler.
Union sieht Erholung erst im vierten Quartal
Aktienexperte Eicke Reneerkens von Union Investment sieht für die Entwicklung des Dax über die vergangenen Wochen verschiedene Gründe. Zum einen hätten sich die Konjunkturaussichten - und damit die Perspektiven für die Unternehmen - noch nicht so erfüllt, wie teilweise erwartet. Zudem seien manche Unternehmen unter Umständen auch überbewertet.
Schließlich spiele nach wie vor die "Enronitis" eine Rolle. In diesem Zusammenhang sei auch der Fall Tyco zu sehen: Der US-Konzern war wegen seiner intransparenten Beteiligungsstruktur in die Schlagzeilen geraten. Am Montag war der Tyco-Vorstandschef zurückgetreten.
Auf den Märkten herrscht Reneerkens zufolge generelle Nervosität, die zudem von Ängsten vor neuen Anschlägen, der Frage, was im Irak passieren wird oder auch dem Pakistan-Indien-Konflikt geschürt werde. "Das sind alles Sachen, die nicht für ein rosiges Börsenumfeld sprechen", sagte der Experte. Union Investment rechne im vierten, frühestens im dritten Quartal wieder mit einer langsamen Erholung der Kurse - wenn die US-Wirtschaft anzieht.
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@gilly & Co
wenns passiert, passierts immer schnell....
wenns passiert, passierts immer schnell....
Au weia, gleich kommt < 10 .
Vielleicht sollte man den Namen der Telecom in Telefall
umändern.
Vielleicht sollte man den Namen der Telecom in Telefall
umändern.
Dunkelgrauer Freitag
Es kommt so hart, wie es zu erwarten war: Schwache US-Börsen und eine massive Umsatzwarnung von Intel schicken die deutschen Aktienmärkte auf ein neues Sieben-Monatstief.
Intels Ausblick sorgt für Entsetzen
Der DAX notiert kurz nach Handelsstart 2,3 Prozent im Minus. Der NEMAX 50 verliert sogar 3,4 Prozent und notiert bei 729 Punkten. Selbst der als konservativ geltende MDAX gibt weitere 0,4 Prozent auf 4231 Zähler ab.
Grund und auch Hauptdiskussionsthema an den europäischen Börsen wird heute sein, dass der weltgrößte Chiphersteller eine Nachfrageschwäche vor allem auf dem alten Kontinent sieht.
Unter den größten Verlierern findet sich - wie zu erwarten - Infineon, aber auch die Deutsche Telekom, die nur noch minimal über zehn Euro notiert. Den Kurs belastet aktuell ein Interview von Finanzvorstand Karl-Gerhard Eick. Gewinner gibt es im DAX keinen einzigen.
Am Neuen Markt ist IM Internationalmedia größter Verlierer. Die Aktie notiert erstmals unter drei Euro. Nach Ansicht von boerse-online.de könnten Verkäufe der ehemaligen Vorstandsmitglieder Guy East und Nigel Sinclair hinter dem massiven Kursverfall stecken.
Quelle: http://www.boerse-online.de/markt/berichte/146884.html
Weitere Finanzseiten: http://www.Capitalmarkt.de/
.
Es kommt so hart, wie es zu erwarten war: Schwache US-Börsen und eine massive Umsatzwarnung von Intel schicken die deutschen Aktienmärkte auf ein neues Sieben-Monatstief.
Intels Ausblick sorgt für Entsetzen
Der DAX notiert kurz nach Handelsstart 2,3 Prozent im Minus. Der NEMAX 50 verliert sogar 3,4 Prozent und notiert bei 729 Punkten. Selbst der als konservativ geltende MDAX gibt weitere 0,4 Prozent auf 4231 Zähler ab.
Grund und auch Hauptdiskussionsthema an den europäischen Börsen wird heute sein, dass der weltgrößte Chiphersteller eine Nachfrageschwäche vor allem auf dem alten Kontinent sieht.
Unter den größten Verlierern findet sich - wie zu erwarten - Infineon, aber auch die Deutsche Telekom, die nur noch minimal über zehn Euro notiert. Den Kurs belastet aktuell ein Interview von Finanzvorstand Karl-Gerhard Eick. Gewinner gibt es im DAX keinen einzigen.
Am Neuen Markt ist IM Internationalmedia größter Verlierer. Die Aktie notiert erstmals unter drei Euro. Nach Ansicht von boerse-online.de könnten Verkäufe der ehemaligen Vorstandsmitglieder Guy East und Nigel Sinclair hinter dem massiven Kursverfall stecken.
Quelle: http://www.boerse-online.de/markt/berichte/146884.html
Weitere Finanzseiten: http://www.Capitalmarkt.de/
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danke Olsi,
war auch darauf vorbereitet.
nur wenn es so schnell passiert......
mein Doc sagte mir, nicht aufregen.....Puls ist normal..D
die Put-Puts laufen nie schnell weg;
bin morgen putten in ESA auf dem neuen Golfplatz..
hoffentlich spielt das Wetter mit;
siehst du Olsi,
jeder hat andere Sorgen,,
Gilly, der Ältere
war auch darauf vorbereitet.
nur wenn es so schnell passiert......
mein Doc sagte mir, nicht aufregen.....Puls ist normal..D
die Put-Puts laufen nie schnell weg;
bin morgen putten in ESA auf dem neuen Golfplatz..
hoffentlich spielt das Wetter mit;
siehst du Olsi,
jeder hat andere Sorgen,,
Gilly, der Ältere
#13
oder Tele-geh ...
oder Sommer-geh ... ausgezeichnet!
Hans
oder Tele-geh ...
oder Sommer-geh ... ausgezeichnet!
Hans
NASDAQ FUTURE 3,95 % im Minus !!!
Union sieht Erholung erst im vierten Quartal
Aktienexperte Eicke Reneerkens von Union Investment sieht für die Entwicklung des Dax über die vergangenen Wochen verschiedene Gründe. Zum einen hätten sich die Konjunkturaussichten - und damit die Perspektiven für die Unternehmen - noch nicht so erfüllt, wie teilweise erwartet. Zudem seien manche Unternehmen unter Umständen auch überbewertet.
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Die sogenannten Aktienexperten von UNION Investment haben es geschafft, mit einem von ihnen aufgelegten Aktienfond eine Performance von minus 90 Prozent innerhalb von 2 Jahren zu erwirtschaften.
Diese Leistung ist wahrscheinlich einzigartig auf der Welt.
Aktienexperte Eicke Reneerkens von Union Investment sieht für die Entwicklung des Dax über die vergangenen Wochen verschiedene Gründe. Zum einen hätten sich die Konjunkturaussichten - und damit die Perspektiven für die Unternehmen - noch nicht so erfüllt, wie teilweise erwartet. Zudem seien manche Unternehmen unter Umständen auch überbewertet.
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Die sogenannten Aktienexperten von UNION Investment haben es geschafft, mit einem von ihnen aufgelegten Aktienfond eine Performance von minus 90 Prozent innerhalb von 2 Jahren zu erwirtschaften.
Diese Leistung ist wahrscheinlich einzigartig auf der Welt.
@#18
Das sind eben echte "Experten".
Das sind eben echte "Experten".
Nasdaq 3,55 % im Keller
Dowe Jones FÄLLLLLLLLLLLLTTTTTTTTTT !!!!!!!
H-S
Dowe Jones FÄLLLLLLLLLLLLTTTTTTTTTT !!!!!!!
H-S
FREUNDE, das wars. der chartkuenstler von n-tv sieht das zwar anders, denke jedoch der boden ist bei 4500 erreicht. naechste woche wackeln wir noch ein wenig. dann werden die shorties gejagt. alles wird steigen, ausser hightechs und mlp.
Gewagte Vorhersage: NASDAQ wird heute im Plus schließen.
ich wär für € 0,01 für die teledoof
Allmächtiger !!!
#18 / #19
Stimmt, DAS muss man wirklich erstmal hinkriegen ... Alles in Ronny Sommer investiert???
Stimmt, DAS muss man wirklich erstmal hinkriegen ... Alles in Ronny Sommer investiert???
BLUUUUT !!!!
(Kann ich auch!!!)
mfg.wangert
Der Ausverkauf gilt allgemein als letzte Phase einer Baisse. Doch das heißt noch lange nicht, daß danach die Kurse gleich wieder steigen.
An den Börsen tobt der Ausverkauf: Klares Signal sind die Kurseinbrüche in allen Branchen, ohne daß es Nachrichten aus den Unternehmen oder von der Konjunktur gibt. Selbst positive Indikatoren, die auf einen raschen Aufschwung hindeuten, werden ignoriert. Stattdessen wenden sich Investoren aus Sorge vor noch größeren Verlusten von der Börse ab und sehnen den Ausverkauf sogar herbei. Denn damit endet üblicherweise eine lange Talfahrt. Doch die Panik als rasches Ende der schwersten Baisse in Europa zu deuten ist voreilig. Denn aus Tagen der Verzweiflung können Wochen oder gar Monate werden.
Tröstlich ist allein, daß der Ausverkauf die letzte Phase einer Baisse ist. Damit ist leider nicht ausgemacht, daß die Kurse anschließend wieder steigen. Je nach konjunkturellem Umfeld - Wirtschaftswachstum, Inflation, Verhältnis der Währungen - kann die Baisse anstatt in die erhoffte Hausse auch in eine Seitwärtsbewegung mit dauerhaft niedrigeren Kursen münden.
Ciao BigLinus
An den Börsen tobt der Ausverkauf: Klares Signal sind die Kurseinbrüche in allen Branchen, ohne daß es Nachrichten aus den Unternehmen oder von der Konjunktur gibt. Selbst positive Indikatoren, die auf einen raschen Aufschwung hindeuten, werden ignoriert. Stattdessen wenden sich Investoren aus Sorge vor noch größeren Verlusten von der Börse ab und sehnen den Ausverkauf sogar herbei. Denn damit endet üblicherweise eine lange Talfahrt. Doch die Panik als rasches Ende der schwersten Baisse in Europa zu deuten ist voreilig. Denn aus Tagen der Verzweiflung können Wochen oder gar Monate werden.
Tröstlich ist allein, daß der Ausverkauf die letzte Phase einer Baisse ist. Damit ist leider nicht ausgemacht, daß die Kurse anschließend wieder steigen. Je nach konjunkturellem Umfeld - Wirtschaftswachstum, Inflation, Verhältnis der Währungen - kann die Baisse anstatt in die erhoffte Hausse auch in eine Seitwärtsbewegung mit dauerhaft niedrigeren Kursen münden.
Ciao BigLinus
Achtung. das ist heute noch kein Ausverkauf, denn sowohl beim Dax als auch beim Dow Jones wurden die 22 jährige Aufwärtstrendlinie gestern/heute durchbrochen !!!
Nicht aktuell
Nicht aktuell
Nicht aktuell
.......................................
Nicht aktuell
Nicht aktuell
Nicht aktuell
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Ubbs
So ist`s richtig.
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Achtung, das ist heute noch kein Ausverkauf, denn sowohl beim Dax als auch beim Dow Jones wurden die 20jährigen Aufwärtstrendlinien gestern/heute durchbrochen !!!
....................
H_S
So ist`s richtig.
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Achtung, das ist heute noch kein Ausverkauf, denn sowohl beim Dax als auch beim Dow Jones wurden die 20jährigen Aufwärtstrendlinien gestern/heute durchbrochen !!!
....................
H_S
Hoffen auf das Kursgewitter
Seit fünf Wochen rutschen die Börsen an der Wall Street ab. Einige Börsianer sehnen sich bereits nach einem reinigenden Kursgewitter - damit die Anleger nach dem Ausverkauf wieder zurückkehren.
Der Sensenmann steht vor den Toren der Wall Street.
New York - Hoffnung gibt es an der Wall Street nur noch in Schimmern. Keine Rallye hält länger als einen Tag. Nach einem fulminanten Start beendeten die Märkte die Woche zum fünften Mal in Folge deutlich niedriger: Der Dow Jones verlor 2,3 Prozent, der Nasdaq Composite 4,2 Prozent.
Die schleichende Aushöhlung der Kurse zerrt an den Nerven. So mancher Börsianer wünscht sich daher bereits ein Ende mit Schrecken. "Viele warten auf eine Verkaufspanik", sagte Richard Dickson, Analyst bei Hilliard Lyons, der Finanz-Website "TheStreet.com". Diese "Kapitulation" sei nötig, um den Boden für eine nachhaltige Rallye zu legen.
Ende mit Schrecken - Schrecken ohne Ende
Frankfurt - Der Dax fällt am Mittag unter 4100 Punkte, und auch der Nemax 50 notiert auf neuem Jahrestief. Finanztitel und Technologiewerte brechen weiter ein, es herrscht Ausverkaufsstimmung.
Doch vorerst sieht alles nach einem Schrecken ohne Ende aus. Weitere Gewinnwarnungen sind so gut wie garantiert - und dürften den Markt weiter in die Tiefe ziehen. Vergangene Woche hatten unter anderem Chiphersteller AMD und Computerbauer Apple mit düsteren Prognosen die Stimmung verdorben. Diese Woche könnten Palm, Micron Technology und 3Com die Depression im Tech-Sektor noch vertiefen: Alle drei legen Quartalszahlen vor und werden sich zu ihren Aussichten äußern.
Zweifel an Ertragswende
Beobachter sind besonders an den Prognosen interessiert. Schließlich soll in der zweiten Jahreshälfte die große Tech-Wende stattfinden. Doch Unternehmen wie Hewlett-Packard, Nokia oder Intel hatten zuletzt Zweifel an diesem Szenario gesät. Die Nachfrage nach IT-Produkten hat demnach noch immer nicht angezogen. Zwar sollen die Gewinne der Tech-Firmen laut Thomson Financial/First Call ab sofort wieder deutlich zulegen (im zweiten Quartal zum Beispiel um 28 Prozent), doch das liegt vor allem an den schwachen Vergleichsquartalen im Vorjahr [Quelle: Manager Magazin].
Ciao BigLinus
Seit fünf Wochen rutschen die Börsen an der Wall Street ab. Einige Börsianer sehnen sich bereits nach einem reinigenden Kursgewitter - damit die Anleger nach dem Ausverkauf wieder zurückkehren.
Der Sensenmann steht vor den Toren der Wall Street.
New York - Hoffnung gibt es an der Wall Street nur noch in Schimmern. Keine Rallye hält länger als einen Tag. Nach einem fulminanten Start beendeten die Märkte die Woche zum fünften Mal in Folge deutlich niedriger: Der Dow Jones verlor 2,3 Prozent, der Nasdaq Composite 4,2 Prozent.
Die schleichende Aushöhlung der Kurse zerrt an den Nerven. So mancher Börsianer wünscht sich daher bereits ein Ende mit Schrecken. "Viele warten auf eine Verkaufspanik", sagte Richard Dickson, Analyst bei Hilliard Lyons, der Finanz-Website "TheStreet.com". Diese "Kapitulation" sei nötig, um den Boden für eine nachhaltige Rallye zu legen.
Ende mit Schrecken - Schrecken ohne Ende
Frankfurt - Der Dax fällt am Mittag unter 4100 Punkte, und auch der Nemax 50 notiert auf neuem Jahrestief. Finanztitel und Technologiewerte brechen weiter ein, es herrscht Ausverkaufsstimmung.
Doch vorerst sieht alles nach einem Schrecken ohne Ende aus. Weitere Gewinnwarnungen sind so gut wie garantiert - und dürften den Markt weiter in die Tiefe ziehen. Vergangene Woche hatten unter anderem Chiphersteller AMD und Computerbauer Apple mit düsteren Prognosen die Stimmung verdorben. Diese Woche könnten Palm, Micron Technology und 3Com die Depression im Tech-Sektor noch vertiefen: Alle drei legen Quartalszahlen vor und werden sich zu ihren Aussichten äußern.
Zweifel an Ertragswende
Beobachter sind besonders an den Prognosen interessiert. Schließlich soll in der zweiten Jahreshälfte die große Tech-Wende stattfinden. Doch Unternehmen wie Hewlett-Packard, Nokia oder Intel hatten zuletzt Zweifel an diesem Szenario gesät. Die Nachfrage nach IT-Produkten hat demnach noch immer nicht angezogen. Zwar sollen die Gewinne der Tech-Firmen laut Thomson Financial/First Call ab sofort wieder deutlich zulegen (im zweiten Quartal zum Beispiel um 28 Prozent), doch das liegt vor allem an den schwachen Vergleichsquartalen im Vorjahr [Quelle: Manager Magazin].
Ciao BigLinus
Schwer zu glauben, aber es geht in Amerika grad wieder nach oben...
@pfandbrief
dreh den bildschirm um 180°, dann ist`s wieder "richtig".
dreh den bildschirm um 180°, dann ist`s wieder "richtig".
Wohl eine Reaktion auf die unveränderten Leitzinsen. Eine kleine Möglichkeit
einer Erhöhung hat ja bestanden. Eine überraschende Senkung wär`s halt gewesen.
Das hätte uns ungemein geholfen.
einer Erhöhung hat ja bestanden. Eine überraschende Senkung wär`s halt gewesen.
Das hätte uns ungemein geholfen.
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