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    Über 200.000 mehr Arbeitslose im Mai gegenüber dem Vorjahresvergleichsmonat !!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.06.02 22:16:21 von
    neuester Beitrag 09.06.02 14:26:05 von
    Beiträge: 30
    ID: 595.676
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      Avatar
      schrieb am 07.06.02 22:16:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      Vor kurzem hat Herr Schröder noch groß getönt, dass wir
      ab dem zeiten Quartal 2002 den große Wirtschaftsaufschwung
      bekommen !!!! Ja Herr Schröder, wenn man nur mit ruhiger Hand
      eine ruhige Kugel schiebt, kann man halt auch nicht
      viel bewegen !!! Nur zu hoffen, dass der große Bruder aus den
      USA unsere Wirtschaft wieder flott macht , ist wohl für eine
      gute Wirtschaftspolitik etwas zu wenig !!!
      Avatar
      schrieb am 07.06.02 22:22:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wieviele Arbeitlose hatten wir eigentlich unter Kohl :mad:.
      Avatar
      schrieb am 07.06.02 22:25:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      3.000.000 Arbeitslose hat der liebe Gerhardt zum Amtsantrit getönt! Sonst tritt er freiwillig nicht mehr zur Wahl an. Jetzt tönt er daß er voll im Plan liegt.
      Verarschen kann ich mich auch selbst!
      Avatar
      schrieb am 07.06.02 22:30:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      @Punkt24

      Wir hatten nicht weniger Arbeitslose, aber mehr Arbeitsplätze. Schröder profitiert von der Alterstruktur der Deutschen und hat per Saldo keinen einzigen Arbeitsplatz geschaffen. Das ist die Realität.

      Fairer Weise muß man sagen, daß man nicht beweisen kann, ob es eine andere Regierung besser gemacht hätte. Auf alle war das in den letzten vier Jahren keine besonders gute Leistung.
      Avatar
      schrieb am 07.06.02 22:31:29
      Beitrag Nr. 5 ()

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      Avatar
      schrieb am 07.06.02 22:32:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Punkt 24
      Im Wahlmonat 1998 waren es 3,8 Arbeitslose !!!! Das
      heißt , dass sich gegenüber 1998 überhaupt nichts
      verbessert hat !!! Gegenüber dem Versprechen von Schröder in
      1998 mindestens nur 3,5 Mio Arbeitslose (durchschnittlich)
      in 4 Jahren zu erreichen, eine wahrlich schlechte rot/grüne Regierungsbilanz !!!
      Avatar
      schrieb am 07.06.02 22:33:27
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ist RotGrün auch für die schweren Unwetter in Bayern verantwortlich?
      Durchgeknallter Typ
      Avatar
      schrieb am 07.06.02 22:34:47
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wer mit dem Anspruch: "Wir wollen nicht alles anders, aber vieles besser machen" in ein neues Amt geht, muss sich nach immerhin vier Jahren die Frage stellen lassen, warum es nicht geklappt hat. In der Wirtschaft werden solche Führungskräfte ausgetauscht...
      Avatar
      schrieb am 07.06.02 22:36:01
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wenn ich noch mal zusammenfassen darf:

      Scheiß Politiker, keiner bringt uns weiter!

      Genießt das Leben und betet um Arbeit!

      Gute Nacht!
      Avatar
      schrieb am 07.06.02 22:38:56
      Beitrag Nr. 10 ()
      o-mar; da haben ja jetzt im September die Wähler die Möglichkeit die jetzige rot/grüne Regierung abzuwählen !!!
      Falls die rot/grüne Versager nochmals gewählt werden,
      haben wir es nicht besser verdient, dass es in Deutschland
      wirtschaftlich immer mehr abwärts geht !!!
      Avatar
      schrieb am 07.06.02 22:46:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      In wenigen Jahren wird die Arbeitslosigkeit (dank der demographischen Entwicklung) kein großes Problem mehr sein. Dann haben wir ein neues Problem, dass sich heute bereits andeutet: es fehlen qualifizierte Arbeitskräfte. Schon heute ist ein großer Teil der Arbeitslosen nicht vermittelbar, da sie über keine oder eine falsche Ausbildung verfügen.
      Daher halte ich auch ABMaßnahmen für falsch. Die hierfür aufgewendeten Mittel müssen in die Aus- und Weiterbildung investiert werden - aber nein, jeder ABM-"Beschäftigte" entlastet die Statistik...

      @Laura:
      Werde von meinem Wahlrecht gebrauch machen. Ich fürchte nur, es wird sich - egal wer an die Macht kommt - nur wenig ändern. Wer traut sich z.B. an das Gesundheitssystem heran (ich hätte dazu auch keine Lust...).
      Avatar
      schrieb am 07.06.02 22:53:08
      Beitrag Nr. 12 ()
      @LauraGerhard

      wir hatten 98 die höchste Quote seit Bestehen der Bundesrepublik es waren 4,5 Mio Arbeitslose und über 1,5 Mio ABM´s. Nicht die Tatsachen verdrehen!!

      Mir ist Scheißegal wer dran ist, sind eh alles unfähige Idi´s.
      Avatar
      schrieb am 07.06.02 22:59:29
      Beitrag Nr. 13 ()
      98 hatten wir 4,8 Millionen Arbeitslose.
      Noch Fragen?
      Avatar
      schrieb am 07.06.02 23:00:30
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ja, wie soll es denn mehr Arbeit geben?

      Die Arbeitsplätze die in den letzten 10 Jahren verloren gingen , werden nie wieder kommen. Allein im produzierenden Gewerbe sind 100Tausende von Arbeitsplätzen durch Automatisierungstechniken und `Einsparungen wo es auch nur ging` für immer weggefallen. Und dieser Prozess verschärft sich noch, durch Verlagerung der Produktion ins Ausland. Ich frage mich wirklich , wieviel Jahre ich und andere diese Fakten ansprechen müssen, bevor mal endlich ein Politiker das zugibt. Wir befinden uns bereits in einer tödlichen Spirale aus der es kein entrinnen mehr gibt.
      Avatar
      schrieb am 07.06.02 23:30:47
      Beitrag Nr. 15 ()
      @Fontenoy,

      genauso ist es. Da kann man die Steuern für die Unternehmer noch so sehr senken, die werden keine zusätzlichen Schreibtische und Fließbänder aufstellen, da eben keine entsprechende ARBEIT da ist.
      Avatar
      schrieb am 07.06.02 23:48:04
      Beitrag Nr. 16 ()
      @all,

      schön, dass wir hier nicht arbeitslos sind.:)
      ..:cool:, finde ich es, die Steuern für Unternehmen zu senken.......

      Das Wahlversprechen sollen alle machen; denn es kostet nix, weil die Unternehmen eh keine Steuern (in Deutschland) zahlen:

      Ruft an; bei Theo Waigel und Hans Eichel,

      beide können das bestätigen..

      gelle Laura !

      Gilly
      Avatar
      schrieb am 08.06.02 01:56:40
      Beitrag Nr. 17 ()
      # 14...Arbeit und damit meine ich richtige Arbeit, bei der man unter Wahrung der Menschenwürde seinen Lebensunterhalt verdienen, etwas Wohlstand aufbauen und sich unter umständen selbst verwirklichen kann, wird es immer weniger geben. In 20 Jahren wird das unter Umständen nur nuch für 20% der bevölkerung gelten.

      Der Rest wird dann als "Dienstleistungsnigger" am Existenzminimum herumkrepeln und in 3-4 erniedrigenden Hilfsjobs den Herrenmenschen die Schuhe putzen usw. :mad:. die Weichen hierzu werden seit einigen Jahren gestellt....
      Avatar
      schrieb am 08.06.02 11:10:16
      Beitrag Nr. 18 ()
      Der Beitrag unter Nr. 11 o-mar ist lesenswert !!!
      Man muß natürlich bei dieser Diskussion den demographischen
      Faktor berücksichtigen. Schon heute ist es ja so, dass mehr
      Berufstätige aus dem Berufsleben wegen Alters ausscheiden
      (auch Frühpensionierungen usw.) als es neue Berufseinsteiger
      gibt. Kennt jemand vielleicht die Zahl ??? Daher
      ist es für mich erschreckend, dass die Zahl der Arbeitslosen gegenüber dem Vorjahr um 225.000 gestiegen ist !!! Normalerweise müßte die Arbeitslosigkeit alleine schon wegen
      des demographischen Faktors sinken !!! Bedenklich
      ist , dass die Arbeitslosigkeit besonders bei Ausländern
      besonders stark gestiegen ist (auf über 20 % bei Ausländern lt. obigen Schaubild)
      Ich halte selbst von ABM-Maßnahmen wie o-mar auch nichts,
      weil man das Geld besser für Weiterbildung, sinnvolle Forschungsförderung etc. viel besser einsetzen könnte !!
      Avatar
      schrieb am 08.06.02 13:14:35
      Beitrag Nr. 19 ()
      Also ABM ist zum grössten Teil ein Witz, was machen denn die Leute da? Rasen mähen ; Bauhelfer und so was, nur Hilfsarbeitertätigkeiten, das bringt für die berufl. Zukunft gar nix. Wenn aber einer zum Arbeitsamt kommt und nach wirklichen Weiterbildungsmassnahmen fragt , sagen die nur "Iss nich".

      Das viele Menschen in Pension gehen ist übrigens zu einem grossen Teil kein Problem, da sie ja schon jetzt froh sind um jeden Alten den sie loswerden können, da die Leute eh viel zu teuer sind und deren Stellen auch nicht mehr neu besetzt werden. Das Problem wird nur sein, wenn immer weniger Arbeitsplätze insg. vorhanden sind , wer soll denn dann noch die Rentenbeiträge erarbeiten. Die vergleichsweise wenigen hochqualifizierten Leute können und konnten auch zu allen Zeiten nicht die Rente allein finanzieren.
      Das macht die Masse der Arbeiter in der Produktion, aber das ist eben genau der Bereich in dem die Arbeitsplätze weggefallen sind und weiter wegfallen.
      Avatar
      schrieb am 08.06.02 20:26:23
      Beitrag Nr. 20 ()
      Heute wurde in einer Sendung (n-tv) ausgeführt, dass pro
      Jahr in Deutschland ca 200.000 Arbeitskräfte aus demographischen Gründen aus dem Erwerbsleben ausscheiden .
      Das heißt, dass gegenüber 1998 die Arbeitslosigkeit bereits
      aus demographischen Gründen um ca 800.000 hätte zurückgehen
      müssen. Da wir im Mai 1998 ca 4,2 Mio Arbeitslosen hatten,
      hätten wir daher bereits aus demographischen Gründen im
      Mai 2002 lediglich Arnbeitslose von 3,4 Mio haben dürfen.
      Das war auch der Grund, dass Schröder im Jahre 1988 versprochen
      hatte , in 4 Jahren die Arbeitslosigkeit auf mindestens 3,5 drücken zu können!!!
      Das zeigt deutlich die schlechte rot/grüne Arbeitsmarktbilanz !!!

      @Fontenoy
      Völlig richtig, dass die Milliarden die für ABM Stellen
      ausgegeben werden und auch die Ausgaben für die sogen, allgemeinen Weiterbildungsmaßnahmen im wesentlichen zum Fenster herausgeworfen sind.
      Eine gezielte betriebsbezogene Weiterbildung wäre da sinnvoller !! Dies ist schon seit Jahren bekannt, aber geändert wird nichts !!
      In ca 10 Jahren gibt es in Deutschland mehr über 50 jährige,
      wie dann das teuere deutsche Sozialsystem dann finanziert werden soll, steht in den Sternen. Die Ökosteuer bzw. Mehrwertsteuer usw. kann man ja auch nicht mehr unendlich steigern !!!
      Avatar
      schrieb am 08.06.02 21:24:01
      Beitrag Nr. 21 ()
      a
      Avatar
      schrieb am 08.06.02 22:11:12
      Beitrag Nr. 22 ()
      Und in welche Jobs kommen dann diese wohlweitergebildeten, hochqualifizierten, aber leider etwas zu alten Bewerber?
      Sag´s uns Laura? Wer stellt die dann ein? Die FDP?
      MM
      Avatar
      schrieb am 08.06.02 22:42:03
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hey, endlich arbeitslos - ich habe lange daraufhin gearbeitet - jetzt ist es endlich geschafft ! :)

      Laura hält mich aus - mit ihren Steuergeldern finanziere ich mein Leben - ein Leben in Saus und Braus - wo bitte schön geht es hier zur Sektbar ?

      Laura, danke, danke du bist doch fleißig für zwei ?! - Laura was machst du eigentlich im Arbeitsamt - arbeitest du da ?
      Avatar
      schrieb am 08.06.02 23:44:09
      Beitrag Nr. 24 ()
      @Laura
      Rot-Grün hat versagt!
      Auf allen Feldern der Politik.

      Die einzigen, die das noch nicht gecheckt haben, sind
      connor, dickdiver und noch 2 bis 3 andere.
      (Vielleicht ist es aber auch ein und dieselbe Person! :D -Egal)

      Im Schnitt gab`s 1998 4,4 Mio Arbeitslose. Im Herbst 98
      waren es so um die 3,8-3,9 Mio.

      Wir liegen jetzt nach dem Aufschwung knapp unter 4Mio

      und in der Tat 200000 höher als letztes Jahr um diese
      Zeit!


      Wem, außer Connor und dickdiver, will dieser Bundeskanzler
      eigentlich einreden er hätte eine erfolgreiche Arbeitsmarktpolitik
      gemacht?

      Ist doch Schwachsinn!

      Warten wir ab, wo wir im Herbst stehen!
      98 war die Entwicklung sehr dynamisch, von fast 5Mio im Winter
      auf unter 4Mio im Herbst.

      Das wird dieses Jahr sicherlich nicht noch einmal passieren!


      Rot-Grün hat fertig!

      Und in diesesm Herbst wird Schröder für die SPD die bitterste Niederlage
      aller Zeiten einfahren!

      Und das hat er nach diesen vier Jahren Chaos auch verdient!


      mfg
      perkins
      Avatar
      schrieb am 09.06.02 01:01:01
      Beitrag Nr. 25 ()
      so sieht es zur Zeit aus:
      Anteil am BIP:
      Landwirtschaft 1 %, Industrie 28 %, Dienstleistungen 71 %.

      wo sollen die Arbeitsplätze herkommen ?
      in welchem Bereich sind Arbeitsplätze mit geringer Qualifikation möglich ?

      Es nutzt ja nicht viel, Sozialhilfeempfänger unter finanziellen Druck zu setzen,
      ihnen aber im Gegenzug keine Arbeit anbieten zu können.

      Wer will denn ernsthaft gerne von Sozialhilfe leben ? Die meisten von ihnen würden lieber arbeiten und für ihre Arbeit Anerkennung finden.

      Hat jemand "echte" Vorschläge, welche Art von Arbeitsplätzen man schaffen könnte ?
      Avatar
      schrieb am 09.06.02 01:44:00
      Beitrag Nr. 26 ()
      Seid wann interessieren sich die FDP und deren Wähler wie z.B. eine LauraGerhard für Arbeitlose.

      Dieser typischen Klientelpartei (Ärzte, Freiberufler, Selbständige, Beamte und doofe Blondinen), die sich jetzt auch als Protestpartei profilieren will, gehen doch die Arbeitslosen total am Arsch vorbei. Und wenn sich jetzt hier FDPler plötzlich um die Arbeitslosen dieser Republik Gedanken machen, dann sind das Pharisäer und Heuchler.

      Die CDU hat zumindest einen wenn auch mittlerweile ziemlich schwachen Flügel, der nennt sich CDU-Sozialausschüsse und der versucht sich von Zeit zu Zeit für die Interessen von Arbeitslosen einzusetzen. Dass die SPD eine ehemalige Arbeiterpartei ist, erwähne ich mal vorsichtshalber, weil das einigen in diesen Board vielleicht auch nicht bekannt ist.
      Aber dass die FDP etwas für Arbeitslose tut, da lachen ja die Hühner.

      Jetzt kommt zwar gleich wieder das Totschlagargument jedes FDPlers, dass die FDP mit ihrer doch so tollen Wirtschaftpolitik Arbeitsplätze schafft. Aber da kommen mir dann auch gleich die Tränen, wenn ich mich an die FDP-Wirtschaftsminister unter 16 Jahre Kohl erinnere; das waren Mümmelmann, Bangemann, Hausmann und Rexroth.
      Diese Luschen haben die Sockelarbeitslosigkeit in Deustchland von ca. 2 Mio auf durchschnittlich 4 Mio gesteigert.

      Das wars dann zum Thema FDP und Arbeitslose!
      Avatar
      schrieb am 09.06.02 09:57:29
      Beitrag Nr. 27 ()
      Allen Politikern im Bundestag in Deutschland gehen Arbeitslosen am Arsch vorbei.
      Das liegt daran, das diese Leute nach ihrer Präsenz im Bundestag für ihre Leben lang finanziell ausgesorgt haben, weil sie,auch egal was für einen Quatsch sie dort gemacht haben, lebenslang horrende Geldsummen erhalten. D.h. die Politiker sollten selbst in die Gefahr kommen, nach ihrem ausscheiden aus dem Bundestag von Sozialhilfe abhängig zu werden, dann würden sie vielleicht wirklich etwas tun müssen. Ich würde allenfalls den Politikern, die wegen Krankheit oder Alter ausscheiden etwas zugestehen.
      Wenn heute der kleine Arbeiter in seinem Betrieb Scheisse baut , dann fliegt er auch irgendwann raus, dann muss er aber sehen wie er zurecht kommt mit dem geringen Arbeitslosengeld und er erhält dann auch nicht Lebenslang was weis ich wieviel Tausend Euro monatlich vom Staat.

      Also es bleibt festzuhalten: Egal welche Partei gewählt wird, ob FDP; CDU; SPD etc. es wird sich nichts ändern , im Gegenteil die Situation wird sich verschlimmern. Was sind denn bspw. die Vorschläge der CSU? Na, dass einzige was ich von denen höre ist die Sozialhilfe abzuschaffen bzw. zu kürzen oder geringere Löhne zu bezahlen, während sich die Politiker die Taschen voll stopfen.
      Avatar
      schrieb am 09.06.02 12:34:30
      Beitrag Nr. 28 ()
      Die größte Arbeitsvernichtung erfolgte durch Rot/grün,
      indem die frühere 630 DM Regelung von Rot/Grün gestrichen
      wurde. Ich kenne viele, die in ihrem Hauptberuf sehr
      wenig verdienen (wie Verkäuferin und, und ) und die
      in einem Nebenjob noch etwas abgabenfrei dazu verdienen
      möchten, wie das früher mit der unbürokratischen"630 DM" Regelung möglich
      war !! Die Streichung durch Rot/Grün hat zum Verlust
      von über 1 Mio solcher Nebenjobs geführt !!! Das nenne
      ich eine Arbeitsplatzvernichtung hoch drei durch Rot/Grün!!!

      Es ist halt eine Tatsache, dass als demographischen Gründen
      die Zahl der Arbeitslosen um ca 200.000 pro Jahr sinken
      müßte, da ca 200.000 ältere Menschen mehr aus dem Arbeitsprozeß
      aussscheiden als jüngere Menschen neue Arbeit aufnehmen wollen.
      Trotzdem ist gegenüber dem Vorjahr die Arbeitslosenzahl
      um 200.000 gestiegen !!! Das zeigt deutlich, dass Rot/Grün
      im Bereich der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit aber total
      versagt hat !!!!
      Avatar
      schrieb am 09.06.02 13:53:26
      Beitrag Nr. 29 ()
      Informier Dich erstmal über die Tatsachen bevor Du demnächst einen solchen Unsinn von Dir läßt.
      Avatar
      schrieb am 09.06.02 14:26:05
      Beitrag Nr. 30 ()
      Hey Laura,

      auch hier treffen wir uns heute;
      Du machst es dir leider zu einfach, schade..

      neben Bund als "Rahmen-Gerüst" sind mehrheitlich die Länder und Kommunen für die Schaffung von Arbeitsplätzen gefordert, und auch unterschiedlich erfolgreich!

      Betrachte mal die vielen Koalitionen in den Bundesländern!

      SPD/CDU in Bremen:

      Abbau von Schulden + Arbeitslosen erfolgreich
      Ansiedlung neuer Firmen erfolgreich

      SPD/Grüne in NRW

      dito

      SPD/FDP in Rheinland-Pfalz

      läuft super......:)

      SPD/CDU in Brandenburg

      Stolpe/Schönbohm,
      ein gutes Team

      SPD/Grüne in Schleswig-Holstein

      Frau Simonis kämpft für die
      Wiederbelebung der Ostsee-Anrainer
      erfolgreich mit den Grünen.....
      gegen die fast "tote" Ostsee

      im Kreistag Göttingen Land wird die CDU/Grüne - Koalition wegen erfolgreicher Arbeit erneut fortgesetzt.....:D;
      gegen den SPD-Landrat......

      anderswo auch.......:cool:

      usw. usw.

      oh Laura,

      unser schönes Land ist viel zu groß und weit,
      als dass es sich in ein schlichtes Schwarz-Weiss-Schema pressen lässt.........

      mit dem Begriff "Arbeitvernichtung" ????????? bewegst du dich aber auf sehr, sehr dünnem Eis!!!!!!

      Eine äusserst belastete Vokabel!!!!!!

      Dachtest du an Arbeitsplatzvernichtung..;)




      Grüsse

      Gillybaer


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