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    Tepla: Kaufen (Eurams) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.06.02 11:09:04 von
    neuester Beitrag 29.06.02 10:45:08 von
    Beiträge: 12
    ID: 595.831
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      schrieb am 09.06.02 11:09:04
      Beitrag Nr. 1 ()

      Wegen der geplanten Fusion mit der PVA empfehlen die Experten der Euro am Sonntag in ihrer aktuellen Ausgabe die Aktie von Tepla zum Kauf.

      Durch eine Fusion, die noch der Zustimmung der Hauptversammlung bedarf, würde Tepla einen profitablen Partner, der gleichzeitig noch die Kassen voller Geld hat, bekommen.

      Trotz der Halbleiterflaute sei die Tepla Aktie dann nicht zu teuer.

      Wertpapiere des Artikels:
      TEPLA AG O.N.


      Autor: (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),11:04 09.06.2002

      Avatar
      schrieb am 09.06.02 11:43:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      DEWB beteiligt sich an Laser Finishing Center

      Die DEWB AG hat 15,38% anteile an der Laser finishing Center
      (LFC) AG erworben. Das in herzogenautach ansässige unternehmen hat ein lasergestütztes verfahren entwickelt, mit der sich metelloberflächen schneller und kostengünstiger bearbeiten lassen sollen. Auf der basis diese verfahrens stellt LFC maschinen zur oberflächenbearbeitung her

      Meldung aus dem Industrieanzeiger Nr. 23/24 vom 3.6.

      Dies passt ins bild !!!
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 09:00:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich denke mal,wir stehen nun vor dem großen ausverkauf. Die letzen optimisten werden die nerven verlieren und von der angst getrieben verschleudern.

      Dies wäre dann die bildschlagzeile...CRASH..

      Und somit ist es das signal zum kaufen. Denn die Bedingung

      für einen möglichen kursanstieg ist zunächst das vorhanden sein einer mehrheit von pessimisten.

      Das Nachstehende ist nicht von mir, trifft aber meine ansichten.


      Quote:

      Wer optimistisch ist, der hat bereits investiert und wer pessimistisch ist, der sitzt auf Barreserven. Einen dauerhaften Anstieg kann es also nur geben, wenn es zuvor großen Pessimismus gab, der Anleger dazu bewegte, ihre Aktien zu verkaufen. Früher oder später kaufen sie dann wieder Aktien mit ihrem auf dem Konto brach liegenden Geld.

      Gibt es mehr als 60 % Optimisten, dann sind die Märkte überhitzt und es ist höchste Zeit auszusteigen. Bei über 40 % Pessimisten kann man dann wieder kaufen. Wir werden also in den nächsten Tagen (hoffentlich) eine weiterhin zermürbend schlechte Börsenentwicklung sehen, die die letzten Zittrigen dazu bewegen wird, ihre Wertpapiere zu verkaufen. Wenn die Aktien dann nur mehr in starken Händen sind, werden wir den nächsten Aufschwung sehen.

      Am Neuen Markt erwarteten in der von "Cognitrend" wöchentlich erstellten Umfrage noch immer 50 % der institutionellen Anleger auf Monatssicht einen steigenden NEMAX-50. Die Zahl der Pessimisten hat sich aber bereits deutlich erhöht. Noch einige schwache Börsentage und auch die Profis werfen die Nerven weg. Das könnte dann noch einmal einen Ausverkauf bedeuten.

      unqoute
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 12:57:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      US-Chiphersteller Micron macht überraschend Verluste

      Der US-Chiphersteller Micron hat im abgelaufenen dritten Quartal seines Geschäftsjahres einen Verlust von 24,2 Millionen Dollar gemacht.(....) Sie (die Analysten) hatten dem Unternehmen statt einem Verlust von vier Cent pro Aktie eigentlich Gewinne von sechs Cent bei einem Umsatz von 910 Millionen Dollar prognostiziert. Micron konnte aber lediglich Chips im Wert von 771,2 Millionen Dollar absetzen und musste damit sogar gegenüber dem Vergleichsquartal einen Umsatzrückgang von 5,8 Prozent hinnehmen.

      Der durchschnittliche Preis für die Chips ist nach Angaben des Unternehmens gegenüber dem dem zweiten Quartal um 44 Prozent gestiegen. Allerdings wurden in reinen Stückzahlen gemessen 17 Prozent weniger Speicherbausteine verkauft. Der weltweit zweitgrößte Hersteller von DRAM-Bausteinen führt die Ergebnisse auf die noch immer sehr schlechten Verkaufszahlen von PCs zurück. Vor allem die technische Neuausstattung in Unternehmen steht bisher noch weitgehend aus. (ck)

      Außerdem lässt WorldCom grüßen. Das war`s dann wohl
      für diesen Sommer mit den fetten Gewinnen.
      Die Börse stirbt langsam u. mit ihr die Hoffnung.
      Die alte Rechnung, dass mit dem Ansteigen der Zahl der
      Pessimisten der Markt irgendwann wieder dreht, wird dieses Mal(Zeitraum etwa 1 Jahr) nicht aufgehen.
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 13:31:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      Willkommen in die reihen der pessimisten.Jeder einzelne pessi. wird irgendwann von der gier getrieben wieder dabei sein. Deshalb je mehr pessis desto schneller der übergang von der angst zur gier.

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      Avatar
      schrieb am 26.06.02 14:33:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      So. Meinst du?! :yawn:
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 15:38:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      Warum soll diese Börsenweisheit diese mal nicht stimmen Oder willst du Naturgesetze verneinen ? Andere Zeiten andere Sitten :)
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 20:18:55
      Beitrag Nr. 8 ()
      herby

      Andere sitten??? Meinst du bessere sitten oder erleben wir gerade einen sittenverfall????

      Ich denke nichts hat sich geändert und nichts wird sich ändern. Die angst und die gier bleiben.

      Deshalb wird der totale crash, wenn er denn kommen sollte, letztlich nur ein neubeginn sein. Ansonsten bleibt alles beim alten. Selbst die sprüche einer blonden friseuse
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 20:52:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      Bettvorleger, mein Freund:look:

      Die Angst bleibt, wir leben im Zeitalter der Inversion. Wo Du wahr hast:look: da hast Du wahr:laugh:

      Friede auf Erden
      Avatar
      schrieb am 28.06.02 09:31:25
      Beitrag Nr. 10 ()
      Na also freunde, nachdem die fonds und kapitalanleger zum monatsultimo ihre bestände aus steuerlichen gründen umgeschichtet haben, erleben wir nun das typische lemmingverhalten.Zur zeit besiegt die gier die immer latent vorhandene angst.
      Wie geht es weiter mit unserer tepla?? Die kommenden zahlen und infos vor der fusion werden der treibsatz zu einer höherbewertung sein. Günstige wirtschaftsdaten und ein stimmungsumschwung der anleger werden m.e. in den nächsten 4-6 wochen für eine gute börse sorgen.

      dont worry, be happy
      Avatar
      schrieb am 28.06.02 09:56:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wer bei 2,30 kauft wird schnelle 50% machen.



      BO hat einen SL von 2,60. Wenn sich da jemand dran hält:laugh: sind die Chancen gut:yawn:

      Glück auf
      Avatar
      schrieb am 29.06.02 10:45:08
      Beitrag Nr. 12 ()
      O-Ton cleverle Späth anläßlich der HV der Jenoptik:

      "Wir werden Wege finden, die DEWB zu entkonsolidieren", bekräftigte Späth. Doch im aktuell schwachen Börsenumfeld sei es wenig sinnvoll, die Aktienmehrheit zu veräußern: "Das wäre eine Entscheidung zu Lasten der Aktionäre."

      .....Somit steht die DEWB unter erfolgsdruck und muss agieren. Möglicherweise sogar mit weiteren zusammenlegungen, entweder unter das dach der tepla ag, oder nach der avp fusion eine zusammenlegung mit anderen beteiligungsfirmen. Auf jeden fall müssen die banker schnell erfolge zeigen. Zunächst erst mal keine zeit zum golf spielen. Für banker das schlimmste überhaupt.



      Die gut einstündige Rede des Jenoptik-Lenkers, der bei der Gesellschaft im zwölften Jahr am Steuer sitzt, mutete über weite Passagen wie eine Schlussbilanz an. Dabei bemühte sich Späth, die Jenoptik als grundsoliden Konzern darzustellen. Er sei im Geschäftsjahr 2001 per saldo schuldenfrei gewesen. Das Eigenkapital werde angesichts nicht aktivierter Goodwills sehr konservativ bilanziert.

      Bei Anwendung der Rechnungslegung nach US-GAAP oder IAS läge das Eigenkapital um rund 200 Mio. Euro höher. Späth: "All dies lässt uns den nötigen Finanzierungsspielraum, um unsere strategischen Ziele zu verfolgen."

      Beim Asset Management - die in der DEWB AG gebündelte Wagnisfinanzierung ist eines der drei Konzern-Standbeine - will sich die Jenoptik mittelfristig in die Minderheit begeben. "Wir werden Wege finden, die DEWB zu entkonsolidieren", bekräftigte Späth. Doch im aktuell schwachen Börsenumfeld sei es wenig sinnvoll, die Aktienmehrheit zu veräußern: "Das wäre eine Entscheidung zu Lasten der Aktionäre."

      Im laufenden Jahr erwartet der Konzern, der 2001 so viel wie noch nie seit Gründung im Jahr 1991 verdient hat, eine Konsolidierungsphase. Der Umsatz soll stagnieren, das operative Ergebnis knapp unter Vorjahresniveau liegen. Beschlossen hat die Hauptversammlung eine Dividende von 0,70 Euro je Anteilsschein sowie die Schaffung eines genehmigten Kapitals von maximal 26 Mio. Euro bis zum 30. Mai 2007.


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