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    Die 10 erfolgreichsten basher-Methoden - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.06.02 22:34:51 von
    neuester Beitrag 17.06.02 22:14:42 von
    Beiträge: 10
    ID: 595.943
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      schrieb am 09.06.02 22:34:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      :eek:
      Wenn ich die nur schon kennen würde :cry:
      Aber bestimmt könnt ihr mir weiterhelfen mit echten historischen oder aktuellen Beispielen die für Lehrbuch gut sind! ;)
      Avatar
      schrieb am 09.06.02 22:44:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Nummer 1 beherrscht du doch schon:
      "Eine reisserische Überschrift für deinen Thread!"
      So long
      Duke_
      Avatar
      schrieb am 09.06.02 22:57:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das ist doch nicht schwer.

      Man braucht bloß schlechte Nachrichten über die einzelne Firma, die ganze Branche oder gar die ganze Weltbörse weiter zu verbreiten...
      Oder man nimmt einen Chart und wählt den passenden Maßstab und die gerade am geeignetesten erscheinenden Methoden der Technischen Analyse, um eine Katastrophe zu konstruieren...
      Das muß nicht unbedingt aktuell sein, ganz im Gegenteil, man muß sich aus der jüngeren Geschichte einfach das raussuchen, was "paßt"...

      Dann gibt es noch ein paar Methoden am Rande der Legalität...

      Eine andere Möglichkeit ist es, GUTES über eine Firma zu schreiben, den Kursverlauf zu beklagen und zu fragen: "Habe ich etwa schon WIEDER viel zu früh gekauft???" Dann denken alle, daß man ein Loser und Kontraindikator ist, der einem blß Pech bringt, und verkaufen die Aktien, die man empfohlen hat. Ich kenne jemanden, der es so geschafft hat, seine Aktien etwas billiger kaufen zu können...
      (Ich war´s natürlich nicht!)

      :D
      Avatar
      schrieb am 10.06.02 08:28:24
      Beitrag Nr. 4 ()
      @goodwillhunting

      Wenn Du englisch lesen kannst, so empfehle ich Dir die folgenden Basher-Lektionen

      www.corelinvestorsclub.com/Basher_Warning/basherwarning.html
      Avatar
      schrieb am 13.06.02 22:10:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      Tank Du!

      I möchte(will) dry mai fery pest ;)

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      schrieb am 13.06.02 23:37:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      Mehr zum Thema basher-Methoden gibts hier:

      Thread: MBX-Das Basher Handbuch >lesenswert<
      Avatar
      schrieb am 13.06.02 23:42:47
      Beitrag Nr. 7 ()
      Kleinanleger - Weltmeister im Verdrängen
      Börsenforen im Internet sind eine wahre Fundgrube, um den Kleinanleger zu studieren. Den Kleinanleger gibt es nicht, gemeint ist damit lediglich die Gesamtmenge. Es gibt durchaus informierte Anleger darunter, die Mehrheit jedoch ist naiv. Ich drücke das so drastisch aus, nicht weil ich jemandem zu nahe treten will. Jeder verzockt nur sein Geld (hoffentlich) und damit kann er machen, was er will.

      Wo man hinschaut - überall ungebremste Zockermentalität - wie zu Zeiten des Booms des Neuen Marktes. Ein Großteil gibt offen zu, schmerzhafte Verluste in den vergangenen zwei Jahren eingefahren zu haben, aber es wird munter weitergezockt - man ist ja um einige Erfahrungen reicher. Ist man aber auch klüger? Jeder hält sich für den Klügsten - man schaue sich nur die Postings in diesen Foren an.

      Dann gibt es eine weitere Spezies - die Frustrierten. Sie sitzen immer noch auf ihren teilweise sehr großen Verlusten, haben die Stops immer weiter nach unten angepasst und sie schließlich ganz über Bord geworfen.

      Es muss ja wieder mal aufwärts gehen

      Diesen Satz höre ich zur Genüge. Er entspringt einem gewissen Fatalismus und der Unkenntnis der Börsenhistorie. Die Mär von einem stetig steigenden Aktienmarkt (mit kleinen Dellen dazwischen) wird nur allzu gerne angenommen, passt sie doch hervorragend zum psychologischen Kostüm, keine Entscheidungen zu treffen und alles auszusitzen.

      Der größte Teil meiner Leser besteht aus Kleinanlegern. Ich gebe zum Teil hier auch Erfahrungen aus persönlichen Kontakten wieder. Aber ein klares Wort muss mal sein. Vielleicht fühlt sich der eine oder andere doch nicht so wohl in seiner Haut und nimmt diese Zeilen zum Anlass, etwas an seinem Anlegerverhalten zu ändern.

      Es muss ja wieder mal aufwärts gehen. Dies ist einfach eine dumme "Wahrheit" und nur eine schlechte Entschuldigung, keine Entscheidungen zu treffen. Geld ist schwer verdient, noch schwerer ist es, ein Vermögen (ob groß oder klein) wieder zu erlangen durch tägliche Arbeit. Weg ist weg.

      Wir sind in einem schweren Bärenmarkt und er ist noch lange nicht zu Ende. Dies scheinen bisher nur wenige wirklich begriffen zu haben. Oben beschriebene Mentalitäten sind dann auch ein sicherer Beweis dafür, dass noch sehr viel mehr passieren muss, bis wir wieder einen Bullenmarkt bekommen.



      Viele Analysten und informierte Anleger teilen die Ansicht, dass der Aktienmarkt überbewertet ist.

      Sie haben Recht. Doch realisieren sie das Ausmaß der Überbewertung? Zu sagen der Aktienmarkt ist überbewertet ist wie die Aussage: "Ich habe zuviel getrunken". Aber man hat nicht nur zuviel getrunken, sondern sich vielmehr so die "Kante" gegeben, dass einem schlecht davon ist und gewisse körperliche Reaktionen unumgänglich sind.

      Die richtige Einschätzung bezüglich der Überbewertung ist ganz einfach diese: Die Preise am Aktienmarkt reflektieren nicht nur eine hohe Bewertung, sondern die allerhöchste Bewertung in der Wirtschaftsgeschichte. Verglichen mit Buchwerten sind sie nicht nur historisch hoch, sondern dramatisch hoch.

      In den 90igern waren Anleger bereit, teure Aktien zu kaufen, solange die Firmen immer größere Gewinnaussichten bekannt gaben. Dass diese Angaben oft nur auf Winkelzügen in der Bilanz beruhten, weiß man inzwischen. Die Wirtschaft hatte schon längst vor dem Aktienmarkt ihren Höhepunkt überschritten.

      Dies bedeutet, dass unzählige Anleger zu einem Zeitpunkt, als die Wirtschaftsentwicklung bereits ihren Abwärtstrend eingeschlagen hatte, sich von einem angeblichen Boom verführen ließen. Sie haben Preise für Aktien bezahlt, die damals bereits weit überhöht waren und müssen nun den Preis für die Gier und die Uniformiertheit bezahlen. Sie stürzten sich geradezu ins Haifischbecken, in der irrigen Annahme, es gehören nur ein paar Börsenweisheiten dazu, auch wie ein Haifisch schwimmen zu können. Auch das lesen einiger Börsenpublikationen verschafft einem noch kein Haifischgebiss.

      Die offiziell ausgewiesenen Gewinne der US-Unternehmen fallen bereits seit 1998. Die tatsächlichen Gewinne (ungeschönt) dürften bereits sehr viel früher ihren Zenit gesehen haben. Firmen verschleiern ihre tatsächlichen Bewertungen. Wie viel von diesen Täuschungsmanövern werden demnächst noch an das Tageslicht treten? Werden diese Praktiken aufgegeben und wenn, wie sehen die Zahlen dann aus? Beantworten Sie sich diese Fragen selbst. Anzunehmen, dass nichts Gutes für den Anleger dabei herauskommt.

      Interessant sind die Daten über die Konsumentenpreise (CPI). Von offizieller Seite wird davon gesprochen, dass nahezu keine Inflation vorhanden ist. Wir kennen das aus unserem eigenen Land. Alles Lügen. Jeder merkt, dass der Geldbeutel schrumpft, nur man möchte uns für dumm verkaufen.

      Auch das Geld wird teurer werden. Die Geldmenge fällt. (rot=Veränderungsrate) und Geld wird knapper. Was knapper wird, wird teurer (Zinsen). In Zeiten, in denen selbst die großen Unternehmen Liquiditätsprobleme haben, ist dies eine nicht zu unterschätzende Entwicklung. Alles in Allem geben die Fakten einen schönen Cocktail - einen Molotow-Cocktail.

      Schlechte Aussichten für den DOW

      Meine Einschätzung zu den Aktienmärkten kennen Sie. Interessant sind die Kursziele auf längere Sicht, denn der übergeordnete Trend ist entscheidend für den Anlageerfolg. Aussitzen von Verlusten - ich erwähnte es bereits an anderer Stelle - ist keine gute Taktik angesichts der Aussichten für die kommenden Jahre. Die Kostolonay-Strategie ( Aktien kaufen und schlafen gehen) ist nur eine gute Strategie im Bullenmarkt.

      Große Pensionsfonds und Insider stoßen schon seit längerem beständig Aktien in erheblichem Umfang ab, in der Erwartung von 7-10 mageren Jahren. Das Wort "mager" halte ich jedoch für untertrieben.

      One of Canada`s largest pension funds is shrinking its portfolio of blue-chip North American stocks because its managers believe equities will produce dismal returns for most of the decade.

      The Ontario Teachers` Pension Plan is selling some of its $10-billion of U.S. stock holdings and reducing its exposure to large-cap Canadian firms because they are overvalued, said Leo de Bever, senior vice-president of research and economics of the $70-billion fund.

      "What could happen is a situation like the 1970s, where you had a poor return on equities for about eight years in a row," he said.

      Langfrist-Alternative Gold

      Goldanlagen sind in den vergangenen Wochen immer mehr in den Mittelpunkt des allgemeinen Interesses gerückt. Die Begeisterung der Odd Lots (Anleger mit kleinen Beträgen) scheint überzuschäumen. Liegen sie wie so oft falsch? Fällt Gold wieder zurück und wir haben das Beste in den Minenaktien schon gesehen?

      Es erreichen mich viele Anrufe von Lesern, die sich mit dieser Frage beschäftigen. Darum will ich versuchen, die Materie etwas näher zu untersuchen. Ich beschäftige mich in meinen Berichten vorwiegend mit längeren Trends. Irritationen im kurzfristigen Bereich wird es immer geben, die Kenntnis von langfristigen Entwicklungen scheint daher äußerst sinnvoll zu sein.

      Die Lage bei den Goldminen ist mittlerweile stark überkauft. In den Kursen stecken satte Gewinne, ist man rechtzeitig eingestiegen. Demzufolge wird es es immer wieder zwischendurch zu Gewinnmitnahmen kommen. Wer nicht antizyklisch arbeitet, sondern wie Jack London auf Züge aufspringt, läuft immer Gefahr, nach seinem Einstieg erst mal eine Korrektur zu erleben. Zudem ist es bedenklich, keinen Plan zu haben. Irgendwo läuft eine Party - da will ich dabei sein. (Na das kennen wir doch irgendwoher).

      Die Aktienmärkte haben (nach meiner Einschätzung) noch einen tiefen Fall vor sich. Gold und Silber besitzen eine negative Korrelation zum Aktienmarkt (siehe Special Kontratieff-Zyklen und Gold).



      Somit ist die Richtung für Gold klar, teilt man meine Meinung zu den Aktienindizes. Ein Blick über den Tellerrand bringt die Erkenntnis, dass wir ins in einem sehr, sehr frühen Stadium der Goldhausse befinden, genauso wie wir uns in einem frühen Stadium des Bärenmarktes befinden. Eine Überhitzung bei den Goldminen kann ich nicht erkennen, wenn ich die Dinge langfristig betrachte. Was eine Überhitzung ist, wird vielleicht an folgendem Bild erkennbar.



      Ich habe zur Zeit keine Goldminen im Depot. Dies berührt jedoch nicht meine langfristig positive Einstellung zum Metall. Wer langfristig orientiert ist, sollte sich keine Sorgen machen, nur muss er die Volitilität, die in den Minenwerten steckt, mental ertragen können, ansonsten würde ich Genuss-Scheine empfehlen.

      Kurzfristig sind die Minen überkauft, mit einem kräftigen Aderlass muss gerechnet werden. Haben Sie Geduld, wenn Sie noch nicht investiert sind und üben Sie sich in Gelassenheit wenn Sie es bereits sind. Wer davon träumt, mehrere 100% in einem Markt zu machen, sollte sich nicht in die Hosen pinkeln, wenn er mal 10% an einem Tag abgibt.

      Wer nicht auf Gold setzen möchte, dem empfehle ich, im Herbst Herrn Stoiber zu wählen. Das dürfte auch satte Gewinne versprechen, sagte doch auch die SPD auf ihrem Wahlplakat bereits: Alles geht hoch. Da hätte ich noch einen Tip für die Wahlkampfmannschaft von Herrn Stoiber. Wie wär´s mit: Alles geht höher ?
      Avatar
      schrieb am 14.06.02 00:01:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      Jetzt bricht der völlig hirnrissige Aufschwungindikator auch noch weg !?


      US-Börsen bauen Verluste aus - Daten trüben Stimmung

      New York, 13. Jun (Reuters) - Die unerwartet schwachen US-Einzelhandelsdaten haben den New Yorker Aktienmärkten am Donnerstag deutliche Verluste beschert. Die Daten hätten bei den Anlegern erneut Befürchtungen geweckt, dass die US-Konjunktur sich möglicherweise nicht so rasch wie erwartet erholen werde, sagten Händler. Die schwache Umsatzprognose des US-Telekommunikationsausrüsters Lucent habe zudem Sorgen der Anleger verstärkt, dass auch eine Erholung dieser Branche länger auf sich warten lassen könne. Der Dow-Jones-Index fiel zum Handelsschluss um 1,19 Prozent auf 9502,80 Zähler, der Nasdaq-Index verlor 1,46 Prozent auf 1496,89 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500-Index gab 1,05 Prozent auf 1009,56 Zähler nach. Die unerwarte schwachen Einzelhandelsdaten hätten Befürchtungen geweckt, die Verbraucherausgaben könnten nachlassen und die Unternehmensgewinne niedriger ausfallen, sagten Händler. "Alles, was auf ein Nachlassen des Konsums deutet, wirbelt den Markt auf", sagte Owen Fitzpatrick, Leiter der U.S. Equity Group bei Deutsche Bank Private Banking. Die Investoren seien außerdem vorsichtig, da auch die Unternehmensnachrichten am Donnerstag kein klares Bild geliefert hätten, fügte er hinzu. Nach Angaben des Handelsministeriums sanken die US-Einzelhandelsumsätze im Mai um 0,9 Prozent und fielen damit schlechter aus als erwartet. Einen solchen Rückgang hatte es zuletzt im November gegeben. Volkswirte hatten lediglich ein Minus von 0,3 Prozent erwartet. evs/rkr Veröffentlicht von RZ-Online am 13.06.2002 22:23
      Avatar
      schrieb am 17.06.02 22:11:58
      Beitrag Nr. 9 ()
      8 Postings für 10 Methoden ist ein wenig wenig Jungs ;)
      Avatar
      schrieb am 17.06.02 22:14:42
      Beitrag Nr. 10 ()
      Es gibt nur eine fast 100%ige Methode:

      Eine Kaufempfehlung von FSCH.

      Grüße, fs


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