Antisemitismus: Leute wie KvExperte denken mit dem Bauch - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.06.02 16:11:31 von
neuester Beitrag 30.07.02 21:30:50 von
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Antisemitismus
Überzeugt vom unbekannten Vorurteil
Antisemitismus-Forscher Wolfgang Benz über anti-jüdische Klischees, Stereotypen und Verschwörungstheorien in unseren Köpfen. sueddeutsche.de-Interview von Gabriela Hartig
Wolfgang Benz (TU Berlin)
sueddeutsche.de: Wie definieren Sie den Begriff Antisemitismus?
Wolfgang Benz: Antisemitismus hat zwei Traditionsstränge, der ältere ist der religiöse Anti-Judaismus aus dem Mittelalter, in dem Verschwörungstheorien gegen die Juden wie Hostienfrevel, Wuchertum und Ritualmorde ihre Wurzeln haben und die den Ausschluss der Juden aus dem religiösen und gesellschaftlichen Leben ermöglichten.
Ende des 19. Jahrhunderts ist eine pseudowissenschaftliche Diskussion eingeführt worden, die Rassenbegründungen für den Judenhass erfand.
sueddeutsche.de: Antisemitische Klischees und Stereotypen haben eine lange Tradition. Was davon findet sich in der aktuellen Diskussion wieder?
Wolfgang Benz: Alles. Die Zerrbilder vom Juden existieren fort ? in den Köpfen der Menschen. Die vorherrschende Vermutung ist immer noch die, die Juden hätten eine besondere Macht, würden eine besondere Macht erstreben, politisch, kulturell und finanziell. Für diejenigen, die davon überzeugt sind, werden zum Beispiel auch die Medien von zionistischen Bewegungen beherrscht, und jede öffentliche Kritik an Israel somit unmöglich.
Das andere Klischee ist ? davon sind unendlich viele Menschen überzeugt ? die Weltfinanz befände sich in den Händen der Juden. Das ist inzwischen zu einer selbstverständlichen Überzeugung geworden. Solche Weltverschwörungstheorien haben eine längere Geschichte als bis in das 19. Jahrhundert und sie sind Teil des alltäglichen Antisemitismus. Der läuft im Bauch ab, auf der unterbewussten Ebene und ist oft von Eltern, Großeltern überliefert. Ein solches Allgemeingut ermöglicht die Verständigung über Chiffren, die nicht hinterfragt werden.
sueddeutsche.de: Ist Antisemitismus ein deutsches Phänomen?
Wolfgang Benz: Antisemitismus ist in Deutschland weniger virulent und ausgeprägt als in etwa in Polen oder Russland. Es gibt auch im Augenblick keine neue Welle des Antisemitismus. Das wird nur in der augenblicklichen Debatte nicht deutlich. Von latentem Antisemitismus sind gut 20 Prozent der Bevölkerung befallen. Diese Ressentiments sind nun durch Möllemann instrumentalisiert worden, in der Absicht Wählerstimmen zu kriegen, jene Leute anzusprechen, die mit dem Bauch denken. Suggeriert wird, da gebe es Denkverbote, die keine Kritik an der Politik Israels zuließen. Und nur die FDP traut sich und sagt, das darf man sagen.
sueddeutsche.de: Welche Rolle spielen Ängste?
Wolfgang Benz: Mehrheiten haben merkwürdiger Weise immer Angst vor Minderheiten. Sie grenzen sie aus und machen sie zu Fremden, das ist der Mechanismus. Minderheiten werden als fremdartig dargestellt und damit beherrscht.
Wolfgang Benz leitet seit 1990 das Zentrum für Antisemitismusforschung an der TU Berlin und ist Vorsitzender der Gesellschaft für Exilforschung. Er befasst sich mehreren Publikationen mit dem Thema Anti-Judaismus und erhielt 1992 Geschwister-Scholl-Preis für seine Arbeit. Geboren wurde er 1941 in Elwangen.
Überzeugt vom unbekannten Vorurteil
Antisemitismus-Forscher Wolfgang Benz über anti-jüdische Klischees, Stereotypen und Verschwörungstheorien in unseren Köpfen. sueddeutsche.de-Interview von Gabriela Hartig
Wolfgang Benz (TU Berlin)
sueddeutsche.de: Wie definieren Sie den Begriff Antisemitismus?
Wolfgang Benz: Antisemitismus hat zwei Traditionsstränge, der ältere ist der religiöse Anti-Judaismus aus dem Mittelalter, in dem Verschwörungstheorien gegen die Juden wie Hostienfrevel, Wuchertum und Ritualmorde ihre Wurzeln haben und die den Ausschluss der Juden aus dem religiösen und gesellschaftlichen Leben ermöglichten.
Ende des 19. Jahrhunderts ist eine pseudowissenschaftliche Diskussion eingeführt worden, die Rassenbegründungen für den Judenhass erfand.
sueddeutsche.de: Antisemitische Klischees und Stereotypen haben eine lange Tradition. Was davon findet sich in der aktuellen Diskussion wieder?
Wolfgang Benz: Alles. Die Zerrbilder vom Juden existieren fort ? in den Köpfen der Menschen. Die vorherrschende Vermutung ist immer noch die, die Juden hätten eine besondere Macht, würden eine besondere Macht erstreben, politisch, kulturell und finanziell. Für diejenigen, die davon überzeugt sind, werden zum Beispiel auch die Medien von zionistischen Bewegungen beherrscht, und jede öffentliche Kritik an Israel somit unmöglich.
Das andere Klischee ist ? davon sind unendlich viele Menschen überzeugt ? die Weltfinanz befände sich in den Händen der Juden. Das ist inzwischen zu einer selbstverständlichen Überzeugung geworden. Solche Weltverschwörungstheorien haben eine längere Geschichte als bis in das 19. Jahrhundert und sie sind Teil des alltäglichen Antisemitismus. Der läuft im Bauch ab, auf der unterbewussten Ebene und ist oft von Eltern, Großeltern überliefert. Ein solches Allgemeingut ermöglicht die Verständigung über Chiffren, die nicht hinterfragt werden.
sueddeutsche.de: Ist Antisemitismus ein deutsches Phänomen?
Wolfgang Benz: Antisemitismus ist in Deutschland weniger virulent und ausgeprägt als in etwa in Polen oder Russland. Es gibt auch im Augenblick keine neue Welle des Antisemitismus. Das wird nur in der augenblicklichen Debatte nicht deutlich. Von latentem Antisemitismus sind gut 20 Prozent der Bevölkerung befallen. Diese Ressentiments sind nun durch Möllemann instrumentalisiert worden, in der Absicht Wählerstimmen zu kriegen, jene Leute anzusprechen, die mit dem Bauch denken. Suggeriert wird, da gebe es Denkverbote, die keine Kritik an der Politik Israels zuließen. Und nur die FDP traut sich und sagt, das darf man sagen.
sueddeutsche.de: Welche Rolle spielen Ängste?
Wolfgang Benz: Mehrheiten haben merkwürdiger Weise immer Angst vor Minderheiten. Sie grenzen sie aus und machen sie zu Fremden, das ist der Mechanismus. Minderheiten werden als fremdartig dargestellt und damit beherrscht.
Wolfgang Benz leitet seit 1990 das Zentrum für Antisemitismusforschung an der TU Berlin und ist Vorsitzender der Gesellschaft für Exilforschung. Er befasst sich mehreren Publikationen mit dem Thema Anti-Judaismus und erhielt 1992 Geschwister-Scholl-Preis für seine Arbeit. Geboren wurde er 1941 in Elwangen.
Ich glaube nicht, dass der KZExperte viel denkt, es handelt sich bei dieser Spezies um einen geistigen Einzeller, bei dem die Voraussetzung für das logische Denken einfach noch nicht erfüllt ist.
GGF
GGF
Nach Überfliegen der Thread- Überschrift wollte ich ebenfalls meine Bedenken zu Protokoll geben. Aber @Grasgeflüster" war schneller.
SEP
SEP
drei Dumme, ein Gedanke
KVExperte denkt maximal mit dem Hintern. Vielleicht hat er Jüdische Vorfahren in seiner Familie, und wird damit nicht fertig.
Solange meine Logik noch zulässt Aussagen von Grasgelabberer wie "Alle freiwillig versicherten können sich von der Versicherungspflicht befreien lassen", als unlogisch zu erkennen, reicht mir meine Zelle.
Die bisherige Diskussion hat ergeben, dass weitere Experten die Bauch-Denker-These unseres Wissenschaftlers auf Einzeller bzw. Hinterteil-Theorien ausgeweitet bzw. reduziert haben.
In einem Punkt ist man sich aber unter den Experten bisher einig. Der Kopf scheint beim Denkvorgang bei dieser Spezies, die u.a. von KvExperte vertreten wird, nicht involviert zu sein.
Diesen Anhaltspunkt (kopfloses Denken) macht auch wieder der Einwand von KvExperte deutlich. Die Diskussion dreht sich um Antisemitismus und diese Spezies redet von Krankenversicherungen und findet das auch noch logisch.
In einem Punkt ist man sich aber unter den Experten bisher einig. Der Kopf scheint beim Denkvorgang bei dieser Spezies, die u.a. von KvExperte vertreten wird, nicht involviert zu sein.
Diesen Anhaltspunkt (kopfloses Denken) macht auch wieder der Einwand von KvExperte deutlich. Die Diskussion dreht sich um Antisemitismus und diese Spezies redet von Krankenversicherungen und findet das auch noch logisch.
Naja, vielleicht ist es für KV schon von Interesse, wie sein Versicherungsstatus sich gestaltet.
Chronisch kopflos ist ja was anderes, als vorübergehend verwirrt. Versicherungstechnisch gesehen.
Ich Bauch, also bin ich.
SEP
Chronisch kopflos ist ja was anderes, als vorübergehend verwirrt. Versicherungstechnisch gesehen.
Ich Bauch, also bin ich.
SEP
#7
GGF
GGF
KV postet immer noch.
Ich wette,nicht mehr lange unter dieser ID.
Rechtsrechte,raus aus WO!
Ich wette,nicht mehr lange unter dieser ID.
Rechtsrechte,raus aus WO!
Hoffentlich hat sich hier nicht die "linke Intelligenzia" versammelt, ein (politischer) Kampf ohne würdige Gegner macht auch keinen Spaß
@ Grasgelaberer
In Politologie hast Du dein Diplom aber nicht gemacht, was?
@ Grasgelaberer
In Politologie hast Du dein Diplom aber nicht gemacht, was?
Habe auch einige der Ergüsse dieses " Experten" gelesen. Hat genau die richtige ID. Kv= Kein Verstand
Jack.
Jack.
KZEXperte,
nein habe ich nicht, aber Dir würde mal ein Grundkurs in Deutsch guttun, nicht nur das die Satzstellung zu 99% fehlerhaft ist, auch die eigentliche Message ist nicht gerade sehr berauschend.
Schreibst Du manchmal auch ein Angebot, oder verfasst Du nur die Schmierblätter Deiner rechtsradikalen Untergrundorganisation zur Beseitigung aller Ausländer in Deutschland.
GGF
nein habe ich nicht, aber Dir würde mal ein Grundkurs in Deutsch guttun, nicht nur das die Satzstellung zu 99% fehlerhaft ist, auch die eigentliche Message ist nicht gerade sehr berauschend.
Schreibst Du manchmal auch ein Angebot, oder verfasst Du nur die Schmierblätter Deiner rechtsradikalen Untergrundorganisation zur Beseitigung aller Ausländer in Deutschland.
GGF
@ Grasgelaberer
Hast Dir jetzt das "KZ" abgeschaut, wie originell von Dir.
Im übrigen nutzen gebildete Menschen den Begriff "Syntax",
nur Grundschulrethoriker wie Du nutzen Begriffe wie "Satzbau" und "Tu-Wort"
Hast Dir jetzt das "KZ" abgeschaut, wie originell von Dir.
Im übrigen nutzen gebildete Menschen den Begriff "Syntax",
nur Grundschulrethoriker wie Du nutzen Begriffe wie "Satzbau" und "Tu-Wort"
Zwischenbilanz zum Thema: Antisemitismus und die Ursachen.
Die organischen Vorraussetzungen für den Hang zum Antisemitismus konnten zweifelsfrei geklärt werden konnten. Die Lokalisation der Körperzellen bzw. -Teile, die für die Ausbildung von antisemitischem Gedankengut verantwortlich sind, wird ausschliesslich in den unteren Körperregionen angenommen. Das war die übereinstimmende Meinung der bisher gehörten Experten und die deckt sich auch mit den Aussagen unseres hochverehrten Wissenschaftlers aus Posting 1).
Zur weiteren Eingrenzung dieser doch recht verbreiteten Erbkrankheit (ich erinnere in diesem Zusammenhang an die These des Wissenschaftlers aus #1, dass die alten Geschichten von Eltern und Grosseltern eine wichtige Rolle spielen) kann ich feststellen, dass unser betrachtetes Objekt (KvExperte) relativ schnell, nur durch einen kleinen Ausflug in die Welt der Krankenversicherungen getarnt, nun zu einem wichtigen Kernpunkt des Antisemitismus gekommen ist, nämlich zum KZ.
Was für einen Kopfdenker wie den gemeinen homo sapiens wie ein Quantensprung erscheint (Synapsen im menschlichen Gehirn sind für solche logische Verknüpfungen nicht ausgelegt), regelt diese Spezies einfach durch kurzeitige Erhöhung der Magensäurespiegels (Bauchdenker), was beim normalen homo sapiens maximal ein leichtes Hungergefühl auslösen würde.
Ein weiterer interessanter Aspekt bei der Spezies KvExperte ist noch, dass er urplötlich exzessiv Fremdwörter verwendet, deren Orthographie aber wiederum verwaschen ist (z.B. Rhetorik).
Die organischen Vorraussetzungen für den Hang zum Antisemitismus konnten zweifelsfrei geklärt werden konnten. Die Lokalisation der Körperzellen bzw. -Teile, die für die Ausbildung von antisemitischem Gedankengut verantwortlich sind, wird ausschliesslich in den unteren Körperregionen angenommen. Das war die übereinstimmende Meinung der bisher gehörten Experten und die deckt sich auch mit den Aussagen unseres hochverehrten Wissenschaftlers aus Posting 1).
Zur weiteren Eingrenzung dieser doch recht verbreiteten Erbkrankheit (ich erinnere in diesem Zusammenhang an die These des Wissenschaftlers aus #1, dass die alten Geschichten von Eltern und Grosseltern eine wichtige Rolle spielen) kann ich feststellen, dass unser betrachtetes Objekt (KvExperte) relativ schnell, nur durch einen kleinen Ausflug in die Welt der Krankenversicherungen getarnt, nun zu einem wichtigen Kernpunkt des Antisemitismus gekommen ist, nämlich zum KZ.
Was für einen Kopfdenker wie den gemeinen homo sapiens wie ein Quantensprung erscheint (Synapsen im menschlichen Gehirn sind für solche logische Verknüpfungen nicht ausgelegt), regelt diese Spezies einfach durch kurzeitige Erhöhung der Magensäurespiegels (Bauchdenker), was beim normalen homo sapiens maximal ein leichtes Hungergefühl auslösen würde.
Ein weiterer interessanter Aspekt bei der Spezies KvExperte ist noch, dass er urplötlich exzessiv Fremdwörter verwendet, deren Orthographie aber wiederum verwaschen ist (z.B. Rhetorik).
Posting #14 bestätigt wieder mal eindrucksvoll #13 und #15. Was bitte ist ein rethoriker ? Benutze bitte Worte, die Du auch schreiben kannst, oder deren Sinn Du zumindest verstanden hast.
PS: poste deshalb am besten überhaupt nichts mehr
PS: poste deshalb am besten überhaupt nichts mehr
eine Lanze für KvExperte! Inhaltlich und politisch korrekt, nichts zu machen, dann muss man eben die Form bekritteln...
Lass dich hier nicht mundtot machen von den roten Socken - bei denen kommt der Verstand auch noch, wenn die Haare weichen.
"Was kümmert´s die deutsche Eiche, wenn sich ne Sau dran scheuert?"
Lass dich hier nicht mundtot machen von den roten Socken - bei denen kommt der Verstand auch noch, wenn die Haare weichen.
"Was kümmert´s die deutsche Eiche, wenn sich ne Sau dran scheuert?"
Orthographie hin, Orthographie her,
ein Satzbauer macht mir das Leben nicht schwer.
ein Satzbauer macht mir das Leben nicht schwer.
KVExperte denkt, formuliert Gedanken und seine Kritiker vereinfachen bewußt verfälschend komplexe Gedanken.
Die Masche israelkritisch=antiisraelisch=antijüdisch=faschistisch=rechtsextrem ist so falsch wie billig und dumm.
Die politisch Oberkorrekten vermeiden eigene Denkleistungen und verdrängen Wahrnehmungsfähigkeiten für die gewollte schnelle Verurteilung.
Die Masche israelkritisch=antiisraelisch=antijüdisch=faschistisch=rechtsextrem ist so falsch wie billig und dumm.
Die politisch Oberkorrekten vermeiden eigene Denkleistungen und verdrängen Wahrnehmungsfähigkeiten für die gewollte schnelle Verurteilung.
@KZExperte
hast Du Dir jetzt Mehrfach IDs zugelegt, die Namensgebung verrät ja schon viel über das geistige Niveau des Users.
PS: Bitte schieße jetzt nicht schon wieder ein Eigentor, ich kenne Deine plumpe Denkweise
GGF
hast Du Dir jetzt Mehrfach IDs zugelegt, die Namensgebung verrät ja schon viel über das geistige Niveau des Users.
PS: Bitte schieße jetzt nicht schon wieder ein Eigentor, ich kenne Deine plumpe Denkweise
GGF
@ Satzbauer
Du baust ja schöne Sätze.
Du baust ja schöne Sätze.
auf den "kzExperten" und "geistigen Einzeller" hab ich das Patent, GGF, ja ?!!
nun in diesem vollkommen zwingenden Fall sehe ich mal von der Erhebung der Lizenzgebühren ab....
nun, der Politlemming scheint an seinen eigenen übelriechenden Winden erstickt zu sein.....
ruhe in Unfrieden - wir werden dich nicht vermissen. mit tiefer Freude
dsR
nun in diesem vollkommen zwingenden Fall sehe ich mal von der Erhebung der Lizenzgebühren ab....
nun, der Politlemming scheint an seinen eigenen übelriechenden Winden erstickt zu sein.....
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dsR
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