ElringKlingerAG - eine gute Anlage? (Seite 233)
eröffnet am 11.06.02 16:13:29 von
neuester Beitrag 31.03.24 18:31:32 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.753.336 von honigbaer am 20.09.18 19:09:33Sorry für die Verwirrung:
Habe mich verschrieben.
Ich meinte nicht den Buchwert,
sondern eine deutliche Unterbewertung,
gemessen an den Zahlen.
Also Zykliker mit KGV unter 10 ist
ja aktuell kein Problem.
Gruß und schönes WE
Habe mich verschrieben.
Ich meinte nicht den Buchwert,
sondern eine deutliche Unterbewertung,
gemessen an den Zahlen.
Also Zykliker mit KGV unter 10 ist
ja aktuell kein Problem.
Gruß und schönes WE
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.753.336 von honigbaer am 20.09.18 19:09:33
doch, es finden sich schon einige Industrieunternehmen, die unter Buchwert notieren, alle haben aber so ihr "Problemchen", wie EK eben auch. Beispiele?
KSB, KCO
Zitat von honigbaer: Was war denn hiermit eigentlich gemeint, außer Elringklinger fällt mir da gar nicht viel ein.
doch, es finden sich schon einige Industrieunternehmen, die unter Buchwert notieren, alle haben aber so ihr "Problemchen", wie EK eben auch. Beispiele?
KSB, KCO
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.739.845 von Solideinvestierenkomplex4you am 19.09.18 16:27:46
Was war denn hiermit eigentlich gemeint, außer Elringklinger fällt mir da gar nicht viel ein.
Höchstens die großen Autohersteller selbst, am oder unter Buchwert.
Aber das sind ja auch eher Banken, die Kreditrisiken aus der Absatzfinanzierung haben.
Für die Zulieferer ist KBV unter 1 doch eher ungewöhnlich.
Zitat von Solideinvestierenkomplex4you: ....
Kein Kunststück also im Moment,
zyklische Unternehmen aus der Automobil-(Zulieferindustrie)
zu finden, die unter Buchwert notieren.
....
Was war denn hiermit eigentlich gemeint, außer Elringklinger fällt mir da gar nicht viel ein.
Höchstens die großen Autohersteller selbst, am oder unter Buchwert.
Aber das sind ja auch eher Banken, die Kreditrisiken aus der Absatzfinanzierung haben.
Für die Zulieferer ist KBV unter 1 doch eher ungewöhnlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.742.617 von cd-kunde am 19.09.18 20:41:52
Das Gerücht über eine mögliche Kapitalerhöhung kann man auch auch in die andere Richtung lesen, denn mit einem so deutlichen Abschlag zum Buchwert, den der Aktienkurs derzeit widerspiegelt, wäre diese ja kaum vorstellbar. In Anbetracht der laufenden Erträge wäre das natürlich selbst knapp über Buchwert eine üble Verwässerung, auf kurzfristige Sicht im Vergleich zum aktuellen Kurs signalisiert das hingegen eher Anstiegspotenzial Richtung Buchwert.
Insiderwitz für Nebelforscher cd-kunde am Rande: "20 Euro wird keiner zahlen"
Betriebswirtschaftlich sehe ich auf lange Sicht auch keinen Grund für Pessimismus, allerdings stottert eben der Cashflow-Motor schon seit 2017 und auch im ersten Halbjahr. Also auf kurze Sicht bezogen auf das quartalsweise operative Ergebnis.
Zitat von cd-kunde: ...
Und wenn nicht, dann fallen die 10 Euro und man ist schnell bei 7 oder 8 Euro.
Das Gerücht über eine mögliche Kapitalerhöhung kann man auch auch in die andere Richtung lesen, denn mit einem so deutlichen Abschlag zum Buchwert, den der Aktienkurs derzeit widerspiegelt, wäre diese ja kaum vorstellbar. In Anbetracht der laufenden Erträge wäre das natürlich selbst knapp über Buchwert eine üble Verwässerung, auf kurzfristige Sicht im Vergleich zum aktuellen Kurs signalisiert das hingegen eher Anstiegspotenzial Richtung Buchwert.
Insiderwitz für Nebelforscher cd-kunde am Rande: "20 Euro wird keiner zahlen"
Betriebswirtschaftlich sehe ich auf lange Sicht auch keinen Grund für Pessimismus, allerdings stottert eben der Cashflow-Motor schon seit 2017 und auch im ersten Halbjahr. Also auf kurze Sicht bezogen auf das quartalsweise operative Ergebnis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.742.617 von cd-kunde am 19.09.18 20:41:52
Im Zick-Zack wieder aufwärts
Meiner Einschätzung nach haben wir den Kursboden erreicht. Von da aus dürfte es wackelig aufwärts gehen. Betriebswirtschaftlich ist dieser Pessimismus bei E-K ja gar nicht angebracht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.740.643 von Kurte57l am 19.09.18 17:40:40
Und wenn nicht, dann fallen die 10 Euro und man ist schnell bei 7 oder 8 Euro.
Zitat von Kurte57l: .............die Shortposition der Leerverkäufer mit aktuell 4,82% entspricht 3.053.952 Aktien welche zurückgekauft werden müssen. Bei den momentan geringen Umsätzen ist das schon eine enorme Größe.
Wenn das 3. Quartal positiv verlaufen ist, werden wir hier bald einen schönen Verlauf nach oben haben.
Die Aktie bildet seit einigen Tagen eine Boden zwischen € 10,16 und € 10,60.
Und wenn nicht, dann fallen die 10 Euro und man ist schnell bei 7 oder 8 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 6.610.333 von parade am 11.06.02 16:13:29
wenn die künftigen Dividenden fair und stimmig sind.
Bessere Zeiten in Aussicht
Auch ich habe nch immer positive Meinung zu E-K. Die über längere Zeit auf einer harten Durststrecke gebliebenen Aktionäre werden wieder bessere Zeiten erleben. Natürlich wird der Aktienkurs steigen,wenn die künftigen Dividenden fair und stimmig sind.
.............die Shortposition der Leerverkäufer mit aktuell 4,82% entspricht 3.053.952 Aktien welche zurückgekauft werden müssen. Bei den momentan geringen Umsätzen ist das schon eine enorme Größe.
Wenn das 3. Quartal positiv verlaufen ist, werden wir hier bald einen schönen Verlauf nach oben haben.
Die Aktie bildet seit einigen Tagen eine Boden zwischen € 10,16 und € 10,60.
Wenn das 3. Quartal positiv verlaufen ist, werden wir hier bald einen schönen Verlauf nach oben haben.
Die Aktie bildet seit einigen Tagen eine Boden zwischen € 10,16 und € 10,60.
Mal ein Komentar zu Elring von mir:
Wenn das 2. Halbjahr mindestens so gut wird wie
das erste Halbjahr (und danach sieht es aus,
wenn man sich den Auftragsbestand anschaut),
so errechne ich mit meinem EFKR-Modell
einen fairen Unternehmenswert für Elring Klinger
von mindestens 925 Millionen Euro (konservativ geschätzt).
Damit reiht sich Elring ganz gut in die Riege
der vielen zyklischen Unternehmen ein,
die aktuell rein nach den Zahlen unterbewertet
erscheinen.
Kein Kunststück also im Moment,
zyklische Unternehmen aus der Automobil-(Zulieferindustrie)
zu finden, die unter Buchwert notieren.
Doch so langsam glaube ich an ein Ende der Abwärtsbewegung
der Zykliker (was den Aktienkurs anbelangt).
Denn die Chartbilder (zum Beispiel von Elring,
aber auch von Daimler) haben sich deutlich aufgehellt
und deuten meiner Meinung nach darauf hin,
dass sich die zyklischen Aktien langsam aber
sicher wieder erholen könnten.
Denn dieser Aufschwung der Wirtschaft,
aber auch an der Börse ist noch nicht zu Ende.
Noch lange nicht!
Dafür sind auch die Bewertungen an den
Börsen meiner Meinung nach viel zu gering.
Historisch billig, meine ich mal.
Viel Glück allen hier Investierten!
Gruß
Wenn das 2. Halbjahr mindestens so gut wird wie
das erste Halbjahr (und danach sieht es aus,
wenn man sich den Auftragsbestand anschaut),
so errechne ich mit meinem EFKR-Modell
einen fairen Unternehmenswert für Elring Klinger
von mindestens 925 Millionen Euro (konservativ geschätzt).
Damit reiht sich Elring ganz gut in die Riege
der vielen zyklischen Unternehmen ein,
die aktuell rein nach den Zahlen unterbewertet
erscheinen.
Kein Kunststück also im Moment,
zyklische Unternehmen aus der Automobil-(Zulieferindustrie)
zu finden, die unter Buchwert notieren.
Doch so langsam glaube ich an ein Ende der Abwärtsbewegung
der Zykliker (was den Aktienkurs anbelangt).
Denn die Chartbilder (zum Beispiel von Elring,
aber auch von Daimler) haben sich deutlich aufgehellt
und deuten meiner Meinung nach darauf hin,
dass sich die zyklischen Aktien langsam aber
sicher wieder erholen könnten.
Denn dieser Aufschwung der Wirtschaft,
aber auch an der Börse ist noch nicht zu Ende.
Noch lange nicht!
Dafür sind auch die Bewertungen an den
Börsen meiner Meinung nach viel zu gering.
Historisch billig, meine ich mal.
Viel Glück allen hier Investierten!
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.726.129 von honigbaer am 18.09.18 11:34:23
Ich habe ja nichts gegen Gemecker gegen hohe Vorstandsgehälter, ich finde die immer zu hoch, ob das nun 500.000 mhr oder weniger pro Vorstand ist.
Aber operativen FCF hatte ich doch eingestellt, die Jahreszahlen waren nur verloren gegangen. Bei zuletzt meist etwa 200 Mio Investitionen bewegt sich das in 5 von 7 Jahren im einstelligen Millionenbereich, ist also eigentlich nicht negativ, sondern neutral. Nur gemäß Halbjahrsbericht zeichnet sich ab, dass es 2018 vermutlich nicht besser wird, als 2017.
Natürlich sind Abschreibungen "reale Kosten", nur die meisten Firmen verdienen ihr Geld nunmal damit, dass die getätigten Investitionen auch nach vollständiger Abschreibung in der Buchhaltung noch etwas wert sind und sei es nur durch Inflation. Und ob Firmen mehr oder weniger Kapitalbindung im Anlagevermögen haben, ist doch in jeder Branche anders.
Wenn man nur Smartphones aus China handelt oder ein Franchisesystem betreibt, bei dem Big Macs in Restaurants verkauft werden, die dem Lizenznehmer gehören und nicht dem Unternehmen, ist die Kapitalbindung gering, die Marge auf das eingesetzte Kapital hoch. In der Automobilindustrie müssen nunmal die Produkte bei den Zulieferbetrieben hergestellt werden, ohne Investitionen wird das schwer zu bewerkstelligen sein.
Zitat von honigbaer: Seit Jahren würde ich nicht sagen, das ist die Zeitreihe der letzten 7 Jahre, nennenswert negativ war der operative free Cashflow nur 2015 und 2017.
2017 -66,6
2016 -3,8
2015 -65,2
2014 -12,4
2013 -4,2
2012 8,2
2011 -10,5
Ich habe ja nichts gegen Gemecker gegen hohe Vorstandsgehälter, ich finde die immer zu hoch, ob das nun 500.000 mhr oder weniger pro Vorstand ist.
Aber operativen FCF hatte ich doch eingestellt, die Jahreszahlen waren nur verloren gegangen. Bei zuletzt meist etwa 200 Mio Investitionen bewegt sich das in 5 von 7 Jahren im einstelligen Millionenbereich, ist also eigentlich nicht negativ, sondern neutral. Nur gemäß Halbjahrsbericht zeichnet sich ab, dass es 2018 vermutlich nicht besser wird, als 2017.
Natürlich sind Abschreibungen "reale Kosten", nur die meisten Firmen verdienen ihr Geld nunmal damit, dass die getätigten Investitionen auch nach vollständiger Abschreibung in der Buchhaltung noch etwas wert sind und sei es nur durch Inflation. Und ob Firmen mehr oder weniger Kapitalbindung im Anlagevermögen haben, ist doch in jeder Branche anders.
Wenn man nur Smartphones aus China handelt oder ein Franchisesystem betreibt, bei dem Big Macs in Restaurants verkauft werden, die dem Lizenznehmer gehören und nicht dem Unternehmen, ist die Kapitalbindung gering, die Marge auf das eingesetzte Kapital hoch. In der Automobilindustrie müssen nunmal die Produkte bei den Zulieferbetrieben hergestellt werden, ohne Investitionen wird das schwer zu bewerkstelligen sein.
12.04.24 · EQS Group AG · ElringKlinger |
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