ElringKlingerAG - eine gute Anlage? (Seite 247)
eröffnet am 11.06.02 16:13:29 von
neuester Beitrag 28.03.24 23:04:05 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.537.441 von ArminBrack am 23.12.17 16:59:3427.10.2016 - Oktober 2016 +++ Die ElringKlinger AG erwirbt eine strategische Beteiligung von 27% an dem EngineeringUnternehmen hofer AG. Die Transaktion beinhaltet zudem eine 53%ige Mehrheitsbeteiligung von ElringKlinger an der Tochtergesellschaft hofer powertrain products GmbH.
http://hofer-powertrain.eu/unternehmen/
http://hofer-powertrain.eu/unternehmen/
Jetzt fragt auch noch einer von sirmikes Lemmingen, was er von ElringKlinger hält. Damit habe ich ja gerechnet, dass sirmike nach den positiven Artikeln im Nebenwerte Journal und dem Aktionär auch bald einsteigen wird und ihm seine Lemminge folgen werden. Das wird dann auch nochmal einen kleinen Schub bringen. In der nächsten Ausgabe wird es dann noch im Aktionär ein TSI-Kaufsignal geben und einige Wikifolios werden die Aktie auch aufnehmen. EK wird dann auf breiter Basis gepusht, nachdem bisher niemand der Aktie Beachtung geschenkt hat. Es sollten nur keine negativen News kommen.
Dass EK unterbewertet ist stimmt jedenfalls, denn noch nie kostete das Unternehmen so deutlich weniger als den 1-fachen Umsatz. Gut, früher waren die Margen bei fas 15%, heute unter 9. Das ist natürlich ein Faktor.
Ihr beide habt gute Argumente. Das ist auch gut und richtig, was wäre die Börse mit nur einer (Volks-)Meinung?
Ihr beide habt gute Argumente. Das ist auch gut und richtig, was wäre die Börse mit nur einer (Volks-)Meinung?
Absolut lächerlich, wenn das Unternehmen jetzt als weitsichtig und Elektromobilitätspionier dargestellt wird.
Oh je aus Zeitgründen ganz kurz, denn ich schreibe vom Auto aus. Brack, bei Auden habe ich deine Kommentare geschätzt, aber hier bei ElringKlinger liegt deine Einschätzung von ElringKlinger aber sowas von daneben, daß ich deine Berichte ab sofort wieder als unbedeutend einstufen werde.
Ich kenne ElringKlinger recht gut, um sagen zu können, hier bei ElringKlinger haben wir es mit einer Perle, einen Diamanten im Bereich Automobilzulieferer zu tun. Brack glaube mir, wenn ich dir sage, ElringKlinger ist in der Elektromobilität sehr gut aufgestellt.
Die ElringKlinger-Aktie ist immer noch unterbewertet. Im Frühjahr 2018 könnten wir die 20,00 Euro Marke sehen und wenn der Gesamtmarkt gut läuft, stehen wir Ende 2018 bei 30,00 Euro. Brack und diese Einschätzung ist noch nichtmal als allzu euphorisch anzusehen. Hier ist nach oben noch sehr viel möglich. Die ElringKlinger-Aktie ist nach wie vor ein Kauf.
Oh je aus Zeitgründen ganz kurz, denn ich schreibe vom Auto aus. Brack, bei Auden habe ich deine Kommentare geschätzt, aber hier bei ElringKlinger liegt deine Einschätzung von ElringKlinger aber sowas von daneben, daß ich deine Berichte ab sofort wieder als unbedeutend einstufen werde.
Ich kenne ElringKlinger recht gut, um sagen zu können, hier bei ElringKlinger haben wir es mit einer Perle, einen Diamanten im Bereich Automobilzulieferer zu tun. Brack glaube mir, wenn ich dir sage, ElringKlinger ist in der Elektromobilität sehr gut aufgestellt.
Die ElringKlinger-Aktie ist immer noch unterbewertet. Im Frühjahr 2018 könnten wir die 20,00 Euro Marke sehen und wenn der Gesamtmarkt gut läuft, stehen wir Ende 2018 bei 30,00 Euro. Brack und diese Einschätzung ist noch nichtmal als allzu euphorisch anzusehen. Hier ist nach oben noch sehr viel möglich. Die ElringKlinger-Aktie ist nach wie vor ein Kauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.527.661 von Leitenbach am 22.12.17 11:58:10Reiner Cheerleader-Artikel.
"Elring Klinger hat sich rechtzeitig mit der Konzentration auf E-Mobilität auf den Wandel in der Automobilindustrie eingestellt."
Genau das Gegenteil ist der Fall. Hier mal ein Auszug aus meinem Artikel zu der Aktie aus dem Frühjahr: http://geldanlage-report.de/archiv/GAR-Update-040317.html
"Die Elektromobilität "ist los", und zwar bekanntermaßen schon länger - und sie ist leider lange weitgehend ohne Elring losgefahren. Ich bin bei meinen Recherchen auf frühere, aus meiner Sicht bedenkliche, Aussagen des aktuellen CEO Stefan Wolf gestoßen. Im CEO-Chat vom 03.12.2015 fragte ein Hans Fünffinger beispielsweise: "Meinen Sie, die Volkswagen Affäre wird jetzt die Elektromobilität beflügeln? Das wäre für ElringKlinger aber nicht so vorteilhaft, oder?"
Die Antwort von Wolf: "Glaube ich nicht. Die Autos sind zu teuer, haben eine geringe Reichweite und es gibt keine Ladeinfrastruktur. Wenn mehr kommt stehen wir mit unseren Zellverbindern parat."
Im einem schon etwas älteren Interview aus dem Juli 2013 mit der Wirtschaftswoche sagte Wolf: "... wir gehen eher davon aus, dass reine Elektroautos in den kommenden 20 Jahren ein Nischenprodukt bleiben."
Das ist eine gewagte Prognose und erinnert mich an Nokia, wo man noch vor zehn Jahren davon überzeugt war, dass Smartphones auf absehbare Zeit wegen der geringen Akkuleistung kein Massenprodukt werden. Das sah auch der damalige Microsoft-Chef Steve Ballmer so, der anfangs noch herzhaft über das iPhone gelacht hat. Bald verging ihm das Lachen."
Und weiter:
Für ein relatives "Dickschiff" wie EK ist eine solche Gemengelage naturgemäß gefährlich. Die Unternehmenskultur ist nicht vergleichbar mit der eines relativen Newcomers wie Aumann. ElringKlinger baut seit 1930 Zylinderkopfdichtungen. Zum Beispiel am Standort Runkel bei Limburg. Der Umsatz liegt dort bei rund 100 Millionen Euro p.a. Bei Werksleiter Dr. Volker Wiedenhöft ist der Stolz zwischen den Zeilen herauszuhören, hier klicken...
"Fast in jedem Auto werden Dichtungen benötigt und meist sind es Dichtungen von ElringKlinger. Wir haben uns ...spezialisiert auf Flachdichtungen. Die Welt wird beliefert mit unserem Material, das aus Idstein oder aus Runkel kommt." Es kommt die Historie zur Sprache, die Fusion zwischen Elring und Klinger und das Aufkommen der Metalldichtungen in den 1990er-Jahren. Man habe 2007 trotz Rezession die Stammmannschaft halten können. Heute seien wieder rund 375 Mitarbeiter dort beschäftigt. Darauf kann man in der Tat stolz sein.
Fakt ist aber auch: Elektromotoren haben keine Zylinderköpfe und brauchen keine Dichtungen. Die Bundesländer arbeiten inzwischen an der kompletten Abschaffung der Verbrennungsmotoren bis zum Jahr 2030. Danach sollen nur noch emissionsfreie Pkw zugelassen werden. Sogar Wolf sagt inzwischen: "Wir sehen den Höhepunkt 2021 erreicht bei rund 90 Millionen neu zugelassenen Autos mit Verbrenner, danach nehmen die Stückzahlen deutlich ab."
Was, wenn dieser Höhepunkt schon ein oder zwei Jahre früher erreicht wird? Wieviel "gute Jahre" bleiben dann am Standort Runkel noch?
Zukunft von Plug-In-Hybriden fraglich
Lange setzte man bei EK auch auf den Erfolg des Hybridantriebs: "Unser Wertschöpfungsanteil wird eher steigen, nach unseren Schätzungen auf etwa 200 Euro bei Hybridfahrzeugen, die neben einem Elektromotor auch noch ein konventionelles Verbrennungsaggregat an Bord haben", so die damalige These. Doch hat der Hybridantrieb wirklich Zukunft?
Zweifel sind angebracht. "Die Zeit"-Autor Christoph M. Schwarzer sieht den Plug-in-Hybrid als Sackgasse. "Zu ineffizient, teuer und unpraktisch" konstatiert er und zitiert Tesla-Gründer Elon Musk: "Das ist wie ein Amphibienfahrzeug: nicht ideal im Wasser und nicht ideal an Land."
Und was ist mit den angesprochenen Zellverbindern für Lithium-Ionen-Batterien, die man im Programm hat? Diese Bauteile übernehmen die Stromführung in Batterien und enthalten Sensoren. Der Trend geht allerdings hin zu kompletten Batteriesystemen. Führende Anbieter sind Firmen wie Panasonic oder Samsung. Wohl deshalb erschien vor Jahresfrist ein Artikel, wonach man den Ausbau des Geschäfts mit E-Auto-Batterien prüfe. "Wir wollen eine eigene Batterie bauen", wird Wolf darin zitiert.
Ein ambitioniertes Ziel, denn bisher ist alles andere als sicher, ob es in Europa in absehbarer Zeit überhaupt eigene Batteriefabriken geben wird. Stefan Sommer, der Chef des großen Friedrichshafener Autozulieferers ZF sagt in einem neuen Interview mit dem Manager Magazin beispielsweise: "Batterien herzustellen ist sehr energieintensiv, und unsere Energiewende macht Energie sehr teuer. Das macht es schwer, Batterien in Deutschland wirtschaftlich wettbewerbsfähig herzustellen." Und weiter: "Im Augenblick sehe ich nicht, dass wir uns in Deutschland bei Energiekosten oder Lohnkosten-Flexibilität schnell genug bewegen, um wettbewerbsfähig zu sein.
Soweit der Auszug aus dem GR von damals. Absolut lächerlich, wenn das Unternehmen jetzt als weitsichtig und Elektromobilitätspionier dargestellt wird. Die Frage ist nur: Weiß man es beim NWJ nicht besser oder betreibt man bewusst diese Art von Non-Journalismus? Die Übernahme der Hofer-Sparte Ende Oktober letzten Jahres hatte aus meiner Sicht was von einem Panikkauf...
Ich sage nicht, dass Elring keine gute Zukunft haben kann, aber so einen Artikel als Titelstory herzunehmen ohne auch nur ansatzweise auf die riesigen strukturellen Probleme einzugehen, die Elring hat, finde ich schon schwach...
"Elring Klinger hat sich rechtzeitig mit der Konzentration auf E-Mobilität auf den Wandel in der Automobilindustrie eingestellt."
Genau das Gegenteil ist der Fall. Hier mal ein Auszug aus meinem Artikel zu der Aktie aus dem Frühjahr: http://geldanlage-report.de/archiv/GAR-Update-040317.html
"Die Elektromobilität "ist los", und zwar bekanntermaßen schon länger - und sie ist leider lange weitgehend ohne Elring losgefahren. Ich bin bei meinen Recherchen auf frühere, aus meiner Sicht bedenkliche, Aussagen des aktuellen CEO Stefan Wolf gestoßen. Im CEO-Chat vom 03.12.2015 fragte ein Hans Fünffinger beispielsweise: "Meinen Sie, die Volkswagen Affäre wird jetzt die Elektromobilität beflügeln? Das wäre für ElringKlinger aber nicht so vorteilhaft, oder?"
Die Antwort von Wolf: "Glaube ich nicht. Die Autos sind zu teuer, haben eine geringe Reichweite und es gibt keine Ladeinfrastruktur. Wenn mehr kommt stehen wir mit unseren Zellverbindern parat."
Im einem schon etwas älteren Interview aus dem Juli 2013 mit der Wirtschaftswoche sagte Wolf: "... wir gehen eher davon aus, dass reine Elektroautos in den kommenden 20 Jahren ein Nischenprodukt bleiben."
Das ist eine gewagte Prognose und erinnert mich an Nokia, wo man noch vor zehn Jahren davon überzeugt war, dass Smartphones auf absehbare Zeit wegen der geringen Akkuleistung kein Massenprodukt werden. Das sah auch der damalige Microsoft-Chef Steve Ballmer so, der anfangs noch herzhaft über das iPhone gelacht hat. Bald verging ihm das Lachen."
Und weiter:
Für ein relatives "Dickschiff" wie EK ist eine solche Gemengelage naturgemäß gefährlich. Die Unternehmenskultur ist nicht vergleichbar mit der eines relativen Newcomers wie Aumann. ElringKlinger baut seit 1930 Zylinderkopfdichtungen. Zum Beispiel am Standort Runkel bei Limburg. Der Umsatz liegt dort bei rund 100 Millionen Euro p.a. Bei Werksleiter Dr. Volker Wiedenhöft ist der Stolz zwischen den Zeilen herauszuhören, hier klicken...
"Fast in jedem Auto werden Dichtungen benötigt und meist sind es Dichtungen von ElringKlinger. Wir haben uns ...spezialisiert auf Flachdichtungen. Die Welt wird beliefert mit unserem Material, das aus Idstein oder aus Runkel kommt." Es kommt die Historie zur Sprache, die Fusion zwischen Elring und Klinger und das Aufkommen der Metalldichtungen in den 1990er-Jahren. Man habe 2007 trotz Rezession die Stammmannschaft halten können. Heute seien wieder rund 375 Mitarbeiter dort beschäftigt. Darauf kann man in der Tat stolz sein.
Fakt ist aber auch: Elektromotoren haben keine Zylinderköpfe und brauchen keine Dichtungen. Die Bundesländer arbeiten inzwischen an der kompletten Abschaffung der Verbrennungsmotoren bis zum Jahr 2030. Danach sollen nur noch emissionsfreie Pkw zugelassen werden. Sogar Wolf sagt inzwischen: "Wir sehen den Höhepunkt 2021 erreicht bei rund 90 Millionen neu zugelassenen Autos mit Verbrenner, danach nehmen die Stückzahlen deutlich ab."
Was, wenn dieser Höhepunkt schon ein oder zwei Jahre früher erreicht wird? Wieviel "gute Jahre" bleiben dann am Standort Runkel noch?
Zukunft von Plug-In-Hybriden fraglich
Lange setzte man bei EK auch auf den Erfolg des Hybridantriebs: "Unser Wertschöpfungsanteil wird eher steigen, nach unseren Schätzungen auf etwa 200 Euro bei Hybridfahrzeugen, die neben einem Elektromotor auch noch ein konventionelles Verbrennungsaggregat an Bord haben", so die damalige These. Doch hat der Hybridantrieb wirklich Zukunft?
Zweifel sind angebracht. "Die Zeit"-Autor Christoph M. Schwarzer sieht den Plug-in-Hybrid als Sackgasse. "Zu ineffizient, teuer und unpraktisch" konstatiert er und zitiert Tesla-Gründer Elon Musk: "Das ist wie ein Amphibienfahrzeug: nicht ideal im Wasser und nicht ideal an Land."
Und was ist mit den angesprochenen Zellverbindern für Lithium-Ionen-Batterien, die man im Programm hat? Diese Bauteile übernehmen die Stromführung in Batterien und enthalten Sensoren. Der Trend geht allerdings hin zu kompletten Batteriesystemen. Führende Anbieter sind Firmen wie Panasonic oder Samsung. Wohl deshalb erschien vor Jahresfrist ein Artikel, wonach man den Ausbau des Geschäfts mit E-Auto-Batterien prüfe. "Wir wollen eine eigene Batterie bauen", wird Wolf darin zitiert.
Ein ambitioniertes Ziel, denn bisher ist alles andere als sicher, ob es in Europa in absehbarer Zeit überhaupt eigene Batteriefabriken geben wird. Stefan Sommer, der Chef des großen Friedrichshafener Autozulieferers ZF sagt in einem neuen Interview mit dem Manager Magazin beispielsweise: "Batterien herzustellen ist sehr energieintensiv, und unsere Energiewende macht Energie sehr teuer. Das macht es schwer, Batterien in Deutschland wirtschaftlich wettbewerbsfähig herzustellen." Und weiter: "Im Augenblick sehe ich nicht, dass wir uns in Deutschland bei Energiekosten oder Lohnkosten-Flexibilität schnell genug bewegen, um wettbewerbsfähig zu sein.
Soweit der Auszug aus dem GR von damals. Absolut lächerlich, wenn das Unternehmen jetzt als weitsichtig und Elektromobilitätspionier dargestellt wird. Die Frage ist nur: Weiß man es beim NWJ nicht besser oder betreibt man bewusst diese Art von Non-Journalismus? Die Übernahme der Hofer-Sparte Ende Oktober letzten Jahres hatte aus meiner Sicht was von einem Panikkauf...
Ich sage nicht, dass Elring keine gute Zukunft haben kann, aber so einen Artikel als Titelstory herzunehmen ohne auch nur ansatzweise auf die riesigen strukturellen Probleme einzugehen, die Elring hat, finde ich schon schwach...
ElringKlinger ist kein SmallCap mit den täglich ca. 15 Millionen Euro der letzten 3 Handelstage, unter denen die Aktie gestiegen ist und der Milliarde Cap. Die Richtung ist charttechnisch (meiner Meinung nach) relativ eindeutig, hier kommt die Neubewertung.
ich würd' ja gern die 24€ sehen!
ich würd' ja gern die 24€ sehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.535.980 von Datteljongleur am 23.12.17 11:04:52
Dann musst du jetzt verkaufen.
Aber das System ist offensichtlich: Wenn eine neue Aktie im Aktionär empfohlen wird, steigt der Kurs erst einmal mehrere Tage, weil die Lemminge noch auf den fahrenden Zug aufspringen wollen. Wenn dann keine weiteren Meldungen mehr kommen, konsolidiert er und fängt dann wieder langsam an zu fallen.
Es war also ein Fehler, den OS schon am Donnerstag zu verkaufen. Hätte ich von diesem Artikel im Aktionär gewusst, hätte ich mindestens bis Freitag oder Anfang nächster Woche gewartet und hätte deutlich mehr verdient.
Übrigens heißt es in dem Artikel, dass Daimler gerade die Brennstoffzelle von EK testet und es nicht unwahrscheinlich wäre, dass sich Daimler für die EK-Lösung entscheidet.
Zitat von Datteljongleur: Seh ich anders.
Wäre für mich ein Grund die Aktie zu verkaufen!!
Dann musst du jetzt verkaufen.
Aber das System ist offensichtlich: Wenn eine neue Aktie im Aktionär empfohlen wird, steigt der Kurs erst einmal mehrere Tage, weil die Lemminge noch auf den fahrenden Zug aufspringen wollen. Wenn dann keine weiteren Meldungen mehr kommen, konsolidiert er und fängt dann wieder langsam an zu fallen.
Es war also ein Fehler, den OS schon am Donnerstag zu verkaufen. Hätte ich von diesem Artikel im Aktionär gewusst, hätte ich mindestens bis Freitag oder Anfang nächster Woche gewartet und hätte deutlich mehr verdient.
Übrigens heißt es in dem Artikel, dass Daimler gerade die Brennstoffzelle von EK testet und es nicht unwahrscheinlich wäre, dass sich Daimler für die EK-Lösung entscheidet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.535.968 von Mmmaulheld am 23.12.17 11:02:39
Mir ist das schon recht, wenn ich die Aktie im Depot habe. Dass manche der besprochenen Aktien kurz vor der Veröffentlichung eines Artikels im Aktionär plötzlich ansteigen, ohne dass es irgendwelche Meldungen gäbe, ist wieder ein anderes Thema. Siehe z.B. die Aktie von Noratis letzte Woche, deren Kurs schon ab Mittwochmittag anfing zu steigen.
Zitat von Mmmaulheld: totschweigen ist nicht recht, pushen aber auch nicht. Die armen Kulmbacher können es aber niemandem recht machen.
Mir ist das schon recht, wenn ich die Aktie im Depot habe. Dass manche der besprochenen Aktien kurz vor der Veröffentlichung eines Artikels im Aktionär plötzlich ansteigen, ohne dass es irgendwelche Meldungen gäbe, ist wieder ein anderes Thema. Siehe z.B. die Aktie von Noratis letzte Woche, deren Kurs schon ab Mittwochmittag anfing zu steigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.535.578 von Beobachter99 am 23.12.17 09:52:20Sollte der Aktionär jetzt regelmäßig über EK berichten, werden wir die alten Tiefststände wohl nicht mehr sehen.
Seh ich anders.
Wäre für mich ein Grund die Aktie zu verkaufen!!
Seh ich anders.
Wäre für mich ein Grund die Aktie zu verkaufen!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.535.578 von Beobachter99 am 23.12.17 09:52:20totschweigen ist nicht recht, pushen aber auch nicht. Die armen Kulmbacher können es aber niemandem recht machen.
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