ElringKlingerAG - eine gute Anlage? (Seite 385)
eröffnet am 11.06.02 16:13:29 von
neuester Beitrag 31.03.24 18:31:32 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.968.891 von klehmie am 02.02.11 15:23:56Zu den kostenfreien Mails von Gelfarth:
Dies ist wieder einmal ein Beispiel, wie hier mit viel marktschreierischem Gerede angebliche Geheimtipps angedeutet werden, nur um kostenpflichtige "Börsentipps" zu verkaufen. Wieso sollte Gelfarth bei einer Aktie wie EK, denn um diese AG handelt es sich offensichtlich, oder auch bei anderen seiner Tipps noch "geheimes Insiderwissen" haben? Wenn wirklich und er Wertsteigerungen vomn über 100% voraussagen kann, warum hält er nicht seinen Mund, investiert selbst alles, was er hat, und setzt sich dann zufrieden zur Ruhe? Anscheinend ist das Verkaufen teurer Tipps doch lukrativer!! Ich denke schon, dass er mit Aussagen, wie "diese Aktie explodiert demnächst" öfter mal "recht" hat, aber wohl eher in diesem Sinne: wenn etwas explodiert, bleibt oft nicht mehr viel übrig.
Zu EK:
Im Oktober 2000 wurde die Elringklinger GmbH (gegründet 1879) mit der ZWL Grundbesitz-und Beteiligungs AG zur ElringKlinger AG verschmolzen. Die AG war damals wirklich nur Insidern bekannt, auch die Tatsache, dass man mit der EK-Aktie gleichzeitig im Gewerbeimmoblienbereich investiert war (ZWL). Die ersten Infos zu EK erhielt ich in dieser Zeit aus dem "Nebenwerte-Journal". Ich kann mich nicht erinnern, dass die Umsätze von EK an der Börse damals sehr groß waren, die Aktien waren in festen Händen und wurden niemand "aus der Hand gerissen".
Im Nov 2003 rückte EK in den SDAX, die Aktie wurde bekannter. Seit März 2009 ist EK im MDAX.
Ich bin mit wechselnder Anzahl seit vielen Jahren in EK investiert, und habe das bis heute noch nie bereut.
freinage
Dies ist wieder einmal ein Beispiel, wie hier mit viel marktschreierischem Gerede angebliche Geheimtipps angedeutet werden, nur um kostenpflichtige "Börsentipps" zu verkaufen. Wieso sollte Gelfarth bei einer Aktie wie EK, denn um diese AG handelt es sich offensichtlich, oder auch bei anderen seiner Tipps noch "geheimes Insiderwissen" haben? Wenn wirklich und er Wertsteigerungen vomn über 100% voraussagen kann, warum hält er nicht seinen Mund, investiert selbst alles, was er hat, und setzt sich dann zufrieden zur Ruhe? Anscheinend ist das Verkaufen teurer Tipps doch lukrativer!! Ich denke schon, dass er mit Aussagen, wie "diese Aktie explodiert demnächst" öfter mal "recht" hat, aber wohl eher in diesem Sinne: wenn etwas explodiert, bleibt oft nicht mehr viel übrig.
Zu EK:
Im Oktober 2000 wurde die Elringklinger GmbH (gegründet 1879) mit der ZWL Grundbesitz-und Beteiligungs AG zur ElringKlinger AG verschmolzen. Die AG war damals wirklich nur Insidern bekannt, auch die Tatsache, dass man mit der EK-Aktie gleichzeitig im Gewerbeimmoblienbereich investiert war (ZWL). Die ersten Infos zu EK erhielt ich in dieser Zeit aus dem "Nebenwerte-Journal". Ich kann mich nicht erinnern, dass die Umsätze von EK an der Börse damals sehr groß waren, die Aktien waren in festen Händen und wurden niemand "aus der Hand gerissen".
Im Nov 2003 rückte EK in den SDAX, die Aktie wurde bekannter. Seit März 2009 ist EK im MDAX.
Ich bin mit wechselnder Anzahl seit vielen Jahren in EK investiert, und habe das bis heute noch nie bereut.
freinage
Dieser Börsenbrief wäre mir nicht einen Cent wert...
...und die chinesische Regierung hat eben auch noch ein Wörtchen mitzureden.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/automobil/0,2828,7…
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/automobil/0,2828,7…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.968.891 von klehmie am 02.02.11 15:23:56Ich frage mich immer, was mit so einem Artikel bezweckt wird. Viel Geschwafel ohne konkrete Aussage.
Ich bin in 2008 noch in mehreren Schritten unter 10 EUR rein, da hab ich von diesen Visionären weder was gehört noch gelesen. Ich glaube so geht es wohl einigen hier im thread.
Die 23 scheint aber aktuell einen gute Unterstützung zu sein, ist ja auch der Bereich der KE im letzten Jahr. Sollten wir hier durchbrechen, sehe ich wieder gute Einstiegschance kommen, um meine aktuelle Position auszubauen. Ansonsten warte ich mal die nächsten Zahlen und Berichte ab.
Gute Investments!
Ich bin in 2008 noch in mehreren Schritten unter 10 EUR rein, da hab ich von diesen Visionären weder was gehört noch gelesen. Ich glaube so geht es wohl einigen hier im thread.
Die 23 scheint aber aktuell einen gute Unterstützung zu sein, ist ja auch der Bereich der KE im letzten Jahr. Sollten wir hier durchbrechen, sehe ich wieder gute Einstiegschance kommen, um meine aktuelle Position auszubauen. Ansonsten warte ich mal die nächsten Zahlen und Berichte ab.
Gute Investments!
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.968.891 von klehmie am 02.02.11 15:23:56Habe gerade mal auf der homepage von EK unter dem Stichwort 'Geschichte' nachgeschaut. Die Firma wurde 1879 von einem Paul Lechner gegründet und die heutigen Lechners halten etwa 55% aller Aktien. Von daher müsste es sich bei dem immer wieder erwähnten Unternehmen aus dem von Dir reingestellten Artikel tatsächlich um unser 'baby' handeln.
Bei Prognosen würde ich mich allerdings eher an die in jüngster Zeit von halbwegs ernst zu nehmenden Analysten gemachten halten, die zwischen 29 und 33€ auf Sicht eines Jahres schwanken. Und selbst davon sind wir in diesen Tagen ja leider erneut ein ganzes Stück entfernt.
Bei Prognosen würde ich mich allerdings eher an die in jüngster Zeit von halbwegs ernst zu nehmenden Analysten gemachten halten, die zwischen 29 und 33€ auf Sicht eines Jahres schwanken. Und selbst davon sind wir in diesen Tagen ja leider erneut ein ganzes Stück entfernt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.788.348 von fruehpensionaer am 03.01.11 11:14:56Hallo, und hier noch einer. Der war am Wochenende in meiner Mailbox. Bei dem hoch gepriesenem Unternehmen und der Beschreibung (Gründung, Sitz, Aktienbesitz) kann es sich ja nur um ElringKlinger handeln. Was meint ihr, "Schmierblattwünsche" oder baldige Realität? Der Autor nennt sich Volker Gelfarth.
Der beste Investorenvorschlag 2011...
Ihr Super-Geschäft der kommenden Jahre...
Verdienen Sie an fast
jedem Auto mit, das
irgendein Autohersteller
in China verkauft
Egal, ob das Auto in China gebaut wird oder nicht
Warren Buffett ist schon im Boot,
machte schon 1,38 Milliarden Dollar...
Er war gerade persönlich wieder in China
und stockte sein Investment kräftig auf...
Denn:
Die Autowelt fängt in China gerade da an,
wo sie in der westlichen Welt 1945 begann...
Noch eine ¾ Milliarde Chinesen will ein Auto
Allein Audi wird 2011, 2012 und 2013 in China
mehr Autos verkaufen, als in den 23 Jahren zuvor...
...und mehr als in Deutschland oder in den USA
Und ein deutsches Unternehmen liefert ein
wichtiges Teil, das in jedem Auto verbaut sein muss...
Chart
Investieren Sie in dieses Unternehmen, dann
verdienen Sie an fast jedem der 12 Millionen Autos,
die jedes Jahr in China verkauft werden...
Lieber Anleger,
der SPIEGEL und die renommierte Automobilzeitschrift auto motor und sport treten die Lawine los...
Sie berichten in ihren ersten Ausgaben des neuen Jahres über „DIE NEUE SUPERMACHTâ�� (SPIEGEL-Titel Nr.1) und „CHINA-KRACHERâ�� (auto motor und sport/Editorial Ausgabe 2/11).
Der SPIEGEL schreibt...
China setzt an zum entscheidenden Sprung an die Spitze: Noch in diesem Jahrzehnt kann es die USA als mächtigste Nation überholen, der Westen hat seine Rolle als einziger Fortschrittsgarant verloren. Megastädte wie Shanghai werden die Weltmetropole New York beerben.
Ich zitiere auto motor und sport...
DER AUTOABSATZ IN CHINA EXPLODIERT: 2011 SOLL ER DIE ZWÖLF-MILLIONEN-MARKE ÜBERSCHREITEN
2009 wurden in China erst 8,4 Millionen Autos verkauft. 2010 schon 11 Millionen. In diesem Jahr 2011 werden es schon über 12 Millionen sein...
Chart
Schon in diesem Jahr werden in China 12 Millionen Neuwagen verkauft – doppelt so viele wie vor 3 Jahren, 4-mal so viele wie in Deutschland
Und der Verkaufstrend geht weiter auf geschätzte 30 Millionen Autos ab 2027.
Die Chinesen allerdings rechnen schon fürs Jahr 2015 mit 31,24 Millionen verkauften Autos in ihrem Land und...
DIE CHINESEN HABEN MIT IHREN
PROGNOSEN BISHER MEIST UNTERTRIEBEN
Sie sollten IN JEDEM FALL damit rechnen, dass in China jedes Jahr an die 15% mehr Autos verkauft werden. ¾ Milliarden Chinesen wollen ein neues Auto. Ein irrsinnig starker Trend.
AUF SIE WARTEN AUSSERGEWÖHNLICH HOHE GEWINNE...
Das meiste Geld machen Sie nicht mit Ihrem Einstieg in einen der sehr erfolgreichen Automobil-Hersteller...
Sondern mit Ihrem Einstieg in das Unternehmen, das vom gigantischen Verkaufszahlen-Anstieg all dieser Automobil-Unternehmen profitiert...
Downloaden Sie die Studie 1211 zu diesem Unternehmen kostenlos auf Ihren PC... Klicken Sie dazu hier, ich schicke Ihnen Ihr Passwort für Ihren Gratis-Zugang zu dieser Studie
Ich spreche hier von der Aktie eines deutschen Unternehmens, dessen Produkte in fast jedem Auto stecken, das in China verkauft wird.
Und es wird Sie nicht wundern, wenn ich Ihnen sage, dass der Umsatz und der Gewinn dieses Unternehmens gerade explodieren.
Jetzt wird�s aber kritisch...
In den Berichten von auto motor und sport und SPIEGEL lesen Sie noch nichts von diesem äußerst wachstumsstarken Trendunternehmen – aber das ändert sich schon in diesen Wochen...
Denn in diesen Wochen lesen Sie immer mehr Berichte über diesen gigantischen CHINA-KRACHER und wie der Autoabsatz in China noch in diesem Jahr über die 12-Millionen-Marke explodiert.
Sie werden immer mehr Details zu dieser 12-Millionen-Explosion lesen. Und dann natürlich auch über das Unternehmen, von dem ich Ihnen hier jetzt schon berichte.
Sie dürfen – bitte – es nicht so weit kommen lassen.
Ich meine, wenn Sie jetzt schon wissen, dass dieses deutsche Unternehmen so zuverlässig und stark an dem Wachstums-Trend auf über 30 Millionen Autos in China profitiert, dann sollten Sie jetzt schon handeln.
Jetzt sind Sie definitiv noch einer der ersten Anleger... warum sollten
Sie noch warten, wenn Sie jetzt schon Bescheid wissen?
Vielleicht ist es Ihnen noch nicht so bewusst, aber es ist nur logisch, dass sich die Wachstumsrate dieses Unternehmens mindestens parallel zur Verkaufsrate von Autos in China entwickelt.
Und was das für die Aktie jetzt schon bedeutet, sehen Sie hier...
Warten Sie aber auf keinen Fall den Mittwoch, 20. April, ab...
Am Mittwoch, 20. April, stellt dieses Unternehmen auf der Auto
Shanghai aus... dann wissen ALLE Anleger Bescheid... nicht nur Sie
Sie wissen, was das bedeutet...
Die Riesenerfolge des Unternehmens, von dem ich hier spreche, sickern schon VOR dieser Messe von Tag zu Tag mehr in die Zeitungen, in die Zeitschriften, ins Fernsehen und ins Web. Zig-Tausende Anleger kaufen die Aktie dannschon kurz vor der Auto Shanghai. Ganz sicher aber nach der Auto Shanghai.
Klicken Sie hier... dann schicke ich Ihnen Ihr Passwort, mit dem Sie sofort die Studie 1211 zu diesem Unternehmen kostenlos auf Ihren PC herunterladen
NOCH SIND SIE INSIDER
Aber das dauert nicht mehr lange. Was da die Chinesen für ihre Auto Shanghai im Shanghai New International Expo Centre (SNIEC) als Motto ankündigen, klingt nach sehr viel Energie und fast schon aggressiver Zukunftsfreude...
„Compare production in China with the rest of the world... vergleichen Sie die Produktion in China mit der von der restlichen Weltâ��
Die wollen es also wissen. Das heißt, die Chinesen zeigen, was sie können. Und sie wollen sehen – und vielleicht kaufen – was die anderen Autobauer können.
Eingeladen sind nur die Ingenieure und Manager der Automobilunternehmen weltweit... und die Presse.
Das deutsche Unternehmen, von dem ich hier spreche, wird von 20. April bis 28. April also sehr konzentriert neue Kunden werben und mit Sicherheit bekommen...
Schon seit Monaten stellt es dafür nicht nur neue Entwicklungs-Ingenieure ein, sondern auch Vertriebs-Ingenieure, die chinesischen Autoherstellern die Wirkungsweise seiner Produkte erklären und verkaufen können.
Wichtig ist für Sie natürlich, dass die Hightech-Teile dieses Unternehmens auch für Elektro-Antrieb unentbehrlich sind. Genau deshalb ist dieses Unternehmen auch bei Warren Buffetts (seit 2008) chinesischem Auto-Hersteller und Elektroantriebs-Spezialisten Build Your Dreams (BYD) so gefragt.
Weil das Elektroauto Fahrt aufnimmt, entwickelt das Unternehmen 1211, von dem ich hier spreche, dafür wie verrückt Antriebs- und Batterie-Technik – zusätzlich zu den äußerst gefragten Teilen, die es jetzt schon liefert.
Damit dafür genug Geld in der Kasse ist, besorgte sich das Unternehmen Geld an der Börse...
ABER GLEICH SOOOO VIEL GELD!!!!!!! – Die
Börsianer rissen sich um die Aktie...
Nie hätte jemand gedacht, dass durch diesen Börsengang gleich so viel Geld hereinkommt. In wenigen Stunden(!) flossen gleich sagenhafte 124 Millionen Euro frisches Kapital in die Unternehmens-Kasse.
Vor allem Großanleger zeichneten wie verrückt die neuen Aktien. Die Emission war schnell um das Vierfache überzeichnet.
Das zeigt, wie unendlich gesund, wie unendlich beliebt dieses Unternehmen ist. Sie sehen das auch an den außergewöhnlich hohen Kauf-Volumina, wenn der Aktienkurs dieses Unternehmens steigt.
Wo liegt die Schwachstelle?
Aktien-Analyse-Chefanalyst Volker Gelfarth machte sich mit seinem Senioranalysten Dieter Jaworski ans Werk. Dazu muss ich Ihnen sagen, dass sowohl Volker Gelfarth als auch Dieter Jaworski Diplom-Ingenieure sind...
Beide arbeiteten als Technik-Manager in großen Hightech-Unternehmen. Aber als Diplom-Ingenieur wollten sie zuerst herausfinden, ob das Produkt dieses Hightech-Unternehmens von anderen Produkten abgelöst werden kann.
Und sie kamen zu dem Ergebnis, dass es sich für kaum einen Konkurrenten lohnt, dieses Produkt nachzubauen. Weil die extrem hohe Qualität einen äußerst hohen Entwicklungsaufwand erfordert. Und weil der Entwicklungsvorsprung von 130 Jahren in den nächsten 10 Jahren uneinholbar ist.
Die beiden Diplom-Ingenieure und Unternehmens-Analysten wollten herausfinden, wo sonst die Schwachstelle dieses Unternehmens ist. Fast jedes Unternehmen hat eine Schwachstelle. Aber hier scheiterten sie kläglich. Sie fanden keine Schwachstelle.
Das Unternehmen – 1879 gegründet und noch immer zu 55,3% in
schwäbischem Familienbesitz – steht auf äußerst soliden Beinen
Es gibt einfach Unternehmen, bei denen alles stimmt. Die passen genau in den aktuellen Wirtschaftsverlauf. Wenn ein Unternehmen über 13 Jahrzehnte ein Teil entwickelt und ständig verbessert, das in jedes Auto gehört... und dann öffnet sich plötzlich wie fast über Nacht ein neuer Markt, der schon 2015 sagenhafte 31,24 Millionen Neu-Autos in einem einzigen Jahr verkaufen will... na ja, das ist dann eben super erfolgreich.
Und das wird natürlich von Jahr zu Jahr immer erfolgreicher. Was soll ich Ihnen dazu noch sagen? Stellen Sie sich einfach einmal dieses unglaubliche Verhältnis vor...
In Deutschland sollen 2011 wieder 3,1 Millionen Neuwagen verkauft werden. 2015 werden das in etwas genauso viel sein. Aber in China 31,24 Millionen Neufahrzeuge.
Plötzlich ein zehnmal größerer Markt
als über Jahrzehnte gewohnt!!!!!!
Für jeden Autohersteller ist das ein Verkaufs-Paradies. Stellen Sie sich das einmal vor. Noch 2005 verkauften die Autohersteller in China erst 3 Millionen Autos. 2007 waren das dann mit knapp 6 Millionen Autos fast schon doppelt so viele. 2010 dann 11 Millionen Autos. Im kommenden Jahr 2012 soll sich diese Zahl im Vergleich zu 2007 (nur 5 Jahre Unterschied!) schon wieder verdoppeln.
Nordamerika ist mit 15,18 Millionen verkauften Autos im Jahr 2011 wahrscheinlich noch größter Autohersteller der Welt. Aber spätestens 2015 ist damit sicher Schluss. 31,24 Millionen Autos kann im Jahr 2015 sicher keiner an die so hoch verschuldeten Amis verkaufen.
Nebenbei gesagt, ÂŒ der weltweit größten Autokäufer-Altersgruppe – 40 bis 49 Jahre – lebt in China. Diese Altersgruppe hat auch das höchste verfügbare Einkommen. Und ihr Anteil an der chinesischen Bevölkerung steigt gerade von 14% in 2005 auf 17% in 2015.
Und jetzt raten Sie mal, wer außer Audi und Daimler noch von diesem Trend sehr stark profitiert... und auch Kunde unseres deutschen Hightech-Unternehmens ist...
Schon 2012 verkauft Porsche mehr
Autos in China als in Deutschland
Nur die Nordamerikaner kaufen dann mehr Porsche als die Chinesen. Das ist sehr verwunderlich, weil man meinen möchte, dass es gar nicht so viele reiche Chinesen gibt. Das ist vor allem deshalb so erstaunlich, weil von 100 verkauften Porsche-Autos 83 das große und teuere Geländemodell Cayenne sind.
Noch 2009 kauften die Chinesen nur 8.629 Porsche. Im kommenden Jahr 2012 sollen es schon mindestens 16.000 sein. Dazu eröffnet Porsche in China gerade 13 neue Verkaufsstellen, hat dort dann insgesamt 28 Händler.
Es kann also was werden mit den 34,24 Millionen Neuautos im Jahr 2015. Die Chinesen haben diese Zahl wenigstens in ihrem zwölften Fünfjahresplan festgelegt. Und die nehmen ihre Fünfjahrespläne sehr ernst.
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Sie sehen es also selbst, China verändert die Automobil-Welt total... es macht einfach keinen Sinn, dass Sie da daran vorbeischauen.
Wir in unseren 50-ern, 60-ern und 70-ern
wollen unser Geld endlich genießen...
Wir wollen nicht mehr ewig darauf warten, bis eine angeblich gute Aktie in ein paar Jahren endlich einmal steigt. Wir wollen von unserem Geld etwas haben. Wir wollen, dass es schnell mehr wird.
Da kommt uns dieser starke China-Trend wie gerufen...
RECHNEN SIE MIT KURSVERDOPPELUNG SCHON IN DIESEM JAHR
Denn dieser Autotrend ist unglaublich stark...
Erst im letzten Jahr war ich mit Chefanalyst Volker Gelfarth bei Warren Buffett in Omaha. Zum Thema China klang der drittreichste Mann der Welt ($47 Mrd) sehr zurückhaltend. Und das obwohl er mit dem chinesischen Automobil-Unternehmen Build Your Dreams (BYD) von 2008 bis 2009 gerade erst 1,38 Milliarden Dollar verdient hatte...
Generell sei ihm die chinesische Börse noch nicht sicher genug geregelt. Deshalb sei er in China noch zurückhaltender, als er es eigentlich sein möchte.
Wie stark muss also der Autotrend auch in seinen Augen sein, dass er in BYD einige Hunderte Millionen von Dollar investiert.
Sie bekommen aber doppelte Sicherheit...
Sie haben Ihr Geld in Deutschland,
vervielfachen es aber in China
Und da kommen Riesengewinne auf Sie zu...
Daimler und Audi verkaufen in China bald mehr Autos als in Deutschland oder in den USA.
Sie können als Anleger daran nicht mehr vorbeisehen. Sie würden auf unendlich hohe Gewinne verzichten.
Sie werden mit Autos reich, indem Sie an dem Produkt beteiligt sind, das in jedes Auto mehrfach eingebaut werden muss...
Um dieses Bauteil aus Deutschland reißen sich auch alle 43 chinesischen Autohersteller. Noch sind nicht alle dieser 43 Autohersteller Kunden des Unternehmens. Aber je höher die Qualität ihrer Autos steigen muss, desto häufiger verwenden sie das Einbauteil des deutschen Herstellers.
Denn die Automobil-Branche spielt gerade auf positivste Weise verrückt. Es werden Autos gebaut ohne Ende. Der Autoabsatz steigt gewaltig an. In diesem Jahr werden in China schon über 12 Millionen (Deutschland 3,4 Millionen) Autos verkauft. Schon 2015 wollen die Chinesen 31,24 Millionen Autos bauen.
Volker Gelfarth schrieb gerade eine Ausgabe seiner Aktien-Analyse nur über die Automobil-Branche...
Er berichtet darin, dass die Automobil-Branche schon in diesem Jahr die zweitbesten Umsätze und Gewinne der Automobil-Geschichte einfuhr. Und dass das Jahr 2011 noch besser wird...
Steht uns mit 2011 das beste
Automobil-Jahr aller Zeiten bevor?
NATÜRLICH
Es steht uns aber nicht nur ein bestes Automobil-Jahr aller Zeiten bevor. Es stehen uns viele beste Automobil-Jahre aller Zeiten bevor. 2011 wird ein bestes Automobil-Jahr aller Zeiten, 2012 wird ein bestes Automobil-Jahr aller Zeiten... der Trend geht einfach nur steil bergauf.
Mindestens eine ¾ Milliarde Chinesen will noch ein Auto.
Und das große Wirtschaftswachstum, das diesen gigantischen Ansturm aufs Auto ermöglicht, findet nicht bei uns im Westen statt. Sondern in China.
Und es ist klar, dass Sie in den kommenden Jahren Ihr Geld nicht in einem Land wie Deutschland mit 82 Millionen Menschen machen, sondern in einem Land wie China mit 1,33 Milliarden Menschen.
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Vor allem wird das beste Jahr aller Zeiten, wenn es denn kommt, das beste Jahr für die deutschen Hersteller Volkswagen (vor allem wegen Audi A6), Daimler und BMW.
Denn deren Autos sind gerade wie irrsinnig gefragt. Und zwar bei den Chinesen.
Es ist so, dass die Chinesen wie verrückt deutsche Luxus-Autos kaufen. Und sie kaufen immer mehr. Es geht erst richtig los...
Mercedes-Boss Dieter Zetsche war gerade in Peking. Wie in letzter Zeit immer öfter.
China wird zum größten Markt für Mercedes-Autos...
Er feierte dort die Inbetriebnahme des größten drehenden Mercedes-Sterns außerhalb Deutschlands. Dieser Stern dreht sich jetzt auf dem Dach des Mercedes-Turms in Peking.
Chart
Einweihung des Mercedes-Sterns hoch über Peking (v.l.): Daimler-Vorstandsvorsitzender Dr. Dieter Zetsche, Pekings Vize-Bürgermeister Gou Zhongwen und der Vorsitzende von Daimler Northeast Asia, Ulrich Walker
Und dieser Stern in China wird immer wichtiger...
Dieter Zetsche sagte bei der Gelegenheit Worte, die zeigen, dass sich die Automobil-Welt gerade um 180 Grad dreht...
Wir erwarten, dass China um das Jahr 2015 herum unser größter Markt sein wird. Und das könnte noch früher passieren, wenn sich die Nachfrage so rasant nach oben entwickelt, wie das hiesige Bruttosozialprodukt.
Diese gigantische Automobil-Entwicklung, die wir in Europa und Amerika ab 1945 erlebten, wiederholt sich gerade. Nur nicht in Europa und Amerika, sondern in China. Kein Automobilhersteller sieht seine große Zukunft im Westen... er sieht sie im Osten.
Und hier müssen wir von Warren Buffett sprechen...
Warren Buffett verdiente mit China-Autos
schon 1,38 Milliarden Dollar in 1 Jahr
Das sind +600% in 1 Jahr
Gerade war Warren Buffet erst wieder in Shenzhen, Guangdong Province, und stockte seine Beteiligung an dem chinesischen Autohersteller BYD (Build Your Dreams) auf.
Schon 2008 hatte er 10% Anteil gekauft. Dieser Anteil versiebenfachte seinen Wert in nur 1 Jahr von $230 Mio auf $1,61 Mrd! Ein gigantischer Gewinn in so kurzer Zeit.
Aber das ist ja erst der Anfang. Deshalb kaufte Warren Buffett bei BYD nach. Die genaue Summe (es gibt da noch Gerüchte) nennt Ihnen Volker Gelfarth gleich nach der Veröffentlichung in der Aktien-Analyse.
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Der konservative Anleger Warren Buffett investiert in den chinesischen Autohersteller, weil er weiß, dass noch eine ¾ Milliarde Chinesen ein Auto haben wollen. Und Warren Buffett möchte daran mitverdienen.
Damit auch die deutschen Autohersteller wie Daimler, Volkswagen, BMW und Porsche daran gehörig mitverdienen, müssen sie Autos bauen, wie vom Feuer getrieben.
Aber...
Wie wollen die das bloß schaffen? Zum Beispiel Audi...
In China reißen die Autofahrer den 157 Audi-Händlern die Luxusautos geradezu aus den Verkaufsräumen...
Die sind vor allem unendlich scharf auf den edlen Audi A6 (Spitzenmodel 4,2 L V8 mit 350 PS), der Audi eine sehr erfreuliche Gewinn-Marge beschert...
Für diese Audi-A6-Limousine ist China schon jetzt der größte Absatzmarkt der Welt. Audi verkauft also mehr A6 in China als in Deutschland. Oder in den USA. Ahnen Sie, was sich da für den deutschen Autohersteller – und Ihre Zulieferer(!) – in China entwickelt?
Wie wahnsinnig der Absatz in China gerade steigt, sehen Sie auch daran...
Seit 1988 verkauft Audi seine Edelautos in China. Am 20. Oktober nun feierte es in Changchun die Auslieferung des millionsten Audis – einem metallic-blauen Q5 – an einen Kunden...
Chart
Der millionste neu verkaufte Audi in China
200.000 Audis – also ein Fünftel dieser 1 Million – verkauft Audi nun aber schon in diesem Jahr in China. Und wissen Sie, was Dr. Dietmar Voggenreiter, Präsident von Audi China, vor 7.000 Zuhörern am 20. Oktober in Changchun sagte... so als ob das nichts wäre... ????
„Wir haben vor, die zweite Million innerhalb der nächsten drei Jahre zu
erreichen�, sagt Audi-China-Chef Dr. Dietmar Voggenreiter
VERDOPPELUNG IN NUR 3 JAHREN
Setzen Sie Ihre Lesebrille ruhig wieder auf. Sie ist nicht schmutzig. Sie haben richtig gelesen...
Innerhalb der kommenden 3 Jahre wird (die erreichen, was sie planen!) Audi in China dieselbe Zahl an Autos verkaufen, wie in den 22 Jahren zuvor. Also eine Million.
Das ist eine Explosion der Verkaufszahlen.
Das heißt, im Jahr 2011, im Jahr 2012 und im Jahr 2013 wird Audi im Schnitt über 300.000 Autos pro Jahr verkaufen.
Die Zahl der 157 Händler in 106 Städten erhöht Audi bis 2013 auf über 400 Händler.
Nur, wo kriegen die so
schnell so viele Audis her?
Jeder Liefer-Engpass kostet Audi schnell einige Hunderte Millionen Euro. Und den anderen Herstellern geht es genauso.
Genau da kommen Sie ins Geschäft...
Sie helfen als Investor dem Unternehmen, das den Autoherstellern wie Audi und Daimler, aber auch Chery Automobile und BYD in China Teile liefert, ohne die diese Hersteller die gigantischen Mengen an Autos gar nicht liefern könnten.
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Sie sehen dann selbst, dass das Unternehmen Investoren braucht. Aber nicht, weil es irgendwelche Festkosten abzahlen muss, sondern weil es mit Ihrer Hilfe zehnmal mehr Ingenieure einstellen und zehnmal mehr neue Maschinen kaufen kann...
Denn was da auf das Unternehmen zukommt, ist gigantisch. Die müssen China in kürzester Zeit Einbauteile für Audi, Daimler, aber auch für die chinesischen Hersteller Chery Automobile, BYD und andere bauen, wie vom Feuer getrieben.
Wie verrückt die Massenproduktion von Autos in China abläuft, sehen Sie an diesem Beispiel hier...
Daimler kaufte sich gerade beim chinesischen
Warren-Buffett-Autohersteller BYD ein
Wie bitte? Eigentlich möchte man meinen, dass Daimler und BYD sich ständig in der Wolle haben. Weil BYD schon sehr freizügig Ideen bei Daimler abkupfert. Aber Daimler handelt eiskalt professionell und verbündet sich mit dem eigentlichen Konkurrenten.
Und wissen Sie, wer daran verdient? Sie sagen es. Unser deutsches High-Tech-Unternehmen. Denn natürlich gibt sich Daimler bei seiner Neuerwerbung nicht mit chinesischem Krimskrams ab, sondern holt seinen seit Jahrzehnten bewährten Zulieferer mit ins Boot.
Was auch logisch ist. Und hier schließt sich der Kreis. Dieses Unternehmen hat schon längst Niederlassungen in China. Ich sagte Ihnen ja, die produzieren auch für immer mehr der 43 chinesischen Autohersteller. Das ist ein Riesengeschäft. Und es weitet sich immer gigantischer aus.
Hier sehen Sie zwei der chinesischen Fabriken des Unternehmens....
Chart
Ihr deutsches Hightech-Unternehmens ist an 3 Standorten in China vertreten. Diese Niederlassungen bringen noch über Jahrzehnte viel Geld, weil hier immer mehr für chinesische Autohersteller produziert wird – und Sie verdienen mit...
Jetzt kommen Sie als
Investor genau richtig...
Noch ist der Kurs des Zulieferunternehmens, von dem ich hier spreche, tief unten...
Noch sind auch die Kurse von Audi-Mutter Volkswagen und von Daimler extrem tief unten. Extrem tief unten im Vergleich zu dem, was auf diese Unternehmen gerade in China zukommt.
Sehen Sie die Studien 1105 von Volkswagen und 1102 von Daimler, dann wollen Sie wahrscheinlich sofort die Aktien dieser Unternehmen kaufen...
Mein Chefanalyst Volker Gelfarth bewertet beide Unternehmen mit „überdurchschnittlichâ��, aber er rät Ihnen dringend zu dem Zuliefer-Unternehmen, von dem ich hier spreche. Er bewertet dieses Zulieferunternehmen mit „weit überdurchschnittlichâ��. Sein einziges „Problemâ��...
Volker Gelfarth hat höchstens
5 Bewertungs-Sterne – für dieses
Unternehmen bräuchte er aber 7 oder 8...
Laden Sie sich die Studie 1211 zu diesem Unternehmen kostenlos auf Ihren PC... Klicken Sie dazu hier, ich schicke Ihnen Ihr Passwort für Ihren kostenlosen Zugang zu dieser Studie
Das ist deshalb so, weil dieses Unternehmen an jedem Auto, das in China verkauft wird, überdurchschnittlich gut verdient. Und sollte mal ein Autohersteller in Schwierigkeiten geraten, dann liefert dieses Unternehmen einfach noch mehr Teile an andere Autohersteller.
In China gibt es 43 Autobauer. Und je hochwertiger die Chinesen ihre Autos bauen, desto dringender wollen sie die Teile des deutschen Zulieferers einbauen, von dem ich hier rede.
Hier habe ich zum Beispiel das Werksfoto des neuen, chinesischen BYD S8...
Chart
„Unser BYD S8 sieht überhaupt nicht wie ein Mercedes ausâ��, sagen die Chinesen
Verstehen Sie jetzt, wenn ich sage, dass die Chinesen von Build Your Dreams dieselbe Technik in ihren Autos haben wollen, die unsere Mercedes-Autos so leistungsstark, laufruhig und zuverlässig macht?
Glauben Sie mir, dass Warren Buffetts Manager sehr darauf drängen, dass die Chinesen ihre Autos immer hochwertiger machen?
Und die Manager von Daimler wissen, dass sie den Autobau in China nicht aufhalten können. Deshalb beteiligte sich Daimler an BYD. Damit Daimler wenigstens auch bei den Chinesen mitverdienen (und beim Design künftiger BYDs mitreden) kann.
Und habe ich Ihnen schon gesagt, dass Daimlers einziges Motorenwerk außerhalb Deutschlands in China steht? So wichtig ist dieser Markt für Mercedes, dass die in diesem Punkt mit ihrer Jahrzehnte alten Tradition brechen.
Aber nur unter der Bedingung, dass die wichtigen Motorenteile, von denen ich hier spreche, auch in China von unserem Hightechunternehmen aus Deutschland stammen. Und das ist für dieses Unternehmen ein Riesengeschäft.
An jedem in China verkauften Auto verdienen Sie mit!
Da geht in China also etwas von vorne los
Das Auto wird praktisch neu erfunden. Was da jetzt in China passiert, ist in etwa so, wie Anfang der 50-er Jahre, als sich immer mehr Menschen ein Auto leisten konnten. Noch vor 20 Jahren fuhr in China fast jeder Fahrrad. Und jetzt kommt auf das Land eine Autolawine zu, die gigantisch ist.
Der neue Trend macht Sie reich...
Kaufen Sie jetzt die Aktie, von der ich hier spreche, dann macht Sie das heute genauso reich, als hätten Sie die 190er-Aktie Daimler oder die Käfer-Aktie Volkswagen in den 50-er Jahren gekauft. Sie wären schon 10 Jahre danach Multi-Millionär gewesen.
Genau das passiert Ihnen jetzt mit Audi, Volkswagen, Daimler und ihrem Hightech-Zulieferer in China.
Die Analysen dieser Automobil-Unternehmen und des Zulieferers, der damit immer reicher wird, laden Sie sich kostenlos auf Ihren PC...
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Diese Automobil-Ausgabe der Aktien-Analyse ist für Sie auch deshalb so interessant, weil Sie darin die Studien der wichtigsten Autohersteller gedruckt vorfinden. Was Sie sich also auf den PC herunterladen, bekommen Sie dann auch noch gedruckt per Post.....
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Renault (1101; nur durchschnittlich)
Daimler (1102)
BMW (1103; Gelfarth erhöhte gerade die Bewertung)
Porsche (1104; noch kein guter Einstieg)
Volkswagen (1105)
PSA Peugeot Citroën (1106; nur durchschnittlich)
Fiat (1107; nur durchschnittlich)
Honda (1108; nur durchschnittlich)
Nissan (1109; nur durchschnittlich)
Toyota (1110; weit hinter Volkswagen)
Ford (1111; nur durchschnittlich)
Motors Liquidation Co. (1112; Ex-GM, keine Bewertung)
Die Zahlen dieser Auto-Hersteller sind aber nichts im Vergleich zu diesem kleinen, deutschen Hightech-Unternehmen, von dem ich hier spreche...
Die Familie sorgt für dauerhaften Erfolg...
Sagte ich Ihnen schon, dass dieses Familien-Unternehmen 1879 gegründet wurde und noch immer zu 55,3% in schwäbischem Familienbesitz ist? Das bedeutet Solidität pur. Unternehmen, die so lange in Familienbesitz sind, gehören zu den am solidesten geführten Unternehmen der Welt.
Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) war im 3. Quartal 2010 um 56% höher als im Vorjahreszeitraum. Die operative Rendite kletterte von 13,4% auf 15,7%. Damit eilt dieses Hightech-Unternehmen seinen Kunden in der Autoindustrie, die sich meist mit einstelligen Gewinnmargen begnügen müssen, weit voraus.
Dass ausgerechnet das 3. Quartal, das traditionsgemäß wegen der Sommerferien das ansonsten schlechteste Jahr in der Autobranche ist, hervorragend lief, spricht für den Automobilzulieferer – und die Tatsache, dass er immer mehr Geschäft in China hat, woâ��s keine Sommerferien gibt.
„Vor diesem Hintergrund erwarten wir auf Sicht von 6 bis 12 Monaten eine weit überdurchschnittliche Kursentwicklung und behalten die Timing-Einstufung von 5 Sternen beiâ��, sagt Aktien-Analyse-Senioranalyst Dieter Jaworski.
5 Sterne sind eine großartige Bewertung. Die Fünf-Sterne-Aktie von Bertrandt, ebenfalls ein Automobil-Zulieferer, aber weniger in China engagiert, brachte zum Beispiel im vergangenen Jahr +184,89% Gewinn.
Hatten Sie also Anfang letzten Jahres 10.000 Euro investiert, dann haben Sie damit Anfang dieses Jahres 18.489 Euro verdient.
Und bei der neuen Aktie, die ich Ihnen heute vorschlage, läuft das wahrscheinlich sogar noch viel besser. Denn...
Kursverdoppelung sehr wahrscheinlich...
vielleicht sind es aber auch bei dieser neuen
Aktie wieder +184,89% oder mehr...
Das ist deshalb so, weil dieses neue Fünf-Sterne-Unternehmen, das ich Ihnen heute vorschlage, in diesem sehr starken Automobil-Trend in China überdurchschnittlich stark profitiert.
Aktien-Analyst-Chefanalyst Volker Gelfarth und Senioranalyst Dieter Jaworski zogen auch ihren Asienspezialisten Andreas Dröge ins Boot. Sie beobachten dieses Unternehmen schon seit Jahren, kennen daher die Zahlen und auch das Management sehr gut.
Aber jetzt mit diesem China-Boom explodierte auch ihre sowieso schon gute Bewertung auf Fünf Sterne.
Klicken Sie sofort hier und lesen Sie in ein paar Minuten, welch fantastische Zahlen das Team Gelfarth, Jaworski und Dröge über dieses Unternehmen herausgefunden haben
Das ist also Ihre ideale Einsteiger-Aktie für 2011. Wenn Sie sonst keine einzige Aktie kaufen wollen, dann die hier. Diese Aktie kaufen Sie und freuen sich schon in den folgenden Wochen und Monaten über einen steigenden Kurs.
Das ist die Aktie, die das Aktien-Analyse-Team
seinen besten Klienten und Freunden für 2011 empfiehlt
Warten Sie aber auf keinen Fall den Mittwoch, 20. April, ab...
Sie sollten das auf keinen Fall tun. Denn jetzt sind Sie noch einer der ersten Anleger vor der Auto Shanghai, die an diesem Tag beginnt. Schon Tage vorher dringen erste Meldungen an einige Anleger durch – genau so, wie jetzt an Sie...
Deshalb sollten Sie sofort handeln
Sie haben dann die Aktie schon und sehen erfreut zu, wie die Nachrichten in den Medien und der Ansturm der Masse der Anleger den Kurs hochtreibt.
Schon in den Tagen rund um diese Automobil-Messe im Shanghai New International Expo Centre kann der Aktienkurs um +20%, +30% und mehr steigen...
UND SIE HABEN DANN DIE AKTIE SCHON
Die Studie Nº 1211 dieses Fünf-Sterne-Unternehmens müssen Sie sich also unbedingt ansehen. Bitte.
Sie bekommen sie ja jetzt so leicht...
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Was Sie in dieser Studie Nº 1211 lesen, das verändert Ihr Leben als Anleger gewaltig. Die Aktie ist der Fels in Ihrem Depot. Wenn dann die Aktien durchschnittlicher Unternehmen wieder auf schwach machen, dann blicken Sie zufrieden auf Ihre Aktie Nº 1211...
Denn diese Aktie ist zwar von einem bodenständigen deutschen Unternehmen, aber es schert sie wenig, ob nun Griechenland seine Schulden zurückzahlen kann oder nicht, ob der Euro höher steht als der Dollar oder nicht...
Denn diese Aktie und dieses Unternehmen machen ihr Geld in China, weit weg von den Problemchen in Europa.
Diese Aktie explodiert in anderen Dimensionen. Da geht es um fast eine Milliarde neuer Autos. Und daran verdienen Autohersteller, Zulieferer und Verkäufer unendlich viel Geld – und Sie verdienen an fast jedem Auto mit.
Volker Gelfarth schickte mir gerade die Kundenliste dieses Unternehmens...
Alfa Romeo, Daimler, Lancia, Scania, Ashok, Leyland, Dongfeng, Cummins, Landrover, Seat, Aston Martin, FAW Car, Mahindra, Shanghai Diesel, Audi, Ferrari, MAN, Skoda, Avto, VAZ, Fiat, Maserati, SsangYong, Bentley, Force Motors, Mazda, Subaru, BMW, Ford, Mercedes-Benz, Suzuki, BorgWarner, GM, Nissan, Suzuki, Maruti, Bosch Honda, Opel, Tata, Bugatti, Hino, Peugeot, Toyota, Caterpillar, Hyundai, Porsche, Volkswagen, Chery Automobile, Isuzu, Renault, Volvo, Chrysler, Iveco, Rolls-Royce, Volvo, Truck, Citroën, Jaguar, Rover, ZF, Continental, Kia, Saab, ZMZ, DAF Lamborghini, Samsung
Und jetzt kommt eben auch noch Warren Buffetts chinesisches Autounternehmen Build Your Dreams (BYD) hinzu.
Und es kommen immer mehr weitere chinesische Automobil-Hersteller hinzu. 50% seines gigantischen Wachstums macht dieses deutsche Unternehmen mit Neukunden aus China.
Sie sehen, dass dieser Automobil-Zulieferer eine außergewöhnlich breite Kundenliste vorweist und mit beiden Beinen fest im Wachstumsmarkt China steht.
Das ist deshalb so, weil seine Produkte äußerst ausgereift sind und außergewöhnlich gut funktionieren. Das spricht sich auch in China herum. Zum Beispiel auf der Auto Shanghai vom 20. April bis zum 28. April.
Sie sollten aber schon vorher investiert sein...
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Laden Sie aber bitte sofort, wenn ich Ihnen das Passwort geschickt habe, die Studie 1211 zu dem Unternehmen herunter, das ich Ihnen hier in diesem Brief vorstelle.
Ihre Strategie ist also diese hier...
1.
Sie wählen einen außergewöhnlich starken Trend (Autos) auf einem außergewöhnlich starken Markt (China)
2.
Sie investieren in ein äußerst gesundes Unternehmen, das an diesem Trend überproportional stark – also noch mehr als die Autohersteller – verdient
3.
Sie lassen Ihr Unternehmen und Ihre Aktie über die gesamte Anlagezeit hinweg vom Team der Aktien-Analyse unter Volker Gelfarth überwachen; tut sich etwas Wichtiges, bekommen Sie Nachricht
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Sie sind weit vor der Masse der Anleger in eine äußerst lukrative Zukunfts-Aktie in einem äußerst lukrativen Trend, in einem äußerst wachstumsstarken Markt investiert.
Sie sind mit dieser Aktie nicht nur in eine äußerst lukrative Zukunfts-Aktie investiert, sondern in einen äußerst starken Trend, der von 8,4 Millionen Autos in 2009, über 11 Millionen Autos in 2010 und mehr als 12 MillionenAutos in 2011 auf über 30 Millionen Autos ab 2015 geht...
...und wo dieses Unternehmen sehr breit und gesund aufgestellt ist.
Denken Sie an die 1,38 Milliarden Dollar, die Warren Buffett in diesem Markt schon innerhalb eines Jahres verdiente. Und denken Sie daran, dass er jetzt gerade noch mehr Geld in diesen Trend investierte.
Und Sie sind dabei.
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Sie handeln hier absolut richtig! Ich wüsste nicht, welcher Trend Ihnen im Moment mehr Geld in so kurzer Zeit bringt und der dazu auch noch so lange anhalten wird.
Auf viel Erfolg
Ihr
Unterschrift
Ferdinand Keuser Herausgeber Die Aktien-Analyse
P.S. Habe ich Ihnen schon gesagt, dass bereits Vier-Sterne-Aktien „überdurchschnittlicheâ�� Kurssteigerung vor sich haben? Die nur 30 Fünf-Sterne-Aktien – aus Tausenden von Aktien – stehen aber gerade vor „weit überdurchschnittlicherâ�� Kurssteigerung. So wie diese Aktie hier in der Studie 1211
P.P.S. Große Anlegerblätter bereiten gerade Sonderausgaben zum Thema „Automobil-Aktienâ�� vor. Sie sind dann schon investiert, wenn deren Leser Ihre Automobil-Aktien kaufen und die Kurse hochtreiben. Besser gehtâ��s nicht.
Impressum
GeVestor ist ein Unternehmensbereich der
VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
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Der beste Investorenvorschlag 2011...
Ihr Super-Geschäft der kommenden Jahre...
Verdienen Sie an fast
jedem Auto mit, das
irgendein Autohersteller
in China verkauft
Egal, ob das Auto in China gebaut wird oder nicht
Warren Buffett ist schon im Boot,
machte schon 1,38 Milliarden Dollar...
Er war gerade persönlich wieder in China
und stockte sein Investment kräftig auf...
Denn:
Die Autowelt fängt in China gerade da an,
wo sie in der westlichen Welt 1945 begann...
Noch eine ¾ Milliarde Chinesen will ein Auto
Allein Audi wird 2011, 2012 und 2013 in China
mehr Autos verkaufen, als in den 23 Jahren zuvor...
...und mehr als in Deutschland oder in den USA
Und ein deutsches Unternehmen liefert ein
wichtiges Teil, das in jedem Auto verbaut sein muss...
Chart
Investieren Sie in dieses Unternehmen, dann
verdienen Sie an fast jedem der 12 Millionen Autos,
die jedes Jahr in China verkauft werden...
Lieber Anleger,
der SPIEGEL und die renommierte Automobilzeitschrift auto motor und sport treten die Lawine los...
Sie berichten in ihren ersten Ausgaben des neuen Jahres über „DIE NEUE SUPERMACHTâ�� (SPIEGEL-Titel Nr.1) und „CHINA-KRACHERâ�� (auto motor und sport/Editorial Ausgabe 2/11).
Der SPIEGEL schreibt...
China setzt an zum entscheidenden Sprung an die Spitze: Noch in diesem Jahrzehnt kann es die USA als mächtigste Nation überholen, der Westen hat seine Rolle als einziger Fortschrittsgarant verloren. Megastädte wie Shanghai werden die Weltmetropole New York beerben.
Ich zitiere auto motor und sport...
DER AUTOABSATZ IN CHINA EXPLODIERT: 2011 SOLL ER DIE ZWÖLF-MILLIONEN-MARKE ÜBERSCHREITEN
2009 wurden in China erst 8,4 Millionen Autos verkauft. 2010 schon 11 Millionen. In diesem Jahr 2011 werden es schon über 12 Millionen sein...
Chart
Schon in diesem Jahr werden in China 12 Millionen Neuwagen verkauft – doppelt so viele wie vor 3 Jahren, 4-mal so viele wie in Deutschland
Und der Verkaufstrend geht weiter auf geschätzte 30 Millionen Autos ab 2027.
Die Chinesen allerdings rechnen schon fürs Jahr 2015 mit 31,24 Millionen verkauften Autos in ihrem Land und...
DIE CHINESEN HABEN MIT IHREN
PROGNOSEN BISHER MEIST UNTERTRIEBEN
Sie sollten IN JEDEM FALL damit rechnen, dass in China jedes Jahr an die 15% mehr Autos verkauft werden. ¾ Milliarden Chinesen wollen ein neues Auto. Ein irrsinnig starker Trend.
AUF SIE WARTEN AUSSERGEWÖHNLICH HOHE GEWINNE...
Das meiste Geld machen Sie nicht mit Ihrem Einstieg in einen der sehr erfolgreichen Automobil-Hersteller...
Sondern mit Ihrem Einstieg in das Unternehmen, das vom gigantischen Verkaufszahlen-Anstieg all dieser Automobil-Unternehmen profitiert...
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Ich spreche hier von der Aktie eines deutschen Unternehmens, dessen Produkte in fast jedem Auto stecken, das in China verkauft wird.
Und es wird Sie nicht wundern, wenn ich Ihnen sage, dass der Umsatz und der Gewinn dieses Unternehmens gerade explodieren.
Jetzt wird�s aber kritisch...
In den Berichten von auto motor und sport und SPIEGEL lesen Sie noch nichts von diesem äußerst wachstumsstarken Trendunternehmen – aber das ändert sich schon in diesen Wochen...
Denn in diesen Wochen lesen Sie immer mehr Berichte über diesen gigantischen CHINA-KRACHER und wie der Autoabsatz in China noch in diesem Jahr über die 12-Millionen-Marke explodiert.
Sie werden immer mehr Details zu dieser 12-Millionen-Explosion lesen. Und dann natürlich auch über das Unternehmen, von dem ich Ihnen hier jetzt schon berichte.
Sie dürfen – bitte – es nicht so weit kommen lassen.
Ich meine, wenn Sie jetzt schon wissen, dass dieses deutsche Unternehmen so zuverlässig und stark an dem Wachstums-Trend auf über 30 Millionen Autos in China profitiert, dann sollten Sie jetzt schon handeln.
Jetzt sind Sie definitiv noch einer der ersten Anleger... warum sollten
Sie noch warten, wenn Sie jetzt schon Bescheid wissen?
Vielleicht ist es Ihnen noch nicht so bewusst, aber es ist nur logisch, dass sich die Wachstumsrate dieses Unternehmens mindestens parallel zur Verkaufsrate von Autos in China entwickelt.
Und was das für die Aktie jetzt schon bedeutet, sehen Sie hier...
Warten Sie aber auf keinen Fall den Mittwoch, 20. April, ab...
Am Mittwoch, 20. April, stellt dieses Unternehmen auf der Auto
Shanghai aus... dann wissen ALLE Anleger Bescheid... nicht nur Sie
Sie wissen, was das bedeutet...
Die Riesenerfolge des Unternehmens, von dem ich hier spreche, sickern schon VOR dieser Messe von Tag zu Tag mehr in die Zeitungen, in die Zeitschriften, ins Fernsehen und ins Web. Zig-Tausende Anleger kaufen die Aktie dannschon kurz vor der Auto Shanghai. Ganz sicher aber nach der Auto Shanghai.
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NOCH SIND SIE INSIDER
Aber das dauert nicht mehr lange. Was da die Chinesen für ihre Auto Shanghai im Shanghai New International Expo Centre (SNIEC) als Motto ankündigen, klingt nach sehr viel Energie und fast schon aggressiver Zukunftsfreude...
„Compare production in China with the rest of the world... vergleichen Sie die Produktion in China mit der von der restlichen Weltâ��
Die wollen es also wissen. Das heißt, die Chinesen zeigen, was sie können. Und sie wollen sehen – und vielleicht kaufen – was die anderen Autobauer können.
Eingeladen sind nur die Ingenieure und Manager der Automobilunternehmen weltweit... und die Presse.
Das deutsche Unternehmen, von dem ich hier spreche, wird von 20. April bis 28. April also sehr konzentriert neue Kunden werben und mit Sicherheit bekommen...
Schon seit Monaten stellt es dafür nicht nur neue Entwicklungs-Ingenieure ein, sondern auch Vertriebs-Ingenieure, die chinesischen Autoherstellern die Wirkungsweise seiner Produkte erklären und verkaufen können.
Wichtig ist für Sie natürlich, dass die Hightech-Teile dieses Unternehmens auch für Elektro-Antrieb unentbehrlich sind. Genau deshalb ist dieses Unternehmen auch bei Warren Buffetts (seit 2008) chinesischem Auto-Hersteller und Elektroantriebs-Spezialisten Build Your Dreams (BYD) so gefragt.
Weil das Elektroauto Fahrt aufnimmt, entwickelt das Unternehmen 1211, von dem ich hier spreche, dafür wie verrückt Antriebs- und Batterie-Technik – zusätzlich zu den äußerst gefragten Teilen, die es jetzt schon liefert.
Damit dafür genug Geld in der Kasse ist, besorgte sich das Unternehmen Geld an der Börse...
ABER GLEICH SOOOO VIEL GELD!!!!!!! – Die
Börsianer rissen sich um die Aktie...
Nie hätte jemand gedacht, dass durch diesen Börsengang gleich so viel Geld hereinkommt. In wenigen Stunden(!) flossen gleich sagenhafte 124 Millionen Euro frisches Kapital in die Unternehmens-Kasse.
Vor allem Großanleger zeichneten wie verrückt die neuen Aktien. Die Emission war schnell um das Vierfache überzeichnet.
Das zeigt, wie unendlich gesund, wie unendlich beliebt dieses Unternehmen ist. Sie sehen das auch an den außergewöhnlich hohen Kauf-Volumina, wenn der Aktienkurs dieses Unternehmens steigt.
Wo liegt die Schwachstelle?
Aktien-Analyse-Chefanalyst Volker Gelfarth machte sich mit seinem Senioranalysten Dieter Jaworski ans Werk. Dazu muss ich Ihnen sagen, dass sowohl Volker Gelfarth als auch Dieter Jaworski Diplom-Ingenieure sind...
Beide arbeiteten als Technik-Manager in großen Hightech-Unternehmen. Aber als Diplom-Ingenieur wollten sie zuerst herausfinden, ob das Produkt dieses Hightech-Unternehmens von anderen Produkten abgelöst werden kann.
Und sie kamen zu dem Ergebnis, dass es sich für kaum einen Konkurrenten lohnt, dieses Produkt nachzubauen. Weil die extrem hohe Qualität einen äußerst hohen Entwicklungsaufwand erfordert. Und weil der Entwicklungsvorsprung von 130 Jahren in den nächsten 10 Jahren uneinholbar ist.
Die beiden Diplom-Ingenieure und Unternehmens-Analysten wollten herausfinden, wo sonst die Schwachstelle dieses Unternehmens ist. Fast jedes Unternehmen hat eine Schwachstelle. Aber hier scheiterten sie kläglich. Sie fanden keine Schwachstelle.
Das Unternehmen – 1879 gegründet und noch immer zu 55,3% in
schwäbischem Familienbesitz – steht auf äußerst soliden Beinen
Es gibt einfach Unternehmen, bei denen alles stimmt. Die passen genau in den aktuellen Wirtschaftsverlauf. Wenn ein Unternehmen über 13 Jahrzehnte ein Teil entwickelt und ständig verbessert, das in jedes Auto gehört... und dann öffnet sich plötzlich wie fast über Nacht ein neuer Markt, der schon 2015 sagenhafte 31,24 Millionen Neu-Autos in einem einzigen Jahr verkaufen will... na ja, das ist dann eben super erfolgreich.
Und das wird natürlich von Jahr zu Jahr immer erfolgreicher. Was soll ich Ihnen dazu noch sagen? Stellen Sie sich einfach einmal dieses unglaubliche Verhältnis vor...
In Deutschland sollen 2011 wieder 3,1 Millionen Neuwagen verkauft werden. 2015 werden das in etwas genauso viel sein. Aber in China 31,24 Millionen Neufahrzeuge.
Plötzlich ein zehnmal größerer Markt
als über Jahrzehnte gewohnt!!!!!!
Für jeden Autohersteller ist das ein Verkaufs-Paradies. Stellen Sie sich das einmal vor. Noch 2005 verkauften die Autohersteller in China erst 3 Millionen Autos. 2007 waren das dann mit knapp 6 Millionen Autos fast schon doppelt so viele. 2010 dann 11 Millionen Autos. Im kommenden Jahr 2012 soll sich diese Zahl im Vergleich zu 2007 (nur 5 Jahre Unterschied!) schon wieder verdoppeln.
Nordamerika ist mit 15,18 Millionen verkauften Autos im Jahr 2011 wahrscheinlich noch größter Autohersteller der Welt. Aber spätestens 2015 ist damit sicher Schluss. 31,24 Millionen Autos kann im Jahr 2015 sicher keiner an die so hoch verschuldeten Amis verkaufen.
Nebenbei gesagt, ÂŒ der weltweit größten Autokäufer-Altersgruppe – 40 bis 49 Jahre – lebt in China. Diese Altersgruppe hat auch das höchste verfügbare Einkommen. Und ihr Anteil an der chinesischen Bevölkerung steigt gerade von 14% in 2005 auf 17% in 2015.
Und jetzt raten Sie mal, wer außer Audi und Daimler noch von diesem Trend sehr stark profitiert... und auch Kunde unseres deutschen Hightech-Unternehmens ist...
Schon 2012 verkauft Porsche mehr
Autos in China als in Deutschland
Nur die Nordamerikaner kaufen dann mehr Porsche als die Chinesen. Das ist sehr verwunderlich, weil man meinen möchte, dass es gar nicht so viele reiche Chinesen gibt. Das ist vor allem deshalb so erstaunlich, weil von 100 verkauften Porsche-Autos 83 das große und teuere Geländemodell Cayenne sind.
Noch 2009 kauften die Chinesen nur 8.629 Porsche. Im kommenden Jahr 2012 sollen es schon mindestens 16.000 sein. Dazu eröffnet Porsche in China gerade 13 neue Verkaufsstellen, hat dort dann insgesamt 28 Händler.
Es kann also was werden mit den 34,24 Millionen Neuautos im Jahr 2015. Die Chinesen haben diese Zahl wenigstens in ihrem zwölften Fünfjahresplan festgelegt. Und die nehmen ihre Fünfjahrespläne sehr ernst.
Laden Sie sich kostenlos die Analyse zu jeder Automarke, die Sie interessiert, auf Ihren PC. Klicken Sie sofort hier und ich schicke Ihnen das Passwort zu diesen Downloads – auch die Studie 1104 von Porsche und die Studie 1211 des deutschen Hightech-Unternehmens, das am Porsche-Erfolg in China überproportional verdient
Sie sehen es also selbst, China verändert die Automobil-Welt total... es macht einfach keinen Sinn, dass Sie da daran vorbeischauen.
Wir in unseren 50-ern, 60-ern und 70-ern
wollen unser Geld endlich genießen...
Wir wollen nicht mehr ewig darauf warten, bis eine angeblich gute Aktie in ein paar Jahren endlich einmal steigt. Wir wollen von unserem Geld etwas haben. Wir wollen, dass es schnell mehr wird.
Da kommt uns dieser starke China-Trend wie gerufen...
RECHNEN SIE MIT KURSVERDOPPELUNG SCHON IN DIESEM JAHR
Denn dieser Autotrend ist unglaublich stark...
Erst im letzten Jahr war ich mit Chefanalyst Volker Gelfarth bei Warren Buffett in Omaha. Zum Thema China klang der drittreichste Mann der Welt ($47 Mrd) sehr zurückhaltend. Und das obwohl er mit dem chinesischen Automobil-Unternehmen Build Your Dreams (BYD) von 2008 bis 2009 gerade erst 1,38 Milliarden Dollar verdient hatte...
Generell sei ihm die chinesische Börse noch nicht sicher genug geregelt. Deshalb sei er in China noch zurückhaltender, als er es eigentlich sein möchte.
Wie stark muss also der Autotrend auch in seinen Augen sein, dass er in BYD einige Hunderte Millionen von Dollar investiert.
Sie bekommen aber doppelte Sicherheit...
Sie haben Ihr Geld in Deutschland,
vervielfachen es aber in China
Und da kommen Riesengewinne auf Sie zu...
Daimler und Audi verkaufen in China bald mehr Autos als in Deutschland oder in den USA.
Sie können als Anleger daran nicht mehr vorbeisehen. Sie würden auf unendlich hohe Gewinne verzichten.
Sie werden mit Autos reich, indem Sie an dem Produkt beteiligt sind, das in jedes Auto mehrfach eingebaut werden muss...
Um dieses Bauteil aus Deutschland reißen sich auch alle 43 chinesischen Autohersteller. Noch sind nicht alle dieser 43 Autohersteller Kunden des Unternehmens. Aber je höher die Qualität ihrer Autos steigen muss, desto häufiger verwenden sie das Einbauteil des deutschen Herstellers.
Denn die Automobil-Branche spielt gerade auf positivste Weise verrückt. Es werden Autos gebaut ohne Ende. Der Autoabsatz steigt gewaltig an. In diesem Jahr werden in China schon über 12 Millionen (Deutschland 3,4 Millionen) Autos verkauft. Schon 2015 wollen die Chinesen 31,24 Millionen Autos bauen.
Volker Gelfarth schrieb gerade eine Ausgabe seiner Aktien-Analyse nur über die Automobil-Branche...
Er berichtet darin, dass die Automobil-Branche schon in diesem Jahr die zweitbesten Umsätze und Gewinne der Automobil-Geschichte einfuhr. Und dass das Jahr 2011 noch besser wird...
Steht uns mit 2011 das beste
Automobil-Jahr aller Zeiten bevor?
NATÜRLICH
Es steht uns aber nicht nur ein bestes Automobil-Jahr aller Zeiten bevor. Es stehen uns viele beste Automobil-Jahre aller Zeiten bevor. 2011 wird ein bestes Automobil-Jahr aller Zeiten, 2012 wird ein bestes Automobil-Jahr aller Zeiten... der Trend geht einfach nur steil bergauf.
Mindestens eine ¾ Milliarde Chinesen will noch ein Auto.
Und das große Wirtschaftswachstum, das diesen gigantischen Ansturm aufs Auto ermöglicht, findet nicht bei uns im Westen statt. Sondern in China.
Und es ist klar, dass Sie in den kommenden Jahren Ihr Geld nicht in einem Land wie Deutschland mit 82 Millionen Menschen machen, sondern in einem Land wie China mit 1,33 Milliarden Menschen.
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Vor allem wird das beste Jahr aller Zeiten, wenn es denn kommt, das beste Jahr für die deutschen Hersteller Volkswagen (vor allem wegen Audi A6), Daimler und BMW.
Denn deren Autos sind gerade wie irrsinnig gefragt. Und zwar bei den Chinesen.
Es ist so, dass die Chinesen wie verrückt deutsche Luxus-Autos kaufen. Und sie kaufen immer mehr. Es geht erst richtig los...
Mercedes-Boss Dieter Zetsche war gerade in Peking. Wie in letzter Zeit immer öfter.
China wird zum größten Markt für Mercedes-Autos...
Er feierte dort die Inbetriebnahme des größten drehenden Mercedes-Sterns außerhalb Deutschlands. Dieser Stern dreht sich jetzt auf dem Dach des Mercedes-Turms in Peking.
Chart
Einweihung des Mercedes-Sterns hoch über Peking (v.l.): Daimler-Vorstandsvorsitzender Dr. Dieter Zetsche, Pekings Vize-Bürgermeister Gou Zhongwen und der Vorsitzende von Daimler Northeast Asia, Ulrich Walker
Und dieser Stern in China wird immer wichtiger...
Dieter Zetsche sagte bei der Gelegenheit Worte, die zeigen, dass sich die Automobil-Welt gerade um 180 Grad dreht...
Wir erwarten, dass China um das Jahr 2015 herum unser größter Markt sein wird. Und das könnte noch früher passieren, wenn sich die Nachfrage so rasant nach oben entwickelt, wie das hiesige Bruttosozialprodukt.
Diese gigantische Automobil-Entwicklung, die wir in Europa und Amerika ab 1945 erlebten, wiederholt sich gerade. Nur nicht in Europa und Amerika, sondern in China. Kein Automobilhersteller sieht seine große Zukunft im Westen... er sieht sie im Osten.
Und hier müssen wir von Warren Buffett sprechen...
Warren Buffett verdiente mit China-Autos
schon 1,38 Milliarden Dollar in 1 Jahr
Das sind +600% in 1 Jahr
Gerade war Warren Buffet erst wieder in Shenzhen, Guangdong Province, und stockte seine Beteiligung an dem chinesischen Autohersteller BYD (Build Your Dreams) auf.
Schon 2008 hatte er 10% Anteil gekauft. Dieser Anteil versiebenfachte seinen Wert in nur 1 Jahr von $230 Mio auf $1,61 Mrd! Ein gigantischer Gewinn in so kurzer Zeit.
Aber das ist ja erst der Anfang. Deshalb kaufte Warren Buffett bei BYD nach. Die genaue Summe (es gibt da noch Gerüchte) nennt Ihnen Volker Gelfarth gleich nach der Veröffentlichung in der Aktien-Analyse.
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Der konservative Anleger Warren Buffett investiert in den chinesischen Autohersteller, weil er weiß, dass noch eine ¾ Milliarde Chinesen ein Auto haben wollen. Und Warren Buffett möchte daran mitverdienen.
Damit auch die deutschen Autohersteller wie Daimler, Volkswagen, BMW und Porsche daran gehörig mitverdienen, müssen sie Autos bauen, wie vom Feuer getrieben.
Aber...
Wie wollen die das bloß schaffen? Zum Beispiel Audi...
In China reißen die Autofahrer den 157 Audi-Händlern die Luxusautos geradezu aus den Verkaufsräumen...
Die sind vor allem unendlich scharf auf den edlen Audi A6 (Spitzenmodel 4,2 L V8 mit 350 PS), der Audi eine sehr erfreuliche Gewinn-Marge beschert...
Für diese Audi-A6-Limousine ist China schon jetzt der größte Absatzmarkt der Welt. Audi verkauft also mehr A6 in China als in Deutschland. Oder in den USA. Ahnen Sie, was sich da für den deutschen Autohersteller – und Ihre Zulieferer(!) – in China entwickelt?
Wie wahnsinnig der Absatz in China gerade steigt, sehen Sie auch daran...
Seit 1988 verkauft Audi seine Edelautos in China. Am 20. Oktober nun feierte es in Changchun die Auslieferung des millionsten Audis – einem metallic-blauen Q5 – an einen Kunden...
Chart
Der millionste neu verkaufte Audi in China
200.000 Audis – also ein Fünftel dieser 1 Million – verkauft Audi nun aber schon in diesem Jahr in China. Und wissen Sie, was Dr. Dietmar Voggenreiter, Präsident von Audi China, vor 7.000 Zuhörern am 20. Oktober in Changchun sagte... so als ob das nichts wäre... ????
„Wir haben vor, die zweite Million innerhalb der nächsten drei Jahre zu
erreichen�, sagt Audi-China-Chef Dr. Dietmar Voggenreiter
VERDOPPELUNG IN NUR 3 JAHREN
Setzen Sie Ihre Lesebrille ruhig wieder auf. Sie ist nicht schmutzig. Sie haben richtig gelesen...
Innerhalb der kommenden 3 Jahre wird (die erreichen, was sie planen!) Audi in China dieselbe Zahl an Autos verkaufen, wie in den 22 Jahren zuvor. Also eine Million.
Das ist eine Explosion der Verkaufszahlen.
Das heißt, im Jahr 2011, im Jahr 2012 und im Jahr 2013 wird Audi im Schnitt über 300.000 Autos pro Jahr verkaufen.
Die Zahl der 157 Händler in 106 Städten erhöht Audi bis 2013 auf über 400 Händler.
Nur, wo kriegen die so
schnell so viele Audis her?
Jeder Liefer-Engpass kostet Audi schnell einige Hunderte Millionen Euro. Und den anderen Herstellern geht es genauso.
Genau da kommen Sie ins Geschäft...
Sie helfen als Investor dem Unternehmen, das den Autoherstellern wie Audi und Daimler, aber auch Chery Automobile und BYD in China Teile liefert, ohne die diese Hersteller die gigantischen Mengen an Autos gar nicht liefern könnten.
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Sie sehen dann selbst, dass das Unternehmen Investoren braucht. Aber nicht, weil es irgendwelche Festkosten abzahlen muss, sondern weil es mit Ihrer Hilfe zehnmal mehr Ingenieure einstellen und zehnmal mehr neue Maschinen kaufen kann...
Denn was da auf das Unternehmen zukommt, ist gigantisch. Die müssen China in kürzester Zeit Einbauteile für Audi, Daimler, aber auch für die chinesischen Hersteller Chery Automobile, BYD und andere bauen, wie vom Feuer getrieben.
Wie verrückt die Massenproduktion von Autos in China abläuft, sehen Sie an diesem Beispiel hier...
Daimler kaufte sich gerade beim chinesischen
Warren-Buffett-Autohersteller BYD ein
Wie bitte? Eigentlich möchte man meinen, dass Daimler und BYD sich ständig in der Wolle haben. Weil BYD schon sehr freizügig Ideen bei Daimler abkupfert. Aber Daimler handelt eiskalt professionell und verbündet sich mit dem eigentlichen Konkurrenten.
Und wissen Sie, wer daran verdient? Sie sagen es. Unser deutsches High-Tech-Unternehmen. Denn natürlich gibt sich Daimler bei seiner Neuerwerbung nicht mit chinesischem Krimskrams ab, sondern holt seinen seit Jahrzehnten bewährten Zulieferer mit ins Boot.
Was auch logisch ist. Und hier schließt sich der Kreis. Dieses Unternehmen hat schon längst Niederlassungen in China. Ich sagte Ihnen ja, die produzieren auch für immer mehr der 43 chinesischen Autohersteller. Das ist ein Riesengeschäft. Und es weitet sich immer gigantischer aus.
Hier sehen Sie zwei der chinesischen Fabriken des Unternehmens....
Chart
Ihr deutsches Hightech-Unternehmens ist an 3 Standorten in China vertreten. Diese Niederlassungen bringen noch über Jahrzehnte viel Geld, weil hier immer mehr für chinesische Autohersteller produziert wird – und Sie verdienen mit...
Jetzt kommen Sie als
Investor genau richtig...
Noch ist der Kurs des Zulieferunternehmens, von dem ich hier spreche, tief unten...
Noch sind auch die Kurse von Audi-Mutter Volkswagen und von Daimler extrem tief unten. Extrem tief unten im Vergleich zu dem, was auf diese Unternehmen gerade in China zukommt.
Sehen Sie die Studien 1105 von Volkswagen und 1102 von Daimler, dann wollen Sie wahrscheinlich sofort die Aktien dieser Unternehmen kaufen...
Mein Chefanalyst Volker Gelfarth bewertet beide Unternehmen mit „überdurchschnittlichâ��, aber er rät Ihnen dringend zu dem Zuliefer-Unternehmen, von dem ich hier spreche. Er bewertet dieses Zulieferunternehmen mit „weit überdurchschnittlichâ��. Sein einziges „Problemâ��...
Volker Gelfarth hat höchstens
5 Bewertungs-Sterne – für dieses
Unternehmen bräuchte er aber 7 oder 8...
Laden Sie sich die Studie 1211 zu diesem Unternehmen kostenlos auf Ihren PC... Klicken Sie dazu hier, ich schicke Ihnen Ihr Passwort für Ihren kostenlosen Zugang zu dieser Studie
Das ist deshalb so, weil dieses Unternehmen an jedem Auto, das in China verkauft wird, überdurchschnittlich gut verdient. Und sollte mal ein Autohersteller in Schwierigkeiten geraten, dann liefert dieses Unternehmen einfach noch mehr Teile an andere Autohersteller.
In China gibt es 43 Autobauer. Und je hochwertiger die Chinesen ihre Autos bauen, desto dringender wollen sie die Teile des deutschen Zulieferers einbauen, von dem ich hier rede.
Hier habe ich zum Beispiel das Werksfoto des neuen, chinesischen BYD S8...
Chart
„Unser BYD S8 sieht überhaupt nicht wie ein Mercedes ausâ��, sagen die Chinesen
Verstehen Sie jetzt, wenn ich sage, dass die Chinesen von Build Your Dreams dieselbe Technik in ihren Autos haben wollen, die unsere Mercedes-Autos so leistungsstark, laufruhig und zuverlässig macht?
Glauben Sie mir, dass Warren Buffetts Manager sehr darauf drängen, dass die Chinesen ihre Autos immer hochwertiger machen?
Und die Manager von Daimler wissen, dass sie den Autobau in China nicht aufhalten können. Deshalb beteiligte sich Daimler an BYD. Damit Daimler wenigstens auch bei den Chinesen mitverdienen (und beim Design künftiger BYDs mitreden) kann.
Und habe ich Ihnen schon gesagt, dass Daimlers einziges Motorenwerk außerhalb Deutschlands in China steht? So wichtig ist dieser Markt für Mercedes, dass die in diesem Punkt mit ihrer Jahrzehnte alten Tradition brechen.
Aber nur unter der Bedingung, dass die wichtigen Motorenteile, von denen ich hier spreche, auch in China von unserem Hightechunternehmen aus Deutschland stammen. Und das ist für dieses Unternehmen ein Riesengeschäft.
An jedem in China verkauften Auto verdienen Sie mit!
Da geht in China also etwas von vorne los
Das Auto wird praktisch neu erfunden. Was da jetzt in China passiert, ist in etwa so, wie Anfang der 50-er Jahre, als sich immer mehr Menschen ein Auto leisten konnten. Noch vor 20 Jahren fuhr in China fast jeder Fahrrad. Und jetzt kommt auf das Land eine Autolawine zu, die gigantisch ist.
Der neue Trend macht Sie reich...
Kaufen Sie jetzt die Aktie, von der ich hier spreche, dann macht Sie das heute genauso reich, als hätten Sie die 190er-Aktie Daimler oder die Käfer-Aktie Volkswagen in den 50-er Jahren gekauft. Sie wären schon 10 Jahre danach Multi-Millionär gewesen.
Genau das passiert Ihnen jetzt mit Audi, Volkswagen, Daimler und ihrem Hightech-Zulieferer in China.
Die Analysen dieser Automobil-Unternehmen und des Zulieferers, der damit immer reicher wird, laden Sie sich kostenlos auf Ihren PC...
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Renault (1101; nur durchschnittlich)
Daimler (1102)
BMW (1103; Gelfarth erhöhte gerade die Bewertung)
Porsche (1104; noch kein guter Einstieg)
Volkswagen (1105)
PSA Peugeot Citroën (1106; nur durchschnittlich)
Fiat (1107; nur durchschnittlich)
Honda (1108; nur durchschnittlich)
Nissan (1109; nur durchschnittlich)
Toyota (1110; weit hinter Volkswagen)
Ford (1111; nur durchschnittlich)
Motors Liquidation Co. (1112; Ex-GM, keine Bewertung)
Die Zahlen dieser Auto-Hersteller sind aber nichts im Vergleich zu diesem kleinen, deutschen Hightech-Unternehmen, von dem ich hier spreche...
Die Familie sorgt für dauerhaften Erfolg...
Sagte ich Ihnen schon, dass dieses Familien-Unternehmen 1879 gegründet wurde und noch immer zu 55,3% in schwäbischem Familienbesitz ist? Das bedeutet Solidität pur. Unternehmen, die so lange in Familienbesitz sind, gehören zu den am solidesten geführten Unternehmen der Welt.
Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) war im 3. Quartal 2010 um 56% höher als im Vorjahreszeitraum. Die operative Rendite kletterte von 13,4% auf 15,7%. Damit eilt dieses Hightech-Unternehmen seinen Kunden in der Autoindustrie, die sich meist mit einstelligen Gewinnmargen begnügen müssen, weit voraus.
Dass ausgerechnet das 3. Quartal, das traditionsgemäß wegen der Sommerferien das ansonsten schlechteste Jahr in der Autobranche ist, hervorragend lief, spricht für den Automobilzulieferer – und die Tatsache, dass er immer mehr Geschäft in China hat, woâ��s keine Sommerferien gibt.
„Vor diesem Hintergrund erwarten wir auf Sicht von 6 bis 12 Monaten eine weit überdurchschnittliche Kursentwicklung und behalten die Timing-Einstufung von 5 Sternen beiâ��, sagt Aktien-Analyse-Senioranalyst Dieter Jaworski.
5 Sterne sind eine großartige Bewertung. Die Fünf-Sterne-Aktie von Bertrandt, ebenfalls ein Automobil-Zulieferer, aber weniger in China engagiert, brachte zum Beispiel im vergangenen Jahr +184,89% Gewinn.
Hatten Sie also Anfang letzten Jahres 10.000 Euro investiert, dann haben Sie damit Anfang dieses Jahres 18.489 Euro verdient.
Und bei der neuen Aktie, die ich Ihnen heute vorschlage, läuft das wahrscheinlich sogar noch viel besser. Denn...
Kursverdoppelung sehr wahrscheinlich...
vielleicht sind es aber auch bei dieser neuen
Aktie wieder +184,89% oder mehr...
Das ist deshalb so, weil dieses neue Fünf-Sterne-Unternehmen, das ich Ihnen heute vorschlage, in diesem sehr starken Automobil-Trend in China überdurchschnittlich stark profitiert.
Aktien-Analyst-Chefanalyst Volker Gelfarth und Senioranalyst Dieter Jaworski zogen auch ihren Asienspezialisten Andreas Dröge ins Boot. Sie beobachten dieses Unternehmen schon seit Jahren, kennen daher die Zahlen und auch das Management sehr gut.
Aber jetzt mit diesem China-Boom explodierte auch ihre sowieso schon gute Bewertung auf Fünf Sterne.
Klicken Sie sofort hier und lesen Sie in ein paar Minuten, welch fantastische Zahlen das Team Gelfarth, Jaworski und Dröge über dieses Unternehmen herausgefunden haben
Das ist also Ihre ideale Einsteiger-Aktie für 2011. Wenn Sie sonst keine einzige Aktie kaufen wollen, dann die hier. Diese Aktie kaufen Sie und freuen sich schon in den folgenden Wochen und Monaten über einen steigenden Kurs.
Das ist die Aktie, die das Aktien-Analyse-Team
seinen besten Klienten und Freunden für 2011 empfiehlt
Warten Sie aber auf keinen Fall den Mittwoch, 20. April, ab...
Sie sollten das auf keinen Fall tun. Denn jetzt sind Sie noch einer der ersten Anleger vor der Auto Shanghai, die an diesem Tag beginnt. Schon Tage vorher dringen erste Meldungen an einige Anleger durch – genau so, wie jetzt an Sie...
Deshalb sollten Sie sofort handeln
Sie haben dann die Aktie schon und sehen erfreut zu, wie die Nachrichten in den Medien und der Ansturm der Masse der Anleger den Kurs hochtreibt.
Schon in den Tagen rund um diese Automobil-Messe im Shanghai New International Expo Centre kann der Aktienkurs um +20%, +30% und mehr steigen...
UND SIE HABEN DANN DIE AKTIE SCHON
Die Studie Nº 1211 dieses Fünf-Sterne-Unternehmens müssen Sie sich also unbedingt ansehen. Bitte.
Sie bekommen sie ja jetzt so leicht...
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Was Sie in dieser Studie Nº 1211 lesen, das verändert Ihr Leben als Anleger gewaltig. Die Aktie ist der Fels in Ihrem Depot. Wenn dann die Aktien durchschnittlicher Unternehmen wieder auf schwach machen, dann blicken Sie zufrieden auf Ihre Aktie Nº 1211...
Denn diese Aktie ist zwar von einem bodenständigen deutschen Unternehmen, aber es schert sie wenig, ob nun Griechenland seine Schulden zurückzahlen kann oder nicht, ob der Euro höher steht als der Dollar oder nicht...
Denn diese Aktie und dieses Unternehmen machen ihr Geld in China, weit weg von den Problemchen in Europa.
Diese Aktie explodiert in anderen Dimensionen. Da geht es um fast eine Milliarde neuer Autos. Und daran verdienen Autohersteller, Zulieferer und Verkäufer unendlich viel Geld – und Sie verdienen an fast jedem Auto mit.
Volker Gelfarth schickte mir gerade die Kundenliste dieses Unternehmens...
Alfa Romeo, Daimler, Lancia, Scania, Ashok, Leyland, Dongfeng, Cummins, Landrover, Seat, Aston Martin, FAW Car, Mahindra, Shanghai Diesel, Audi, Ferrari, MAN, Skoda, Avto, VAZ, Fiat, Maserati, SsangYong, Bentley, Force Motors, Mazda, Subaru, BMW, Ford, Mercedes-Benz, Suzuki, BorgWarner, GM, Nissan, Suzuki, Maruti, Bosch Honda, Opel, Tata, Bugatti, Hino, Peugeot, Toyota, Caterpillar, Hyundai, Porsche, Volkswagen, Chery Automobile, Isuzu, Renault, Volvo, Chrysler, Iveco, Rolls-Royce, Volvo, Truck, Citroën, Jaguar, Rover, ZF, Continental, Kia, Saab, ZMZ, DAF Lamborghini, Samsung
Und jetzt kommt eben auch noch Warren Buffetts chinesisches Autounternehmen Build Your Dreams (BYD) hinzu.
Und es kommen immer mehr weitere chinesische Automobil-Hersteller hinzu. 50% seines gigantischen Wachstums macht dieses deutsche Unternehmen mit Neukunden aus China.
Sie sehen, dass dieser Automobil-Zulieferer eine außergewöhnlich breite Kundenliste vorweist und mit beiden Beinen fest im Wachstumsmarkt China steht.
Das ist deshalb so, weil seine Produkte äußerst ausgereift sind und außergewöhnlich gut funktionieren. Das spricht sich auch in China herum. Zum Beispiel auf der Auto Shanghai vom 20. April bis zum 28. April.
Sie sollten aber schon vorher investiert sein...
Klicken Sie hier, dann erhalten Sie in wenigen Minuten einen Link und ein Passwort, mit denen Sie sich sofort alle Studien zu Automobil-Aktien auf Ihren PC laden können... und wenige Tage danach erhalten Sie per Post die gedruckte Ausgabe der Aktien-Analyse, die Sie auch nichts kostet
Laden Sie aber bitte sofort, wenn ich Ihnen das Passwort geschickt habe, die Studie 1211 zu dem Unternehmen herunter, das ich Ihnen hier in diesem Brief vorstelle.
Ihre Strategie ist also diese hier...
1.
Sie wählen einen außergewöhnlich starken Trend (Autos) auf einem außergewöhnlich starken Markt (China)
2.
Sie investieren in ein äußerst gesundes Unternehmen, das an diesem Trend überproportional stark – also noch mehr als die Autohersteller – verdient
3.
Sie lassen Ihr Unternehmen und Ihre Aktie über die gesamte Anlagezeit hinweg vom Team der Aktien-Analyse unter Volker Gelfarth überwachen; tut sich etwas Wichtiges, bekommen Sie Nachricht
Klicken Sie dazu sofort hier... da kommt viel Geld auf Sie zu...
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Sie sind weit vor der Masse der Anleger in eine äußerst lukrative Zukunfts-Aktie in einem äußerst lukrativen Trend, in einem äußerst wachstumsstarken Markt investiert.
Sie sind mit dieser Aktie nicht nur in eine äußerst lukrative Zukunfts-Aktie investiert, sondern in einen äußerst starken Trend, der von 8,4 Millionen Autos in 2009, über 11 Millionen Autos in 2010 und mehr als 12 MillionenAutos in 2011 auf über 30 Millionen Autos ab 2015 geht...
...und wo dieses Unternehmen sehr breit und gesund aufgestellt ist.
Denken Sie an die 1,38 Milliarden Dollar, die Warren Buffett in diesem Markt schon innerhalb eines Jahres verdiente. Und denken Sie daran, dass er jetzt gerade noch mehr Geld in diesen Trend investierte.
Und Sie sind dabei.
Klicken Sie sofort hier... dann schicke ich Ihnen Ihr Passwort, mit dem Sie sofort die Studie 1211 zu diesem Unternehmen kostenlos auf Ihren PC herunterladen
Sie handeln hier absolut richtig! Ich wüsste nicht, welcher Trend Ihnen im Moment mehr Geld in so kurzer Zeit bringt und der dazu auch noch so lange anhalten wird.
Auf viel Erfolg
Ihr
Unterschrift
Ferdinand Keuser Herausgeber Die Aktien-Analyse
P.S. Habe ich Ihnen schon gesagt, dass bereits Vier-Sterne-Aktien „überdurchschnittlicheâ�� Kurssteigerung vor sich haben? Die nur 30 Fünf-Sterne-Aktien – aus Tausenden von Aktien – stehen aber gerade vor „weit überdurchschnittlicherâ�� Kurssteigerung. So wie diese Aktie hier in der Studie 1211
P.P.S. Große Anlegerblätter bereiten gerade Sonderausgaben zum Thema „Automobil-Aktienâ�� vor. Sie sind dann schon investiert, wenn deren Leser Ihre Automobil-Aktien kaufen und die Kurse hochtreiben. Besser gehtâ��s nicht.
Impressum
GeVestor ist ein Unternehmensbereich der
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.754.519 von Kwerdenker am 23.12.10 09:26:30Gerade entdeckt. Ohne Kommentar.#
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ELRINGKLINGER - Neues Allzeithoch in Reichweite
von Rene Berteit
Montag 03.01.2011, 09:29 Uhr
ElringKlinger - WKN: 785602 - ISIN: DE0007856023
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 26,83 Euro
Rückblick: Seit 01. Juli dominieren die Bullen das Kursgeschehen in der Elringklinger Aktie und es hat sich ein mittelfristiger Aufwärtstrend etabliert. Innerhalb dessen markierte der Kurs sein bisheriges Hoch bei 27,70 Euro, womit die Aktie um ca. 65% seit dem Tief bei 16,83 Euro zulegen konnte.
Dieser Aufwärtstrend ist auch aktuell noch intakt, womit die grundlegenden Chancen zunächst weiter auf der Käuferseite liegen sollten. Zwar kam es kurzfristig zu einer kleineren Korrektur und im Rahmen dieser zu einem Test der Unterstützung bei 24,70 Euro, jedoch konnte diese bereits wieder für neue Käufe genutzt werden. Ein Befreiungsschlag der Bullen im Sinne neuer, dynamisch anziehender Kurse blieb bisher aber noch aus.
Charttechnischer Ausblick: Das Chartbild der Elringklinger Aktie bleibt oberhalb von 24,70 Euro weiterhin bullisch und das kurz- als auch mittelfristig. Erst wenn diese Unterstützung unterschritten wird, würde sich im Chart ein erstes kleineres Verkaufssignal zeigen. Mit diesem könnten dann weitere Abgaben bis auf 21,99 Euro und die hier liegende Unterstützung folgen.
So lange jedoch wird weiter die Käuferseite präferiert. Dabei dürfte nach 27,26 Euro der Widerstand bei 29,66 Euro anvisiert werden. Darüber befände sich die Aktie dann auf einem neuen Allzeithoch und es lassen sich keine horizontalen Widerstände mehr ausmachen.
Kursverlauf vom 29.04.2010 bis 03.01.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
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Professionelle Chartanalyse - Chart erstellt mit GodmodeCharting
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Rückblick: Seit 01. Juli dominieren die Bullen das Kursgeschehen in der Elringklinger Aktie und es hat sich ein mittelfristiger Aufwärtstrend etabliert. Innerhalb dessen markierte der Kurs sein bisheriges Hoch bei 27,70 Euro, womit die Aktie um ca. 65% seit dem Tief bei 16,83 Euro zulegen konnte.
Dieser Aufwärtstrend ist auch aktuell noch intakt, womit die grundlegenden Chancen zunächst weiter auf der Käuferseite liegen sollten. Zwar kam es kurzfristig zu einer kleineren Korrektur und im Rahmen dieser zu einem Test der Unterstützung bei 24,70 Euro, jedoch konnte diese bereits wieder für neue Käufe genutzt werden. Ein Befreiungsschlag der Bullen im Sinne neuer, dynamisch anziehender Kurse blieb bisher aber noch aus.
Charttechnischer Ausblick: Das Chartbild der Elringklinger Aktie bleibt oberhalb von 24,70 Euro weiterhin bullisch und das kurz- als auch mittelfristig. Erst wenn diese Unterstützung unterschritten wird, würde sich im Chart ein erstes kleineres Verkaufssignal zeigen. Mit diesem könnten dann weitere Abgaben bis auf 21,99 Euro und die hier liegende Unterstützung folgen.
So lange jedoch wird weiter die Käuferseite präferiert. Dabei dürfte nach 27,26 Euro der Widerstand bei 29,66 Euro anvisiert werden. Darüber befände sich die Aktie dann auf einem neuen Allzeithoch und es lassen sich keine horizontalen Widerstände mehr ausmachen.
Kursverlauf vom 29.04.2010 bis 03.01.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.752.062 von Fatalis am 22.12.10 17:54:52Da ist ja jemand noch mutiger als ich
Aber o.k., unrealistisch ist es nicht, dass der Gewinn auch 3 € überschreitet. Ich selbst erwarte das aber eher in 5 Jahren und nicht schon in 2012.
Aber o.k., unrealistisch ist es nicht, dass der Gewinn auch 3 € überschreitet. Ich selbst erwarte das aber eher in 5 Jahren und nicht schon in 2012.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.741.700 von fruehpensionaer am 20.12.10 23:11:51Alle Aussagen passen soweit ganz gut.
Hat von euch einer mal die Analysen von MoneyMoney zu Elringklinger verfolgt. Heute Nachmittag ist wieder eine Online gegangen. Am 17.12. schrieb er kaufen. Heute vermeldet er es ist zu früh für einen Einstieg und man solle Kurse von 23 - 24 € zum Einstieg nutzen und warten.
Dies begründet er mit Chartanalysen die sehr lückenhaft dokumentiert sind. Charttechnisch sieht selbst ein Laie (wie ich), das sich hier ein Ausbruch nach oben aufbaut durch eine SKS-Formation.
Manchmal kann man nur den Kopf schütteln. Mein o.g. Kursziel beinhalten die Annahme von einem fairen KGV von 15 und ein Ergebnis von um die 200 Mio. €.
Beides nicht unrealistisch, wenn ich mir das Interview durchlese.
Gruß
Fatalis
Hat von euch einer mal die Analysen von MoneyMoney zu Elringklinger verfolgt. Heute Nachmittag ist wieder eine Online gegangen. Am 17.12. schrieb er kaufen. Heute vermeldet er es ist zu früh für einen Einstieg und man solle Kurse von 23 - 24 € zum Einstieg nutzen und warten.
Dies begründet er mit Chartanalysen die sehr lückenhaft dokumentiert sind. Charttechnisch sieht selbst ein Laie (wie ich), das sich hier ein Ausbruch nach oben aufbaut durch eine SKS-Formation.
Manchmal kann man nur den Kopf schütteln. Mein o.g. Kursziel beinhalten die Annahme von einem fairen KGV von 15 und ein Ergebnis von um die 200 Mio. €.
Beides nicht unrealistisch, wenn ich mir das Interview durchlese.
Gruß
Fatalis
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