ElringKlingerAG - eine gute Anlage? (Seite 62)
eröffnet am 11.06.02 16:13:29 von
neuester Beitrag 31.03.24 18:31:32 von
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Hauck & Aufhäuser hebt Ziel für ElringKlinger auf 30 Euro - 'Buy'
12.01.2021 10:20:40
HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für ElringKlinger von 21 auf 30 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das Potenzial des Brennstoffzellengeschäfts sei noch nicht angemessen eingepreist, schrieb Analyst Christian Glowa in einer am Dienstag vorliegenden Studie./ag/tav Veröffentlichung der Original-Studie: 12.01.2021 / 07:57 / MEZ Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 12.01.2021 / 08:15 / MEZ
Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflic…
12.01.2021 10:20:40
HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für ElringKlinger von 21 auf 30 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das Potenzial des Brennstoffzellengeschäfts sei noch nicht angemessen eingepreist, schrieb Analyst Christian Glowa in einer am Dienstag vorliegenden Studie./ag/tav Veröffentlichung der Original-Studie: 12.01.2021 / 07:57 / MEZ Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 12.01.2021 / 08:15 / MEZ
Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflic…
Elring hat wichtige Grundsteine in Zukunftsbranchen gelegt, aber auch aktuelle Produkte, die noch Jahrzehnte benötigt werden...
Wenn alles gut läuft sind Kurse von 50 € realistisch auf Sicht von 5-10 Jahren und ein Aufstieg in den M-Dax locker möglich.
MFG
Wenn alles gut läuft sind Kurse von 50 € realistisch auf Sicht von 5-10 Jahren und ein Aufstieg in den M-Dax locker möglich.
MFG
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.108.088 von apfake am 17.12.20 18:23:50
Na dann. Ich lese nicht ständig hier mit.
Laßt uns gemeinsam am Kurs erfreuen.
Zitat von apfake:Zitat von eure_durchlaucht: Ich finde es lustig, daß das als Gag aufgefaßt wurde. War aber Tatsache:
Dass die Helikoptergeschichte und extra-sündteuren Notfall-Lieferarten Tatsache sind/waren, war mit bekannt. Der von dir zitierte Textauszug kam hier vor einigen Monaten schon mal.
Na dann. Ich lese nicht ständig hier mit.
Laßt uns gemeinsam am Kurs erfreuen.
Zwar schon älter, aber evtl. noch nicht allen bekannt:
https://www.cleanthinking.de/gigafactory-4-berlin-was-tesla-…
Ausschnitt:
In der ersten Ausbaustufe werden in der Gigafactory 4 in Grünheide bereits bis zu 7.000 Arbeitsplätze entstehen. Es ist aber sehr wahrscheinlich, dass Tesla im unmittelbaren Umfeld weitere Zulieferer anziehen wird. Ein denkbarer Zulieferer ist beispielsweise ElringKlinger: Das Unternehmen, hat gerade verkündet, einen großen Auftrag im Volumen eines mittleren bis hohen zweistelligen Millionen-Betrags aus den USA erhalten zu haben – und zwar für sogenannte Cockpitträger aus Polymer-Metall-Hybriden, die der Autozulieferer dem Vernehmen nach für das Tesla Model Y liefert.
Zulieferer wie ElringKlinger profitieren von der Gigafactory 4
Untrügliches Zeichen dafür ist, dass sich der Hersteller von Cockpitträgern und Frontträgern 2017 in Fremont niedergelassen hat. Genau dort, wo Tesla bislang das Model 3 herstellt – für dieses Modell hat ElringKlinger ganz offiziell die genannten Bauteile geliefert. Dabei setzt Tesla auf deutsche Ingenieurskunst: Die Ingenieure von ElringKlinger haben es geschafft, die Prozesse des Innenhochdruck-Umformens und de Spritzgießens in einen Arbeitsschritt zu verbinden.
Die Folge ist, dass die so entstehenden Polymer-Metall-Hybridbauteile durch eine besonders hohe Form- und Maßgenauigkeit verfügen, besonders unfallsicher sind und gleichzeitig Gewichtsvorteile bieten, die in Elektroautos wie dem Model 3 oder dem Model Y zu mehr Reichweite führen. Bislang produziert ElringKlinger diese Leichtbaukomponenten noch nicht in Deutschland, sondern neben Fremont in den USA auch in Kanada und China.
Wenn Tesla wirklich das wird was der Aktienkurs sagt und EK künftig noch viele grössere Tesla-Aufträge erhält (und Airbus auch noch so richtig dick ins Rollen kommt), könnte hier in 5 Jahren sogar das Thema DAX Realität werden. Und da meine ich nicht SDAX:-). Na ja, träumen darf man ja...
Alles nur meine Meinung.
Viel Erfolg
SmallCap
https://www.cleanthinking.de/gigafactory-4-berlin-was-tesla-…
Ausschnitt:
In der ersten Ausbaustufe werden in der Gigafactory 4 in Grünheide bereits bis zu 7.000 Arbeitsplätze entstehen. Es ist aber sehr wahrscheinlich, dass Tesla im unmittelbaren Umfeld weitere Zulieferer anziehen wird. Ein denkbarer Zulieferer ist beispielsweise ElringKlinger: Das Unternehmen, hat gerade verkündet, einen großen Auftrag im Volumen eines mittleren bis hohen zweistelligen Millionen-Betrags aus den USA erhalten zu haben – und zwar für sogenannte Cockpitträger aus Polymer-Metall-Hybriden, die der Autozulieferer dem Vernehmen nach für das Tesla Model Y liefert.
Zulieferer wie ElringKlinger profitieren von der Gigafactory 4
Untrügliches Zeichen dafür ist, dass sich der Hersteller von Cockpitträgern und Frontträgern 2017 in Fremont niedergelassen hat. Genau dort, wo Tesla bislang das Model 3 herstellt – für dieses Modell hat ElringKlinger ganz offiziell die genannten Bauteile geliefert. Dabei setzt Tesla auf deutsche Ingenieurskunst: Die Ingenieure von ElringKlinger haben es geschafft, die Prozesse des Innenhochdruck-Umformens und de Spritzgießens in einen Arbeitsschritt zu verbinden.
Die Folge ist, dass die so entstehenden Polymer-Metall-Hybridbauteile durch eine besonders hohe Form- und Maßgenauigkeit verfügen, besonders unfallsicher sind und gleichzeitig Gewichtsvorteile bieten, die in Elektroautos wie dem Model 3 oder dem Model Y zu mehr Reichweite führen. Bislang produziert ElringKlinger diese Leichtbaukomponenten noch nicht in Deutschland, sondern neben Fremont in den USA auch in Kanada und China.
Wenn Tesla wirklich das wird was der Aktienkurs sagt und EK künftig noch viele grössere Tesla-Aufträge erhält (und Airbus auch noch so richtig dick ins Rollen kommt), könnte hier in 5 Jahren sogar das Thema DAX Realität werden. Und da meine ich nicht SDAX:-). Na ja, träumen darf man ja...
Alles nur meine Meinung.
Viel Erfolg
SmallCap
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.107.845 von eure_durchlaucht am 17.12.20 18:09:42
Dass die Helikoptergeschichte und extra-sündteuren Notfall-Lieferarten Tatsache sind/waren, war mit bekannt. Der von dir zitierte Textauszug kam hier vor einigen Monaten schon mal.
Ich konnte mich noch gut daran erinnern, dass ich schon damals dachte, dass E-K da wohl mehr 'Sprit' (im Sinne von extra-teuren, super-schnellen Individualtransporten) löhnen musste, als die Ware, die dringendst zum Kunden musste, eigentlich wert war und somit Umsatz generierte.
Sprich: Spesen > Einnahmen
Zitat von eure_durchlaucht: Ich finde es lustig, daß das als Gag aufgefaßt wurde. War aber Tatsache:
Dass die Helikoptergeschichte und extra-sündteuren Notfall-Lieferarten Tatsache sind/waren, war mit bekannt. Der von dir zitierte Textauszug kam hier vor einigen Monaten schon mal.
Ich konnte mich noch gut daran erinnern, dass ich schon damals dachte, dass E-K da wohl mehr 'Sprit' (im Sinne von extra-teuren, super-schnellen Individualtransporten) löhnen musste, als die Ware, die dringendst zum Kunden musste, eigentlich wert war und somit Umsatz generierte.
Sprich: Spesen > Einnahmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.097.732 von apfake am 17.12.20 08:05:57
Ich finde es lustig, daß das als Gag aufgefaßt wurde. War aber Tatsache:
"Das war zu viel für den Standort. Die Ursache dafür lag in einer falschen Ressourcen- und Kapazitätsplanung – also an der Basis. Man war der Meinung, mit den bestehenden Ressourcen und
Anlagen mehr Umsatz stemmen zu können. Leider ist das nicht geschehen – ganz im Gegenteil: Das Ereignis führte zu zusätzlichen Kosten, weil wir andere Hallen mieten mussten und die Kunden nur noch schwer beliefern konnten. Mit einem sehr hohen Aufwand mit Spezialtransporten und Hubschrauberflügen verhinderten wir Bandstillstände."
Axel Müller, Geschäftsführer EK, Sevelen (2017)
Leider hinter einer Bezahlschranke, aber im Google-Cache abrufbar.
https://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:gi2hKq…
Zitat von apfake: Ich fand den Helikoptergag einen echt passenden, lustigen - nein, bitterböse zynischen! - Hinweis dahingehend, warum auch in Zukunft weniger Geld, als in der heutigen 'Euphorie' erwartet, an die Aktionäre abfließen, sondern stattdessen irgendwo versickern wird.
Ich finde es lustig, daß das als Gag aufgefaßt wurde. War aber Tatsache:
"Das war zu viel für den Standort. Die Ursache dafür lag in einer falschen Ressourcen- und Kapazitätsplanung – also an der Basis. Man war der Meinung, mit den bestehenden Ressourcen und
Anlagen mehr Umsatz stemmen zu können. Leider ist das nicht geschehen – ganz im Gegenteil: Das Ereignis führte zu zusätzlichen Kosten, weil wir andere Hallen mieten mussten und die Kunden nur noch schwer beliefern konnten. Mit einem sehr hohen Aufwand mit Spezialtransporten und Hubschrauberflügen verhinderten wir Bandstillstände."
Axel Müller, Geschäftsführer EK, Sevelen (2017)
Leider hinter einer Bezahlschranke, aber im Google-Cache abrufbar.
https://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:gi2hKq…
17.12.2020 / 13:14
ElringKlinger liefert 68 Brennstoffzellen-Shortstacks an ein Forschungskonsortium
Um Grundlagen für die notwendige Anpassung der ISO-Norm für die Wasserstoffabgabequalität an Tankstellen zu erarbeiten, liefert ElringKlinger insgesamt 68 Brennstoffzellen-Shortstacks bis Ende 2022 an ein Forschungskonsortium mehrerer führender Institute in Deutschland aus. Auf den Testständen des ZSW in Ulm werden die Stacks im Rahmen eines dreijährigen Forschungsprojekts eingesetzt. Dettingen/Erms (Deutschland), 17. Dezember 2020 +++ Die Brennstoffzelle wird bei der Transformation der Mobilität eine Schlüsselrolle spielen. Geschätzt mehr als 5 Mio. Brennstoffzellenfahrzeuge sind im Jahr 2030 weltweit mit Wasserstoff zu versorgen. Allein in Deutschland will man bis 2025 400 Wasserstofftankstellen aufbauen. Um eine Datengrundlage zu schaffen, auf deren Basis man die ISO-Norm für die Wasserstoffabgabequalität an Tankstellen anpassen kann, koordiniert das Zentrum für BrennstoffzellenTechnik (ZBT) in Duisburg das Forschungsprojekt "H2Fuel", in dessen Rahmen Brennstoffzellenstacks auf Testständen des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) eingesetzt werden. Partner des ZBT in diesem von der Bundesregierung über die Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NOW) geförderten Projekts sind das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme in Freiburg, das ZSW in Ulm, die Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH in Ottobrunn sowie das Institut für Physikalische Chemie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Als assoziierte Partner sind darüber hinaus Mercedes-Benz FuelCell, Toyota, BMW und Ford eingebunden. Zur Realisierung dieses Projekts liefert die ElringKlinger AG bis Ende 2022 insgesamt 68 Brennstoffzellen-Shortstacks an das Forschungskonsortium. Auf den Prüfständen des ZSW in Ulm werden die Stacks über einen Zeitraum von drei Jahren getestet. Shortstacks umfassen eine geringe Zellenanzahl, die mit einer niedrigeren Leistung als üblich für Prüfstandzwecke aufgebaut werden. Der Vertrag umfasst auch Membrane Electrode Assemblies (MEA), an denen die elektrochemische Reaktion stattfindet. Die ersten Stacks werden bereits Anfang 2021 ausgeliefert.
azu Dr. Stefan Wolf, der Vorstandsvorsitzende der ElringKlinger AG: "Dass Brennstoffzellenstacks von ElringKlinger ausgewählt wurden, um eine wissenschaftliche Datengrundlage für die alltägliche Nutzung zu schaffen, ist für uns ein weiterer Beleg, wie wegweisend unsere Best-in-class-Technologie ist. Wir freuen uns, wenn mit unseren Stacks wertvolle Erkenntnisse im Rahmen dieses Projekts zur Wasserstoffqualität an Tankstellen gewonnen werden." Das Projekt "H2Fuel" beabsichtigt, die Stacks über den Testzeitraum hinweg verschiedenen Beanspruchungssituationen im Rahmen der Wasserstoffverwendung auszusetzen, um neue, technisch und wirtschaftlich geeignete Grenzwerte für die Wasserstoffqualität abzuleiten. Denn die Qualitätsanforderungen an den einzusetzenden Wasserstoff haben entscheidende Auswirkungen auf die Wasserstoffkosten einerseits und auf die Lebensdauer der Brennstoffzellen andererseits. Daher zielt das Projekt auch darauf ab, mögliche Einflüsse von Verunreinigungen im Wasserstoff auf Leistung und Lebensdauer der MEA zu quantifizieren und daraus Anforderungen an die Reinheit des Wasserstoffs abzuleiten. Auf der Basis der erzielten Forschungsergebnisse von "H2Fuel" soll das Wasserstofftankstellennetz in Deutschland eine Vorreiterrolle bei der Anwendung fundierter und in der Praxis umsetzbarer Standards einnehmen.
Zur Gedächtnisauffrischung gibt's jetzt erst einmal wieder eine der regelmäßigen Brennstoffzellen-News. Ich seh das als Aufforderung an die Shorties, sich etwas zu beeilen mit dem Eindecken. Bei Wasserstoff-Phantasie können Kurse bekanntlich beliebig hoch steigen. Brennen sollen sie!
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.095.365 von hedgehog48 am 16.12.20 22:02:13
Der link war als Hinweis (Gedächtnisauffrischung für die Vergesslichen) nötig, um EKs unsägliche Aktionen und 'Begründungen' der Vergangenheit wieder präsent zu machen.
Ich fand den Helikoptergag einen echt passenden, lustigen - nein, bitterböse zynischen! - Hinweis dahingehend, warum auch in Zukunft weniger Geld, als in der heutigen 'Euphorie' erwartet, an die Aktionäre abfließen, sondern stattdessen irgendwo versickern wird.
Zitat von hedgehog48: Mensch, habt Ihr sonst nichts zu tun? Da wird man hier aufgehalten mit einem 5 Jahre alten Artikel in der FAZ....
Der link war als Hinweis (Gedächtnisauffrischung für die Vergesslichen) nötig, um EKs unsägliche Aktionen und 'Begründungen' der Vergangenheit wieder präsent zu machen.
Ich fand den Helikoptergag einen echt passenden, lustigen - nein, bitterböse zynischen! - Hinweis dahingehend, warum auch in Zukunft weniger Geld, als in der heutigen 'Euphorie' erwartet, an die Aktionäre abfließen, sondern stattdessen irgendwo versickern wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.095.062 von eure_durchlaucht am 16.12.20 21:41:39Mensch, habt Ihr sonst nichts zu tun? Da wird man hier aufgehalten mit einem 5 Jahre alten Artikel in der FAZ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.074.755 von Istanbul am 15.12.20 16:17:15
Warten wir ab. Ob es nicht in 2 Jahren wieder heißt "...mußten unsere Brennstoffzellen aufgrund der hohen Nachfrage mit Helikoptern ausfliegen. Leider leider hat das die Marge gedrückt."
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/aktienkur…
Zitat von Istanbul: Den Shorties voll in die Fresse. Haben sie sich auch verdient. Die rühren EK eine Generation nicht mehr an.
Warten wir ab. Ob es nicht in 2 Jahren wieder heißt "...mußten unsere Brennstoffzellen aufgrund der hohen Nachfrage mit Helikoptern ausfliegen. Leider leider hat das die Marge gedrückt."
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12.04.24 · EQS Group AG · ElringKlinger |
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27.03.24 · 4investors · ElringKlinger |
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