Schlechte News von Rösch!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.06.02 16:51:57 von
neuester Beitrag 12.06.02 17:16:49 von
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Frankfurt (vwd) - Die Rösch AG Medizintechnik, Berlin, hält an den im Februar veröffentlichten Planzahlen für das Geschäftsjahr 2001/02 fest. Der Hersteller von nadellosen Spritzen rechnet mit einem Umsatz von 4,4 Mio EUR und einem negativen EBIT von 14,1 Mio EUR, bestätigte der Vorstandsvorsitzende Burghard Weidler am Mittwoch im Gespräch mit vwd. "Wir liegen linear in der Planung."
Im dritten Quartal werde es aber noch zu Einmalkosten im Zusammenhang mit der Einstellung des Geschäftsfeldes Dental kommen. Weidler hält zudem an den Ankündigungen fest, im laufenden Geschäftsjahr noch zwei Abschlüsse im Bereich nadelfreie Applikationstechnologien zu vermelden.
Mit Blick auf die angespannte Liquiditätssituation sieht Weidler keine Probleme. "Wir haben kein Liquiditätsproblem, lediglich eine Liquiditätsdünne", heißt es. Die Cash-Burn-Rate habe weiter reduziert werden können. Im zweiten Quartal belief sich der Cash-Verbrauch auf 3,7 Mio EUR. Mit Ablauf des zweiten Quartals 2001/02 verfügten die Berliner damit per Ende Januar 2001 noch über liquide Mittel von 6,4 Mio EUR. Unter Vorbehalt der Einhaltung der Planzahlen wird die Cash-Position im Januar 2002 den niedrigsten - aber noch immer positiven - Stand erreichen, so Weidler.
Außerdem verfüge das Unternehmen noch über ungenutzte Kreditlinien über 500.000 EUR. Darüber hinaus bestünde die Möglichkeit einer Kapitalerhöhung.
Im dritten Quartal werde es aber noch zu Einmalkosten im Zusammenhang mit der Einstellung des Geschäftsfeldes Dental kommen. Weidler hält zudem an den Ankündigungen fest, im laufenden Geschäftsjahr noch zwei Abschlüsse im Bereich nadelfreie Applikationstechnologien zu vermelden.
Mit Blick auf die angespannte Liquiditätssituation sieht Weidler keine Probleme. "Wir haben kein Liquiditätsproblem, lediglich eine Liquiditätsdünne", heißt es. Die Cash-Burn-Rate habe weiter reduziert werden können. Im zweiten Quartal belief sich der Cash-Verbrauch auf 3,7 Mio EUR. Mit Ablauf des zweiten Quartals 2001/02 verfügten die Berliner damit per Ende Januar 2001 noch über liquide Mittel von 6,4 Mio EUR. Unter Vorbehalt der Einhaltung der Planzahlen wird die Cash-Position im Januar 2002 den niedrigsten - aber noch immer positiven - Stand erreichen, so Weidler.
Außerdem verfüge das Unternehmen noch über ungenutzte Kreditlinien über 500.000 EUR. Darüber hinaus bestünde die Möglichkeit einer Kapitalerhöhung.
Du solltest das ganze Interview reinstellen, da ist auch die Rede von einer Beteiligung.
Gruss,
TradeOnline
Frankfurt (vwd) - Die Rösch AG Medizintechnik, Berlin, hält an den im Februar veröffentlichten Planzahlen für das Geschäftsjahr 2001/02 fest. Der Hersteller von nadellosen Spritzen rechnet mit einem Umsatz von 4,4 Mio EUR und einem negativen EBIT von 14,1 Mio EUR, bestätigte der Vorstandsvorsitzende Burghard Weidler am Mittwoch im Gespräch mit vwd. "Wir liegen linear in der Planung."
Im dritten Quartal werde es aber noch zu Einmalkosten im Zusammenhang mit der Einstellung des Geschäftsfeldes Dental kommen. Weidler hält zudem an den Ankündigungen fest, im laufenden Geschäftsjahr noch zwei Abschlüsse im Bereich nadelfreie Applikationstechnologien zu vermelden.
Mit Blick auf die angespannte Liquiditätssituation sieht Weidler keine Probleme. "Wir haben kein Liquiditätsproblem, lediglich eine Liquiditätsdünne", heißt es. Die Cash-Burn-Rate habe weiter reduziert werden können. Im zweiten Quartal belief sich der Cash-Verbrauch auf 3,7 Mio EUR. Mit Ablauf des zweiten Quartals 2001/02 verfügten die Berliner damit per Ende Januar 2001 noch über liquide Mittel von 6,4 Mio EUR. Unter Vorbehalt der Einhaltung der Planzahlen wird die Cash-Position im Januar 2002 den niedrigsten - aber noch immer positiven - Stand erreichen, so Weidler.
Außerdem verfüge das Unternehmen noch über ungenutzte Kreditlinien über 500.000 EUR. Darüber hinaus bestünde die Möglichkeit einer Kapitalerhöhung. Auch eine Beteiligung etwa durch ein Medizintechnikunternehmen käme in Betracht. Weidler erwartet in naher Zukunft eine Konsolidierungswelle im nadelfreien Bereich. In diesem Zusammenhang sei auch eine Fusion zwischen Rösch und einem anderen Unternehmen nicht ausgeschlossen. Dementsprechende Sondierungsgespräche seien bereits geführt worden. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/12.6.2002/mpt/bb
12. Juni 2002, 15:53
Gruss,
TradeOnline
Frankfurt (vwd) - Die Rösch AG Medizintechnik, Berlin, hält an den im Februar veröffentlichten Planzahlen für das Geschäftsjahr 2001/02 fest. Der Hersteller von nadellosen Spritzen rechnet mit einem Umsatz von 4,4 Mio EUR und einem negativen EBIT von 14,1 Mio EUR, bestätigte der Vorstandsvorsitzende Burghard Weidler am Mittwoch im Gespräch mit vwd. "Wir liegen linear in der Planung."
Im dritten Quartal werde es aber noch zu Einmalkosten im Zusammenhang mit der Einstellung des Geschäftsfeldes Dental kommen. Weidler hält zudem an den Ankündigungen fest, im laufenden Geschäftsjahr noch zwei Abschlüsse im Bereich nadelfreie Applikationstechnologien zu vermelden.
Mit Blick auf die angespannte Liquiditätssituation sieht Weidler keine Probleme. "Wir haben kein Liquiditätsproblem, lediglich eine Liquiditätsdünne", heißt es. Die Cash-Burn-Rate habe weiter reduziert werden können. Im zweiten Quartal belief sich der Cash-Verbrauch auf 3,7 Mio EUR. Mit Ablauf des zweiten Quartals 2001/02 verfügten die Berliner damit per Ende Januar 2001 noch über liquide Mittel von 6,4 Mio EUR. Unter Vorbehalt der Einhaltung der Planzahlen wird die Cash-Position im Januar 2002 den niedrigsten - aber noch immer positiven - Stand erreichen, so Weidler.
Außerdem verfüge das Unternehmen noch über ungenutzte Kreditlinien über 500.000 EUR. Darüber hinaus bestünde die Möglichkeit einer Kapitalerhöhung. Auch eine Beteiligung etwa durch ein Medizintechnikunternehmen käme in Betracht. Weidler erwartet in naher Zukunft eine Konsolidierungswelle im nadelfreien Bereich. In diesem Zusammenhang sei auch eine Fusion zwischen Rösch und einem anderen Unternehmen nicht ausgeschlossen. Dementsprechende Sondierungsgespräche seien bereits geführt worden. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/12.6.2002/mpt/bb
12. Juni 2002, 15:53
Es zählen nur Fakten und keine Reden.
Und nur das ist entscheidend.
Reden heißt nur Hoffnung.
Und nur das ist entscheidend.
Reden heißt nur Hoffnung.
was bitte schoen ist nun schlecht?????
Kann leider nichts finden
Kann leider nichts finden
Das sie nicht gerade gut bei kasse sind, wissen doch alle schon seit Wochen
!
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