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    MOBILCOM - heute unter 5? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.06.02 09:27:11 von
    neuester Beitrag 13.06.02 10:14:08 von
    Beiträge: 9
    ID: 597.228
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      schrieb am 13.06.02 09:27:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      Aus der FTD vom 13.6.2002 www.ftd.de/mobilcom
      Mobilcom: Abgang nach dem Absturz
      Von René Gribnitz, Hamburg, und Daniela Schwarzer, Paris

      Mobilcom-Chef Schmid wird den Rosenkrieg mit Partner France Telecom nicht überleben. Seine Firma vielleicht schon - wenn er geht.



      Gerhard Schmid


      Wenigstens einen Menschen trifft der Niedergang der Telefongesellschaft Mobilcom nicht unvorbereitet: Jürgen Hein, Bürgermeister von Büdelsdorf. Der Gewerbesteuerzahler Mobilcom hat die 11.000-Einwohner-Stadt im schleswig-holsteinischen Kreis Rendsburg- Eckernförde reich gemacht. "Doch das Mobilcom-Geld läuft bei uns außerhalb des normalen Haushaltes", so Hein, "und da haben wir einiges auf die hohe Kante gelegt."

      Genügend Geld auf der Kante, davon dürften die deutschlandweit 5700 Mobilcom-Beschäftigten nur träumen. Aufgerieben zwischen den heillos zerstrittenen Großaktionären Gerhard Schmid und France Telecom steht ihre einstige Erfolgsfirma vor dem Aus. Nachdem die Franzosen am Dienstag die Partnerschaft und damit die Finanzierung des Unternehmens aufgekündigt haben, hat Mobilcom ein milliardenschweres Problem: die Umschuldung eines im Juli fälligen Kredits über 4,7 Mrd. Euro. Ohne die Hilfe der Franzosen können die Deutschen den Kredit niemals bedienen.


      Doch der Super-Gau könnte noch ausbleiben - denn die Franzosen haben sich eine Hintertür offen gelassen: Trotz der Kündigung verhandeln sie weiter mit den Gläubigerbanken, um die Schulden in Anleihen umzuwandeln.




      Mobilcom unter Druck


      Zum einen, weil die Mobilcom-Gläubiger zum Großteil die eigenen Hausbanken sind, mit denen es sich der hoch verschuldete Staatskonzern nicht verscherzen will. Zum anderen finanzieren die Franzosen das Tagesgeschäft, weil France Telecom auch nach bereits zwei gescheiterten Anläufen, in Deutschland Fuß zu fassen, vom größten Telekommarkt Europas nicht lassen mag. Getreu dem Motto von France-Telecom-Chef Michel Bon: "Wir haben in Mobilcom investiert, um im größten Markt zu sein und bei den deutschen UMTS-Lizenzen mitzumachen."


      Um das zu erreichen, haben die Franzosen ein klares Ziel: Mobilcom-Gründer Schmid muss weg. "Die Vertragskündigung ist ein taktisches Manöver von France Telecom, um Schmid aus dem Unternehmen zu drängen", sagt Frank Rothauge, Analyst von Sal. Oppenheim.


      Schmid, der zusammen mit seiner Frau knapp 50 Prozent an Mobilcom hält, will von den Franzosen ausgezahlt werden: 22 Euro pro Aktie erwartet er, oder insgesamt über 700 Mio. Euro. Nachdem Wirtschaftsprüfer bei einem von Schmid eingefädelten Aktiengeschäft mit seiner Frau Unregelmäßigkeiten aufgedeckt haben, weigert sich France Telecom aber, den Kontrahenten wie im April vereinbart auszuzahlen.



      Ende einer Erfolgsgeschichte


      Der Deutsche hatte hinter den Rücken seiner Vorstandskollegen und der Aufsichtsräte seiner Frau 68 Mio. Euro überwiesen - angeblich für die Betreuung eines Aktienoptionsprogramms für verdiente Mobilcom-Verkäufer, für das Sibylle Schmid-Sindram 3,6 Millionen Aktien aus ihrem Privatbesitz zur Verfügung stellte. Die Gattin investierte die erkleckliche Summe zudem in neue Mobilcom-Aktien, inzwischen hält sie zehn Prozent an dem Unternehmen. Allein schon das wertet France Telecom als Verstoß gegen den Kooperationsvertrag, weil Mobilcom damit indirekt einen weiteren Großaktionär finanzierte - weshalb Chef Michel Bon nun einen Schlussstrich ziehen will.


      Schmid müssen die Ereignisse treffen wie der Schlag, war er doch nichts als Erfolge gewöhnt: Nachdem er sich beim Porzellanhersteller Hutschenreuther durch die Etagen geboxt hatte, wechselte der heute 49-jährige 1989 in den Vorstand des Autovermieters Sixt. Wenig später gründete er Mobilcom, und das Unternehmen stieg ins Mobilfunkgeschäft ein. Schmid entschied sich, kein eigenes Netz zu errichten, sondern als Wiederverkäufer und Dienstleister anzutreten - und behielt Recht. 1995 erzielte Mobilcom den ersten Gewinn und spurtete von einem Erfolg zum nächsten.


      Doch von der Börse verwöhnt, wollte Schmid dann das ganz große Rad zu drehen: Im August 2000 ersteigerte er für 8,3 Mrd. Euro eine der sechs deutschen UMTS-Lizenzen. Sein Partner: France Telecom.


      Für den Telekomriesen aus Paris ergab der Einstieg bei Mobilcom durchaus Sinn, wollte France-Telecom-Chef Michel Bon doch auf dem wichtigen deutschen Mobilfunkmarkt mitmischen.


      Doch die deutsch-französische Ehe verlief von Beginn an wenig harmonisch. Schon kurz nach der UMTS-Versteigerung wies der Deutsche Pläne aus Paris zurück, Mobilcom in die Mobilfunktochter Orange einzugliedern und langfristig den Markennamen zu ändern.


      Schließlich eskalierten die Unstimmigkeiten am Widerstand von Schmid, seine UMTS-Investitionspläne zusammenzustreichen. Der Mobilcom-Chef berief sich auf eine Vereinbarung mit den Franzosen, die verkürzt besagt, dass er sich seine schöne neue UMTS-Welt zusammenbasteln darf, wie es ihm gefällt - und France Telecom zahlt.


      In der Technologieeuphorie haben die Franzosen bei ihrem Einstieg garantiert, bis zu 10 Mrd. Euro in den Netzaufbau zu stecken. Und das noch zusätzlich zu den 8,4 Mrd. Euro, die allein die UMTS-Lizenz gekostet hat. "Wenn wir den Verlauf des Films gekannt hätten, wären wir in die Geschichte nicht eingestiegen", sagt Bon heute.



      Versuch mit der Brechstange


      Jetzt sucht er den Ausstieg, und das mit allen Mitteln: Beflügelt vom Erfolg auf der Hauptversammlung, auf der die Aktionäre Schmid die Entlastung verweigerten, glaubten die Franzosen ihn aus dem Unternehmen drängen und die Kontrolle über Mobilcom übernehmen zu können, ohne dass es sie einen Cent kostet. Den angeschlagenen Schmid sollte sein Finanzchef Thorsten Grenz ersetzen. Der ehrgeizige Grenz hatte sich in der Vorwoche von Schmid abgesetzt.


      Doch der erwartete Sturz des Gründers scheiterte am vergangenen Freitag im Aufsichtsrat - wenn auch denkbar knapp. Schmid war es gelungen, drei Arbeitnehmervertreter auf seine Seite zu ziehen. Das reichte, um die für die Abberufung nötige Zweidrittelmehrheit zu verhindern.


      Da die softe Variante gescheitert ist, setzen die Franzosen jetzt die Brechstange an, glaubt der Anlegerschützer Dirk Unrau, dessen Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz zahlreiche Mobilcom-Aktionäre vertritt. "Es drängt sich der Eindruck auf, dass der Aktienkurs heruntergeprügelt wurde, um den Übernahmepreis zu drücken."



      400 Mio. Euro vernichtet


      Der von France Telecom durch ihre harschen Ankündigungen ausgelöste Kurssturz ließ die Aktie auf 7,29 Euro plumpsen, bis die Frankfurter Börse das Papier am Dienstag vom Handel aussetzte, wurden rund 400 Mio. Euro vernichtet. Am Mittwoch war Mobilcom noch 423 Mio. Euro wert - 1999 waren es noch 65 Mrd. Euro.


      "Dass France Telecom auf diesem Weg Druck ausübt, ist ein trauriges Kapitel der deutschen Aktienkultur", klagt Unrau. Die Kursverluste treffen die wenig flexiblen Kleinaktionäre - und natürlich Schmid. Der ist mittlerweile bereit, auch deutlich unter 22 Euro zu verkaufen. "Der gibt sich auch mit 16, 17 oder 18 Euro zufrieden", sagt ein Vertrauter, "nur müssen die Franzosen endlich zahlen."


      "Wenn ich ein faires Angebot bekomme, bin ich weg", sagt Schmid selbst. Über seine Zukunft macht sich der einstige Börsenstar keine Illusionen mehr: "Dass ich Mobilcom verlassen muss, ist Teil des Deals."
      Avatar
      schrieb am 13.06.02 09:33:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      ähhh....nein, heute nicht unter 5€

      zu schmid. weiche nicht von deinen forderungen ab. 22€ !!!
      das ist ein knallhartes spiel, wer zuerst schwächelt, verliert. also halte daran fest, dass pro aktie 22€ gezahlt werden muss und kein cent darunter.

      gruß

      easy dogi
      Avatar
      schrieb am 13.06.02 09:34:33
      Beitrag Nr. 3 ()
      Donnerstag 13. Juni 2002, 09:12 Uhr
      `SZ`: MobilCom-Aufsichtsrat könnte Vorstandschef Schmid bald abberufen

      Aktienkursübersicht
      Mobilcom AG
      662240.DE
      6.76
      +0.62




      Analysten - Research im Original





      MÜNCHEN/HAMBURG (dpa-AFX) - Die Abberufung von MobilCom (Xetra: 662240.DE - Nachrichten - Forum) -Chef Gerhard Schmid durch den Aufsichtsrat des Unternehmens steht einem Zeitungsbericht zufolge möglicherweise kurz bevor. Wie die "Süddeutsche Zeitung" am Donnerstag berichtet, werde das Gremium nach einem ersten an den Mehrheitsverhältnissen gescheiterten Versuch schon in Kürze zu einer neuen Sitzung zusammen kommen. Dann ist nach Angaben des Betriebsrates nur noch eine einfache Mehrheit für die Abberufung des in der Kritik stehenden Vorstandsvorsitzenden und Firmengründers notwendig.
      Betriebsratschef Christian Teufel sagte der `SZ`, das Schicksal des Unternehmens hänge nicht mehr unmittelbar von der Person Schmids ab. MobilCom könne inzwischen auf eigenen Beinen stehen./af/ar
      Avatar
      schrieb am 13.06.02 09:37:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      das sehe ich aber anders


      Hamburg (Reuters) - MobilCom-ChefGerhard Schmid rechnet trotz der Aufkündigung des Kooperationsabkommens durch France Telecom nicht mit einer Insolvenz des von ihm gegründeten Telekom-Anbieters. Unterdessen wurde aus Finanzkreisen bekannt, dass die Verhandlungen der France Telecom mit den Banken über eine Refinanzierung der MobilCom-Schulden über 4,7 Milliarden Euro offenbar konkrete Formen annehmen.

      Schmid sagte in einem am Mittwoch vorab veröffentlichten Interview der Tageszeitung "Die Welt" (Donnerstagausgabe), France Telecom habe offenbar ein Zeichen setzen wollen, um die Verhandlungen mit den Banken zu beschleunigen. "Wenn eine Insolvenz eine echte Alternative für France Telecom gewesen wäre, dann hätten sie es schon lange gemacht," sagte Schmid. Ohne France Telecom in diesem Zusammenhang konkret zu nennen, äußerte Schmid den Verdacht der Kursmanipulation. Die MobilCom-Aktie sackte auf ein neuerliches Rekordtief.

      Im Verlauf des Tages hatte es nach Angaben von MobilCom-Sprecher Matthias Quaritsch Kontakte von Schmid mit France Telecom gegeben, um den Konflikt zu entschärfen. Einzelheiten wurden nicht bekannt. "Alle Beteiligten führen Gespräche, um die Kuh von Eis zu kriegen", sagte Quaritsch. Der Aufsichtsrat solle in Kürze zusammentreten, um über die Lage zu beraten. Ein für 21. Juni ins Auge gefasster Termin für eine Aufsichtsratssitzung solle vorgezogen werden.

      Aus Finanzkreisen verlautete derweil, France Telecom prüfe mit den Banken eine Refinanzierung der MobilCom-Schulden durch die Begebung einer in Aktien des französischen Staatskonzerns wandelbaren Euro-Anleihe. Die Anleihe solle basierend auf einem Aktienpreis von 50 Euro platziert werden, hieß es. France Telecom sucht seit mehreren Wochen mit den Banken nach einer Möglichkeit, um Schmid aus seinem Unternehmen rauszukaufen, ohne dass sich die eigene Verschuldung von 61 Milliarden Euro weiter erhöht. Dabei ist eine Wandelanleihe schon länger im Gespräch, ohne dass bisher ein Preis genannt wurde.

      Die über ihre Mobilfunktochter Orange mit 28,5 Prozent an MobilCom beteiligte France Telecom hatte am Dienstag das Kooperationsabkommen mit dem Büdelsdorfer Telekom-Anbieter für beendet erklärt. Daraufhin war der Kurs der MobilCom-Aktie um 46 Prozent auf 7,29 Euro eingebrochen. Am Mittwoch setzte der einstige Star am Neuen Markt den Kursverfall fort und markierte mit einem Minus von 26,6 Prozent bei 5,35 zwischenzeitlich ein Rekordtief.

      Wegen des Kursverlaufs leitete die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) nach eigenen Angaben Voruntersuchungen ein. Ein formelles Verfahren folgt erst, wenn konkrete Anhaltspunkte für Insiderhandel vorliegen.

      SCHMID: "AKTIENKURS WURDE OFFENBAR BEWUSST BEEINFLUSST"

      Schmid sagte: "Hier wurde der Kurs offenbar ganz bewusst beeinflusst. Da wurde der Insolvenzteufel an die Wand gemalt." der jetzige Kurs könne deshalb kein Maßstab für ein Übernahmeangebot sein.

      Vor Schmid hatten Aktionärsschützer die Vermutung geäußert, der Kursverfall könnte durch nicht näher bezeichnete Banken ausgelöst worden sein, die hinter France Telecom stünden, um den Übernahmepreis zu drücken. "Es drängt sich der Eindruck auf, dass der Kurs heruntergeprügelt wurde, um den Preis zu drücken", sagte der Vertreter der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz, Dirk Unrau.

      France Telecom wirft MobilCom Vertragsverletzungen vor und argumentiert damit, Schmid weigere sich trotz der ihm nachgewiesenen Verstöße gegen Aktienrecht, die Kontrolle bei MobilCom abzugeben. Als Ansatzpunkt zur Kündigung des Kooperationsabkommens dürfte France Telecom gedient haben, dass Schmid trotz der ihm vom Aufsichtsrat gesetzten einwöchigen Frist 68 Millionen Euro nicht zurücküberwiesen hat. Diese Summe hatte Schmid an eine von seiner Ehefrau beherrschte Gesellschaft gezahlt, damit diese aus ihrem Besitz Aktien für ein Optionsprogramm zur Ankurbelung des MobilCom-Vertriebs bereitstellte. Ein Antrag von France Telecom, Schmid deshalb als Vorstandschef abzusetzen, war am Freitag im Aufsichtsrat von MobilCom knapp gescheitert. France Telecom versucht seit mehreren Wochen, Schmid aus dem Unternehmen rauszukaufen. Der für den Kaufpreis wichtige gewichtete Drei-Monatsdurchschnitt des Aktienkurses dürfte unter den von Schmid verlangten 22 Euro liegen.

      MobilCom hatte im August 2000 mit finanzieller Unterstützung des französischen Staatskonzerns für 8,4 Milliarden Euro eine der sechs deutschen UMTS-Lizenzen erworben. Über die weiteren Investitionen in den Aufbau des Netzes für den neuen Mobilfunkstandard waren die beiden Partner in Streit geraten. Schmid kommt zusammen mit seiner Ehefrau auf knapp 50 Prozent der MobilCom-Anteile.
      Avatar
      schrieb am 13.06.02 09:42:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      @YoyoStock

      was soll schmidt denn anderes auch sagen?

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      Avatar
      schrieb am 13.06.02 09:43:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      Natürlich wird Mobilcom weiter fallen, alle Idioten die vor ein paar Monaten nicht raus sind, sind selbst schuld. Kursziel der CSFB: >1Euro. Bravo Herr Schmid und danke an die Franzosen( zur Strafe sind die nicht mehr bei
      der WM)
      Avatar
      schrieb am 13.06.02 09:49:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      sind das nicht die gleichen analysten, die "kaufen, kaufen" geschrien haben, als die aktien bei mobilcom, em-tv, lbc und andere pleitefirmen bei teilweise über 100€ standen???

      ihr vertraut denen, wenn sie "kaufen" brüllen und obwohl euch das ne menge geld gekostet hat, vertraut ihr denen immer noch, wenn sie "verkaufen" brüllen.

      gruß

      easy dogi
      Avatar
      schrieb am 13.06.02 09:55:15
      Beitrag Nr. 8 ()
      @easy
      ganz Deiner Meinung.Morgen steht das Ding bei 10€
      und alle jammern wieder "Ach was haben uns die dummen
      Analysten wieder verarscht"
      Mobilcom STRONG BY!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 13.06.02 10:14:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      übrigens, wieso sollte schmid die kleinaktionäre verarschen? das wäre doch ziemlich dumm von ihm. ob er nun 500Mill oder 600Mill bekommt, ist doch wirklich unerheblich für ihn. nur wenn er das vetrauen der kleinaktionäre verliert wird er nie wieder eine firma führen und das weiss er auch. ab einer gewissen summe an geld ist das ganze nur noch ein spiel. und für ein paar millionen mehr wird er bestimmt sein spiel nicht in die waagschale werfen. am ende werden schmid und wir mit 22€ abgefunden und schmid hat das vertrauen der aktionäre, wenn er wieder etwas neues macht.

      gruß

      easy dogi


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