anlageobjekt gold - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.06.02 11:48:49 von
neuester Beitrag 15.06.02 12:54:15 von
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möchte nachfolgend einen beitrag von dr. jens erhardt hier einstellen, den ich für durchaus bemerkenswert halte:
zur Person
Archiv
Dr. Jens Ehrhardt
Weiter gute Aussichten für Gold
In den letzten 5.000 Jahren war Gold sicherlich das wichtigste Werterhaltungsmittel. Im Zuge der
zunehmenden Bedeutung von Buchgeld in den letzten 100 Jahren kam man immer mehr auf die Idee, daß
Gold als Anlagemedium mehr oder minder überflüssig sei. Dabei wurde Gold in den letzten 20 Jahren nur
noch unter dem Blickwinkel des Inflationsschutzmetalls betrachtet. Im Zuge einer ab 1980 international
rückläufigen Inflation und zunehmender Deflation in vielen Ländern (besonders Japan) schien Gold
überflüssig. Das Desinteresse an Gold in den letzten 20 Jahren erklärt sich auch aus dem sinkenden
Preistrend. Die Überspekulation Ende der 70er Jahre (vergleichbar mit der Aktienspekulation bis Frühjahr
2000) konnte nur durch eine langfristige Abwärtsbewegung bzw. Bereinigung der zu hohen Depotbestände
vorgenommen werden. Ende der 70er Jahre war es normal, 10% bis 20% eines Depots in Gold, Silber und
Goldaktien zu haben.
Inzwischen liegen die Depotanteile der Anleger in Gold auf minimalem Niveau. Der Goldpreis hat sich in
Dollar fast gedrittelt, und die Geldmengen haben sich vervielfacht. Während der Anteil an Aktien an den
Geldmengen in den USA und Europa historische Höchststände erreichte, dürfte das Gold historische
Tiefstände erreicht haben. Der Wert aller Goldminenaktienfonds weltweit liegt z.B. nur bei 0,4 Mrd. Euro.
Dem steht ein Wert von fast 20.000 Mrd. Dollar allein in Amerika ausgegebener Dollaranleihen gegenüber.
Der Wert aller Aktien weltweit liegt in ähnlicher Größenordnung (trotz der massiven Kursverluste der beiden
letzten Jahre). Insgesamt dürfte der Wert aller Anleihen weltweit sogar bei über 30.000 Mrd. Dollar liegen. In
diesem Jahr rechnet man mit einer Neuausgabe von Anleihen im Wert von über 3.000 Mrd. Dollar.
Wohlgemerkt: Anleihen sind nichts anderes als Schulden mehr oder minder guter Schuldner. Da die Banken
häufig angesichts immer schlechterer Unternehmensbilanzen Angst haben, neue Kredite zu geben,
vermitteln sie den Unternehmen am Kapitalmarkt die Ausgabe von Anleihen. Solche Unternehmensanleihen
haben zwar etwas höhere Zinsen als Staatsanleihen, sind aber in der Regel aus dem Blickwinkel der
Rückzahlungsfähigkeit der aufgenommenen Gelder wesentlich gefährlicher. Staaten können Geld selber
drucken, um Zinsen zu bedienen (mit Rückzahlung ist in fast allen Ländern allerdings auch schon lange
nicht mehr zu rechnen). Immer mehr Unternehmen, die Unternehmensanleihen ausgegeben haben, können
aber nicht einmal mehr die Zinsen bezahlen. Das Mißverhältnis zwischen der Anlage in echten, nicht
vermehrbaren Substanzwerten, wie Gold einerseits und der weltweiten Explosion der Geldmengen und der
Ausgabe von Anleihen, die im Ernstfall nicht mehr wert sind als das Papier, auf dem sie gedruckt sind,
andererseits, ist auffällig.
Der Goldpreis wäre heute bereits wesentlich höher, wenn die Notenbanken nicht in einem Versuch, ein
gesundes Finanzsystem vorzutäuschen, den Goldpreis künstlich tief halten würden. Die britische Notenbank
verschleuderte z.B. rund 60% der eigenen Goldreserven praktisch zum historischen Tiefstand der letzten 25
Jahre. Falls andere Länder, wie z.B. Deutschland, ebenfalls mit solchen Aktionen zum künstlichen
Tiefhalten des Goldpreises beginnen sollten (dies ist erst ab 2005 möglich), so dürfte es sicherlich genauso
wie bei den seinerzeitigen Versuchen einer Heraufsetzung des Wertes der Goldreserven der Bundesbank auf
Marktpreise (und Auszahlung des Gewinns an die Regierung) einen Proteststurm geben. Auch ein teilweiser
Tausch des Bundesbank-Goldes in Aktien (geplant sind ausländische Euro-Stoxx-Aktien – die zum heutigen
Zeitpunkt immer noch kraß überbewertet sind) dürfte einer höchst unsicheren Anlage und keineswegs einer
Notenbank angemessenen Vorsicht in der Anlagepolitik entsprechen. Würde man die Goldreserven
vermindern, würde dies das Vertrauen in den ohnehin von weiten Teilen der Öffentlichkeit negativ beurteilen
Euro (= Teuro) weiter schwächen. Käme es zu einer Krise im Finanzsystem, so wären die Anleger sicherlich
froh, selbst die gesamten internationalen Notenbank-Bestände in Gold (heutiger Wert etwa 300 Mrd. Dollar)
zu kaufen. Im Verhältnis zum Wert aller Anleihen weltweit wäre dies gerade einmal 1%. Würden also alle
Anleger, die Anleihen im Depot haben, nur 1% ihrer Anleihen verkaufen und dafür Gold erwerben, so würde
das Notenbank-Gold bereits verkauft sein, ohne Preisdruck auszuüben. Danach würde es sicherlich für den
Preis nach oben kein Halten geben. Denn der einzige Grund, warum das Gold im Moment noch nicht mehr
steigt, ist die Angst vor größeren Notenbank-Verkäufen.
Unberücksichtigt bleibt dabei, daß die Notenbanken einen Großteil ihres Goldes (man spricht zwischen 15%
und 30%) heute verliehen haben und dieses Gold indirekt bereits verkauft ist. Große Geschäftsbanken in den
USA, aber auch Europa, haben von den Notenbanken Tausende von Tonnen Gold zu niedrigen Zinsen von
ca. 2% geliehen und dann am Markt verkauft. Der Gegenwert dieser Goldverkäufe ist für die Banken dann ein
preiswerter Kredit. Allerdings nur so lange sie das Gold später wieder zum gleichen Preis (oder tiefer)
zurückkaufen können wie sie vorher verkauft haben. Dies dürfte inzwischen in fast allen Fällen aber nicht
mehr möglich sein, weil der Goldpreis gestiegen ist. Wären die Geschäftsbanken gezwungen, ihre
Leerverkäufe im Gold zurückzukaufen, um sie dann den Notenbanken auszuhändigen, würde der Goldpreis
sicherlich ganz massiv steigen. Ein weiterer Grund für weitere Goldpreiserhöhungen ist die Tatsache, daß
die großen Minengesellschaften ihre Goldproduktion teilweise um 5 bis 10 Jahre in die Zukunft bereits
verkauft haben. Bisher war eine solche Politik bei fallenden Goldpreisen sinnvoll. Inzwischen steigen aber die
Goldpreise, und die Minengesellschaften kaufen das Gold immer mehr zurück.
Vor dem Hintergrund des wachsenden Mißtrauens gegenüber Wirtschaftsführern (zunehmend gefälschte
Bilanzen in den USA und Europa) einerseits und dem immer weiter wachsenden Mißtrauen in die
Fähigkeiten von (oft korrupten) Politikern nehmen immer mehr Anleger ihre Vermögensanlage in die eigene
Hand und erwerben nicht vermehrbare Substanzwerte, wie z.B. Gold gewissermaßen als Versicherung
gegen noch schlechtere Zeiten. Wenn man bedenkt, daß pro Jahr gerade einmal 2.600 Tonnen Gold erzeugt
werden (heutiger Wert ca. 26 Mrd. Dollar) – dieses Gold wird schon allein von der Schmuckindustrie
nachgefragt – so kann man sich vorstellen, daß eine Wiederentdeckung des Goldes als Anlagemedium (was
praktisch noch nicht stattgefunden hat) zu wesentlich höheren Goldpreisen führen würde. Obwohl die
Welt-Goldproduktion leicht durch höhere Produktion in kleineren (oft Krisen-) Ländern stieg, ging sie in den
drei großen Produktionsländern Südafrika, USA und Australien zurück. Fazit: Einem minimalen
Gold-Angebot im Vergleich zu den sonstigen Anlagealternativen (Anleihen, Aktien, Immobilien) steht das
Potential einer gewaltigen Nachfrage gegenüber. Vor allen Dingen dann, wenn immer mehr
Wirtschaftsteilnehmer bemerken, daß das Welt-Finanzsystem (aber auch die Finanzlage einzelner Staaten)
mehr als ungesund ist. Gold als Metall und noch besser Qualitäts-Goldminen (die in der Regel drei- bis
viermal so schnell steigen wie der Goldpreis) könnten am Jahresende zu den wenig rentablen
Anlagekategorien gehören.
21.05.2002
zur Person
Archiv
Dr. Jens Ehrhardt
Weiter gute Aussichten für Gold
In den letzten 5.000 Jahren war Gold sicherlich das wichtigste Werterhaltungsmittel. Im Zuge der
zunehmenden Bedeutung von Buchgeld in den letzten 100 Jahren kam man immer mehr auf die Idee, daß
Gold als Anlagemedium mehr oder minder überflüssig sei. Dabei wurde Gold in den letzten 20 Jahren nur
noch unter dem Blickwinkel des Inflationsschutzmetalls betrachtet. Im Zuge einer ab 1980 international
rückläufigen Inflation und zunehmender Deflation in vielen Ländern (besonders Japan) schien Gold
überflüssig. Das Desinteresse an Gold in den letzten 20 Jahren erklärt sich auch aus dem sinkenden
Preistrend. Die Überspekulation Ende der 70er Jahre (vergleichbar mit der Aktienspekulation bis Frühjahr
2000) konnte nur durch eine langfristige Abwärtsbewegung bzw. Bereinigung der zu hohen Depotbestände
vorgenommen werden. Ende der 70er Jahre war es normal, 10% bis 20% eines Depots in Gold, Silber und
Goldaktien zu haben.
Inzwischen liegen die Depotanteile der Anleger in Gold auf minimalem Niveau. Der Goldpreis hat sich in
Dollar fast gedrittelt, und die Geldmengen haben sich vervielfacht. Während der Anteil an Aktien an den
Geldmengen in den USA und Europa historische Höchststände erreichte, dürfte das Gold historische
Tiefstände erreicht haben. Der Wert aller Goldminenaktienfonds weltweit liegt z.B. nur bei 0,4 Mrd. Euro.
Dem steht ein Wert von fast 20.000 Mrd. Dollar allein in Amerika ausgegebener Dollaranleihen gegenüber.
Der Wert aller Aktien weltweit liegt in ähnlicher Größenordnung (trotz der massiven Kursverluste der beiden
letzten Jahre). Insgesamt dürfte der Wert aller Anleihen weltweit sogar bei über 30.000 Mrd. Dollar liegen. In
diesem Jahr rechnet man mit einer Neuausgabe von Anleihen im Wert von über 3.000 Mrd. Dollar.
Wohlgemerkt: Anleihen sind nichts anderes als Schulden mehr oder minder guter Schuldner. Da die Banken
häufig angesichts immer schlechterer Unternehmensbilanzen Angst haben, neue Kredite zu geben,
vermitteln sie den Unternehmen am Kapitalmarkt die Ausgabe von Anleihen. Solche Unternehmensanleihen
haben zwar etwas höhere Zinsen als Staatsanleihen, sind aber in der Regel aus dem Blickwinkel der
Rückzahlungsfähigkeit der aufgenommenen Gelder wesentlich gefährlicher. Staaten können Geld selber
drucken, um Zinsen zu bedienen (mit Rückzahlung ist in fast allen Ländern allerdings auch schon lange
nicht mehr zu rechnen). Immer mehr Unternehmen, die Unternehmensanleihen ausgegeben haben, können
aber nicht einmal mehr die Zinsen bezahlen. Das Mißverhältnis zwischen der Anlage in echten, nicht
vermehrbaren Substanzwerten, wie Gold einerseits und der weltweiten Explosion der Geldmengen und der
Ausgabe von Anleihen, die im Ernstfall nicht mehr wert sind als das Papier, auf dem sie gedruckt sind,
andererseits, ist auffällig.
Der Goldpreis wäre heute bereits wesentlich höher, wenn die Notenbanken nicht in einem Versuch, ein
gesundes Finanzsystem vorzutäuschen, den Goldpreis künstlich tief halten würden. Die britische Notenbank
verschleuderte z.B. rund 60% der eigenen Goldreserven praktisch zum historischen Tiefstand der letzten 25
Jahre. Falls andere Länder, wie z.B. Deutschland, ebenfalls mit solchen Aktionen zum künstlichen
Tiefhalten des Goldpreises beginnen sollten (dies ist erst ab 2005 möglich), so dürfte es sicherlich genauso
wie bei den seinerzeitigen Versuchen einer Heraufsetzung des Wertes der Goldreserven der Bundesbank auf
Marktpreise (und Auszahlung des Gewinns an die Regierung) einen Proteststurm geben. Auch ein teilweiser
Tausch des Bundesbank-Goldes in Aktien (geplant sind ausländische Euro-Stoxx-Aktien – die zum heutigen
Zeitpunkt immer noch kraß überbewertet sind) dürfte einer höchst unsicheren Anlage und keineswegs einer
Notenbank angemessenen Vorsicht in der Anlagepolitik entsprechen. Würde man die Goldreserven
vermindern, würde dies das Vertrauen in den ohnehin von weiten Teilen der Öffentlichkeit negativ beurteilen
Euro (= Teuro) weiter schwächen. Käme es zu einer Krise im Finanzsystem, so wären die Anleger sicherlich
froh, selbst die gesamten internationalen Notenbank-Bestände in Gold (heutiger Wert etwa 300 Mrd. Dollar)
zu kaufen. Im Verhältnis zum Wert aller Anleihen weltweit wäre dies gerade einmal 1%. Würden also alle
Anleger, die Anleihen im Depot haben, nur 1% ihrer Anleihen verkaufen und dafür Gold erwerben, so würde
das Notenbank-Gold bereits verkauft sein, ohne Preisdruck auszuüben. Danach würde es sicherlich für den
Preis nach oben kein Halten geben. Denn der einzige Grund, warum das Gold im Moment noch nicht mehr
steigt, ist die Angst vor größeren Notenbank-Verkäufen.
Unberücksichtigt bleibt dabei, daß die Notenbanken einen Großteil ihres Goldes (man spricht zwischen 15%
und 30%) heute verliehen haben und dieses Gold indirekt bereits verkauft ist. Große Geschäftsbanken in den
USA, aber auch Europa, haben von den Notenbanken Tausende von Tonnen Gold zu niedrigen Zinsen von
ca. 2% geliehen und dann am Markt verkauft. Der Gegenwert dieser Goldverkäufe ist für die Banken dann ein
preiswerter Kredit. Allerdings nur so lange sie das Gold später wieder zum gleichen Preis (oder tiefer)
zurückkaufen können wie sie vorher verkauft haben. Dies dürfte inzwischen in fast allen Fällen aber nicht
mehr möglich sein, weil der Goldpreis gestiegen ist. Wären die Geschäftsbanken gezwungen, ihre
Leerverkäufe im Gold zurückzukaufen, um sie dann den Notenbanken auszuhändigen, würde der Goldpreis
sicherlich ganz massiv steigen. Ein weiterer Grund für weitere Goldpreiserhöhungen ist die Tatsache, daß
die großen Minengesellschaften ihre Goldproduktion teilweise um 5 bis 10 Jahre in die Zukunft bereits
verkauft haben. Bisher war eine solche Politik bei fallenden Goldpreisen sinnvoll. Inzwischen steigen aber die
Goldpreise, und die Minengesellschaften kaufen das Gold immer mehr zurück.
Vor dem Hintergrund des wachsenden Mißtrauens gegenüber Wirtschaftsführern (zunehmend gefälschte
Bilanzen in den USA und Europa) einerseits und dem immer weiter wachsenden Mißtrauen in die
Fähigkeiten von (oft korrupten) Politikern nehmen immer mehr Anleger ihre Vermögensanlage in die eigene
Hand und erwerben nicht vermehrbare Substanzwerte, wie z.B. Gold gewissermaßen als Versicherung
gegen noch schlechtere Zeiten. Wenn man bedenkt, daß pro Jahr gerade einmal 2.600 Tonnen Gold erzeugt
werden (heutiger Wert ca. 26 Mrd. Dollar) – dieses Gold wird schon allein von der Schmuckindustrie
nachgefragt – so kann man sich vorstellen, daß eine Wiederentdeckung des Goldes als Anlagemedium (was
praktisch noch nicht stattgefunden hat) zu wesentlich höheren Goldpreisen führen würde. Obwohl die
Welt-Goldproduktion leicht durch höhere Produktion in kleineren (oft Krisen-) Ländern stieg, ging sie in den
drei großen Produktionsländern Südafrika, USA und Australien zurück. Fazit: Einem minimalen
Gold-Angebot im Vergleich zu den sonstigen Anlagealternativen (Anleihen, Aktien, Immobilien) steht das
Potential einer gewaltigen Nachfrage gegenüber. Vor allen Dingen dann, wenn immer mehr
Wirtschaftsteilnehmer bemerken, daß das Welt-Finanzsystem (aber auch die Finanzlage einzelner Staaten)
mehr als ungesund ist. Gold als Metall und noch besser Qualitäts-Goldminen (die in der Regel drei- bis
viermal so schnell steigen wie der Goldpreis) könnten am Jahresende zu den wenig rentablen
Anlagekategorien gehören.
21.05.2002
Soll im letzten Satz wohl heissen:
...zu den wenigen rentablen Anlagekategorien gehören.
...zu den wenigen rentablen Anlagekategorien gehören.
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