SB II Club 620 *** Wochenthread Mo - Freitag *** - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.06.02 08:29:29 von
neuester Beitrag 23.06.02 19:53:08 von
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dieser kleine kunstgriff sollte uns die 100er marke knacken lassen, 5 tage a 20 postings müssten wir doch schaffen, oder
USA : Mexiko 1:0
ich muß schon los, gartenmöbel umtauschen die meine frau letzte woche gekauft, der letzte dreck
ich muß schon los, gartenmöbel umtauschen die meine frau letzte woche gekauft, der letzte dreck
wen meinst du denn da, fstein,
doch nicht etwa deine frau??
doch nicht etwa deine frau??
liegen heute wohl alle im freibad
mach mich auch gleich los mal sehen was brasilien gegen belgien macht
bis später
mach mich auch gleich los mal sehen was brasilien gegen belgien macht
bis später
Dann mach ich die 25 % mal voll
So habe gegen alle gewonnen, hatte auf USA getippt
@doc
noch nicht im biergarten
noch nicht im biergarten
Andy das ist das harte Los eines Ehemannes
Aber Freiday da bin ich wieder voll (dabei)
Aber Freiday da bin ich wieder voll (dabei)
Ciao muß was tun
hasta luego
hasta luego
@doc
wem sagst du das
belgien spielt stark mit wird wohl auch die wm der nicht gegebenen tor
wem sagst du das
belgien spielt stark mit wird wohl auch die wm der nicht gegebenen tor
na dann spendier ich euch mal noch ein posting..
hi SB zweiler..
hi SB zweiler..
knapper sieg mit guten toren
schönes ding jetzt england gegen brasilien
schönes ding jetzt england gegen brasilien
so, fussball ist erledigt, jetzt sollte ich eigentlich frei machen
keiner mehr da
also ab in den feierabend
adios aus Jena
also ab in den feierabend
adios aus Jena
wie, bin ich keiner
huch der cheffe
na gut bis eben war keiner da gnade
belgien hat gut mitgehalten ne
na gut bis eben war keiner da gnade
belgien hat gut mitgehalten ne
angeblich da sein und dann nicht schreiben
ab gehts nun adios aus jena
Tag Jungs
die # 20 hätten wir schon mal
ich wollte es schon warm haben...aber so auch wieder nicht
ich habe heute geschwitzt wie ein Affe
ich habe heute geschwitzt wie ein Affe
Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie", sagt der Arzt zu seinem Patienten.
"Na dann lassen Sie mal die gute Nachricht zuerst hören" sagt der Patient.
Der Arzt: "Wir werden die Krankheit nach Ihnen benennen..."
"Na dann lassen Sie mal die gute Nachricht zuerst hören" sagt der Patient.
Der Arzt: "Wir werden die Krankheit nach Ihnen benennen..."
tachjen,
wem sachste das mit schwitzen, ich saß mit neun anderen leuten in einem viel zu kleinen raum mit 8 PCs und ohne Klimaanlage, ich hab vielleicht gefroren.
PS: Sorry, hat Montag nicht mehr geklappt, hatte erst um 21:00 Feierabend
wem sachste das mit schwitzen, ich saß mit neun anderen leuten in einem viel zu kleinen raum mit 8 PCs und ohne Klimaanlage, ich hab vielleicht gefroren.
PS: Sorry, hat Montag nicht mehr geklappt, hatte erst um 21:00 Feierabend
"Hast du heute schon die Nachrichten gesehen? Der Bin Laden ist tot, er ist erschossen worden!"
"Von wem?"
"Es war ein Österreicher. Leider ist sein Fernseher dabei kaputt gegangen..."
"Von wem?"
"Es war ein Österreicher. Leider ist sein Fernseher dabei kaputt gegangen..."
zu heiß zum Posten .....
Wann wird`s mal wieder richtg Sommer ?
ei da sind ja noch ein paar SB-ler..froi...
Bio...kannste machen nix
hiccibaby...hoffentlich nur zum Posten
Bio...kannste machen nix
hiccibaby...hoffentlich nur zum Posten
morgen soll es noch heißer werden,
da muß ich mich hinter meinem Compie verstecken
da muß ich mich hinter meinem Compie verstecken
hatte hic geburtstag, am wochenende ?
dann nachträglich relativ unbekannterweise
muß noch bis 18:45 arbeiten, bei der hitze echt scheiße
dann nachträglich relativ unbekannterweise
muß noch bis 18:45 arbeiten, bei der hitze echt scheiße
ciao,
mein Compi heizt zu sehr.....
mein Compi heizt zu sehr.....
der Scheff wird erschrecken...so viele Postings schon.D
ein D....das ist die Hitze
steht morgens früher auf, dann habt ihr
auch beizeiten Feierabend
ich war um 7.05 Uhr im Büro
und bin gestern abend erst um 23.30 heimgekommen
ich bin ein echtes Vorbild
auch beizeiten Feierabend
ich war um 7.05 Uhr im Büro
und bin gestern abend erst um 23.30 heimgekommen
ich bin ein echtes Vorbild
bio siehste das???
jetzt ist hic ein Jährchen älter und schon
setzt ihm die Hitze seines Compies zu....
was macht der mal im reiferen Alter
jetzt ist hic ein Jährchen älter und schon
setzt ihm die Hitze seines Compies zu....
was macht der mal im reiferen Alter
ich war gestern bis Mitternacht weg und bin heute morgen um fünf zum Flughafen
ich glaub, ich hab gewonnen
aber dafür krieg ich nix, nur hitze, achselschweiß und trockene kehle
ich glaub, ich hab gewonnen
aber dafür krieg ich nix, nur hitze, achselschweiß und trockene kehle
bio...da haste doch im Fliecher schlafen können,
oder war die Stuardess zu hübsch??
oder war die Stuardess zu hübsch??
Ist unser Steini eigenlich jüdisch ???
Der Oberrabiner von Jerusalem ist auf Dienstreise in England. An einem Morgen wacht er sehr früh auf. Es ist Jom-Kippur
- der höchste jüdische Feiertag, an dem außer Beten und Fasten alles verboten ist. Er tritt auf den Balkon seines Hotels und blickt direkt auf den Golfplatz.
Er denkt sich: "So früh am Morgen wird mich keiner entdecken!"
Er holt also seine Golfausrüstung und geht zum Abschlag des ersten Lochs.
Oben im Himmel sagt Petrus zu Gott: "Siehst Du, was der Oberrabbiner von Jerusalem am Jom-Kippur macht?
Willst Du ihn dafür nicht bestrafen?"
Gott nickt. Der Oberrabiner schlägt ab und trifft das Loch mit dem ersten Schlag: ein "Hole-in-one " - das allergrößte und allerseltenste Ereignis für einen Golfer.
Petrus: "Das verstehe ich nicht - Du wolltest ihn doch bestrafen?!"
Gott:"Das habe ich doch! Denn wem kann er das jetzt erzählen?"
- der höchste jüdische Feiertag, an dem außer Beten und Fasten alles verboten ist. Er tritt auf den Balkon seines Hotels und blickt direkt auf den Golfplatz.
Er denkt sich: "So früh am Morgen wird mich keiner entdecken!"
Er holt also seine Golfausrüstung und geht zum Abschlag des ersten Lochs.
Oben im Himmel sagt Petrus zu Gott: "Siehst Du, was der Oberrabbiner von Jerusalem am Jom-Kippur macht?
Willst Du ihn dafür nicht bestrafen?"
Gott nickt. Der Oberrabiner schlägt ab und trifft das Loch mit dem ersten Schlag: ein "Hole-in-one " - das allergrößte und allerseltenste Ereignis für einen Golfer.
Petrus: "Das verstehe ich nicht - Du wolltest ihn doch bestrafen?!"
Gott:"Das habe ich doch! Denn wem kann er das jetzt erzählen?"
kann er doch nicht sein,
er wäre dann ja Oberrabbiner von Schwerte
er wäre dann ja Oberrabbiner von Schwerte
jetzt habe ich erst mal Hunger....bis später Jungs
@miriam
und wenn die fulgbegeleiterin nochso hübsch ist, ich bin vergeben.
und schlafen in einer turboprop
is a biserl laut
und wenn die fulgbegeleiterin nochso hübsch ist, ich bin vergeben.
und schlafen in einer turboprop
is a biserl laut
so, mache jetzt auch gleich feierabend und setze mich noch ein wenig in den biergarten.
machts jut jungs und mädels
servus
machts jut jungs und mädels
servus
unterstützungsposting
Hilfsposting für fusskranke drachenkämpfer
realsucker, fußkrank sind sie nicht,
sie haben wohl eher Gichtfinger
sie haben wohl eher Gichtfinger
Die chronische Gicht
Häufigste Ursachen
Erbliche Stoffwechselstörung führt zu verminderter Harnsäureausscheidung und/oder vermehrter Harnsäurebildung.
Purinreiche Ernährung.
Exzessiver Alkoholkonsum, da Alkohol die Harnsäureausscheidung vermindert
und????????????
Häufigste Ursachen
Erbliche Stoffwechselstörung führt zu verminderter Harnsäureausscheidung und/oder vermehrter Harnsäurebildung.
Purinreiche Ernährung.
Exzessiver Alkoholkonsum, da Alkohol die Harnsäureausscheidung vermindert
und????????????
Hallo Leute
huhu Helmstein
Du hast Dich für das Treffen in Meisenheim angemeldet
Du traust Dich aber was
Du hast Dich für das Treffen in Meisenheim angemeldet
Du traust Dich aber was
Wieso wurde heute nicht gehandelt
was sollte denn gehandelt werden???
Ja klar
Habe mir extra eine Woche Urlaub genommenn...hehehe
Habe mir extra eine Woche Urlaub genommenn...hehehe
Jesus...eine ganze Woche willst Du Jaggers beglücken???
Die freuen sich bestimmt schon auf Dich
Die freuen sich bestimmt schon auf Dich
Miriam@ schau mal rechts am Rand
Was steht da
Was steht da
auf dem Bildschirm oder auf dem Rahmen???
Fraaaaauen
Die Rede ist von Softbank
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
Frankfurt CJE EUR 0,037 0,037 + 0,000 + 0,00 0 0 14. Jun 19:40
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
Frankfurt CJE EUR 0,037 0,037 + 0,000 + 0,00 0 0 14. Jun 19:40
auf dem Rahmen ist eine Plakette angebracht, ich kann
es jetzt nicht lesen, bräuchte dazu die Brille
ansonsten steht bei mir nichts nirgends
es jetzt nicht lesen, bräuchte dazu die Brille
ansonsten steht bei mir nichts nirgends
Ist was auf dem Sofa los
ach Softbank meinst Du...niemand redet von denen
ja...Frauenpower auf dem Sofa
Da kommt diese Woche ein richtiger TÖRNÄRAUND
Aquapower auf dem Sofa, da schau ich mal vorbei
Wenn Du Dich mal nicht ver-törnst Helmi
Da is doch tote Hose auf´m Sofa
Nichts als Kuehe
ich glaube das sind mehr Ochsen
Helmstein, bei dem schönen Wetter sollten wir uns
auf den Balkon setzen und einen kleinen Schoppen machen...
auf den Balkon setzen und einen kleinen Schoppen machen...
ich geh schon mal vor
Weinschorle
und trink nicht so hastig
und trink nicht so hastig
Miriam@ ich finde den Balkon nicht
da fehlen mir die Worte...das gibts auch nur hier..
ich bin schon bei der 2. Weinschorle(groß)
heute kommt wohl niemand mehr???
wo ist nur hiccybaby?
wo ist nur hiccybaby?
Typisch
es wird jetzt dunkel draußen
ich werde mich auch in mein Bette begeben..so langsam
zumindest
zumindest
Gute Nacht SB II
Weisheit:
*Nicht die Schönheit entscheidet, wen wir lieben,
sondern die Liebe entscheidet, wen wir schön finden!!!*
träumt was nettes
*Nicht die Schönheit entscheidet, wen wir lieben,
sondern die Liebe entscheidet, wen wir schön finden!!!*
träumt was nettes
Guten Morgen SB II
Mönsch...wart Ihr wieder mal nachtaktiv
was zieht man heute nur an bei dieser Hitze???
Schönen Tag für Euch alle
und bewegt Euch nicht zu schnell
und bewegt Euch nicht zu schnell
so moin heute moin aus jena
@miriam
spagettistring
@miriam
spagettistring
an so einem heißen tag ist heute auch noch stress angesagt
nix mit fußball heute
was für ein leben
erstmal vom azubi ein kaffee holen
nix mit fußball heute
was für ein leben
erstmal vom azubi ein kaffee holen
also an die arbeit bis heute nachmittag
moin moin
bin im umzugsstress
bin im umzugsstress
Moin
Herr Fstein007, warum ziehen Sie sich auch dauernd um
Herr Fstein007, warum ziehen Sie sich auch dauernd um
Softbank kommt in den Ausverkauf
Fällt eine Aktie erst mal kräftig, werden auch Analysten mutig. Ein beherztes "Verkaufen" aus dem Brokerhaus Lehman Brothers verschärft den Kurseinbruch bei der Aktie der Internet-Beteiligungsgesellschaft Softbank. sharper.de hatte mehrmals auf die Finanzprobleme des kaum überschaubaren Firmen-Gemischs von Softbank-Chef Masayoshi Son hingewiesen. Son muss bereits sein Tafelsilber verkaufen, um eine finanzielle Schieflage zu verhindern. So stieß er einen Teil seiner Yahoo- und Cnet-Aktien ab. Der Versuch, über Yahoo Japan als Anbieter Internet- und Telefonanschlüssen aufzutreten, ist bisher nicht vom finanziellen Erfolg gekrönt. Nun will Softbank angeblich die Bank-Tochter Aozora verkaufen. Die Aktie sollte zunächst auf ihre charttechnische Unterstützung bei 1500 Yen abrutschen.
sharper.de
Fällt eine Aktie erst mal kräftig, werden auch Analysten mutig. Ein beherztes "Verkaufen" aus dem Brokerhaus Lehman Brothers verschärft den Kurseinbruch bei der Aktie der Internet-Beteiligungsgesellschaft Softbank. sharper.de hatte mehrmals auf die Finanzprobleme des kaum überschaubaren Firmen-Gemischs von Softbank-Chef Masayoshi Son hingewiesen. Son muss bereits sein Tafelsilber verkaufen, um eine finanzielle Schieflage zu verhindern. So stieß er einen Teil seiner Yahoo- und Cnet-Aktien ab. Der Versuch, über Yahoo Japan als Anbieter Internet- und Telefonanschlüssen aufzutreten, ist bisher nicht vom finanziellen Erfolg gekrönt. Nun will Softbank angeblich die Bank-Tochter Aozora verkaufen. Die Aktie sollte zunächst auf ihre charttechnische Unterstützung bei 1500 Yen abrutschen.
sharper.de
Moin Jungs und Mädels !
Softbank geht die Kohle aus, ganz klar !
who cares ?
who cares ?
Tüccür führt gegen Japse mit 1:0
SELBSTMORDATTENTAT
Blutbad in Jerusalemer Bus
Erneut hat ein Selbstmordattentäter in Jerusalem einen Bus mit etlichen Insassen in die Luft gesprengt. Das Fahrzeug war während des morgendlichen Berufsverkehrs im Süden der Stadt unterwegs, als sich die Explosion ereignete. Mindestens siebzehn Menschen starben, darunter vermutlich einige Schulkinder.
Jerusalem - Rund 50 Menschen sollen verletzt worden sein, mindestens fünf schweben nach Auskunft der Polizei in Lebensgefahr. Der Bus befand sich zum Zeitpunkt der Detonation gerade auf einer belebten Kreuzung. Die Explosion habe den Bus völlig zerstört, sagte der Jerusalemer Polizeichef Mickey Levy.
Augenzeugen sagten, mit dem Bus seien jeden Tag viele Schüler gefahren, so dass befürchtet wurde, dass zahlreiche Kinder unter den Opfern sind. Eine Augenzeugin berichtete im Radio: "Ich sah den Bus in die Luft fliegen." Andere Zeugen, die die Explosion auf der belebten Straße im Süden Jersualem hörten, berichteten, der Bus sei ein ausgebranntes Wrack.
Die Polizei sperrte den Bereich und suchte nach weiteren Sprengsätzen. Sie war in Alarmbereitschaft versetzt worden, nachdem es Geheimdienstberichte über bevorstehende Anschläge palästinensischer Extremisten gegeben hatte.
Die Polizei in Jerusalem war seit Montag in Alarmzustand, nachdem es Warnungen über einen bevorstehenden Selbstmordanschlag in der Stadt gegeben hatte. Ein israelischer Regierungssprecher machte die palästinensische Autonomiebehörde für den Anschlag verantwortlich. Der Anschlag wurde von der Autonomie-Regierung von Präsident Jassir Arafat verurteilt. Minister Saeb Erekat sagte im CNN-Fernsehen, die palästinensische Regierung könne man für die Tat nicht verantwortlich machen.
Zu dem Anschlag bekannte sich zunächst niemand. Ein anonymer Anrufer sagte dem libanesischen Fernsehsender "al-Manar", dass die al-Aksa-Brigaden, der militante Arm der Fatah-Bewegung von Arafat, für den Anschlag verantwortlich sei.
Der israelische Ministerpräsident Ariel Scharon begab sich am Morgen an die Unglücksstelle und sagte, der palästinensische Terror werde bekämpft werden.
Am Montag hatte sich ein palästinensischer Selbstmordattentäter in der Nähe des Westjordanlands in die Luft gesprengt, nachdem ihn eine israelische Grenzpatrouille entdeckt hatte. Der israelische Verteidigungsminister Benjamin Ben Elieser sagte, der Mann sei einer von vermutlich fünf Extremisten, die nach Geheimdienstinformationen auf dem Weg zu einem Anschlag in Israel waren.
Ein Sprecher des israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon, David Baker, erneuerte nach dem Anschlag in Jerusalem den Vorwurf, Jassir Arafats Autonomiebehörde habe nichts dafür getan, den Terror zu beenden. Bereits zuvor hatte Israel zurückhaltend auf die von den Palästinensern signalisierte Kompromissbereitschaft reagiert. In Regierungskreisen hieß es, erst müsse die Gewalt beendet werden, bevor Verhandlungen wieder aufgenommen werden könnten.
Der palästinensische Vorschlag, den Kabinettsminister Nabil Schaath vergangene Woche US-Außenminister Colin Powell übergab, sieht vor, dass Israel die Souveränität über das jüdische Viertel der Jerusalemer Altstadt und die Klagemauer bekommt. Der Rest der Altstadt solle "unter palästinensischer Souveränität bleiben". In der Frage einer Rückkehr der Flüchtlinge wird in dem Papier eine "gerechte Lösung" angestrebt, ein Rückkehrrecht wird im Gegensatz zur früheren palästinensischen Haltung nicht ausdrücklich erwähnt.
Die israelische Armee tötete am Montag nach eigener Darstellung einen palästinensischen Extremisten, der Selbstmordattentäter nach Israel geschickt haben soll. Augenzeugen zufolge soll auch an einer Straßensperre bei Ramallah ein Palästinenser getötet worden sein. Israel bestätigte dies zunächst nicht.
Blutbad in Jerusalemer Bus
Erneut hat ein Selbstmordattentäter in Jerusalem einen Bus mit etlichen Insassen in die Luft gesprengt. Das Fahrzeug war während des morgendlichen Berufsverkehrs im Süden der Stadt unterwegs, als sich die Explosion ereignete. Mindestens siebzehn Menschen starben, darunter vermutlich einige Schulkinder.
Jerusalem - Rund 50 Menschen sollen verletzt worden sein, mindestens fünf schweben nach Auskunft der Polizei in Lebensgefahr. Der Bus befand sich zum Zeitpunkt der Detonation gerade auf einer belebten Kreuzung. Die Explosion habe den Bus völlig zerstört, sagte der Jerusalemer Polizeichef Mickey Levy.
Augenzeugen sagten, mit dem Bus seien jeden Tag viele Schüler gefahren, so dass befürchtet wurde, dass zahlreiche Kinder unter den Opfern sind. Eine Augenzeugin berichtete im Radio: "Ich sah den Bus in die Luft fliegen." Andere Zeugen, die die Explosion auf der belebten Straße im Süden Jersualem hörten, berichteten, der Bus sei ein ausgebranntes Wrack.
Die Polizei sperrte den Bereich und suchte nach weiteren Sprengsätzen. Sie war in Alarmbereitschaft versetzt worden, nachdem es Geheimdienstberichte über bevorstehende Anschläge palästinensischer Extremisten gegeben hatte.
Die Polizei in Jerusalem war seit Montag in Alarmzustand, nachdem es Warnungen über einen bevorstehenden Selbstmordanschlag in der Stadt gegeben hatte. Ein israelischer Regierungssprecher machte die palästinensische Autonomiebehörde für den Anschlag verantwortlich. Der Anschlag wurde von der Autonomie-Regierung von Präsident Jassir Arafat verurteilt. Minister Saeb Erekat sagte im CNN-Fernsehen, die palästinensische Regierung könne man für die Tat nicht verantwortlich machen.
Zu dem Anschlag bekannte sich zunächst niemand. Ein anonymer Anrufer sagte dem libanesischen Fernsehsender "al-Manar", dass die al-Aksa-Brigaden, der militante Arm der Fatah-Bewegung von Arafat, für den Anschlag verantwortlich sei.
Der israelische Ministerpräsident Ariel Scharon begab sich am Morgen an die Unglücksstelle und sagte, der palästinensische Terror werde bekämpft werden.
Am Montag hatte sich ein palästinensischer Selbstmordattentäter in der Nähe des Westjordanlands in die Luft gesprengt, nachdem ihn eine israelische Grenzpatrouille entdeckt hatte. Der israelische Verteidigungsminister Benjamin Ben Elieser sagte, der Mann sei einer von vermutlich fünf Extremisten, die nach Geheimdienstinformationen auf dem Weg zu einem Anschlag in Israel waren.
Ein Sprecher des israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon, David Baker, erneuerte nach dem Anschlag in Jerusalem den Vorwurf, Jassir Arafats Autonomiebehörde habe nichts dafür getan, den Terror zu beenden. Bereits zuvor hatte Israel zurückhaltend auf die von den Palästinensern signalisierte Kompromissbereitschaft reagiert. In Regierungskreisen hieß es, erst müsse die Gewalt beendet werden, bevor Verhandlungen wieder aufgenommen werden könnten.
Der palästinensische Vorschlag, den Kabinettsminister Nabil Schaath vergangene Woche US-Außenminister Colin Powell übergab, sieht vor, dass Israel die Souveränität über das jüdische Viertel der Jerusalemer Altstadt und die Klagemauer bekommt. Der Rest der Altstadt solle "unter palästinensischer Souveränität bleiben". In der Frage einer Rückkehr der Flüchtlinge wird in dem Papier eine "gerechte Lösung" angestrebt, ein Rückkehrrecht wird im Gegensatz zur früheren palästinensischen Haltung nicht ausdrücklich erwähnt.
Die israelische Armee tötete am Montag nach eigener Darstellung einen palästinensischen Extremisten, der Selbstmordattentäter nach Israel geschickt haben soll. Augenzeugen zufolge soll auch an einer Straßensperre bei Ramallah ein Palästinenser getötet worden sein. Israel bestätigte dies zunächst nicht.
TELEKOM
Sommers lächerlicher Gehaltsverzicht
Über die Presse hat Telekom-Chef Ron Sommer angekündigt, er und seine Vorstände würden freiwillig Teile ihres Gehalts opfern. Das ist aber nur die halbe Wahrheit.
Hamburg - Er und seine sieben Vorstandskollegen würden in diesem Jahr freiwillig auf den Erhalt von Aktienoptionen verzichten, ließ Sommer die "Bild"-Zeitung wissen. Neben den Vorständen sollen außerdem 3.000 weitere Führungskräfte der Telekom die Hälfte ihrer Aktienoptionen nicht bekommen. Ein entsprechender Vorschlag werde in Kürze dem Aufsichtsrat unterbreitet, heißt es in dem Bericht.
Die öffentlich ins Szene gesetzte Gehaltsminderung hat jedoch einen schalen Beigeschmack. Gleichzeitig hält Sommer nämlich an der Entscheidung fest, die Bezüge der Vorstände von 9,2 auf 17,4 Millionen Euro zu erhöhen - eine Steigerung von 89 Prozent. Auf der Hauptversammlung hatte Sommer die üppige Gehaltsrunde für die Chefetage noch mit den Worten verteidigt, wenn er sein Gehalt mit anderen in der Branche vergleiche, "bekomme ich einen roten Kopf dabei".
Außerdem wollten sich die Vorstände noch 1,7 Millionen Aktienoptionen gönnen. Nach Berechnungen des Hamburger Rechts- und Wirtschaftswissenschaftler Michael Adams könnte allein das für 2001 genehmigte Optionsprogramm den Vorstandsmitgliedern bei einer Laufzeit von zehn Jahren einen dreistelligen Millionen-Betrag einbringen, voll zu Lasten der geschüttelten Telekom-Bilanz.
Mit Aktienoptionen erwerben Firmenchefs das Recht, Wertpapiere ihres Unternehmens zu einem vorher vereinbarten Festpreis zu kaufen. Steigt der Aktienkurs über den Festpreis machen die Manager Gewinn. Bei der Telekom galt bisher, dass die Vorstände ihre Optionen ausüben dürfen, sobald der Kurs der Aktie um 20 Prozent über einen vorher definierten Kurs steigt. Bisher war noch nicht entschieden, zu welchem Ausübungskurs das neue Optionsprogramm aufgelegt würde.
Unionskanzlerkandidat Edmund Stoiber hatte am Montag vor dem Hintergrund der Wirtschaftskrise die Gehaltsentwicklung bei Managern und insbesondere im Vorstand der Telekom scharf kritisiert. "Wenn ich mir anschaue, wie sich die Vorstandsgehälter entwickelt haben, während gleichzeitig tausende Stellen weggefallen sind - da muss ich sagen: Das ist negativ für die Akzeptanz unserer Wirtschaftsordnung", sagte Stoiber in einem Interview des "Manager Magazin". "Es ist den Bürgern nicht zu vermitteln, wenn zum Beispiel bei der Telekom die Vorstandsgehälter um bis zu 89 Prozent erhöht werden, wenn gleichzeitig die Volksaktie, in die viele kleine Sparer ihr Geld gesteckt haben, historische Tiefststände erreicht."
Sommers lächerlicher Gehaltsverzicht
Über die Presse hat Telekom-Chef Ron Sommer angekündigt, er und seine Vorstände würden freiwillig Teile ihres Gehalts opfern. Das ist aber nur die halbe Wahrheit.
Hamburg - Er und seine sieben Vorstandskollegen würden in diesem Jahr freiwillig auf den Erhalt von Aktienoptionen verzichten, ließ Sommer die "Bild"-Zeitung wissen. Neben den Vorständen sollen außerdem 3.000 weitere Führungskräfte der Telekom die Hälfte ihrer Aktienoptionen nicht bekommen. Ein entsprechender Vorschlag werde in Kürze dem Aufsichtsrat unterbreitet, heißt es in dem Bericht.
Die öffentlich ins Szene gesetzte Gehaltsminderung hat jedoch einen schalen Beigeschmack. Gleichzeitig hält Sommer nämlich an der Entscheidung fest, die Bezüge der Vorstände von 9,2 auf 17,4 Millionen Euro zu erhöhen - eine Steigerung von 89 Prozent. Auf der Hauptversammlung hatte Sommer die üppige Gehaltsrunde für die Chefetage noch mit den Worten verteidigt, wenn er sein Gehalt mit anderen in der Branche vergleiche, "bekomme ich einen roten Kopf dabei".
Außerdem wollten sich die Vorstände noch 1,7 Millionen Aktienoptionen gönnen. Nach Berechnungen des Hamburger Rechts- und Wirtschaftswissenschaftler Michael Adams könnte allein das für 2001 genehmigte Optionsprogramm den Vorstandsmitgliedern bei einer Laufzeit von zehn Jahren einen dreistelligen Millionen-Betrag einbringen, voll zu Lasten der geschüttelten Telekom-Bilanz.
Mit Aktienoptionen erwerben Firmenchefs das Recht, Wertpapiere ihres Unternehmens zu einem vorher vereinbarten Festpreis zu kaufen. Steigt der Aktienkurs über den Festpreis machen die Manager Gewinn. Bei der Telekom galt bisher, dass die Vorstände ihre Optionen ausüben dürfen, sobald der Kurs der Aktie um 20 Prozent über einen vorher definierten Kurs steigt. Bisher war noch nicht entschieden, zu welchem Ausübungskurs das neue Optionsprogramm aufgelegt würde.
Unionskanzlerkandidat Edmund Stoiber hatte am Montag vor dem Hintergrund der Wirtschaftskrise die Gehaltsentwicklung bei Managern und insbesondere im Vorstand der Telekom scharf kritisiert. "Wenn ich mir anschaue, wie sich die Vorstandsgehälter entwickelt haben, während gleichzeitig tausende Stellen weggefallen sind - da muss ich sagen: Das ist negativ für die Akzeptanz unserer Wirtschaftsordnung", sagte Stoiber in einem Interview des "Manager Magazin". "Es ist den Bürgern nicht zu vermitteln, wenn zum Beispiel bei der Telekom die Vorstandsgehälter um bis zu 89 Prozent erhöht werden, wenn gleichzeitig die Volksaktie, in die viele kleine Sparer ihr Geld gesteckt haben, historische Tiefststände erreicht."
es wird schon wieder unmöglich heiß.....
cu
cu
100 !!
# 91:
...wahrscheinlich hat fstein zu viele unbezahlte rechnungen in seinem Umfeld!
...oder es hat sich eine bürgerinitiative "fsteinfreie nachbarschaft" durchgesetzt!
...wahrscheinlich hat fstein zu viele unbezahlte rechnungen in seinem Umfeld!
...oder es hat sich eine bürgerinitiative "fsteinfreie nachbarschaft" durchgesetzt!
# 86, 88:
miriam, dann gönn uns bitte mal einen Blick in ne Webcam!!
miriam, dann gönn uns bitte mal einen Blick in ne Webcam!!
cu
miriaaaam!!
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Excellent transaction, made an extra effort for smoother deal. A+. Thanks Frank.
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EVERYTHING WENT SMOOTH AS SILK,WOULD DO BUSINESS AGAIN!!!!!!!!!!!!!!!!
Positive by Anthony (93) on
Das hätte ich über unseren steini nicht gedacht!
Fred Stein, Science Educator
fstein@exploratorium.edu
Fred was the Education Director at the Science Discovery Museum in Acton, Massachusetts, before joining the Institute for Inquiry staff. In addition to teaching biology and math, he has developed
curricula, taught distance learning courses, and led professional development inquiry workshops. He is currently completing a doctoral thesis at the Harvard Graduate School of Education!
also so was!
und der hic!
Endlich zu Hause in der einigermaßen kühlen Wohnung
bei diesem Wetter lachen sich doch die Lehrer kaputt
n`abend, miriam!
Füsschen hochlegen, tässchen weißwein trinken, zu singen anfangen...!
Füsschen hochlegen, tässchen weißwein trinken, zu singen anfangen...!
eyyy... Wahnsinn!
Spagettistan hat verloren!!
Spagettistan hat verloren!!
Drei Kiffer sitzen daheim und sehen fern. Es klingelt... Nach einer halben Stunde sagt der erste Kiffer: "Ich glaub, es hat geklingelt."
Eine halbe Stunde später meint der zweite Kiffer: "Vielleicht sollte mal einer die Tür aufmachen." Noch eine halbe Stunde vergeht und der dritte Kiffer steht auf und öffnet die Tür. Draussen wartet der vierte Kiffer und meint: "Mann, ey, geil, kaum geklingelt und schon macht ihr auf."
Eine halbe Stunde später meint der zweite Kiffer: "Vielleicht sollte mal einer die Tür aufmachen." Noch eine halbe Stunde vergeht und der dritte Kiffer steht auf und öffnet die Tür. Draussen wartet der vierte Kiffer und meint: "Mann, ey, geil, kaum geklingelt und schon macht ihr auf."
MCCLAIN:
...kaum 2 Stunden vergangen, und schon kommt hier das nächste posting!
wahrscheinlich ist der ganze SBII-C bekifft!
...kaum 2 Stunden vergangen, und schon kommt hier das nächste posting!
wahrscheinlich ist der ganze SBII-C bekifft!
mag ja sein....nur ich nicht
biete im Moment das erste Mal bei Ebay...ist das nervig
ích habe es
du hast was
ein Handy Max
ich würde ja ins Bett gehen...mir ist
es aber noch zu warm
es aber noch zu warm
die WM gefällt mir gut...
jetzt sind auch noch die armen Italiener weg...
wird Brasilien gegen England gewinnen??? ja oder???
jetzt sind auch noch die armen Italiener weg...
wird Brasilien gegen England gewinnen??? ja oder???
Miriam, stay cool!
auf jeden Fall habe ich am Freitag um 12 Uhr Feierabend,
ich kann also USA-Deutschland angucken
ich kann also USA-Deutschland angucken
glaub ja fast schon an:
Germany vs. Korea!!
Germany vs. Korea!!
hi realsucker...
real...ich eher an Senegal gegen Korea
na dann lass mal deine mummer rüberwachsen
apropos Deutschland - USA:
was mach ma denn nu mit unserer
"Uneingeschränkten Solidarität mit Amerika" ?
was mach ma denn nu mit unserer
"Uneingeschränkten Solidarität mit Amerika" ?
war gearde auch mal wieder bei ebay
nur noch faker und abzocker
nur noch faker und abzocker
reali, da biste hier fasch
oder is einer solidarisch mit usa
oder is einer solidarisch mit usa
Max...ich habe noch keine Nummer
unser präses mit sicherheit nicht
der Präsi ist mit nix solidarisch
max, what`s a "mummer" ?
real du weißt das nicht
oh..ein fussballthread.
och jetzt kommt noch der ostgote:
hi nautilein
kaffebenz..wenn nicht ich ..wer sonst
hi miriam..
hi miriam..
hallöchen, paranautiker!
fusspilzsräd, da biste scheps gewickelt!!
fusspilzsräd, da biste scheps gewickelt!!
Miriam,
wenn du keine >Nummer hast,
dann mußt du eine schieben!
wenn du keine >Nummer hast,
dann mußt du eine schieben!
sollte dieses paranautiker auf paranoia zu schließen sein...
...hast du recht ..
...hast du recht ..
haha realsucker....
realkauf...tiefstes nivea...buhhhhh..
stimmt nauti solange du noch kommen kannst
entschuldigt meinen verzweifelten Versuch mich anzupassen!
ne nummer schieben
hat das nicht immer die steeger gemacht
hat das nicht immer die steeger gemacht
oder meintest du ne mummer, reali?
!!
es ist wohl die Hitze
oder es sind die Durschtlöscher...
oder es sind die Durschtlöscher...
aber später dann eventuell...
mir täte jetzt ein Becher Eis gut....und nichts im Hause
realsucker....was meinst Du damit
in se hiet off se naid...
ich werde mal ganz langsam in mein Bett schleichen,
damit ich unterwegs nicht ins Schwitzen komme
damit ich unterwegs nicht ins Schwitzen komme
Gute Nacht meine lieben SB II - ler
und treibt euch nicht mehr so lange hier rum
und treibt euch nicht mehr so lange hier rum
na dann, miriam
mach et jut, und Allah behüte dich vor den Sanflöhen!
mach et jut, und Allah behüte dich vor den Sanflöhen!
ungeeignetes Schuhwerk kann auf ungesichertem Untergrund zu Stürzen führen...!
und was sind jetzt Sanflöhen
sind die gefählich
sind die gefählich
hai hic
nachträglich alles gute
nachträglich alles gute
Danke Max !
ZITAT DES TAGES
ARD wird Faßbender nicht los
Für viele Fernsehzuschauer ist Heribert Faßbender ein rotes Tuch. Der TV-Kommentator habe keine Ahnung und müsse von der Bildschirmfläche verschwinden. In der ARD kann man diese Kritik durchaus nachvollziehen.
"Ihre Kritik an Herrn Faßbender ist sicherlich berechtigt, jedoch gibt es während dieser WM kaum noch Chancen, ihn auszutauschen. Das hängt auch damit zusammen, dass er als Leiter des WDR-Sports ein Moderationsvorrecht genießt und dieses dementsprechend ausnutzt. Wir bedauern, Ihnen keine bessere Mitteilung machen zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr ARD WM Service Team"
(Antwort auf eine Anfrage der "Frankfurter Rundschau". Die "FR"-Redaktion wollte wissen, warum ausgerechnet der allseits unbeliebte Heribert Faßbender, 61, die WM-Spiele der deutschen Fußball-Nationalmannschaft kommentiert.)
ARD wird Faßbender nicht los
Für viele Fernsehzuschauer ist Heribert Faßbender ein rotes Tuch. Der TV-Kommentator habe keine Ahnung und müsse von der Bildschirmfläche verschwinden. In der ARD kann man diese Kritik durchaus nachvollziehen.
"Ihre Kritik an Herrn Faßbender ist sicherlich berechtigt, jedoch gibt es während dieser WM kaum noch Chancen, ihn auszutauschen. Das hängt auch damit zusammen, dass er als Leiter des WDR-Sports ein Moderationsvorrecht genießt und dieses dementsprechend ausnutzt. Wir bedauern, Ihnen keine bessere Mitteilung machen zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr ARD WM Service Team"
(Antwort auf eine Anfrage der "Frankfurter Rundschau". Die "FR"-Redaktion wollte wissen, warum ausgerechnet der allseits unbeliebte Heribert Faßbender, 61, die WM-Spiele der deutschen Fußball-Nationalmannschaft kommentiert.)
# 162:
...und wie, das arme Mädel von 161ist ihnen nahezu schtzlos ausgesetzt!
...und wie, das arme Mädel von 161ist ihnen nahezu schtzlos ausgesetzt!
# 165:
da ginge schon was:
...Fesseln, Knebeln, Double schicken!!
Zum bleistift Herbert Feuerstein, klingt doch fast genauso!
da ginge schon was:
...Fesseln, Knebeln, Double schicken!!
Zum bleistift Herbert Feuerstein, klingt doch fast genauso!
... oder noch besser:
schickt Heribert F. einen Auftragskiller!!
schickt Heribert F. einen Auftragskiller!!
@realsucker
Guten Abend allerseits gehört schon längst in Rente geschickt...
Guten Abend allerseits gehört schon längst in Rente geschickt...
AMD, Apple und Ciena warnen.....
BLUUUTBAD!
äh, weswegen?, wegen Fasbender??
Waldi, fass den Bender!!
ich geb ja zu, etwas am aktuellen Thema vorbei mich geäußert zu haben....
Aber zu Faßbender passt Blutbad auch !
Aber zu Faßbender passt Blutbad auch !
Satzbau ungenügend, setzen !
und nun noch ein Märchen als Betthupferl:
Die Sterntaler
Es war einmal ein kleines Mädchen, dem war Vater und Mutter gestorben, und es war so arm, daß es kein Kämmerchen mehr hatte, darin zu wohnen, und kein Bettchen mehr hatte, darin zu schlafen, und endlich gar nichts mehr als die Kleider auf dem Leib und ein Stückchen Brot in der Hand, das ihm ein mitleidiges Herz geschenkt hatte. Es war aber gut und fromm. Und weil es so von aller Welt verlassen war, ging es im Vertrauen auf den lieben Gott hinaus ins Feld. Da begegnete ihm ein armer Mann, der sprach: »Ach, gib mir etwas zu essen, ich bin so hungerig.« Es reichte ihm das ganze Stückchen Brot und sagte: »Gott segne dir`s«, und ging weiter. Da kam ein Kind, das jammerte und sprach: »Es friert mich so an meinem Kopfe, schenk mir etwas, womit ich ihn bedecken kann.« Da tat es seine Mütze ab und gab sie ihm. Und als es noch eine Weile gegangen war, kam wieder ein Kind und hatte kein Leibchen an und fror: da gab es ihm seins; und noch weiter, da bat eins um ein Röcklein, das gab es auch von sich hin.
Endlich gelangte es in einen Wald, und es war schon dunkel geworden, da kam noch eins und bat um ein Hemdlein, und das fromme Mädchen dachte: »Es ist dunkle Nacht, da sieht dich niemand, du kannst wohl dein Hemd weggeben«, und zog das Hemd ab und gab es auch noch hin.
Und wie es so stand und gar nichts mehr hatte, fielen auf einmal die Sterne vom Himmel, und waren lauter blanke Taler; und ob es gleich sein Hemdlein weggegeben, so hatte es ein neues an, und das war vom allerfeinsten Linnen. Da sammelte es sich die Taler hinein und war reich für sein Lebtag.
...und die Moral von der geschicht??
ein mädchen kriegt ne Menge Kohle, wenn es sich im richtigen moment auszieht!!
und nun gute Nacht!
Die Sterntaler
Es war einmal ein kleines Mädchen, dem war Vater und Mutter gestorben, und es war so arm, daß es kein Kämmerchen mehr hatte, darin zu wohnen, und kein Bettchen mehr hatte, darin zu schlafen, und endlich gar nichts mehr als die Kleider auf dem Leib und ein Stückchen Brot in der Hand, das ihm ein mitleidiges Herz geschenkt hatte. Es war aber gut und fromm. Und weil es so von aller Welt verlassen war, ging es im Vertrauen auf den lieben Gott hinaus ins Feld. Da begegnete ihm ein armer Mann, der sprach: »Ach, gib mir etwas zu essen, ich bin so hungerig.« Es reichte ihm das ganze Stückchen Brot und sagte: »Gott segne dir`s«, und ging weiter. Da kam ein Kind, das jammerte und sprach: »Es friert mich so an meinem Kopfe, schenk mir etwas, womit ich ihn bedecken kann.« Da tat es seine Mütze ab und gab sie ihm. Und als es noch eine Weile gegangen war, kam wieder ein Kind und hatte kein Leibchen an und fror: da gab es ihm seins; und noch weiter, da bat eins um ein Röcklein, das gab es auch von sich hin.
Endlich gelangte es in einen Wald, und es war schon dunkel geworden, da kam noch eins und bat um ein Hemdlein, und das fromme Mädchen dachte: »Es ist dunkle Nacht, da sieht dich niemand, du kannst wohl dein Hemd weggeben«, und zog das Hemd ab und gab es auch noch hin.
Und wie es so stand und gar nichts mehr hatte, fielen auf einmal die Sterne vom Himmel, und waren lauter blanke Taler; und ob es gleich sein Hemdlein weggegeben, so hatte es ein neues an, und das war vom allerfeinsten Linnen. Da sammelte es sich die Taler hinein und war reich für sein Lebtag.
...und die Moral von der geschicht??
ein mädchen kriegt ne Menge Kohle, wenn es sich im richtigen moment auszieht!!
und nun gute Nacht!
Süße Rache
Nie hatte ich verstanden, warum die sexuellen Bedürfnisse von Mann und Frau so unterschiedlich sind. Nie hatte ich diese Geschichten von Mars und Venus verstanden. Und warum wir Männer mit dem Kopf denken und die Frauen mit dem Herzen, auch das habe ich nie verstanden.
Eines Nachts, letzte Woche, sind meine Frau und ich ins Bett gegangen.
Na ja, wir fingen an, uns wohl zu fühlen und, genau in diesem Moment, sagte sie: "Ich glaube, ich habe jetzt keine Lust, ich möchte nur von Dir in den Arm genommen werden"
Ich sagte: "Was?!?!?!" Und so sagte Sie die Worte, die jeder Mann auf diesem Planeten fürchtet: "Du kannst Dich nicht mit meinen emotionalen Bedürfnissen als Frau identifizieren."
Ich begann zu glauben, ich habe als Mann versagt. Schließlich ging ich davon aus, dass diese Nacht nichts mehr geschehen würde und schlief ein.
Am nächsten Samstag gingen wir gemeinsam einkaufen. In einem großen Kaufhaus fand meine Frau drei Kleider die ihr gefielen. Während sie diese anprobierte, ging ich mich umschauen. Als ich zurückkam hatte sie sich immer noch nicht entschieden, welches der Kleider sie kaufen sollten.
Also schlug ich ihr vor, alle drei mitzunehmen.
Dann sagte sie mir, dass sie dazu jeweils ein passendes Paar Schuhe bräuchte und ich antwortete ihr, dass das eine gute Idee wäre. Anschließend kamen wir in die Schmuckabteilung, wo wir mit ein Paar Diamantohrringen wieder herauskamen. Sie war so glücklich und aufgeregt! Sie musste denken, ich sei total verrückt, aber das schien sie nicht besonders zu beunruhigen.
Ich glaube, sie wollte mich auf die Probe stellen, als sie nach einem Tennisschläger fragte (sie spielt nämlich gar kein Tennis). Und ich glaube, ich habe ihre Vorstellungen von mir zerstört, als ich sagte, das wäre in Ordnung.
Sie war fast sexuell erregt. Ihr hättet ihr Gesicht sehen sollen als sie sagte: "Lass uns zur Kasse gehen und bezahlen." Es ist mir nicht leicht gefallen, mich zusammen zu reißen, aber ich sagte: "Nein mein Schatz, ich glaube, ich habe jetzt keine Lust dies alles zu kaufen." Sie wurde kreidebleich. Ich setzte nach: "Ich möchte nur von Dir in den Arm genommen werden." Im Moment in dem sie mich anblickte, als ob sie mich umbringen wollte, sagte ich: "Du kannst Dich nicht mit meinen finanziellen Bedürfnissen als Mann identifizieren."
Ich glaube, Sex wird es erst wieder in 2003 geben, vielleicht jedenfalls ...
Aber, ach!, welch süße Wohltat doch Rache ist.
Nie hatte ich verstanden, warum die sexuellen Bedürfnisse von Mann und Frau so unterschiedlich sind. Nie hatte ich diese Geschichten von Mars und Venus verstanden. Und warum wir Männer mit dem Kopf denken und die Frauen mit dem Herzen, auch das habe ich nie verstanden.
Eines Nachts, letzte Woche, sind meine Frau und ich ins Bett gegangen.
Na ja, wir fingen an, uns wohl zu fühlen und, genau in diesem Moment, sagte sie: "Ich glaube, ich habe jetzt keine Lust, ich möchte nur von Dir in den Arm genommen werden"
Ich sagte: "Was?!?!?!" Und so sagte Sie die Worte, die jeder Mann auf diesem Planeten fürchtet: "Du kannst Dich nicht mit meinen emotionalen Bedürfnissen als Frau identifizieren."
Ich begann zu glauben, ich habe als Mann versagt. Schließlich ging ich davon aus, dass diese Nacht nichts mehr geschehen würde und schlief ein.
Am nächsten Samstag gingen wir gemeinsam einkaufen. In einem großen Kaufhaus fand meine Frau drei Kleider die ihr gefielen. Während sie diese anprobierte, ging ich mich umschauen. Als ich zurückkam hatte sie sich immer noch nicht entschieden, welches der Kleider sie kaufen sollten.
Also schlug ich ihr vor, alle drei mitzunehmen.
Dann sagte sie mir, dass sie dazu jeweils ein passendes Paar Schuhe bräuchte und ich antwortete ihr, dass das eine gute Idee wäre. Anschließend kamen wir in die Schmuckabteilung, wo wir mit ein Paar Diamantohrringen wieder herauskamen. Sie war so glücklich und aufgeregt! Sie musste denken, ich sei total verrückt, aber das schien sie nicht besonders zu beunruhigen.
Ich glaube, sie wollte mich auf die Probe stellen, als sie nach einem Tennisschläger fragte (sie spielt nämlich gar kein Tennis). Und ich glaube, ich habe ihre Vorstellungen von mir zerstört, als ich sagte, das wäre in Ordnung.
Sie war fast sexuell erregt. Ihr hättet ihr Gesicht sehen sollen als sie sagte: "Lass uns zur Kasse gehen und bezahlen." Es ist mir nicht leicht gefallen, mich zusammen zu reißen, aber ich sagte: "Nein mein Schatz, ich glaube, ich habe jetzt keine Lust dies alles zu kaufen." Sie wurde kreidebleich. Ich setzte nach: "Ich möchte nur von Dir in den Arm genommen werden." Im Moment in dem sie mich anblickte, als ob sie mich umbringen wollte, sagte ich: "Du kannst Dich nicht mit meinen finanziellen Bedürfnissen als Mann identifizieren."
Ich glaube, Sex wird es erst wieder in 2003 geben, vielleicht jedenfalls ...
Aber, ach!, welch süße Wohltat doch Rache ist.
sorry,
falsches Bild im letzten posting!
falsches Bild im letzten posting!
hic, scheinbar: zwei Seelen,ein Gedanke!
aber jetzt wirklich:
n8!
aber jetzt wirklich:
n8!
GUTE NACHT !
Ich verdrück mich auch zur Bettenschwitzkur !
Ich verdrück mich auch zur Bettenschwitzkur !
Guten Morgen Sb II
ihr wart ja noch lange aktiv
ihr wart ja noch lange aktiv
laut Wetterbericht dürfen wir heute und morgen
noch mal schwitzen.... allerdings nur bei 31 Grad
noch mal schwitzen.... allerdings nur bei 31 Grad
BAUERNREGEL N° 409
„ Im Juni kann des Nordwinds Horn, noch nichts verderben am Korn. “
aha
„ Im Juni kann des Nordwinds Horn, noch nichts verderben am Korn. “
aha
ich gehe heute mal früher los....hole noch was
leckeres beim Bäcker
leckeres beim Bäcker
tschüss Jungs, bis heute abend
so moin leute
@hic
achja ich habs immer noch vergessen sorry
alles alles liebe nachträglich zum geburtstag
hab nachsicht das ich es vergessen hatte
so heute wird der tag wieder etwas ruhig gott sei dank
abergenauso warm
@real
was macht der nachwuchs bei der hitze wollen die kleinen nicht schlafen und den ganzen tag beschäftigt werden oder
@hic
achja ich habs immer noch vergessen sorry
alles alles liebe nachträglich zum geburtstag
hab nachsicht das ich es vergessen hatte
so heute wird der tag wieder etwas ruhig gott sei dank
abergenauso warm
@real
was macht der nachwuchs bei der hitze wollen die kleinen nicht schlafen und den ganzen tag beschäftigt werden oder
erstma früstück machen
keiner da
muss ich alleine sehen wie der dax
muss ich alleine sehen wie der dax
moin !
@andy
Danke !
Bei dieser Hitze fühle ich mich gleich um mehrere Jahre gealtert
Danke !
Bei dieser Hitze fühle ich mich gleich um mehrere Jahre gealtert
Fußballklub Eintracht Frankfurt erhält keine Bundesliga-Lizenz
Frankfurt/Main (dpa) - Der Fußballklub Eintracht Frankfurt erhält für die kommende Spielzeit keine Lizenz für die 2. Bundesliga. Das teilte der Sprecher der Deutschen Fußball-Liga, Tom Bender, in Frankfurt mit. Nähere Einzelheiten sind noch nicht bekannt.
09:32 am 19.06.2002 - Rubrik: News
Frankfurt/Main (dpa) - Der Fußballklub Eintracht Frankfurt erhält für die kommende Spielzeit keine Lizenz für die 2. Bundesliga. Das teilte der Sprecher der Deutschen Fußball-Liga, Tom Bender, in Frankfurt mit. Nähere Einzelheiten sind noch nicht bekannt.
09:32 am 19.06.2002 - Rubrik: News
Weil`s passt...
Passt auch dazu....
wer sich über #195 beschweren will:
11th Floor Man Yee Building
60-68 Des Voeux Road
Central
Hong Kong
11th Floor Man Yee Building
60-68 Des Voeux Road
Central
Hong Kong
was ist denn mit unseren cheung wahginas los
ich kann nichts finden
ich kann nichts finden
Wie kommen wir jetzt auf Thread 1000.
200
egal, erstmal die 200
und alles ohne den präsi
der ist wohl wieder nur am golfen
der ist wohl wieder nur am golfen
@max
ein wenig langsam kamerad
ein wenig langsam kamerad
jo, schnelligkeit ist nicht so mein ding
kommt halt aus die situation an
stimmt auch wieder....beim feierabend machen bin ich dann doch wieder schnell
Malzeit
"Schieds- und Linienrichter gedungene Meuchelmörder"
Trauer und Wut, vor allem aber die Empörung über einen "geraubten Sieg" beherrschen die Schlagzeilen der italienischen Tageszeitungen am Tag nach der Niederlage gegen Südkorea. "WM, Abschied im Zorn" titelt La Repubblica, "Schmutzige WM" heißt es im Corriere della Sera. Nach fünf zu Unrecht annullierten Toren bei dieser WM gibt es kein Halten mehr: Komplottgerüchte kursieren. Erste Parteifreunde von Forza Italia fordern, Berlusconi möge doch nach dem absehbaren Rücktritt Franco Carraros, des Präsidenten italienischen Fußballverbandes Federcalcio, in bewährter Manier auch hier das Heft in die Hand nehmen.. Heftige Geschütze fährt der Corriere della Sera auf: "Italien ist aus einer schmutzigen WM rausgeflogen, bei der Schiedsrichter und Linienrichter gedungene Meuchelmörder sind. Es ist die WM der Bande, die sich der Fifa bemächtigt hat, eine WM der skrupellosen und machtgierigen Organisatoren wie der Koreaner, eine WM der Bosse, die sich mit der Zeit wichtiger Stücke des Kuchens bemächtigt haben (der Türke Erzik, der Deutsche Roth, der Spanier Villar). Italien zählt nichts mehr im internationalen Fußball!"
Trauer und Wut, vor allem aber die Empörung über einen "geraubten Sieg" beherrschen die Schlagzeilen der italienischen Tageszeitungen am Tag nach der Niederlage gegen Südkorea. "WM, Abschied im Zorn" titelt La Repubblica, "Schmutzige WM" heißt es im Corriere della Sera. Nach fünf zu Unrecht annullierten Toren bei dieser WM gibt es kein Halten mehr: Komplottgerüchte kursieren. Erste Parteifreunde von Forza Italia fordern, Berlusconi möge doch nach dem absehbaren Rücktritt Franco Carraros, des Präsidenten italienischen Fußballverbandes Federcalcio, in bewährter Manier auch hier das Heft in die Hand nehmen.. Heftige Geschütze fährt der Corriere della Sera auf: "Italien ist aus einer schmutzigen WM rausgeflogen, bei der Schiedsrichter und Linienrichter gedungene Meuchelmörder sind. Es ist die WM der Bande, die sich der Fifa bemächtigt hat, eine WM der skrupellosen und machtgierigen Organisatoren wie der Koreaner, eine WM der Bosse, die sich mit der Zeit wichtiger Stücke des Kuchens bemächtigt haben (der Türke Erzik, der Deutsche Roth, der Spanier Villar). Italien zählt nichts mehr im internationalen Fußball!"
mahlzeit und schöne grüße von ronny soll ich bestellen
Danke für die Grüsse und grüß zurück
Aber wie kommen wir auf die Tausend??
Wir sind jetzt bei 620 da fehlen noch 380, sind sage und schreibe 380 Wochen gleich :52 = 7,3 Jahre
Ein 1000 Treffen wäre doch echt schön
Aber wie kommen wir auf die Tausend??
Wir sind jetzt bei 620 da fehlen noch 380, sind sage und schreibe 380 Wochen gleich :52 = 7,3 Jahre
Ein 1000 Treffen wäre doch echt schön
@doc
3 jahre setzten wir zur bewährung aus das klingt dann wieder besser
3 jahre setzten wir zur bewährung aus das klingt dann wieder besser
Faßbender will kürzer treten
Die jüngste Kritik hat offenbar Wirkung gezeigt. Der umstrittene ARD-Sportkommentator Heribert Faßbender hat angekündigt, künftig seltener auf dem Bildschirm präsent sein zu wollen.
Hannover - "Ich werde als Kommentator kürzer treten und den jungen Kollegen eine Chance geben", sagte Faßbender der "Bild"-Zeitung. Der 61-Jährige, der seit vielen Jahren das Publikum polarisiert, musste sich nach der Übertragung des WM-Spiels Deutschland gegen Paraguay (1:0) am vergangenen Samstag zum Teil hämische Kritik gefallen lassen.
Auch einzelne ARD-Mitarbeiter hatten Faßbender, der erst vor kurzem seinen Vertrag als Sportchef des WDR bis 2006 verlängert hat, wegen seiner Fehler während der Reportage kritisiert. "Ich war nicht gut in Form", gestand nun auch Faßbender.
Die ARD hatte Faßbender am Dienstag gegen Kritik aus den eigenen Reihen ausdrücklich in Schutz genommen. "Nobody is perfect", sagte ARD-Sprecher Rüdiger Oppers, "die Zahl seiner Fans ist größer als die seiner Kritiker."
Endlich !
Die jüngste Kritik hat offenbar Wirkung gezeigt. Der umstrittene ARD-Sportkommentator Heribert Faßbender hat angekündigt, künftig seltener auf dem Bildschirm präsent sein zu wollen.
Hannover - "Ich werde als Kommentator kürzer treten und den jungen Kollegen eine Chance geben", sagte Faßbender der "Bild"-Zeitung. Der 61-Jährige, der seit vielen Jahren das Publikum polarisiert, musste sich nach der Übertragung des WM-Spiels Deutschland gegen Paraguay (1:0) am vergangenen Samstag zum Teil hämische Kritik gefallen lassen.
Auch einzelne ARD-Mitarbeiter hatten Faßbender, der erst vor kurzem seinen Vertrag als Sportchef des WDR bis 2006 verlängert hat, wegen seiner Fehler während der Reportage kritisiert. "Ich war nicht gut in Form", gestand nun auch Faßbender.
Die ARD hatte Faßbender am Dienstag gegen Kritik aus den eigenen Reihen ausdrücklich in Schutz genommen. "Nobody is perfect", sagte ARD-Sprecher Rüdiger Oppers, "die Zahl seiner Fans ist größer als die seiner Kritiker."
Endlich !
ab gehts in den feierabend
adios aus jena
adios aus jena
Für unseren lieben fstein:
Nachtrag zu 216:
... and now to something very different:
Baden Baden...
und tüss!
und tüss!
heute wird nicht mehr gebadet
Gute Nacht SB II
wann läßt sich nur unser Präses mal wieder
blicken
wann läßt sich nur unser Präses mal wieder
blicken
Guten Morgen SB II
bin ich noch müde............
ich bin langsam urlaubsreif
dann mal tschüss bis heute abend
@miriam
da biste nicht alleine
aber zum glück ist es heute nicht so heiß
naja dafür gibt es morgen einen extra kurzen tag
es lebe der fußball
da biste nicht alleine
aber zum glück ist es heute nicht so heiß
naja dafür gibt es morgen einen extra kurzen tag
es lebe der fußball
gibts die überhaupt noch
oder bin ich jetzt pleite
oder bin ich jetzt pleite
und morgen kriegen wir den sack voll
D - USA 1:3
D - USA 1:3
und Brasilien fliegt auch nach Hause
Blechköppe - Slumsoccer 2:1
Blechköppe - Slumsoccer 2:1
Moin ihr Grashüpfer !
aha, es gibt sie doch noch
die SBII-clubbies
ein kleines elendiges Häuflein ist noch übrig..
hi folks
in der neuen wohnung hab ich noch kein i-net anschluss, werde erst nächste woche wieder aktiv sein
in der neuen wohnung hab ich noch kein i-net anschluss, werde erst nächste woche wieder aktiv sein
in der trinkerheilanstalt gibt´s kein i-net
guten morgen aus bayern
@fstein
das ist ja moderne entziehung
@fstein
das ist ja moderne entziehung
die wenigsten Obdachlosenheime haben I-net-Anschluss...
NEW YORK
Das absurde Spenden-Theater
Von Carsten Volkery, New York
Der 11. September hat die größte Spendenaktion der amerikanischen Geschichte ausgelöst. Bis heute fließen allerlei gut gemeinte Gaben nach New York. Doch die Empfänger wissen schon längst nicht mehr wohin mit dem vielen Geld - oder den skurrilen Sachspenden.
New York - In der afrikanischen Savanne reisen die Nachrichten langsam. Erst als der 25-jährige Massai Kimeli Naiyomah im Mai von seinem Medizin-Studium an der Stanford University zurückkehrte, bekamen seine Stammesbrüder im kenianischen Dorf Enoosaen ein Bild davon, was acht Monate vorher in New York geschehen war. Zwar hatten einige bereits Bruchstücke im Radio gehört, doch erst die Erzählungen von Kimeli hinterließen einen echten Eindruck.
Betroffen spendeten die Massai dem amerikanischen Volk 14 Kühe. Vor zwei Wochen wurden sie einem amerikanischen Botschaftsangestellten, der extra aus Nairobi angereist war, übergeben. Im Beisein der Weltpresse bedankte sich der Vertreter artig. Später ließ er verlauten, er werde die gesegneten Kühe wahrscheinlich verkaufen - weil der Transport in die USA ja doch schwierig sei.
Die Geschichte der 14 Kühe ist nur das jüngste Beispiel der Spendenflut, die sich längst zum Spendenproblem gewandelt hat. Da waren die 30.000 Ananas aus Hawaii, für die tapferen Feuerwehrmänner von New York. Eine nette Geste, doch selbst Helden können nicht so schnell essen. Die Früchte mussten daher an Bedürftige verteilt werden, bevor sie schlecht wurden - ein erhebliches logistisches Problem.
Oder die Teddybärenschwemme. "Wir hatten 150 Teddies pro Familie", sagt eine Sprecherin des Fund for Firefighters Widows and Children. Auch sie wurden weiter verteilt, an Kinderkrankenhäuser in der Stadt.
Schon vor Monaten haben die meisten Wohltätigkeits-Einrichtungen, die für die Opfer des 11. September sammeln, ihre Spendenaufrufe eingestellt. Doch die Welle der Großzügigkeit hält an: Zwar hat sich der Strom verlangsamt, aber vor allem Geld fließt noch reichlich. Der World Trade Center Relief Fund etwa erhält durchschnittlich 21.500 Dollar pro Tag, berichtete die "Washington Post".
Zwei Drittel der amerikanischen Haushalte haben laut einer Studie der Indiana University gespendet. Dazu kommen die Gaben aus dem Ausland. Es ist die größte Goodwill-Aktion in der Geschichte des Landes.
Die elf größten Sammel-Einrichtungen, die 95 Prozent der Gesamtsumme ausmachen, haben bisher 2,3 Milliarden Dollar erhalten, ergab eine Umfrage der "Washington Post". Bereits ausgegeben wurden 1,4 Milliarden. Von den verbleibenden 900 Millionen besitzt der Liberty Fund des Roten Kreuzes allein 400 Millionen. Das Geld soll bis zum Jahrestag des 11. September verteilt sein.
Doch die Verteilung des Geldes ist ein fast ebenso großes Problem wie die kreative Verwendung der Sachspenden. 2,3 Milliarden Dollar ist ein großer Batzen, und umgekommen sind "nur" 2832 Menschen. Wohin also mit dem Geld?
Relativ unstrittig ist die Hilfe für die Witwen, Witwer und Kinder der Verstorbenen. Die Familien der 343 gestorbenen Feuerwehrleute etwa haben je eine Million Dollar erhalten, am Ende werden sie wohl auf je zwei Millionen kommen. Auch Subventionen für geschädigte Geschäftsleute in der Gegend, Angestellte, die ihren Job verloren haben, und Anwohner, die monatelang im Hotel leben mussten, erfüllen den guten Zweck.
Aber die übrig bleibende Summe ist immer noch immens. Dass sich der Spenden-Überfluss zum Problem auswachsen könnte, wurde spätestens Anfang des Jahres klar, als das Rote Kreuz begann, im Stadtteil Tribeca, gleich nördlich vom "Ground Zero", hausieren zu gehen. Freiwillige Helfer klingelten bei den betuchten Loft-Bewohnern der Gegend und drängten ihnen förmlich das Geld auf.
Der Hintergrund: Das Rote Kreuz, dessen Liberty Fund knapp eine Milliarde Dollar bekommen hatte, war im Herbst heftig kritisiert worden. Es sammele Geld für die Terror-Opfer und gebe es dann für andere Zwecke aus, so der Vorwurf. Das sei nicht im Sinne der Spender. Die Präsidentin der Organisation, Bernadine Healy, war wegen des "Skandals" sogar zurückgetreten.
Das Rote Kreuz hatte versprochen, das Geld nur noch an echte Terror-Opfer zu verteilen. Dafür mussten sie die Definition jedoch strecken. So wurden alle Bewohner Tribecas zu Betroffenen erklärt, egal, ob sie irgendeinen Schaden davon getragen hatten. Als Opfer hatten sie Anspruch auf durchschnittlich 5300 Dollar. Doch mehr als die Hälfte der Tribecaner wollte das Geld nicht annehmen - sie brauchten es schlicht nicht.
Es war ein Fest für die New Yorker Zeitungen. Die "New York Times" berichtete von Anthony Mancini und Maria Cellario, denen die Helfer unter anderem Mietzuschüsse und Krankenversicherung schmackhaft zu machen versuchten. Die Helfer seien "höflich, aber hartnäckig" gewesen, sagte Mancini. Das gut verdienende Paar, das von der Attacke finanziell überhaupt nicht betroffen war, akzeptierte schließlich einen Gutschein für einen Luftreiniger.
Eine andere Frau, June Beckstead, akzeptierte 10.000 Dollar - nur um sie gleich an eine andere Charity zu spenden. "Re-gifting" (wiederverschenken) nannte sie diese Taktik.
Anfang Juni zog das Rote Kreuz die Konsequenzen aus der Episode: Ab dem 31. Juli werde man nicht mehr um Spenden für eine bestimmte Katastrophe bitten, sondern klarstellen, dass das Geld für alle möglichen Aktivitäten verwendet werden kann, teilte es mit.
Doch zunächst muss die Organisation die verbleibenden 400 Millionen nach den alten Regeln verteilen. Darum hat sie die Definition von "Familie" sehr weit gefasst: Geld bekommt, wer finanziell von einem Opfer abhängig war. Darunter, so berichtet die "Post", fallen auch die Geliebten der im World Trade Center verstorbenen Manager.
Trotz aller Probleme der Spendenverteilung - eine große Geste wissen die New Yorker zu schätzen. Darum erhob sich auch lauter Protest gegen den Plan der US-Botschaft in Kenia, die Kühe der Massai in schnödes Geld einzutauschen.
Ein Kommentator der "Washington Times" schrieb fast schon empört: "Wenn wir 80.000 Mann mitsamt Maschinerie nach Afghanistan bringen können, werden wir es wohl schaffen, 14 Kühe aus Kenia zu holen".
Und eine Leserin meldete sich bei der "New York Times": Man solle die Kühe auf jeden Fall nach New York holen - zum Grasen auf der Wiese des Central Parks.
Das absurde Spenden-Theater
Von Carsten Volkery, New York
Der 11. September hat die größte Spendenaktion der amerikanischen Geschichte ausgelöst. Bis heute fließen allerlei gut gemeinte Gaben nach New York. Doch die Empfänger wissen schon längst nicht mehr wohin mit dem vielen Geld - oder den skurrilen Sachspenden.
New York - In der afrikanischen Savanne reisen die Nachrichten langsam. Erst als der 25-jährige Massai Kimeli Naiyomah im Mai von seinem Medizin-Studium an der Stanford University zurückkehrte, bekamen seine Stammesbrüder im kenianischen Dorf Enoosaen ein Bild davon, was acht Monate vorher in New York geschehen war. Zwar hatten einige bereits Bruchstücke im Radio gehört, doch erst die Erzählungen von Kimeli hinterließen einen echten Eindruck.
Betroffen spendeten die Massai dem amerikanischen Volk 14 Kühe. Vor zwei Wochen wurden sie einem amerikanischen Botschaftsangestellten, der extra aus Nairobi angereist war, übergeben. Im Beisein der Weltpresse bedankte sich der Vertreter artig. Später ließ er verlauten, er werde die gesegneten Kühe wahrscheinlich verkaufen - weil der Transport in die USA ja doch schwierig sei.
Die Geschichte der 14 Kühe ist nur das jüngste Beispiel der Spendenflut, die sich längst zum Spendenproblem gewandelt hat. Da waren die 30.000 Ananas aus Hawaii, für die tapferen Feuerwehrmänner von New York. Eine nette Geste, doch selbst Helden können nicht so schnell essen. Die Früchte mussten daher an Bedürftige verteilt werden, bevor sie schlecht wurden - ein erhebliches logistisches Problem.
Oder die Teddybärenschwemme. "Wir hatten 150 Teddies pro Familie", sagt eine Sprecherin des Fund for Firefighters Widows and Children. Auch sie wurden weiter verteilt, an Kinderkrankenhäuser in der Stadt.
Schon vor Monaten haben die meisten Wohltätigkeits-Einrichtungen, die für die Opfer des 11. September sammeln, ihre Spendenaufrufe eingestellt. Doch die Welle der Großzügigkeit hält an: Zwar hat sich der Strom verlangsamt, aber vor allem Geld fließt noch reichlich. Der World Trade Center Relief Fund etwa erhält durchschnittlich 21.500 Dollar pro Tag, berichtete die "Washington Post".
Zwei Drittel der amerikanischen Haushalte haben laut einer Studie der Indiana University gespendet. Dazu kommen die Gaben aus dem Ausland. Es ist die größte Goodwill-Aktion in der Geschichte des Landes.
Die elf größten Sammel-Einrichtungen, die 95 Prozent der Gesamtsumme ausmachen, haben bisher 2,3 Milliarden Dollar erhalten, ergab eine Umfrage der "Washington Post". Bereits ausgegeben wurden 1,4 Milliarden. Von den verbleibenden 900 Millionen besitzt der Liberty Fund des Roten Kreuzes allein 400 Millionen. Das Geld soll bis zum Jahrestag des 11. September verteilt sein.
Doch die Verteilung des Geldes ist ein fast ebenso großes Problem wie die kreative Verwendung der Sachspenden. 2,3 Milliarden Dollar ist ein großer Batzen, und umgekommen sind "nur" 2832 Menschen. Wohin also mit dem Geld?
Relativ unstrittig ist die Hilfe für die Witwen, Witwer und Kinder der Verstorbenen. Die Familien der 343 gestorbenen Feuerwehrleute etwa haben je eine Million Dollar erhalten, am Ende werden sie wohl auf je zwei Millionen kommen. Auch Subventionen für geschädigte Geschäftsleute in der Gegend, Angestellte, die ihren Job verloren haben, und Anwohner, die monatelang im Hotel leben mussten, erfüllen den guten Zweck.
Aber die übrig bleibende Summe ist immer noch immens. Dass sich der Spenden-Überfluss zum Problem auswachsen könnte, wurde spätestens Anfang des Jahres klar, als das Rote Kreuz begann, im Stadtteil Tribeca, gleich nördlich vom "Ground Zero", hausieren zu gehen. Freiwillige Helfer klingelten bei den betuchten Loft-Bewohnern der Gegend und drängten ihnen förmlich das Geld auf.
Der Hintergrund: Das Rote Kreuz, dessen Liberty Fund knapp eine Milliarde Dollar bekommen hatte, war im Herbst heftig kritisiert worden. Es sammele Geld für die Terror-Opfer und gebe es dann für andere Zwecke aus, so der Vorwurf. Das sei nicht im Sinne der Spender. Die Präsidentin der Organisation, Bernadine Healy, war wegen des "Skandals" sogar zurückgetreten.
Das Rote Kreuz hatte versprochen, das Geld nur noch an echte Terror-Opfer zu verteilen. Dafür mussten sie die Definition jedoch strecken. So wurden alle Bewohner Tribecas zu Betroffenen erklärt, egal, ob sie irgendeinen Schaden davon getragen hatten. Als Opfer hatten sie Anspruch auf durchschnittlich 5300 Dollar. Doch mehr als die Hälfte der Tribecaner wollte das Geld nicht annehmen - sie brauchten es schlicht nicht.
Es war ein Fest für die New Yorker Zeitungen. Die "New York Times" berichtete von Anthony Mancini und Maria Cellario, denen die Helfer unter anderem Mietzuschüsse und Krankenversicherung schmackhaft zu machen versuchten. Die Helfer seien "höflich, aber hartnäckig" gewesen, sagte Mancini. Das gut verdienende Paar, das von der Attacke finanziell überhaupt nicht betroffen war, akzeptierte schließlich einen Gutschein für einen Luftreiniger.
Eine andere Frau, June Beckstead, akzeptierte 10.000 Dollar - nur um sie gleich an eine andere Charity zu spenden. "Re-gifting" (wiederverschenken) nannte sie diese Taktik.
Anfang Juni zog das Rote Kreuz die Konsequenzen aus der Episode: Ab dem 31. Juli werde man nicht mehr um Spenden für eine bestimmte Katastrophe bitten, sondern klarstellen, dass das Geld für alle möglichen Aktivitäten verwendet werden kann, teilte es mit.
Doch zunächst muss die Organisation die verbleibenden 400 Millionen nach den alten Regeln verteilen. Darum hat sie die Definition von "Familie" sehr weit gefasst: Geld bekommt, wer finanziell von einem Opfer abhängig war. Darunter, so berichtet die "Post", fallen auch die Geliebten der im World Trade Center verstorbenen Manager.
Trotz aller Probleme der Spendenverteilung - eine große Geste wissen die New Yorker zu schätzen. Darum erhob sich auch lauter Protest gegen den Plan der US-Botschaft in Kenia, die Kühe der Massai in schnödes Geld einzutauschen.
Ein Kommentator der "Washington Times" schrieb fast schon empört: "Wenn wir 80.000 Mann mitsamt Maschinerie nach Afghanistan bringen können, werden wir es wohl schaffen, 14 Kühe aus Kenia zu holen".
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DIE SCHLECHTESTEN ANALYSTEN
Die Einäugigen und die Blinden
Sie waren Helden des Booms, heute werden sie von Anlegern verflucht. Manche Analysten aber sind glaubwürdiger als andere. Eine groß angelegte Studie von über 9000 Aktien-Empfehlungen zeigt, welche Analysten passable Tipps gegeben haben - und welche Anleger in die Irre führten.
Hamburg - Wer seit Juli den Kauf-Empfehlungen deutscher Analysten für Aktien im Dax 30 folgte, hat bis Ende März 2002 im Schnitt ein Minus von 19,3 Prozent erzielt. Die Empfehlungen für die 50 Unternehmen im europäischen Stoxx-Index bescherten Anlegern, die sich daran hielten, einen durchschnittlichen Verlust von 24,5 Prozent. Und wer sich auf die Urteile der "Experten" für den Neuen Markt verließ, verlor im Mittel sogar 67,3 Prozent seines Einsatzes..
Für seine Studie hat Reinhart Schmidt, Professor für Finanzwirtschaft und Bankbetriebslehre an der Universität Halle, im Auftrag von manager magazin die Performance von über 9400 Kauf- und Verkaufsempfehlungen untersucht. 51 deutsche und ausländische Researchhäuser hatten diese Tipps von Anfang Juli 2000 bis Ende Juli 2001 abgegeben.
Lob auf Sparkassen und andere Zwerge
Kritiker vermuten seit langem, dass Analysten mit übertrieben positiven Empfehlungen den Kollegen vom Investmentbanking lukrative Aufträge für Börsengänge, Bond-Emissionen oder Merger-und-Acquistions-Beratung zuschustern sollen. Durch die Studie bekommen diese Kritiker neue Munition. Denn die Analystenteams von Geldhäusern ohne starke Investmentbanking-Abteilung schnitten in der Studie besser ab.
Denn denjenigen Researchteams, die keine Rücksicht auf das Investmentbanking nehmen müssen, fallen Verkaufsurteile offenbar leichter - und das wirkte sich positiv auf die Performance der gecoverten Aktien aus. Mit der SEB in der Kategorie der Dax-Unternehmen sowie der Hamburger Sparkasse bei den Unternehmen des Neuen Markts kommen zwei der drei Testsieger ganz ohne eigenes Investmentbanking aus.
Zum Verkauf rät kaum jemand
Von den großen internationalen Investmentbanken schafften nur drei den Sprung auf vordere Plätze. Schroder Salomon Smith Barney und Morgan Stanley Dean Witter landeten bei ihren Empfehlungen für europäischen Bluechips auf Platz eins beziehungsweise drei. Bei den Neuen-Markt-Werten lieferte das Research von Goldman Sachs die drittbesten Empfehlungen.
Inzwischen begegnet die Mehrheit der Privatanleger Analysten-Urteilen mit Skepsis. In einer für manager magazin durchgeführten Umfrage des Emnid Instituts unter 963 Privatanlegern sagten 56 Prozent der Befragten, sie vertrauten den Empfehlungen der Analysten nicht mehr.
Ein möglicher Hauptgrund für den Vertrauensverlust: Auch zwei Jahre nach Beginn der Börsenbaisse lauten immer noch immer 55 Prozent der abgegebenen Urteile auf Kaufen. Nur in eilf Prozent der Research-Berichte wird der Verkauf von Aktien empfohlen.
Die Einäugigen und die Blinden
Sie waren Helden des Booms, heute werden sie von Anlegern verflucht. Manche Analysten aber sind glaubwürdiger als andere. Eine groß angelegte Studie von über 9000 Aktien-Empfehlungen zeigt, welche Analysten passable Tipps gegeben haben - und welche Anleger in die Irre führten.
Hamburg - Wer seit Juli den Kauf-Empfehlungen deutscher Analysten für Aktien im Dax 30 folgte, hat bis Ende März 2002 im Schnitt ein Minus von 19,3 Prozent erzielt. Die Empfehlungen für die 50 Unternehmen im europäischen Stoxx-Index bescherten Anlegern, die sich daran hielten, einen durchschnittlichen Verlust von 24,5 Prozent. Und wer sich auf die Urteile der "Experten" für den Neuen Markt verließ, verlor im Mittel sogar 67,3 Prozent seines Einsatzes..
Für seine Studie hat Reinhart Schmidt, Professor für Finanzwirtschaft und Bankbetriebslehre an der Universität Halle, im Auftrag von manager magazin die Performance von über 9400 Kauf- und Verkaufsempfehlungen untersucht. 51 deutsche und ausländische Researchhäuser hatten diese Tipps von Anfang Juli 2000 bis Ende Juli 2001 abgegeben.
Lob auf Sparkassen und andere Zwerge
Kritiker vermuten seit langem, dass Analysten mit übertrieben positiven Empfehlungen den Kollegen vom Investmentbanking lukrative Aufträge für Börsengänge, Bond-Emissionen oder Merger-und-Acquistions-Beratung zuschustern sollen. Durch die Studie bekommen diese Kritiker neue Munition. Denn die Analystenteams von Geldhäusern ohne starke Investmentbanking-Abteilung schnitten in der Studie besser ab.
Denn denjenigen Researchteams, die keine Rücksicht auf das Investmentbanking nehmen müssen, fallen Verkaufsurteile offenbar leichter - und das wirkte sich positiv auf die Performance der gecoverten Aktien aus. Mit der SEB in der Kategorie der Dax-Unternehmen sowie der Hamburger Sparkasse bei den Unternehmen des Neuen Markts kommen zwei der drei Testsieger ganz ohne eigenes Investmentbanking aus.
Zum Verkauf rät kaum jemand
Von den großen internationalen Investmentbanken schafften nur drei den Sprung auf vordere Plätze. Schroder Salomon Smith Barney und Morgan Stanley Dean Witter landeten bei ihren Empfehlungen für europäischen Bluechips auf Platz eins beziehungsweise drei. Bei den Neuen-Markt-Werten lieferte das Research von Goldman Sachs die drittbesten Empfehlungen.
Inzwischen begegnet die Mehrheit der Privatanleger Analysten-Urteilen mit Skepsis. In einer für manager magazin durchgeführten Umfrage des Emnid Instituts unter 963 Privatanlegern sagten 56 Prozent der Befragten, sie vertrauten den Empfehlungen der Analysten nicht mehr.
Ein möglicher Hauptgrund für den Vertrauensverlust: Auch zwei Jahre nach Beginn der Börsenbaisse lauten immer noch immer 55 Prozent der abgegebenen Urteile auf Kaufen. Nur in eilf Prozent der Research-Berichte wird der Verkauf von Aktien empfohlen.
Sechs Menschen durch Triebwerkshitze von Jagdflugzeug verletzt
Stockholm (dpa) - Sechs Besucher des Flugplatzes Uppsala in Schweden haben durch die Triebwerks-Hitze eines Jagdflugzeuges zum Teil schwere Verbrennungen erlitten. Nach Polizeiangaben wurden sie in ein Stockholmer Krankenhaus eingeliefert. Sie seien in den Jet- Strahl des sehr tief fliegenden Flugzeuges vom Typ Viggen geraten. Weitere Einzelheiten wurden zunächst nicht mitgeteilt.
Was es alles gibt ?
Stockholm (dpa) - Sechs Besucher des Flugplatzes Uppsala in Schweden haben durch die Triebwerks-Hitze eines Jagdflugzeuges zum Teil schwere Verbrennungen erlitten. Nach Polizeiangaben wurden sie in ein Stockholmer Krankenhaus eingeliefert. Sie seien in den Jet- Strahl des sehr tief fliegenden Flugzeuges vom Typ Viggen geraten. Weitere Einzelheiten wurden zunächst nicht mitgeteilt.
Was es alles gibt ?
US-Boys wollen «American Dream» fortsetzen
Seoul (dpa) - Sie haben keine Chance, doch die wollen sie nutzen: Der «Underdog» USA plant im Viertelfinale gegen Deutschland den nächsten WM-Coup und träumt vom Durchmarsch ins Finale. «Wir sind nur noch drei Spiele davon entfernt, das beste Team der Welt zu sein», erklärte Stürmer Clint Mathis vor der Partie gegen die DFB-Auswahl in Ulsan.
US-Trainer Bruce Arena sieht die Chancen für sein Team zwar nur bei 20:80, seiner Zuversicht hat dies jedoch keinen Abbruch getan. «Wir spielen gegen einen Gegner, der von der Papierform klar überlegen ist. Aber man gewinnt kein Spiel auf dem Papier. An einem guten Tag können wir jede Mannschaft der Welt schlagen», glaubt er an die Fortsetzung des «American Dream».
Erstmals seit 72 Jahren steht ein US-Team unter den besten acht Mannschaften der Welt, und mit den Erfolgen ist das Selbstvertrauen gestiegen. «Als wir angereist sind, waren wir froh, dabei zu sein. Jetzt können wir unter die besten vier kommen», meinte Landon Donovan. Der von Bayer Leverkusen an San Jose Earthquakes ausgeliehene Mittelfeldspieler sieht die Elf von Rudi Völler in punkto Technik und Erfahrung zwar im Vorteil, «trotzdem traue ich uns einen Sieg zu».
Entsprechend ihrer Mentalität gehen die Amerikaner die Partie ganz locker an. «Wir spüren nicht solchen Druck wie die Deutschen. Wenn wir verlieren, fahren wir nach Hause und alle sind happy. Sollten die Deutschen verlieren, glaube ich nicht, dass sie auf direktem Wege nach Frankfurt fliegen wollen», unkte Arena.
Der US-Coach wird sein Team gegenüber dem Mexiko-Spiel wahrscheinlich verändern. Der im Achtelfinale gesperrte Leverkusener Frankie Hejduk kehrt in die Viererkette zurück, im Sturm soll «Irokese» Mathis neben Brian McBride die deutsche Abwehr beschäftigen. Vielleicht zaubert Arena wie in den vergangenen Spielen auch wieder eine Überraschung aus dem Hut. «Ich glaube nicht, dass sich die Deutschen mit unserer Aufstellung beschäftigen», meinte der Coach, behielt seine Startelf aber dennoch für sich.
Die Amerikaner fühlen sich in der Rolle des Außenseiters pudelwohl. «Für Deutschland war das Viertelfinale das Minimalziel, für uns ist ein Traum», brachte Claudio Reyna die Ausgangslage auf den Punkt. Der ehemalige Bundesliga-Profi von Bayer Leverkusen und vom VfL Wolfsburg ist dennoch zuversichtlich. «Es ist alles möglich, dass hat man bei dieser WM gesehen», meinte der US-Kapitän.
Immerhin zehn Spieler im Team haben Erfahrungen mit dem deutschen Fußball gemacht, was Reyna als Vorteil sieht. «Wir kennen die Mannschaft sehr gut. Für uns gibt es keine Überraschungen.» Respekt zeigen die Amerikaner lediglich vor der Athletik der DFB-Spieler. «Sie haben das physisch stärkste Team auf der Welt», befand Arena. Für ihn ist die Fitness der Schlüssel zum Erfolg.
Der 50-Jährige, der die US-Nationalmannschaft nach dem Debakel bei der WM 1998 übernommen und an die internationale Spitze herangeführt hat, redet sein Team vor der siebten Auseinandersetzung mit der DFB- Auswahl stark. «Wir haben nicht die besten Spieler der Welt, aber wir haben gute. Mein Job ist es, die Mannschaft so vorzubereiten, dass wir Deutschland schlagen können», meinte Arena.
Mit den Erfolgen ist der Glaube an eine weitere Überraschung gewachsen. «Ich habe keine Ahnung, was unsere Stärken sind. Wir siegen einfach, ich weiß nicht warum», sagte Donovan. Kapitän Reyna hat dafür eine Erklärung parat: «Wir haben keine Stars, aber wir sind ein kompaktes und laufstarkes Team.» Dies deuteten die US-Boys bereits bei der 2:4-Niederlage im März in Rostock an, auch wenn Arena verspricht: «Unser Spiel am Freitag wird in keiner Weise an diese Partie erinnern.»
Seoul (dpa) - Sie haben keine Chance, doch die wollen sie nutzen: Der «Underdog» USA plant im Viertelfinale gegen Deutschland den nächsten WM-Coup und träumt vom Durchmarsch ins Finale. «Wir sind nur noch drei Spiele davon entfernt, das beste Team der Welt zu sein», erklärte Stürmer Clint Mathis vor der Partie gegen die DFB-Auswahl in Ulsan.
US-Trainer Bruce Arena sieht die Chancen für sein Team zwar nur bei 20:80, seiner Zuversicht hat dies jedoch keinen Abbruch getan. «Wir spielen gegen einen Gegner, der von der Papierform klar überlegen ist. Aber man gewinnt kein Spiel auf dem Papier. An einem guten Tag können wir jede Mannschaft der Welt schlagen», glaubt er an die Fortsetzung des «American Dream».
Erstmals seit 72 Jahren steht ein US-Team unter den besten acht Mannschaften der Welt, und mit den Erfolgen ist das Selbstvertrauen gestiegen. «Als wir angereist sind, waren wir froh, dabei zu sein. Jetzt können wir unter die besten vier kommen», meinte Landon Donovan. Der von Bayer Leverkusen an San Jose Earthquakes ausgeliehene Mittelfeldspieler sieht die Elf von Rudi Völler in punkto Technik und Erfahrung zwar im Vorteil, «trotzdem traue ich uns einen Sieg zu».
Entsprechend ihrer Mentalität gehen die Amerikaner die Partie ganz locker an. «Wir spüren nicht solchen Druck wie die Deutschen. Wenn wir verlieren, fahren wir nach Hause und alle sind happy. Sollten die Deutschen verlieren, glaube ich nicht, dass sie auf direktem Wege nach Frankfurt fliegen wollen», unkte Arena.
Der US-Coach wird sein Team gegenüber dem Mexiko-Spiel wahrscheinlich verändern. Der im Achtelfinale gesperrte Leverkusener Frankie Hejduk kehrt in die Viererkette zurück, im Sturm soll «Irokese» Mathis neben Brian McBride die deutsche Abwehr beschäftigen. Vielleicht zaubert Arena wie in den vergangenen Spielen auch wieder eine Überraschung aus dem Hut. «Ich glaube nicht, dass sich die Deutschen mit unserer Aufstellung beschäftigen», meinte der Coach, behielt seine Startelf aber dennoch für sich.
Die Amerikaner fühlen sich in der Rolle des Außenseiters pudelwohl. «Für Deutschland war das Viertelfinale das Minimalziel, für uns ist ein Traum», brachte Claudio Reyna die Ausgangslage auf den Punkt. Der ehemalige Bundesliga-Profi von Bayer Leverkusen und vom VfL Wolfsburg ist dennoch zuversichtlich. «Es ist alles möglich, dass hat man bei dieser WM gesehen», meinte der US-Kapitän.
Immerhin zehn Spieler im Team haben Erfahrungen mit dem deutschen Fußball gemacht, was Reyna als Vorteil sieht. «Wir kennen die Mannschaft sehr gut. Für uns gibt es keine Überraschungen.» Respekt zeigen die Amerikaner lediglich vor der Athletik der DFB-Spieler. «Sie haben das physisch stärkste Team auf der Welt», befand Arena. Für ihn ist die Fitness der Schlüssel zum Erfolg.
Der 50-Jährige, der die US-Nationalmannschaft nach dem Debakel bei der WM 1998 übernommen und an die internationale Spitze herangeführt hat, redet sein Team vor der siebten Auseinandersetzung mit der DFB- Auswahl stark. «Wir haben nicht die besten Spieler der Welt, aber wir haben gute. Mein Job ist es, die Mannschaft so vorzubereiten, dass wir Deutschland schlagen können», meinte Arena.
Mit den Erfolgen ist der Glaube an eine weitere Überraschung gewachsen. «Ich habe keine Ahnung, was unsere Stärken sind. Wir siegen einfach, ich weiß nicht warum», sagte Donovan. Kapitän Reyna hat dafür eine Erklärung parat: «Wir haben keine Stars, aber wir sind ein kompaktes und laufstarkes Team.» Dies deuteten die US-Boys bereits bei der 2:4-Niederlage im März in Rostock an, auch wenn Arena verspricht: «Unser Spiel am Freitag wird in keiner Weise an diese Partie erinnern.»
4:1 für die Krauts , da könnt ihr einen druf lassen
2 schießt junker, und 2 klöschen
Wer jetzt noch gegen mich wetten will, hat noch 5 Minuten Zeit.
Feiglinge
und ciao
und ciao
Der Junker spielt gor nicht !
Die voraussichtliche Aufstellung der deutschen Mannschaft: Kahn - Linke, Ramelow, Metzelder - Frings, Schneider, Hamann, Ballack, Bode - Neuville, Klose
US-VORSCHLAG
Weltgericht ja, aber nur für andere
Die Vereinigten Staaten haben im Weltsicherheitsrat einen eigenwilligen Resolutionsentwurf eingereicht. Danach unterstützen sie die Schaffung eines Internationalen Strafgerichtshof - aber nur, wenn Amerikaner davor Immunität haben. Ihre Forderung unterstrichen die USA mit einer Drohung an die Uno.
New York - Indirekt drohten die USA mit einem Rückzug aus Friedensmissionen der Vereinten Nationen, sollten sich die Uno ihrem Wunsch entgegenstellen. Der stellvertretende US-Botschafter Richard Williamson erklärte am Mittwoch in New York, Washington werde US-Bürger während Uno-Friedensmissionen nicht dem Zugriff des Strafgerichtshofs aussetzen.
An dieser Haltung werde sich nichts ändern. "Die Quintessenz ist, dass die Vereinigten Staaten US-Bürger keiner Gefahr aussetzen werden." Der Schutz vor Festnahme und Verfolgung durch das Gericht soll sich nach dem Willen der USA auf alle Teilnehmer - auch Nicht-Amerikaner - an Missionen erstrecken, die vom Uno-Sicherheitsrat gebilligt wurden. Dies würde auch für die Teilnahme an Einsätzen wie in Bosnien und im Kosovo oder die Schutztruppe in Afghanistan gelten.
Der Sicherheitsrat reagierte zurückhaltend auf den Vorstoß der USA. Der norwegische Uno-Botschafter Ole Peter Kolby erklärte, der Rat werde sich bemühen, auf die US-Bedenken einzugehen. "Ich weiß aber nicht, ob das möglich ist", fügte er hinzu. Der kolumbianische Botschafter Alfonso Valdivieso sagte, der Antrag der USA untergrabe den Geist und die Formulierungen des Vertrags zur Schaffung des Gerichtshofs. Der Direktor des Programms für Internationale Justiz der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch, Richard Dicker, erklärte, die USA versuchten nun, durch die Hintertür zu bekommen, was sie bei den Verhandlungen über die Schaffung des Gerichtshofs nicht erreicht hätten: eine Ausnahme für US-Bürger. `"Diese Art von Immunität widerspricht dem einfachsten Rechtsprinzip, nämlich dass das Gesetz für jedermann gleichermaßen gilt."
Der 1998 in Rom ausgehandelte Vertrag wurde inzwischen von genügend Uno-Mitgliedsländern ratifiziert, um am 1. Juli in Kraft zu treten. Der frühere US-Präsident Bill Clinton hatte sich seinerzeit der Idee eines Internationalen Strafgerichts für Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeschlossen. Das entsprechende Abkommen wurde während seiner Regierungszeit aber nicht mehr dem Senat zur Billigung vorgelegt.
Clintons Nachfolger George W. Bush hatte sich von Anfang an gegen das neue Rechtsgebilde ausgesprochen. Die USA haben stets befürchtet, amerikanische Soldaten könnten dort aus politischen Motiven heraus willkürlich angeklagt werden. Die Befürworter des Strafgerichtshofs weisen jedoch darauf hin, dass der Vertrag dem Gericht nur dann die Rechtsprechung über Bürger eines anderen Staates einräumt, wenn dieser sich weigert, einem Verdacht nachzugehen.
Weltgericht ja, aber nur für andere
Die Vereinigten Staaten haben im Weltsicherheitsrat einen eigenwilligen Resolutionsentwurf eingereicht. Danach unterstützen sie die Schaffung eines Internationalen Strafgerichtshof - aber nur, wenn Amerikaner davor Immunität haben. Ihre Forderung unterstrichen die USA mit einer Drohung an die Uno.
New York - Indirekt drohten die USA mit einem Rückzug aus Friedensmissionen der Vereinten Nationen, sollten sich die Uno ihrem Wunsch entgegenstellen. Der stellvertretende US-Botschafter Richard Williamson erklärte am Mittwoch in New York, Washington werde US-Bürger während Uno-Friedensmissionen nicht dem Zugriff des Strafgerichtshofs aussetzen.
An dieser Haltung werde sich nichts ändern. "Die Quintessenz ist, dass die Vereinigten Staaten US-Bürger keiner Gefahr aussetzen werden." Der Schutz vor Festnahme und Verfolgung durch das Gericht soll sich nach dem Willen der USA auf alle Teilnehmer - auch Nicht-Amerikaner - an Missionen erstrecken, die vom Uno-Sicherheitsrat gebilligt wurden. Dies würde auch für die Teilnahme an Einsätzen wie in Bosnien und im Kosovo oder die Schutztruppe in Afghanistan gelten.
Der Sicherheitsrat reagierte zurückhaltend auf den Vorstoß der USA. Der norwegische Uno-Botschafter Ole Peter Kolby erklärte, der Rat werde sich bemühen, auf die US-Bedenken einzugehen. "Ich weiß aber nicht, ob das möglich ist", fügte er hinzu. Der kolumbianische Botschafter Alfonso Valdivieso sagte, der Antrag der USA untergrabe den Geist und die Formulierungen des Vertrags zur Schaffung des Gerichtshofs. Der Direktor des Programms für Internationale Justiz der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch, Richard Dicker, erklärte, die USA versuchten nun, durch die Hintertür zu bekommen, was sie bei den Verhandlungen über die Schaffung des Gerichtshofs nicht erreicht hätten: eine Ausnahme für US-Bürger. `"Diese Art von Immunität widerspricht dem einfachsten Rechtsprinzip, nämlich dass das Gesetz für jedermann gleichermaßen gilt."
Der 1998 in Rom ausgehandelte Vertrag wurde inzwischen von genügend Uno-Mitgliedsländern ratifiziert, um am 1. Juli in Kraft zu treten. Der frühere US-Präsident Bill Clinton hatte sich seinerzeit der Idee eines Internationalen Strafgerichts für Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeschlossen. Das entsprechende Abkommen wurde während seiner Regierungszeit aber nicht mehr dem Senat zur Billigung vorgelegt.
Clintons Nachfolger George W. Bush hatte sich von Anfang an gegen das neue Rechtsgebilde ausgesprochen. Die USA haben stets befürchtet, amerikanische Soldaten könnten dort aus politischen Motiven heraus willkürlich angeklagt werden. Die Befürworter des Strafgerichtshofs weisen jedoch darauf hin, dass der Vertrag dem Gericht nur dann die Rechtsprechung über Bürger eines anderen Staates einräumt, wenn dieser sich weigert, einem Verdacht nachzugehen.
ENGLAND IM FUSSBALLRAUSCH
20 Millionen Flaschen Bier vor Anpfiff
Von Christiana Clapcich, London
Christiana Clapcich lebt in London und berichtet für SPIEGEL ONLINE aus dem Mutterland des Fußballs über die WM in Japan und Südkorea.
Wussten Sie schon, dass die Brasilianer ihre Fußballkunst einem Engländer verdanken? Nein? Nun, ich wusste es auch nicht, bis mich ein Artikel in der "Sun" darüber aufklärte. Hätte es einen gewissen Charles Miller Ende des 19. Jahrhunderts nicht nach Brasilien verschlagen, würden die da unten laut Artikel wahrscheinlich nicht einmal wissen, dass ein Ball rund ist.
Noch eine Nation, die den Engländern so viel zu verdanken hat (vergessen wir nicht die vielen, vielen Jahre in denen sich während der Kolonialzeit die Engländer aufgeopfert haben, um dem Rest der Welt unter anderem so wichtige Dinge wie richtiges Teeaufbrühen nahe zu bringen). Man müsste sie eigentlich sehr lieb dafür haben, aber irgendwie will mir das nicht so richtig gelingen. War ja klar, dass sie und niemand anders für die Fußballisierung Brasiliens verantwortlich sein konnten. Richtig dämlich von mir, das zu bezweifeln.
Mitleidige Blicke der Kollegen
Aber was soll ich machen, ich bin ja auch so dämlich und glaube immer noch daran, dass die Seleção sie am Freitag schlagen wird und die Löwen endlich auch aus dem Turnier verschwinden werden. Obwohl ich wahrscheinlich mit meiner These nicht alleine auf der Insel bin (das traut sich hier nur keiner mehr auszusprechen), schauen mich Freunde und Kollegen jedes Mal höchst mitleidig an, wenn ich ihnen meine Vermutung über den Ausgang des Spieles nahe bringen möchte. Eine Mischung zwischen "arme Irre" und "Lass die nur reden" liegt in ihren Blicken und allein schon für diese Form der Arroganz wünscht man ihnen mindestens zwei Ronaldo-Tore mehr in Seamans Kasten.
Ist doch aber auch wahr, daheim fangen sie ja angeblich ebenfalls an abzuheben und laut vom Titel zu reden, aber auf diesem kleinen Inselchen der Glückseligen (allerdings auch nur noch bis morgen 9.15 Uhr Ortszeit) zweifelt inzwischen niemand mehr daran, dass sie den Cup holen.
Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole. Die Jungs könnten den besten Fußball der Welt spielen, ich würde ihnen den Titel nicht gönnen. Schon allein wegen der Häme und Bösartigkeit, mit der andere Mannschaft bedacht werden, die vorzeitig die Heimreise antreten mussten. Italiens Ausscheiden am Dienstag war zum Beispiel wieder ein gefundenes Fressen für die hiesigen Medien, um auf höchst niveauvolle Art und Weise von der Niederlage der Azzuri zu berichten.
Blöd, wie ich bin, dachte ich ja lange Zeit - um präzise zu sein, bis ich nach London zog -, dass man auf den, der am Boden liegt, nicht auch noch draufschlägt. Hier scheint es eine Art von Nationalsport zu sein. Ich kann es einfach nicht mehr hören, und so langsam macht es auch keinen Spaß mehr.
Was bis vor einer Woche noch wie eine höchst amüsante Form von Größenwahn schien, wirkt mittlerweile wie kollektive Dementia tremens. Kommt allerdings auch nicht von ungefähr, wenn man liest, dass die Supermarktkette Asda davon ausgeht, dass sie bis Anpfiff rund 20 Millionen (richtig gelesen, das ist die Zahl mit den ganz vielen Nullen) Flaschen Bier verkaufen wird, da muss man doch einfach blöd werden im Kopf, und das noch vor dem Frühstück oder anstatt oder dazu, wer weiß es so genau.
Schokoladenüberzogene Marmeladendinger
Ich habe mich bisher geweigert, die frühen Spiele im Pub zu schauen. Sicherheitshalber sollten sie noch mal 40 Millionen auf Lager haben, nur für den laut englischer Meinung unwahrscheinlichen Fall, dass sie rausfliegen. Sainsbury, eine andere Supermarktkette, hat verlauten lassen, dass der Verkauf von Jaffa-Keksen (für diejenigen, die nicht wissen, was das ist: schokoladenüberzogene Marmeladendinger) während der WM um 300 Prozent gestiegen ist. Angeblich sind die Teile unter anderem dafür verantwortlich, dass die Löwen so stark sind. Ich weiß, eine ekelige Kombination, aber von gutem Essen haben sie auf der Insel ja noch nie was verstanden, man denke da nur an Marmite!
Aber ja, fast hätte ich vergessen, Ihnen zu sagen, wie das Geschehen in Asien aus englischer Sicht ausgeht. England schlägt uns Krauts natürlich 2:0, und 36 Jahre Leidenszeit sind vorüber. Wenn das Entsetzliche wirklich geschehen sollte und die beiden tatsächlich das Finale bestreiten, muss ich egal, wie es ausgeht, wahrscheinlich meine Nationalität ändern. Denn haben Sie eine Ahnung davon, was dann hier los wäre?
20 Millionen Flaschen Bier vor Anpfiff
Von Christiana Clapcich, London
Christiana Clapcich lebt in London und berichtet für SPIEGEL ONLINE aus dem Mutterland des Fußballs über die WM in Japan und Südkorea.
Wussten Sie schon, dass die Brasilianer ihre Fußballkunst einem Engländer verdanken? Nein? Nun, ich wusste es auch nicht, bis mich ein Artikel in der "Sun" darüber aufklärte. Hätte es einen gewissen Charles Miller Ende des 19. Jahrhunderts nicht nach Brasilien verschlagen, würden die da unten laut Artikel wahrscheinlich nicht einmal wissen, dass ein Ball rund ist.
Noch eine Nation, die den Engländern so viel zu verdanken hat (vergessen wir nicht die vielen, vielen Jahre in denen sich während der Kolonialzeit die Engländer aufgeopfert haben, um dem Rest der Welt unter anderem so wichtige Dinge wie richtiges Teeaufbrühen nahe zu bringen). Man müsste sie eigentlich sehr lieb dafür haben, aber irgendwie will mir das nicht so richtig gelingen. War ja klar, dass sie und niemand anders für die Fußballisierung Brasiliens verantwortlich sein konnten. Richtig dämlich von mir, das zu bezweifeln.
Mitleidige Blicke der Kollegen
Aber was soll ich machen, ich bin ja auch so dämlich und glaube immer noch daran, dass die Seleção sie am Freitag schlagen wird und die Löwen endlich auch aus dem Turnier verschwinden werden. Obwohl ich wahrscheinlich mit meiner These nicht alleine auf der Insel bin (das traut sich hier nur keiner mehr auszusprechen), schauen mich Freunde und Kollegen jedes Mal höchst mitleidig an, wenn ich ihnen meine Vermutung über den Ausgang des Spieles nahe bringen möchte. Eine Mischung zwischen "arme Irre" und "Lass die nur reden" liegt in ihren Blicken und allein schon für diese Form der Arroganz wünscht man ihnen mindestens zwei Ronaldo-Tore mehr in Seamans Kasten.
Ist doch aber auch wahr, daheim fangen sie ja angeblich ebenfalls an abzuheben und laut vom Titel zu reden, aber auf diesem kleinen Inselchen der Glückseligen (allerdings auch nur noch bis morgen 9.15 Uhr Ortszeit) zweifelt inzwischen niemand mehr daran, dass sie den Cup holen.
Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole. Die Jungs könnten den besten Fußball der Welt spielen, ich würde ihnen den Titel nicht gönnen. Schon allein wegen der Häme und Bösartigkeit, mit der andere Mannschaft bedacht werden, die vorzeitig die Heimreise antreten mussten. Italiens Ausscheiden am Dienstag war zum Beispiel wieder ein gefundenes Fressen für die hiesigen Medien, um auf höchst niveauvolle Art und Weise von der Niederlage der Azzuri zu berichten.
Blöd, wie ich bin, dachte ich ja lange Zeit - um präzise zu sein, bis ich nach London zog -, dass man auf den, der am Boden liegt, nicht auch noch draufschlägt. Hier scheint es eine Art von Nationalsport zu sein. Ich kann es einfach nicht mehr hören, und so langsam macht es auch keinen Spaß mehr.
Was bis vor einer Woche noch wie eine höchst amüsante Form von Größenwahn schien, wirkt mittlerweile wie kollektive Dementia tremens. Kommt allerdings auch nicht von ungefähr, wenn man liest, dass die Supermarktkette Asda davon ausgeht, dass sie bis Anpfiff rund 20 Millionen (richtig gelesen, das ist die Zahl mit den ganz vielen Nullen) Flaschen Bier verkaufen wird, da muss man doch einfach blöd werden im Kopf, und das noch vor dem Frühstück oder anstatt oder dazu, wer weiß es so genau.
Schokoladenüberzogene Marmeladendinger
Ich habe mich bisher geweigert, die frühen Spiele im Pub zu schauen. Sicherheitshalber sollten sie noch mal 40 Millionen auf Lager haben, nur für den laut englischer Meinung unwahrscheinlichen Fall, dass sie rausfliegen. Sainsbury, eine andere Supermarktkette, hat verlauten lassen, dass der Verkauf von Jaffa-Keksen (für diejenigen, die nicht wissen, was das ist: schokoladenüberzogene Marmeladendinger) während der WM um 300 Prozent gestiegen ist. Angeblich sind die Teile unter anderem dafür verantwortlich, dass die Löwen so stark sind. Ich weiß, eine ekelige Kombination, aber von gutem Essen haben sie auf der Insel ja noch nie was verstanden, man denke da nur an Marmite!
Aber ja, fast hätte ich vergessen, Ihnen zu sagen, wie das Geschehen in Asien aus englischer Sicht ausgeht. England schlägt uns Krauts natürlich 2:0, und 36 Jahre Leidenszeit sind vorüber. Wenn das Entsetzliche wirklich geschehen sollte und die beiden tatsächlich das Finale bestreiten, muss ich egal, wie es ausgeht, wahrscheinlich meine Nationalität ändern. Denn haben Sie eine Ahnung davon, was dann hier los wäre?
ab in den feierabend
adios aus jena
adios aus jena
adios nach Jena andy
endlich ist auch bei uns mal ein Gewitter aufgezogen...
aber nur ein schwaches!
Es ist immer noch furchtbar schwül
aber nur ein schwaches!
Es ist immer noch furchtbar schwül
ich freue mich auch schon auf das Fußballspiel morgen
ich habe ja um 12 Uhr Feierabend...
ich habe ja um 12 Uhr Feierabend...
Schade, dass ich England-Brasilien nicht sehen kann....
trotz Astra-Schüssel....
trotz Astra-Schüssel....
oh, du fröhliche...!
...der Knabe ist eingeschlafen!!!
...der Knabe ist eingeschlafen!!!
akutes Borderlinesyndrom:
Hannes ist up to date!
Hoi realsucker !
Der überragende Torhüter ...
... und sechs weitere Argumente für einen Viertelfinalsieg der deutschen Mannschaft über die USA
Von Berries Bossmann
Seogwipo - Sogar der Bundeskanzler macht blau. Heute um kurz vor halb zwei wird sich Gerhard Schröder beim EU-Gipfel in Sevilla verabschieden und zum nächsten Fernseher eilen. Das WM-Viertelfinale zwischen Deutschland und den USA will der ehemalige Mittelstürmer des TuS Talle, Spitzname "Acker", auf keinen Fall verpassen, "ich bin sicher, meine Kollegen werden dafür Verständnis haben". Sein Tipp: "2:0." Sollte Deutschland gar das Finale erreichen, fliegt er am 30. Juni nach Yokohama.
Schenkt er Rudi Völler Glauben, kann Schröder den Flug nach Japan schon buchen. "Jetzt merken wir auf einmal, welche Chance wir haben. Es wäre fatal, so eine großartige Möglichkeit leichtfertig wegzuwerfen", sagt der Teamchef - zumal "die Vorzeichen nicht so schlecht sind."
Was spricht heute in Ulsan für seine Mannschaft?
Die Rückkehr der Gesperrten: Carsten Ramelow, Christian Ziege und Dietmar Hamann sind nach der Zwangspause gegen Paraguay wieder einsatzbereit. Vor allem Hamann konnte bisher überzeugen, "er ist ein unglaublich guter Ballverteiler, der sich auch in schwierigen Situationen im Mittelfeld immer zeigt", lobt Bundestrainer Michael Skibbe.
Die längere Ruhepause: Nach dem Achtelfinale hatten die Deutschen zwei Tage mehr Zeit zur Regeneration als die USA. Das war vor allem für den an beiden Knöcheln verletzten Abwehrspieler Christoph Metzelder wichtig. Er konnte gestern das Abschlusstraining absolvieren. Dabei war auch Michael Ballack, der nach einer strapaziösen Saison mit Leverkusen noch nicht die Erwartungen erfüllen konnte, zudem von einer Muskelverhärtung in der Wade geplagt wird. Völler sagt: "Ich hoffe, dass er die paar Prozent, die bisher gefehlt haben, gegen die USA in die Waagschale werfen kann. Ballack kann uns den Kick geben, den wir brauchen, um ins Halbfinale zu kommen."
Der geringere Druck: Mit dem Erreichen des Viertelfinals habe die Elf, der viele ein frühes Aus prophezeit hatten, die Erwartungen "voll erfüllt", sagt DFB-Delegationsmitglied Karl-Heinz Rummenigge. Völler bestätigt, der Druck sei nicht mehr so "brutal" wie in der Vorrunde. Was sich aber nicht negativ auf die Motivation auswirke: "Der Druck entwickelt sich in eine positive Richtung, man kann mehr gewinnen, als man verlieren kann", sagt Marco Bode. Rummenigge nimmt die Mannschaft in die Pflicht: "Bei der EM 2000 wurde viel Porzellan zerschlagen. Sie hat die große Chance, die Dinge auch international gerade zu rücken. Diese Chance muss sie nutzen."
Der neue Teamgeist: Anders als bei der EM besteht der Kader nicht aus zerstrittenen Gruppen. "Wir alle wussten, es geht nur etwas, wenn alle 23 zusammenhalten. Wir sind eine verschworene Gemeinschaft", sagt Jens Jeremies.
Das große Selbstbewusstsein: Spielerisch konnte die Mannschaft nur beim 8:0 gegen den krassen Außenseiter Saudi-Arabien überzeugen, doch hat jeder Arbeitssieg für mehr Selbstvertrauen gesorgt. Inzwischen wird sogar vom Einzug ins Endspiel gesprochen. Völler sagt: "Wir sind körperlich in guter Verfassung, haben das nötige Selbstvertrauen und den unbedingten Willen, bis zum Schluss dabei zu sein."
Der überragende Torhüter: Erst ein Gegentor hat die deutsche Elf in vier Spielen zugelassen. Verantwortlich dafür ist in erster Linie Torhüter Oliver Kahn. "Er hat bewiesen, dass er die absolute Nummer eins in der Welt ist. Mit ihm stehen wir hinten bombensicher", sagt Rummenigge.
Völlers taktische Glücksgriffe: Zwar lag der Teamchef nicht mit allen Entscheidungen richtig, aber er korrigierte rechtzeitig. So stellte er beim 2:0 gegen Kamerun nach dem Platzverweis von Ramelow in der Abwehr von Dreier- auf Viererkette um, zudem wechselte er Bode ein, dem die Führung gelang. "Das war Völlers Meisterstück", lobt Kapitän Kahn. Auch gegen Paraguay hatte Völler ein glückliches Händchen, als er Oliver Neuville erstmals von Beginn an spielen ließ, der prompt das Siegtor erzielte. Entscheidungen, die auch dazu geführt haben, das Vertrauen der Mannschaft in ihren Trainer zu stärken. Völlers Taktik gegen die USA: "Den Druck hoch halten und sie zu Fehlern zwingen."
Und was spricht für die USA? Völler: "Sie haben nichts zu verlieren. Das macht sie so gefährlich."
... und sechs weitere Argumente für einen Viertelfinalsieg der deutschen Mannschaft über die USA
Von Berries Bossmann
Seogwipo - Sogar der Bundeskanzler macht blau. Heute um kurz vor halb zwei wird sich Gerhard Schröder beim EU-Gipfel in Sevilla verabschieden und zum nächsten Fernseher eilen. Das WM-Viertelfinale zwischen Deutschland und den USA will der ehemalige Mittelstürmer des TuS Talle, Spitzname "Acker", auf keinen Fall verpassen, "ich bin sicher, meine Kollegen werden dafür Verständnis haben". Sein Tipp: "2:0." Sollte Deutschland gar das Finale erreichen, fliegt er am 30. Juni nach Yokohama.
Schenkt er Rudi Völler Glauben, kann Schröder den Flug nach Japan schon buchen. "Jetzt merken wir auf einmal, welche Chance wir haben. Es wäre fatal, so eine großartige Möglichkeit leichtfertig wegzuwerfen", sagt der Teamchef - zumal "die Vorzeichen nicht so schlecht sind."
Was spricht heute in Ulsan für seine Mannschaft?
Die Rückkehr der Gesperrten: Carsten Ramelow, Christian Ziege und Dietmar Hamann sind nach der Zwangspause gegen Paraguay wieder einsatzbereit. Vor allem Hamann konnte bisher überzeugen, "er ist ein unglaublich guter Ballverteiler, der sich auch in schwierigen Situationen im Mittelfeld immer zeigt", lobt Bundestrainer Michael Skibbe.
Die längere Ruhepause: Nach dem Achtelfinale hatten die Deutschen zwei Tage mehr Zeit zur Regeneration als die USA. Das war vor allem für den an beiden Knöcheln verletzten Abwehrspieler Christoph Metzelder wichtig. Er konnte gestern das Abschlusstraining absolvieren. Dabei war auch Michael Ballack, der nach einer strapaziösen Saison mit Leverkusen noch nicht die Erwartungen erfüllen konnte, zudem von einer Muskelverhärtung in der Wade geplagt wird. Völler sagt: "Ich hoffe, dass er die paar Prozent, die bisher gefehlt haben, gegen die USA in die Waagschale werfen kann. Ballack kann uns den Kick geben, den wir brauchen, um ins Halbfinale zu kommen."
Der geringere Druck: Mit dem Erreichen des Viertelfinals habe die Elf, der viele ein frühes Aus prophezeit hatten, die Erwartungen "voll erfüllt", sagt DFB-Delegationsmitglied Karl-Heinz Rummenigge. Völler bestätigt, der Druck sei nicht mehr so "brutal" wie in der Vorrunde. Was sich aber nicht negativ auf die Motivation auswirke: "Der Druck entwickelt sich in eine positive Richtung, man kann mehr gewinnen, als man verlieren kann", sagt Marco Bode. Rummenigge nimmt die Mannschaft in die Pflicht: "Bei der EM 2000 wurde viel Porzellan zerschlagen. Sie hat die große Chance, die Dinge auch international gerade zu rücken. Diese Chance muss sie nutzen."
Der neue Teamgeist: Anders als bei der EM besteht der Kader nicht aus zerstrittenen Gruppen. "Wir alle wussten, es geht nur etwas, wenn alle 23 zusammenhalten. Wir sind eine verschworene Gemeinschaft", sagt Jens Jeremies.
Das große Selbstbewusstsein: Spielerisch konnte die Mannschaft nur beim 8:0 gegen den krassen Außenseiter Saudi-Arabien überzeugen, doch hat jeder Arbeitssieg für mehr Selbstvertrauen gesorgt. Inzwischen wird sogar vom Einzug ins Endspiel gesprochen. Völler sagt: "Wir sind körperlich in guter Verfassung, haben das nötige Selbstvertrauen und den unbedingten Willen, bis zum Schluss dabei zu sein."
Der überragende Torhüter: Erst ein Gegentor hat die deutsche Elf in vier Spielen zugelassen. Verantwortlich dafür ist in erster Linie Torhüter Oliver Kahn. "Er hat bewiesen, dass er die absolute Nummer eins in der Welt ist. Mit ihm stehen wir hinten bombensicher", sagt Rummenigge.
Völlers taktische Glücksgriffe: Zwar lag der Teamchef nicht mit allen Entscheidungen richtig, aber er korrigierte rechtzeitig. So stellte er beim 2:0 gegen Kamerun nach dem Platzverweis von Ramelow in der Abwehr von Dreier- auf Viererkette um, zudem wechselte er Bode ein, dem die Führung gelang. "Das war Völlers Meisterstück", lobt Kapitän Kahn. Auch gegen Paraguay hatte Völler ein glückliches Händchen, als er Oliver Neuville erstmals von Beginn an spielen ließ, der prompt das Siegtor erzielte. Entscheidungen, die auch dazu geführt haben, das Vertrauen der Mannschaft in ihren Trainer zu stärken. Völlers Taktik gegen die USA: "Den Druck hoch halten und sie zu Fehlern zwingen."
Und was spricht für die USA? Völler: "Sie haben nichts zu verlieren. Das macht sie so gefährlich."
Naja, wollen wir mal morgen sehen!
hi realsucker und hiccibaby
auch wenn ihn keiner mag
Riesengroße Verantwortung"
Ulsan/Südkorea (dpa) - An seinem 33. Geburtstag konnte er
den Einzug ins Viertelfinale feiern, das 50. Länderspiel
möchte er mit einem Sieg gegen die USA krönen, doch
Oliver Kahn will wie immer mehr. «Jetzt haben wir eine
Riesenmöglichkeit, die wollen wir beim Schopf packen.
Wir können jetzt auch bis ins Finale durchlaufen»,
sagte der Kapitän der deutschen Fußball-Nationalmannschaft
vor dem Duell mit den Amerikanern an diesem Freitag in Ulsan.
Riesengroße Verantwortung"
Ulsan/Südkorea (dpa) - An seinem 33. Geburtstag konnte er
den Einzug ins Viertelfinale feiern, das 50. Länderspiel
möchte er mit einem Sieg gegen die USA krönen, doch
Oliver Kahn will wie immer mehr. «Jetzt haben wir eine
Riesenmöglichkeit, die wollen wir beim Schopf packen.
Wir können jetzt auch bis ins Finale durchlaufen»,
sagte der Kapitän der deutschen Fußball-Nationalmannschaft
vor dem Duell mit den Amerikanern an diesem Freitag in Ulsan.
morgen früh trommeln sie wieder...und werden gewinnen
wenns hilft
...das nützte gar nichts
Hi, hic... hi, miriam!!!
oliver kahn imponiert mir!
Hat`s als Kind auch nicht leicht gehabt und die einzig richtige antwort gefunden:::
... nämlich seinen Ehrgeiz in Leistung umgesetzt!
ist halt keiner von den üblichen Weicheiern!
oliver kahn imponiert mir!
Hat`s als Kind auch nicht leicht gehabt und die einzig richtige antwort gefunden:::
... nämlich seinen Ehrgeiz in Leistung umgesetzt!
ist halt keiner von den üblichen Weicheiern!
ob die Amis wohl morgen ein bischen sowas spielen??
oder so:
........!
........!
einen hab ich noch!!!
Schönen Gruß vom Eiermann!!
(aus: "Die geheimen Ängste des Mannes" )
Schönen Gruß vom Eiermann!!
(aus: "Die geheimen Ängste des Mannes" )
und speziell für Fussballexpertin Miriam...
und hier noch eine Novität für fstein!!
...see You!
Gute Nacht ihr Fußballfans
harren wir der Dinge die morgen auf uns zukommen
Schlaft gut
Ihr auch !
hic...ich habe es versucht
ich laß noch die Drachen schnell Gassi gehen
und mache mich langsm vom Acker
Nur drei deutsche Kandidaten für WM-All-Star-Team
Yokohama (dpa) - Nur drei Spieler der deutschen Fußball- Nationalmannschaft
sind bei der Weltmeisterschaft in Südkorea und Japan Kandidaten
für das All-Star-Team. Kapitän Oliver Kahn, Mittelfeldspieler Michael Ballack
und der fünffache Torschütze Miroslav Klose wurden in einer Vorauswahl
von der Technischen Studiengruppe der FIFA berücksichtigt.
Aus dem Kreis der 735 WM- Spieler erhielten nach dem Achtelfinale
insgesamt 53 eine Nominierung für den vorläufigen All-Star-Kader. Das
größte Kontingent stellt England mit sieben Kandidaten. Brasilien
und Spanien sind sechs Mal in der engeren Auswahl, Deutschlands
Viertelfinal-Gegner USA vier Mal. Das Team der besten WM-Spieler wird
nach den Halbfinal-Spielen am 28. Juni in Yokohama von Pele bekannt gegeben.
Yokohama (dpa) - Nur drei Spieler der deutschen Fußball- Nationalmannschaft
sind bei der Weltmeisterschaft in Südkorea und Japan Kandidaten
für das All-Star-Team. Kapitän Oliver Kahn, Mittelfeldspieler Michael Ballack
und der fünffache Torschütze Miroslav Klose wurden in einer Vorauswahl
von der Technischen Studiengruppe der FIFA berücksichtigt.
Aus dem Kreis der 735 WM- Spieler erhielten nach dem Achtelfinale
insgesamt 53 eine Nominierung für den vorläufigen All-Star-Kader. Das
größte Kontingent stellt England mit sieben Kandidaten. Brasilien
und Spanien sind sechs Mal in der engeren Auswahl, Deutschlands
Viertelfinal-Gegner USA vier Mal. Das Team der besten WM-Spieler wird
nach den Halbfinal-Spielen am 28. Juni in Yokohama von Pele bekannt gegeben.
Moin !
Donnerstag, 20. Juni 2002
Faßbender bleibt am Ball
Rückzug vom Rückzug
Seit Tagen prasselt die Kritik auf ARD-Kommentator Heribert Faßbender ein. Die WM-Achtelfinal-Begegnung zwischen Deutschland und Paraguay wurde zu seinem persönlichen Cordoba. Grund genug, bei der Reizfigur vieler Fußball-Fans einmal nachzufragen.
Doch Heribert "Guten Abend allerseits" Faßbender ist zur Zeit nicht nur ein Vielgescholtener, sondern auch ein Vielbeschäftigter: "Leider, er ist momentan nicht zu erreichen", hieß es aus der WDR-Sportredaktion. Auf die Frage, was den Kommentator in Zeiten der ruhenden WM-Bälle so sehr beschäftige, hieß es: "Faßbender ist auf dem Weg nach Osaka. Er bereitet sich auf die Übertragung des Viertelfinal-Spiels Senegal gegen die Türkei vor". Dieses überträgt die ARD am Samstag nämlich nun ebenfalls live.
Rückzug vom Rückzug
Einen Tag zuvor klang das noch ganz anders. Der 61-Jährige hatte angesichts der harschen Kritik via "Bild" angekündigt "kürzer zu treten". Er wolle den jungen Kollegen eine Chance geben und in Zukunft weniger Fußballspiele live im Fernsehen kommentieren. Doch für den zweiten Live-Übertragungs-Termin am Samstag - die ARD konnte in letzter Sekunde eine Einigung mit Rechteinhaber KirchMedia erzielen - hat Faßbender die guten Vorsätze offenbar über Bord geworfen.
Fassbender nicht in Bestform
"Ehrlich gesagt, ich war nicht gut in Form." Mit diesem lapidaren Stehsatz versuchte der ARD-Kommentator die harsche Kritik an seiner Vorstellung während des Spiels zwischen Deutschland und Paraguay zurechtzubiegen.
Kurz zuvor hatten zahlreiche Fernsehzuseher ihrem Ärger über den WDR-Sportchef Luft gemacht. Die ARD-Zuschauer-Hotline lief nach den 90 Minuten von Seogwipo heiß, auf der Homepage des WM-Senders wurde bereits der Abgesang proklamiert: "Schickt ihn in Rente" oder "Faßbender sofort auswechseln", war da zu lesen. Was war passiert?
Schlechtes Vorspiel, vergeigtes Finale
Am Morgen des Achtelfinalspiels zwischen Deutschland und Paraguay rieben sich zahlreiche ARD-Zuseher die Ohren, als Kommentator Heribert Faßbender versuchte seinen Job zu tun. Da trat ein "Bernd Schneider" die Ecke, der eigentlich ein Oliver Neuville war. Da lag ein "Jose Cardozo", tatsächlich lag Bayern-Star Roque Santa Cruz.
Zur Faßbenderschen Verwechslungstragödie gesellten sich ein mittelgroßer Rechenfehler, als er in der 74. Minute das Spielende in 14 Minuten herbeireden wollte und schließlich ein grandios vergeigtes Finale.
Nach Neuvilles Treffer in der 88. Minute fand Faßbender Zeit für großmütiges Mitgefühl mit dem Gegner. Wie schon vor vier Jahren seien die Paraguayos in letzter Minute geschlagen worden. Damals in der 108. Minute, jetzt in der 118. Minute. Kurz darauf kam zwar die Korrektur. Dann der erlösende Abpfiff. Doch da wärmten die Kritiker erst auf.
Am Samstag ist der ARD-Mann wieder am Ball. Dann heißt es wieder "Guten Abend allerseits". Faßbender kann zeigen, ob es nach 90 Minuten nicht wieder heißt: "Na gute Nacht."
Faßbender bleibt am Ball
Rückzug vom Rückzug
Seit Tagen prasselt die Kritik auf ARD-Kommentator Heribert Faßbender ein. Die WM-Achtelfinal-Begegnung zwischen Deutschland und Paraguay wurde zu seinem persönlichen Cordoba. Grund genug, bei der Reizfigur vieler Fußball-Fans einmal nachzufragen.
Doch Heribert "Guten Abend allerseits" Faßbender ist zur Zeit nicht nur ein Vielgescholtener, sondern auch ein Vielbeschäftigter: "Leider, er ist momentan nicht zu erreichen", hieß es aus der WDR-Sportredaktion. Auf die Frage, was den Kommentator in Zeiten der ruhenden WM-Bälle so sehr beschäftige, hieß es: "Faßbender ist auf dem Weg nach Osaka. Er bereitet sich auf die Übertragung des Viertelfinal-Spiels Senegal gegen die Türkei vor". Dieses überträgt die ARD am Samstag nämlich nun ebenfalls live.
Rückzug vom Rückzug
Einen Tag zuvor klang das noch ganz anders. Der 61-Jährige hatte angesichts der harschen Kritik via "Bild" angekündigt "kürzer zu treten". Er wolle den jungen Kollegen eine Chance geben und in Zukunft weniger Fußballspiele live im Fernsehen kommentieren. Doch für den zweiten Live-Übertragungs-Termin am Samstag - die ARD konnte in letzter Sekunde eine Einigung mit Rechteinhaber KirchMedia erzielen - hat Faßbender die guten Vorsätze offenbar über Bord geworfen.
Fassbender nicht in Bestform
"Ehrlich gesagt, ich war nicht gut in Form." Mit diesem lapidaren Stehsatz versuchte der ARD-Kommentator die harsche Kritik an seiner Vorstellung während des Spiels zwischen Deutschland und Paraguay zurechtzubiegen.
Kurz zuvor hatten zahlreiche Fernsehzuseher ihrem Ärger über den WDR-Sportchef Luft gemacht. Die ARD-Zuschauer-Hotline lief nach den 90 Minuten von Seogwipo heiß, auf der Homepage des WM-Senders wurde bereits der Abgesang proklamiert: "Schickt ihn in Rente" oder "Faßbender sofort auswechseln", war da zu lesen. Was war passiert?
Schlechtes Vorspiel, vergeigtes Finale
Am Morgen des Achtelfinalspiels zwischen Deutschland und Paraguay rieben sich zahlreiche ARD-Zuseher die Ohren, als Kommentator Heribert Faßbender versuchte seinen Job zu tun. Da trat ein "Bernd Schneider" die Ecke, der eigentlich ein Oliver Neuville war. Da lag ein "Jose Cardozo", tatsächlich lag Bayern-Star Roque Santa Cruz.
Zur Faßbenderschen Verwechslungstragödie gesellten sich ein mittelgroßer Rechenfehler, als er in der 74. Minute das Spielende in 14 Minuten herbeireden wollte und schließlich ein grandios vergeigtes Finale.
Nach Neuvilles Treffer in der 88. Minute fand Faßbender Zeit für großmütiges Mitgefühl mit dem Gegner. Wie schon vor vier Jahren seien die Paraguayos in letzter Minute geschlagen worden. Damals in der 108. Minute, jetzt in der 118. Minute. Kurz darauf kam zwar die Korrektur. Dann der erlösende Abpfiff. Doch da wärmten die Kritiker erst auf.
Am Samstag ist der ARD-Mann wieder am Ball. Dann heißt es wieder "Guten Abend allerseits". Faßbender kann zeigen, ob es nach 90 Minuten nicht wieder heißt: "Na gute Nacht."
England-Brasilien 1:2
Auf geht`s Buben
Kommentar
Von Martin Lauer
Wer hätte wohl den WM-Titel am nötigsten? Argentinien! Hieß es nicht, der Pokal sei das probateste Mittel gegen die Staatspleite? Ein ganzes Volk würde vom Tango lassen und sich wieder an die Arbeit machen. Am 30. Juni hätte Argentinien ausgesorgt und die übrige Welt viel Geld gespart.
Stattdessen strebt jetzt Senegal den Sieg an. Ganz Schwarzafrika besteht darauf. Ich auch. Was hat man diesen Menschen schon alles versprochen. Aber sie setzen ihre Freude wohl in Freuden um, und das wird dann wieder teuer für uns.
Den mit Abstand höllischsten Seelenqualen sind fast 200 Millionen Brasilianer ausgesetzt, wenn die Ihren wieder nicht gewinnen. Wem Seelisches viel bedeutet, muss wohl für sie beten, auch wenn Rivaldo sich als ein Hässlicher entpuppt hat.
Wem eher am Fußball gelegen ist, müsste China den Titel gegönnt haben, bevor eine Milliarde Menschen womöglich doch noch dem Baseball anheim fallen. Aber wenn mir unsere lieb gewordenen Landstürken versichern, der Titel ginge ihnen über alles, kann ich fast nicht anders, als ihrem sehnlichsten Wunsch beizupflichten, wenn sie nur ihre Begeisterung nicht ausgerechnet an uns auslassen. So eine tapfere Mannschaft aber auch.
Was den Südkoreanern ein Sieg in Yokohama bedeutet, kann nur ermessen, wer auch ermessen kann, was ihnen Japan einst zugefügt hat. Er wäre nichts weniger als die Wiederherstellung ihres Stolzes.
Den Japanern wiederum hatte ich den Titel direkt an den Hals gewünscht, damit sie uns anderen Menschen endlich etwas ähnlicher werden.
Aber wem gebührte anfangs eher die Krone und nun gar nicht mehr? Italien! Ahn Jung-Whan Ahn gekündigt, Kriegserklärung gegen Ecuador in Vorbereitung, Einreiseverbot für jeden, der meint: selbst schuld! Was soll da erst Mexiko tun? Gegen die Gringos verloren! Dann lieber noch mal Cortez.
Eigentlich hätten alle Übrigen den Titel ebenso bitter nötig gehabt. Nur wir nicht. Jedem Land wurde er gegönnt, nur uns nicht, jedes darob bewundert, nur wir nicht, aber keines so abgrundtief darum beneidet. Also, auf geht`s, Buben!
Kommentar
Von Martin Lauer
Wer hätte wohl den WM-Titel am nötigsten? Argentinien! Hieß es nicht, der Pokal sei das probateste Mittel gegen die Staatspleite? Ein ganzes Volk würde vom Tango lassen und sich wieder an die Arbeit machen. Am 30. Juni hätte Argentinien ausgesorgt und die übrige Welt viel Geld gespart.
Stattdessen strebt jetzt Senegal den Sieg an. Ganz Schwarzafrika besteht darauf. Ich auch. Was hat man diesen Menschen schon alles versprochen. Aber sie setzen ihre Freude wohl in Freuden um, und das wird dann wieder teuer für uns.
Den mit Abstand höllischsten Seelenqualen sind fast 200 Millionen Brasilianer ausgesetzt, wenn die Ihren wieder nicht gewinnen. Wem Seelisches viel bedeutet, muss wohl für sie beten, auch wenn Rivaldo sich als ein Hässlicher entpuppt hat.
Wem eher am Fußball gelegen ist, müsste China den Titel gegönnt haben, bevor eine Milliarde Menschen womöglich doch noch dem Baseball anheim fallen. Aber wenn mir unsere lieb gewordenen Landstürken versichern, der Titel ginge ihnen über alles, kann ich fast nicht anders, als ihrem sehnlichsten Wunsch beizupflichten, wenn sie nur ihre Begeisterung nicht ausgerechnet an uns auslassen. So eine tapfere Mannschaft aber auch.
Was den Südkoreanern ein Sieg in Yokohama bedeutet, kann nur ermessen, wer auch ermessen kann, was ihnen Japan einst zugefügt hat. Er wäre nichts weniger als die Wiederherstellung ihres Stolzes.
Den Japanern wiederum hatte ich den Titel direkt an den Hals gewünscht, damit sie uns anderen Menschen endlich etwas ähnlicher werden.
Aber wem gebührte anfangs eher die Krone und nun gar nicht mehr? Italien! Ahn Jung-Whan Ahn gekündigt, Kriegserklärung gegen Ecuador in Vorbereitung, Einreiseverbot für jeden, der meint: selbst schuld! Was soll da erst Mexiko tun? Gegen die Gringos verloren! Dann lieber noch mal Cortez.
Eigentlich hätten alle Übrigen den Titel ebenso bitter nötig gehabt. Nur wir nicht. Jedem Land wurde er gegönnt, nur uns nicht, jedes darob bewundert, nur wir nicht, aber keines so abgrundtief darum beneidet. Also, auf geht`s, Buben!
Zum zehnten Mal im WM-Halbfinale
Brasilien schaltet England aus
Brasilien steht zum zehnten Mal im Halbfinale. Bei der 17. Fußball-WM setzte sich der viermalige Champion in Shizuoka auch mit am Ende nur noch zehn Spielern 2:1 (1:1) gegen England durch und trifft nun in der Vorschlussrunde am kommenden Mittwoch in Saitama auf den Sieger des Duells Senegal - Türkei. Vor 47 436 Zuschauern im Stadion "Ecopa" erzielten Rivaldo (45.) mit seinem fünften und Ronaldinho (50.) mit seinem zweiten WM-Treffer die Tore für die Südamerikaner, die Ronaldinho (57./grobes Foulspiel) durch die Rote Karte verloren. Für England, das als fünfter von sieben Weltmeistern bei dieser Endrunde auf der Strecke blieb, war Michael Owen (23.) erfolgreich.
Lucio brachte Schwung ins Spiel
Im Beisein von Prinz Andrew begannen beide Teams bei angenehmen sommerlichen Temperaturen äußerst vorsichtig. Erst ein böser Patzer von Lucio sorgte für Schwung in der bis dahin langweiligen Partie. Einen Steilpass von Emile Heskey brachte der Bundesliga-Profi von Bayer 04 Leverkusen nicht unter Kontrolle, sondern legte das Leder für Owen auf, der den chancenlosen Schlussmann Marcos locker überwand. Es war der zweite Turniertreffer des Stürmers, der nach einer Leistenblessur ebenso wie Paul Scholes (Knöchel) noch rechtzeitig fit geworden war.
Ausgleich vor der Pause
Der Favorit reagierte geschockt auf den Rückstand und benötigte eine Weile, um wieder in Tritt zu kommen. Zumal Ronaldo (27.) allein vor dem mitunter unsicher wirkenden Keeper David Seaman scheiterte. Die besseren Gelegenheiten boten sich den nun auf Konter lauernden Briten. Top-Star David Beckham (28.) verzog aber bei einem Fernschuss und Heskeys Heber landete auf dem Tornetz (31.). Zum psychologisch wichtigen Zeitpunkt schaffte Rivaldo nach Ronaldinhos glänzender Vorarbeit dann in der Nachspielzeit doch noch das wichtige 1:1.
Seaman mit Schwächen
Nach Wiederanpfiff der große Schock für das "Mutterland": Mit einem frechen Freistoß-Heber aus 35 m überlistete Ronaldinho Seaman, der viel zu weit vor seinem Tor stand. Sieben Minuten später war für den Torschützen die Partie allerdings nach einem groben Foul an Danny Mills vorzeitig beendet. Beckham & Co. schafften es trotz Hereinnahme des Stürmer-Duos Vassell/Sheringham nicht, mit ihren einfallslos vorgetragenen Angriffen ein Powerplay gegen den dezimierten Gegner aufzuziehen und den ersten WM-Sieg über Brasilien einzufahren.
Seaman, laß das träumen..., denk nicht an zu Hauuuus ...
Brasilien schaltet England aus
Brasilien steht zum zehnten Mal im Halbfinale. Bei der 17. Fußball-WM setzte sich der viermalige Champion in Shizuoka auch mit am Ende nur noch zehn Spielern 2:1 (1:1) gegen England durch und trifft nun in der Vorschlussrunde am kommenden Mittwoch in Saitama auf den Sieger des Duells Senegal - Türkei. Vor 47 436 Zuschauern im Stadion "Ecopa" erzielten Rivaldo (45.) mit seinem fünften und Ronaldinho (50.) mit seinem zweiten WM-Treffer die Tore für die Südamerikaner, die Ronaldinho (57./grobes Foulspiel) durch die Rote Karte verloren. Für England, das als fünfter von sieben Weltmeistern bei dieser Endrunde auf der Strecke blieb, war Michael Owen (23.) erfolgreich.
Lucio brachte Schwung ins Spiel
Im Beisein von Prinz Andrew begannen beide Teams bei angenehmen sommerlichen Temperaturen äußerst vorsichtig. Erst ein böser Patzer von Lucio sorgte für Schwung in der bis dahin langweiligen Partie. Einen Steilpass von Emile Heskey brachte der Bundesliga-Profi von Bayer 04 Leverkusen nicht unter Kontrolle, sondern legte das Leder für Owen auf, der den chancenlosen Schlussmann Marcos locker überwand. Es war der zweite Turniertreffer des Stürmers, der nach einer Leistenblessur ebenso wie Paul Scholes (Knöchel) noch rechtzeitig fit geworden war.
Ausgleich vor der Pause
Der Favorit reagierte geschockt auf den Rückstand und benötigte eine Weile, um wieder in Tritt zu kommen. Zumal Ronaldo (27.) allein vor dem mitunter unsicher wirkenden Keeper David Seaman scheiterte. Die besseren Gelegenheiten boten sich den nun auf Konter lauernden Briten. Top-Star David Beckham (28.) verzog aber bei einem Fernschuss und Heskeys Heber landete auf dem Tornetz (31.). Zum psychologisch wichtigen Zeitpunkt schaffte Rivaldo nach Ronaldinhos glänzender Vorarbeit dann in der Nachspielzeit doch noch das wichtige 1:1.
Seaman mit Schwächen
Nach Wiederanpfiff der große Schock für das "Mutterland": Mit einem frechen Freistoß-Heber aus 35 m überlistete Ronaldinho Seaman, der viel zu weit vor seinem Tor stand. Sieben Minuten später war für den Torschützen die Partie allerdings nach einem groben Foul an Danny Mills vorzeitig beendet. Beckham & Co. schafften es trotz Hereinnahme des Stürmer-Duos Vassell/Sheringham nicht, mit ihren einfallslos vorgetragenen Angriffen ein Powerplay gegen den dezimierten Gegner aufzuziehen und den ersten WM-Sieg über Brasilien einzufahren.
Seaman, laß das träumen..., denk nicht an zu Hauuuus ...
Usa vs. germany: 2 - 1!!!
Ballack verschießt elfmeter; Linke schafft ein Eigentor!
Ballack verschießt elfmeter; Linke schafft ein Eigentor!
Let`s wait and see
so moin leute
das erste spiel schon gesehen und nun warten aus nächste
die inselaffen sind einfach zu doof
das erste spiel schon gesehen und nun warten aus nächste
die inselaffen sind einfach zu doof
hi andy,
football is coming home...
football is coming home...
buli:
. Spieltag (9. bis 11. August): Energie Cottbus-Bayer Leverkusen, 1. FC Nürnberg- VfL Bochum, 1860 München-Hansa Rostock, Hamburger SV-Hannover 96, Arminia Bielefeld-Werder Bremen, Borussia Mönchengladbach-Bayern München, Schalke 04-VfL Wolfsburg, VfB Stuttgart-1. FC Kaiserslautern, Borussia Dortmund-Hertha BSC Berlin
2. Spieltag: (17./18. August): Hertha BSC Berlin-VfB Stuttgart, VfL Wolfsburg-Borussia Mönchengladbach, Bayern München-Arminia Bielefeld, Werder Bremen-Hamburger SV, Hannover 96-1860 München, Hansa Rostock-1. FC Nürnberg, VfL Bochum-Energie Cottbus, Bayer Leverkusen-Borussia Dortmund, 1. FC Kaiserslautern-Schalke 04
3. Spieltag (24./25. August): Energie Cottbus-Hansa Rostock, 1. FC Nürnberg-Hannover 96, 1860 München-Werder Bremen, Hamburger SV-Bayern München, Arminia Bielefeld-VfL Wolfsburg, Borussia Mönchengladbach-1. FC Kaiserslautern, Schalke 04-Hertha BSC Berlin, Bayer Leverkusen-VfL Bochum, Borussia Dortmund-VfB Stuttgart
. Spieltag (9. bis 11. August): Energie Cottbus-Bayer Leverkusen, 1. FC Nürnberg- VfL Bochum, 1860 München-Hansa Rostock, Hamburger SV-Hannover 96, Arminia Bielefeld-Werder Bremen, Borussia Mönchengladbach-Bayern München, Schalke 04-VfL Wolfsburg, VfB Stuttgart-1. FC Kaiserslautern, Borussia Dortmund-Hertha BSC Berlin
2. Spieltag: (17./18. August): Hertha BSC Berlin-VfB Stuttgart, VfL Wolfsburg-Borussia Mönchengladbach, Bayern München-Arminia Bielefeld, Werder Bremen-Hamburger SV, Hannover 96-1860 München, Hansa Rostock-1. FC Nürnberg, VfL Bochum-Energie Cottbus, Bayer Leverkusen-Borussia Dortmund, 1. FC Kaiserslautern-Schalke 04
3. Spieltag (24./25. August): Energie Cottbus-Hansa Rostock, 1. FC Nürnberg-Hannover 96, 1860 München-Werder Bremen, Hamburger SV-Bayern München, Arminia Bielefeld-VfL Wolfsburg, Borussia Mönchengladbach-1. FC Kaiserslautern, Schalke 04-Hertha BSC Berlin, Bayer Leverkusen-VfL Bochum, Borussia Dortmund-VfB Stuttgart
@hic
moin bin ja auf gleich gespannt lieg im wetttopf schon ganz vorne
und da im letzten wettkampf keiner gewonnen hat ist der rand voll
moin bin ja auf gleich gespannt lieg im wetttopf schon ganz vorne
und da im letzten wettkampf keiner gewonnen hat ist der rand voll
jetzt fängts auch noch an zu Blitzen und Donnern !
@hic
das haben wir gestern durch
jetzt steht hier auch ein auto das hat orangenhaut
meins stand zum glück in der garage
das haben wir gestern durch
jetzt steht hier auch ein auto das hat orangenhaut
meins stand zum glück in der garage
soderle...das erste Spiel ist schon erwartungsgemäß gelaufen
bei uns nieselt es im Moment
bei uns schein noch die
und ab zum spiel schauen
denen werden wirs zeigen
denen werden wirs zeigen
Halbzeit
die können alle sagen was sie wollen
ich freue mich über den Sieg
ich freue mich über den Sieg
ab gehts in den feierabend
welch glück wir hatten .....
die sind aber auch faul gewesen keine laufleistung
welch glück wir hatten .....
die sind aber auch faul gewesen keine laufleistung
@andy
das ist wie anner börse keine kaufleistung
das ist wie anner börse keine kaufleistung
recht haste
aber was solls wenigstens weiter
wenn ich an das spiel heute morgen denke wie die brasilieaner gespielt haben wie sollen wir denn da gewinnen
naja ab in den feierabend
adios aus jena
aber was solls wenigstens weiter
wenn ich an das spiel heute morgen denke wie die brasilieaner gespielt haben wie sollen wir denn da gewinnen
naja ab in den feierabend
adios aus jena
ich muß nur noch ne viertel stunde, aber ich werde mich jetzt mental auch schon mal langsam vorbereiten darauf, nach hause zu fliegen
cu bayern
hello nrw
wo meine ZM auf mich wartet
cu bayern
hello nrw
wo meine ZM auf mich wartet
@biotech
was ist eine ZM ?
was ist eine ZM ?
Jo, Hauptsache gewonnen....
Aber im Halbfinale warten entweder die Toreros oder die verrückten Schlitzis...
Aber im Halbfinale warten entweder die Toreros oder die verrückten Schlitzis...
heute blau...und morgen blau
Gute Nacht SB II
träumt was nettes
träumt was nettes
Guten Morgen SB II
Seid Ihr noch am schlafen??
Ich habe Kopfschmerzen
Seid Ihr noch am schlafen??
Ich habe Kopfschmerzen
Hi Miriam.
Hi mcclain
@miriam
Trink nicht so viel !
@miriam
Trink nicht so viel !
Ministerpräsident Stolpe tritt vom Amt zurück
Wittenberge (dpa) - Brandenburgs Ministerpräsident Manfred Stolpe tritt in Kürze von seinem Amt zurück. Dies werde er auf dem SPD- Parteitag heute in Wittenberg bekannt geben, sagte Staatskanzlei-Chef Rainer Speer der dpa. Er bestätigte damit einen Bericht des «Berliner Kurier». Noch in der nächsten Woche könne der Landtag einen Nachfolger wählen. Als Kandidat steht der SPD-Landesvorsitzende und Potsdamer Oberbürgermeister Matthias Platzeck bereit. Stolpe ist mit fast zwölf Amtsjahren der dienstälteste Regierungschef Deutschlands.
Wittenberge (dpa) - Brandenburgs Ministerpräsident Manfred Stolpe tritt in Kürze von seinem Amt zurück. Dies werde er auf dem SPD- Parteitag heute in Wittenberg bekannt geben, sagte Staatskanzlei-Chef Rainer Speer der dpa. Er bestätigte damit einen Bericht des «Berliner Kurier». Noch in der nächsten Woche könne der Landtag einen Nachfolger wählen. Als Kandidat steht der SPD-Landesvorsitzende und Potsdamer Oberbürgermeister Matthias Platzeck bereit. Stolpe ist mit fast zwölf Amtsjahren der dienstälteste Regierungschef Deutschlands.
Südkorea im WM-Halbfinale gegen Deutschland
Gwangju (dpa) - Deutschlands Gegner im Halbfinale der Fußball- Weltmeisterschaft in Seoul heißt Südkorea. Der WM-Mitgastgeber gewann sein Viertelfinalspiel gegen Spanien in Gwangju nach torlosen 120 Spielminuten mit 5:3 im Elfmeterschießen. Das Team qualifizierte sich damit erstmals für die Runde der letzten Vier. Der vierte Halbfinalist und Gegner von Brasilien wird am Mittag zwischen dem Senegal und der Türkei ermittelt.
Mein Topfavorit ist draußen, jetzt kann nur noch Brasilien Weltmeister werden.......
oder doch die Gastgeber ?
Gwangju (dpa) - Deutschlands Gegner im Halbfinale der Fußball- Weltmeisterschaft in Seoul heißt Südkorea. Der WM-Mitgastgeber gewann sein Viertelfinalspiel gegen Spanien in Gwangju nach torlosen 120 Spielminuten mit 5:3 im Elfmeterschießen. Das Team qualifizierte sich damit erstmals für die Runde der letzten Vier. Der vierte Halbfinalist und Gegner von Brasilien wird am Mittag zwischen dem Senegal und der Türkei ermittelt.
Mein Topfavorit ist draußen, jetzt kann nur noch Brasilien Weltmeister werden.......
oder doch die Gastgeber ?
hiccibaby...war gar nicht so viel
Weltmeister wird Brasilien....oder wir
Weltmeister wird Brasilien....oder wir
nach den Koreanern nun auch die Türkei
Gratulation an unsere türkischen Freunde. Das was allerfeinst!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Da müssen sich die Brasilianer schon vor fürchten.
Aber Deutschland nicht
Da müssen sich die Brasilianer schon vor fürchten.
Aber Deutschland nicht
. Juan Pablo Montoya Williams/BMW 1.29,906
2. Ralf Schumacher Williams/BMW 1.29,915
3. Michael Schumacher Ferrari 1.30,035
4. Rubens Barrichello Ferrari 1.30,387
5. David Coulthard McLaren/Mercedes 1.30,550
6. Kimi Räikkönen McLaren/Mercedes 1.30,591
7. Jarno Trulli Renault 1.30,927
8. Jenson Button Renault 1.31,136
9. Nick Heidfeld Sauber/Petronas 1.31,211
10. Mika Salo Toyota 1.31,389
11. Felipe Massa Sauber/Petronas 1.31,733
12. Olivier Panis BAR/Honda 1.31,906
13. Allan McNish Toyota 1.31,941
14. Takuma Sato Jordan/Honda 1.31,999
15. Heinz-Harald Frentzen Arrows/Cosworth 1.32,144
16. Pedro de la Rosa Jaguar/Cosworth 1.32,144
17. Eddie Irvine Jaguar/Cosworth 1.32,510
18. Giancarlo Fisichella Jordan/Honda 1.32,591
19. Jacques Villeneuve BAR/Honda 1.32,591
20. Mark Webber Minardi/Asiatech 1.32,996
21. Enrique Bernoldi Arrows/Cosworth 1.32,996
22. Alex Yoong Minardi/Asiatech 1.34,251
2. Ralf Schumacher Williams/BMW 1.29,915
3. Michael Schumacher Ferrari 1.30,035
4. Rubens Barrichello Ferrari 1.30,387
5. David Coulthard McLaren/Mercedes 1.30,550
6. Kimi Räikkönen McLaren/Mercedes 1.30,591
7. Jarno Trulli Renault 1.30,927
8. Jenson Button Renault 1.31,136
9. Nick Heidfeld Sauber/Petronas 1.31,211
10. Mika Salo Toyota 1.31,389
11. Felipe Massa Sauber/Petronas 1.31,733
12. Olivier Panis BAR/Honda 1.31,906
13. Allan McNish Toyota 1.31,941
14. Takuma Sato Jordan/Honda 1.31,999
15. Heinz-Harald Frentzen Arrows/Cosworth 1.32,144
16. Pedro de la Rosa Jaguar/Cosworth 1.32,144
17. Eddie Irvine Jaguar/Cosworth 1.32,510
18. Giancarlo Fisichella Jordan/Honda 1.32,591
19. Jacques Villeneuve BAR/Honda 1.32,591
20. Mark Webber Minardi/Asiatech 1.32,996
21. Enrique Bernoldi Arrows/Cosworth 1.32,996
22. Alex Yoong Minardi/Asiatech 1.34,251
Also tüccer Gratulation
Unser Präsi muß jetzt trockene Tapeten kleistern
hic ist doch Schade, daß kein deutscher Steuerzahler mitfährt
Muß die Regierung uns eben mehr aus der Tasche ziehen!
Wieso fahren die eigentlich immer im Kreis??
Schau ich mir sowieso nicht an.
Also machts gut bis denne
Muß die Regierung uns eben mehr aus der Tasche ziehen!
Wieso fahren die eigentlich immer im Kreis??
Schau ich mir sowieso nicht an.
Also machts gut bis denne
hi spezi
tüccür feiert sicher schon mit seinen Landsleuten
oder isser sogar in die Türkei in Urlaub ?
tüccür feiert sicher schon mit seinen Landsleuten
oder isser sogar in die Türkei in Urlaub ?
FUSSBALL-WELTMACHT USA
Wichtiger als die Mondlandung
Sie erinnern sich? Ohne kritische Fragen zu stellen, war unsere Familie im Geheimauftrag des derzeit amtierenden deutschen Außenministers nach Kalifornien übergesiedelt, um die USA auf ihrem Weg zur Weltherrschaft im Fußball zu unterstützen. Im weiteren folgt ein detaillierter Abschlussbericht für die Akten.
Sehr geehrter Herr Außenminister, liebe Beamte,
in Ihrem Auftrag haben wir vor Ort drei WM-Wochen lang das US-Soccerteam bedingungslos unterstützt. Heute dürfen wir melden: Erfolg auf der ganzen Linie.
1. Die USA konnten endlich auch im Fußball ihre Fahne schwenken (durch Kapitän Claudio Reyna). Außerdem haben sie den geschätzten Nachbarn Mexiko vollends erniedrigt. Trotz dieses maximalen Erfolges kann man aber weiterhin kompetente Hilfe gebrauchen. Allerdings, wie das WM-Viertelfinale gezeigt hat, nicht mehr von den Deutschen.
2. Die US-Fußballer waren im Spiel am Freitag 31 Minuten am Ball, die Deutschen nur 22 Minuten. Sie hatten mehr Schüsse - insgesamt (11:6) und aufs Tor (6:2), Außerdem waren sie kreativer, besser organisiert und "spritziger" (Jürgen Klinsmann) als das DFB-Team. Allerdings hatten die Deutschen auch in einer entscheidenden Kategorie mehr - sie hatten mehr Tage Pause zwischen den Spielen (5:3).
3. Der US-Amerikaner hatte außerdem mehr gelbe Karten (5:2) und deutlich mehr Fouls (23:14). Das heißt: Selbst Thomas Linke und Jens Jeremies können ihnen nichts mehr beibringen.
4. Allerdings muss man bedenken: In den USA wurde, wie sich nun herausstellt, schon zu Zeiten des Bürgerkriegs Fußball gespielt. Da wusste man im Deutschen Reich noch nicht einmal, wie ein Ball aussieht. So was kann man nicht von heute auf morgen aufholen.
5. Ein echter Gewinn für das US-Team wäre höchstens der einzige Deutsche, der "von den Feinden gefürchtet" ("San Jose Mercury News" ) wird. Es handelt sich um Herrn Oliver Kahn, München. Leider hatten Sie, Herr Außenminister, es offenbar versäumt, auch ihn für Ihren Geheimplan "WM-Sieg für die USA" zu gewinnen.
6. Soccer hat den kommerziellen Durchbruch geschafft. Im Sportgeschäft von Fairfax, Virginia, war der WM-Ball ausverkauft.
7. Soccer hat Vorzeigespieler. Kreativkicker Landon Donovan wurde einst von Bayer Leverkusen weggejagt. Jetzt ist er so berühmt, dass er der erste Leverkusener aller Zeiten werden kann, der auf dem Cover des superwichtigen Magazins "Sports Illustrated" war.
8. Man könnte es Donovan aber natürlich nicht verdenken, wenn er jetzt nicht nach Leverkusen ginge, sondern zu einem europäischen Spitzenklub.
9. Vielleicht kriegt er sogar noch einen kleinen Werbevertrag für den US-Markt. Hätte er bei der WM einen Sport-BH angehabt wie Brandi Chastain 1999, wäre der Deal sogar noch größer ausgefallen.
10. Die Starkolumnisten der Zeitungen hatten sich bisher über Soccer lustig gemacht. Bestenfalls. Künftig schreiben sie regelmäßig darüber (und nicht mehr die Aushilfsredakteure und Frauen). Jedenfalls hat der Topmann von der "Los Angeles Times" versprochen: "Wenn mich jemand aufweckt, gerne."
11. Soccer wurde eindeutig über seine Kernzielgruppe ausgedehnt. Eine junge Frau ohne Fußballer-Erfahrung sagte im Fernsehen, sie habe fest vor, als nächsten Lebensgefährten einen Soccerspieler zu akquirieren (Donovan?).
12. Begeisterte Leserbriefe erreichen die Sportredaktionen ("Auf welche drei Dinge kann Amerika verzichten? Sozialismus, das metrische System und Soccer" ).
13. Die Aufarbeitung des Fußballs hat ein sachlich-fachlich-kritisches Niveau erreicht, wie man es in Deutschland nur von der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" kennt. "USA Today" zum Beispiel: "Nach Endes des Spiels tauschen die Spieler ihre verschwitzte Hemden. Das ist ein Zeichen echten Sportsmännertums."
14. Der größte Erfolg wird hier in den Staaten noch gar nicht mal als solcher erkannt: US-Fußballer haben als erste Lebewesen unseres Planetensystems Franz Beckenbauer ("Mir fehlen die Worte" ) sprachlos gemacht.
15. Das ist 33 Jahre nach der Mondlandung möglicherweise ein kleiner Schritt für Amerika, aber ein nicht mehr für möglicher gehaltener für die Menschheit.
Und leider noch zwei negative Punkte:
16. Der platte Anti-Amerikanismus bestimmter deutscher Medien ("Bild": "Ami, go home!" ) hat das deutsch-amerikanische Vertrauensverhältnis natürlich nicht gerade befördert. Wenn es nicht vollkommen absurd wäre, müsste man solche Publikationen eigentlich zwingen, die Solidarität mit Amerika verbindlich ins Verlagsstatut aufzunehmen.
17. US-Präsident George W. Bush hat (wie mexikanische Quellen berichten) zumindest teilweise nachts lieber geschlafen, als sich die Spiele seines Landes anzuschauen. Mit so einem kann man perspektivisch, wie man so schön sagt, natürlich keine Kriege gewinnen.
Wichtiger als die Mondlandung
Sie erinnern sich? Ohne kritische Fragen zu stellen, war unsere Familie im Geheimauftrag des derzeit amtierenden deutschen Außenministers nach Kalifornien übergesiedelt, um die USA auf ihrem Weg zur Weltherrschaft im Fußball zu unterstützen. Im weiteren folgt ein detaillierter Abschlussbericht für die Akten.
Sehr geehrter Herr Außenminister, liebe Beamte,
in Ihrem Auftrag haben wir vor Ort drei WM-Wochen lang das US-Soccerteam bedingungslos unterstützt. Heute dürfen wir melden: Erfolg auf der ganzen Linie.
1. Die USA konnten endlich auch im Fußball ihre Fahne schwenken (durch Kapitän Claudio Reyna). Außerdem haben sie den geschätzten Nachbarn Mexiko vollends erniedrigt. Trotz dieses maximalen Erfolges kann man aber weiterhin kompetente Hilfe gebrauchen. Allerdings, wie das WM-Viertelfinale gezeigt hat, nicht mehr von den Deutschen.
2. Die US-Fußballer waren im Spiel am Freitag 31 Minuten am Ball, die Deutschen nur 22 Minuten. Sie hatten mehr Schüsse - insgesamt (11:6) und aufs Tor (6:2), Außerdem waren sie kreativer, besser organisiert und "spritziger" (Jürgen Klinsmann) als das DFB-Team. Allerdings hatten die Deutschen auch in einer entscheidenden Kategorie mehr - sie hatten mehr Tage Pause zwischen den Spielen (5:3).
3. Der US-Amerikaner hatte außerdem mehr gelbe Karten (5:2) und deutlich mehr Fouls (23:14). Das heißt: Selbst Thomas Linke und Jens Jeremies können ihnen nichts mehr beibringen.
4. Allerdings muss man bedenken: In den USA wurde, wie sich nun herausstellt, schon zu Zeiten des Bürgerkriegs Fußball gespielt. Da wusste man im Deutschen Reich noch nicht einmal, wie ein Ball aussieht. So was kann man nicht von heute auf morgen aufholen.
5. Ein echter Gewinn für das US-Team wäre höchstens der einzige Deutsche, der "von den Feinden gefürchtet" ("San Jose Mercury News" ) wird. Es handelt sich um Herrn Oliver Kahn, München. Leider hatten Sie, Herr Außenminister, es offenbar versäumt, auch ihn für Ihren Geheimplan "WM-Sieg für die USA" zu gewinnen.
6. Soccer hat den kommerziellen Durchbruch geschafft. Im Sportgeschäft von Fairfax, Virginia, war der WM-Ball ausverkauft.
7. Soccer hat Vorzeigespieler. Kreativkicker Landon Donovan wurde einst von Bayer Leverkusen weggejagt. Jetzt ist er so berühmt, dass er der erste Leverkusener aller Zeiten werden kann, der auf dem Cover des superwichtigen Magazins "Sports Illustrated" war.
8. Man könnte es Donovan aber natürlich nicht verdenken, wenn er jetzt nicht nach Leverkusen ginge, sondern zu einem europäischen Spitzenklub.
9. Vielleicht kriegt er sogar noch einen kleinen Werbevertrag für den US-Markt. Hätte er bei der WM einen Sport-BH angehabt wie Brandi Chastain 1999, wäre der Deal sogar noch größer ausgefallen.
10. Die Starkolumnisten der Zeitungen hatten sich bisher über Soccer lustig gemacht. Bestenfalls. Künftig schreiben sie regelmäßig darüber (und nicht mehr die Aushilfsredakteure und Frauen). Jedenfalls hat der Topmann von der "Los Angeles Times" versprochen: "Wenn mich jemand aufweckt, gerne."
11. Soccer wurde eindeutig über seine Kernzielgruppe ausgedehnt. Eine junge Frau ohne Fußballer-Erfahrung sagte im Fernsehen, sie habe fest vor, als nächsten Lebensgefährten einen Soccerspieler zu akquirieren (Donovan?).
12. Begeisterte Leserbriefe erreichen die Sportredaktionen ("Auf welche drei Dinge kann Amerika verzichten? Sozialismus, das metrische System und Soccer" ).
13. Die Aufarbeitung des Fußballs hat ein sachlich-fachlich-kritisches Niveau erreicht, wie man es in Deutschland nur von der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" kennt. "USA Today" zum Beispiel: "Nach Endes des Spiels tauschen die Spieler ihre verschwitzte Hemden. Das ist ein Zeichen echten Sportsmännertums."
14. Der größte Erfolg wird hier in den Staaten noch gar nicht mal als solcher erkannt: US-Fußballer haben als erste Lebewesen unseres Planetensystems Franz Beckenbauer ("Mir fehlen die Worte" ) sprachlos gemacht.
15. Das ist 33 Jahre nach der Mondlandung möglicherweise ein kleiner Schritt für Amerika, aber ein nicht mehr für möglicher gehaltener für die Menschheit.
Und leider noch zwei negative Punkte:
16. Der platte Anti-Amerikanismus bestimmter deutscher Medien ("Bild": "Ami, go home!" ) hat das deutsch-amerikanische Vertrauensverhältnis natürlich nicht gerade befördert. Wenn es nicht vollkommen absurd wäre, müsste man solche Publikationen eigentlich zwingen, die Solidarität mit Amerika verbindlich ins Verlagsstatut aufzunehmen.
17. US-Präsident George W. Bush hat (wie mexikanische Quellen berichten) zumindest teilweise nachts lieber geschlafen, als sich die Spiele seines Landes anzuschauen. Mit so einem kann man perspektivisch, wie man so schön sagt, natürlich keine Kriege gewinnen.
Guten Morgen SB II
welch ein schöner Tag wieder mal
welch ein schöner Tag wieder mal
Sonntag, Sonne, F 1....
noch schlafen fast alle
Mails:0 Freunde:0 User online:31
Mails:0 Freunde:0 User online:31
Ohje...dieser Thread sollte ja nur bis zum Freitag laufen,
wir haben den Wochenendthread vergessen
wir haben den Wochenendthread vergessen
is doch besser so als ein WE-Sräd mit 20 Postings...
"Brüder, zur Sonne, zur Freiheit...!"
(Honecker steht morgens auf, geht ans Fenster und begrüßt die Sonne:
Honecker: "Guten Morgen liebe Sonne."
Sonne: "Guten Morgen Genosse Staatssekretär und Vorsitzender des Staatsrats der Deutschen Demokratischen Republik."
Honecker fährt nach Berlin zum Zentralkomitee zur Arbeit, am Mittag macht er eine Pause, tritt hinaus auf den Balkon und sagt,
"Guten Tag liebe Sonne."
Sonne: "Guten Tag Genosse Staatssekretär und Vorsitzender des Staatsrats der Deutschen Demokratischen Republik."
Nach Feierabend fährt Honecker wieder nach Hause, nach dem Abendbrot tritt er noch einmal nach draußen,
"Guten Abend liebe Sonne."
Sonne: "Jetzt kannst du mich mal - jetzt bin ich im Westen!" )
(Honecker steht morgens auf, geht ans Fenster und begrüßt die Sonne:
Honecker: "Guten Morgen liebe Sonne."
Sonne: "Guten Morgen Genosse Staatssekretär und Vorsitzender des Staatsrats der Deutschen Demokratischen Republik."
Honecker fährt nach Berlin zum Zentralkomitee zur Arbeit, am Mittag macht er eine Pause, tritt hinaus auf den Balkon und sagt,
"Guten Tag liebe Sonne."
Sonne: "Guten Tag Genosse Staatssekretär und Vorsitzender des Staatsrats der Deutschen Demokratischen Republik."
Nach Feierabend fährt Honecker wieder nach Hause, nach dem Abendbrot tritt er noch einmal nach draußen,
"Guten Abend liebe Sonne."
Sonne: "Jetzt kannst du mich mal - jetzt bin ich im Westen!" )
hoi realsucker
Sommermädchenküssetauschelächelbeichte
nach O. J. Bierbaum anderen und Wortkopplern
An der Murmelrieselplauderplätscherquelle
Saß ich sehnsuchtstränentröpfeltrauerbang:
Trat herzu ein Augenblinzeljunggeselle
In verweg`nem Hüfteschwingeschlendergang,
Zog mit Schäkerehrfurchtsbittegrußverbeugung
Seinen Federbaumelriesenkrämpenhut -
Gleich verspürt` ich Liebeszauberkeimeneigung,
War ihm zitterjubelschauderherzensgut!
Nahm er Platz mit Spitzbubglücketückekichern,
Schlang um mich den Eisenklammermuskelarm:
Vor dem Griff, dem grausegruselsiegesichern,
Wurde mir so zappelseligsiedewarm!
Und er rief: "Mein Zuckerschnuckelputzelkindchen,
Welch ein Schmiegeschwatzeschwelgehochgenuß!"
Gab mir auf mein Schmachteschmollerosenmündchen
Einen Schnurrbartstachelkitzelkosekuß.
Da durchfuhr mich Wonneloderflackerfeuer -
Ach, das war so überwinderwundervoll.
Küßt` ich selbst das Stachelkitzelungeheuer,
Sommersonnenrauschverwirrungsrasetoll!
Schilt nicht, Hüstelkeifewackeltrampeltante,
Wenn dein Nichtchen jetzt nicht knickeknirschekniet,
Denn der Plauderplätscherquellenunbekannte
Küßte wirklich wetterbombenexquisit!!
Hanns von Gumppenberg
nach O. J. Bierbaum anderen und Wortkopplern
An der Murmelrieselplauderplätscherquelle
Saß ich sehnsuchtstränentröpfeltrauerbang:
Trat herzu ein Augenblinzeljunggeselle
In verweg`nem Hüfteschwingeschlendergang,
Zog mit Schäkerehrfurchtsbittegrußverbeugung
Seinen Federbaumelriesenkrämpenhut -
Gleich verspürt` ich Liebeszauberkeimeneigung,
War ihm zitterjubelschauderherzensgut!
Nahm er Platz mit Spitzbubglücketückekichern,
Schlang um mich den Eisenklammermuskelarm:
Vor dem Griff, dem grausegruselsiegesichern,
Wurde mir so zappelseligsiedewarm!
Und er rief: "Mein Zuckerschnuckelputzelkindchen,
Welch ein Schmiegeschwatzeschwelgehochgenuß!"
Gab mir auf mein Schmachteschmollerosenmündchen
Einen Schnurrbartstachelkitzelkosekuß.
Da durchfuhr mich Wonneloderflackerfeuer -
Ach, das war so überwinderwundervoll.
Küßt` ich selbst das Stachelkitzelungeheuer,
Sommersonnenrauschverwirrungsrasetoll!
Schilt nicht, Hüstelkeifewackeltrampeltante,
Wenn dein Nichtchen jetzt nicht knickeknirschekniet,
Denn der Plauderplätscherquellenunbekannte
Küßte wirklich wetterbombenexquisit!!
Hanns von Gumppenberg
hic
jetzt haben wir hier doch ein richtig dickes Gewitter
werde die Kiste mal ausschalten
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