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neuester Beitrag 18.06.02 22:20:51 von
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Neuigkeiten
22.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Deutsche Bank Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
07:36 Uhr · dpa-AFX Analysen |
22.04.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
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Aus den Reihen der Konjunktur gab es heute schon wieder Zahlen:Das Statistische Bundesamt ermittelte den Verlauf des Index der Großhandelsverkaufspreise für Mai 2002. Der Index fiel auf Jahressicht von 107,4 Punkten um 1,3 Prozent auf 106,0 Punkte. Im April 2002 sanken die Preise um 0,5 Prozent, im Mai 2001 waren sie um 4,0 Prozent gestiegen.
Bundesbank-Präsident Ernst Welteke äußerte sich hingegen dieser Tage zuversichtlich zur deutschen Konjunkturentwicklung. Bis zum Jahresende werde seiner Ansicht nach der Wirtschaftsaufschwung einsetzen. Er begründet diesen Optimismus mit der anhaltend guten Stimmung in der Industrie und mit steigenden Exporten im Zuge einer immer lebhafteren Weltkonjunktur. Dämpfend wirke aktuell noch die mangelnde Kauflust der Verbraucher.
Das wichtigste Ereignis dürfte in dieser Woche der große Verfalltermin im Options- und Future-Handel sein, der an jedem dritten Freitag der Quartalsendmonate März, Juni, September und Dezember stattfindet. Der Dreifache Hexensabbat oder Triple-Witching wird für starke Schwankungen an den Finanzmärkten sorgen. Besonders betroffen von diesen starken Kursausschlägen am Hexensabbat sind häufig die Schwergewichte in den entsprechenden Aktien-Indizes.
Die Deutsche Post hat angeblich der EU-Kommission eine Senkung des Briefportos angeboten. Dies berichtet zumindest die Börsen-Zeitung. Hintergrund des Angebots ist, dass die Deutsche Post damit die Beihilferückzahlung von 570 Mio. Euro verhindern möchte. Die Brüsseler EU-Kommission war nach ihrer Untersuchung zu dem Schluss gekommen, dass die Deutsche Post mit ihren Gewinnen aus dem Briefmonopol das Paketgeschäft subventioniert hat, um damit Konkurrenten aus dem Markt fern zu halten.
Wie die Tageszeitung „DIE WELT“ berichtet, verfolgt die Deutsche Bank weiter einen strengen Sparkurs und gliedert demnach manche Bereiche an externe Dienstleister aus. So soll nun auch das Gebäudemanagement an Dienstleister abgegeben werden. Auch der IT-Bereich, so DIE WELT weiter, soll bezüglich seiner Zuständigkeit auf 60 Prozent reduziert werden, so dass man durch das sogenannte Outsourcing rund 2 Mrd. Euro einsparen kann.
Volkswagen wird im Juli diesen Jahres seine Produktion in Brasilien zurückfahren. Vor allem der Rückgang des nationalen Autoabsatzes lasse den deutschen Automobilkonzern handeln, so die Begründung von VW. Konsequenz ist, dass ca. 15.000 VW-Bechäftigte im Zeitraum vom 4.-9- Juli im brasilianischen Werk in Sao Bernardo do Campo nicht arbeiten werden, und somit die gesamte Produktion in diesem Zeitraum eingestellt wird.
Wertpapiere des Artikels:
DEUTSCHE BANK AG NA O.N.
DEUTSCHE POST AG NA O.N.
DT.TELEKOM AG NA
VOLKSWAGEN AG ST O.N.
Autor: (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),12:27 17.06.2002
Wer vor 18 Monaten 1000 Euro in die Aktien der Deutschen Telekom
investiert hat, hat sich 18 Monate lang über fallende Kurse geärgert und
heute noch 130 Euro übrig.
Wer vor 18 Monaten 1000 Euro in Warsteiner (das Bier, nicht die Firma)
investiert hat, konnte 18 Monate lang jede Woche einen Kasten herrliches
Pils genießen und hat heute noch (Achtung, jetzt kommt`s)... Leergut im
Wert von über 200 Euro !!!!!!!!!
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