Mögl.TRchancen,Di,18.06.02-WL Dax,Nemax,OS&Nasdaq/ *Üposition* bzw.Favoriten/Up&Downs - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 17.06.02 17:28:12 von
neuester Beitrag 18.06.02 18:01:43 von
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und der dax will mal wieder ... akt 4401
7,04 !!!
schöne eintagsfliege die rallye gestern
wird wohl nun wieder tagelang abwärts gehen bis zur nächsten eintagsrallye....
wird wohl nun wieder tagelang abwärts gehen bis zur nächsten eintagsrallye....
WCM raus zu 7, KK Schnitt 6,80
Puhh, jetzt habe ich aber mal kurz geschwitzt.
Gut vorzustellen das wir gegen Abend bei 8
wieder schließen.
Puhh, jetzt habe ich aber mal kurz geschwitzt.
Gut vorzustellen das wir gegen Abend bei 8
wieder schließen.
7,11
Da lag gerade ein Italiener "blutüberströmt" am Boden.
@ cyber...
ja ich habs auch gesehen
auf seinem trikot steht wcm und er hat die rückennummer
780100
hsmaria
ja ich habs auch gesehen
auf seinem trikot steht wcm und er hat die rückennummer
780100
hsmaria
@hsmaria,
lol @ hsmaria
Man darf weder zu schnell in Euphorie verfallen,
noch wieder alles schwarz malen!
Der gestrige Anstieg war ein erstes Signal,welches auf einen
Boden hindeutet!
Es ist aber,wie schon gestern erwähnt wahrscheinlich,dass nochmal 4300-4250 getestet werden,bevor es nachhaltiger hoch geht!
Es besteht kurzfr. dennoch weiter Potenzial bis 4580-ob wir aber vorher nochmal die letzten Tiefs testen hängt wohl von den Nachrichten heute u. in den nä. Tagen ab!
noch wieder alles schwarz malen!
Der gestrige Anstieg war ein erstes Signal,welches auf einen
Boden hindeutet!
Es ist aber,wie schon gestern erwähnt wahrscheinlich,dass nochmal 4300-4250 getestet werden,bevor es nachhaltiger hoch geht!
Es besteht kurzfr. dennoch weiter Potenzial bis 4580-ob wir aber vorher nochmal die letzten Tiefs testen hängt wohl von den Nachrichten heute u. in den nä. Tagen ab!
Wenn die in USA nicht bald bei Ihren CEO´S für Ordunug sorgen werden dieses Jahr nur noch nach Süden gehen!
.
Dienstag, 18.06.2002, 12:32
Tyco: Skandal unter Ex-CEO Kozlowski
Der angeschlagene Mischkonzern Tyco International Ltd. sprach am Montag von einem Skandal unter dem ehemaligen Chairman und CEO Dennis Kozlowski und beschuldigte seinen ehemaligen Top-Anwalt, eine strafrechtliche Untersuchung vor der Vorstandsversammlung verborgen, Dokumente vernichtet und Zahlungen an Unternehmens-Insider verheimlicht zu haben.
Der US-Konzern, der sich derzeit mit Restrukturierungsplänen und Untersuchungen durch Behörden und Staatsanwälte konfrontiert sieht, hat demnach eine Klage gegen seinen ehemaligen Anwalt Mark Belnick eingereicht, in der ihm u.a. vorgeworfen wird, dem Tyco-Vorstand eine strafrechtliche Untersuchung von Kozlowskis Aktivitäten vorenthalten zu haben.
Tyco hat nach einer internen Untersuchung, die von Star-Anwalt David Boies geleitet wurde, sowohl gegen Belnick als auch gegen ein ehemaliges Vorstandsmitglied Anklage beim US-Bezirksgericht für den Southern District von New York erhoben.
Die Aktie von Tyco International schloss gestern an der NYSE mit einem Plus von 5,15 Prozent bei 14,09 Dollar.
info@finance-online.de
.
Dienstag, 18.06.2002, 12:32
Tyco: Skandal unter Ex-CEO Kozlowski
Der angeschlagene Mischkonzern Tyco International Ltd. sprach am Montag von einem Skandal unter dem ehemaligen Chairman und CEO Dennis Kozlowski und beschuldigte seinen ehemaligen Top-Anwalt, eine strafrechtliche Untersuchung vor der Vorstandsversammlung verborgen, Dokumente vernichtet und Zahlungen an Unternehmens-Insider verheimlicht zu haben.
Der US-Konzern, der sich derzeit mit Restrukturierungsplänen und Untersuchungen durch Behörden und Staatsanwälte konfrontiert sieht, hat demnach eine Klage gegen seinen ehemaligen Anwalt Mark Belnick eingereicht, in der ihm u.a. vorgeworfen wird, dem Tyco-Vorstand eine strafrechtliche Untersuchung von Kozlowskis Aktivitäten vorenthalten zu haben.
Tyco hat nach einer internen Untersuchung, die von Star-Anwalt David Boies geleitet wurde, sowohl gegen Belnick als auch gegen ein ehemaliges Vorstandsmitglied Anklage beim US-Bezirksgericht für den Southern District von New York erhoben.
Die Aktie von Tyco International schloss gestern an der NYSE mit einem Plus von 5,15 Prozent bei 14,09 Dollar.
info@finance-online.de
Bei WCM wird jede Erholung
´zum Verkauf genutz, Stop
auf 6,6 hoch, akt. 6,81(K7,53)
Dann wäre 1Üposition
mit Mob zunichte gemacht,
halte 78%cash
´zum Verkauf genutz, Stop
auf 6,6 hoch, akt. 6,81(K7,53)
Dann wäre 1Üposition
mit Mob zunichte gemacht,
halte 78%cash
dax macht einen Sprung !
4417
4417
ACG heute früh viel zu zeitig verkauft. Verlust hätte kleiner ausfallen können
Grüße
Grüße
Future zieht an
und wieder etwas
runter, mache nichts.
Der Stress mit WCM reicht
mir erstmal..
runter, mache nichts.
Der Stress mit WCM reicht
mir erstmal..
Also, wenn der Dax jetzt doch über 4400 bleibt, sieht`s doch gar nicht so schlecht aus für den Rest des Nachmittags...
Vorentscheidung vielleicht gleich mit den Daten (obwohl die eigentlich nicht besonders bedeutsam):
Schaut eigentlich gut aus!!
***US/Baubeginne Mai +11,6 (PROG: +2,8) Prozent gg Vormonat
***US/Verbraucherpreise Mai unv. (PROG: +0,1 Proz) gg Vormonat
***US/Baugenehmigungen Mai +2,6 (PROG: -0,6) Prozent gg Vormonat
***US/Verbraucherpreise Kern Mai +0,2 (PROG: +0,2) Proz gg Vm
Vorentscheidung vielleicht gleich mit den Daten (obwohl die eigentlich nicht besonders bedeutsam):
Schaut eigentlich gut aus!!
***US/Baubeginne Mai +11,6 (PROG: +2,8) Prozent gg Vormonat
***US/Verbraucherpreise Mai unv. (PROG: +0,1 Proz) gg Vormonat
***US/Baugenehmigungen Mai +2,6 (PROG: -0,6) Prozent gg Vormonat
***US/Verbraucherpreise Kern Mai +0,2 (PROG: +0,2) Proz gg Vm
Gehe wieder schwimmen und schaue nach SÜDEN!
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Dienstag, 18.06.2002, 14:23
Aktien New York Ausblick: Verluste erwartet - Finanzwerte im Blickpunkt
NEW YORK (dpa-AFX) - Technologie- und Finanzwerte werden nach Ansicht von Händlern am Dienstag im Mittelpunkt des Marktinteresses an der Wall Street stehen. Mit dem Softwarekonzern Oracle und dem Investmenthaus Lehman Brothers legen zwei renommierte Vertreter dieser Branchen ihre Quartalsergebnisse vor und eröffnen damit die Berichtssaison in den USA.
Impulse könnten auch von neuen Konjunkturdaten ausgehen. Veröffentlicht werden die Daten zu Inflation, Realeinkommen und Wohnungsbau.
Die S&P-Future deutete knapp anderthalb Stunden vor Börsenstart auf einen schwachen Beginn hin: Er lag bei 1.032,0 Zählern mit 0,4 Prozent im Minus. Am Montag hatte sich der Industriewerte-Index Dow Jones Industrial Average um 2,25 Prozent auf 9.687,42 Punkte verbessert. Der marktbreitere S&P-500-Index zog um 2,87 Prozent auf 1.036,17 Zähler an.
Lehman Brothers Holdings Inc. präsentierte bereits vorbörslich seine Bilanz für das zweite Quartal. Der Gewinn je Aktie sank zwar binnen Jahresfrist von 1,38 auf 1,08 Dollar. Damit wurde die durchschnittliche Erwartung der Analysten von 1,05 Dollar aber übertroffen.
Die Finanzwerte hatten bereits am Montag zu den größten Gewinnern in New York gezählt. JP Morgan führten den Dow Jones mit einem Aufschlag von 7,52 Prozent auf 35,48 Dollar an.
Unter Druck geraten könnten die Papiere des Computerkonzerns International Business Machines Corp. (IBM) . Die Experten von Morgan Stanley senkten ihre Gewinnprognosen für den Titel für das laufende und für das kommende Jahr. Zuvor hatte bereits Salomon Smith Barney seine Prognosen für IBM reduziert./rw/sh
info@dpa-AFX.de
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Dienstag, 18.06.2002, 14:23
Aktien New York Ausblick: Verluste erwartet - Finanzwerte im Blickpunkt
NEW YORK (dpa-AFX) - Technologie- und Finanzwerte werden nach Ansicht von Händlern am Dienstag im Mittelpunkt des Marktinteresses an der Wall Street stehen. Mit dem Softwarekonzern Oracle und dem Investmenthaus Lehman Brothers legen zwei renommierte Vertreter dieser Branchen ihre Quartalsergebnisse vor und eröffnen damit die Berichtssaison in den USA.
Impulse könnten auch von neuen Konjunkturdaten ausgehen. Veröffentlicht werden die Daten zu Inflation, Realeinkommen und Wohnungsbau.
Die S&P-Future deutete knapp anderthalb Stunden vor Börsenstart auf einen schwachen Beginn hin: Er lag bei 1.032,0 Zählern mit 0,4 Prozent im Minus. Am Montag hatte sich der Industriewerte-Index Dow Jones Industrial Average um 2,25 Prozent auf 9.687,42 Punkte verbessert. Der marktbreitere S&P-500-Index zog um 2,87 Prozent auf 1.036,17 Zähler an.
Lehman Brothers Holdings Inc. präsentierte bereits vorbörslich seine Bilanz für das zweite Quartal. Der Gewinn je Aktie sank zwar binnen Jahresfrist von 1,38 auf 1,08 Dollar. Damit wurde die durchschnittliche Erwartung der Analysten von 1,05 Dollar aber übertroffen.
Die Finanzwerte hatten bereits am Montag zu den größten Gewinnern in New York gezählt. JP Morgan führten den Dow Jones mit einem Aufschlag von 7,52 Prozent auf 35,48 Dollar an.
Unter Druck geraten könnten die Papiere des Computerkonzerns International Business Machines Corp. (IBM) . Die Experten von Morgan Stanley senkten ihre Gewinnprognosen für den Titel für das laufende und für das kommende Jahr. Zuvor hatte bereits Salomon Smith Barney seine Prognosen für IBM reduziert./rw/sh
info@dpa-AFX.de
Ich denke WCM wird noch einmal weiter runter gehen. Habe gerade noch ein paar Süss gekauft! Wurden heute mit Buy eingestuft von der UBS Warburg mit Kursziel 46 Euro?!
zahlen sind durchweg gut, wenn die amis laune haben, könnte doch noch eine rallye starten bzw. fortgesetzt werden
dann wäre es gut, longs wie dte, ifx oder qia/aix zu haben
dann wäre es gut, longs wie dte, ifx oder qia/aix zu haben
Hoffnung für NoggerT...?
***WCM/Flach: Kursverfall folgt Aktion interessierter Kreise
***WCM/Flach: Vorwürfe sind blanker Unsinn
***WCM/Flach: Werden gerichtlich gegen Vorwürfe vorgehen
(vwd natürlich wieder etwas langsam )
***WCM/Flach: Kursverfall folgt Aktion interessierter Kreise
***WCM/Flach: Vorwürfe sind blanker Unsinn
***WCM/Flach: Werden gerichtlich gegen Vorwürfe vorgehen
(vwd natürlich wieder etwas langsam )
@ de22 sage ich doch heute SK 3,60€ ca.
Adva kommt wieder hoch schwitz.
milli
Adva kommt wieder hoch schwitz.
milli
@millimaus,
das wäre hart ...
Grüße
das wäre hart ...
Grüße
Future zieht weiter
an, Dax mit 4429
an, Dax mit 4429
TABELLE - US-Wohnbaubeginne im Mai stark gestiegen
Washington, 18. Jun (Reuters) - Das US-Handelsministerium hat am Dienstag in Washington folgende Daten für die Entwicklung der US-Wohnbaubeginne im Mai veröffentlicht:
MAI 2002 APR 2002
Wohnbaubeginne 1,733 Mio 1,553 Mio
(aufs Jahr (rev. v. 1,555)
hochgerechnet)
Veränderung
gegenüber Vormonat +11,6 vH* - 7,3 vH
(rev. v. - 5,4)
NOTE: *Stärkster Anstieg seit Juli 1995 (plus 14,1 Prozent).
Von Reuters befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt für die Wohnbaubeginne im Berichtsmonat aufs Jahr hochgerechnet 1,599 Millionen Einheiten vorausgesagt.
fri/ale
Washington, 18. Jun (Reuters) - Das US-Handelsministerium hat am Dienstag in Washington folgende Daten für die Entwicklung der US-Wohnbaubeginne im Mai veröffentlicht:
MAI 2002 APR 2002
Wohnbaubeginne 1,733 Mio 1,553 Mio
(aufs Jahr (rev. v. 1,555)
hochgerechnet)
Veränderung
gegenüber Vormonat +11,6 vH* - 7,3 vH
(rev. v. - 5,4)
NOTE: *Stärkster Anstieg seit Juli 1995 (plus 14,1 Prozent).
Von Reuters befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt für die Wohnbaubeginne im Berichtsmonat aufs Jahr hochgerechnet 1,599 Millionen Einheiten vorausgesagt.
fri/ale
UMS 7,5 - 11,76%(Tief)
Kein Handelsbedarf, nach
solch` einem Kurssturz
folgt i.d.R. eine
schlechte Meldung..
Kein Handelsbedarf, nach
solch` einem Kurssturz
folgt i.d.R. eine
schlechte Meldung..
Mehr vom Gleichen...
DGAP-Ad hoc: TelesensKSCL AG <TLZ> deutsch
Eröffnung des Insolvenzverfahrens beantragt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung: TelesensKSCL AG <DE0005299705> Eröffnung des
Insolvenzverfahrens beantragt
Köln, 18. Juni 2002 - Der Vorstand der TelesensKSCL AG hat heute beim
zuständigen Amtsgericht in Köln Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens
über das Vermögen der Gesellschaft gestellt.
Investor Relations-Kontakt: Nina von Moltke
E-Mail: investor@telesenskscl.com
Internet: www.TelesensKSCL.com
TelesensKSCL AG, Global Solutions
Ferdinand-Porsche-Straße 1, 51149 Köln
Tel.: +49 2203 91 28 888, Fax.: +49 2203 91 28 150
Ende der Mitteilung
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.06.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 529970; ISIN: DE0005299705; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
DGAP-Ad hoc: TelesensKSCL AG <TLZ> deutsch
Eröffnung des Insolvenzverfahrens beantragt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad hoc-Mitteilung: TelesensKSCL AG <DE0005299705> Eröffnung des
Insolvenzverfahrens beantragt
Köln, 18. Juni 2002 - Der Vorstand der TelesensKSCL AG hat heute beim
zuständigen Amtsgericht in Köln Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens
über das Vermögen der Gesellschaft gestellt.
Investor Relations-Kontakt: Nina von Moltke
E-Mail: investor@telesenskscl.com
Internet: www.TelesensKSCL.com
TelesensKSCL AG, Global Solutions
Ferdinand-Porsche-Straße 1, 51149 Köln
Tel.: +49 2203 91 28 888, Fax.: +49 2203 91 28 150
Ende der Mitteilung
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.06.2002
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WKN: 529970; ISIN: DE0005299705; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
INFOGENIE 530990, dan wird sich eingedeckt für den nächsten Zock, Hab mir auch welche gegönnt
Na Trapps Italianos würgen sich ja förmlich durch das Tunier falls sie heute weiterkommen sollten.......
H5B5 ausgesetzt
H5B5 auch ???
das wird ja ein richtig lustiger Nachmittag heute.
das wird ja ein richtig lustiger Nachmittag heute.
Und gleich die nächste hinterher:
Who`s next?
DGAP-Ad hoc: H5B5 Media AG <HBD>
H5B5 Media AG stellt Insolvenzantrag, Welt der Wunder nicht betroffen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
München, 18.06.2002 - Mit dem heutigen Tag hat die H5B5 Media AG beim
Amtsgericht München Antrag auf Insolvenz gestellt. Der Antrag wurde am
Nachmittag von Finanzvorstand Frank Winnenbrock gestellt.
Nicht betroffen sind gesunde Tochterunternehmen, insbesondere der
Kerngeschäftsbereich Welt der Wunder GmbH nebst dem Bereich
Grafikdienstleistungen.
Eine bereits begonnene Auftragsproduktion über rund 3.9 Millionen Euro, von der
United Stardust AG (USD) in Hamburg, ist aktuell gescheitert, da die Investoren
ihre Finanzierungszusage gegenüber der USD zurückgezogen haben. Es handelte sich
hierbei um die Produktion einer 26teiligen 3D computeranimierten Kinderserie.
Gegen die USD wird eine Klage und ein Insolvenzantrag vorbereitet.
Eine laufende Produktion für RTV ist ebenfalls aufgrund der aktuellen
Schwierigkeiten (Zahlungsunfähigkeit) von RTV ins Stocken geraten, da der
vereinbarte Zahlungsfluss seitens RTV nicht eingehalten werden konnte. Das
weitere Vorgehen ist noch zu klären.
Aufgrund dieser aktuellen Entwicklungen und der weiterhin anhaltenden Schwäche
am Medienmarkt ist die H5B5 Media AG nun auch nicht mehr in der Lage Ihren
kurzfristigen Verbindlichkeiten nachzukommen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.06.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Trotz aller erfolgreich durchgeführten Konsolidierungsmaßnahmen, die im ersten
Quartal 2002 bereits wieder zu einem ausgeglichenen operativen Ergebnis geführt
haben, können die kurzfristigen Verbindlichkeiten durch das laufende Geschäft
derzeit nicht bedient werden.
Die unerwartete volle Abschreibung der Beteiligung am Burgschmiet Verlag, einem
Tochterunternehmen der Müller Mediengruppe in Nürnberg, und dem daraus
zusätzlich resultierenden Verlust fest eingeplanter Erlöse erschwert die liquide
Lage der H5B5 Media AG zusätzlich.
Vorgenannte Gründe, das schleppende Neugeschäft und die aktuelle Lage der
Medienindustrie, verbunden mit der Tatsache, dass Auftraggeber bei laufenden
Produktionen einfach ihren Verpflichtungen nicht mehr nachkommen, macht eine
Fortführung der H5B5 Media AG aus Sicht des Vorstandes in der derzeitigen Lage
unmöglich.
Auch bereits erfolgreich im Vertrieb befindliche Projekte wie TimeSlot, die
internationale Version von Welt der Wunder, OceanMen (IMAX Film) sowie die
Beteiligung an dem bald startenden Kinofilm der Produktionsfirma von Steven
Soderberg und George Clooney, "Welcome to Collinwood", in dem Clooney eine
Nebenrolle übernommen hat, und der erfolgreich in Cannes gezeigt wurde, führen
erst mittelfristig zu Liquiditätsrückflüssen. Weitere geplante Projekte befinden
sich zwar bereits im Vertrieb oder in einem erweiterten Finanzierungsstadium,
können aber auch nur mittelfristig Erlöse erwirtschaften. Verhandlungen mit
Banken über eine Zwischenfinanzierung waren nicht erfolgreich.
Der, durch massive Aktienverkäufe des Ex-Vorstandes und Großaktionärs Jan
Herrmann, zusätzlich unter Druck geratene Kurs der H5B5 Media AG Aktie
beeinflusste darüber hinaus Gespräche mit Investoren und behinderte die schon
begonnene Kapitalerhöhung, die nicht zu Ende geführt werden konnte.
Der Vorstand der H5B5 Media AG sieht durchaus Chancen, die Verbindlichkeiten
mittelfristig abzubauen und wird sich mit dem Insolvenzverwalter über Strategien
der Fortführung abstimmen, um auch die laufenden Projekte fertig zu stellen.
Vorstand Hendrik Hey: "Leider konnten wir nicht besser sein als die Zeit, in der
wir uns befinden. Wir sind mit unserer internen Konsolidierung sehr weit
gekommen, jetzt müssen wir versuchen, mit Hilfe des Insolvenzrechtes die
Restrukturierung zu beenden."
"Die H5B5 Media AG sieht sich aber im Vergleich zu anderen Unternehmen nicht
vor einem unüberwindbaren Abgrund und es ist unser erklärtes Ziel, alle
Forderungen gegen uns zu bedienen. Das Kerngeschäft der H5B5 Media AG ist
gesund. Die Altlasten und den Verlust von Neu-Aufträgen können wir allerdings
aus eigener Kraft kurzfristig nicht abfedern. Dennoch rechnen wir mittelfristig
mit einer Belebung des übrigen Mediengeschäfts und das unterschriebene Verträge
auch wieder einen Wert haben. Der derzeitige Vorstand wird weiterhin aktiv
mithelfen die Sanierung erfolgreich zu beenden. Ich hoffe, dass uns unsere
Partner bei unseren Bemühungen unterstützen."
Kontakt:
H5B5 Media AG
Regina Kreft
Public Relations
Rosenheimer Str. 145f
81671 München
Tel.:089 / 4525 4563
Fax:089/ 4525 4570
Email:regina.kreft@h5b5.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 555540; ISIN: DE0005555403; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Who`s next?
DGAP-Ad hoc: H5B5 Media AG <HBD>
H5B5 Media AG stellt Insolvenzantrag, Welt der Wunder nicht betroffen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 18.06.2002 - Mit dem heutigen Tag hat die H5B5 Media AG beim
Amtsgericht München Antrag auf Insolvenz gestellt. Der Antrag wurde am
Nachmittag von Finanzvorstand Frank Winnenbrock gestellt.
Nicht betroffen sind gesunde Tochterunternehmen, insbesondere der
Kerngeschäftsbereich Welt der Wunder GmbH nebst dem Bereich
Grafikdienstleistungen.
Eine bereits begonnene Auftragsproduktion über rund 3.9 Millionen Euro, von der
United Stardust AG (USD) in Hamburg, ist aktuell gescheitert, da die Investoren
ihre Finanzierungszusage gegenüber der USD zurückgezogen haben. Es handelte sich
hierbei um die Produktion einer 26teiligen 3D computeranimierten Kinderserie.
Gegen die USD wird eine Klage und ein Insolvenzantrag vorbereitet.
Eine laufende Produktion für RTV ist ebenfalls aufgrund der aktuellen
Schwierigkeiten (Zahlungsunfähigkeit) von RTV ins Stocken geraten, da der
vereinbarte Zahlungsfluss seitens RTV nicht eingehalten werden konnte. Das
weitere Vorgehen ist noch zu klären.
Aufgrund dieser aktuellen Entwicklungen und der weiterhin anhaltenden Schwäche
am Medienmarkt ist die H5B5 Media AG nun auch nicht mehr in der Lage Ihren
kurzfristigen Verbindlichkeiten nachzukommen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.06.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Trotz aller erfolgreich durchgeführten Konsolidierungsmaßnahmen, die im ersten
Quartal 2002 bereits wieder zu einem ausgeglichenen operativen Ergebnis geführt
haben, können die kurzfristigen Verbindlichkeiten durch das laufende Geschäft
derzeit nicht bedient werden.
Die unerwartete volle Abschreibung der Beteiligung am Burgschmiet Verlag, einem
Tochterunternehmen der Müller Mediengruppe in Nürnberg, und dem daraus
zusätzlich resultierenden Verlust fest eingeplanter Erlöse erschwert die liquide
Lage der H5B5 Media AG zusätzlich.
Vorgenannte Gründe, das schleppende Neugeschäft und die aktuelle Lage der
Medienindustrie, verbunden mit der Tatsache, dass Auftraggeber bei laufenden
Produktionen einfach ihren Verpflichtungen nicht mehr nachkommen, macht eine
Fortführung der H5B5 Media AG aus Sicht des Vorstandes in der derzeitigen Lage
unmöglich.
Auch bereits erfolgreich im Vertrieb befindliche Projekte wie TimeSlot, die
internationale Version von Welt der Wunder, OceanMen (IMAX Film) sowie die
Beteiligung an dem bald startenden Kinofilm der Produktionsfirma von Steven
Soderberg und George Clooney, "Welcome to Collinwood", in dem Clooney eine
Nebenrolle übernommen hat, und der erfolgreich in Cannes gezeigt wurde, führen
erst mittelfristig zu Liquiditätsrückflüssen. Weitere geplante Projekte befinden
sich zwar bereits im Vertrieb oder in einem erweiterten Finanzierungsstadium,
können aber auch nur mittelfristig Erlöse erwirtschaften. Verhandlungen mit
Banken über eine Zwischenfinanzierung waren nicht erfolgreich.
Der, durch massive Aktienverkäufe des Ex-Vorstandes und Großaktionärs Jan
Herrmann, zusätzlich unter Druck geratene Kurs der H5B5 Media AG Aktie
beeinflusste darüber hinaus Gespräche mit Investoren und behinderte die schon
begonnene Kapitalerhöhung, die nicht zu Ende geführt werden konnte.
Der Vorstand der H5B5 Media AG sieht durchaus Chancen, die Verbindlichkeiten
mittelfristig abzubauen und wird sich mit dem Insolvenzverwalter über Strategien
der Fortführung abstimmen, um auch die laufenden Projekte fertig zu stellen.
Vorstand Hendrik Hey: "Leider konnten wir nicht besser sein als die Zeit, in der
wir uns befinden. Wir sind mit unserer internen Konsolidierung sehr weit
gekommen, jetzt müssen wir versuchen, mit Hilfe des Insolvenzrechtes die
Restrukturierung zu beenden."
"Die H5B5 Media AG sieht sich aber im Vergleich zu anderen Unternehmen nicht
vor einem unüberwindbaren Abgrund und es ist unser erklärtes Ziel, alle
Forderungen gegen uns zu bedienen. Das Kerngeschäft der H5B5 Media AG ist
gesund. Die Altlasten und den Verlust von Neu-Aufträgen können wir allerdings
aus eigener Kraft kurzfristig nicht abfedern. Dennoch rechnen wir mittelfristig
mit einer Belebung des übrigen Mediengeschäfts und das unterschriebene Verträge
auch wieder einen Wert haben. Der derzeitige Vorstand wird weiterhin aktiv
mithelfen die Sanierung erfolgreich zu beenden. Ich hoffe, dass uns unsere
Partner bei unseren Bemühungen unterstützen."
Kontakt:
H5B5 Media AG
Regina Kreft
Public Relations
Rosenheimer Str. 145f
81671 München
Tel.:089 / 4525 4563
Fax:089/ 4525 4570
Email:regina.kreft@h5b5.de
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WKN: 555540; ISIN: DE0005555403; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: H5B5 Media AG <HBD>
H5B5 Media AG stellt Insolvenzantrag, Welt der Wunder nicht betroffen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 18.06.2002 - Mit dem heutigen Tag hat die H5B5 Media AG beim
Amtsgericht München Antrag auf Insolvenz gestellt. Der Antrag wurde am
Nachmittag von Finanzvorstand Frank Winnenbrock gestellt.
Nicht betroffen sind gesunde Tochterunternehmen, insbesondere der
Kerngeschäftsbereich Welt der Wunder GmbH nebst dem Bereich
Grafikdienstleistungen.
Eine bereits begonnene Auftragsproduktion über rund 3.9 Millionen Euro, von der
United Stardust AG (USD) in Hamburg, ist aktuell gescheitert, da die Investoren
ihre Finanzierungszusage gegenüber der USD zurückgezogen haben. Es handelte sich
hierbei um die Produktion einer 26teiligen 3D computeranimierten Kinderserie.
Gegen die USD wird eine Klage und ein Insolvenzantrag vorbereitet.
Eine laufende Produktion für RTV ist ebenfalls aufgrund der aktuellen
Schwierigkeiten (Zahlungsunfähigkeit) von RTV ins Stocken geraten, da der
vereinbarte Zahlungsfluss seitens RTV nicht eingehalten werden konnte. Das
weitere Vorgehen ist noch zu klären.
Aufgrund dieser aktuellen Entwicklungen und der weiterhin anhaltenden Schwäche
am Medienmarkt ist die H5B5 Media AG nun auch nicht mehr in der Lage Ihren
kurzfristigen Verbindlichkeiten nachzukommen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.06.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Trotz aller erfolgreich durchgeführten Konsolidierungsmaßnahmen, die im ersten
Quartal 2002 bereits wieder zu einem ausgeglichenen operativen Ergebnis geführt
haben, können die kurzfristigen Verbindlichkeiten durch das laufende Geschäft
derzeit nicht bedient werden.
Die unerwartete volle Abschreibung der Beteiligung am Burgschmiet Verlag, einem
Tochterunternehmen der Müller Mediengruppe in Nürnberg, und dem daraus
zusätzlich resultierenden Verlust fest eingeplanter Erlöse erschwert die liquide
Lage der H5B5 Media AG zusätzlich.
Vorgenannte Gründe, das schleppende Neugeschäft und die aktuelle Lage der
Medienindustrie, verbunden mit der Tatsache, dass Auftraggeber bei laufenden
Produktionen einfach ihren Verpflichtungen nicht mehr nachkommen, macht eine
Fortführung der H5B5 Media AG aus Sicht des Vorstandes in der derzeitigen Lage
unmöglich.
Auch bereits erfolgreich im Vertrieb befindliche Projekte wie TimeSlot, die
internationale Version von Welt der Wunder, OceanMen (IMAX Film) sowie die
Beteiligung an dem bald startenden Kinofilm der Produktionsfirma von Steven
Soderberg und George Clooney, "Welcome to Collinwood", in dem Clooney eine
Nebenrolle übernommen hat, und der erfolgreich in Cannes gezeigt wurde, führen
erst mittelfristig zu Liquiditätsrückflüssen. Weitere geplante Projekte befinden
sich zwar bereits im Vertrieb oder in einem erweiterten Finanzierungsstadium,
können aber auch nur mittelfristig Erlöse erwirtschaften. Verhandlungen mit
Banken über eine Zwischenfinanzierung waren nicht erfolgreich.
Der, durch massive Aktienverkäufe des Ex-Vorstandes und Großaktionärs Jan
Herrmann, zusätzlich unter Druck geratene Kurs der H5B5 Media AG Aktie
beeinflusste darüber hinaus Gespräche mit Investoren und behinderte die schon
begonnene Kapitalerhöhung, die nicht zu Ende geführt werden konnte.
Der Vorstand der H5B5 Media AG sieht durchaus Chancen, die Verbindlichkeiten
mittelfristig abzubauen und wird sich mit dem Insolvenzverwalter über Strategien
der Fortführung abstimmen, um auch die laufenden Projekte fertig zu stellen.
Vorstand Hendrik Hey: "Leider konnten wir nicht besser sein als die Zeit, in der
wir uns befinden. Wir sind mit unserer internen Konsolidierung sehr weit
gekommen, jetzt müssen wir versuchen, mit Hilfe des Insolvenzrechtes die
Restrukturierung zu beenden."
"Die H5B5 Media AG sieht sich aber im Vergleich zu anderen Unternehmen nicht
vor einem unüberwindbaren Abgrund und es ist unser erklärtes Ziel, alle
Forderungen gegen uns zu bedienen. Das Kerngeschäft der H5B5 Media AG ist
gesund. Die Altlasten und den Verlust von Neu-Aufträgen können wir allerdings
aus eigener Kraft kurzfristig nicht abfedern. Dennoch rechnen wir mittelfristig
mit einer Belebung des übrigen Mediengeschäfts und das unterschriebene Verträge
auch wieder einen Wert haben. Der derzeitige Vorstand wird weiterhin aktiv
mithelfen die Sanierung erfolgreich zu beenden. Ich hoffe, dass uns unsere
Partner bei unseren Bemühungen unterstützen."
Kontakt:
H5B5 Media AG
Regina Kreft
Public Relations
Rosenheimer Str. 145f
81671 München
Tel.:089 / 4525 4563
Fax:089/ 4525 4570
Email:regina.kreft@h5b5.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 555540; ISIN: DE0005555403; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
H5B5 Media AG stellt Insolvenzantrag, Welt der Wunder nicht betroffen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
München, 18.06.2002 - Mit dem heutigen Tag hat die H5B5 Media AG beim
Amtsgericht München Antrag auf Insolvenz gestellt. Der Antrag wurde am
Nachmittag von Finanzvorstand Frank Winnenbrock gestellt.
Nicht betroffen sind gesunde Tochterunternehmen, insbesondere der
Kerngeschäftsbereich Welt der Wunder GmbH nebst dem Bereich
Grafikdienstleistungen.
Eine bereits begonnene Auftragsproduktion über rund 3.9 Millionen Euro, von der
United Stardust AG (USD) in Hamburg, ist aktuell gescheitert, da die Investoren
ihre Finanzierungszusage gegenüber der USD zurückgezogen haben. Es handelte sich
hierbei um die Produktion einer 26teiligen 3D computeranimierten Kinderserie.
Gegen die USD wird eine Klage und ein Insolvenzantrag vorbereitet.
Eine laufende Produktion für RTV ist ebenfalls aufgrund der aktuellen
Schwierigkeiten (Zahlungsunfähigkeit) von RTV ins Stocken geraten, da der
vereinbarte Zahlungsfluss seitens RTV nicht eingehalten werden konnte. Das
weitere Vorgehen ist noch zu klären.
Aufgrund dieser aktuellen Entwicklungen und der weiterhin anhaltenden Schwäche
am Medienmarkt ist die H5B5 Media AG nun auch nicht mehr in der Lage Ihren
kurzfristigen Verbindlichkeiten nachzukommen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.06.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Trotz aller erfolgreich durchgeführten Konsolidierungsmaßnahmen, die im ersten
Quartal 2002 bereits wieder zu einem ausgeglichenen operativen Ergebnis geführt
haben, können die kurzfristigen Verbindlichkeiten durch das laufende Geschäft
derzeit nicht bedient werden.
Die unerwartete volle Abschreibung der Beteiligung am Burgschmiet Verlag, einem
Tochterunternehmen der Müller Mediengruppe in Nürnberg, und dem daraus
zusätzlich resultierenden Verlust fest eingeplanter Erlöse erschwert die liquide
Lage der H5B5 Media AG zusätzlich.
Vorgenannte Gründe, das schleppende Neugeschäft und die aktuelle Lage der
Medienindustrie, verbunden mit der Tatsache, dass Auftraggeber bei laufenden
Produktionen einfach ihren Verpflichtungen nicht mehr nachkommen, macht eine
Fortführung der H5B5 Media AG aus Sicht des Vorstandes in der derzeitigen Lage
unmöglich.
Auch bereits erfolgreich im Vertrieb befindliche Projekte wie TimeSlot, die
internationale Version von Welt der Wunder, OceanMen (IMAX Film) sowie die
Beteiligung an dem bald startenden Kinofilm der Produktionsfirma von Steven
Soderberg und George Clooney, "Welcome to Collinwood", in dem Clooney eine
Nebenrolle übernommen hat, und der erfolgreich in Cannes gezeigt wurde, führen
erst mittelfristig zu Liquiditätsrückflüssen. Weitere geplante Projekte befinden
sich zwar bereits im Vertrieb oder in einem erweiterten Finanzierungsstadium,
können aber auch nur mittelfristig Erlöse erwirtschaften. Verhandlungen mit
Banken über eine Zwischenfinanzierung waren nicht erfolgreich.
Der, durch massive Aktienverkäufe des Ex-Vorstandes und Großaktionärs Jan
Herrmann, zusätzlich unter Druck geratene Kurs der H5B5 Media AG Aktie
beeinflusste darüber hinaus Gespräche mit Investoren und behinderte die schon
begonnene Kapitalerhöhung, die nicht zu Ende geführt werden konnte.
Der Vorstand der H5B5 Media AG sieht durchaus Chancen, die Verbindlichkeiten
mittelfristig abzubauen und wird sich mit dem Insolvenzverwalter über Strategien
der Fortführung abstimmen, um auch die laufenden Projekte fertig zu stellen.
Vorstand Hendrik Hey: "Leider konnten wir nicht besser sein als die Zeit, in der
wir uns befinden. Wir sind mit unserer internen Konsolidierung sehr weit
gekommen, jetzt müssen wir versuchen, mit Hilfe des Insolvenzrechtes die
Restrukturierung zu beenden."
"Die H5B5 Media AG sieht sich aber im Vergleich zu anderen Unternehmen nicht
vor einem unüberwindbaren Abgrund und es ist unser erklärtes Ziel, alle
Forderungen gegen uns zu bedienen. Das Kerngeschäft der H5B5 Media AG ist
gesund. Die Altlasten und den Verlust von Neu-Aufträgen können wir allerdings
aus eigener Kraft kurzfristig nicht abfedern. Dennoch rechnen wir mittelfristig
mit einer Belebung des übrigen Mediengeschäfts und das unterschriebene Verträge
auch wieder einen Wert haben. Der derzeitige Vorstand wird weiterhin aktiv
mithelfen die Sanierung erfolgreich zu beenden. Ich hoffe, dass uns unsere
Partner bei unseren Bemühungen unterstützen."
Kontakt:
H5B5 Media AG
Regina Kreft
Public Relations
Rosenheimer Str. 145f
81671 München
Tel.:089 / 4525 4563
Fax:089/ 4525 4570
Email:regina.kreft@h5b5.de
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WKN: 555540; ISIN: DE0005555403; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
V WCM zu aktuell 6,7 (K7,53)
Na los .. ein Unternehmen geht noch ... wie wär`s denn zum Bsp. mit Helkon, Pixelnet o.ä. ?
Kor 0:1 ITA
Noch 17Minuten..die Koreaner
geben alles!
Einen Ausgleichtreffer würde
ich denen gönnen.
Noch 17Minuten..die Koreaner
geben alles!
Einen Ausgleichtreffer würde
ich denen gönnen.
...und zur Strafe für die Italiener in der 92. Minute....
ANALYSE/United Zurich Finance: Kursziel WCM 2,86 EUR
Die Investmentbank United Zurich Finance hat die Aktien der WCM
Beteiligungs- und Grundbesitz-AG in einer Erstbewertung mit "Strong
Sell"
und "High Risk" eingestuft und ein Kursziel von 2,86 EUR genannt. Zur
Begründung verweist Analyst Darius Parsi darauf, dass WCM mit einer
Prämie
von 122 Prozent auf das Netto-Anlage-Vermögen (NAV) notiere.
Normalerweise
hätten Holdings wie WCM einen Konglomerat-Abschlag von 30 bis 40
Prozent zum
NAV und Immobilienbeteiligungs-Gesellschaften sogar von 30 bis 60
Prozent.
Das Kursziel ergebe sich bei Zugrundelegung von 30 Prozent.
Zudem hält Analyst Darius Parsi von United ZurichFinance die
Beteiligungen von WCM für zu hoch veranschlagt - der Commerzbank-
Anteil dürfte sich um 300 Mio EUR verringert haben, schreibt er. Die
Ankündigung von WCM, ihren Anteil an dem Institut auf zehn Prozent
aufzustocken, hält er für realitätsfern. WCM habe nicht die
erforderliche Liquidität und dürfte wohl eher gezwungen sein, Anteile
zu verkaufen.
Wie Parsi aus gut informierten Kreisen erfahren haben will, ist WCM
zudem ein Kredit von 200 Mio EUR gekündigt worden, was zehn Prozent
der Nettoverschuldung entspräche. WCM befinde sich nach Meinung
seines Hauses am Beginn einer Kredit-Kündigungswelle. Offenbar
versuche gerade ein großes deutsches Kreditinstitut, eine Anleihe für
WCM aufzulegen.
Gute Geschäfte wünscht
Einstein
Die Investmentbank United Zurich Finance hat die Aktien der WCM
Beteiligungs- und Grundbesitz-AG in einer Erstbewertung mit "Strong
Sell"
und "High Risk" eingestuft und ein Kursziel von 2,86 EUR genannt. Zur
Begründung verweist Analyst Darius Parsi darauf, dass WCM mit einer
Prämie
von 122 Prozent auf das Netto-Anlage-Vermögen (NAV) notiere.
Normalerweise
hätten Holdings wie WCM einen Konglomerat-Abschlag von 30 bis 40
Prozent zum
NAV und Immobilienbeteiligungs-Gesellschaften sogar von 30 bis 60
Prozent.
Das Kursziel ergebe sich bei Zugrundelegung von 30 Prozent.
Zudem hält Analyst Darius Parsi von United ZurichFinance die
Beteiligungen von WCM für zu hoch veranschlagt - der Commerzbank-
Anteil dürfte sich um 300 Mio EUR verringert haben, schreibt er. Die
Ankündigung von WCM, ihren Anteil an dem Institut auf zehn Prozent
aufzustocken, hält er für realitätsfern. WCM habe nicht die
erforderliche Liquidität und dürfte wohl eher gezwungen sein, Anteile
zu verkaufen.
Wie Parsi aus gut informierten Kreisen erfahren haben will, ist WCM
zudem ein Kredit von 200 Mio EUR gekündigt worden, was zehn Prozent
der Nettoverschuldung entspräche. WCM befinde sich nach Meinung
seines Hauses am Beginn einer Kredit-Kündigungswelle. Offenbar
versuche gerade ein großes deutsches Kreditinstitut, eine Anleihe für
WCM aufzulegen.
Gute Geschäfte wünscht
Einstein
1:1 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
1:1
1-1
KOREAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
wahnsinn 1:1
ausgleich
korea bebt
happy trade*
ausgleich
korea bebt
happy trade*
naja BIG die 88. macht´s ja auch.......sind wir mal nicht so..
MFG
MFG
boaahh ... beinahe hätte es 2:1 für die italos gestanden
der kriegt die Pille nicht rein, unglaublich....
@gratis
5,6 auf der Richterskala???
5,6 auf der Richterskala???
und jetzt hätte korea beinahe das 2:1 geschossen
cool SÜDKOREA rules, echt eine der geilsten Mannschaften des turniers, ob die das schaffen gegen Italien?
Italien
und da beschwere sich noch EINMAL einer über
das taktisch geprägte SPiel der Deutschen.. hehe
WIR haben damit keine Verlängerung gebraucht
CC
und da beschwere sich noch EINMAL einer über
das taktisch geprägte SPiel der Deutschen.. hehe
WIR haben damit keine Verlängerung gebraucht
CC
isé cremig....
isé wahnsinn...
isé wahnsinn...
@CC,
die verlängerung ist ja auch nicht für italien, sondern für korea da ... italien wird verlieren.
die verlängerung ist ja auch nicht für italien, sondern für korea da ... italien wird verlieren.
Wäre schön, wenn Korea gewinnt, aber das hatte ich auch bei Spanien - Irland gehofft. Aber als Gastgeberland wäre es Korea zu wünschen
@de22
Bevor DU das gesagt hast hab ich auch noch
daran geglaubt
Bevor DU das gesagt hast hab ich auch noch
daran geglaubt
Bravo!
Hoffentlich gewinnt Südkorea!
Dieses destruktive gekicke der Italiener ist ja nicht mit anzusehen!
Das geht schon jahrzehnte so u. bei Trap ist das noch extremer!
Es soll sich blos keiner über die Deutschen aufregen!
Was hat denn Brasilien gestern gezeigt?
Im Normalfall wären die gestern rausgeflogen,wenn das 1. Tor v. Belgien gegeben worden wäre!
Und die anderen Nationen?
Italien zählen etliche immer noch zu den Favoriten!
Da kann ich nur lachen!
Die Stärke Italiens liegt bzw. lag immer in der Abwehr u. jetzt ist selbst die sehr anfällig geworden!
Brasilien fliegt meiner Meinung nach gegen England raus,wenn die sich nicht um 100% steigern!
Hoffentlich gewinnt Südkorea!
Dieses destruktive gekicke der Italiener ist ja nicht mit anzusehen!
Das geht schon jahrzehnte so u. bei Trap ist das noch extremer!
Es soll sich blos keiner über die Deutschen aufregen!
Was hat denn Brasilien gestern gezeigt?
Im Normalfall wären die gestern rausgeflogen,wenn das 1. Tor v. Belgien gegeben worden wäre!
Und die anderen Nationen?
Italien zählen etliche immer noch zu den Favoriten!
Da kann ich nur lachen!
Die Stärke Italiens liegt bzw. lag immer in der Abwehr u. jetzt ist selbst die sehr anfällig geworden!
Brasilien fliegt meiner Meinung nach gegen England raus,wenn die sich nicht um 100% steigern!
spielt Italien schon auf Elfmeterschiessen???
Ist das spannend, hoffentlich kein Elfmeterschießen, da wird Italien bestimmt stärker sein..
Ich bin dafür, daß die Börse bis Spielende dicht macht
@megapol,
mein herz .. ich dachte schon, es gibt elfmeter für korea .. stattdessen totti gelb-rot
totti gelb rot
happy trade*
happy trade*
Rot für Totti!
so korea soll nun
gewinnen!!!, totti wie unsportlich!!!
gewinnen!!!, totti wie unsportlich!!!
meinte natürlich elf-meter gegen korea
Mutig und gut der Schiedsrichter
KL bei Telesens bei 0,10 ...
Future zieht an !
Nasdaq 1549 (tageshoch)
Nasdaq 1549 (tageshoch)
Kauf Zockposition Telesens zu 0,12
@fahnenstange,
bei 0,12 könnte richtig sein .. hoffe, irgendwer verkauft nochmal unlimitiert
bei 0,12 könnte richtig sein .. hoffe, irgendwer verkauft nochmal unlimitiert
Es KANN nur ein Finale geben...
England - Deutschland
England - Deutschland
kaufwelle WCM
v. 6,5 auf nun 6,89´hoch.
v. 6,5 auf nun 6,89´hoch.
telesens 0,11 .. na los .. den einen cent schaffen die noch
So, so. Ihr schaut euch ein "heisses" Match an und mir ist kalt vom Wasser!
Neueste Meldung von finance online Dienstag, 18.06.2002, 15:43
Wall Street leichter gestartet - Focus auf Oracle
Die US-Leitbörsen an der New Yorker Wall Street sind leichter in den Dienstag gestartet. Vor allem Gewinnmitnahmen könnten heute das Bild prägen. Der Dow Jones verliert in den ersten Minuten 0,3% auf 9.656 Punkte, die technologielastige NASDAQ gibt ebenfalls 0,3% auf 1.548 Zähler.
Aus Washington gab es wieder interessante Konjunkturdaten zu berichten. Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte die saisonbereinigte Veränderung der Verbraucherpreise in den USA für Mai 2002. Auf Monatssicht blieben die Lebenshaltungskosten konstant, nachdem sie im April noch um 0,5 Prozent angezogen waren. Volkswirte hatten durchschnittlich eine Preissteigerung von 0,1 Prozent geschätzt.
Des Weiteren wurden Zahlen bezüglich der Veränderung des Realeinkommens für Mai 2002 veröffentlicht. Auf Monatssicht stiegen die durchschnittlichen preis- und saisonbereinigten Wochenlöhne der US-Arbeitnehmer demnach um 0,3 Prozent. Für April wurde ein revidierter Einkommensrückgang von 0,4 Prozent berechnet. Vorläufig war noch ein Rückgang um 0,7 Prozent geschätzt worden.
Unternehmensnachrichten:
Die Investmentbank Lehman Brothers meldete, dass ihr Gewinn im zweiten Quartal um 31 Prozent zurückgegangen ist, was das Ergebnis eines schwachen Aktienhandels sowie eines enttäuschenden Investment-Banking-Geschäfts ist. Das Unternehmen, dessen Bond-Geschäft hingegen stark ausfiel, erzielte einen Nettogewinn von 296 Mio. Dollar bzw. 1,08 Dollar pro Aktie nach 430 Mio. Dollar bzw. 1,38 Dollar pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Gewinn von 1,05 Dollar pro Aktie erwartet. Der Nettoumsatz im Quartal fiel von 2,0 Mrd. Dollar im Vorjahr auf nun 1,7 Mrd. Dollar
Positives hingegen von Best Buy. Der größte US-Einzelhändler für Unterhaltungselektronik meldete einen Gewinnzuwachs von 27 Prozent im ersten Quartal, was auf höhere Umsätze nach Preissenkungen und verstärkten Marketing-Kampagnen zurückzuführen ist. Der Gewinn lag bei 70 Mio. Dollar bzw. 22 Cents pro Aktie im Vergleich zu 55 Mio. Dollar bzw. 17 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Gewinn von 21 Cents pro Aktie gerechnet. Der Umsatz im Quartal erhöhte sich um 24 Prozent auf 4,58 Mrd. Dollar
Der in die Schlagzeilen geratene Mischkonzern Tyco International Ltd. meldete gestern, dass er eine Klage gegen eines seiner ehemaligen Vorstandsmitglieder im Zusammenhang mit einer nicht autorisierten Provisionszahlung für die in 2001 akquirierte CIT Group eingereicht hat. Tyco verklagt Frank Walsh für die Vereinbarung einer "nicht autorisierten" Provision in Höhe von 20 Mio. Dollar mit dem diversifizierten Unternehmen, um diesem bei der Übernahme von CIT zu helfen. Tyco zufolge hat Walsh dies auch vor ehemaligen Vorstandskollegen verborgen und sich geweigert, die Provision zurückzugeben.
UnitedHealth Group Inc. übernimmt das Pharmaunternehmen AmeriChoice für 560 Mio. Dollar in Aktien und Schulden, um sein Dienstleistungsangebot für Personen, die das staatliche Krankenversicherungs-Programm Medicaid in Anspruch nehmen, auszubauen. Die Übernahme, die im vierten Quartal abgeschlossen sein soll, wird das Ergebnis von UnitedHealth voraussichtlich umgehend um über 5 Cents pro Aktie jährlich steigern. Für das Unternehmen AmeriChoice, das in 2002 Umsätze in Höhe von über 900 Mio. Dollar erwirtschaften wird, zahlt UnitedHealth mit 5,5 Millionen Aktien, wobei zusätzlich Schulden in Höhe von 30 Mio. Dollar übernommen werden.
Nach Börsenschluss wird es zudem noch einmal spannender Softwarehersteller Oracle wird die Zahlen für das abgelaufene Quartal veröffentlichen. Im Vorfeld der Veröffentlichung kursierten auf dem Parkett Gerüchte, wonach Oracle die Prognosen verfehlen wird. Dies wurde allerdings vom Unternehmen dementiert, das im vergangenen Quartal mindestens 12 Cents je Aktie Gewinn gemacht haben will. Damit würden die Erwartungen der Analysten erfüllt werden. Beim Umsatz gehen die Analysten von 2,6 Mrd. Dollar aus. Im Vergleich zum Vorjahr wäre dies ein Rückgang um 21 Prozent. Für das erste Quartal veröffentlichte das Unternehmen Mitte März einen Gewinn je Aktie in Höhe von 9 Cents und einen Umsatz von 2,2 Mrd. Dollar.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
TYCO INTERNATIONAL... 14,90 +0,68% 18.06., 14:39
BEST BUY CO. INC. 80,00 +4,58% 11.12., 13:27
LEHMAN BROTHERS HOL... 65,26 +3,37% 18.06., 13:16
UNITEDHEALTH GROUP... 100,00 +0,00% 18.06., 09:32
Neueste Meldung von finance online Dienstag, 18.06.2002, 15:43
Wall Street leichter gestartet - Focus auf Oracle
Die US-Leitbörsen an der New Yorker Wall Street sind leichter in den Dienstag gestartet. Vor allem Gewinnmitnahmen könnten heute das Bild prägen. Der Dow Jones verliert in den ersten Minuten 0,3% auf 9.656 Punkte, die technologielastige NASDAQ gibt ebenfalls 0,3% auf 1.548 Zähler.
Aus Washington gab es wieder interessante Konjunkturdaten zu berichten. Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte die saisonbereinigte Veränderung der Verbraucherpreise in den USA für Mai 2002. Auf Monatssicht blieben die Lebenshaltungskosten konstant, nachdem sie im April noch um 0,5 Prozent angezogen waren. Volkswirte hatten durchschnittlich eine Preissteigerung von 0,1 Prozent geschätzt.
Des Weiteren wurden Zahlen bezüglich der Veränderung des Realeinkommens für Mai 2002 veröffentlicht. Auf Monatssicht stiegen die durchschnittlichen preis- und saisonbereinigten Wochenlöhne der US-Arbeitnehmer demnach um 0,3 Prozent. Für April wurde ein revidierter Einkommensrückgang von 0,4 Prozent berechnet. Vorläufig war noch ein Rückgang um 0,7 Prozent geschätzt worden.
Unternehmensnachrichten:
Die Investmentbank Lehman Brothers meldete, dass ihr Gewinn im zweiten Quartal um 31 Prozent zurückgegangen ist, was das Ergebnis eines schwachen Aktienhandels sowie eines enttäuschenden Investment-Banking-Geschäfts ist. Das Unternehmen, dessen Bond-Geschäft hingegen stark ausfiel, erzielte einen Nettogewinn von 296 Mio. Dollar bzw. 1,08 Dollar pro Aktie nach 430 Mio. Dollar bzw. 1,38 Dollar pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Gewinn von 1,05 Dollar pro Aktie erwartet. Der Nettoumsatz im Quartal fiel von 2,0 Mrd. Dollar im Vorjahr auf nun 1,7 Mrd. Dollar
Positives hingegen von Best Buy. Der größte US-Einzelhändler für Unterhaltungselektronik meldete einen Gewinnzuwachs von 27 Prozent im ersten Quartal, was auf höhere Umsätze nach Preissenkungen und verstärkten Marketing-Kampagnen zurückzuführen ist. Der Gewinn lag bei 70 Mio. Dollar bzw. 22 Cents pro Aktie im Vergleich zu 55 Mio. Dollar bzw. 17 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Gewinn von 21 Cents pro Aktie gerechnet. Der Umsatz im Quartal erhöhte sich um 24 Prozent auf 4,58 Mrd. Dollar
Der in die Schlagzeilen geratene Mischkonzern Tyco International Ltd. meldete gestern, dass er eine Klage gegen eines seiner ehemaligen Vorstandsmitglieder im Zusammenhang mit einer nicht autorisierten Provisionszahlung für die in 2001 akquirierte CIT Group eingereicht hat. Tyco verklagt Frank Walsh für die Vereinbarung einer "nicht autorisierten" Provision in Höhe von 20 Mio. Dollar mit dem diversifizierten Unternehmen, um diesem bei der Übernahme von CIT zu helfen. Tyco zufolge hat Walsh dies auch vor ehemaligen Vorstandskollegen verborgen und sich geweigert, die Provision zurückzugeben.
UnitedHealth Group Inc. übernimmt das Pharmaunternehmen AmeriChoice für 560 Mio. Dollar in Aktien und Schulden, um sein Dienstleistungsangebot für Personen, die das staatliche Krankenversicherungs-Programm Medicaid in Anspruch nehmen, auszubauen. Die Übernahme, die im vierten Quartal abgeschlossen sein soll, wird das Ergebnis von UnitedHealth voraussichtlich umgehend um über 5 Cents pro Aktie jährlich steigern. Für das Unternehmen AmeriChoice, das in 2002 Umsätze in Höhe von über 900 Mio. Dollar erwirtschaften wird, zahlt UnitedHealth mit 5,5 Millionen Aktien, wobei zusätzlich Schulden in Höhe von 30 Mio. Dollar übernommen werden.
Nach Börsenschluss wird es zudem noch einmal spannender Softwarehersteller Oracle wird die Zahlen für das abgelaufene Quartal veröffentlichen. Im Vorfeld der Veröffentlichung kursierten auf dem Parkett Gerüchte, wonach Oracle die Prognosen verfehlen wird. Dies wurde allerdings vom Unternehmen dementiert, das im vergangenen Quartal mindestens 12 Cents je Aktie Gewinn gemacht haben will. Damit würden die Erwartungen der Analysten erfüllt werden. Beim Umsatz gehen die Analysten von 2,6 Mrd. Dollar aus. Im Vergleich zum Vorjahr wäre dies ein Rückgang um 21 Prozent. Für das erste Quartal veröffentlichte das Unternehmen Mitte März einen Gewinn je Aktie in Höhe von 9 Cents und einen Umsatz von 2,2 Mrd. Dollar.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
TYCO INTERNATIONAL... 14,90 +0,68% 18.06., 14:39
BEST BUY CO. INC. 80,00 +4,58% 11.12., 13:27
LEHMAN BROTHERS HOL... 65,26 +3,37% 18.06., 13:16
UNITEDHEALTH GROUP... 100,00 +0,00% 18.06., 09:32
ich glaube die 36.000 zum Verkauf bei WCM sind ein Fake.
Kauf Telesens zu 0,10
@captain
Nö, Korea-Türkei...
Nö, Korea-Türkei...
toooooooooooooorr
GOLDEN GOAL KOREA!
2:1 !!!!!!!!!!!!!!!!!
Korea
Korea
super 2-1
kkoooorrrreeeeeeeeaaaaaaaaa
geil
happy trade*
geil
happy trade*
BBBRRRRRAAAVVVOOOOOOO Korea!
TOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOR
italien
bravo korea
bravo korea
WAAAAAHHHHNNNNNSSSSSIIIINNNNNNNNNN!!!!!!!!!!!!
@fahnenstange,
ganz schöner druck auf telesens .. ob das nochma hochgehen wird ?
ganz schöner druck auf telesens .. ob das nochma hochgehen wird ?
Nasdaq 1550 - 3 (Tageshoch)
Dienstag, 18.06.2002, 15:46
US-Baubeginne und –genehmigungen steigen deutlich
Das US-Handelsministerium ermittelte die saisonbereinigt Veränderung bei den Wohnbaubeginnen und -genehmigungen für Mai 2002. Die Zahl der Baubeginne erhöhte sich im Vorjahresvergleich um 11,6 Prozent auf annualisiert 1,733 Mio. Einheiten, während Volkswirte durchschnittlich nur einen Anstieg auf 1,599 Mio. Einheiten geschätzt hatten.
Für März wurde ein revidierter Rückgang von 7,3 Prozent auf 1,553 Mio. Baubeginne ermittelt. Vorläufig war nur eine Abnahme um 5,4 Prozent auf 1,555 Mio. Einheiten gemeldet worden.
Die Zahl der erteilten Baugenehmigungen stieg um 2,6 Prozent auf annualisiert 1,674 Mio. Einheiten. Im Vormonat war ein revidierter Anstieg von 0,1 Prozent auf 1,631 Mio. Genehmigungen ermittelt worden.
info@finance-online.de
US-Baubeginne und –genehmigungen steigen deutlich
Das US-Handelsministerium ermittelte die saisonbereinigt Veränderung bei den Wohnbaubeginnen und -genehmigungen für Mai 2002. Die Zahl der Baubeginne erhöhte sich im Vorjahresvergleich um 11,6 Prozent auf annualisiert 1,733 Mio. Einheiten, während Volkswirte durchschnittlich nur einen Anstieg auf 1,599 Mio. Einheiten geschätzt hatten.
Für März wurde ein revidierter Rückgang von 7,3 Prozent auf 1,553 Mio. Baubeginne ermittelt. Vorläufig war nur eine Abnahme um 5,4 Prozent auf 1,555 Mio. Einheiten gemeldet worden.
Die Zahl der erteilten Baugenehmigungen stieg um 2,6 Prozent auf annualisiert 1,674 Mio. Einheiten. Im Vormonat war ein revidierter Anstieg von 0,1 Prozent auf 1,631 Mio. Genehmigungen ermittelt worden.
info@finance-online.de
Future zieht !!!
Nasdaq 1552 - 0,41 - 0,03 (Tageshoch)
Nasdaq 1552 - 0,41 - 0,03 (Tageshoch)
@de22
ist nicht Telekom an Telesens beteiligt?
Ich bin eigentlich eher positiv gestimmt.
Muß jetzt leider weg. Werde aber halten
Gruß
ist nicht Telekom an Telesens beteiligt?
Ich bin eigentlich eher positiv gestimmt.
Muß jetzt leider weg. Werde aber halten
Gruß
Suess verlässt jetzt auch die Talsohle. (20,50)
Sehen wir nochmal die 21,5?
Sehen wir nochmal die 21,5?
Nasdaq ins Plus gelaufen !
da blutet mein Italianisches Herz
Wahnsinn!!
Ich musste fast weinen...
CC
Habe nach dem ersten Spiel spaßeshalber auf Weltmeister Südkorea mit Quote 100 getippt.
Langsam wird mir das unheimlich ...
Langsam wird mir das unheimlich ...
was für ein spiel
und erst die stimmung
und dazu der wo reporter gratis
hsmaria
und erst die stimmung
und dazu der wo reporter gratis
hsmaria
Dienstag, 18.06.2002, 15:24
US-Realeinkommen steigen im Mai
Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte die Veränderung des Realeinkommens für Mai 2002. Auf Monatssicht stiegen die durchschnittlichen preis- und saisonbereinigten Wochenlöhne der US-Arbeitnehmer demnach um 0,3 Prozent.
Für April wurde ein revidierter Einkommensrückgang von 0,4 Prozent berechnet. Vorläufig war noch ein Rückgang um 0,7 Prozent geschätzt worden.
Das durchschnittliche Wocheneinkommen erhöhte sich saison- und inflationsbereinigt auf 277,60 Dollar. Für April wurde das gemeldete Einkommen von vorläufig 276,45 auf 276,88 Dollar revidiert.
info@finance-online.de
US-Realeinkommen steigen im Mai
Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte die Veränderung des Realeinkommens für Mai 2002. Auf Monatssicht stiegen die durchschnittlichen preis- und saisonbereinigten Wochenlöhne der US-Arbeitnehmer demnach um 0,3 Prozent.
Für April wurde ein revidierter Einkommensrückgang von 0,4 Prozent berechnet. Vorläufig war noch ein Rückgang um 0,7 Prozent geschätzt worden.
Das durchschnittliche Wocheneinkommen erhöhte sich saison- und inflationsbereinigt auf 277,60 Dollar. Für April wurde das gemeldete Einkommen von vorläufig 276,45 auf 276,88 Dollar revidiert.
info@finance-online.de
und wieder wurde ein frühzykler raufgestuft.
ANAYLSE: Morgan Stanley stuft Broadcom auf `Overweight` herauf
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Analysten des Brokerhauses Morgan Stanley haben am Dienstag ihre Bewertung der Aktien des
Kommunikationschip-Produzenten Broadcom <BRCM.NAS> <BRC.FSE> von "Equal-Weight" auf "Overweight" heraufgestuft.
Damit gehen die Experten davon aus, dass sich die Aktie - unter Berücksichtigung von Risiken - in den nächsten 12 bis 18
Monaten besser als der Gesamtmarkt entwickeln wird.
Begründet wurde die Heraufstufung mit dem Umsatzzuwachs in den vergangenen drei Quartalen. Noch vor Jahresende
sehen die Experten das Unternehmen wieder in der Gewinnzone. Zudem sei der an der NASDAQ <COMPX.IND> notierte
Titel derzeit günstig bewertet.
Morgan Stanley erwartet im Kerngeschäft von Broadcom mit Netzwerken, Servern, Speichern und Breitband ein
Umsatzwachstum bis Jahresende. Die Auftragslage sei "stark", die Aussichten verbessert. Zudem gebe es aussichtsreiche
neue Produkte.
Auch für den Halbleitermarkt insgesamt sind die Analysten von Morgan Stanley optimistisch. Mit der erwarteten
Konjunkturbelebung sollten auch Umsätze und Gewinnspannen wieder anziehen und die Titel beflügeln./rw/sh
ANAYLSE: Morgan Stanley stuft Broadcom auf `Overweight` herauf
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Analysten des Brokerhauses Morgan Stanley haben am Dienstag ihre Bewertung der Aktien des
Kommunikationschip-Produzenten Broadcom <BRCM.NAS> <BRC.FSE> von "Equal-Weight" auf "Overweight" heraufgestuft.
Damit gehen die Experten davon aus, dass sich die Aktie - unter Berücksichtigung von Risiken - in den nächsten 12 bis 18
Monaten besser als der Gesamtmarkt entwickeln wird.
Begründet wurde die Heraufstufung mit dem Umsatzzuwachs in den vergangenen drei Quartalen. Noch vor Jahresende
sehen die Experten das Unternehmen wieder in der Gewinnzone. Zudem sei der an der NASDAQ <COMPX.IND> notierte
Titel derzeit günstig bewertet.
Morgan Stanley erwartet im Kerngeschäft von Broadcom mit Netzwerken, Servern, Speichern und Breitband ein
Umsatzwachstum bis Jahresende. Die Auftragslage sei "stark", die Aussichten verbessert. Zudem gebe es aussichtsreiche
neue Produkte.
Auch für den Halbleitermarkt insgesamt sind die Analysten von Morgan Stanley optimistisch. Mit der erwarteten
Konjunkturbelebung sollten auch Umsätze und Gewinnspannen wieder anziehen und die Titel beflügeln./rw/sh
Future läuft weiter,
Nasdaq 1555 + 0,2% (tageshoch)
Dax zieht mit 4439 (Tagestief 4398)
Nasdaq 1555 + 0,2% (tageshoch)
Dax zieht mit 4439 (Tagestief 4398)
Süss dürfte mit
den steigenden
Kursen anziehen, akt. 20,6 - 11,59%(Tageshoch 23,7)
Trziel bleibt 21/22€
den steigenden
Kursen anziehen, akt. 20,6 - 11,59%(Tageshoch 23,7)
Trziel bleibt 21/22€
verliert heute stärker wie der Gesamtmarkt !!!
NasdaqFuture 1161,50 + 7,50 (Tageshoch)
Nasdaq 1560 + 7 + 0,5%(TH)
DowJones 9687 + 1 (tageshoch)
Nasdaq 1560 + 7 + 0,5%(TH)
DowJones 9687 + 1 (tageshoch)
composite versucht den ausbruch
Neueste Meldung von finance online Dienstag, 18.06.2002, 16:14
Update: DAX weiter im Keller, Münchner Rück weiter unter Druck
Am Nachmittag gibt es auf dem Parkett der Frankfurter Börse nichts Neues zu berichten. Nach einem leichteren Start der Wall Street bleiben die deutschen Blue-Chips in der Verlustzone. Der DAX30 verliert 1,1% auf 4.426 Punkte, der MDAX gibt 1,0% auf 4.085 Zähler ab.
Von der Frankfurter Börse gibt es Neuigkeiten von Indexschwergewicht Deutsche Telekom. Presseberichten zufolge wird Ron Sommer zusammen mit seinen sieben Vorstandskollegen in diesem Jahr freiwillig auf Aktienoptionen verzichten. Diese würden ihnen normalerweise als Teil ihres Gehalts zustehen. Neben den Vorständen sollen auch weitere 3.000 Führungskräfte zumindest auf einen Teil der Optionen verzichten.
Die Tochtergesellschaft des schwäbischen Automobilproduzenten DaimlerChrysler, MCC, hat laut Presseberichten ca. 500 Kunden aufgefordert, mit ihrem Kleinstwagen der Marke Smart nicht mehr zu fahren. Laut der Financial Times Deutschland hätten Händler dazu geraten, die jeweiligen Pkws in die Werkstätten abzuschleppen, da es Probleme mit der Lenkung geben könne. Zudem habe ein Zulieferer mitgeteilt, dass es bei einer Welle der Lenkanlage zu Rissen oder einem Bruch kommen könne. Die Lenkung des kleinsten Wagens im Sortiment von DaimlerChrysler wird von Siemens-VDO geliefert. Von den 3900 mit dem Defekt produzierten Fahrzeugen seien 500 ausgeliefert worden.
Infineon gab bekannt, dass man zusammen mit Agere Systems Inc. und Motorola, Inc. das Gemeinschaftsunternehmen StarCore, LLC gegründet habe, das Digitalsignalprozessor-Technologie (DSP) für den Einsatz in zahlreichen Kommunikations- und Unterhaltungselektronikprodukten, z.B. Mobilfunktelefonen, entwickelt und vermarktet. Vorbehaltlich der Zustimmung durch die entsprechenden Kartellbehörden wird das neue Unternehmen den Betrieb im Spätsommer 2002 aufnehmen. StarCore LLC, mit Hauptsitz in Austin /USA und einer Niederlassung in Tel Aviv, entwickelt und lizenziert skalierbare DSP-Cores auf der Basis der bereits etablierten StarCore-Architektur.
Der Kranich der Deutschen Lufthansa befindet sich langsam wieder im Aufwind. Zumindest ist dies die Ansicht, welche der Finanzchef Karl-Ludwig Kley der „Börsen-Zeitung“ gegenüber erörterte. Die Erlöse der Lufthansa sind im ersten Quartal des laufenden Jahres um 1,2 Prozent gestiegen. Im nächsten Jahr soll ein operatives Ergebnis von einer Mrd. Euro erzielt werden, wenngleich Kley sich zum laufenden Jahr nicht äußern wollte. Des Weiteren schloss er einen Börsengang der Tochter LSG Sky aus und verneinte auch die Platzierung der zum Schuldenabbau geplante Anleihe, welche nun vorerst nicht geplant sei.
Die Anteilsscheine des Versicherers Münchner Rück müssen gerade deutlich Federn lassen. Aktuell verliert das Papier knapp 4,3%. Grund für diesen Kursrutsch dürften die Gerüchte aus den Marktkreisen sein, die heute die Runde machen. Demnach wolle angeblich die Deutsche Bank die Platzierung von rund acht Millionen Aktien des Münchner Konzerns vorbereiten. Für diesen Verkauf würde die derzeitige Politik der Deutschen Bank sprechen, sich von allen Beteiligungen zu trennen und sich lediglich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren.
Nach US-Börsenschluss wird es heute wieder Impulse aus den USA geben. Der amerikanische Softwarehersteller Oracle wird die Zahlen für das abgelaufene Quartal veröffentlichen. Im Vorfeld der Veröffentlichung kursierten auf dem Parkett Gerüchte, wonach Oracle die Prognosen verfehlen wird. Dies wurde allerdings vom Unternehmen dementiert, das im vergangenen Quartal mindestens 12 Cents je Aktie Gewinn gemacht haben will. Damit würden die Erwartungen der Analysten erfüllt werden. Beim Umsatz gehen die Analysten von 2,6 Mrd. Dollar aus. Im Vergleich zum Vorjahr wäre dies ein Rückgang um 21 Prozent. Für das erste Quartal veröffentlichte das Unternehmen Mitte März einen Gewinn je Aktie in Höhe von 9 Cents und einen Umsatz von 2,2 Mrd. Dollar.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. TELEKOM AG 10,38 -1,52% 18.06., 16:00
INFINEON TECHNOLOGI... 16,44 +0,49% 18.06., 15:59
DAIMLERCHRYSLER AG 47,85 -1,22% 18.06., 16:00
MUENCHENER RUECKVER... 220,25 -3,82% 18.06., 15:59
DT. LUFTHANSA AG 14,13 -0,70% 18.06., 16:00
Update: DAX weiter im Keller, Münchner Rück weiter unter Druck
Am Nachmittag gibt es auf dem Parkett der Frankfurter Börse nichts Neues zu berichten. Nach einem leichteren Start der Wall Street bleiben die deutschen Blue-Chips in der Verlustzone. Der DAX30 verliert 1,1% auf 4.426 Punkte, der MDAX gibt 1,0% auf 4.085 Zähler ab.
Von der Frankfurter Börse gibt es Neuigkeiten von Indexschwergewicht Deutsche Telekom. Presseberichten zufolge wird Ron Sommer zusammen mit seinen sieben Vorstandskollegen in diesem Jahr freiwillig auf Aktienoptionen verzichten. Diese würden ihnen normalerweise als Teil ihres Gehalts zustehen. Neben den Vorständen sollen auch weitere 3.000 Führungskräfte zumindest auf einen Teil der Optionen verzichten.
Die Tochtergesellschaft des schwäbischen Automobilproduzenten DaimlerChrysler, MCC, hat laut Presseberichten ca. 500 Kunden aufgefordert, mit ihrem Kleinstwagen der Marke Smart nicht mehr zu fahren. Laut der Financial Times Deutschland hätten Händler dazu geraten, die jeweiligen Pkws in die Werkstätten abzuschleppen, da es Probleme mit der Lenkung geben könne. Zudem habe ein Zulieferer mitgeteilt, dass es bei einer Welle der Lenkanlage zu Rissen oder einem Bruch kommen könne. Die Lenkung des kleinsten Wagens im Sortiment von DaimlerChrysler wird von Siemens-VDO geliefert. Von den 3900 mit dem Defekt produzierten Fahrzeugen seien 500 ausgeliefert worden.
Infineon gab bekannt, dass man zusammen mit Agere Systems Inc. und Motorola, Inc. das Gemeinschaftsunternehmen StarCore, LLC gegründet habe, das Digitalsignalprozessor-Technologie (DSP) für den Einsatz in zahlreichen Kommunikations- und Unterhaltungselektronikprodukten, z.B. Mobilfunktelefonen, entwickelt und vermarktet. Vorbehaltlich der Zustimmung durch die entsprechenden Kartellbehörden wird das neue Unternehmen den Betrieb im Spätsommer 2002 aufnehmen. StarCore LLC, mit Hauptsitz in Austin /USA und einer Niederlassung in Tel Aviv, entwickelt und lizenziert skalierbare DSP-Cores auf der Basis der bereits etablierten StarCore-Architektur.
Der Kranich der Deutschen Lufthansa befindet sich langsam wieder im Aufwind. Zumindest ist dies die Ansicht, welche der Finanzchef Karl-Ludwig Kley der „Börsen-Zeitung“ gegenüber erörterte. Die Erlöse der Lufthansa sind im ersten Quartal des laufenden Jahres um 1,2 Prozent gestiegen. Im nächsten Jahr soll ein operatives Ergebnis von einer Mrd. Euro erzielt werden, wenngleich Kley sich zum laufenden Jahr nicht äußern wollte. Des Weiteren schloss er einen Börsengang der Tochter LSG Sky aus und verneinte auch die Platzierung der zum Schuldenabbau geplante Anleihe, welche nun vorerst nicht geplant sei.
Die Anteilsscheine des Versicherers Münchner Rück müssen gerade deutlich Federn lassen. Aktuell verliert das Papier knapp 4,3%. Grund für diesen Kursrutsch dürften die Gerüchte aus den Marktkreisen sein, die heute die Runde machen. Demnach wolle angeblich die Deutsche Bank die Platzierung von rund acht Millionen Aktien des Münchner Konzerns vorbereiten. Für diesen Verkauf würde die derzeitige Politik der Deutschen Bank sprechen, sich von allen Beteiligungen zu trennen und sich lediglich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren.
Nach US-Börsenschluss wird es heute wieder Impulse aus den USA geben. Der amerikanische Softwarehersteller Oracle wird die Zahlen für das abgelaufene Quartal veröffentlichen. Im Vorfeld der Veröffentlichung kursierten auf dem Parkett Gerüchte, wonach Oracle die Prognosen verfehlen wird. Dies wurde allerdings vom Unternehmen dementiert, das im vergangenen Quartal mindestens 12 Cents je Aktie Gewinn gemacht haben will. Damit würden die Erwartungen der Analysten erfüllt werden. Beim Umsatz gehen die Analysten von 2,6 Mrd. Dollar aus. Im Vergleich zum Vorjahr wäre dies ein Rückgang um 21 Prozent. Für das erste Quartal veröffentlichte das Unternehmen Mitte März einen Gewinn je Aktie in Höhe von 9 Cents und einen Umsatz von 2,2 Mrd. Dollar.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. TELEKOM AG 10,38 -1,52% 18.06., 16:00
INFINEON TECHNOLOGI... 16,44 +0,49% 18.06., 15:59
DAIMLERCHRYSLER AG 47,85 -1,22% 18.06., 16:00
MUENCHENER RUECKVER... 220,25 -3,82% 18.06., 15:59
DT. LUFTHANSA AG 14,13 -0,70% 18.06., 16:00
unter miniumsätzen zurückgekommen.........
halte weiter, kauf war 6,58
halte weiter, kauf war 6,58
was ist denn passiert??????????????????
märkte ziehen an
märkte ziehen an
Telesens akt. 0,12 ; KK 0,10 .. warte auf günstige Gelegenheit, sie abzustossen. ist schon übel, wenn man mit solchem dreck sein geld verdienen muß
Nasdaq(TH)
Nasdaq 1562+9(TH)
S&P 500 1037,12 (TH)
Dax 4445
S&P 500 1037,12 (TH)
Dax 4445
@de22,
hättest ACG behalten sollen bzw. nachkaufen.
bin auf SK gesannt
halte weiter ADVA
milli
hättest ACG behalten sollen bzw. nachkaufen.
bin auf SK gesannt
halte weiter ADVA
milli
Kein Wunder das Märkte steigen
.
ftd.de, Di, 18.6.2002, 14:23
Wirtschaftswissenschaftler sehen Deutschland im Aufschwung
In der deutschen Wirtschaft hat nach Auffassung des Kieler Instituts für Weltwirtschaft der Aufschwung begonnen. Die Stimmung auf dem Arbeitsmarkt werde sich nach Ansicht der Gutachter jedoch nur durch Reformen verbessern.
Die gesamtwirtschaftliche Produktion, die im 1. Quartal 2002 im Vergleich zum Vorquartal wieder leicht zugenommen hatte, dürfte sich im 2. Quartal deutlich verstärkt haben, geht aus der am Dienstag veröffentlichten Konjunkturprognose des Kieler Instituts hervor. Als einen Grund dafür nennt das Institut die im April um zwei Prozent gestiegenen Auftragseingänge in der Industrie. Für 2002 erwartet das Institut für Weltwirtschaft (IfW) ein Wachstum von 1,2 Prozent, im nächsten Jahr von 2,5 Prozent.
Zunehmend Schub erhalte die Konjunktur bis Jahresende vor allem von der Auslandsnachfrage. Die verbesserten Absatzperspektiven und die monetären Rahmenbedingungen wirkten anregend auf die Investitionen. Die Exporterwartungen der Unternehmen im verarbeitenden Gewerbe seien aufwärts gerichtet, die Geschäftserwartungen hätten sich stark verbessert, resümiert das IfW.
Nur durch grundlegende Arbeitsmarkt-Reformen wird es nach Ansicht der Wirtschaftsexperten allerdings gelingen, die Arbeitslosen wieder in den Produktionsprozess zu integrieren. Angesichts des "deutlichen Angebotsüberschusses" am Arbeitsmarkt wäre aus Sicht des IfW ein niedrigerer Tarifabschluss zu begrüßen gewesen. Gleichwohl rechnen die Experten damit, dass die realen Lohnstückkosten zurückgehen. Das Institut rechnet 2002 mit 3,98 Millionen Arbeitslosen und im nächsten Jahr mit 3,86 Millionen.
© dpa
.
ftd.de, Di, 18.6.2002, 14:23
Wirtschaftswissenschaftler sehen Deutschland im Aufschwung
In der deutschen Wirtschaft hat nach Auffassung des Kieler Instituts für Weltwirtschaft der Aufschwung begonnen. Die Stimmung auf dem Arbeitsmarkt werde sich nach Ansicht der Gutachter jedoch nur durch Reformen verbessern.
Die gesamtwirtschaftliche Produktion, die im 1. Quartal 2002 im Vergleich zum Vorquartal wieder leicht zugenommen hatte, dürfte sich im 2. Quartal deutlich verstärkt haben, geht aus der am Dienstag veröffentlichten Konjunkturprognose des Kieler Instituts hervor. Als einen Grund dafür nennt das Institut die im April um zwei Prozent gestiegenen Auftragseingänge in der Industrie. Für 2002 erwartet das Institut für Weltwirtschaft (IfW) ein Wachstum von 1,2 Prozent, im nächsten Jahr von 2,5 Prozent.
Zunehmend Schub erhalte die Konjunktur bis Jahresende vor allem von der Auslandsnachfrage. Die verbesserten Absatzperspektiven und die monetären Rahmenbedingungen wirkten anregend auf die Investitionen. Die Exporterwartungen der Unternehmen im verarbeitenden Gewerbe seien aufwärts gerichtet, die Geschäftserwartungen hätten sich stark verbessert, resümiert das IfW.
Nur durch grundlegende Arbeitsmarkt-Reformen wird es nach Ansicht der Wirtschaftsexperten allerdings gelingen, die Arbeitslosen wieder in den Produktionsprozess zu integrieren. Angesichts des "deutlichen Angebotsüberschusses" am Arbeitsmarkt wäre aus Sicht des IfW ein niedrigerer Tarifabschluss zu begrüßen gewesen. Gleichwohl rechnen die Experten damit, dass die realen Lohnstückkosten zurückgehen. Das Institut rechnet 2002 mit 3,98 Millionen Arbeitslosen und im nächsten Jahr mit 3,86 Millionen.
© dpa
Dialog sollte so langsam mal in Schwung kommen... Kk 2€
FAHNENSTANGE als Chart!
Zeit für einen heissen PUT????
Zeit für einen heissen PUT????
@Kurschance
Jaja, Nemax mit Startschwierigkeiten...
Aber 2€ sind bei der DLG eine "Bank".
Jaja, Nemax mit Startschwierigkeiten...
Aber 2€ sind bei der DLG eine "Bank".
nasdaq 1565 + 12
WCM 7,05 (tief 6,2)
WCM 7,05 (tief 6,2)
da lach ich doch drüber, jetzt fangen alle an, sobald sie negativ eingeschätz werden Klagen zu erheben... *gröhl* wer hat sich den beschwert als sie vor 2 1/2 Jahren völlig zu unrecht zu hoch gelobt wurden????
WCM will United ZurichFinance wegen `falscher` Analyse verklagen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG <WCA.ETR> will das Schweizer Investmenthaus
United ZurichFinance AG wegen der Veröffentlichung einer angeblich falschen Analyse verklagen. Die Analyse sei
geschäftsschädigend, sagte die Sprecherin Maren Moisl der im MDAX <MDAX.ETR> notierten WCM am Dienstag.
Die Aktien von WCM waren abgestürzt, nachdem die United ZurichFinance mitgeteilt hatte, dass WCM Kreditprobleme habe.
United ZurichFinance hatte die Anlage-Empfehlung "strong sell - high risk" gegeben und ein Kursziel von 2,86 Euro genannt.
Moisl bekräftigte die WCM-Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Demnach erwartet die Beteiligungsgesellschaft Erträge
in Höhe von 150 Millionen Euro aus dem gewöhnlichen operativen Geschäft. Nach Angaben von Moisl erwägt WCM einen
Aktienrückkauf. Bei der Hauptversammlung hatten die Aktionäre WCM die Ermächtigung erteilt, bis zu 10 Prozent eigener
Anteilscheine zu erwerben./FX/mh/bi/ar
WCM will United ZurichFinance wegen `falscher` Analyse verklagen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG <WCA.ETR> will das Schweizer Investmenthaus
United ZurichFinance AG wegen der Veröffentlichung einer angeblich falschen Analyse verklagen. Die Analyse sei
geschäftsschädigend, sagte die Sprecherin Maren Moisl der im MDAX <MDAX.ETR> notierten WCM am Dienstag.
Die Aktien von WCM waren abgestürzt, nachdem die United ZurichFinance mitgeteilt hatte, dass WCM Kreditprobleme habe.
United ZurichFinance hatte die Anlage-Empfehlung "strong sell - high risk" gegeben und ein Kursziel von 2,86 Euro genannt.
Moisl bekräftigte die WCM-Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Demnach erwartet die Beteiligungsgesellschaft Erträge
in Höhe von 150 Millionen Euro aus dem gewöhnlichen operativen Geschäft. Nach Angaben von Moisl erwägt WCM einen
Aktienrückkauf. Bei der Hauptversammlung hatten die Aktionäre WCM die Ermächtigung erteilt, bis zu 10 Prozent eigener
Anteilscheine zu erwerben./FX/mh/bi/ar
Hehe, war gerade mit 3 Kollegen, 2Autos und zwei Italien-Fahnen in unserem Italo-Viertel und hab ein bischen gehupt und gejubelt, kam aber irgendwie garnicht gut an!!!!!
Süü macht einen Sprung!
Über 6000 St. bis 20,75-10,9%
Bei der Nasdaq sollte
aber weiterhin Luft
sein!
Bleibe mit 20,53dabei.
Über 6000 St. bis 20,75-10,9%
Bei der Nasdaq sollte
aber weiterhin Luft
sein!
Bleibe mit 20,53dabei.
bei telesens gab es bisher den bekannten und berüchtigten insolvenzzock heute ja noch garnicht ...
@eastside,
noch nicht, stimmt ...
noch nicht, stimmt ...
@de, da juckt es mir in den Fingern, bei -65%, aber wie ich mich kenne gehe ich rein und dann weiter abwärts... oder +-0 raus.
Pixelnet-Aktie verliert weiter- Firma äußert sich nächste Woche
Frankfurt, 18. Jun (Reuters) - Die Aktien des Fotodienstleisters Pixelnet haben am Dienstag ihre Talfahrt fortgesetzt. Zeitweise fielen sie mehr als elf Prozent auf ein neues Tief von 0,61 Euro.
Eine Pixelnet-Sprecherin sagte, Aussagen über Veränderungen im Unternehmen, sowohl personell als auch strategisch, würden Anfang nächster Woche getroffen. Die Veränderungen flössen auch in eine neue Finanzplanung ein.
Vergangenen Mittwoch hatten der Vorstandsvorsitzende Matthias Sawatzky und der Finanzvorstand Arno Waschkau ihre Ämter niedergelegt. Die Investmentbank HSBC Trinkaus Burkhardt stufte daraufhin am Freitag die Aktien auf "Sell" herunter und nannte ein Kursziel von 0,5 Euro. Die Analysten verwiesen auf die deutlich gesunkenen Liquiditätsbestände und schlossen eine Insolvenz von Pixelnet nicht mehr aus.
Durch den Rücktritt von Sawatzky sollten strukturelle Veränderungen unterstützt und laufende Investorengespräche positiv beeinflusst werden, hatte Pixelnet den Weggang des Vorstandschefs begründet.
Waschkau werde sich künftig wieder ausschließlich auf seine Funktion als Finanzvorstand bei der PixelNet-Tochter Photo Porst konzentrieren, hatte das Unternehmen weiter mitgeteilt. Im gleichen Zusammenhang stehe auch die Beendigung der Aufsichtsratsämter von Klaus-Dieter Höhe und Günther Bocks, die laut PixelNet ihre AR-Funktion bei der Tochtergesellschaft weiter ausüben.
Im Zuge der personellen Veränderungen hatte der Aktienkurs von Pixelnet bereits am vergangenen Donnerstag und Freitag zusammen rund 31 Prozent verloren.
nro/mit
Frankfurt, 18. Jun (Reuters) - Die Aktien des Fotodienstleisters Pixelnet haben am Dienstag ihre Talfahrt fortgesetzt. Zeitweise fielen sie mehr als elf Prozent auf ein neues Tief von 0,61 Euro.
Eine Pixelnet-Sprecherin sagte, Aussagen über Veränderungen im Unternehmen, sowohl personell als auch strategisch, würden Anfang nächster Woche getroffen. Die Veränderungen flössen auch in eine neue Finanzplanung ein.
Vergangenen Mittwoch hatten der Vorstandsvorsitzende Matthias Sawatzky und der Finanzvorstand Arno Waschkau ihre Ämter niedergelegt. Die Investmentbank HSBC Trinkaus Burkhardt stufte daraufhin am Freitag die Aktien auf "Sell" herunter und nannte ein Kursziel von 0,5 Euro. Die Analysten verwiesen auf die deutlich gesunkenen Liquiditätsbestände und schlossen eine Insolvenz von Pixelnet nicht mehr aus.
Durch den Rücktritt von Sawatzky sollten strukturelle Veränderungen unterstützt und laufende Investorengespräche positiv beeinflusst werden, hatte Pixelnet den Weggang des Vorstandschefs begründet.
Waschkau werde sich künftig wieder ausschließlich auf seine Funktion als Finanzvorstand bei der PixelNet-Tochter Photo Porst konzentrieren, hatte das Unternehmen weiter mitgeteilt. Im gleichen Zusammenhang stehe auch die Beendigung der Aufsichtsratsämter von Klaus-Dieter Höhe und Günther Bocks, die laut PixelNet ihre AR-Funktion bei der Tochtergesellschaft weiter ausüben.
Im Zuge der personellen Veränderungen hatte der Aktienkurs von Pixelnet bereits am vergangenen Donnerstag und Freitag zusammen rund 31 Prozent verloren.
nro/mit
Future kommt
wieder etwas
zurück,
Nasdaq 1561 + 8,50
wieder etwas
zurück,
Nasdaq 1561 + 8,50
Amis rennen - nicht nur in Japan/Korea!
Strong Buy Korea!
MLP erwirkt einstweilige Verfügung gegen `Börse Online`
HEIDELBERG (dpa-AFX) - Der Finanzdienstleister MLP <MLP.ETR> hat nach eigenen Angaben einen juristischen Erfolg im
Streit mit dem Anlegermagazin "Börse Online" erzielt. Das Heidelberger Unternehmen erwirkte vor dem Landgericht Frankfurt
am Dienstag eine einstweilige Verfügung gegen das Magazin. Demnach dürfe "Börse Online" künftig nicht mehr behaupten,
in der Kapitalflussrechnung für das erste Quartal 2002 sei der Quartalsüberschuss doppelt eingerechnet worden, teilte MLP
mit./nm/DP/js
ob das hilft???? die gehen da total falsch ran, so denkt man die haben erst recht etwas zu verbergen. da müssen alle fakten auf den tisch, erst dann
kann man das vertrauen zurück gewinnen...
HEIDELBERG (dpa-AFX) - Der Finanzdienstleister MLP <MLP.ETR> hat nach eigenen Angaben einen juristischen Erfolg im
Streit mit dem Anlegermagazin "Börse Online" erzielt. Das Heidelberger Unternehmen erwirkte vor dem Landgericht Frankfurt
am Dienstag eine einstweilige Verfügung gegen das Magazin. Demnach dürfe "Börse Online" künftig nicht mehr behaupten,
in der Kapitalflussrechnung für das erste Quartal 2002 sei der Quartalsüberschuss doppelt eingerechnet worden, teilte MLP
mit./nm/DP/js
ob das hilft???? die gehen da total falsch ran, so denkt man die haben erst recht etwas zu verbergen. da müssen alle fakten auf den tisch, erst dann
kann man das vertrauen zurück gewinnen...
AUSBLICK: Oracle im 4. Quartal mit weniger Ertrag je Aktie, Umsatz - Experten
LOS ANGELES (dpa-AFX) - Der weltgrößte Unternehmenssoftware-Anbieter Oracle Corp. <ORCL.NAS> <ORC.FSE> wird aus
Sicht von Analysten an diesem Dienstag (18. Juni) für das vierte Geschäftsquartal ein im Jahresvergleich gesunkenes
Ergebnis je Aktie (EPS) sowie einen geschrumpften Umsatz melden. Anleger werden vor allem auf den Umsatz schauen, da
Unternehmenschef Larry Ellison bereits gesagt hat, dass der im NASDAQ-100-Index <NDX.X.IND> notierte US-Konzern die
EPS-Prognosen treffen werde.
Von First Call/Thomson Financial befragte Experten rechnen im Schnitt mit einem EPS von 12 Cent je Aktie nach 15 Cent im
Vergleichszeitraum des vorherigen Geschäftsjahres. Sie erwarten einen auf 2,583 Milliarden US-Dollar gesunkenen Umsatz
nach 3,263 Milliarden Dollar. Am 5. Juni hatte Ellison Markt-Ängste vor einer Verfehlung der EPS-Prognose beschwichtigt.
Nach seinen Angaben wird Oracle die Analysten-Schätzungen mindestens erfüllen.
Lehman Brothers rechnet mit einem EPS von 11 Cent und einem Umsatz von 2,57 Milliarden Dollar. Die Bruttogewinnmarge
von Oracle werde im zweiten Geschäftsquartal bei 38 Prozent liegen. Die US-Investmentbank macht aber Risiken bei den
Lizenz-Umsätzen aus. Diese werden sich nach Schätzung von Lehman auf 1,01 Milliarden Dollar belaufen. Dies seien zwar
28 Prozent mehr als im Vorquartal, aber 39 Prozent weniger als im Vorjahresquartal. Lehman Brothers gibt für die Oracle-Aktie
die Anlage-Empfehlung "Kauf".
`EXTREM VORSICHTIG BEI LANGFRISTIGER INVESTITION`
Sanford-Bernstein-Analyst Charles DiBona geht nicht von gesunkenen IT-Ausgaben aus. Schätzungen, dass der Umsatz im
Jahresvergleich um 38 bis 42 Prozent eingebrochen sein könnte, würden nicht von "harten Beweisen" gestützt.
Software-Ausgaben seien während mehrerer Quartale zwar schwach gewesen und würden dies auch in den nächsten
Monaten bleiben. Aber eine Verschlechterung der derzeit niedrigen Basis erwartet der Analyst nicht. Er bleibe "extrem
vorsichtig", was die langfristige Investition in Oracle-Titel angehe./FX/bi/ar
LOS ANGELES (dpa-AFX) - Der weltgrößte Unternehmenssoftware-Anbieter Oracle Corp. <ORCL.NAS> <ORC.FSE> wird aus
Sicht von Analysten an diesem Dienstag (18. Juni) für das vierte Geschäftsquartal ein im Jahresvergleich gesunkenes
Ergebnis je Aktie (EPS) sowie einen geschrumpften Umsatz melden. Anleger werden vor allem auf den Umsatz schauen, da
Unternehmenschef Larry Ellison bereits gesagt hat, dass der im NASDAQ-100-Index <NDX.X.IND> notierte US-Konzern die
EPS-Prognosen treffen werde.
Von First Call/Thomson Financial befragte Experten rechnen im Schnitt mit einem EPS von 12 Cent je Aktie nach 15 Cent im
Vergleichszeitraum des vorherigen Geschäftsjahres. Sie erwarten einen auf 2,583 Milliarden US-Dollar gesunkenen Umsatz
nach 3,263 Milliarden Dollar. Am 5. Juni hatte Ellison Markt-Ängste vor einer Verfehlung der EPS-Prognose beschwichtigt.
Nach seinen Angaben wird Oracle die Analysten-Schätzungen mindestens erfüllen.
Lehman Brothers rechnet mit einem EPS von 11 Cent und einem Umsatz von 2,57 Milliarden Dollar. Die Bruttogewinnmarge
von Oracle werde im zweiten Geschäftsquartal bei 38 Prozent liegen. Die US-Investmentbank macht aber Risiken bei den
Lizenz-Umsätzen aus. Diese werden sich nach Schätzung von Lehman auf 1,01 Milliarden Dollar belaufen. Dies seien zwar
28 Prozent mehr als im Vorquartal, aber 39 Prozent weniger als im Vorjahresquartal. Lehman Brothers gibt für die Oracle-Aktie
die Anlage-Empfehlung "Kauf".
`EXTREM VORSICHTIG BEI LANGFRISTIGER INVESTITION`
Sanford-Bernstein-Analyst Charles DiBona geht nicht von gesunkenen IT-Ausgaben aus. Schätzungen, dass der Umsatz im
Jahresvergleich um 38 bis 42 Prozent eingebrochen sein könnte, würden nicht von "harten Beweisen" gestützt.
Software-Ausgaben seien während mehrerer Quartale zwar schwach gewesen und würden dies auch in den nächsten
Monaten bleiben. Aber eine Verschlechterung der derzeit niedrigen Basis erwartet der Analyst nicht. Er bleibe "extrem
vorsichtig", was die langfristige Investition in Oracle-Titel angehe./FX/bi/ar
sagt mal - was soll denn das, wenn ein makler in fse ständig kurse mit 0 stücken feststellt ? das macht der nun schon bald `ne stunde
Grüße
Grüße
de22, welcher zusatz steht denn dazu???
@eastside,
"-T"
Grüße
"-T"
Grüße
Guten Nachmittag
bin zuhause, meine MDG heute zu 6,80
rausgegangen, schade waren bei 6,90.
Somit bin ich im Depot und auf der
Brust wieder glatt
bin zuhause, meine MDG heute zu 6,80
rausgegangen, schade waren bei 6,90.
Somit bin ich im Depot und auf der
Brust wieder glatt
@de
hier eine Übersicht aller Abkürzungen
G (Geld) : Zu diesem Preis gab es Nachfrage nach der Aktie, es lagen aber keine Verkaufsangebote vor.
B (Brief) : Zu diesem Preis wurden Aktien angeboten, es gab keinen Käufer.
b (bezahlt) : Angebot und Nachfrage waren ausgeglichen. Gleichbedeutend mit keinem Kurszusatz.
exD (ohne Dividende) : Erste Notiz nach Abschlag der Dividende.
bB (bezahlt Brief) : Alle Kaufaufträge zu diesem Kurs wurden ausgeführt, es lag aber noch weiteres Angebot vor.
bG (bezahlt Geld) : Alle Verkaufsaufträge zu diesem Kurs wurden ausgeführt, es gab aber noch weitere Nachfrage.
T (Taxkurs) : Ein Preis konnte nicht festgestellt werden und wurde geschätzt.
hier eine Übersicht aller Abkürzungen
G (Geld) : Zu diesem Preis gab es Nachfrage nach der Aktie, es lagen aber keine Verkaufsangebote vor.
B (Brief) : Zu diesem Preis wurden Aktien angeboten, es gab keinen Käufer.
b (bezahlt) : Angebot und Nachfrage waren ausgeglichen. Gleichbedeutend mit keinem Kurszusatz.
exD (ohne Dividende) : Erste Notiz nach Abschlag der Dividende.
bB (bezahlt Brief) : Alle Kaufaufträge zu diesem Kurs wurden ausgeführt, es lag aber noch weiteres Angebot vor.
bG (bezahlt Geld) : Alle Verkaufsaufträge zu diesem Kurs wurden ausgeführt, es gab aber noch weitere Nachfrage.
T (Taxkurs) : Ein Preis konnte nicht festgestellt werden und wurde geschätzt.
das heißt gestrichen Taxe. Der Makler hat keine Kauf bzw- Verkaufsaufträge und taxt den kurs, daher auch keinen umsatz
ich mach schluß für heute ... markt kotzt mich eh ein bisschen an ... hab genug verloren - halte den wenigen gewinn aus gesamt-juni erstmal beisammen. vielleicht sollte ich mal wieder 1-3 Tage Ruhe machen und nur beobachten.
grüße
grüße
@eastside,
der witz ist - der makler hatte einen verkaufsauftrag ins bid hinein. und das `ne halbe stunde lang
der witz ist - der makler hatte einen verkaufsauftrag ins bid hinein. und das `ne halbe stunde lang
18.06. 16:58
Merrill: Die Bewertung der Aktienmärkte ist..
--------------------------------------------------------------------------------
Einer Studie von Merrill Lynch innerhalb der Portfolio Manager zeigt für Juni eine leicht bessere Einschätzung, so Analyst David Bowers. Die Einschätzung der Rahmenbedingungen für den Aktienmarkt stieg von 9,2 im Mai auf 12.3 im Juni. Die Wahrnehmung der Aktienbewertungen sei günstiger, die Earnings Erwartungen seien weit gefasst und die monetären Rahmenbedingungen seien freundlich.
Der Studie nach würden die Aussichten bezüglich der Unternehmensgewinne für die USA am negativsten eingestuft, wie auch die Bewertung der US Aktien als am höchsten empfunden werde.
Merrill: Die Bewertung der Aktienmärkte ist..
--------------------------------------------------------------------------------
Einer Studie von Merrill Lynch innerhalb der Portfolio Manager zeigt für Juni eine leicht bessere Einschätzung, so Analyst David Bowers. Die Einschätzung der Rahmenbedingungen für den Aktienmarkt stieg von 9,2 im Mai auf 12.3 im Juni. Die Wahrnehmung der Aktienbewertungen sei günstiger, die Earnings Erwartungen seien weit gefasst und die monetären Rahmenbedingungen seien freundlich.
Der Studie nach würden die Aussichten bezüglich der Unternehmensgewinne für die USA am negativsten eingestuft, wie auch die Bewertung der US Aktien als am höchsten empfunden werde.
unglaublich!
Einstweilige Verfügung?
Seit wann ist so etwas ein gerichtlicher Erfolg?
Seit wann ist so etwas ein gerichtlicher Erfolg?
das hört sich nicht so gut an. ist allerdings wohl nicht überraschend. so nun mache ich feierabend. war und bin heute cash.
Lehman Brothers: Erholung in M&A-Sparte dauert noch - Anleihe-Geschäft positiv
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Investmentbank Lehman Brothers Holdings Inc. <LEH.NYS> <LEM.ETR> rechnet damit,
dass die Erholung des Mergers&Acquisitions-Geschäfts (M&A, Fusionen und Übernahmen) noch etwas dauert. Die
Aktiengeschäft-Sparte werde sich schneller als die M&A-Sparte verbessern, teilte die im S&P-100-Index <OEX.IND> notierte
Bank am Dienstag bei einer Analysten-Telefonkonferenz nach Vorlage von Quartalszahlen mit. Das Anleihe-Geschäft werde
im laufenden Geschäftsjahr positiv bleiben.
Zuvor hatte Lehman Brothers Zahlen für das zweite Geschäftsquartal (31. Mai) bekannt gegeben. Der Gewinn je Aktie sank
zwar im Jahresvergleich deutlich um 30 Cent. Er lag aber wegen des starken Anleihen-Geschäfts mit 1,08 Dollar 3 Cent über
den Analysten-Erwartungen. Der Nettogewinn fiel binnen Jahresfrist den Angaben nach von 430 auf 296 Millionen Dollar. Der
Umsatz rutschte von 2,02 auf 1,66 Milliarden Dollar, unter anderem wegen des schwachen M&A-Geschäfts.
Die Lehman-Aktie notierte am Dienstag in New York entgegen dem Markttrend um 17.15 Uhr mit 0,29 Prozent im Minus auf
62,47 Dollar. Kurz nach Handelsbeginn hatte sie noch mit 2 Prozent im Minus gelegen. Der S&P-100-Index stieg zeitgleich um
0,12 Prozent auf 516,82 Zähler./FX/bi/ar
Lehman Brothers: Erholung in M&A-Sparte dauert noch - Anleihe-Geschäft positiv
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Investmentbank Lehman Brothers Holdings Inc. <LEH.NYS> <LEM.ETR> rechnet damit,
dass die Erholung des Mergers&Acquisitions-Geschäfts (M&A, Fusionen und Übernahmen) noch etwas dauert. Die
Aktiengeschäft-Sparte werde sich schneller als die M&A-Sparte verbessern, teilte die im S&P-100-Index <OEX.IND> notierte
Bank am Dienstag bei einer Analysten-Telefonkonferenz nach Vorlage von Quartalszahlen mit. Das Anleihe-Geschäft werde
im laufenden Geschäftsjahr positiv bleiben.
Zuvor hatte Lehman Brothers Zahlen für das zweite Geschäftsquartal (31. Mai) bekannt gegeben. Der Gewinn je Aktie sank
zwar im Jahresvergleich deutlich um 30 Cent. Er lag aber wegen des starken Anleihen-Geschäfts mit 1,08 Dollar 3 Cent über
den Analysten-Erwartungen. Der Nettogewinn fiel binnen Jahresfrist den Angaben nach von 430 auf 296 Millionen Dollar. Der
Umsatz rutschte von 2,02 auf 1,66 Milliarden Dollar, unter anderem wegen des schwachen M&A-Geschäfts.
Die Lehman-Aktie notierte am Dienstag in New York entgegen dem Markttrend um 17.15 Uhr mit 0,29 Prozent im Minus auf
62,47 Dollar. Kurz nach Handelsbeginn hatte sie noch mit 2 Prozent im Minus gelegen. Der S&P-100-Index stieg zeitgleich um
0,12 Prozent auf 516,82 Zähler./FX/bi/ar
Schon erstaunlich: Da stehen Dow & Nasdaq per Saldo höher als gestern 20 Uhr & unser Dax gibt zur Feier des Tages erst mal 50 Punkte ab
Unsere Michels
Unsere Michels
@ de, der schuft... vielleicht war er nur kurz am baggersee...
geil
UNITED INTERNET bei über 8!!!!!!!
lungert noch immer mit kk 6,05 in meinem langfrist rum, gute stücke
gep ist da auch noch, ansonst bin ich grad was short im tradingdepot
UNITED INTERNET bei über 8!!!!!!!
lungert noch immer mit kk 6,05 in meinem langfrist rum, gute stücke
gep ist da auch noch, ansonst bin ich grad was short im tradingdepot
Euro gleich auf 0,95
Das sollte für ein paar Prozent gut sein, dass der Laden aber Pleite geht steht außer Frage...
18.06.2002 17:16
Land gewährt Cargolifter 4,1 Millionen Euro Soforthilfe
Berlin, 18. Jun (Reuters) - Das Land Brandenburg hat dem insolventen Luftschiffbauer Cargolifter AG eine Soforthilfe von 4,15 Millionen Euro für die nächsten sechs Monate gewährt. Die Regierung teilte nach einer Kabinettsitzung am Dienstag in Potsdam mit, mit dem so genannten Massekredit seien die wichtigsten Infrastrukturkosten vorerst gesichert. Zudem könne die Arbeit an Projekten in den nächsten zwei Monaten fortgesetzt werden. Der vorläufige Insolvenzverwalter von Cargolifter, Rolf-Dieter Mönning, könne ferner eine tragfähige Umstrukturierung des Unternehmens prüfen. Mönning hatte die Soforthilfe beantragt, um einen Teil der Geschäfte vorerst fortsetzen zu können. Mönning hatte den Antrag damit begründet, mehr Zeit für die Entwicklung eines "Fortführungskonzeptes" für Cargolifter zu benötigen. Cargolifter hatte Anfang Juni wegen Zahlungsunfähigkeit Insolvenz beantragt. Seitdem haben mehrere Tochtergesellschaften ebenfalls Insolvenzantrag gestellt. kla/tin
18.06.2002 17:16
Land gewährt Cargolifter 4,1 Millionen Euro Soforthilfe
Berlin, 18. Jun (Reuters) - Das Land Brandenburg hat dem insolventen Luftschiffbauer Cargolifter AG eine Soforthilfe von 4,15 Millionen Euro für die nächsten sechs Monate gewährt. Die Regierung teilte nach einer Kabinettsitzung am Dienstag in Potsdam mit, mit dem so genannten Massekredit seien die wichtigsten Infrastrukturkosten vorerst gesichert. Zudem könne die Arbeit an Projekten in den nächsten zwei Monaten fortgesetzt werden. Der vorläufige Insolvenzverwalter von Cargolifter, Rolf-Dieter Mönning, könne ferner eine tragfähige Umstrukturierung des Unternehmens prüfen. Mönning hatte die Soforthilfe beantragt, um einen Teil der Geschäfte vorerst fortsetzen zu können. Mönning hatte den Antrag damit begründet, mehr Zeit für die Entwicklung eines "Fortführungskonzeptes" für Cargolifter zu benötigen. Cargolifter hatte Anfang Juni wegen Zahlungsunfähigkeit Insolvenz beantragt. Seitdem haben mehrere Tochtergesellschaften ebenfalls Insolvenzantrag gestellt. kla/tin
ftd.de, Di, 18.6.2002, 16:59, nächste Aktualisierung: Di, 18.6.2002, 22:30
US-Börsen: Indizes drehen ins Plus
Die US-Aktienbörsen haben heute auf Grund von Gewinnmitnahmen nach den kräftigen Kurssteigerungen am Vortag leichter begonnen, sich aber wenig später wieder gefestigt.
Der Standardwerte-Index Dow-Jones behauptete sich bei 9690 Zähler, der Nasdaq-Index konnte 0,8 Prozent auf 1566 Punkte zulegen. Der breiter gefasste S&P-500-Index stieg um 0,2 Prozent auf 1038 Zähler.
Händler hatten vor der Eröffnung gesagt, der neue Anschlag in Israel belaste die Märkte zusätzlich. In Jerusalem hatte sich erneut wieder ein Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt und nach Polizeiangaben mindestens 19 Menschen mit in den Tod gerissen.
Die relativ guten Konjunkturdaten wurden von den meisten Investoren laut Händlern ignoriert. Unter anderem zeigten unveränderte Verbraucherpreise, dass die US-Wirtschaft weiterhin keine Inflationsrisiken zu fürchten braucht. Die Daten zu Hausbaubeginnen waren gut ausgefallen.
Die Analysten des Brokerhauses Morgan Stanley haben ihre Bewertung der Aktien des Kommunikationschip-Produzenten Broadcom von „Equal-Weight“ auf „Overweight“ heraufgestuft. Damit gehen die Experten davon aus, dass sich die Aktie - unter Berücksichtigung von Risiken - in den nächsten 12 bis 18 Monaten besser als der Gesamtmarkt entwickeln wird. Begründet wurde die Heraufstufung mit dem Umsatzzuwachs in den vergangenen drei Quartalen. Noch vor Jahresende sehen die Experten das Unternehmen wieder in der Gewinnzone. Auch für den Halbleitermarkt insgesamt sind die Analysten von Morgan Stanley optimistisch. Mit der erwarteten Konjunkturbelebung sollten auch Umsätze und Gewinnspannen wieder anziehen und die Titel beflügeln.
Die Investmentbank Lehman Brothers gab für das zweite Quartal einen Gewinnrückgang von 31 Prozent bekannt. Aktienhandel und Investment-Banking hatten sich schwach entwickelt. Dagegen fiel das Anleihen-Geschäft gut aus. Der Nettogewinn lag bei 296 Mio. $ bzw. 1,08 $ pro Aktie nach 430 Mio. $ bzw. 1,38 $ pro Aktie im Vorjahr. Gegenüber dem ersten Quartal nahmen die Umsätze des Brokerhauses zu. „Steigende Erlöse sind in diesem Umfeld für jeden ein Erfolg“, sagte Reilly Tierney, Analyst bei Fox-Pitt, Kelton. Die Aktien der Investmentbank fielen 1,4 Prozent auf 61,80 $.
Die amerikanische Investmentbank Merrill Lynch erwartet von den für Dienstag angekündigten Geschäftszahlen von Oracle keinen nennenswerten Einfluss auf den Kursverlauf. Die Oracle-Aktie habe sich seit Anfang Mai in einer Spanne von 8 bis 10 $ bewegt und werde dieses Tempo auch mittelfristig beibehalten. Es sei wenig absehbar, was den Kurs antreiben könne, hieß es in einer am Dienstag in New York vorgelegten Analyse. Die Zahlen zum vierten Geschäftsquartal werden nach Börsenschluss erwartet.
Die ML-Experten rechnen mit einem Gewinn je Aktie in Höhe von 12 Cent und Lizenz-Umsätzen von einer Mrd. $, was einer Steigerung von 30 Prozent entspreche. Merrill Lynch bestätigte die Aktien des Softwarekonzerns im Vorfeld der Quartalszahlen mit „neutral“ und erwartet, dass die Titel einen Gesamtertrag von bis zu zehn Prozent abwerfen werden.
© 2002 Financial Times Deutschland
US-Börsen: Indizes drehen ins Plus
Die US-Aktienbörsen haben heute auf Grund von Gewinnmitnahmen nach den kräftigen Kurssteigerungen am Vortag leichter begonnen, sich aber wenig später wieder gefestigt.
Der Standardwerte-Index Dow-Jones behauptete sich bei 9690 Zähler, der Nasdaq-Index konnte 0,8 Prozent auf 1566 Punkte zulegen. Der breiter gefasste S&P-500-Index stieg um 0,2 Prozent auf 1038 Zähler.
Händler hatten vor der Eröffnung gesagt, der neue Anschlag in Israel belaste die Märkte zusätzlich. In Jerusalem hatte sich erneut wieder ein Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt und nach Polizeiangaben mindestens 19 Menschen mit in den Tod gerissen.
Die relativ guten Konjunkturdaten wurden von den meisten Investoren laut Händlern ignoriert. Unter anderem zeigten unveränderte Verbraucherpreise, dass die US-Wirtschaft weiterhin keine Inflationsrisiken zu fürchten braucht. Die Daten zu Hausbaubeginnen waren gut ausgefallen.
Die Analysten des Brokerhauses Morgan Stanley haben ihre Bewertung der Aktien des Kommunikationschip-Produzenten Broadcom von „Equal-Weight“ auf „Overweight“ heraufgestuft. Damit gehen die Experten davon aus, dass sich die Aktie - unter Berücksichtigung von Risiken - in den nächsten 12 bis 18 Monaten besser als der Gesamtmarkt entwickeln wird. Begründet wurde die Heraufstufung mit dem Umsatzzuwachs in den vergangenen drei Quartalen. Noch vor Jahresende sehen die Experten das Unternehmen wieder in der Gewinnzone. Auch für den Halbleitermarkt insgesamt sind die Analysten von Morgan Stanley optimistisch. Mit der erwarteten Konjunkturbelebung sollten auch Umsätze und Gewinnspannen wieder anziehen und die Titel beflügeln.
Die Investmentbank Lehman Brothers gab für das zweite Quartal einen Gewinnrückgang von 31 Prozent bekannt. Aktienhandel und Investment-Banking hatten sich schwach entwickelt. Dagegen fiel das Anleihen-Geschäft gut aus. Der Nettogewinn lag bei 296 Mio. $ bzw. 1,08 $ pro Aktie nach 430 Mio. $ bzw. 1,38 $ pro Aktie im Vorjahr. Gegenüber dem ersten Quartal nahmen die Umsätze des Brokerhauses zu. „Steigende Erlöse sind in diesem Umfeld für jeden ein Erfolg“, sagte Reilly Tierney, Analyst bei Fox-Pitt, Kelton. Die Aktien der Investmentbank fielen 1,4 Prozent auf 61,80 $.
Die amerikanische Investmentbank Merrill Lynch erwartet von den für Dienstag angekündigten Geschäftszahlen von Oracle keinen nennenswerten Einfluss auf den Kursverlauf. Die Oracle-Aktie habe sich seit Anfang Mai in einer Spanne von 8 bis 10 $ bewegt und werde dieses Tempo auch mittelfristig beibehalten. Es sei wenig absehbar, was den Kurs antreiben könne, hieß es in einer am Dienstag in New York vorgelegten Analyse. Die Zahlen zum vierten Geschäftsquartal werden nach Börsenschluss erwartet.
Die ML-Experten rechnen mit einem Gewinn je Aktie in Höhe von 12 Cent und Lizenz-Umsätzen von einer Mrd. $, was einer Steigerung von 30 Prozent entspreche. Merrill Lynch bestätigte die Aktien des Softwarekonzerns im Vorfeld der Quartalszahlen mit „neutral“ und erwartet, dass die Titel einen Gesamtertrag von bis zu zehn Prozent abwerfen werden.
© 2002 Financial Times Deutschland
Cargolifter
540261
stark!
Kommt der Deal mit Boeing zustande?
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Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 18.06.2002, 17:36
Aktien Frankfurt: Wall Street treibt DAX - Aber keine durchgreifende Erholung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktienmärkte an der Frankfurter Börse haben am Dienstag nicht an die steile technische Erholung vom Vortag anknüpfen können. Nach einem positiven Start drehten die meisten Aktienkurse wieder ins Minus, begrenzten ihre Verluste unter dem Einfluss einer freundlichen Wall Street aber bis zum Abend.
Der Deutsche Aktienindex DAX war um 0,91 Prozent schwächer bei 4.441,23 Punkten. Am Neuen Markt sank der NEMAX 50 um 1,08 Prozent auf 681,01 Zähler. Der MDAX aus 70 mittelgroßen Werten gab um 1,16 Prozent auf 4.078,33 Punkte ab.
Händler sprachen von Gewinnmitnahmen nach den deutlichen Zuschlägen am Montag. Eine durchgreifende Erholungstendenz nach den schweren Verlusten in der vergangenen Woche sei am deutschen Markt bislang aber nicht absehbar.
Nach Gerüchten über eine Platzierung von rund acht Millionen Münchner-Rück-Aktien durch die Deutsche Bank waren die Aktien des Rückversicherers das mit Abstand schwächste Papier im DAX. Der Titel verlor 8,36 Prozent auf 20,60 Euro. "Obwohl diese Gerüchte über eine Platzierung heute erstmal Druck auf das Papier der Münchener Rück ausüben, ist die Sache generell positiv einzuschätzen", urteilte Analyst Frank Stoffel von der West LB Panmure. Eine erfolgreiche Platzierung würde den Wert von einer "großen Unsicherheit" befreien und den Weg "nach oben" öffnen.
Die Aktien der Allianz verloren im Sog der Münchener Rück 3,31 Prozent auf 206,82 Euro. Die Deutsche Bank-Aktie bewegte sich als einziger Finanzwert außer dem einsamen DAX-Spitzenreiter MLP im Plus und gewann 0,77 Prozent auf 70,23 Euro hinzu.
MLP-Aktien waren gesucht und stiegen um 5,01 Prozent auf 35,30 Euro. Das Heidelberger Unternehmen erwirkte vor dem Landgericht Frankfurt am Dienstag eine einstweilige Verfügung gegen das Magazin "Börse Online". Die Publikation dürfe künftig nicht mehr behaupten, in der Kapitalflussrechnung für das erste Quartal 2002 sei der Quartalsüberschuss doppelt eingerechnet worden, teilte MLP mit.
Die T-Aktie gab im Einklang mit den meisten Technologiewerten nach und fiel um 0,47 Prozent auf 10,49 Euro. Der Vorstand der Deutschen Telekom verzichtet in diesem Jahr freiwillig auf Aktienoptionen als Teil seiner Vergütung. Ron Sommer und seine Kollegen werden diesen Vorschlag dem Aufsichtsrat unterbreiten, sagte ein Unternehmenssprecher und bestätigte damit Medienberichte. "Wenn die Aktienoptionen praktisch wertlos sind, dann kann man nicht wirklich von einem Verzicht sprechen", hieß es auf dem Parkett./mr/ar
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. AKTIENINDEX (DA... 4.439,60 -0,79% 18.06., 17:44
NEMAX 50 PERFORMANC... 680,80 -1,09% 18.06., 17:44
MDAX (PERFORMANCEIN... 4.077,58 -1,16% 18.06., 17:44
MUENCHENER RUECKVER... 220,83 -3,57% 18.06., 17:29
ALLIANZ AG 205,85 -3,76% 18.06., 17:29
DT. BANK AG 70,15 +0,65% 18.06., 17:29
DT. TELEKOM AG 10,41 -1,23% 18.06., 17:29
Aktien Frankfurt: Wall Street treibt DAX - Aber keine durchgreifende Erholung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktienmärkte an der Frankfurter Börse haben am Dienstag nicht an die steile technische Erholung vom Vortag anknüpfen können. Nach einem positiven Start drehten die meisten Aktienkurse wieder ins Minus, begrenzten ihre Verluste unter dem Einfluss einer freundlichen Wall Street aber bis zum Abend.
Der Deutsche Aktienindex DAX war um 0,91 Prozent schwächer bei 4.441,23 Punkten. Am Neuen Markt sank der NEMAX 50 um 1,08 Prozent auf 681,01 Zähler. Der MDAX aus 70 mittelgroßen Werten gab um 1,16 Prozent auf 4.078,33 Punkte ab.
Händler sprachen von Gewinnmitnahmen nach den deutlichen Zuschlägen am Montag. Eine durchgreifende Erholungstendenz nach den schweren Verlusten in der vergangenen Woche sei am deutschen Markt bislang aber nicht absehbar.
Nach Gerüchten über eine Platzierung von rund acht Millionen Münchner-Rück-Aktien durch die Deutsche Bank waren die Aktien des Rückversicherers das mit Abstand schwächste Papier im DAX. Der Titel verlor 8,36 Prozent auf 20,60 Euro. "Obwohl diese Gerüchte über eine Platzierung heute erstmal Druck auf das Papier der Münchener Rück ausüben, ist die Sache generell positiv einzuschätzen", urteilte Analyst Frank Stoffel von der West LB Panmure. Eine erfolgreiche Platzierung würde den Wert von einer "großen Unsicherheit" befreien und den Weg "nach oben" öffnen.
Die Aktien der Allianz verloren im Sog der Münchener Rück 3,31 Prozent auf 206,82 Euro. Die Deutsche Bank-Aktie bewegte sich als einziger Finanzwert außer dem einsamen DAX-Spitzenreiter MLP im Plus und gewann 0,77 Prozent auf 70,23 Euro hinzu.
MLP-Aktien waren gesucht und stiegen um 5,01 Prozent auf 35,30 Euro. Das Heidelberger Unternehmen erwirkte vor dem Landgericht Frankfurt am Dienstag eine einstweilige Verfügung gegen das Magazin "Börse Online". Die Publikation dürfe künftig nicht mehr behaupten, in der Kapitalflussrechnung für das erste Quartal 2002 sei der Quartalsüberschuss doppelt eingerechnet worden, teilte MLP mit.
Die T-Aktie gab im Einklang mit den meisten Technologiewerten nach und fiel um 0,47 Prozent auf 10,49 Euro. Der Vorstand der Deutschen Telekom verzichtet in diesem Jahr freiwillig auf Aktienoptionen als Teil seiner Vergütung. Ron Sommer und seine Kollegen werden diesen Vorschlag dem Aufsichtsrat unterbreiten, sagte ein Unternehmenssprecher und bestätigte damit Medienberichte. "Wenn die Aktienoptionen praktisch wertlos sind, dann kann man nicht wirklich von einem Verzicht sprechen", hieß es auf dem Parkett./mr/ar
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. AKTIENINDEX (DA... 4.439,60 -0,79% 18.06., 17:44
NEMAX 50 PERFORMANC... 680,80 -1,09% 18.06., 17:44
MDAX (PERFORMANCEIN... 4.077,58 -1,16% 18.06., 17:44
MUENCHENER RUECKVER... 220,83 -3,57% 18.06., 17:29
ALLIANZ AG 205,85 -3,76% 18.06., 17:29
DT. BANK AG 70,15 +0,65% 18.06., 17:29
DT. TELEKOM AG 10,41 -1,23% 18.06., 17:29
@ berta
Glückwunsch, hat sich dein Durchhalten
doch gelohnt.
Glückwunsch, hat sich dein Durchhalten
doch gelohnt.
Die Cargoliftermeldung war doch schon gestern überall zu hören u. zu lesen!
Warum wird sowas immer erst so spät öffentlich gemacht u. warum steigen dann die Aktien urplötzlich,obwohl das die Spatzen von den Dächern pfeiffen!
Warum wird sowas immer erst so spät öffentlich gemacht u. warum steigen dann die Aktien urplötzlich,obwohl das die Spatzen von den Dächern pfeiffen!
Neuer Thread!
@moneywolf
jetzt bin ich aber enttäuscht von dir.
was sagte kosto???
"es gibt mehr dumme als aktien"
gruss
tb 2
jetzt bin ich aber enttäuscht von dir.
was sagte kosto???
"es gibt mehr dumme als aktien"
gruss
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