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    APPLE Warnung!!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.06.02 22:34:16 von
    neuester Beitrag 19.06.02 13:55:50 von
    Beiträge: 6
    ID: 599.030
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      Avatar
      schrieb am 18.06.02 22:34:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      Apple Revises Third Quarter Guidance
      CUPERTINO, Calif., June 18 /PRNewswire-FirstCall/ -- Apple® (Nasdaq: AAPL - News) today announced that it expects to generate revenues of about $1.4 billion to $1.45 billion in the June quarter, down from previous guidance of about $1.6 billion. The lower-than-expected revenues are primarily due to soft demand in the consumer and creative markets such as advertising and publishing. Geographically, revenues in Europe and Japan have become particularly weak. The revenue shortfall is expected to be offset significantly by higher-than-expected gross margins primarily due to lower costs of some components. Accordingly, the Company has revised its earnings guidance to $.08 to $.10 per diluted share, compared to previous guidance of $.11 or slightly higher.

      "Like others in our industry, we are experiencing a slowdown in sales this quarter. As a result, we`re going to miss our revenue projections by around 10%, resulting in slightly lower profits," said Steve Jobs, Apple`s CEO. "We`ve got some amazing new products in development, so we`re excited about the year ahead. As one of the few companies currently making a profit in the PC business, we remain very optimistic about Apple`s prospects for long-term growth."

      Apple will conduct a conference call today for financial analysts and the media at 2 p.m. (PDT)/5 p.m. (EDT). The dial-in number for financial analysts is 913-981-5517 and the number for the media is 913-981-5528. A replay will be available beginning at 5:30 p.m. (PDT)/8:30 p.m. (EDT) and will be available for one week thereafter. The number for the replay is 719-457-0820, code 631127.

      Apple will provide live streaming of the conference call utilizing QuickTime®, Apple`s standards-based technology for live and on-demand audio and video streaming. The webcast can be accessed at http://www.apple.com/quicktime/qtv/conference_call/ and will also be available for replay. The QuickTime player is available free for Macintosh® and Windows users at www.apple.com/quicktime.

      Except for the historical information contained herein, the statements in this press release are forward-looking statements that involve risks and uncertainties. Potential risks and uncertainties include, without limitation, continued competitive pressures in the marketplace; the effect competitive and economic factors and the Company`s reaction to them may have on consumer and business buying decisions with respect to the Company`s products; the ability of the Company to make timely delivery of new programs, products and successful technological innovations to the marketplace; the continued availability of certain components and services essential to the Company`s business currently obtained by the Company from sole or limited sources; possible disruption in commercial activities caused by terrorist activity and armed conflict, such as changes in logistics and security arrangements, and reduced end-user purchases relative to expectations; risks associated with the Company`s retail initiative including significant investment cost, uncertain consumer acceptance and potential impact on existing reseller relationships; the effect that the Company`s dependency on manufacturing and logistics services provided by third-parties may have on the quality or quantity of products manufactured; and the ability of the Company to successfully evolve its operating system and attract sufficient Macintosh developers. More information on potential factors that could affect the Company`s financial results is included from time to time in the Company`s public reports filed with the SEC, including the Company`s Form 10-K for the 2001 fiscal year, and the Company`s Form 10-Q for the quarter ended March 30, 2002.

      Apple ignited the personal computer revolution in the 1970s with the Apple II and reinvented the personal computer in the 1980s with the Macintosh. Apple is committed to bringing the best personal computing experience to students, educators, creative professionals and consumers around the world through its innovative hardware, software and Internet offerings.

      NOTE: Apple, the Apple logo, Mac, Mac OS, Macintosh, and QuickTime are trademarks of Apple. Other company and product names may be trademarks of their respective owners.

      SOURCE: Apple Computer Inc.
      Avatar
      schrieb am 18.06.02 22:54:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      Kein Wunder.
      Spätestens seit Motorola die Allianz mit IBM gesprengt hat, ist man gegenüber den Intel-Kompatiblen in technischen Rückstand geraten.
      MacOS X ist eine riesige Enttäuschung und macht durch seine Langsamkeit alles noch schlimmer.
      Desweiteren agiert APPLE längst so geldgierig, daß Bill Gates daneben wie Mutter Theresa wirkt. APPLE-Chef Steve Jobs glaubt selbst nicht, was er redet, wenn er APPLE-Cimputer lobt, denn wie man im Abspann der Filme seiner anderen Firma PIXAR lesen kann, nutzt er dort Computer von SUN.
      QuickTime ist wie MacOS X inzwischen auch eine Art Monstrum geworden. Wie einst bei den Computer-Schriften spart Steve Jobs auch hier am falschen Ende, indem er sich vor Lizenz-Zahlungen sträubt und dafür die Kompatibilität opfert.
      Der eMac, ein iMac mit 17 Zoll-Monitor, den es früher nicht geben durfte, weil man recht erfolglos jeden, der einen Mac UND einen Monitor normaler Größe wollte, zur Zahlung von FANTASIE-Preisen für "Profi"-Geräte zwingen wollte, kommt viel zu spät...
      Hoffnungslos!
      Avatar
      schrieb am 18.06.02 23:07:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      @wolfsbane,

      super!

      gruss
      laserjet
      Avatar
      schrieb am 19.06.02 09:11:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      APPLE hat damals mit dem iMac einfach nur von der Doofheit von Compaq profitiert. Compaq wollte damals so profitabel wie DELL werden und versuchte ebenfalls, seine PC´s und Laptops über das Internet direkt an die Endverbraucher zu verkaufen. Man bot die Geräte im Online-Shop ungefähr zum gleichen Preis an, den die großen Computer-Läden-Ketten beim Einkauf ebenfalls löhnen mußten. Darum konnten die Verkaufsketten an den Compaq-Produkten praktisch nichts mehr verdienen und verbannten sie größtenteils aus den Verkaufsräumen. Die Interessenten für Compaq-Computer bekamen bei Anfrage einfach den Rat, sie sollten doch bei Compaq selbst kaufen. Irgendwas mußten diese Computer-Läden aber auch selber noch verscheuern- da kam der iMac genau zur rechten Zeit!
      Als Compaq seine Ziele krass verfehlte und den schuldigen CEO für seine verfehlte Strategie und unrealistischen Erwartungen rauswarf, hat APPLE, statt aus den Fehlern der Konkurrenz zu lernen, denselben Fehler gemacht- sogar noch schlimmer! Auch APPLE forcierte den Direkt-Verkauf, aber man ging noch weiter als Compaq. So war das iBook in "Lime" oder ähnlich NUR bei APPLE selbst zu kriegen. Für manche Komponenten soll man den Händlern sogar noch MEHR Geld als den Endverbrauchern abgeknöpft haben. Natürlich gab es auch andauernd "Lieferschwierigkeiten", was darauf hinauslief, daß APPLE-Händler, um ihre Kunden zu behalten und wenigstens am Service und Software-Verkauf zu verdienen, als NORMALKUNDEN im Online-Shop einkaufen und die Macs zum SELBEN Preis an ihre eigenen Kunden abgeben mußten.
      Kein anderer Computer-Hersteller macht es seinen Händlern so schwer wie APPLE!

      APPLE lernt einfach nicht dazu. Nur wenn sie mal wieder kurz vor der Pleite stehen, werden sie mal ein bischen vernünftig, aber wenn es ihnen dann endlich mal wieder ein bischen besser geht, fangen sie gleich wieder an, Mist zu bauen, und zwar solange wie möglich, d.h. bis sie wieder (fast) alles verspielt haben.

      Außerdem war es garnicht der iMac, der APPLE in die Gewinnzone zurückbrachte, sondern der Verkauf der ARM-Aktien. Angeblich war der APPLE-"Newton" ein Fehler gewesen, aber in Anbetracht der Tatsache, daß man seinerzeit für seine Realisierung bei ARM eingestiegen ist und die Gewinne mit den ARM-Aktien und NICHT (erst) der iMac APPLE wieder in die Gewinnzone brachte, entpuppte sich das "Newton"-Projekt im Nachhinein doch noch als Goldgrube. Alle großen Handy-Hersteller müssen nämlich bei ARM LIZENZEN nehmen!! Man hätte mit den ARM-Aktien bestimmt noch mehr Geld machen können, wenn Steve Jobs ein besserer Börsen-Kenner wäre, aber er hatte ja zuvor schon beim Verkauf der APPLE-Aktien aus seinem Privatbesitz das Gegenteil bewiesen...
      Die Rückkehr in die Profitabilität verdankte APPLE nicht Steve Jobs, sondern seinen geschmähten Vorgängern. Der iMac ist auch nicht die Idee von Jobs gewesen, obwohl die Werbung uns das vorgelogen hat. Stattdessen war der APPLE-CUBE die Idee von Jobs, der einfach nicht einsehen wollte, daß seine schon bei seiner ganz eigenen Firma NEXT (die niemals nennenswerten Umsatz machte und praktisch PLEITE gewesen ist und, ehe APPLE alles aufkaufte, weil Steve Jobs ein Kumpel von Bill Gates ist, der APPLE das für NEXT ausgegebene Geld wenig später praktisch ZURÜCKGAB, indem er den Laden durch seinen Aktien-Kauf rettete) gefloppte Idee einfach nichts taugte. Man muß sich das mal klarmachen- da haben viele Leute den iMac wegen seiner schlechten Erweiterbarkeit boykottiert, und das einzige, was APPLE als "Abhilfe" einfällt, ist, den noch viel teureren und noch viel platzsparender gebauten, ebenfalls kaum erweiterbaren CUBE zu schaffen, dessen Gehäuse bei den ersten Modellen immer wieder Spannungsrisse zeigte ....
      Hoffnungslos, hoffnungslos....
      Avatar
      schrieb am 19.06.02 10:46:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      Aber nach einem solchen Kursrückgang (26 - 20) in den letzten Wochen,
      ist diese Reaktion (bis auf 15) doch wohl etwas Übertrieben.
      Das sind ja fast die Tiefststände vom Sept 01, als Apple noch Verlust machte, wenn ich mich recht entsinne.

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      Avatar
      schrieb am 19.06.02 13:55:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      macnews.de

      Apple hofft trotz schwächelnder Verkäufe auf die Zukunft
      In einem Conference Call zur wirtschaftlichen Lage und Aussichten Apples hat der Finanzchef des Konzerns, Fred Anderson, einen gedämpften, aber hoffnungsvollen Ausblick auf die Zukunft der Firma gegeben. Wie MacNN berichtet, sei der schwache Umsatz Apples auf drei drückende Faktoren zurück zu führen: Der übliche Verkaufsanstieg im Mai durch den Vatertag und Graduation-Geschenke zum Schulabschluss sei dieses Jahr nicht zu beobachten gewesen. Die Nachfrage aus dem Endkunden- und Kreativbereich sei ebenfalls zu dünn ausgefallen, und auch komme die Weltwirtschaft nicht so recht in Fahrt, mit Anschubschwierigkeiten insbesondere in Europa und Japan. Trotz aller Widrigkeiten aber sei Apple zurzeit die einzige Firma der Branche, die profitabel arbeite, fügte Anderson hinzu.

      Apple investiere in das eigene Fortkommen; Produkte wie die Serverlösung XServe für den professionellen Markt, der eMac für den Schulbereich, der Ausbau des Retail-Geschäfts durch Apple Stores in den USA und auch die dortige Real People-Werbekampagne seien dazu geeignet, die Nachfrage zu fördern. Sorgenkind bleibt ausgerechnet der margenstarke und immer wichtiger werdende Bereich Software: Adobe Photoshop 7 ist erst seit Mitte April in Auslieferung, und Quark bietet Layoutern und Publishern immer noch keine Mac OS X-native Version von Xpress - Tatsachen, die dem Absatz und der Verbreitung von Mac OS X abträglich sind. Die neue Version von Mac OS X, derzeit von Apple unter dem Namen "Jaguar" beworben, soll künftig wieder Bewegung in den Markt bringen.

      Der Desktop-Marktanteil Apples wird vom Markforschungsunternehmen IDC als steigend bezeichnet; für die USA wird dieser mit derzeit 3,7 Prozent beziffert.


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