WCM: Stellungnahme des Vorstands auf der Homepage - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.06.02 22:53:47 von
neuester Beitrag 18.06.02 23:46:54 von
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siehe www.wcm.de
Stellungnahme der WCM zur Veröffentlichung der United ZürichFinance
AG
Die United ZurichFinance AG, Zürich, Schweiz, hat am 18. Juni 2002 über Bloomberg
veröffentlicht, dass die Gesellschaft eine Coverage für WCM aufgenommen hat. Die WCM
stellt hierzu fest, dass entgegen der üblichen Praxis im Vorfeld einer Unternehmensanalyse
WCM zu keinem Zeitpunkt mit einem Vertreter der United ZurichFinance AG gesprochen hat.
Bei der United ZurichFinance AG handelt es sich nach eigenen Angaben um eine
„traditionelle und zugleich innovative Vermögensverwaltung“, die nach eigenen Angaben „nur
mit wenigen eigenen Produkten im Markt tätig sein wird, wie zum Beispiel Long und Short
Positionen (auf steigende und fallende Werte setzen) in europäischen Aktienmärkten und
direkte Investitionen in Immobilien.“
In der Veröffentlichung der United ZurichFinance AG wird unter anderem behauptet, dass
der WCM ein Darlehen über 200 Mio. € gekündigt worden sei. Tatsache ist, dass bei WCM
kein einziger Kredit gekündigt wurde.
Weiter wird behauptet, WCM hätte nicht die erforderliche Liquidität oder die notwendigen
Kreditlinien, um ihren Anteil an der Commerzbank auf die angestrebte Höhe von knapp unter
10 Prozent aufzustocken. Hierzu ist festzustellen, dass WCM bei ihrem Plan, ihren Anteil an
der Commerzbank auf die genannte Höhe auszubauen, bleibt.
Die United ZurichFinance AG behauptet weiter, dass einzelne Investments von WCM nicht in
Übereinstimmung mit dem HGB bilanziert seien. Diese Behauptung ist schlicht falsch. Die
Bilanzen im WCM-Konzern werden von verschiedenen Wirtschaftsprüfern geprüft und
wurden jeweils mit uneingeschränkten Bestätigungsvermerken testiert. Bei der Prüfung der
Unternehmen des WCM-Konzerns hat keiner der Wirtschaftsprüfer irgendwelche
Unregelmäßigkeiten oder eine andere als die klassische HGB-Bilanzierung festgestellt.
Die United ZürichFinance AG beziffert in ihrer Studie den NAV der WCM mit € 4,09 und setzt
das Kursziel auf € 2,86 je Aktie. Alle anderen Analysten, die WCM zum Teil seit Jahren
begleiten und einen umfassenden Einblick in die Gesellschaft besitzen, sehen im Jahr 2002
den NAV der WCM bei durchschnittlich € 11,22 und den Fair Value bei € 15,89.
Die Anwälte der WCM prüfen derzeit rechtliche Schritte gegen die unrichtigen Behauptungen
der United ZürichFinance AG.
Frankfurt am Main, 18. Juni 2002
Der Vorstand
AG
Die United ZurichFinance AG, Zürich, Schweiz, hat am 18. Juni 2002 über Bloomberg
veröffentlicht, dass die Gesellschaft eine Coverage für WCM aufgenommen hat. Die WCM
stellt hierzu fest, dass entgegen der üblichen Praxis im Vorfeld einer Unternehmensanalyse
WCM zu keinem Zeitpunkt mit einem Vertreter der United ZurichFinance AG gesprochen hat.
Bei der United ZurichFinance AG handelt es sich nach eigenen Angaben um eine
„traditionelle und zugleich innovative Vermögensverwaltung“, die nach eigenen Angaben „nur
mit wenigen eigenen Produkten im Markt tätig sein wird, wie zum Beispiel Long und Short
Positionen (auf steigende und fallende Werte setzen) in europäischen Aktienmärkten und
direkte Investitionen in Immobilien.“
In der Veröffentlichung der United ZurichFinance AG wird unter anderem behauptet, dass
der WCM ein Darlehen über 200 Mio. € gekündigt worden sei. Tatsache ist, dass bei WCM
kein einziger Kredit gekündigt wurde.
Weiter wird behauptet, WCM hätte nicht die erforderliche Liquidität oder die notwendigen
Kreditlinien, um ihren Anteil an der Commerzbank auf die angestrebte Höhe von knapp unter
10 Prozent aufzustocken. Hierzu ist festzustellen, dass WCM bei ihrem Plan, ihren Anteil an
der Commerzbank auf die genannte Höhe auszubauen, bleibt.
Die United ZurichFinance AG behauptet weiter, dass einzelne Investments von WCM nicht in
Übereinstimmung mit dem HGB bilanziert seien. Diese Behauptung ist schlicht falsch. Die
Bilanzen im WCM-Konzern werden von verschiedenen Wirtschaftsprüfern geprüft und
wurden jeweils mit uneingeschränkten Bestätigungsvermerken testiert. Bei der Prüfung der
Unternehmen des WCM-Konzerns hat keiner der Wirtschaftsprüfer irgendwelche
Unregelmäßigkeiten oder eine andere als die klassische HGB-Bilanzierung festgestellt.
Die United ZürichFinance AG beziffert in ihrer Studie den NAV der WCM mit € 4,09 und setzt
das Kursziel auf € 2,86 je Aktie. Alle anderen Analysten, die WCM zum Teil seit Jahren
begleiten und einen umfassenden Einblick in die Gesellschaft besitzen, sehen im Jahr 2002
den NAV der WCM bei durchschnittlich € 11,22 und den Fair Value bei € 15,89.
Die Anwälte der WCM prüfen derzeit rechtliche Schritte gegen die unrichtigen Behauptungen
der United ZürichFinance AG.
Frankfurt am Main, 18. Juni 2002
Der Vorstand
warum nicht so, Herr Flach?
Die United ZurichFinance AG, Zürich, Schweiz, hat am 18. Juni 2002 über Bloomberg
veröffentlicht, dass die Gesellschaft eine Coverage für WCM aufgenommen hat. Die WCM
stellt hierzu fest, dass entgegen der üblichen Praxis im Vorfeld einer Unternehmensanalyse
WCM zu keinem Zeitpunkt mit einem Vertreter der United ZurichFinance AG gesprochen hat oder ein Vertreter in sonstiger Weise Kontakt zu WCM aufgenommen hat.
Bei der United ZurichFinance AG handelt es sich nach eigenen Angaben um eine
„traditionelle und zugleich innovative Vermögensverwaltung“, die nach eigenen Angaben „nur
mit wenigen eigenen Produkten im Markt tätig sein wird, wie zum Beispiel Long und Short
Positionen (auf steigende und fallende Werte setzen) in europäischen Aktienmärkten und
direkte Investitionen in Immobilien.“
In der Veröffentlichung der United ZurichFinance AG wird unter anderem behauptet, dass
der WCM ein Darlehen über 200 Mio. € gekündigt worden sei. Tatsache ist, dass bei WCM
kein einziges Darlehen gekündigt wurde.
Weiter wird behauptet, WCM hätte nicht die erforderliche Liquidität oder die notwendigen
Kreditlinien, um ihren Anteil an der Commerzbank auf die angestrebte Höhe von knapp unter
10 Prozent aufzustocken. Hierzu ist festzustellen, dass WCM sehrwohl die nötige Liquidität oder die nötigen Kreditlinien hat, um ihren Anteil an der Commerzbank auf die angestrebte Höhe von knapp unter
10 Prozent aufzustocken.
Die United ZurichFinance AG behauptet weiter, dass einzelne Investments von WCM nicht in
Übereinstimmung mit dem HGB bilanziert seien. Diese Behauptung ist schlicht falsch. Die
Bilanzen im WCM-Konzern werden von verschiedenen Wirtschaftsprüfern geprüft und
wurden jeweils mit uneingeschränkten Bestätigungsvermerken testiert. Bei der Prüfung der
Unternehmen des WCM-Konzerns hat keiner der Wirtschaftsprüfer irgendwelche
Unregelmäßigkeiten oder eine andere als die klassische HGB-Bilanzierung festgestellt.
Die United ZürichFinance AG beziffert in ihrer Studie den NAV der WCM mit € 4,09 und setzt
das Kursziel auf € 2,86 je Aktie. Wir werden in Kürze alle notwendigen Angaben veröffentlichen, damit auch aussenstehende Personen eine NAV Berechnung durchführen können.
Die Anwälte der WCM prüfen derzeit rechtliche Schritte gegen die unrichtigen Behauptungen
der United ZürichFinance AG.
Frankfurt am Main, 18. Juni 2002
Der Vorstand
Die United ZurichFinance AG, Zürich, Schweiz, hat am 18. Juni 2002 über Bloomberg
veröffentlicht, dass die Gesellschaft eine Coverage für WCM aufgenommen hat. Die WCM
stellt hierzu fest, dass entgegen der üblichen Praxis im Vorfeld einer Unternehmensanalyse
WCM zu keinem Zeitpunkt mit einem Vertreter der United ZurichFinance AG gesprochen hat oder ein Vertreter in sonstiger Weise Kontakt zu WCM aufgenommen hat.
Bei der United ZurichFinance AG handelt es sich nach eigenen Angaben um eine
„traditionelle und zugleich innovative Vermögensverwaltung“, die nach eigenen Angaben „nur
mit wenigen eigenen Produkten im Markt tätig sein wird, wie zum Beispiel Long und Short
Positionen (auf steigende und fallende Werte setzen) in europäischen Aktienmärkten und
direkte Investitionen in Immobilien.“
In der Veröffentlichung der United ZurichFinance AG wird unter anderem behauptet, dass
der WCM ein Darlehen über 200 Mio. € gekündigt worden sei. Tatsache ist, dass bei WCM
kein einziges Darlehen gekündigt wurde.
Weiter wird behauptet, WCM hätte nicht die erforderliche Liquidität oder die notwendigen
Kreditlinien, um ihren Anteil an der Commerzbank auf die angestrebte Höhe von knapp unter
10 Prozent aufzustocken. Hierzu ist festzustellen, dass WCM sehrwohl die nötige Liquidität oder die nötigen Kreditlinien hat, um ihren Anteil an der Commerzbank auf die angestrebte Höhe von knapp unter
10 Prozent aufzustocken.
Die United ZurichFinance AG behauptet weiter, dass einzelne Investments von WCM nicht in
Übereinstimmung mit dem HGB bilanziert seien. Diese Behauptung ist schlicht falsch. Die
Bilanzen im WCM-Konzern werden von verschiedenen Wirtschaftsprüfern geprüft und
wurden jeweils mit uneingeschränkten Bestätigungsvermerken testiert. Bei der Prüfung der
Unternehmen des WCM-Konzerns hat keiner der Wirtschaftsprüfer irgendwelche
Unregelmäßigkeiten oder eine andere als die klassische HGB-Bilanzierung festgestellt.
Die United ZürichFinance AG beziffert in ihrer Studie den NAV der WCM mit € 4,09 und setzt
das Kursziel auf € 2,86 je Aktie. Wir werden in Kürze alle notwendigen Angaben veröffentlichen, damit auch aussenstehende Personen eine NAV Berechnung durchführen können.
Die Anwälte der WCM prüfen derzeit rechtliche Schritte gegen die unrichtigen Behauptungen
der United ZürichFinance AG.
Frankfurt am Main, 18. Juni 2002
Der Vorstand
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