Alexanderwerke AG - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.06.02 10:12:24 von
neuester Beitrag 18.06.04 12:55:27 von
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Heutige ad-hoc war für mich schon etwas überraschend:
DGAP-Ad hoc: Alexanderwerk AG <ALX>
Positives Ergebnis für das Geschäftsjahr 2001
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die Alexanderwerk AG weist für das Geschäftsjahr 2001 ein positives Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von DM 417.654,25 (Vorjahr DM 21.850,06) aus.
Der Jahresüberschuss beträgt DM 309.125,82 (Vorjahr Fehlbetrag DM 39.917,00). Der Umsatz erhöhte sich um 11,6% auf DM 39,572 Mio. (Vorjahr DM 35,453 Mi.).
In der heutigen Aufsichtsratssitzung wurde beschlossen, die 100%igen Tochtergesellschaften Eschebach GmbH.,Remscheid sowie die Alexanderwerk (PTy) LTd., Johannesburg aufzulösen bzw. zu veräußern.
Remscheid, 18.6.2002
- Der Vorstand.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.06.2002
Damit ist das Unternehmen wieder halbwegs profitabel und das bei enormen stillen Reserven durch lukrative Immobilien. Natürlich wußten Insider dies schon eher:
Von dieser Aktie existieren übrigens nur 96 000 Stück. Da aber nun auch endlich was für den Bekanntheitsgrad unternommen wird ( ad-hoc`s ), dürfte steigenden Kursen nichts mehr im Wege stehen.
Ich empfehle vorsichtige, streng limitierte Käufe. Diese Aktie eignet sich nich für Spekulanten, sondern nur für Langfristanleger mit einem Horizont von 3-5 Jahren.
Euer Wächter
DGAP-Ad hoc: Alexanderwerk AG <ALX>
Positives Ergebnis für das Geschäftsjahr 2001
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Alexanderwerk AG weist für das Geschäftsjahr 2001 ein positives Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von DM 417.654,25 (Vorjahr DM 21.850,06) aus.
Der Jahresüberschuss beträgt DM 309.125,82 (Vorjahr Fehlbetrag DM 39.917,00). Der Umsatz erhöhte sich um 11,6% auf DM 39,572 Mio. (Vorjahr DM 35,453 Mi.).
In der heutigen Aufsichtsratssitzung wurde beschlossen, die 100%igen Tochtergesellschaften Eschebach GmbH.,Remscheid sowie die Alexanderwerk (PTy) LTd., Johannesburg aufzulösen bzw. zu veräußern.
Remscheid, 18.6.2002
- Der Vorstand.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.06.2002
Damit ist das Unternehmen wieder halbwegs profitabel und das bei enormen stillen Reserven durch lukrative Immobilien. Natürlich wußten Insider dies schon eher:
Von dieser Aktie existieren übrigens nur 96 000 Stück. Da aber nun auch endlich was für den Bekanntheitsgrad unternommen wird ( ad-hoc`s ), dürfte steigenden Kursen nichts mehr im Wege stehen.
Ich empfehle vorsichtige, streng limitierte Käufe. Diese Aktie eignet sich nich für Spekulanten, sondern nur für Langfristanleger mit einem Horizont von 3-5 Jahren.
Euer Wächter
Gibt es über die auch weitere Infos als den Aktienkurs??? (Was fundamentales z.B.? Was machen die so? Welche Branche? Nie gehört von dem Laden.)
fondast
fondast
@fondast
Die website enthält keine IR Infos, bleibt nur Geschäftsbericht bestellen: (02191) 795-0. Der 2001er steht noch aus.
CU, goldmine
Die website enthält keine IR Infos, bleibt nur Geschäftsbericht bestellen: (02191) 795-0. Der 2001er steht noch aus.
CU, goldmine
Salut Nebenwertefreaks,
ALEXANDERWERK ist eine Immostory. Da bin ich mir sicher. Schaut doch mal auf die Homepage www.alexanderwerk.com. Das Bild, das Ihr da findet, habe ich gestern gepostet.
Ansonsten bauen die laut Hoppenstedt Aktienführer Spezialmaschinen sowohl für Großküchen wie z.B. Kantinen, Mensen etc. als auch Spezialmaschinen für die Pharmaindustrie. Das Business scheint nach der letzten Adhoc zu laufen.
Bin mal auf den GB 2001 gespannt. Vor allem, was im Anlagevermögen als Grundstück/Bauten ausgewiesen wird. Die letzten GB´s habe ich angefordert. Auf die HV (laut Hoppenstedt am 24.8.) bin ich ebenfalls gespannt.
Gruß CDAXKing
ALEXANDERWERK ist eine Immostory. Da bin ich mir sicher. Schaut doch mal auf die Homepage www.alexanderwerk.com. Das Bild, das Ihr da findet, habe ich gestern gepostet.
Ansonsten bauen die laut Hoppenstedt Aktienführer Spezialmaschinen sowohl für Großküchen wie z.B. Kantinen, Mensen etc. als auch Spezialmaschinen für die Pharmaindustrie. Das Business scheint nach der letzten Adhoc zu laufen.
Bin mal auf den GB 2001 gespannt. Vor allem, was im Anlagevermögen als Grundstück/Bauten ausgewiesen wird. Die letzten GB´s habe ich angefordert. Auf die HV (laut Hoppenstedt am 24.8.) bin ich ebenfalls gespannt.
Gruß CDAXKing
Weiß einer von Euch, wie groß das Betriebsgelände ist? Wieviel Quadratmeter oder meinetwegen Hektar? Wenn es im 2000er Geschäftsbericht irgendwo steht, bitte an dieser Stelle posten. Dann muss ich nicht auch noch in Remscheid anrufen.
Lieber Wächter,
nach all Deinen Warnungen jetzt ein Tipp für ein absolut illiquides Miniding...tsssss
Da stellt sich die Frage: Wer bewacht denn den Wächter ?
Deshalb an alle, die das Mgt. dieser Klitsche nicht persönlich kennen bzw. nicht in Remscheid wohnen: FINGER WEG !!!!!!
Memy
nach all Deinen Warnungen jetzt ein Tipp für ein absolut illiquides Miniding...tsssss
Da stellt sich die Frage: Wer bewacht denn den Wächter ?
Deshalb an alle, die das Mgt. dieser Klitsche nicht persönlich kennen bzw. nicht in Remscheid wohnen: FINGER WEG !!!!!!
Memy
@Pickman
Im Geschäftsbericht 2000 stehen keine Details über die Immos drin, nur der von mir genannte Buchwert. Das Photo ist auch nur auf der website zu finden.
CU, goldmine
Im Geschäftsbericht 2000 stehen keine Details über die Immos drin, nur der von mir genannte Buchwert. Das Photo ist auch nur auf der website zu finden.
CU, goldmine
Hi memyselfandi007!
Ist ja wirklich mein erster Tip hier....Aber mein Depot hatte ich schonmal reingestellt!
Was mir an dem Wert gefällt, ist der Gewinnzuwachs und der Chart. Außerdem scheint man sich der Öffentlichkeit mehr zu öffnen. Wer weiß, vielleicht wird die Braut auch nur schön gemacht? Ich zumindest finde die Situation recht spannend. Und wenn sich Insider im Vorfeld bei einem so illiquiden Wert positionieren ( selbst heute wurde nichts gehandelt! ) wirst Du bald erfahren, warum.
Das Spiel funktioniert doch immer so. Hast Du ja schon bei meinen Verkaufsempfehlungen gesehen. Und meine Trefferquote kann sich doch sehen lassen, Oder?
Dein Wächter
Ist ja wirklich mein erster Tip hier....Aber mein Depot hatte ich schonmal reingestellt!
Was mir an dem Wert gefällt, ist der Gewinnzuwachs und der Chart. Außerdem scheint man sich der Öffentlichkeit mehr zu öffnen. Wer weiß, vielleicht wird die Braut auch nur schön gemacht? Ich zumindest finde die Situation recht spannend. Und wenn sich Insider im Vorfeld bei einem so illiquiden Wert positionieren ( selbst heute wurde nichts gehandelt! ) wirst Du bald erfahren, warum.
Das Spiel funktioniert doch immer so. Hast Du ja schon bei meinen Verkaufsempfehlungen gesehen. Und meine Trefferquote kann sich doch sehen lassen, Oder?
Dein Wächter
Hallo Goldmine,
dann werde ich wohl doch zum Hörer greifen müssen. Vielleicht sagen die in Remscheid ja am Telefon was dazu, wie groß das Betriebsgelände ist.
Gruß Pickman
dann werde ich wohl doch zum Hörer greifen müssen. Vielleicht sagen die in Remscheid ja am Telefon was dazu, wie groß das Betriebsgelände ist.
Gruß Pickman
@Wächter,
"Und wenn sich Insider im Vorfeld bei einem so illiquiden Wert positionieren ( selbst heute wurde nichts gehandelt! ) wirst Du bald erfahren, warum."
Tja, meist erfährt man das erst wieder nach den Verkäufen der Insider ....
Übrigens: Laut GB sind die Immobilien an die Bank verpfändet, zur Besicherung der Bankschulden. So ohne weiteres wird sich das nicht verkaufen lassen ....
Memy
"Und wenn sich Insider im Vorfeld bei einem so illiquiden Wert positionieren ( selbst heute wurde nichts gehandelt! ) wirst Du bald erfahren, warum."
Tja, meist erfährt man das erst wieder nach den Verkäufen der Insider ....
Übrigens: Laut GB sind die Immobilien an die Bank verpfändet, zur Besicherung der Bankschulden. So ohne weiteres wird sich das nicht verkaufen lassen ....
Memy
Salut Nebenwertefreaks,
gute Idee - Pickman - die Größe des Betriebsgeländes in Erfahrung zu bringen. Anhand des Bildes, das Ihr hier seht, wage ich einmal folgende Schätzung. Da das Areal fast quadratisch angeordnet ist und anhand der Breite einer üblichen Halle (steht ja schließlich in jedem Gewerbegebiet!!) setze ich wenigstens 300 Meter für eine Längstseite an. Aber schätzt doch selbst.
Macht quadratisch, praktisch, gut: 300 mal 300 gleich 90.000 Quadratmeter !!!!!!
Das dürfte auch in Remscheid - vor allem bei Innenstadtlage - einiges wert sein. Jedenfalls mehr als die von Goldmine geposteten 1,88 Mio. EUR.
gute Idee - Pickman - die Größe des Betriebsgeländes in Erfahrung zu bringen. Anhand des Bildes, das Ihr hier seht, wage ich einmal folgende Schätzung. Da das Areal fast quadratisch angeordnet ist und anhand der Breite einer üblichen Halle (steht ja schließlich in jedem Gewerbegebiet!!) setze ich wenigstens 300 Meter für eine Längstseite an. Aber schätzt doch selbst.
Macht quadratisch, praktisch, gut: 300 mal 300 gleich 90.000 Quadratmeter !!!!!!
Das dürfte auch in Remscheid - vor allem bei Innenstadtlage - einiges wert sein. Jedenfalls mehr als die von Goldmine geposteten 1,88 Mio. EUR.
@CDAXKing
Von den geschätzten 9 ha ist sicher ein Teil nicht ungedingt betriebsnotwendig. Ein großer Teil ist mit Hallen bebaut, die man vermieten könnte.
Sofern man a)€150, b)€250 /qm der un-/ bebauten Flächen annimmt, wären dies a)€13,5 Mio, b)€22,5 Mio oder ca. a)€11,5 Mio, b)€20,5 Mio stille Reserven, die man teilweise ertragswirksam machen könnte durch Verkauf, Umnutzung, Vermietung.
Die angenommenen stillen Reserven betragen im obigen Beispiel a)€120, b)€214 /Aktie. Davon sollte man aber einen erheblichen Abschlag machen.
Außerdem ist das operative Geschäft noch immer recht ertragsschwach, was ja auch eine Chance sein kann. Evt. wäre ein großer Teil der Produktion auszulagern, so daß entsprechend Hallenfläche frei wird.
CU, goldmine
Von den geschätzten 9 ha ist sicher ein Teil nicht ungedingt betriebsnotwendig. Ein großer Teil ist mit Hallen bebaut, die man vermieten könnte.
Sofern man a)€150, b)€250 /qm der un-/ bebauten Flächen annimmt, wären dies a)€13,5 Mio, b)€22,5 Mio oder ca. a)€11,5 Mio, b)€20,5 Mio stille Reserven, die man teilweise ertragswirksam machen könnte durch Verkauf, Umnutzung, Vermietung.
Die angenommenen stillen Reserven betragen im obigen Beispiel a)€120, b)€214 /Aktie. Davon sollte man aber einen erheblichen Abschlag machen.
Außerdem ist das operative Geschäft noch immer recht ertragsschwach, was ja auch eine Chance sein kann. Evt. wäre ein großer Teil der Produktion auszulagern, so daß entsprechend Hallenfläche frei wird.
CU, goldmine
Salut Goldmine,
Deine Rechnung klingt absolut plausibel. Ich habe ein wenig anderes kalkuliert, komme aber auf ähnliche Zahlen:
90.000 Quadratmeter mal 200 EUR gleich 18,00 Mio. EURO. Minus 2 Mio. EURO Buchwert ergibt 16 Mio. EURO Stille Reserven.
Ziehen wir noch die Bankschulden von etwa 6 Mio. EURO ab. Bleiben immer noch 10 Mio. EURO Stille Reserven übrig. Plus ein börsennotierter Mantel im Amtlichen Handel, der sicher 1 Mio. EURO wert sein dürfte. Plus das operative Geschäft, das gut 200.000 EURO Gewinn vor Steuern abgeworfen hat. Was würde ein Investor wohl zahlen? Den 10fachen Vorsteuergewinn? Wahrscheinlich schon. Macht 2 Mio. EURO.
Zusammen komme ich auf 13 Mio. EURO Unternehmenswert. Dabei lasse ich solche Posten wie Vorräte (sofern vorhanden, aber davon gehe ich aus) oder den Saldo aus noch offenen Forderungen und Verbindlichkeiten einmal aussen vor. Warte auf die GB´s, danach mehr. Da dürften wohl noch ein paar Euros auf die 13 Mio. draufkommen.
Aber selbst ohne diese Posten, komme ich auf einen fairen Wert je Aktie (13 Mio. : 96.000 Stücke) von 135 EURO.
Dreistellige Kurse sollten nach Sicherheitsabschlag möglich sein.
Gruß CDAXKing
Deine Rechnung klingt absolut plausibel. Ich habe ein wenig anderes kalkuliert, komme aber auf ähnliche Zahlen:
90.000 Quadratmeter mal 200 EUR gleich 18,00 Mio. EURO. Minus 2 Mio. EURO Buchwert ergibt 16 Mio. EURO Stille Reserven.
Ziehen wir noch die Bankschulden von etwa 6 Mio. EURO ab. Bleiben immer noch 10 Mio. EURO Stille Reserven übrig. Plus ein börsennotierter Mantel im Amtlichen Handel, der sicher 1 Mio. EURO wert sein dürfte. Plus das operative Geschäft, das gut 200.000 EURO Gewinn vor Steuern abgeworfen hat. Was würde ein Investor wohl zahlen? Den 10fachen Vorsteuergewinn? Wahrscheinlich schon. Macht 2 Mio. EURO.
Zusammen komme ich auf 13 Mio. EURO Unternehmenswert. Dabei lasse ich solche Posten wie Vorräte (sofern vorhanden, aber davon gehe ich aus) oder den Saldo aus noch offenen Forderungen und Verbindlichkeiten einmal aussen vor. Warte auf die GB´s, danach mehr. Da dürften wohl noch ein paar Euros auf die 13 Mio. draufkommen.
Aber selbst ohne diese Posten, komme ich auf einen fairen Wert je Aktie (13 Mio. : 96.000 Stücke) von 135 EURO.
Dreistellige Kurse sollten nach Sicherheitsabschlag möglich sein.
Gruß CDAXKing
Küfner ist heute nicht im Hause, heißt es. Für morgen wurde mir ein Rückruf versprochen. Mal sehen, ob neben Adhoc´s auch der IR-Bereich eingeführt wurde.
Gruß Pickman
Gruß Pickman
Hallo, CDAXKing, hallo Goldmine,
ich kann nur den virtuellen Hut vor Euch ziehen. Habe heute kurz mit Remscheid sprechen können. Das Betriebsgegelände ist exakt 91.175 Quadratmeter groß.
Für Montag ausführliches Telefonat vereinbart. Mal sehen, was da noch zu Tage tritt.
Gruß Pickman
ich kann nur den virtuellen Hut vor Euch ziehen. Habe heute kurz mit Remscheid sprechen können. Das Betriebsgegelände ist exakt 91.175 Quadratmeter groß.
Für Montag ausführliches Telefonat vereinbart. Mal sehen, was da noch zu Tage tritt.
Gruß Pickman
Salut Pickman,
war ein paar Tage nicht im Lande. Aber die GB`s sind endlich angekommen. Mache mich an die Auswertung und werde ebenfalls versuchen, Kontakt mit Remscheid aufzunehmen.
Gruß CDAXKing
war ein paar Tage nicht im Lande. Aber die GB`s sind endlich angekommen. Mache mich an die Auswertung und werde ebenfalls versuchen, Kontakt mit Remscheid aufzunehmen.
Gruß CDAXKing
hier entsteht mal wieder ein äußerst merkwürdiger thread.
eine exakte schätzung und ein (fast) erstposting mit gezielter frage nach den stillen reserven.
goldmine, kennst du pickman oder cdaxking?
die gelbe lampe ist schon mal an...
hoke
eine exakte schätzung und ein (fast) erstposting mit gezielter frage nach den stillen reserven.
goldmine, kennst du pickman oder cdaxking?
die gelbe lampe ist schon mal an...
hoke
Hi Hoke,
nö, kenne beide nicht, aber wir wollen ja etwas über die Firma in Erfahrung bringen. Habe noch von 2 anderen Seiten positive Meinungsäußerungen gehört, kann aber sein, daß es da Überschneidungen gibt - wer weiß das schon *g*.
Bisherige Zusatzinfo zum GB 2000:
Grundstücksgröße in Remscheid ca. 9 ha.
Die Gesellschaft wird sicher im GB 2001 und auf der HV dazu Stellung nehmen, welche neuen Immo Aktivitäten sie in Angriff nimmt.
Ganz simpel gerechnet gibt es pro Aktie ca. 1 qm Grund mit ca. 0,5 qm Halle und ein wieder leicht profitables Maschinenbaugeschäft, das die Finanzschulden abdeckt. Sollte mehr als € 75 wert sein, wenn man aus der Innenstadt wegzieht und den Maschinenbau outsourced, oder?
CU, goldmine
nö, kenne beide nicht, aber wir wollen ja etwas über die Firma in Erfahrung bringen. Habe noch von 2 anderen Seiten positive Meinungsäußerungen gehört, kann aber sein, daß es da Überschneidungen gibt - wer weiß das schon *g*.
Bisherige Zusatzinfo zum GB 2000:
Grundstücksgröße in Remscheid ca. 9 ha.
Die Gesellschaft wird sicher im GB 2001 und auf der HV dazu Stellung nehmen, welche neuen Immo Aktivitäten sie in Angriff nimmt.
Ganz simpel gerechnet gibt es pro Aktie ca. 1 qm Grund mit ca. 0,5 qm Halle und ein wieder leicht profitables Maschinenbaugeschäft, das die Finanzschulden abdeckt. Sollte mehr als € 75 wert sein, wenn man aus der Innenstadt wegzieht und den Maschinenbau outsourced, oder?
CU, goldmine
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DGAP-Ad hoc: Alexanderwerk AG <ALX>
Erste Immobilien-Verkäufe vollzogen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mit wirtschaftlichem Übergang zum 1.7.2002 hat die Alexanderwerk AG im
Stadtgebiet Remscheid liegende, nicht betriebsnotwendige Mehrfamilienhäuser zu
einem Preis von EUR 1.457.000,- veräußert. Dem Kaufpreis steht ein Buchwert per
31.12.2001 von EUR 155.621,- gegenüber.
Im Rahmen des aktiven Immobilien-Managements sind weitere Immobilienverkäufe und
die Vermietung von Hallenflächen auf dem 91.175m² großen Werksgelände in den
nächsten Monaten geplant.
Remscheid, 24.6.2002
- Der Vorstand -
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.06.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 503200; ISIN: DE0005032007; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Düsseldorf; Geregelter Markt in Berlin; Freiverkehr
in Frankfurt, Hamburg und München
Erste Immobilien-Verkäufe vollzogen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mit wirtschaftlichem Übergang zum 1.7.2002 hat die Alexanderwerk AG im
Stadtgebiet Remscheid liegende, nicht betriebsnotwendige Mehrfamilienhäuser zu
einem Preis von EUR 1.457.000,- veräußert. Dem Kaufpreis steht ein Buchwert per
31.12.2001 von EUR 155.621,- gegenüber.
Im Rahmen des aktiven Immobilien-Managements sind weitere Immobilienverkäufe und
die Vermietung von Hallenflächen auf dem 91.175m² großen Werksgelände in den
nächsten Monaten geplant.
Remscheid, 24.6.2002
- Der Vorstand -
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.06.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 503200; ISIN: DE0005032007; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Düsseldorf; Geregelter Markt in Berlin; Freiverkehr
in Frankfurt, Hamburg und München
hi goldmine,
ja, das wollen wir.
es nervt mich einfach, wenn immer wieder so offenkundig dummgepusht (darf man dieses wort noch verwenden?) wird.
so haben wir das mal vor drei jahren versucht...
außerdem wirkt das i.d.r. auf wallstreet board lesende potentielle neuaktionäre eher abschreckend.
@ memyselfandi007
danke, aber das erübrigte sich fast schon
ja, das wollen wir.
es nervt mich einfach, wenn immer wieder so offenkundig dummgepusht (darf man dieses wort noch verwenden?) wird.
so haben wir das mal vor drei jahren versucht...
außerdem wirkt das i.d.r. auf wallstreet board lesende potentielle neuaktionäre eher abschreckend.
@ memyselfandi007
danke, aber das erübrigte sich fast schon
@Hoke
scheint hier kein push zu sein, siehe ad-hoc von ebengerade.
Diese Miethäuser sind nicht auf dem Betriebsgelände gelegen, kommen also noch dazu.
Scheint erst ein Anfang zu sein.
Mal sehen was die Einladung zur HV neues bietet.
CU, goldmine
scheint hier kein push zu sein, siehe ad-hoc von ebengerade.
Diese Miethäuser sind nicht auf dem Betriebsgelände gelegen, kommen also noch dazu.
Scheint erst ein Anfang zu sein.
Mal sehen was die Einladung zur HV neues bietet.
CU, goldmine
nicht push im nm sinne, sondern etwas subtiler stellen die es ja an
schätzungsweise ist rund 1/10 der buchwerte der nicht betriebsnotwendigen immobilien abgegangen. wenn die weiteren auch nur mit 10 % in der bilanz stehen, wird´s noch interessant.
geschicktes timing übrigens von dem entsprechenden vorstand...
schätzungsweise ist rund 1/10 der buchwerte der nicht betriebsnotwendigen immobilien abgegangen. wenn die weiteren auch nur mit 10 % in der bilanz stehen, wird´s noch interessant.
geschicktes timing übrigens von dem entsprechenden vorstand...
Salut an alle,
die Immostory ist intakt. Habe ich doch gleich gesagt.
An Hoke: Warum dieses Mißtrauen? Ich habe von Anfang an gesagt, daß ich w:o Neuling bin. Aber keine Bange: wohne nicht in Remscheid, sondern in good old Bavaria. Wir können gerne ein wenig hin und her mailen, wenn Du magst. Gilt im übrigen für jeden anderen Teilnehmer auch!!
Gruß CDAXKing
die Immostory ist intakt. Habe ich doch gleich gesagt.
An Hoke: Warum dieses Mißtrauen? Ich habe von Anfang an gesagt, daß ich w:o Neuling bin. Aber keine Bange: wohne nicht in Remscheid, sondern in good old Bavaria. Wir können gerne ein wenig hin und her mailen, wenn Du magst. Gilt im übrigen für jeden anderen Teilnehmer auch!!
Gruß CDAXKing
@CDAXKing,
im grunde genommen wollte ich eigentlich nur drauf hingewiesen haben, damit jeder leser sich selber ein bild macht.
kein mißtrauen meinerseits.
hoke
im grunde genommen wollte ich eigentlich nur drauf hingewiesen haben, damit jeder leser sich selber ein bild macht.
kein mißtrauen meinerseits.
hoke
Salut Hoke,
nichts für ungut. Habe Dir gerade eine Mail geschrieben. Kann Dein Mißtrauen nachvollziehen, ist aber in meinem Fall unberechtigt.
Ich denke, wenn wir, Goldmine & Co. zusammenarbeiten, können wir alle ein paar Euros mit WKN 503 200 in diesen schwierigen Börsenzeiten verdienen.
Je mehr Augen über den GB schauen, die Tagesordnung zur HV aufmerksam lesen etc., desto mehr rundet sich das Bild ab.
Gruß CDAXKing
nichts für ungut. Habe Dir gerade eine Mail geschrieben. Kann Dein Mißtrauen nachvollziehen, ist aber in meinem Fall unberechtigt.
Ich denke, wenn wir, Goldmine & Co. zusammenarbeiten, können wir alle ein paar Euros mit WKN 503 200 in diesen schwierigen Börsenzeiten verdienen.
Je mehr Augen über den GB schauen, die Tagesordnung zur HV aufmerksam lesen etc., desto mehr rundet sich das Bild ab.
Gruß CDAXKing
Salut memyselfandi007,
na ja, bisher haben mich Anschuldigungen wie Deine davon abgehalten, hier meine Gedanken zu posten.
Es ist ziemlich einfach zu sagen, hier wird gepusht, alles Trickser etc. Das was bisher auf dem Tisch liegt, hätte jeder Aktionär mit ein bißchen Arbeit selbst in Erfahrung bringen können. Aber Arbeitsteilung hat noch niemanden geschadet. Das Gesprächsangebot gilt natürlich auch für Dich.
Gruß CDAXKing
na ja, bisher haben mich Anschuldigungen wie Deine davon abgehalten, hier meine Gedanken zu posten.
Es ist ziemlich einfach zu sagen, hier wird gepusht, alles Trickser etc. Das was bisher auf dem Tisch liegt, hätte jeder Aktionär mit ein bißchen Arbeit selbst in Erfahrung bringen können. Aber Arbeitsteilung hat noch niemanden geschadet. Das Gesprächsangebot gilt natürlich auch für Dich.
Gruß CDAXKing
@CDAXKing,
ich erhebe keine persönlichen Anschuldigungen, sondern gebe nur meine ganz persönliche Meinung zum besten.
Du sagst: Super Sache, ich sage: Vorsicht
so ist das halt ....
ich erhebe keine persönlichen Anschuldigungen, sondern gebe nur meine ganz persönliche Meinung zum besten.
Du sagst: Super Sache, ich sage: Vorsicht
so ist das halt ....
Salut memyselfandi007,
prima, dann ist das ja geklärt. Freue mich an dieser Stelle künftig Deine konstruktiven kritischen Anmerkungen zu lesen. Haben wir alle (positiv für Alexanderwerk gestimmten Investoren) etwas davon.
Gruß CDAXKing
prima, dann ist das ja geklärt. Freue mich an dieser Stelle künftig Deine konstruktiven kritischen Anmerkungen zu lesen. Haben wir alle (positiv für Alexanderwerk gestimmten Investoren) etwas davon.
Gruß CDAXKing
Salut Nebenwertefreaks,
ich habe weitere interessante Zahlen für Euch parat. Ich sage nur: wer telefonieren kann, ist klar im Vorteil.
Die Hallenfläche beträgt 25.068 Quadratmeter. Somit ist das Betriebsgelände nur zu etwa gut einem Viertel mit Hallen bebaut. Schaut doch noch einmal auf die Luftaufnahme und lest die gestrige Adhoc.
These 1: Was wir auf dem Foto sehen, ist nur ein Teil des Betriebsgeländes. Paßt zur Adhoc, dass nicht sichtbare Wohnimmobilien verkauft wurden. Wer weiß, was da noch kommt.
These 2: Für die Produktion braucht Alexanderwerk etwa ein Drittel der Hallenfläche. Rest verwertbar, in welcher Form auch immer.
Habe noch mit einem Immo-Makler in Remscheid telefoniert. 3 bis 3,50 Euro pro Monat Miete je Quadratmeter sind realistisch.
Jetzt sind noch einmal Goldmines Rechenkünste gefragt.
Gruß CDAXKing
ich habe weitere interessante Zahlen für Euch parat. Ich sage nur: wer telefonieren kann, ist klar im Vorteil.
Die Hallenfläche beträgt 25.068 Quadratmeter. Somit ist das Betriebsgelände nur zu etwa gut einem Viertel mit Hallen bebaut. Schaut doch noch einmal auf die Luftaufnahme und lest die gestrige Adhoc.
These 1: Was wir auf dem Foto sehen, ist nur ein Teil des Betriebsgeländes. Paßt zur Adhoc, dass nicht sichtbare Wohnimmobilien verkauft wurden. Wer weiß, was da noch kommt.
These 2: Für die Produktion braucht Alexanderwerk etwa ein Drittel der Hallenfläche. Rest verwertbar, in welcher Form auch immer.
Habe noch mit einem Immo-Makler in Remscheid telefoniert. 3 bis 3,50 Euro pro Monat Miete je Quadratmeter sind realistisch.
Jetzt sind noch einmal Goldmines Rechenkünste gefragt.
Gruß CDAXKing
danke für die nachricht
schlage vor, du kaufst nun aber erstmal alle aktien bis 100 euro auf...
schlage vor, du kaufst nun aber erstmal alle aktien bis 100 euro auf...
Salut Hoke,
gut mache ich, aber nur wenn Du Sie mir für 150 Euro wieder abkaufst.
Gruß CDAXKing
gut mache ich, aber nur wenn Du Sie mir für 150 Euro wieder abkaufst.
Gruß CDAXKing
Da wurde in München gerade 1 % von ALX gekauft zu € 80.
Jedenfalls sorgt allein der 1. Verkauf von Mietwohnungen in 2002 für € 13,56 Gewinn pro Aktie, ich vermute sie bleiben steuerfrei.
Wenn ca. 17.000 qm Hallen vermietet werden sollen, wird das einige Zeit in Anspruch nehmen. Es wären bei € 3,- /qm ca. € 600.000 p.a. oder ca. € 3,75 Gewinn pro Aktie.
Von den Büros sind sicher auch noch deutlich über 1.000 qm vermietbar, sagen wir mal vorsichtig € 100.000 p.a. oder € 0,65 Gewinn pro Aktie.
Die Liquidität sollte die Zinsaufwendungen drücken und mit einem operativen Gewinn von sagen wir mal 4% von € 20 Mio Umsatz vor Steuern zu einem Gewinn aus dem Maschinenbaugeschäft von ca. € 6,- pro Aktie führen. In 2001 soll bereits ein operativer Gewinn erzielt worden sein bei nun generell wieder steigenden Umsätzen.
Das wären dann Gewinn Maschinenbau € 6,00 plus Gewinn Vermietung € 4,00 (€ 0,40 Abzug für Kosten, z.B. für den 2. Vorstand) - macht zusammen Gewinn pro Aktie von € 10,-. Dazu kommen weitere mögliche Veräußerungsgewinne von Grund und Boden (in 2002 bereits € 13,56 pro Aktie) sowie sonstigem Vermögen. In diesem Zusammenhang verweise ich auf den GB 2000, in dem auf S. 13 der Verkauf von Wertpapieren mit Buchwert TDM 16 für nicht weniger als TDM 480 erwähnt wird. Man scheint in Remscheid also eher vorsichtig zu bilanzieren *g*.
Aber man kann ja mal abwarten, was uns zur HV und danach vom Vorstand präsentiert wird.
CU, goldmine
Jedenfalls sorgt allein der 1. Verkauf von Mietwohnungen in 2002 für € 13,56 Gewinn pro Aktie, ich vermute sie bleiben steuerfrei.
Wenn ca. 17.000 qm Hallen vermietet werden sollen, wird das einige Zeit in Anspruch nehmen. Es wären bei € 3,- /qm ca. € 600.000 p.a. oder ca. € 3,75 Gewinn pro Aktie.
Von den Büros sind sicher auch noch deutlich über 1.000 qm vermietbar, sagen wir mal vorsichtig € 100.000 p.a. oder € 0,65 Gewinn pro Aktie.
Die Liquidität sollte die Zinsaufwendungen drücken und mit einem operativen Gewinn von sagen wir mal 4% von € 20 Mio Umsatz vor Steuern zu einem Gewinn aus dem Maschinenbaugeschäft von ca. € 6,- pro Aktie führen. In 2001 soll bereits ein operativer Gewinn erzielt worden sein bei nun generell wieder steigenden Umsätzen.
Das wären dann Gewinn Maschinenbau € 6,00 plus Gewinn Vermietung € 4,00 (€ 0,40 Abzug für Kosten, z.B. für den 2. Vorstand) - macht zusammen Gewinn pro Aktie von € 10,-. Dazu kommen weitere mögliche Veräußerungsgewinne von Grund und Boden (in 2002 bereits € 13,56 pro Aktie) sowie sonstigem Vermögen. In diesem Zusammenhang verweise ich auf den GB 2000, in dem auf S. 13 der Verkauf von Wertpapieren mit Buchwert TDM 16 für nicht weniger als TDM 480 erwähnt wird. Man scheint in Remscheid also eher vorsichtig zu bilanzieren *g*.
Aber man kann ja mal abwarten, was uns zur HV und danach vom Vorstand präsentiert wird.
CU, goldmine
Salut Goldmine,
Deinen Berechnungen ist nichts hinzuzufügen.
An Hoke: ich habe die Stücke in München nicht gekauft, obwohl ich in Bavaria lebe. Macht offenar jemand anders.
Gruß CDAXKing
Deinen Berechnungen ist nichts hinzuzufügen.
An Hoke: ich habe die Stücke in München nicht gekauft, obwohl ich in Bavaria lebe. Macht offenar jemand anders.
Gruß CDAXKing
Salut Nebenwertefreaks,
meinen Berechnungen über den Unternehmenswert muss ich allerdings noch einen Punkt hinzufügen.
Und zwar das Grundkapital von 26 Euro je Aktie. Das ist ja wohl noch vorhanden. 135 Euro Wert der Assets plus GK von 26 Euro ergibt 161 Euro.
Gruß CDAXKing
meinen Berechnungen über den Unternehmenswert muss ich allerdings noch einen Punkt hinzufügen.
Und zwar das Grundkapital von 26 Euro je Aktie. Das ist ja wohl noch vorhanden. 135 Euro Wert der Assets plus GK von 26 Euro ergibt 161 Euro.
Gruß CDAXKing
Lieber CDAXKing,
eine kleine Anmerkung:
Bilanzanalyse Teil 1:
Substanzwert einer Aktie = Eigenkaptal = Wert der Assets MINUS Verbindlichkeiten
Deine Berechnung: Wert der Assets + Grundkapital
Hier lässt Du die Verbindlichkeiten weg und zählst das Grundkapital doppelt .....
eine kleine Anmerkung:
Bilanzanalyse Teil 1:
Substanzwert einer Aktie = Eigenkaptal = Wert der Assets MINUS Verbindlichkeiten
Deine Berechnung: Wert der Assets + Grundkapital
Hier lässt Du die Verbindlichkeiten weg und zählst das Grundkapital doppelt .....
addierst du nun passiva + aktiva?
@memyselfandi007
Der Substanzwert ist EK + stille Reserven.
Macht aber nix, Du magst die Aktie ja ohnehin nicht.
Übrigens hatte CDAXKing vorher die Schulden ohne Berücksichtigung der Aktiva neben den Immos abgezogen.
Die Aktie bleibt aussichtsreich, wenn man das sich verbessernde Maschinenbaugeschäft und die Immos sieht.
Ich glaube jedoch, wir sollten nun mal die HV Einladung mit der Tagesordnung abwarten.
CU, goldmine
Der Substanzwert ist EK + stille Reserven.
Macht aber nix, Du magst die Aktie ja ohnehin nicht.
Übrigens hatte CDAXKing vorher die Schulden ohne Berücksichtigung der Aktiva neben den Immos abgezogen.
Die Aktie bleibt aussichtsreich, wenn man das sich verbessernde Maschinenbaugeschäft und die Immos sieht.
Ich glaube jedoch, wir sollten nun mal die HV Einladung mit der Tagesordnung abwarten.
CU, goldmine
Ist ja gut. Ihr habt Recht. Leiste hiermit Abbitte. Sollte mich besser auf Eure Rechenkünste verlassen.
Gruß CDAXKing
Gruß CDAXKing
@ all
Aktie wird übrigens in der letzten Ausgabe der Telebörse als 50% Chance vorgestellt
Art
Aktie wird übrigens in der letzten Ausgabe der Telebörse als 50% Chance vorgestellt
Art
Salut Nebenwertefreaks,
ich bin mal gespannt, welche Publikation als nächstes auf WKN 503 200 aufmerksam wird.
Gruß CDAXKing
ich bin mal gespannt, welche Publikation als nächstes auf WKN 503 200 aufmerksam wird.
Gruß CDAXKing
Sachen gibt´s !!
Kennt einer von Euch den RAX NRW Index? Gibt´s anscheinend wirklich. Zumindest, wenn der Artikel in der Rheinischen Post vom 3.7.2002 stimmt.
Die Rheinische Post und die WGZ Bank schauen sich Unternehmen in NRW an. Alexanderwerk steht da an der Spitze in punkto Kursgewinn Juni (+145 %)
Aber sowohl Autor Georg Winters als auch der zitierte Analyst der WGZ-Bank Harald Feldhoff scheinen Tomaten auf den Augen zu haben. Es könne kein Grund für den Anstieg ausgemacht werden, steht da geschrieben. Haben die beiden die letzte Adhoc etwa nicht gelesen? Und auch das Kursplus im Juni können nur die 10 Stücke auf Xetra sein.
Ist doch wirklich unglaublich.
Gruß CDAXKing
Kennt einer von Euch den RAX NRW Index? Gibt´s anscheinend wirklich. Zumindest, wenn der Artikel in der Rheinischen Post vom 3.7.2002 stimmt.
Die Rheinische Post und die WGZ Bank schauen sich Unternehmen in NRW an. Alexanderwerk steht da an der Spitze in punkto Kursgewinn Juni (+145 %)
Aber sowohl Autor Georg Winters als auch der zitierte Analyst der WGZ-Bank Harald Feldhoff scheinen Tomaten auf den Augen zu haben. Es könne kein Grund für den Anstieg ausgemacht werden, steht da geschrieben. Haben die beiden die letzte Adhoc etwa nicht gelesen? Und auch das Kursplus im Juni können nur die 10 Stücke auf Xetra sein.
Ist doch wirklich unglaublich.
Gruß CDAXKing
Hier noch etwas interessantes:
Aktionärsbrief Carthago Capital Beteiligungen AG
12. Juli 2002
Carthago Small Cap AG
Bereits im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres ging die Gesellschaft eine Beteiligung in Höhe von 4,9 % an der Alexanderwerk AG aus Remscheid ein. Durch die positive Entwicklung des Börsenkurses der im amtlichen Handel notierten Gesellschaft konnten hier bereits in den vergangenen Monaten erhebliche stille Reserven aufgebaut werden. Ende Juni meldete die in Remscheid ansässige Gesellschaft adhoc, dass nicht betriebsnotwendige Grundstücke zum neunfachen Buchwert veräußert werden konnten, was zur Hebung von stillen Reserven in Höhe von mehr als EUR 1,3 Mio. führte. Das Grundkapital der im Industriemaschinenbau tätigen Alexanderwerk AG beträgt knapp EUR 2,5 Mio. und ist in lediglich 96.000 Stückaktien eingeteilt. Wir gehen weiterhin von einer positiven Entwicklung der Gesellschaft aus.
Euer Wächter
Aktionärsbrief Carthago Capital Beteiligungen AG
12. Juli 2002
Carthago Small Cap AG
Bereits im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres ging die Gesellschaft eine Beteiligung in Höhe von 4,9 % an der Alexanderwerk AG aus Remscheid ein. Durch die positive Entwicklung des Börsenkurses der im amtlichen Handel notierten Gesellschaft konnten hier bereits in den vergangenen Monaten erhebliche stille Reserven aufgebaut werden. Ende Juni meldete die in Remscheid ansässige Gesellschaft adhoc, dass nicht betriebsnotwendige Grundstücke zum neunfachen Buchwert veräußert werden konnten, was zur Hebung von stillen Reserven in Höhe von mehr als EUR 1,3 Mio. führte. Das Grundkapital der im Industriemaschinenbau tätigen Alexanderwerk AG beträgt knapp EUR 2,5 Mio. und ist in lediglich 96.000 Stückaktien eingeteilt. Wir gehen weiterhin von einer positiven Entwicklung der Gesellschaft aus.
Euer Wächter
Neben der Carthago Capital mit 4,9% ist die HORUS AG, Remscheid, mit über 10% an ALX beteiligt. Die Beteiligung wurde im 1. Quartal erworben und wird im Umlaufvermögen gehalten. Die Wertpapiere des Umlaufvermögens werden mit TEUR 1.238 ausgewiesen.
Alleinvorstand der HORUS AG ist übrigens Hr. Küfner, der auch Vorstand der ALX seit Anfang 2002 ist.
Weitere Beteiligungen werden gehalten von:
Fr. Dr. Eva Winterhager mit 11,93%, ein Prof. Winterhager ist AR Vorsitzender und ein Dr.-Ing. Winterhager ist Vorstand der ALX.
Neue Häuser Bau GmbH, Berlin, 5,01%.
Das sind zusammen mind. 31,94%, je nach Höhe der HORUS Beteiligung könnten es aber auch ca. 40% sein.
Auf der HV am 30.08. werden wohl weitere Pakete erkennbar sein.
CU, goldmine
Alleinvorstand der HORUS AG ist übrigens Hr. Küfner, der auch Vorstand der ALX seit Anfang 2002 ist.
Weitere Beteiligungen werden gehalten von:
Fr. Dr. Eva Winterhager mit 11,93%, ein Prof. Winterhager ist AR Vorsitzender und ein Dr.-Ing. Winterhager ist Vorstand der ALX.
Neue Häuser Bau GmbH, Berlin, 5,01%.
Das sind zusammen mind. 31,94%, je nach Höhe der HORUS Beteiligung könnten es aber auch ca. 40% sein.
Auf der HV am 30.08. werden wohl weitere Pakete erkennbar sein.
CU, goldmine
Wenn ich das richtig verstanden habe, hat also Herr Küfner erst einen >10 % Anteil im 1. Quartal erworben, um dann als Vorstand einzutreten und schöne Adhocs zu produzieren ?????
Vorsicht ist auf jeden Fall geboten. Zumal der Wert ja kaum liquide gehandelt wird und Kurse hier nach Belieben manipuliert werden können.
Sparta hat Gleiches ja bei DBBH, the internetz, etc, bereits vor Jahren vorgemacht.
Man manipuliert die Kurse in die Höhe und berichtet dann stolz von "stillen Reserven" die geschaffen worden sein.
Daß HORUS mit Carthago zusammenarbeitet, ist wohl als Zweckehe so verstehen, nachdem beiden Gesellschaften die alten Partner abhandengekommen sind.
Carthago hat sich im ausgebrannten Sparta-Umfeld getummelt. Küfner ist mit der AHAG auch ein wichtiger Weggefährte weggebrochen.
Carthago ist auch eine ewige Baustelle. Viele Gesellschaften dieser Gruppe haben nicht die kritische Größe.
Auch spezialisiert man sich zunehmend auf Investments mit höchst illiquiden Werten, bei denen man sich die Kurse selbst "gestalten" kann.
Die vorbörslichen Crash-Werte Independent Capital und Füchsel&Wiegratz werden ja nun auch von Leuten aus dem Carthago-Umfeld geleitet.
´
Alles sehr intransparent und daher ist wohl vorsicht geboten.
Sparta hat Gleiches ja bei DBBH, the internetz, etc, bereits vor Jahren vorgemacht.
Man manipuliert die Kurse in die Höhe und berichtet dann stolz von "stillen Reserven" die geschaffen worden sein.
Daß HORUS mit Carthago zusammenarbeitet, ist wohl als Zweckehe so verstehen, nachdem beiden Gesellschaften die alten Partner abhandengekommen sind.
Carthago hat sich im ausgebrannten Sparta-Umfeld getummelt. Küfner ist mit der AHAG auch ein wichtiger Weggefährte weggebrochen.
Carthago ist auch eine ewige Baustelle. Viele Gesellschaften dieser Gruppe haben nicht die kritische Größe.
Auch spezialisiert man sich zunehmend auf Investments mit höchst illiquiden Werten, bei denen man sich die Kurse selbst "gestalten" kann.
Die vorbörslichen Crash-Werte Independent Capital und Füchsel&Wiegratz werden ja nun auch von Leuten aus dem Carthago-Umfeld geleitet.
´
Alles sehr intransparent und daher ist wohl vorsicht geboten.
Vorsicht ist bei jedem Invest geboten, die Infos waren übrigens allgemein zugänglich und schon länger bekannt.
Hr. Küfner ist dort eingetreten, um die (teilweise seit über 100 Jahren) vorhandene Substanz in Form von Immos zu heben oder zu nutzen, sie muß also nicht künstlich geschaffen werden. Aus steuerlichen Gründen wird dies dann in Immos reinvestiert.
Die ad-hoc´s waren eine nötige Information, da kursrelevant in der Höhe von € 13,56 pro Aktie.
Ich finde, es gibt erst mit der Tagesordnung / dem Geschäftsbericht wieder neues zu besprechen. Es sein denn, die Kritiker finden auch mal was neues heraus.
CU, goldmine
Hr. Küfner ist dort eingetreten, um die (teilweise seit über 100 Jahren) vorhandene Substanz in Form von Immos zu heben oder zu nutzen, sie muß also nicht künstlich geschaffen werden. Aus steuerlichen Gründen wird dies dann in Immos reinvestiert.
Die ad-hoc´s waren eine nötige Information, da kursrelevant in der Höhe von € 13,56 pro Aktie.
Ich finde, es gibt erst mit der Tagesordnung / dem Geschäftsbericht wieder neues zu besprechen. Es sein denn, die Kritiker finden auch mal was neues heraus.
CU, goldmine
Salut Nebenwertefreaks,
die Tagesordnung zur HV Alexanderwerk stand am 17.7.2002 im Bundesanzeiger. Hier die einzelnen TOP`s
____________________________________________________________
Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hierdurch zu der am
Freitag, den 30. August 2002 um 10 Uhr
in den Räumen des Restaurants Schützenhaus, Schützenplatz 1, 42853 Remscheid, stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung eingeladen.
Tagesordnung:
TOP 1 Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des Lageberichtes für das Geschäftsjahr 2001 sowie des Berichtes des Aufsichtsrates
TOP 2 Entlastung des Vorstandes
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, für das Geschäftsjahr 2001 Entlastung zu erteilen.
TOP 3 Entlastung des Aufsichtsrates
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, für das Geschäftsjahr 2001 Entlastung zu erteilen.
TOP 4 Wahl zum Aufsichtsrat
Der Aufsichtsrat setzt sich nach §§ 96 Abs. 1, 101, Abs.1 AktG und § 76 BVerfG 1952 zusammen. Herr Dr. jur. Eberhard Schneider hat sein Mandat als Aufsichtsratmitglied mit Wirkung zum Ablauf der Hauptversammlung am 30.8.2002 niedergelegt. Frau Regina Molnar, München, hat ihr Mandat als Ersatzmitglied ebenfalls mit Wirkung zum Ablauf der Hauptversammlung am 30.8.2002 niedergelegt.
Nach § 10 der Satzung ist somit für das ausgeschiedene Mitglied Dr. Schneider eine Neuwahl durch die Hauptversammlung vorzunehmen.
Der Aufsichtsrat schlägt der Hauptversammlung vor, mit Wirkung zum Ende der Hauptversammlung vom 30.8.2002 Herrn Dipl.-Ing. Peter Seigert, Geschäftsführer, Lohmar, für die restliche Amtszeit von Herrn Dr. Schneider in den Aufsichtsrat zu wählen.
Herr Dipl.-Ing. Seigert ist bereits als Aufsichtsrat in folgenden Unternehmen tätig:
· DSP Management Holding, Remscheid (Vorsitzender)
Die Hauptversammlung ist an Wahlvorschläge nicht gebunden.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, auf die erneute Wahl eines Ersatzmitgliedes zu verzichten.
TOP 5 Beschlussfassung über die Neufassung von § 5 der Satzung
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, § 5 der Satzung wie folgt neu zu fassen:
„Die Aktien lauten auf den Inhaber. Die Form der Aktienurkunden, der Gewinnanteil- und Erneuerungsscheine setzt der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats fest. Der Anspruch der Aktionäre auf Verbriefung der Anteile ist ausgeschlossen.“
TOP 6 Beschlussfassung über die Änderung von § 20 der Satzung
Am 25.1.2001 sind mit dem Gesetz zur Namensaktie und zur Erleichterung der Stimmrechtsausübung (NaStraG) verschiedene Änderungen im Aktienrecht eingetreten. Unter anderem wurde in § 123 Abs.3 und 4 AktG die Hinterlegungsfrist für Inhaberaktien und die Anmeldungsfrist für Namensaktien auf einheitlich sieben Tage festgelegt. § 123 Abs.3 AktG bestimmt nunmehr, soweit die Teilnahme an der Hauptversammlung oder die Ausübung des Stimmrechts nach der Satzung davon abhängt, dass die Aktionäre vor der Versammlung ihre Aktien hinterlegen, dass es genügend ist, wenn dies nicht später als am 7. Tage vor der Versammlung geschieht.
Nach § 20 der Satzung der Gesellschaft sind zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Aktien spätestens am fünften Werktag vor dem Versammlungstag bei den von der Gesellschaft bekannt gegebenen Stellen bis zur Beendigung der Hauptversammlung hinterlegen; der Sonnabend gilt nicht als Werktag im Sinne dieser Bestimmung.
Die vorstehend wiedergegebene Satzungsbestimmung kann dazu führen, dass die gesetzlichen Bestimmungen in § 123 Abs.3 AktG nicht eingehalten werden können. Fällt in die Anmeldefrist von fünf Werktagen neben einem Wochenende zusätzlich ein Feiertag, so muss nach bisherigem Wortlaut der Satzung die Hinterlegung rechnerisch spätestens am 8. Werktag vor der Versammlung erfolgen. Um diesen Widerspruch zwischen der Satzung und gesetzlicher Bestimmung zu beseitigen, ist § 20 der Satzung an die neue gesetzliche Regelung anzupassen.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor, § 20 der Satzung aufzuheben und wie folgt neu zu fassen:
„Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Aktien spätestens am 7. Tage vor der Versammlungstag bei den von der Gesellschaft bekannt gegebenen Stellen bis zur Beendigung der Hauptversammlung hinterlegen. Die Hinterlegung ist auch dann ordnungsgemäß, wenn Aktien mit Zustimmung einer Hinterlegungsstelle für sie bei anderen Kreditinstituten bis zur Beendigung der Hauptversammlung gesperrt gehalten werden.“
TOP 7 Bestellung des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2002
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die
PwC Deutsche Revision AG
- Wirtschaftsprüfungsgesellschaft -
Köln
zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2002 zu wählen.
____________________________________________________________
Gruß CDAXKing
die Tagesordnung zur HV Alexanderwerk stand am 17.7.2002 im Bundesanzeiger. Hier die einzelnen TOP`s
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Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hierdurch zu der am
Freitag, den 30. August 2002 um 10 Uhr
in den Räumen des Restaurants Schützenhaus, Schützenplatz 1, 42853 Remscheid, stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung eingeladen.
Tagesordnung:
TOP 1 Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des Lageberichtes für das Geschäftsjahr 2001 sowie des Berichtes des Aufsichtsrates
TOP 2 Entlastung des Vorstandes
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, für das Geschäftsjahr 2001 Entlastung zu erteilen.
TOP 3 Entlastung des Aufsichtsrates
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, für das Geschäftsjahr 2001 Entlastung zu erteilen.
TOP 4 Wahl zum Aufsichtsrat
Der Aufsichtsrat setzt sich nach §§ 96 Abs. 1, 101, Abs.1 AktG und § 76 BVerfG 1952 zusammen. Herr Dr. jur. Eberhard Schneider hat sein Mandat als Aufsichtsratmitglied mit Wirkung zum Ablauf der Hauptversammlung am 30.8.2002 niedergelegt. Frau Regina Molnar, München, hat ihr Mandat als Ersatzmitglied ebenfalls mit Wirkung zum Ablauf der Hauptversammlung am 30.8.2002 niedergelegt.
Nach § 10 der Satzung ist somit für das ausgeschiedene Mitglied Dr. Schneider eine Neuwahl durch die Hauptversammlung vorzunehmen.
Der Aufsichtsrat schlägt der Hauptversammlung vor, mit Wirkung zum Ende der Hauptversammlung vom 30.8.2002 Herrn Dipl.-Ing. Peter Seigert, Geschäftsführer, Lohmar, für die restliche Amtszeit von Herrn Dr. Schneider in den Aufsichtsrat zu wählen.
Herr Dipl.-Ing. Seigert ist bereits als Aufsichtsrat in folgenden Unternehmen tätig:
· DSP Management Holding, Remscheid (Vorsitzender)
Die Hauptversammlung ist an Wahlvorschläge nicht gebunden.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, auf die erneute Wahl eines Ersatzmitgliedes zu verzichten.
TOP 5 Beschlussfassung über die Neufassung von § 5 der Satzung
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, § 5 der Satzung wie folgt neu zu fassen:
„Die Aktien lauten auf den Inhaber. Die Form der Aktienurkunden, der Gewinnanteil- und Erneuerungsscheine setzt der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats fest. Der Anspruch der Aktionäre auf Verbriefung der Anteile ist ausgeschlossen.“
TOP 6 Beschlussfassung über die Änderung von § 20 der Satzung
Am 25.1.2001 sind mit dem Gesetz zur Namensaktie und zur Erleichterung der Stimmrechtsausübung (NaStraG) verschiedene Änderungen im Aktienrecht eingetreten. Unter anderem wurde in § 123 Abs.3 und 4 AktG die Hinterlegungsfrist für Inhaberaktien und die Anmeldungsfrist für Namensaktien auf einheitlich sieben Tage festgelegt. § 123 Abs.3 AktG bestimmt nunmehr, soweit die Teilnahme an der Hauptversammlung oder die Ausübung des Stimmrechts nach der Satzung davon abhängt, dass die Aktionäre vor der Versammlung ihre Aktien hinterlegen, dass es genügend ist, wenn dies nicht später als am 7. Tage vor der Versammlung geschieht.
Nach § 20 der Satzung der Gesellschaft sind zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Aktien spätestens am fünften Werktag vor dem Versammlungstag bei den von der Gesellschaft bekannt gegebenen Stellen bis zur Beendigung der Hauptversammlung hinterlegen; der Sonnabend gilt nicht als Werktag im Sinne dieser Bestimmung.
Die vorstehend wiedergegebene Satzungsbestimmung kann dazu führen, dass die gesetzlichen Bestimmungen in § 123 Abs.3 AktG nicht eingehalten werden können. Fällt in die Anmeldefrist von fünf Werktagen neben einem Wochenende zusätzlich ein Feiertag, so muss nach bisherigem Wortlaut der Satzung die Hinterlegung rechnerisch spätestens am 8. Werktag vor der Versammlung erfolgen. Um diesen Widerspruch zwischen der Satzung und gesetzlicher Bestimmung zu beseitigen, ist § 20 der Satzung an die neue gesetzliche Regelung anzupassen.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor, § 20 der Satzung aufzuheben und wie folgt neu zu fassen:
„Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Aktien spätestens am 7. Tage vor der Versammlungstag bei den von der Gesellschaft bekannt gegebenen Stellen bis zur Beendigung der Hauptversammlung hinterlegen. Die Hinterlegung ist auch dann ordnungsgemäß, wenn Aktien mit Zustimmung einer Hinterlegungsstelle für sie bei anderen Kreditinstituten bis zur Beendigung der Hauptversammlung gesperrt gehalten werden.“
TOP 7 Bestellung des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2002
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die
PwC Deutsche Revision AG
- Wirtschaftsprüfungsgesellschaft -
Köln
zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2002 zu wählen.
____________________________________________________________
Gruß CDAXKing
DGAP-Ad hoc: Alexanderwerk AG <DE0005032007>
Generationswechsel vollzogen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Herr Dr. Peter Winterhager (64) scheidet altersbedingt mit dem heutigen Tage aus
dem Vorstand der Alexanderwerk AG aus, steht der Gesellschaft jedoch weiterhin
beratend zur Verfügung. Herr Hans Rudi Küfner leitet die Gesellschaft b.a.w. als
Alleinvorstand.
Herr Rolf Burdanowski (48) wurde am heutigen Tage zum Prokuristen ernannt und
übernimmt ab sofort zur Unterstützung des Vorstandes die bereichsübergreifende
Koordination des Gesamtbetriebes. Herr Burdanowski verfügt über 25 Jahre
Erfahrung im Sondermaschinenbau und ist seit über 12 Jahren im Bereich
Kompaktiertechnik in leitender Funktion (seit 1997 im Alexanderwerk) tätig.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.07.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 503200; ISIN: DE0005032007; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf; Geregelter Markt in Berlin; Freiverkehr
in Frankfurt, Hamburg und München
Generationswechsel vollzogen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Herr Dr. Peter Winterhager (64) scheidet altersbedingt mit dem heutigen Tage aus
dem Vorstand der Alexanderwerk AG aus, steht der Gesellschaft jedoch weiterhin
beratend zur Verfügung. Herr Hans Rudi Küfner leitet die Gesellschaft b.a.w. als
Alleinvorstand.
Herr Rolf Burdanowski (48) wurde am heutigen Tage zum Prokuristen ernannt und
übernimmt ab sofort zur Unterstützung des Vorstandes die bereichsübergreifende
Koordination des Gesamtbetriebes. Herr Burdanowski verfügt über 25 Jahre
Erfahrung im Sondermaschinenbau und ist seit über 12 Jahren im Bereich
Kompaktiertechnik in leitender Funktion (seit 1997 im Alexanderwerk) tätig.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.07.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 503200; ISIN: DE0005032007; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf; Geregelter Markt in Berlin; Freiverkehr
in Frankfurt, Hamburg und München
so sieht eine meldung bei w : o aus:
--->
Neuer Alleinvorstand bei der Alexanderwerk AG (Frankfurt; WKN: 503200) wird Rudi Küfner.
Herr Dr. Peter Winterhager (64) scheidet altersbedingt mit dem heutigen Tage aus dem Vorstand aus, steht aber weiterhin als Berater zur Verfügung.
Zum Prokuristen wurde Rolf Burdanowski (48) ernannt. Er ist ab dem heutigen Tage zur Unterstützung des Vorstandes bzw. für die bereichsübergreifende Koordination des Gesamtbetriebes zuständig.
Die Aktie stieg heute um satte 142,86% auf 85,00 EUR.
Diese Nachricht wurde Ihnen von TeleTrader präsentiert.
Autor: (),13:33 31.07.2002
<----
Die Aktie stieg heute um satte 142,86% auf 85,00 EUR.
das hat niveau....
--->
Neuer Alleinvorstand bei der Alexanderwerk AG (Frankfurt; WKN: 503200) wird Rudi Küfner.
Herr Dr. Peter Winterhager (64) scheidet altersbedingt mit dem heutigen Tage aus dem Vorstand aus, steht aber weiterhin als Berater zur Verfügung.
Zum Prokuristen wurde Rolf Burdanowski (48) ernannt. Er ist ab dem heutigen Tage zur Unterstützung des Vorstandes bzw. für die bereichsübergreifende Koordination des Gesamtbetriebes zuständig.
Die Aktie stieg heute um satte 142,86% auf 85,00 EUR.
Diese Nachricht wurde Ihnen von TeleTrader präsentiert.
Autor: (),13:33 31.07.2002
<----
Die Aktie stieg heute um satte 142,86% auf 85,00 EUR.
das hat niveau....
Ja, ja. Pisa läßt grüßen.
By the way:
Die Pusher scheinen die Situation ja schon wieder zum Ausstieg zu nutzen.
Freitag warens dann ja nur noch 73,- EUR
By the way:
Die Pusher scheinen die Situation ja schon wieder zum Ausstieg zu nutzen.
Freitag warens dann ja nur noch 73,- EUR
cdax-king,
das lässt du dir gefallen?
Da wird jemand liquidiert. Verkauf um (zu) jeden(m) Preis.
CU, goldmine
CU, goldmine
Ist doch das alte Spiel:
Still und heimlich steigt eine Gruppe an Investoren ein (HORUS, Carthago, etc.), dann wird plötzlich hier im Board Publicity gemacht und man hofft auf dumme Lemminge, die zu hohen Kursen kaufen.
Jetzt wollen alle Gewinne mitnehmen, ..... und der Kurs geht wieder schnell gen Süden.
Still und heimlich steigt eine Gruppe an Investoren ein (HORUS, Carthago, etc.), dann wird plötzlich hier im Board Publicity gemacht und man hofft auf dumme Lemminge, die zu hohen Kursen kaufen.
Jetzt wollen alle Gewinne mitnehmen, ..... und der Kurs geht wieder schnell gen Süden.
verdammt, ich wollte die Aktie noch in mein Cashburn Depot reinkaufen .....
Salut Nebenwertefreaks,
ich wüßte nicht, warum ich mich groß aufregen soll. Die Immostory ist doch intakt.
Übrigens: als die Diskussion über Alex aufkam, notierte die Aktie über 70 EUR. Wer also auf einen schnellen Zock aus war, ist wohl auf die Nase gefallen.
Muß einer dringenden Kapitalbedarf gehabt haben. So sieht´s aus.
Gruß CDAXKing
ich wüßte nicht, warum ich mich groß aufregen soll. Die Immostory ist doch intakt.
Übrigens: als die Diskussion über Alex aufkam, notierte die Aktie über 70 EUR. Wer also auf einen schnellen Zock aus war, ist wohl auf die Nase gefallen.
Muß einer dringenden Kapitalbedarf gehabt haben. So sieht´s aus.
Gruß CDAXKing
vielleicht liegt es auch an der sehr verhaltenen nachfrage bei den industriemaschinen in den ersten 4 monaten.
(aus dem geschäftsbericht 2001)
(aus dem geschäftsbericht 2001)
an Hoke:
Gut möglich!!
Gruß CDAXKing
Gut möglich!!
Gruß CDAXKing
Alexanderwerk AG
Die HORUS AG hat am 29. 1. 2002 eine Meldung nach § 21 WpHG abgegeben, mit der die Überschreitung der 10 %-Schwelle gemeldet wurde.
Das 1885 gegründete Unternehmen, das bereits 1899 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt wurde und den Börsengang vollzog, wird heute im amtlichen Handel notiert.
Mit ca. 200 Mitarbeitern wurde im Jahr 2001 ein Umsatz von ca. DM 39,6 Mio. erzielt.
Die Gesellschaft baut
Anlagen zum Kompaktieren und Granulieren pulverförmiger Stoffe, vornehmlich für die pharmazeutische und chemische Industrie
Nahrungsmittel- und Großküchenmaschinen.
Außerdem betätigt sie sich im Anlagenbau für Kalzinierungsanlagen in der Soda-Industrie.
Die Gesellschaft verfügt über ein erhebliches Immobilien-Vermögen; u. a. über ein Betriebsgelände mit 91.175 qm Grundstücksfläche, bebaut mit ca. 25.000 qm Hallenflächen. In diesem Immobilienbesitz sind erhebliche Stille Reserven vorhanden.
Per Ad hoc-Mitteilung meldete die Gesellschaft am 24. 6. 2002 den Verkauf von nicht betriebsnotwendigen Mehrfamilienhäusern zu einem Preis von Euro 1.457.000, dem ein Buchwert von Euro 155.621 gegenüberstand
Euer Wächter
Die HORUS AG hat am 29. 1. 2002 eine Meldung nach § 21 WpHG abgegeben, mit der die Überschreitung der 10 %-Schwelle gemeldet wurde.
Das 1885 gegründete Unternehmen, das bereits 1899 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt wurde und den Börsengang vollzog, wird heute im amtlichen Handel notiert.
Mit ca. 200 Mitarbeitern wurde im Jahr 2001 ein Umsatz von ca. DM 39,6 Mio. erzielt.
Die Gesellschaft baut
Anlagen zum Kompaktieren und Granulieren pulverförmiger Stoffe, vornehmlich für die pharmazeutische und chemische Industrie
Nahrungsmittel- und Großküchenmaschinen.
Außerdem betätigt sie sich im Anlagenbau für Kalzinierungsanlagen in der Soda-Industrie.
Die Gesellschaft verfügt über ein erhebliches Immobilien-Vermögen; u. a. über ein Betriebsgelände mit 91.175 qm Grundstücksfläche, bebaut mit ca. 25.000 qm Hallenflächen. In diesem Immobilienbesitz sind erhebliche Stille Reserven vorhanden.
Per Ad hoc-Mitteilung meldete die Gesellschaft am 24. 6. 2002 den Verkauf von nicht betriebsnotwendigen Mehrfamilienhäusern zu einem Preis von Euro 1.457.000, dem ein Buchwert von Euro 155.621 gegenüberstand
Euer Wächter
Tja, Kurs: 61 EUR (-12 EUR). Kein Wunder nach so einer Meldung ......
Schuld ist wie immer nur die allgemein schlechte Lage, dafür wird im 2 HJ alles besser ...
DGAP-Ad hoc: Alexanderwerk AG <DE0005032007
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Schwaches erstes Halbjahr - Trendwende zeichnet sich ab
alle Angaben in TEUR
30.06.01 30.06.02 +/-
Umsatz Nahrungsmittelmaschinen: 3.283 2.877 - 12 %
Umsatz Industriemaschinen : 5.686 3.496 - 38 %
Gesamtumsatz : 9.015 6.374 - 28 %
Ergebnis vor Ertragssteuern : 0* -1.509
Außerordentlicher Ertrag : 0 1.301
* geschätzt
Nach einem schwachen ersten Halbjahr 2002 signalisiert der aktuelle Auftrags-
eingang sowie die Umsatzplanung für das zweite Halbjahr eine deutliche Belebung
des Geschäfts der Alexanderwerk AG. Verschobene Kundenorders sowie die allge-
meine Wirtschaftslage ließen den Umsatz in den ersten sechs Monaten des laufen-
den Geschäftsjahres um 28 Prozent auf 6,4 Mio. EUR schrumpfen. Besonders in der
konjunktursensiblen Sparte Spezialmaschinen für die Chemie- und Pharmaindustrie
spürte die Gesellschaft die Kaufzurückhaltung.
In der Folge schrumpfte das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit auf
minus 1.509 Mio. EUR. Dem steht ein außerordentlicher Ertrag durch den Verkauf
von nicht betriebsnotwendigen Wohnimmobilien in Höhe von 1.301 Mio. EUR gegen-
über, so dass unter dem Strich ein Minus nach sechs Monaten von 208 TEUR steht.
Da die Nachfrage besonders im Bereich Industriemaschinen seit Juni spürbar an-
zieht, geht die Gesellschaft von einer deutlichen Umsatzsteigerung im zweiten
Halbjahr 2002 aus. Die vorliegende Planung, gekoppelt mit einem im Juli gestar-
teten Programm zur Kostensenkung, dürfte die Gesellschaft in die Lage verset-
zen, einen Teil des negativen operativen Ergebnisses des ersten Halbjahres bis
zum 31. Dezember 2002 zu kompensieren. Unter anderem sorgen bereits durchge-
führte, ab Ende diesen Jahres wirksam werdende Personalanpassungsmaßnahmen für
eine nachhaltige Kostensenkung im Gesamtvolumen von mehr als 600 TEUR.p.a.
Außerdem werden Erlöse der Immobiliensparte der Gesellschaft weitere Liquidität
zuführen. Mit Vorlage der Neunmonatszahlen im Oktober wird die Gesellschaft ihre
Umsatz- und Ertragsprognose konkretisieren.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.08.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 503200; ISIN: DE0005032007; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf; Geregelter Markt in Berlin; Freiverkehr
in Frankfurt, Hamburg und München
-0- Aug/30/2002 6:46 GMT
ä
Schuld ist wie immer nur die allgemein schlechte Lage, dafür wird im 2 HJ alles besser ...
DGAP-Ad hoc: Alexanderwerk AG <DE0005032007
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Schwaches erstes Halbjahr - Trendwende zeichnet sich ab
alle Angaben in TEUR
30.06.01 30.06.02 +/-
Umsatz Nahrungsmittelmaschinen: 3.283 2.877 - 12 %
Umsatz Industriemaschinen : 5.686 3.496 - 38 %
Gesamtumsatz : 9.015 6.374 - 28 %
Ergebnis vor Ertragssteuern : 0* -1.509
Außerordentlicher Ertrag : 0 1.301
* geschätzt
Nach einem schwachen ersten Halbjahr 2002 signalisiert der aktuelle Auftrags-
eingang sowie die Umsatzplanung für das zweite Halbjahr eine deutliche Belebung
des Geschäfts der Alexanderwerk AG. Verschobene Kundenorders sowie die allge-
meine Wirtschaftslage ließen den Umsatz in den ersten sechs Monaten des laufen-
den Geschäftsjahres um 28 Prozent auf 6,4 Mio. EUR schrumpfen. Besonders in der
konjunktursensiblen Sparte Spezialmaschinen für die Chemie- und Pharmaindustrie
spürte die Gesellschaft die Kaufzurückhaltung.
In der Folge schrumpfte das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit auf
minus 1.509 Mio. EUR. Dem steht ein außerordentlicher Ertrag durch den Verkauf
von nicht betriebsnotwendigen Wohnimmobilien in Höhe von 1.301 Mio. EUR gegen-
über, so dass unter dem Strich ein Minus nach sechs Monaten von 208 TEUR steht.
Da die Nachfrage besonders im Bereich Industriemaschinen seit Juni spürbar an-
zieht, geht die Gesellschaft von einer deutlichen Umsatzsteigerung im zweiten
Halbjahr 2002 aus. Die vorliegende Planung, gekoppelt mit einem im Juli gestar-
teten Programm zur Kostensenkung, dürfte die Gesellschaft in die Lage verset-
zen, einen Teil des negativen operativen Ergebnisses des ersten Halbjahres bis
zum 31. Dezember 2002 zu kompensieren. Unter anderem sorgen bereits durchge-
führte, ab Ende diesen Jahres wirksam werdende Personalanpassungsmaßnahmen für
eine nachhaltige Kostensenkung im Gesamtvolumen von mehr als 600 TEUR.p.a.
Außerdem werden Erlöse der Immobiliensparte der Gesellschaft weitere Liquidität
zuführen. Mit Vorlage der Neunmonatszahlen im Oktober wird die Gesellschaft ihre
Umsatz- und Ertragsprognose konkretisieren.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.08.2002
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WKN: 503200; ISIN: DE0005032007; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf; Geregelter Markt in Berlin; Freiverkehr
in Frankfurt, Hamburg und München
-0- Aug/30/2002 6:46 GMT
ä
Und wenn die Konjunktur nicht anzieht, dann gehts mit den Verlusten kräftig weiter.
Und mit jeder verscherbelten Immobilie sinkt die Substanz der Gesellschaft.
Und mit jeder verscherbelten Immobilie sinkt die Substanz der Gesellschaft.
Der neue Vorstand ist seit April tätig, konnte also an dem Geschäftsverlauf nicht mehr viel ändern.
Der alte Vorstand hat halt mit dem Herannahen seiner Pensionierung auch das Geschäft vernachlässigt (ganz neutral ausgedrückt).
Die Kosten sind recht einfach anzupassen - man hat eben nicht mehr benötigte Mitarbeiter freigesetzt. Davon gab es eine ganze Menge.
Insofern sind die miesen Zahlen ohne besondere Kunststücke zu verbessern, evt. ist in 2002 noch operativ knapp ein 0-Ergebnis machbar.
Auf der HV wurde der Sachwert der Hauptimmobilie mit € 15 Mio angegeben, so daß € 12,5 Mio realistisch sind.
Im Bereich der Walzenpressen kommt nun eine Weltneuheit auf den Markt, die das operative Geschäft stark beleben soll. Abnehmerbranche ist i.w. die Pharmaindustrie, also sollten operativ gute Zahlen zu erwirtschaften sein.
CU, goldmine
Der alte Vorstand hat halt mit dem Herannahen seiner Pensionierung auch das Geschäft vernachlässigt (ganz neutral ausgedrückt).
Die Kosten sind recht einfach anzupassen - man hat eben nicht mehr benötigte Mitarbeiter freigesetzt. Davon gab es eine ganze Menge.
Insofern sind die miesen Zahlen ohne besondere Kunststücke zu verbessern, evt. ist in 2002 noch operativ knapp ein 0-Ergebnis machbar.
Auf der HV wurde der Sachwert der Hauptimmobilie mit € 15 Mio angegeben, so daß € 12,5 Mio realistisch sind.
Im Bereich der Walzenpressen kommt nun eine Weltneuheit auf den Markt, die das operative Geschäft stark beleben soll. Abnehmerbranche ist i.w. die Pharmaindustrie, also sollten operativ gute Zahlen zu erwirtschaften sein.
CU, goldmine
Dem neuen Vorstand kann man wahrlich keine Schuld geben. Aber der Gesellschaft geht es wahrlich nicht rosig.
Erhebliche Bankschulden, rückläufige Umsätze, ein signifikant gestiegener Verlust und eine minimale Investitionsquoten.
Zudem bestehen erhebliche Pensionrückstellungen zugunsten ehemaliger Vorstände.
Glaube auch, daß in der Firmenimmobilie "stille Reserven" schlummern. Nur ohne diese wäre der Laden wohl schon nahezu konkursreif. Die Aktivierung der stillen Reserven ist für diese Gesellschaft überlebenswichtig. Zumal in Anbetracht der immensen Bankschulden davon auszugehen ist, daß die Immobilien in großem Umfang mit Hypotheken belastet sind.
Da der Immobilienbesitz zu erheblichen Teilen betriebsnotwendig ist, wird es einige Anstregungen erfordern, die vorhandenen stillen Reserven zu heben.
Das defizitäres operatives Geschäft einstellen, alle ca. 180 Mitarbeiter über Nacht feuern und die Immobilie zum Marktwert verscherbeln, so leicht geht ja im sozialdemokratisch regierten Deutschland nun nicht.
Solange das operative Geschäft neue Verluste verusacht, der Schuldenstand und die jährliche Zinsbelastung steigt, bleibt der Ausgang für die Gesellschaft ungewiß.
Ein tatkräftiger neuer Vorstand ist dringend erforderlich gewesen.
Der Kursverlauf der letzten neun Monate hat diesem Ereignis ja schon in hohem Maße Vorschußlorbeeren gezollt.
Halte den Kurs bis auf weiteres aber für mehr als ausgereizt. Zumal das Umfeld von Hüfner und Co. in der Vergangenheit ja bereits wieder auf der Verkäuferseite gestanden hat.
Erhebliche Bankschulden, rückläufige Umsätze, ein signifikant gestiegener Verlust und eine minimale Investitionsquoten.
Zudem bestehen erhebliche Pensionrückstellungen zugunsten ehemaliger Vorstände.
Glaube auch, daß in der Firmenimmobilie "stille Reserven" schlummern. Nur ohne diese wäre der Laden wohl schon nahezu konkursreif. Die Aktivierung der stillen Reserven ist für diese Gesellschaft überlebenswichtig. Zumal in Anbetracht der immensen Bankschulden davon auszugehen ist, daß die Immobilien in großem Umfang mit Hypotheken belastet sind.
Da der Immobilienbesitz zu erheblichen Teilen betriebsnotwendig ist, wird es einige Anstregungen erfordern, die vorhandenen stillen Reserven zu heben.
Das defizitäres operatives Geschäft einstellen, alle ca. 180 Mitarbeiter über Nacht feuern und die Immobilie zum Marktwert verscherbeln, so leicht geht ja im sozialdemokratisch regierten Deutschland nun nicht.
Solange das operative Geschäft neue Verluste verusacht, der Schuldenstand und die jährliche Zinsbelastung steigt, bleibt der Ausgang für die Gesellschaft ungewiß.
Ein tatkräftiger neuer Vorstand ist dringend erforderlich gewesen.
Der Kursverlauf der letzten neun Monate hat diesem Ereignis ja schon in hohem Maße Vorschußlorbeeren gezollt.
Halte den Kurs bis auf weiteres aber für mehr als ausgereizt. Zumal das Umfeld von Hüfner und Co. in der Vergangenheit ja bereits wieder auf der Verkäuferseite gestanden hat.
Lieber Zwangsliquidator2
Bitte orientiere Dich etwas an der Realität und stell nicht immer die Dinge aus dem Blickwinkel dar, den Dir die jeweils handelnden Personen vorgeben.
Dein Kursziel für WCM von € 15 in einem Deiner threats ist mehr als peinlich und zumindest rational nicht begründbar.
Nicht jede Firma ist gleich konkursreif und benötigt Deinen besonderen Zuspruch.
Sachliche Kritik oder Lagebeurteilung ist für alle hilfreicher.
CU, goldmine
Bitte orientiere Dich etwas an der Realität und stell nicht immer die Dinge aus dem Blickwinkel dar, den Dir die jeweils handelnden Personen vorgeben.
Dein Kursziel für WCM von € 15 in einem Deiner threats ist mehr als peinlich und zumindest rational nicht begründbar.
Nicht jede Firma ist gleich konkursreif und benötigt Deinen besonderen Zuspruch.
Sachliche Kritik oder Lagebeurteilung ist für alle hilfreicher.
CU, goldmine
@goldmine,
bist nichtmals ins der Lage meinen Thread zu lesen! Alexanderwerk ist mit der Perspektive einer Aktivierung der Immoblie natürlich nicht konkursreif.
Aber ohne Kurswechsel wäre der Laden bei dem höchst defizitären operativen Geschäft über kurz oder lang in Insolvenzprobleme geraten.
Über 6 Mio € Bankschulden bei schlappen 19 Mio Umsatz sind schon käftig. Zumal der Laden seit Jahren (2000: -967 TDM; 2001: -658 TDM) nur Verluste macht.
Und der Rekordverlust von über 1,5 Mio € im ersten Halbjahr 2002 konnte ebenfalls nur duch den Verkauf von Tafelsilber (Verkauf der nicht betriebsnotwendigen Wohnimmobilie) geschmälert werden.
Wie bitte soll Alexanderwerk seine Schulden von über 6 Mio € zurückführen, wenn im operativen Geschäft nur zusätzlich Geld verloren wird???
Hier muß zwangsläufig der Immoblienbestand ins Spiel kommen.
bist nichtmals ins der Lage meinen Thread zu lesen! Alexanderwerk ist mit der Perspektive einer Aktivierung der Immoblie natürlich nicht konkursreif.
Aber ohne Kurswechsel wäre der Laden bei dem höchst defizitären operativen Geschäft über kurz oder lang in Insolvenzprobleme geraten.
Über 6 Mio € Bankschulden bei schlappen 19 Mio Umsatz sind schon käftig. Zumal der Laden seit Jahren (2000: -967 TDM; 2001: -658 TDM) nur Verluste macht.
Und der Rekordverlust von über 1,5 Mio € im ersten Halbjahr 2002 konnte ebenfalls nur duch den Verkauf von Tafelsilber (Verkauf der nicht betriebsnotwendigen Wohnimmobilie) geschmälert werden.
Wie bitte soll Alexanderwerk seine Schulden von über 6 Mio € zurückführen, wenn im operativen Geschäft nur zusätzlich Geld verloren wird???
Hier muß zwangsläufig der Immoblienbestand ins Spiel kommen.
Obwohl sehr illiquide, sollte man hier auch den Chart beachten.
Sollte die 70-72 € Grenze mit "guten" Umsätzen unterschritten werden, empfiehlt sich ein vorübergehender Verkauf. Wobei nach der Kursverdopplung eine Verschnaufpause mehr als nötig wäre.
Die hier sehr oft kritisierten, vermeintlich schlechten Zahlen sollten m.E. nach nicht überbewertet werden. Wären die Zahlen ( und die Zukunftsaussichten! ) wirklich so schlecht, wäre der Kurs schon ganz wo anders. Und das lange vor Bekanntgabe der Halbjahreszahlen!
Euer Wächter
Sollte die 70-72 € Grenze mit "guten" Umsätzen unterschritten werden, empfiehlt sich ein vorübergehender Verkauf. Wobei nach der Kursverdopplung eine Verschnaufpause mehr als nötig wäre.
Die hier sehr oft kritisierten, vermeintlich schlechten Zahlen sollten m.E. nach nicht überbewertet werden. Wären die Zahlen ( und die Zukunftsaussichten! ) wirklich so schlecht, wäre der Kurs schon ganz wo anders. Und das lange vor Bekanntgabe der Halbjahreszahlen!
Euer Wächter
So sieht übrigens der Chart aus, wenn es wirklich betrüblich aussieht:
Und irgendwann wird dann auch der Otto-Normal-Aktionär informiert:
DGAP-Ad hoc: AdCapital AG <ADC>
AdCapital AG - Umsatz- und Ergebnisentwicklung im ersten Halbjahr 2002
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Freigegeben zur sofortigen Veröffentlichung
Berlin, 30. August 2002 Im ersten Halbjahr 2002 sank der Konzernumsatz vor allem aufgrund von Unternehmensverkäufen in 2001 von 136,4 Mio. EURO im Vorjahreshalbjahr auf 111,2 Mio. EURO im ersten Halbjahr 2002. Wegen der schwachen konjunkturellen Entwicklung im Gesamtkonzern sank der bereinigte Konzernumsatz von 114,0 Mio. EURO im Vorjahreshalbjahr auf 111,2 Mio. EURO im ersten Halbjahr 2002.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verbesserte sich im Konzern von - 7,0 Mio. EURO im Vorjahresvergleichszeitraum auf 2,2 Mio. EURO im aktuellen Geschäftsjahr. Die aktuell schwache Konjunktur wird sich auch auf die Umsatz- und Ertragsentwicklung des zweiten Halbjahrs 2002 auswirken. Dennoch erwarten wir für das gesamte Geschäftsjahr 2002 in Summe ein positives Ergebnis aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit.
Bei der AdCapital AG waren aufgrund der anhaltend schwierigen Entwicklung bei einzelnen Tochterunternehmen weitere Wertberichtigungen und Risikovorsorgemaßnahmen in Höhe von insgesamt 20,7 Mio. EURO notwendig. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit beträgt hier -19,4 Mio. EURO nach -22,0 Mio. EURO im Vorjahreshalbjahr.
Weitere Einzelheiten zum Halbjahresabschluss entnehmen Sie bitte unserem Halbjahresbericht unter www.adcapital.de.
Rückfragen bitte an:
AdCapital AG Andreas Wigger Generalbevollmächtigter 030 885751 - 23 aw@adcapital.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.08.2002
Euer Wächter
Und irgendwann wird dann auch der Otto-Normal-Aktionär informiert:
DGAP-Ad hoc: AdCapital AG <ADC>
AdCapital AG - Umsatz- und Ergebnisentwicklung im ersten Halbjahr 2002
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Freigegeben zur sofortigen Veröffentlichung
Berlin, 30. August 2002 Im ersten Halbjahr 2002 sank der Konzernumsatz vor allem aufgrund von Unternehmensverkäufen in 2001 von 136,4 Mio. EURO im Vorjahreshalbjahr auf 111,2 Mio. EURO im ersten Halbjahr 2002. Wegen der schwachen konjunkturellen Entwicklung im Gesamtkonzern sank der bereinigte Konzernumsatz von 114,0 Mio. EURO im Vorjahreshalbjahr auf 111,2 Mio. EURO im ersten Halbjahr 2002.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verbesserte sich im Konzern von - 7,0 Mio. EURO im Vorjahresvergleichszeitraum auf 2,2 Mio. EURO im aktuellen Geschäftsjahr. Die aktuell schwache Konjunktur wird sich auch auf die Umsatz- und Ertragsentwicklung des zweiten Halbjahrs 2002 auswirken. Dennoch erwarten wir für das gesamte Geschäftsjahr 2002 in Summe ein positives Ergebnis aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit.
Bei der AdCapital AG waren aufgrund der anhaltend schwierigen Entwicklung bei einzelnen Tochterunternehmen weitere Wertberichtigungen und Risikovorsorgemaßnahmen in Höhe von insgesamt 20,7 Mio. EURO notwendig. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit beträgt hier -19,4 Mio. EURO nach -22,0 Mio. EURO im Vorjahreshalbjahr.
Weitere Einzelheiten zum Halbjahresabschluss entnehmen Sie bitte unserem Halbjahresbericht unter www.adcapital.de.
Rückfragen bitte an:
AdCapital AG Andreas Wigger Generalbevollmächtigter 030 885751 - 23 aw@adcapital.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.08.2002
Euer Wächter
@zwangsliquidator
--->Halte den Kurs bis auf weiteres aber für mehr als ausgereizt. Zumal das Umfeld von Hüfner und Co. in der Vergangenheit ja bereits wieder auf der Verkäuferseite gestanden hat.<---
gib mal bitte die quelle an!
danke
--->Halte den Kurs bis auf weiteres aber für mehr als ausgereizt. Zumal das Umfeld von Hüfner und Co. in der Vergangenheit ja bereits wieder auf der Verkäuferseite gestanden hat.<---
gib mal bitte die quelle an!
danke
haaalllloooo??!!?
gibts da noch eine antwort?
gibts da noch eine antwort?
das quartalsende naht. stille reserven
müssen gehoben werden. in münchen wird
wieder von links nach rechts verkauft...
müssen gehoben werden. in münchen wird
wieder von links nach rechts verkauft...
@ all
ich warte schon seit Montag auf den Geschäftsbericht, den ich mir bestellt habe, da ich nicht gerne pdf`s lese.
wie ist das überhaupt mit den Immobilien der Alexwerk ? Die müssen ja über erhebliche stille Reserven verfügen, die ja bei einem Verkauf volle Kanne zu versteuern sind (Gewerbesteuer, Körperschaftssteuer; da keine 6b-Rücklage in Frage kommt). Ist zu diesem Thema etwas auf der HV gesagt worden, denn ein Sales-and-lease-back o.ä. mit dem Firmengrundstück würde sich doch u.U. aus diesen Überlegungen heraus gar nicht rechnen, da ich ja statt Zinsen dann Miete+Teilzinsen zahle und mein Liquiditätszuwachs gegen 0 läuft und trotzdem nur ein Teil der Verbindlichkeiten getilgt werden kann.
Danke + Ciao
Art
ich warte schon seit Montag auf den Geschäftsbericht, den ich mir bestellt habe, da ich nicht gerne pdf`s lese.
wie ist das überhaupt mit den Immobilien der Alexwerk ? Die müssen ja über erhebliche stille Reserven verfügen, die ja bei einem Verkauf volle Kanne zu versteuern sind (Gewerbesteuer, Körperschaftssteuer; da keine 6b-Rücklage in Frage kommt). Ist zu diesem Thema etwas auf der HV gesagt worden, denn ein Sales-and-lease-back o.ä. mit dem Firmengrundstück würde sich doch u.U. aus diesen Überlegungen heraus gar nicht rechnen, da ich ja statt Zinsen dann Miete+Teilzinsen zahle und mein Liquiditätszuwachs gegen 0 läuft und trotzdem nur ein Teil der Verbindlichkeiten getilgt werden kann.
Danke + Ciao
Art
@Art
Es gab keine Aussagen zu der Behandlung der Veräußerungsgewinne aus dem Verkauf der Wohnungen. ALX hat noch einen Verlustvortrag und die Verluste aus dem 1.HJ, das dürfte daher bislang kein großes Thema sein.
Sofern das Betriebsgrundstück verkauft wird, stellt sich die Frage, wie die gut € 10 Mio Veräußerungsgewinne (€ 105 pro Aktie) behandelt werden sollen.
Wieso kommt § 6b nicht in Frage?
Der Geschäftsbericht 01 ist übrigens noch in alter Version sehr kurz gefaßt und daher auch als pdf lesbar.
CU, goldmine
Es gab keine Aussagen zu der Behandlung der Veräußerungsgewinne aus dem Verkauf der Wohnungen. ALX hat noch einen Verlustvortrag und die Verluste aus dem 1.HJ, das dürfte daher bislang kein großes Thema sein.
Sofern das Betriebsgrundstück verkauft wird, stellt sich die Frage, wie die gut € 10 Mio Veräußerungsgewinne (€ 105 pro Aktie) behandelt werden sollen.
Wieso kommt § 6b nicht in Frage?
Der Geschäftsbericht 01 ist übrigens noch in alter Version sehr kurz gefaßt und daher auch als pdf lesbar.
CU, goldmine
@ Goldmine
bei § 6b müßte ja eine Ersatzinvestition im Immo-Bereich getätigt werden; das wäre ja bei Sales-and-Lease-Back per Definitionem ausgeschlossen.
Beim GB haste Recht, wobei es mir primär um die Qualität der IR-Arbeit geht; ich meine, dass Aktionärsanfragen einfach ignoriert werden kanns doch auch nicht sein - oder?
Ciao
Art
bei § 6b müßte ja eine Ersatzinvestition im Immo-Bereich getätigt werden; das wäre ja bei Sales-and-Lease-Back per Definitionem ausgeschlossen.
Beim GB haste Recht, wobei es mir primär um die Qualität der IR-Arbeit geht; ich meine, dass Aktionärsanfragen einfach ignoriert werden kanns doch auch nicht sein - oder?
Ciao
Art
@Art
Dein Problem mit der IR kann ich nicht bestätigen, mußt mal beim Vorstandssekretariat anrufen - auf Wunsch ist auch der Vorstand zu sprechen. Die neue website finde ich recht zweckmäßig.
Das Betriebsgrundstück würde - neben einem Teil der Bürofläche - nur mit ca. 7 - 8.000 qm Hallenfläche von über 25.000 Hallen selbst genutzt.
Ich erwarte bei einem evt. Verkauf der Immobilie durchaus eine Reinvestition in Immos. Die Bank-Vb. sind rein betrieblich bedingt - Fo. L+L sowie die Vorräte werden damit teilweise finanziert. Ein Abbau soll wohl aus den Wohnungsverkäufen erfolgen - ist m.W. auch bereits erfolgt.
Das wichtigste ist aber, die nicht betriebsnotwendigen Hallen vermietfähig zu machen und das operative Geschäft zu den angekündigten 10% EBIT Marge zu führen. Dabei sollte der Umsatz über € 20 Mio liegen.
€ 1 Mio Gewinn machen bereits € 10 Gewinn pro Aktie aus, ein Immogeschäft mit € 5 Gewinn pro Aktie (aus der Eigenvermietung oder Verkauf und Reinvestition) könnte dazukommen. Das ist die Perspektive oder Zielvorgabe. Der neue AR war ja recht selbstbewußt bezüglich seiner Maschinenbaukompetenz.
CU, goldmine
Dein Problem mit der IR kann ich nicht bestätigen, mußt mal beim Vorstandssekretariat anrufen - auf Wunsch ist auch der Vorstand zu sprechen. Die neue website finde ich recht zweckmäßig.
Das Betriebsgrundstück würde - neben einem Teil der Bürofläche - nur mit ca. 7 - 8.000 qm Hallenfläche von über 25.000 Hallen selbst genutzt.
Ich erwarte bei einem evt. Verkauf der Immobilie durchaus eine Reinvestition in Immos. Die Bank-Vb. sind rein betrieblich bedingt - Fo. L+L sowie die Vorräte werden damit teilweise finanziert. Ein Abbau soll wohl aus den Wohnungsverkäufen erfolgen - ist m.W. auch bereits erfolgt.
Das wichtigste ist aber, die nicht betriebsnotwendigen Hallen vermietfähig zu machen und das operative Geschäft zu den angekündigten 10% EBIT Marge zu führen. Dabei sollte der Umsatz über € 20 Mio liegen.
€ 1 Mio Gewinn machen bereits € 10 Gewinn pro Aktie aus, ein Immogeschäft mit € 5 Gewinn pro Aktie (aus der Eigenvermietung oder Verkauf und Reinvestition) könnte dazukommen. Das ist die Perspektive oder Zielvorgabe. Der neue AR war ja recht selbstbewußt bezüglich seiner Maschinenbaukompetenz.
CU, goldmine
@ Goldmine
glaube den 6b kannste in dem Kontext vergessen, da Alexwerk ja keine Immobiliengesellschaft ist und somit das Bestandsgeschäft nicht zum Kerngeschäft zählt. Außerdem dachte ich immer, dass Abbau der Verbindlichkeiten Vorrang haben soll bzw. Ausbau des Kerngeschäftes. Vermietung der Hallen kannste meiner Ansicht gegenwärtig abhaken - das gibt das Grundstück nun wirklich nicht her.
Zu den anderen Sachen kann ich Dir leider nicht viel sagen, da ich den GB nicht gelesen habe.
Ciao
Art
glaube den 6b kannste in dem Kontext vergessen, da Alexwerk ja keine Immobiliengesellschaft ist und somit das Bestandsgeschäft nicht zum Kerngeschäft zählt. Außerdem dachte ich immer, dass Abbau der Verbindlichkeiten Vorrang haben soll bzw. Ausbau des Kerngeschäftes. Vermietung der Hallen kannste meiner Ansicht gegenwärtig abhaken - das gibt das Grundstück nun wirklich nicht her.
Zu den anderen Sachen kann ich Dir leider nicht viel sagen, da ich den GB nicht gelesen habe.
Ciao
Art
@ Goldmine
10% EBIT-Marge wird aber verdammt schwierig zu erreichen, v.a. bei Grundstücksverkauf. O.k. dann kommste grob auf 1 Mio.€ Ergebnis, aber das rechtfertigt dann gerade den Kurs mit KGV 8. Glaube, an den Kosten kannste schwer drehen - da muss wohl etwas mehr als 20 Mio € Umsatz her. Das Betriebsergebnis ist ja gerade noch positiv...und dann gleich auf 2 Mio. € ???
Wo ist also die Phantasie ??
Art
10% EBIT-Marge wird aber verdammt schwierig zu erreichen, v.a. bei Grundstücksverkauf. O.k. dann kommste grob auf 1 Mio.€ Ergebnis, aber das rechtfertigt dann gerade den Kurs mit KGV 8. Glaube, an den Kosten kannste schwer drehen - da muss wohl etwas mehr als 20 Mio € Umsatz her. Das Betriebsergebnis ist ja gerade noch positiv...und dann gleich auf 2 Mio. € ???
Wo ist also die Phantasie ??
Art
@ Art
Anders als von Dir dargestellt, ist eine (Teil-)Vermietung oder ein Verkauf mit anschließender Reinvestition doch möglich. Das ist ja die Investmentidee des Vorstands und der anderen Beteiligten gewesen.
Daher die von mir genannten € 5,- Ertrag aus den Immos, zusammen also € 15,-.
Die Kosten sinken übrigens ausweislich der Geschäftsberichte seit Jahren durch Personalabbau. Die Auswirkungen des neuen Managements werden dann ab 2003 voll greifen. Ich denke, das ist der Job des Vorstands. Zum Glück hat er auf der HV nicht von tollen Sondererträgen gesprochen, sondern von der operativen Ergebnisverbesserung.
Nebenbei bemerkt lebt die Börse von unterschiedlichen Einschätzungen.
CU, goldmine
Anders als von Dir dargestellt, ist eine (Teil-)Vermietung oder ein Verkauf mit anschließender Reinvestition doch möglich. Das ist ja die Investmentidee des Vorstands und der anderen Beteiligten gewesen.
Daher die von mir genannten € 5,- Ertrag aus den Immos, zusammen also € 15,-.
Die Kosten sinken übrigens ausweislich der Geschäftsberichte seit Jahren durch Personalabbau. Die Auswirkungen des neuen Managements werden dann ab 2003 voll greifen. Ich denke, das ist der Job des Vorstands. Zum Glück hat er auf der HV nicht von tollen Sondererträgen gesprochen, sondern von der operativen Ergebnisverbesserung.
Nebenbei bemerkt lebt die Börse von unterschiedlichen Einschätzungen.
CU, goldmine
@ Goldmine
na siehst, dann weißt Du wieder mal mehr als ich. Dann habe ich also gelernt, dass man gar nicht die Umsätze steigern will, sondern die Kosten senken will - so geht`s natürlich auch...
Art
na siehst, dann weißt Du wieder mal mehr als ich. Dann habe ich also gelernt, dass man gar nicht die Umsätze steigern will, sondern die Kosten senken will - so geht`s natürlich auch...
Art
@ Art
Was hat Dich verwirrt? Habe nichts vom Umsatz geschrieben. Da Du nicht auf der HV warst: die Umsätze waren bekanntlich deutlich rückläufig, jedoch seit Mai wieder stark ansteigend. Das war auch sehr nötig. Zu den künftigen Umsätzen wurde nur gesagt, daß allein in USA € 10 Mio erzielt werden sollen - wohl so ab 2004 vermute ich mal.
Aktuell sind diverse größere Projekte in Verhandlung - das halte ich aber für normal in diesem Geschäft. Warten wir also den Q3-Bericht im Oktober ab, dann kann man sinnvollere Aussagen treffen.
CU, goldmine
Was hat Dich verwirrt? Habe nichts vom Umsatz geschrieben. Da Du nicht auf der HV warst: die Umsätze waren bekanntlich deutlich rückläufig, jedoch seit Mai wieder stark ansteigend. Das war auch sehr nötig. Zu den künftigen Umsätzen wurde nur gesagt, daß allein in USA € 10 Mio erzielt werden sollen - wohl so ab 2004 vermute ich mal.
Aktuell sind diverse größere Projekte in Verhandlung - das halte ich aber für normal in diesem Geschäft. Warten wir also den Q3-Bericht im Oktober ab, dann kann man sinnvollere Aussagen treffen.
CU, goldmine
@ Goldmine
...so soll es sein ! Vielleicht kommt ja bis dahin auch mal mein Geschäftsbericht...
Art
...so soll es sein ! Vielleicht kommt ja bis dahin auch mal mein Geschäftsbericht...
Art
Hallo Wächter,
mit Interesse habe ich Euer Posting zur Alexanderwerk AG gelesen. Es war ja bisher die einzige Infoquelle zu dem Unternehmen. Nun habe ich mich auch mal hier umgeschaut und will mich zu Wort melden.
Einen Teil Deiner Bewertungs- und Situationsausführungen kann ich sicher folgen, auch CDAxking scheint im Bilde zu sein.
Ich hörte von einer Studie, die kommen soll. Habt Ihr da diese Infos raus? Dann wäre es nämlich keine allzu große Kunst, die Angaben hier reinzustellen. Wenn nicht, dann sollten wir diskutieren.
Bei alle den postiiven Asprekten frage ich mich nämlich, warum der Kurs nicht über die 75Euro drüber kommt. Ist schon auffällig, daß hier seit Wochen Material abgeladen wird und trotz hohem Moneyinflow in die Aktie kein Upmove drin ist. Was sagt uns das? War es das mit der Substanz etwa schon? Geben die Insider ihr untern billig gesammeltes Marterial nun an das Publikum ab?
Auffällig ist auch, daß am Freitag bei 67 Geld und 75 Brief in Muc ein Block zu 1000 bei 72 ging. Was sagt uns das? Ich habe da leicht ein ungutes Gefühl.
Wenn Du eine Idee hast, freue ich mich.
Gruß
Geldeintreiber
mit Interesse habe ich Euer Posting zur Alexanderwerk AG gelesen. Es war ja bisher die einzige Infoquelle zu dem Unternehmen. Nun habe ich mich auch mal hier umgeschaut und will mich zu Wort melden.
Einen Teil Deiner Bewertungs- und Situationsausführungen kann ich sicher folgen, auch CDAxking scheint im Bilde zu sein.
Ich hörte von einer Studie, die kommen soll. Habt Ihr da diese Infos raus? Dann wäre es nämlich keine allzu große Kunst, die Angaben hier reinzustellen. Wenn nicht, dann sollten wir diskutieren.
Bei alle den postiiven Asprekten frage ich mich nämlich, warum der Kurs nicht über die 75Euro drüber kommt. Ist schon auffällig, daß hier seit Wochen Material abgeladen wird und trotz hohem Moneyinflow in die Aktie kein Upmove drin ist. Was sagt uns das? War es das mit der Substanz etwa schon? Geben die Insider ihr untern billig gesammeltes Marterial nun an das Publikum ab?
Auffällig ist auch, daß am Freitag bei 67 Geld und 75 Brief in Muc ein Block zu 1000 bei 72 ging. Was sagt uns das? Ich habe da leicht ein ungutes Gefühl.
Wenn Du eine Idee hast, freue ich mich.
Gruß
Geldeintreiber
Es gibt eine Studie über ALX auf www.invera.de.
Der Unternehmenswert wird dort auf € 130 geschätzt.
Die Methodik der Bewertung halte ich zwar für unsystematisch. Das Ergebnis ist jedoch mit meinem vergleichbar.
Offensichtlich hat invera bei der Informationsbeschaffung den Eindruck gewonnen, daß die operative Ergebnisentwicklung stark gedreht hat und nun bereits ordentliche Gewinne geschrieben werden seit Juli 2002. Das deckt sich mit der auf der HV präsentierten monatlichen Umsatzentwicklung in 2002.
CU, goldmine
Der Unternehmenswert wird dort auf € 130 geschätzt.
Die Methodik der Bewertung halte ich zwar für unsystematisch. Das Ergebnis ist jedoch mit meinem vergleichbar.
Offensichtlich hat invera bei der Informationsbeschaffung den Eindruck gewonnen, daß die operative Ergebnisentwicklung stark gedreht hat und nun bereits ordentliche Gewinne geschrieben werden seit Juli 2002. Das deckt sich mit der auf der HV präsentierten monatlichen Umsatzentwicklung in 2002.
CU, goldmine
@Geldeintreiber
Habe Dein posting erst jetzt gesehen.
Die Umsätze in München sollen wohl dazu dienen, Buchgewinne einzelner Großaktionäre in realisierte Gewinne umzusetzen. Wie ich Hoke verstanden habe, verkauft der Akteur an sich selbst und hat neben dem realisierten Gewinn entsprechend höhere Einstandskurse im Depot.
Die Horus AG hat ja auch im 1. HJ einen hohen Gewinn ausgewiesen - evt. dank ALX?
CU, goldmine
Habe Dein posting erst jetzt gesehen.
Die Umsätze in München sollen wohl dazu dienen, Buchgewinne einzelner Großaktionäre in realisierte Gewinne umzusetzen. Wie ich Hoke verstanden habe, verkauft der Akteur an sich selbst und hat neben dem realisierten Gewinn entsprechend höhere Einstandskurse im Depot.
Die Horus AG hat ja auch im 1. HJ einen hohen Gewinn ausgewiesen - evt. dank ALX?
CU, goldmine
hallo geldeintreiber,
da du dich offenbar extra für deine Alexanderwerk postings angemeldet hast, vermute ich hinter deinem nickname mal einen "invera" vertrauten.
kannst du dich dann mal bitte zu erkennen geben, ich hätte mal ein paar fragen zur studie.
anderenfalls bitte ich herrn küfner einen inverna-menschen auf diesen thread aufmerksam zu machen.
ich hätte mal ein paar fragen zur studie.
hoke
da du dich offenbar extra für deine Alexanderwerk postings angemeldet hast, vermute ich hinter deinem nickname mal einen "invera" vertrauten.
kannst du dich dann mal bitte zu erkennen geben, ich hätte mal ein paar fragen zur studie.
anderenfalls bitte ich herrn küfner einen inverna-menschen auf diesen thread aufmerksam zu machen.
ich hätte mal ein paar fragen zur studie.
hoke
Beim Geldeintreiber ist der Name wohl Programm!
Die inverta- "Studie" ist ein Lacher. Die Kerle weisen ja dann auch unter den Hinweisen darauf hin, daß man nicht ausschließen könne, für Alexanderwerk beratend tätig zu sein.
Gruß unicum
Die inverta- "Studie" ist ein Lacher. Die Kerle weisen ja dann auch unter den Hinweisen darauf hin, daß man nicht ausschließen könne, für Alexanderwerk beratend tätig zu sein.
Gruß unicum
Absolut lächerliches Kursziel.
Alexanderwerk AG ist nach dem rasanten Kursanstieg bei gegenwärtigen Kursen zwischen 65 bis 75 € mehr als gut bezahlt.
Im operativen Geschäft hat die Gesellschaft im 1 HJ. einen Rekordverlust verzeichnen müssen. Das Geschäft mit Kartoffelschneide- und Gemüseputzmaschinen läuft der allg. Komjunktur entsprechend miserable.
Hier mag man auf einen langfristigen Sanierungserfolg hoffen, aber der Ausgang ist und bleibt bis auf weiteres Ungewiß.
Wann und in welchem Umfang die Immobilien der Gesellschaft einer ertragswirksamen Verwertung zugeführt werden kann ist bis dato völlig offen. Wesentliche Teile davon sind betriebsnotwendig und können kaum neuen Zwecken zugeführt werden.
Zudem ist die Immobilie ibn hohem Umfang belastet und besichert Betriebsmittelkredite für den operativen Teil des Geschäfts.
Auch hier sind kurzfristig keine Wunder zu erwarten.
Demnach bestenfalls eine Halteposition.
Alexanderwerk AG ist nach dem rasanten Kursanstieg bei gegenwärtigen Kursen zwischen 65 bis 75 € mehr als gut bezahlt.
Im operativen Geschäft hat die Gesellschaft im 1 HJ. einen Rekordverlust verzeichnen müssen. Das Geschäft mit Kartoffelschneide- und Gemüseputzmaschinen läuft der allg. Komjunktur entsprechend miserable.
Hier mag man auf einen langfristigen Sanierungserfolg hoffen, aber der Ausgang ist und bleibt bis auf weiteres Ungewiß.
Wann und in welchem Umfang die Immobilien der Gesellschaft einer ertragswirksamen Verwertung zugeführt werden kann ist bis dato völlig offen. Wesentliche Teile davon sind betriebsnotwendig und können kaum neuen Zwecken zugeführt werden.
Zudem ist die Immobilie ibn hohem Umfang belastet und besichert Betriebsmittelkredite für den operativen Teil des Geschäfts.
Auch hier sind kurzfristig keine Wunder zu erwarten.
Demnach bestenfalls eine Halteposition.
Hallo Goldmine,
Deine Begründung erscheint mir nicht nachvollziehbar.
Warum soll einer Aktien mit Gewinn innerhalb der Steuerfrist verkaufen, wenn doch die Anlage in Alexwerke eh nur mittelfristig aussichtsreich erscheint?
Mir sieht das nach Umplatzierungen iSv Kasse machen aus, sorry.
Gruß
Geldeintreiber
Deine Begründung erscheint mir nicht nachvollziehbar.
Warum soll einer Aktien mit Gewinn innerhalb der Steuerfrist verkaufen, wenn doch die Anlage in Alexwerke eh nur mittelfristig aussichtsreich erscheint?
Mir sieht das nach Umplatzierungen iSv Kasse machen aus, sorry.
Gruß
Geldeintreiber
Hallo Hoke,
kann Dich beruhigen, bin kein Invera-Vertrauter. Ich hörte am Mittwoch von der Studie und erhielt davon offiziel keine Bestätigung. Am Freitagabend war sie dann doch draußen. Mein Fazit: Vielleicht hatten andere WO´Teilnehmer das Ding schon vorher. Um das herauszufinden, hab ich mich erstmals bei WO angemeldet. So einfach ist das.
Zu mir:
Bin seit langem im Markt aktiv, komme aus dem selben Bundesland wie Alexwerke, aber ansonsten gab es bisher keine Gemeinsamkeiten. Interessiere mich stark für Nebenwerte aus der 3. und 4. Reihe.
Weitere Fragen?
G.
kann Dich beruhigen, bin kein Invera-Vertrauter. Ich hörte am Mittwoch von der Studie und erhielt davon offiziel keine Bestätigung. Am Freitagabend war sie dann doch draußen. Mein Fazit: Vielleicht hatten andere WO´Teilnehmer das Ding schon vorher. Um das herauszufinden, hab ich mich erstmals bei WO angemeldet. So einfach ist das.
Zu mir:
Bin seit langem im Markt aktiv, komme aus dem selben Bundesland wie Alexwerke, aber ansonsten gab es bisher keine Gemeinsamkeiten. Interessiere mich stark für Nebenwerte aus der 3. und 4. Reihe.
Weitere Fragen?
G.
Unicum,
so sieht das aus. Oder legst Du an der Börse Geld an, um es anderen zu schenken. Wenn ja teile ich Dir keine meine Depotnummer mit.
Ich finde die Invera-Studie gut zusammengefasst, das Kursziel erscheint mir aber angesichts der Lage im Maschbau etwas ambitioniert.
ich warte da eher mal die nächsten Zahlen von Alex ab, bis man das Kursziel bestätigen könnte - oder eben nicht.
Gruß
G.
so sieht das aus. Oder legst Du an der Börse Geld an, um es anderen zu schenken. Wenn ja teile ich Dir keine meine Depotnummer mit.
Ich finde die Invera-Studie gut zusammengefasst, das Kursziel erscheint mir aber angesichts der Lage im Maschbau etwas ambitioniert.
ich warte da eher mal die nächsten Zahlen von Alex ab, bis man das Kursziel bestätigen könnte - oder eben nicht.
Gruß
G.
Horus AG ist nach alter Manier bei Alexanderwerk AG im Verbund investiert.
Carthago AG und Ex-AHAG-Vorstand Geson ist mit seiner Spezialwerte AG ebenfalls mit von der Partie.
Da der Wert weitestgehend umsatzlos ist, kann man mit dem Hin-und-Her-Geschiebe von Aktienpaketen je nach Bedarf Kurse manipulieren und "Erträge" dort anfallen lassen, wo es gewünscht ist.
Faktum ist, daß bei Kursen ab 75 € Abgabedruck herrscht und der Wille zu Gewinnmitnahmen besteht.
Als außenstehender Investor müßte man schon sehr blöd sein, auf diesem Niveau noch zu kaufen.
Carthago AG und Ex-AHAG-Vorstand Geson ist mit seiner Spezialwerte AG ebenfalls mit von der Partie.
Da der Wert weitestgehend umsatzlos ist, kann man mit dem Hin-und-Her-Geschiebe von Aktienpaketen je nach Bedarf Kurse manipulieren und "Erträge" dort anfallen lassen, wo es gewünscht ist.
Faktum ist, daß bei Kursen ab 75 € Abgabedruck herrscht und der Wille zu Gewinnmitnahmen besteht.
Als außenstehender Investor müßte man schon sehr blöd sein, auf diesem Niveau noch zu kaufen.
Die invera Studie hat außer der Einschätzung über das Jahresergebnis 2002 keine Neuigkeiten gebracht. Das gleiche gilt für die Diskussion hier, werde mich daher vorerst ausklinken bis zu den Q3 Zahlen.
Die Umsätze in München können kaum ohne Absprache zustande gekommen sein. Die Horus hatte entsprechende Verlustvorträge, somit nicht steuerlich relevant.
Wenn der Verlust aus dem 1.HJ zu 2/3 aubgebaut würde, so müßte ALX im 2.HJ bereits € 1,0 Mio Gewinn vor Steuern machen. Sofern man dies nur halten würde, ergibt sich ohne weitere Ertragssteigerungen bei den Immos bereits ein Gewinn von ca. € 12,50 pro Aktie.
Aber die Immoexperten (*g*) hier sagen ja, daß die Hallen von 25.000 qm nicht vermietbar sind, obwohl nach Aussagen des Vorstands nur 7.-8.000 qm betrieblich genutzt werden sollen. Die restlichen 75.000 qm sind evt. nix wert in Remscheid und die weiteren Wohnimmos hat man wohl vergessen. Auf dem Niveau lohnt es hier nicht zu diskutieren.
Nach der Umplazierung via Börse München stehen die ALX dann mit € 72,50 zu Buche. Das heißt, dies ist der neue Einstandskurs, mit dem Gewinne erzielt werden sollen. Die Bewertung von € 130 pro Aktie war übrigens auf Sicht von 1 bis 2 Jahren gerechnet und erfordert Fortschritte bei der Immoverwertung und entsprechend positive Zahlen im Ma.bau. Das ist der Job des Vorstands.
CU, goldmine
Die Umsätze in München können kaum ohne Absprache zustande gekommen sein. Die Horus hatte entsprechende Verlustvorträge, somit nicht steuerlich relevant.
Wenn der Verlust aus dem 1.HJ zu 2/3 aubgebaut würde, so müßte ALX im 2.HJ bereits € 1,0 Mio Gewinn vor Steuern machen. Sofern man dies nur halten würde, ergibt sich ohne weitere Ertragssteigerungen bei den Immos bereits ein Gewinn von ca. € 12,50 pro Aktie.
Aber die Immoexperten (*g*) hier sagen ja, daß die Hallen von 25.000 qm nicht vermietbar sind, obwohl nach Aussagen des Vorstands nur 7.-8.000 qm betrieblich genutzt werden sollen. Die restlichen 75.000 qm sind evt. nix wert in Remscheid und die weiteren Wohnimmos hat man wohl vergessen. Auf dem Niveau lohnt es hier nicht zu diskutieren.
Nach der Umplazierung via Börse München stehen die ALX dann mit € 72,50 zu Buche. Das heißt, dies ist der neue Einstandskurs, mit dem Gewinne erzielt werden sollen. Die Bewertung von € 130 pro Aktie war übrigens auf Sicht von 1 bis 2 Jahren gerechnet und erfordert Fortschritte bei der Immoverwertung und entsprechend positive Zahlen im Ma.bau. Das ist der Job des Vorstands.
CU, goldmine
@goldmine
man sollte Alexanderwerk nun auch im Kontext zum Gesamtmarkt sehen.
Derzeit gibt es viele, viele Aktien, die im Falle positiver Konjunkturentwicklungen weitaus mehr Kurspotential aufweisen als Alexanderwerk.
Und wenn die Weltwirtschaft weiter abschmiert ist der hochverschuldete Sanierungsfall Alexanderwerk mit seiner Immobilienreserve dritter Güte auch kein Erfolgsinvestment.
man sollte Alexanderwerk nun auch im Kontext zum Gesamtmarkt sehen.
Derzeit gibt es viele, viele Aktien, die im Falle positiver Konjunkturentwicklungen weitaus mehr Kurspotential aufweisen als Alexanderwerk.
Und wenn die Weltwirtschaft weiter abschmiert ist der hochverschuldete Sanierungsfall Alexanderwerk mit seiner Immobilienreserve dritter Güte auch kein Erfolgsinvestment.
...
ich mach das so gerne...
Hoke,
schön, daß Du uns den Chartschnipsel reinlegst. Man hätte vor lauter lauter fast vergessen, was am Markt läuft.
Sicher zeigt der Chart in eine Richtung - nach unten. Doch das bloße reinstellen hilft auch nicht. In meinem ersten Kommentar hier bin ich ja auf diesen Umstand in die Diskussion eingestigen, um neue Erkenntnisse über das Geschehen rund um ALX zu bekommen.
Doch was ist passiert? Das Ding kam weiter runter, ich hab gottlob noch nichts im Buch. Auf aktuellem Niveau frage ich mich, wer jetzt immer noch gibt, denn von den "großen" kann kaum einer mehr vorne liegen. Nach Durchsicht der Umsätze in 02 gibt es nur Vorstand Küfner, der mit seiner Horus vorne liegen kann. Vom Streubesitz dürfte auch diesem Kurs keiner mehr im Plus sein.
Falls also die Sache keine Luftnummer ist, sollte nun Schluß sein. Mir gefällt in diesem Zusammenhang die Geldseite in MUC, da scheint bei 62 einer sein Händchen leicht in den Wind zu strecken...
Wer ist Geson/Spezialwerte, die sagt mir nichts? War der Typ nicht bei der Ahag und ist dort geflogen? Freu mich über ein paar Kommentare dazu.
Gruß
Geldeintreiber
schön, daß Du uns den Chartschnipsel reinlegst. Man hätte vor lauter lauter fast vergessen, was am Markt läuft.
Sicher zeigt der Chart in eine Richtung - nach unten. Doch das bloße reinstellen hilft auch nicht. In meinem ersten Kommentar hier bin ich ja auf diesen Umstand in die Diskussion eingestigen, um neue Erkenntnisse über das Geschehen rund um ALX zu bekommen.
Doch was ist passiert? Das Ding kam weiter runter, ich hab gottlob noch nichts im Buch. Auf aktuellem Niveau frage ich mich, wer jetzt immer noch gibt, denn von den "großen" kann kaum einer mehr vorne liegen. Nach Durchsicht der Umsätze in 02 gibt es nur Vorstand Küfner, der mit seiner Horus vorne liegen kann. Vom Streubesitz dürfte auch diesem Kurs keiner mehr im Plus sein.
Falls also die Sache keine Luftnummer ist, sollte nun Schluß sein. Mir gefällt in diesem Zusammenhang die Geldseite in MUC, da scheint bei 62 einer sein Händchen leicht in den Wind zu strecken...
Wer ist Geson/Spezialwerte, die sagt mir nichts? War der Typ nicht bei der Ahag und ist dort geflogen? Freu mich über ein paar Kommentare dazu.
Gruß
Geldeintreiber
AlX-Fans,
verstehe ja, das Ihr vor dem Tag der EInheit keinen Bock mehr auf die Märkte habt. Trotzdem würde mich die Spezialwerte AG schon interessieren, die Webpage ist ja sehr lau gehalten. Weiss jemand was, wie der bei Alx mitspielt?
Umsätze trocknen ja aus, bin gespannt, wie es weiter geht. Wie ich höre, soll nun bald ein hauptamtlicher IR-Mann dort kommen oder eine Agentur beauftragt werden. Vielleicht bringt es ja was....
GE
verstehe ja, das Ihr vor dem Tag der EInheit keinen Bock mehr auf die Märkte habt. Trotzdem würde mich die Spezialwerte AG schon interessieren, die Webpage ist ja sehr lau gehalten. Weiss jemand was, wie der bei Alx mitspielt?
Umsätze trocknen ja aus, bin gespannt, wie es weiter geht. Wie ich höre, soll nun bald ein hauptamtlicher IR-Mann dort kommen oder eine Agentur beauftragt werden. Vielleicht bringt es ja was....
GE
kleiner Tip: unter diesem Link gibt es einen detaillierten (kostenlosen) HV-Bericht zur SPEZIALWERTE AG:
http://www.gsc-research.de/public/contents/Article.cfm?PosFN…
http://www.gsc-research.de/public/contents/Article.cfm?PosFN…
Was soll denn ein professioneller IR-Mann in diesen Zeiten bewegen?
Die Aktie ist auf gegenwärtigem Niveau schon sehr teuer, wenn man das Bewertungsniveau eines durchschnittlichen DAX-Wertes zum Vergleich nimmt.
Kleinanleger sind auch klüger geworden und halten nicht mehr uneingeschränkt als "Melkkühe" her, denen man auch noch zu Mond-Preisen Aktien verkaufen kann.
Spezialwerte AG von Geson ist wohl eher ein Rohrkrepierer. Beteiligungsgesellschaften notieren derzeit allesamt signifikant unter Buchwert.
Gleiches sollte für den Marktwert der Spezialwerte AG gelten, der wohl eher in "Penny-Stock"-Regionen zu suchen wäre.
Derzeit sind die Aktien ja vollständig unverkäuflich.
Die Aktie ist auf gegenwärtigem Niveau schon sehr teuer, wenn man das Bewertungsniveau eines durchschnittlichen DAX-Wertes zum Vergleich nimmt.
Kleinanleger sind auch klüger geworden und halten nicht mehr uneingeschränkt als "Melkkühe" her, denen man auch noch zu Mond-Preisen Aktien verkaufen kann.
Spezialwerte AG von Geson ist wohl eher ein Rohrkrepierer. Beteiligungsgesellschaften notieren derzeit allesamt signifikant unter Buchwert.
Gleiches sollte für den Marktwert der Spezialwerte AG gelten, der wohl eher in "Penny-Stock"-Regionen zu suchen wäre.
Derzeit sind die Aktien ja vollständig unverkäuflich.
Ein IR-Mann könnte zumindest die Story der Alx mal aufdröseln und für Transparenz sorgen. Wie an der Diskussion hier zu sehen, gibt es nur wenige Meinungen und die gehen weit auseinander.
Fakt ist, daß vielen Beboachtern ein Gefühl für das Unternehmen abgeht. Daran sollte Alx arbeiten und vielleicht etwas mehr die Katze aus dem Sack lassen. Denn ausser Immos haben die ja auch noch ein operatives Geschäft.
Fakt ist, daß vielen Beboachtern ein Gefühl für das Unternehmen abgeht. Daran sollte Alx arbeiten und vielleicht etwas mehr die Katze aus dem Sack lassen. Denn ausser Immos haben die ja auch noch ein operatives Geschäft.
Nun, wie soll man die Story eines notorisch defizitär operierendes Anlagebauunternehmen mit Schwerpunkt Großküchenmaschinen (Mohrrübenschneidemaschinen, etc.), mit hohem Schuldenstand und Immobilienbesitz aus leerstehenden Fertigungshallen von anno dazumal den positiv verkaufen?
Hi zlq2,
wie kommst Du darauf, daß alx notorisch defizitär ist? Richtig ist, daß alx in den verg. 20 Jahren nur einmal einen Gewinn ausgewiesen hat. Warum? Weil der alte Vorstand keine Gewinne zeigen wollte und damit auch keine Steuern zahlen wollte. Relativ einfach.
Was glaubst Du, wo die ImmoSubstanz herkommt? Nicht vom ständigen Ausschütten einer Dividende. Heute und Morgen wird quasi das verfrühstückt, was jahrzehntelang gebunkert wurde. Stichwort Immobilienausbau unter der G+V verstecken und damit die Bilanz schön klein halten. Auch recht einfach.
Hoffe nur, daß alx mit IR und dem Küfner als Vorstand das auch rüberbringen werden. Wenn nein, hätte ich mich gewaltig geiirt in der Bude. Das wäre allerdings nicht schön und könnte teuer werden.
Die Maschienen von Alx sind gar nicht so schlecht, ich war zuletzt bei einem Türken um die Ecke, der solche Haushaltsgeräte vertreibt. Und der Typ ist ein guter Händler, verkauft einiges im Monat. Die Salatwaschmaschiene etwa kostet richtig Geld und "die könnt ich gut verkaufen, wenn die Marge nicht so klein für mich wär". Also: die geizen (noch) an den Provisionen, und daher hapert es beim Verkauf. Ich hab das denen auf der HV schon mal gesteckt, vielleicht setze sie es ja um.
GE
wie kommst Du darauf, daß alx notorisch defizitär ist? Richtig ist, daß alx in den verg. 20 Jahren nur einmal einen Gewinn ausgewiesen hat. Warum? Weil der alte Vorstand keine Gewinne zeigen wollte und damit auch keine Steuern zahlen wollte. Relativ einfach.
Was glaubst Du, wo die ImmoSubstanz herkommt? Nicht vom ständigen Ausschütten einer Dividende. Heute und Morgen wird quasi das verfrühstückt, was jahrzehntelang gebunkert wurde. Stichwort Immobilienausbau unter der G+V verstecken und damit die Bilanz schön klein halten. Auch recht einfach.
Hoffe nur, daß alx mit IR und dem Küfner als Vorstand das auch rüberbringen werden. Wenn nein, hätte ich mich gewaltig geiirt in der Bude. Das wäre allerdings nicht schön und könnte teuer werden.
Die Maschienen von Alx sind gar nicht so schlecht, ich war zuletzt bei einem Türken um die Ecke, der solche Haushaltsgeräte vertreibt. Und der Typ ist ein guter Händler, verkauft einiges im Monat. Die Salatwaschmaschiene etwa kostet richtig Geld und "die könnt ich gut verkaufen, wenn die Marge nicht so klein für mich wär". Also: die geizen (noch) an den Provisionen, und daher hapert es beim Verkauf. Ich hab das denen auf der HV schon mal gesteckt, vielleicht setze sie es ja um.
GE
@Geldeintreiber
Das mit den versteckten Gewinnen glaubst doch selber nicht.
Die Immobilien sind doch laut Geschäftsbericht hoch belastet um zu erträglichen Konditionen an dringend benötigte Betriebsmittelkredite zu kommen.
Ohne den Immo-Bestand wäre der Laden doch schon längst dicht.
Die Story ist genau andersrum: Der alte Vorstand hat trotz notorischer Verluste stur weitergewurschtelt, im Wissen darüber, daß sich das Überleben der Gesellschaft mit Hypothekenkrediten auf Grund und Boden lange sichern lässt.
Insofern war der Generationenwechsel ja auch zu begrüßen, was den Kurs der Aktie ja auch enorm beflügelt hat.
Aber mehr als 60 € ist die Aktie in diesen Zeiten wahrlich nicht wert.
Das mit den versteckten Gewinnen glaubst doch selber nicht.
Die Immobilien sind doch laut Geschäftsbericht hoch belastet um zu erträglichen Konditionen an dringend benötigte Betriebsmittelkredite zu kommen.
Ohne den Immo-Bestand wäre der Laden doch schon längst dicht.
Die Story ist genau andersrum: Der alte Vorstand hat trotz notorischer Verluste stur weitergewurschtelt, im Wissen darüber, daß sich das Überleben der Gesellschaft mit Hypothekenkrediten auf Grund und Boden lange sichern lässt.
Insofern war der Generationenwechsel ja auch zu begrüßen, was den Kurs der Aktie ja auch enorm beflügelt hat.
Aber mehr als 60 € ist die Aktie in diesen Zeiten wahrlich nicht wert.
Naja,
ob die Story andersrum war, bezweifle ich stark. Warst Du schon mal oben in Remscheid? Hast Du die HV besucht? Kennst Du die Produkte? Haste die Immos mal von Innen gesehen?
Mach das mal, hilft ungemein. Ich bin ja auch ein Skeptiker, hab mit Immostory bis dato eher gelassen als gewonnen. Da es hier aber keine reine immob-Nummer ist sondern auch noch funktionierendes operatives gibt, weckt das Hoffnungen. Zwar nur leise, aber immerhin.
Ich geh davon aus, daß die Jungs bald Fortschritte bei der Vermietung von leeren Hallen machen. In Remscheid ist der Markt sehr klein, d.h. Flächen wie die von alex gehen gut weg. Hab Mietspiegel herangezogen und auch mit der örtlichen Wirtschaftsförderung gesprochen. Die bestätigten mir das.
Ich sehe das ganze eher Richtung 80 als in Richtung 50 Euro gehen. Wird aber wohl bis Ende Jahr dauern.
ob die Story andersrum war, bezweifle ich stark. Warst Du schon mal oben in Remscheid? Hast Du die HV besucht? Kennst Du die Produkte? Haste die Immos mal von Innen gesehen?
Mach das mal, hilft ungemein. Ich bin ja auch ein Skeptiker, hab mit Immostory bis dato eher gelassen als gewonnen. Da es hier aber keine reine immob-Nummer ist sondern auch noch funktionierendes operatives gibt, weckt das Hoffnungen. Zwar nur leise, aber immerhin.
Ich geh davon aus, daß die Jungs bald Fortschritte bei der Vermietung von leeren Hallen machen. In Remscheid ist der Markt sehr klein, d.h. Flächen wie die von alex gehen gut weg. Hab Mietspiegel herangezogen und auch mit der örtlichen Wirtschaftsförderung gesprochen. Die bestätigten mir das.
Ich sehe das ganze eher Richtung 80 als in Richtung 50 Euro gehen. Wird aber wohl bis Ende Jahr dauern.
Salut Nebenwertefreaks,
laßt uns doch erst einmal die nächsten Zahlen und Meldungen abwarten. Dann lohnt sich die Diskussion. Goldmine hat schon Recht, dass er sich ausgeklinkt hat. Substanziell neues gibt es nicht.
Gruß CDAXKing
laßt uns doch erst einmal die nächsten Zahlen und Meldungen abwarten. Dann lohnt sich die Diskussion. Goldmine hat schon Recht, dass er sich ausgeklinkt hat. Substanziell neues gibt es nicht.
Gruß CDAXKing
Mensch Cdaxking,
warst Du früher in der SED aktiv? Kein Diskussion erwünscht finde ich schon hart. Egal, scheinst ja die heutige Ralley am Markt für Dich genutzt zu haben.
Mit Alex ist man zugegebener Weise seit Tagen ein Underperformer, das nervt mich auch. Bis auf den Block, der vor ein paar Tagen in Muc ging, läuft ja gar nichts bei der Kiste. Das Interesse liegt wohl bei Null.
Ich hoffe immer noch auf ein paar Stimmen aus Remscheid, die meine positiven Meinung zum Vermietermarkt teilen oder mich eines besseren belehren.
Also, Leute wie siehts aus?
GE
warst Du früher in der SED aktiv? Kein Diskussion erwünscht finde ich schon hart. Egal, scheinst ja die heutige Ralley am Markt für Dich genutzt zu haben.
Mit Alex ist man zugegebener Weise seit Tagen ein Underperformer, das nervt mich auch. Bis auf den Block, der vor ein paar Tagen in Muc ging, läuft ja gar nichts bei der Kiste. Das Interesse liegt wohl bei Null.
Ich hoffe immer noch auf ein paar Stimmen aus Remscheid, die meine positiven Meinung zum Vermietermarkt teilen oder mich eines besseren belehren.
Also, Leute wie siehts aus?
GE
ALX-Fans,
was ist Sache? Ich suche noch ein paar Bemerkungen zum Vermietermarkt in Remscheid.
Heute sprach ich mit Edscha, die ja auch da oben sitzen. Dort wurde mir gesagt, daß für gute angebundene Flächen, die einen mininum 1b-Standard aufweisen, bis zu 7 Mark je Quadratmeter gezahlt werden würden. Zumindest aus der deren Sicht scheint das da oben also kein schlechtes Örtchen zu sein.
Sollte ALX 2003 also nur 30.000 M2 seiner Flächen vermieten, kämen da 1,3 Mio, Euro p.a. in die Kasse.
Das wiederrum käme rund 13 Euro je Aktie gleich;
damit bei laufenden Kurs (62 Geld) nur ein KGV von 4,7.
Falls ich mich nicht verrechnet habe, sieht es allein aufgrund dieser Perspektiven gar nicht so schlecht aus.
Kommt dann das laufenden operative Krimskrams noch in die Gänge, könnten da gut gerne nochmal 5 Euro´s drauf kommen. Wo die Bewertung dann liegen würde, brauch ich gar nicht auszurechnen.
Meinungen dazu?
GE
was ist Sache? Ich suche noch ein paar Bemerkungen zum Vermietermarkt in Remscheid.
Heute sprach ich mit Edscha, die ja auch da oben sitzen. Dort wurde mir gesagt, daß für gute angebundene Flächen, die einen mininum 1b-Standard aufweisen, bis zu 7 Mark je Quadratmeter gezahlt werden würden. Zumindest aus der deren Sicht scheint das da oben also kein schlechtes Örtchen zu sein.
Sollte ALX 2003 also nur 30.000 M2 seiner Flächen vermieten, kämen da 1,3 Mio, Euro p.a. in die Kasse.
Das wiederrum käme rund 13 Euro je Aktie gleich;
damit bei laufenden Kurs (62 Geld) nur ein KGV von 4,7.
Falls ich mich nicht verrechnet habe, sieht es allein aufgrund dieser Perspektiven gar nicht so schlecht aus.
Kommt dann das laufenden operative Krimskrams noch in die Gänge, könnten da gut gerne nochmal 5 Euro´s drauf kommen. Wo die Bewertung dann liegen würde, brauch ich gar nicht auszurechnen.
Meinungen dazu?
GE
Interessante Diskussion hier. Hab mir das mal alles durchgelesen. Einiges klingt plausibel, anderes wiederrum ist eher getragen von Hoffnungen.
Schade,daß der Thread von so wenigen genutzt wird. Ich schaue weiter zu.
Schade,daß der Thread von so wenigen genutzt wird. Ich schaue weiter zu.
Salut Geldeintreiber,
Deine Rechenspiele in allen Ehren. Ich warte lieber bis neue Fakten aus dem Tisch liegen. Laut IR-Bereich auf der ALX-Homepage soll im November ein Newsletter veröffentlicht werden.
Und da wird wohl nicht nur drin stehen, ob ein Blumengesteck bei der Sekretärin auf dem Schreibtisch steht.
Also: wait and see!!
Gruß CDAXKing
Deine Rechenspiele in allen Ehren. Ich warte lieber bis neue Fakten aus dem Tisch liegen. Laut IR-Bereich auf der ALX-Homepage soll im November ein Newsletter veröffentlicht werden.
Und da wird wohl nicht nur drin stehen, ob ein Blumengesteck bei der Sekretärin auf dem Schreibtisch steht.
Also: wait and see!!
Gruß CDAXKing
es dauert bestimmt ne weile, um von 25.068 m2 30.000 m2 zu vermieten.
vielleicht kann schneider behilflich sein....
vielleicht kann schneider behilflich sein....
Salut Hoke,
in drei von zwei Fällen hast Du in bezug auf GELDEINTREIBER Recht.
Gruß CDAXKIng
in drei von zwei Fällen hast Du in bezug auf GELDEINTREIBER Recht.
Gruß CDAXKIng
Leute,
endlich kommt wieder mal Leben in die Bude. Ich dachte schon, da geht nichts mehr. Überall wird geld verdient und die Alex hängt wie festgenagelt.
Man sieht, daß das Buch leer ist. Gut so.
GE
endlich kommt wieder mal Leben in die Bude. Ich dachte schon, da geht nichts mehr. Überall wird geld verdient und die Alex hängt wie festgenagelt.
Man sieht, daß das Buch leer ist. Gut so.
GE
ich oute mich mal als der verkäufer der 35 stück.
falls es interessiert: stundenlang hatte ich den verkauf zu 62,01 in düsseldorf eingestellt (der permanente geldkurs der vergangenen wochen), aber nichts geschah!
dann war ich von meinem alternativ investment doch nicht mehr so überzeugt, bzw. der preis war mittlerweile zu hoch.
nachdem ich dann das verkaufslimit auf 68 hochgesetzt habe, gingen sie plötzlich doch weg.
laut comdirect erst heute,
--->
68,00 +0,00 +0,00% 2.380,00 09:49/24.10
<---
bei mir (auch comdirect) bereits gestern:
--->
14:54:10
23.10.02
Düsseldorf
68,00
ultimo Okt.
68,00 ausgeführt
<---
spricht irgendwie gegen die düsseldorfer makler (oder comdirect) aber scheinbar auch für die aktie.
vielleicht geht mir die fantasie durch, aber ev. wurde jemand angerufen und auf den anbieter hingewiesen...
schon komisch
hoke
falls es interessiert: stundenlang hatte ich den verkauf zu 62,01 in düsseldorf eingestellt (der permanente geldkurs der vergangenen wochen), aber nichts geschah!
dann war ich von meinem alternativ investment doch nicht mehr so überzeugt, bzw. der preis war mittlerweile zu hoch.
nachdem ich dann das verkaufslimit auf 68 hochgesetzt habe, gingen sie plötzlich doch weg.
laut comdirect erst heute,
--->
68,00 +0,00 +0,00% 2.380,00 09:49/24.10
<---
bei mir (auch comdirect) bereits gestern:
--->
14:54:10
23.10.02
Düsseldorf
68,00
ultimo Okt.
68,00 ausgeführt
<---
spricht irgendwie gegen die düsseldorfer makler (oder comdirect) aber scheinbar auch für die aktie.
vielleicht geht mir die fantasie durch, aber ev. wurde jemand angerufen und auf den anbieter hingewiesen...
schon komisch
hoke
Tja Hoke,
so kommt man unverhofft zu mehr Geld. Spendest Du denn Mehrerlöse ans Rote Kreuz?
Die Sache mit dem Makler kann ich allerdings nicht nachvollziehen, denn wenn Geld steht und Brief reinkommt, muß das durch gehen. es sei denn, der letzte Kurs lag fünf Prozent über dem Geldkurs, dann macht er erstmal seine -ankündigungen.
Seis drum, sei froh, daß Du draussen bist.
Die nachrichtenlose Zeit passt mir auch nicht, werde schon etwas ungeduldig. Eigentlich sollten die jetzt schonmal wieder aktiv werden, so war es zumindest aus den Worten auf der HV rauszuhören, daß im oktober noch was kommt.
Naja, viel Zeit ist nicht mehr. Wir wartenn also ab.
GE
so kommt man unverhofft zu mehr Geld. Spendest Du denn Mehrerlöse ans Rote Kreuz?
Die Sache mit dem Makler kann ich allerdings nicht nachvollziehen, denn wenn Geld steht und Brief reinkommt, muß das durch gehen. es sei denn, der letzte Kurs lag fünf Prozent über dem Geldkurs, dann macht er erstmal seine -ankündigungen.
Seis drum, sei froh, daß Du draussen bist.
Die nachrichtenlose Zeit passt mir auch nicht, werde schon etwas ungeduldig. Eigentlich sollten die jetzt schonmal wieder aktiv werden, so war es zumindest aus den Worten auf der HV rauszuhören, daß im oktober noch was kommt.
Naja, viel Zeit ist nicht mehr. Wir wartenn also ab.
GE
Die ominösen 62,01 € G sind weiter konstant da.
Zu höheren Kursen aber kein Käufer weit und breit.
Zu höheren Kursen aber kein Käufer weit und breit.
Alexanderwerk AG: Rückkehr in die Gewinnzone Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- DGAP-Ad hoc: Alexanderwerk AG (DE0005032007) Rückkehr in die Gewinnzone Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Trotz der weiter schwierigen allgemeinen Wirtschaftslage profitierte die Alexanderwerk AG im Zeitraum vom 1. Juli bis 31. Oktober 2002 vor allem in der konjunktursensiblen Sparte Spezialmaschinen für die Chemie- und Pharmaindustrie von der sich langsam auflösenden Investitionszurückhaltung. Der Gesamtumsatz betrug 5.124 TEUR. Trotz Einmaleffekten in Q3 02 schafft die Gesellschaft die Rückkehr in die Gewinnzone und weist ein positives Ergebnis vor Ertragssteuern in Höhe von 151 TEUR aus. Dieser Aufwärtstrend wird sich in den Monaten November und Dezember mit einer Umsatzplanung in Höhe von etwa 4.000 TEUR (Gesamtjahr: etwa 15.500 TEUR) fortsetzen. Das signalisieren Auftragsbestand und Umsatzplanung, die flankiert von den eingeleiteten Maßnahmen zur Kostensenkung, in Q4 2002 für ein positives Quartalsergebnis sorgen werden. Bereits heute ist das Ziel, die Personalkosten um 600 TEUR p.a. zu reduzieren, übererfüllt. Das in Juli begonnene Kostensenkungsprogramm wird konsequent umgesetzt und weiter ausgebaut. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.11.2002 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 503200; ISIN: DE0005032007; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf; Geregelter Markt in Berlin; Freiverkehr in Frankfurt, Hamburg und München
Quelle: dpa-AFX
Quelle: dpa-AFX
10 Monats-Berichte sind ja echt eine Innovation. Ein 9-Monatsbericht hätte ja zunächst gereicht.
Kommt noch mehr an News??? Was macht die Entwicklung des Immo-Bestandes??? In welche Richtung geht es da? Verkauf o. Vermietung?
Kommt noch mehr an News??? Was macht die Entwicklung des Immo-Bestandes??? In welche Richtung geht es da? Verkauf o. Vermietung?
Der angekündigte "Newsletter" ist online. Leider recht dünn und kaum weitergehende Fakten. Zumindest ein positiver Jahresabschluß wird versprochen (wohl aber nur Dank des außerordentlichen Ertrages durch den Immo-Verkauf im 1 HJ.).
Und man bemüht sich um die Vermietung von Teilhallenflächen.
Und man bemüht sich um die Vermietung von Teilhallenflächen.
ja, das jahresende naht.
es will scheinbar wieder einer gewinne aus dem hut zaubern
es will scheinbar wieder einer gewinne aus dem hut zaubern
Ja Küfner und Konsorten (Horus, Spezialwerte AG)werden mit Sicherheit mit Geschieberei von Aktienpaketen Kurse nach eigenem Gusto "gestalten" und dies dann ihren Aktionären als Gewinne verkaufen.
Die gleichen unseriösen Maschen, mit denen schon zu AHAG-Zeiten Aktionäre für Dumm verkauft worden sind.
Ist der Ruf erst ruiniert, dann .....
Die gleichen unseriösen Maschen, mit denen schon zu AHAG-Zeiten Aktionäre für Dumm verkauft worden sind.
Ist der Ruf erst ruiniert, dann .....
Alexanderwerk: etwas zum Nerven schonen
Von Engelbert Hoermannsdorfer, Chefredakteur betafaktor.info
In diesen hochvolatilen Zeiten ist es enorm schwer, interessante Aktien herauszufiltern, die einen nachhaltigen Trend nach oben einschlagen (koennen). Selbst hiesige, fundamental hervorragende Hightech-Titel wie PSB AG (WKN: 696760), Atoss Software (WKN: 510440); PC-Ware Technologies (WKN: 691090) oder syzygy AG (WKN: 510480) treten derzeit auf der Stelle. Lassen Sie mich deshalb diese Woche einen Ausflug zu einem so genannten Value-Titel unternehmen.
Die meisten Value-Werte haben hinsichtlich ihres operativen Geschäfts vor allem eines gemeinsam: Es gilt gemeinhin als »langweilig«. So ist es auch bei der Alexanderwerk AG (WKN: 503200), einer mehr als 100 Jahre alten Gesellschaft, die in den Bereichen Industriemaschinen, Nahrungsmittelmaschinen und Anlagenbau zu Hause ist. Das lässt natürlich keinen Jünger der New Economy aufhorchen, aber wertorientierte Investoren kommen hier auf ihre Kosten. Die Remscheider haben in ihrer langen Geschichte nämlich ein beachtliches Immobilienvermögen erworben – das Firmengelände ist 25.000 qm groß und steht in derBilanz nur mit rund 1,8 Mio. EUR aktiviert. Branchenkenner schätzen den tatsächlichen Wert auf das 6- bis 7-fache! Fantasie entsteht aus der Tatsache, dass für das operative Geschäft weniger als ein Drittel der Fläche benötigt wird – der Rest soll vermietet oder verkauft werden. Mit diesem Anspruch hat Alleinvorstand Hans Rudi Küfner sein Amt im April 2002 angetreten und konnte bereits Teilerfolge verbuchen.
Druckversion Der Net Asset Value (NAV) dürfte aktuell bei deutlich über 100 EUR/Aktie liegen. Neben der Immobilienspekulation bietet auch das eigentliche Geschäft inzwischen wieder einen Grund
zu kaufen. Wie ich höre, soll in Q4 trotz der sehr schwierigen konjunkturellen Lage operativ mindestens eine schwarze Null erwirtschaftet worden sein. Insgesamt dürfte 2002 ein Umsatz knapp unter 18 Mio. EUR sowie beim EBIT ein ausgeglichenes Ergebnis herauskommen. Der Jahresüberschuss sollte dank Immobilienverkäufen sogar rund 1 Mio. EUR betragen. 2003 soll der Umsatz bereits über 20 Mio. EUR liegen. Mittelfristig ist eine EBIT-Marge von 10% angepeilt, der Umsatz soll durch verstärkte Vertriebsaktivitäten weiter kontinuierlich steigen. Ich gehe davon aus, dass die Immobilienverkaufserlöse u.a. dazu
benutzt werden, die Verbindlichkeiten bei Banken von rund 6 Mio. EUR abzubauen. Das Nachsteuerergebnis könnte sich dann mittelfristig bei etwa 1,2 bis 1,5 Mio. EUR einpendeln.
Meine Meinung: Angesichts der Aussichten erscheint die Aktie mit einer Marktkapitalisierung von knapp unter 6 Mio. EUR als relativ günstig. Freilich muss Küfner seine Pläne erst mal in die Tat umsetzen. Die Aktie ist markteng und optisch teuer. Aus Händlerkreisen ist zu hören, dass deswegen möglicherweise gesplittet werden soll. Langfristinvestoren, die eher in Jahren als in Wochen rechnen, sind hier gut aufgehoben. Spekulanten tummeln sich in anderen Werten.
Euer Wächter
Von Engelbert Hoermannsdorfer, Chefredakteur betafaktor.info
In diesen hochvolatilen Zeiten ist es enorm schwer, interessante Aktien herauszufiltern, die einen nachhaltigen Trend nach oben einschlagen (koennen). Selbst hiesige, fundamental hervorragende Hightech-Titel wie PSB AG (WKN: 696760), Atoss Software (WKN: 510440); PC-Ware Technologies (WKN: 691090) oder syzygy AG (WKN: 510480) treten derzeit auf der Stelle. Lassen Sie mich deshalb diese Woche einen Ausflug zu einem so genannten Value-Titel unternehmen.
Die meisten Value-Werte haben hinsichtlich ihres operativen Geschäfts vor allem eines gemeinsam: Es gilt gemeinhin als »langweilig«. So ist es auch bei der Alexanderwerk AG (WKN: 503200), einer mehr als 100 Jahre alten Gesellschaft, die in den Bereichen Industriemaschinen, Nahrungsmittelmaschinen und Anlagenbau zu Hause ist. Das lässt natürlich keinen Jünger der New Economy aufhorchen, aber wertorientierte Investoren kommen hier auf ihre Kosten. Die Remscheider haben in ihrer langen Geschichte nämlich ein beachtliches Immobilienvermögen erworben – das Firmengelände ist 25.000 qm groß und steht in derBilanz nur mit rund 1,8 Mio. EUR aktiviert. Branchenkenner schätzen den tatsächlichen Wert auf das 6- bis 7-fache! Fantasie entsteht aus der Tatsache, dass für das operative Geschäft weniger als ein Drittel der Fläche benötigt wird – der Rest soll vermietet oder verkauft werden. Mit diesem Anspruch hat Alleinvorstand Hans Rudi Küfner sein Amt im April 2002 angetreten und konnte bereits Teilerfolge verbuchen.
Druckversion Der Net Asset Value (NAV) dürfte aktuell bei deutlich über 100 EUR/Aktie liegen. Neben der Immobilienspekulation bietet auch das eigentliche Geschäft inzwischen wieder einen Grund
zu kaufen. Wie ich höre, soll in Q4 trotz der sehr schwierigen konjunkturellen Lage operativ mindestens eine schwarze Null erwirtschaftet worden sein. Insgesamt dürfte 2002 ein Umsatz knapp unter 18 Mio. EUR sowie beim EBIT ein ausgeglichenes Ergebnis herauskommen. Der Jahresüberschuss sollte dank Immobilienverkäufen sogar rund 1 Mio. EUR betragen. 2003 soll der Umsatz bereits über 20 Mio. EUR liegen. Mittelfristig ist eine EBIT-Marge von 10% angepeilt, der Umsatz soll durch verstärkte Vertriebsaktivitäten weiter kontinuierlich steigen. Ich gehe davon aus, dass die Immobilienverkaufserlöse u.a. dazu
benutzt werden, die Verbindlichkeiten bei Banken von rund 6 Mio. EUR abzubauen. Das Nachsteuerergebnis könnte sich dann mittelfristig bei etwa 1,2 bis 1,5 Mio. EUR einpendeln.
Meine Meinung: Angesichts der Aussichten erscheint die Aktie mit einer Marktkapitalisierung von knapp unter 6 Mio. EUR als relativ günstig. Freilich muss Küfner seine Pläne erst mal in die Tat umsetzen. Die Aktie ist markteng und optisch teuer. Aus Händlerkreisen ist zu hören, dass deswegen möglicherweise gesplittet werden soll. Langfristinvestoren, die eher in Jahren als in Wochen rechnen, sind hier gut aufgehoben. Spekulanten tummeln sich in anderen Werten.
Euer Wächter
DGAP-Ad hoc: Alexanderwerk AG <ALX>
Ergebnis 2002 / Trendwende im 1. Quartal 2003
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ergebnis 2002 / Trendwende im 1. Quartal 2003
Nach vorläufigen Zahlen weist die Alexanderwerk AG für das sehr schwierige Geschäftsjahr 2002 bei einem Bilanzvolumen von Eur 12,7 Mio (Vorjahr 14,4) ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von TEUR 55 und einen Jahresüberschuss von TEUR 24 aus. Dieses Ergebnis wurde durch a.o. Erträge u.a. aus dem Verkauf von nicht betriebsnotwendigen Mehrfamilienhäusern und dem eingeleiteten Kostensenkungsprogramm ermöglicht.
Nachdem der Umsatz im 1. Quartal 2003 mit Eur 2,358 Mio. knapp unter dem Vorjahresniveau (2,406) lag, zeigt der Auftragseingang eine deutliche Aufwärtsbewegung und erhöhte sich gegenüber der Vorjahresperiode im 1. Quartal um 83,7% auf Eur 4,891 Mio. (Vorjahr 2,663). Dabei entfielen auf die konjunktursensible Sparte Spezialmaschinen für die pharmazeutische/chemische Industrie Auftragseingänge von Eur 3,775 Mio. (Vorjahr 1,204).
Gegenüber dem Bilanzstichtag hat sich der Gesamt-Auftragsbestand mit Eur 3,646 Mio. mehr als verdreifacht.
In Verbindung mit den eingeleiteten Maßnahmen zur Kostensenkung rechnen wir derzeit für das laufende Geschäftsjahr 2003 mit einem zweistelligen Umsatzwachstum sowie einem operativ positiven Ergebnis.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.04.2003
Euer Wächter
Ergebnis 2002 / Trendwende im 1. Quartal 2003
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ergebnis 2002 / Trendwende im 1. Quartal 2003
Nach vorläufigen Zahlen weist die Alexanderwerk AG für das sehr schwierige Geschäftsjahr 2002 bei einem Bilanzvolumen von Eur 12,7 Mio (Vorjahr 14,4) ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von TEUR 55 und einen Jahresüberschuss von TEUR 24 aus. Dieses Ergebnis wurde durch a.o. Erträge u.a. aus dem Verkauf von nicht betriebsnotwendigen Mehrfamilienhäusern und dem eingeleiteten Kostensenkungsprogramm ermöglicht.
Nachdem der Umsatz im 1. Quartal 2003 mit Eur 2,358 Mio. knapp unter dem Vorjahresniveau (2,406) lag, zeigt der Auftragseingang eine deutliche Aufwärtsbewegung und erhöhte sich gegenüber der Vorjahresperiode im 1. Quartal um 83,7% auf Eur 4,891 Mio. (Vorjahr 2,663). Dabei entfielen auf die konjunktursensible Sparte Spezialmaschinen für die pharmazeutische/chemische Industrie Auftragseingänge von Eur 3,775 Mio. (Vorjahr 1,204).
Gegenüber dem Bilanzstichtag hat sich der Gesamt-Auftragsbestand mit Eur 3,646 Mio. mehr als verdreifacht.
In Verbindung mit den eingeleiteten Maßnahmen zur Kostensenkung rechnen wir derzeit für das laufende Geschäftsjahr 2003 mit einem zweistelligen Umsatzwachstum sowie einem operativ positiven Ergebnis.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.04.2003
Euer Wächter
Wenn trotz einmaliger außerordentlicher Erträge durch den Verkauf von nicht betriebsnotwendigen Immobilien in Höhe von mehr als 1,2 Mio EUR nur ein lausiger Jahresüberschuss von wenigen tausend EUR übrig bleibt, dann steckt Alexanderwerk AG offensichtlich operativ tief in den roten Zahlen.
Man kann nur hoffen, dass die eingeleiteten Sanierungsmassnahmen fruchten. Sonst fressen die hohen operativen Verluste die bestehende Immobiliensubstanz sukzessive auf.
Man kann nur hoffen, dass die eingeleiteten Sanierungsmassnahmen fruchten. Sonst fressen die hohen operativen Verluste die bestehende Immobiliensubstanz sukzessive auf.
der letzte beitrag ist irrelevant
gruss
gruss
Inwiefern irrelevant? War nur eine Feststellung zu dem bekanntgegebenen Jahresergebnis.
alexanderwerk hat nicht gemeldet, operativ in den roten zahlen zu sein.
der beitrag ist also "offensichtlich" irrelevant.
der beitrag ist also "offensichtlich" irrelevant.
Wenn aus - wie zuvor gemeldeten - außerordentlichen Erträgen in Höhe von 1,2 Mio EUR aus Immobilienverkäufen ein mickriger Jahresüberschuß von 24 TEUR wird, dann muss das operative Geschäft ja wohl negativ gewesen sein.
Wo die Verluste im Einzelnen entstanden sind, läßt sich im Detail aber nicht sagen.
Wo die Verluste im Einzelnen entstanden sind, läßt sich im Detail aber nicht sagen.
Mit nicht geringem Amusement habe ich eben den GSC-Bericht
über die HV der Alexanderwerk AG gelesen. Nun weiß ich
natürlich nicht, ob die Berichterstatter Herrn Küfner
korrekt zitiert haben, aber Sinn machen die folgenden Aus-
sagen wenig:
"...Wie Herr Küfner anmerkte, hat die Aktie jedoch "nach
oben noch Luft". Sie sei ein Net Asset Value."
"Zu einer Prognose hinsichtlich der Kursentwicklung der
Aktie war Herr Küfner nicht bereit, da ihm dies aus
Gründen der Seriosität nicht möglich sei. Er wertete die
Aktie jedoch als Net Asset Value."
Und ich dachte, der NAV berechne sich aus dem Eigenkapital
zuzüglich der stillen Reserven.
Aber man lernt ja nie aus und so sehe ich die Aktie der
Alexanderwerk AG jetzt natürlich auch in einem ganz
anderen Licht.
Grüße, der_geringste.
über die HV der Alexanderwerk AG gelesen. Nun weiß ich
natürlich nicht, ob die Berichterstatter Herrn Küfner
korrekt zitiert haben, aber Sinn machen die folgenden Aus-
sagen wenig:
"...Wie Herr Küfner anmerkte, hat die Aktie jedoch "nach
oben noch Luft". Sie sei ein Net Asset Value."
"Zu einer Prognose hinsichtlich der Kursentwicklung der
Aktie war Herr Küfner nicht bereit, da ihm dies aus
Gründen der Seriosität nicht möglich sei. Er wertete die
Aktie jedoch als Net Asset Value."
Und ich dachte, der NAV berechne sich aus dem Eigenkapital
zuzüglich der stillen Reserven.
Aber man lernt ja nie aus und so sehe ich die Aktie der
Alexanderwerk AG jetzt natürlich auch in einem ganz
anderen Licht.
Grüße, der_geringste.
Salut der_geringste,
ich war auf der HV. Deine Verwunderung kann ich nachvollziehen, allerdings hat Hans Rudi Küfner sicher nicht die ALX-Aktie als NAV bezeichnet. Den Schuh muss sich wohl GSC anziehen.
Macht ja auch wirklich keinen Sinn.
Er hat gesagt, dass die ALX-Aktie mit Blick auf den NAV, sprich die Immos, für langfristig orientierte Anleger interessant sei.
Gruß CDAXKing
ich war auf der HV. Deine Verwunderung kann ich nachvollziehen, allerdings hat Hans Rudi Küfner sicher nicht die ALX-Aktie als NAV bezeichnet. Den Schuh muss sich wohl GSC anziehen.
Macht ja auch wirklich keinen Sinn.
Er hat gesagt, dass die ALX-Aktie mit Blick auf den NAV, sprich die Immos, für langfristig orientierte Anleger interessant sei.
Gruß CDAXKing
@ To whom it may concern
"Der Immobilienbrief" Nr. 44, 31. KW , 28. Juli 2003, Seite 10 von 18
Alexanderwerk forciert Immobilienverwertung
Hans Christoph Ries, Finanzjournalist/ Investmentanalyst (DVFA) (Stationen: Impulse,
Börsen-Zeitung, "Der Platow Brief", Börse-Online)
Seit Jahren kämpft das 1885 gegründete Traditionsunternehmen mit dem Ziel, die
Gewinnschwelle zu überschreiten. Operativ klappt dies nicht, nur mit Hilfe von Buchge-
winnen aus dem Verkauf von Immobilien wird unter dem Strich schon einmal ein Mini-
gewinn ausgewiesen. Daran dürfte sich wohl auch 2003 nichts ändern. Es könnte je-
doch die Trendwende eingeleitet sein. Die Geschäftsentwicklung des Maschinen- und
Anlagenbauers (Gesamtleistung 2002: 17,6 Mio. .) zeigt nach einem schwachen 1.
Halbjahr spürbar nach oben. Das belegt das kräftige Plus beim Auftragseingang bzw. .
bestand. Im Verbund mit der bereits umbesetzten Kostenreduktion ist der Turnaround
programmiert.
Parallel hierzu wird das nicht mehr betriebsnotwendige Immobilienvermögen ver-
marktet - späterer Verkauf nicht ausgeschlossen. Und hier verbirgt sich ein schwerge-
wichtiger Asset. Das Remscheider Unternehmen verfügt über ein innerstädtisches Are-
al von rd. 90 000 qm. Davon dienen rund 60 000 qm als Betriebsgelände, von dem un-
gefähr 25 000 qm überbaut sind. Ein Bankgutachten bewertet diesen Komplex mit rund
16 Mio. . (Buchwert 1,5 Mio. .). Dem stehen Bankverbindlichkeiten per Ende 2002 von
5 Mio. . und eine Börsenkapitalisierung von annähernd 6,5 Mio. . gegenüber. Für die
betrieblichen Aktivitäten benötigt das Alexanderwerk maximal 7 000 qm, die restlichen
18 000 qm Hallen und Gebäude - 10 000 qm hiervon sind bereits geräumt - stehen zur
Disposition. Hier setzen die Aktionäre des Alexanderwerkes auf die Geschicke von Vor-
standschef Hans Rudi Küfner (ehemals Vorstand der Westgrund AG), der über lang-
jährige Kontakte in der Remscheider Immobilienszene verfügt und bereits erste Erfolge
aufweisen kann. So wurden bereits gut 4 000 qm an eine einheimische Spedition und
eine gemeinnützige Einrichtung vermietet. Die Nettomieten sollen bei 3 . pro qm liegen. Wei-
tere Verhandlungen laufen.
Die Alexanderwerk-Aktie ist eine Wette darauf, ob Küfner es schafft, die nicht betriebsnot-
wendigen Immobilien zu vermieten oder zu verkaufen. Sind die Bemühungen von Er-
folg gekrönt, birgt der Titel deutliches Potential, zumal die Gesellschaft eine zukunfts-
weisende Walzenpresse kurz vor der Serienreife hat, die mit einem Drittel der Größe der
Vorgängermodelle große Aufmerksamkeit bei der diesjährigen ACHEMA auf sich zog.
Sollte es dann noch gelingen, den defizitären Bereich Nahrungsmittelverarbeitungsma-
schinen abzustoßen, schauen die Aktionäre in eine rosigere Zukunft.
"Der Immobilienbrief" Nr. 44, 31. KW , 28. Juli 2003, Seite 10 von 18
Alexanderwerk forciert Immobilienverwertung
Hans Christoph Ries, Finanzjournalist/ Investmentanalyst (DVFA) (Stationen: Impulse,
Börsen-Zeitung, "Der Platow Brief", Börse-Online)
Seit Jahren kämpft das 1885 gegründete Traditionsunternehmen mit dem Ziel, die
Gewinnschwelle zu überschreiten. Operativ klappt dies nicht, nur mit Hilfe von Buchge-
winnen aus dem Verkauf von Immobilien wird unter dem Strich schon einmal ein Mini-
gewinn ausgewiesen. Daran dürfte sich wohl auch 2003 nichts ändern. Es könnte je-
doch die Trendwende eingeleitet sein. Die Geschäftsentwicklung des Maschinen- und
Anlagenbauers (Gesamtleistung 2002: 17,6 Mio. .) zeigt nach einem schwachen 1.
Halbjahr spürbar nach oben. Das belegt das kräftige Plus beim Auftragseingang bzw. .
bestand. Im Verbund mit der bereits umbesetzten Kostenreduktion ist der Turnaround
programmiert.
Parallel hierzu wird das nicht mehr betriebsnotwendige Immobilienvermögen ver-
marktet - späterer Verkauf nicht ausgeschlossen. Und hier verbirgt sich ein schwerge-
wichtiger Asset. Das Remscheider Unternehmen verfügt über ein innerstädtisches Are-
al von rd. 90 000 qm. Davon dienen rund 60 000 qm als Betriebsgelände, von dem un-
gefähr 25 000 qm überbaut sind. Ein Bankgutachten bewertet diesen Komplex mit rund
16 Mio. . (Buchwert 1,5 Mio. .). Dem stehen Bankverbindlichkeiten per Ende 2002 von
5 Mio. . und eine Börsenkapitalisierung von annähernd 6,5 Mio. . gegenüber. Für die
betrieblichen Aktivitäten benötigt das Alexanderwerk maximal 7 000 qm, die restlichen
18 000 qm Hallen und Gebäude - 10 000 qm hiervon sind bereits geräumt - stehen zur
Disposition. Hier setzen die Aktionäre des Alexanderwerkes auf die Geschicke von Vor-
standschef Hans Rudi Küfner (ehemals Vorstand der Westgrund AG), der über lang-
jährige Kontakte in der Remscheider Immobilienszene verfügt und bereits erste Erfolge
aufweisen kann. So wurden bereits gut 4 000 qm an eine einheimische Spedition und
eine gemeinnützige Einrichtung vermietet. Die Nettomieten sollen bei 3 . pro qm liegen. Wei-
tere Verhandlungen laufen.
Die Alexanderwerk-Aktie ist eine Wette darauf, ob Küfner es schafft, die nicht betriebsnot-
wendigen Immobilien zu vermieten oder zu verkaufen. Sind die Bemühungen von Er-
folg gekrönt, birgt der Titel deutliches Potential, zumal die Gesellschaft eine zukunfts-
weisende Walzenpresse kurz vor der Serienreife hat, die mit einem Drittel der Größe der
Vorgängermodelle große Aufmerksamkeit bei der diesjährigen ACHEMA auf sich zog.
Sollte es dann noch gelingen, den defizitären Bereich Nahrungsmittelverarbeitungsma-
schinen abzustoßen, schauen die Aktionäre in eine rosigere Zukunft.
Verlauf des 1. Halbjahres 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Verlauf des 1. Halbjahres 2003
Im 1. Halbjahr wurden Umsätze in Höhe von Mio.EUR 4,792 (Vj 6,379) erzielt. Das
Ergebnis der gew.GT liegt bei minus Mio. EUR 1,635.
Die Anzahl der Mitarbeiter hat sich per 30.6.2003 auf 173 (Vj 202) vermindert.
Im 2.Halbjahr 2003 werden die deutlich gestiegenen Auftragseingänge 1. Hj 2003 =
Mio EUR 8,196 (Vj 6,074) zu einer deutlichen Umsatzbelebung und
Ergebnisverbesserung führen. Bereits im Monat Juli konnte bei einem Umsatz von
Mio. EUR 1,728 ein positives Ergebnis der gew.GT von EUR 305.000,- erzielt
werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.08.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 503200; ISIN: DE0005032007; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf; Geregelter Markt in Berlin-Bremen;
Freiverkehr in Frankfurt und München
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Verlauf des 1. Halbjahres 2003
Im 1. Halbjahr wurden Umsätze in Höhe von Mio.EUR 4,792 (Vj 6,379) erzielt. Das
Ergebnis der gew.GT liegt bei minus Mio. EUR 1,635.
Die Anzahl der Mitarbeiter hat sich per 30.6.2003 auf 173 (Vj 202) vermindert.
Im 2.Halbjahr 2003 werden die deutlich gestiegenen Auftragseingänge 1. Hj 2003 =
Mio EUR 8,196 (Vj 6,074) zu einer deutlichen Umsatzbelebung und
Ergebnisverbesserung führen. Bereits im Monat Juli konnte bei einem Umsatz von
Mio. EUR 1,728 ein positives Ergebnis der gew.GT von EUR 305.000,- erzielt
werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.08.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 503200; ISIN: DE0005032007; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf; Geregelter Markt in Berlin-Bremen;
Freiverkehr in Frankfurt und München
Mag ja sein, dass die Gesellschaft möglicherweise Immobiliensubstanz hat, nur was nützt das einem Investor, wenn der Cash aus der Veräußerung von Immobilien in das operative Geschäft fehlinvestiert wird.
Im schlimmsten Fall werden alle Immobilien verkauft und der Cash im operativen Geschäft verbrannt.
Im schlimmsten Fall werden alle Immobilien verkauft und der Cash im operativen Geschäft verbrannt.
So ist es. Zumal die Immobilien auch nicht gerade von höchster Güte sind.
Bei einem Kurs von 60,-€ bestenfalls ein Langfristinvestment auf 3 bis 4 Jahre mit erheblichen Kursrisiken und begrenztem Aufwärtspotential.
Bei einem Kurs von 60,-€ bestenfalls ein Langfristinvestment auf 3 bis 4 Jahre mit erheblichen Kursrisiken und begrenztem Aufwärtspotential.
Was ist das nur für eine Gesellschaft? Selten soviel "Schaumschlägerei" gelesen.
Auszüge:
Ad-hoc vom 27.11.2002:
"Rückkehr in die Gewinnzone"
Ad-hoc vom 11.04.2003:
"Trendwende im 1. Quartal 2003"
Ad-hoc vom 29.08.2003:
"Im 2.Halbjahr 2003 werden die deutlich gestiegenen Auftragseingänge 1. Hj 2003 = Mio EUR 8,196 (Vj 6,074) zu einer deutlichen Umsatzbelebung und Ergebnisverbesserung führen. Bereits im Monat Juli konnte bei einem Umsatz von Mio. EUR 1,728 ein positives Ergebnis der gew.GT von EUR 305.000,- erzielt werden."
Ad-hoc vom 29.10.2003:
"3. Quartal 2003: deutlicher Umsatzzuwachs, operativ positives Ergebnis"
Fakt ist in 2002 hat man im operativen Geschäft tiefrote Zahlen geschrieben. In 2003 wird man das mit Sicherheit auch tun.
Aus der heutigen ad-hoc: "Dennoch werden wir unser Ziel des zweistelligen Umsatzzuwachses sowie eines operativ positiven Ergebnisses im Jahr 2003 wegen des schlechten Verlaufs des 1. Halbjahres noch nicht erreichen können."
Aha, hätte man das nicht noch positver formulieren können???
Aber für die Zukunft sieht natürlich alles wieder Bestens aus: "Aufgrund der deutlich verbesserten Kostenstruktur in Verbindung mit sich abzeichnender Konjunkturaufhellung rechnen wir aus heutiger Sicht mit einer positiven Geschäftsentwicklung für die Zukunft."
Ätsch-bätsch, das glaube ich nicht.
Ich fühle mich von der Unternehmenskommunikation veralbert. Alles läuft immer bestens aber leider schreibt man tiefrote Zahlen. Hält man die Anleger etwa für dumm?
Auszüge:
Ad-hoc vom 27.11.2002:
"Rückkehr in die Gewinnzone"
Ad-hoc vom 11.04.2003:
"Trendwende im 1. Quartal 2003"
Ad-hoc vom 29.08.2003:
"Im 2.Halbjahr 2003 werden die deutlich gestiegenen Auftragseingänge 1. Hj 2003 = Mio EUR 8,196 (Vj 6,074) zu einer deutlichen Umsatzbelebung und Ergebnisverbesserung führen. Bereits im Monat Juli konnte bei einem Umsatz von Mio. EUR 1,728 ein positives Ergebnis der gew.GT von EUR 305.000,- erzielt werden."
Ad-hoc vom 29.10.2003:
"3. Quartal 2003: deutlicher Umsatzzuwachs, operativ positives Ergebnis"
Fakt ist in 2002 hat man im operativen Geschäft tiefrote Zahlen geschrieben. In 2003 wird man das mit Sicherheit auch tun.
Aus der heutigen ad-hoc: "Dennoch werden wir unser Ziel des zweistelligen Umsatzzuwachses sowie eines operativ positiven Ergebnisses im Jahr 2003 wegen des schlechten Verlaufs des 1. Halbjahres noch nicht erreichen können."
Aha, hätte man das nicht noch positver formulieren können???
Aber für die Zukunft sieht natürlich alles wieder Bestens aus: "Aufgrund der deutlich verbesserten Kostenstruktur in Verbindung mit sich abzeichnender Konjunkturaufhellung rechnen wir aus heutiger Sicht mit einer positiven Geschäftsentwicklung für die Zukunft."
Ätsch-bätsch, das glaube ich nicht.
Ich fühle mich von der Unternehmenskommunikation veralbert. Alles läuft immer bestens aber leider schreibt man tiefrote Zahlen. Hält man die Anleger etwa für dumm?
ja aber die adhoc hat noch mehr schmankerl zu bieten !!!!!!!!!
Für den Bereich Industriemaschinen sind unsere Produktionsanlagen im 4. Quartal voll ausgelastet.
oder noch besser:
Im laufenden Jahr haben 18 MA das Unternehmen verlassen. Mit weiteren 5 MA wurden Austrittsvereinbarungen getroffen, die im 4. Quartal 2003 wirksam werden.
so machen adhoc`s spasssssssss (wenn man die aktie nicht hat!)
Für den Bereich Industriemaschinen sind unsere Produktionsanlagen im 4. Quartal voll ausgelastet.
oder noch besser:
Im laufenden Jahr haben 18 MA das Unternehmen verlassen. Mit weiteren 5 MA wurden Austrittsvereinbarungen getroffen, die im 4. Quartal 2003 wirksam werden.
so machen adhoc`s spasssssssss (wenn man die aktie nicht hat!)
weiß jemand näheres über die Hintergründe des deutlichen Kurssturzes auf 49,90, der sich erstaunlicherweise schon seit einiger Zeit exakt in dieser Höhe hält?
es kauft keiner die Aktie. schlechtes Zeichen! kommen bestimmt bald negative Geschäftszahlen.
Tja, sieht wohl alles viel schwieriger aus, als es Küfner sich vorgestellt hat.
Und wenn Alexanderwerk AG operativ nicht aus den roten Zahlen kommt, dann sieht es übel aus. Die Firmenimmobilie ist ja schon in erheblichem Maße mit Hypotheken beliehen.
Neben HORUS AG, sollten auch Carthago AG und Spezialwerte AG vom Kursverfall betroffen sein.
Hier wurden in der Vergangenheit Beteiligungen vermeldet.
Und wenn Alexanderwerk AG operativ nicht aus den roten Zahlen kommt, dann sieht es übel aus. Die Firmenimmobilie ist ja schon in erheblichem Maße mit Hypotheken beliehen.
Neben HORUS AG, sollten auch Carthago AG und Spezialwerte AG vom Kursverfall betroffen sein.
Hier wurden in der Vergangenheit Beteiligungen vermeldet.
Alexanderwerk AG.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Der Vorstand der Alexanderwerk AG nimmt vor dem Hintergrund des aktuellen Stands
der Jahresabschlussarbeiten und der aktuellen Entwicklung des laufenden Jahres
nach pflichtgemäßem Ermessen an, dass mindestens die Hälfte des aktuellen
Grundkapitals durch Verluste aufgezehrt ist.
Gemäß §92 Abs. 1 AktG wird der Vorstand daher unverzüglich eine Hauptversammlung
einberufen und dieser den Verlust anzeigen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.04.2004
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WKN: 503200; ISIN: DE0005032007; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf; Geregelter Markt in Berlin-Bremen;
Freiverkehr in Frankfurt und München
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der Vorstand der Alexanderwerk AG nimmt vor dem Hintergrund des aktuellen Stands
der Jahresabschlussarbeiten und der aktuellen Entwicklung des laufenden Jahres
nach pflichtgemäßem Ermessen an, dass mindestens die Hälfte des aktuellen
Grundkapitals durch Verluste aufgezehrt ist.
Gemäß §92 Abs. 1 AktG wird der Vorstand daher unverzüglich eine Hauptversammlung
einberufen und dieser den Verlust anzeigen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.04.2004
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WKN: 503200; ISIN: DE0005032007; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf; Geregelter Markt in Berlin-Bremen;
Freiverkehr in Frankfurt und München
Küfner ein Vorstand mit Visionen (2007!) Tolle Leistung!
Dass das letzte Jahr mit Verlusten abschließen wird, war zu vermuten. Brisant hingegen ist der Hinweis auf "aktuelle Entwicklungen des laufenden Jahres".
Bedeutet wohl, dass auch 2004 kräftig Kapital vernichtet wird.
Hohe Schulden, eine operative Verluste eine gefährliche Kombination.
Bedeutet wohl, dass auch 2004 kräftig Kapital vernichtet wird.
Hohe Schulden, eine operative Verluste eine gefährliche Kombination.
42 Brief ohne Geld!
Der Vorstand wird den Aktionären viel erklären müssen, insbesondere wenn man sich die letzten adhoc Meldungen anschaut...
Der Vorstand wird den Aktionären viel erklären müssen, insbesondere wenn man sich die letzten adhoc Meldungen anschaut...
Die Meldung bedeutet, dass der Gesellschaft ein Eigenkapital von unter 1.248.000 € verbleibt.
Da noch zum 31.12.2002 ein EK iHv. 3.253.631 € vermeldet worden ist, bedeutet dies Verluste von mehr als 2 Mio € seit diesem Zeitpunkt.
Echt prekär die Lage. Mal sehen, ob Küfner den Laden noch Retten kann.
Da noch zum 31.12.2002 ein EK iHv. 3.253.631 € vermeldet worden ist, bedeutet dies Verluste von mehr als 2 Mio € seit diesem Zeitpunkt.
Echt prekär die Lage. Mal sehen, ob Küfner den Laden noch Retten kann.
du bist auffällig zurückhaltend in deinen formulierungen, zwangsliquidator.
früher hast du solche dinge viel "deutlicher" kommentiert.
woran liegt´s?
früher hast du solche dinge viel "deutlicher" kommentiert.
woran liegt´s?
Kapitalvernichtung pur!
Wie hoch sind die Kredite? Was sagen die Banken?
Wie hoch sind die Kredite? Was sagen die Banken?
Wenn ich mich richtig entsinne, lieg der Nennwert je Aktie bei ca. 25 € (ehem. 50 DM Aktien).
Angesichts der Verlustmeldung darf man annehmen, dass keine 12,5 € Eigenkapital je Aktie mehr vorhanden sind.
Stille Reserven hinsichtlich der Immobile natürlich unberücksichtigt. Hier sind wohl kaum mehr als 20 € je Aktie zu veranschlagen.
Bei optimistischer Betrachtung mag man daher bei Kursen unter 35 € kaufen.
Nur das Risiko bleibt: Solange die horrenden laufenden Verluste bleiben, ist auch der Rest der Gesellschaftssubstanz in Gefahr.
Angesichts der Verlustmeldung darf man annehmen, dass keine 12,5 € Eigenkapital je Aktie mehr vorhanden sind.
Stille Reserven hinsichtlich der Immobile natürlich unberücksichtigt. Hier sind wohl kaum mehr als 20 € je Aktie zu veranschlagen.
Bei optimistischer Betrachtung mag man daher bei Kursen unter 35 € kaufen.
Nur das Risiko bleibt: Solange die horrenden laufenden Verluste bleiben, ist auch der Rest der Gesellschaftssubstanz in Gefahr.
Hi Hoke,
vielleicht liegt es am Frühling!
Neben
HORUS AG sollten übrigens auch Carthago AG (Rehling) und
Spezialwerte AG (Geson) als Großaktionäre von dem Debakel bei Alexanderwerk AG betroffen sein.
vielleicht liegt es am Frühling!
Neben
HORUS AG sollten übrigens auch Carthago AG (Rehling) und
Spezialwerte AG (Geson) als Großaktionäre von dem Debakel bei Alexanderwerk AG betroffen sein.
25,- € Geld zu 38,- € Brief
Damit dürfte der Kurs wohl so zwischen 29,- bis 33,- € liegen.
Damit dürfte der Kurs wohl so zwischen 29,- bis 33,- € liegen.
schon interessant, wenn man sich die Postings am Anfang des Threads anschaut.
selten war "pump and dump" so vorhersehbar wie hier.
MMI
selten war "pump and dump" so vorhersehbar wie hier.
MMI
Oh weh, Küfner scheint wohl mit den Problemen nicht mehr fertig geworden sein.
Jetzt wird neue Kompetenz gefragt.
Jetzt wird neue Kompetenz gefragt.
Wer hat Neuigkeiten? Kommende Woche ist außerordentliche HV anberaumt.
Keine Geld-Order mehr. Nur Brief bei 26,-€.
Stehen wohl weitere Hiobsbotschaften an.
Stehen wohl weitere Hiobsbotschaften an.
Heute ist ausserordentliche HV wg. Verlustanzeige!!!!!
24 € Brief / keine Geldkurse!!!
Wie schlimm steht es um diese Gesellschaft tatsächlich?
24 € Brief / keine Geldkurse!!!
Wie schlimm steht es um diese Gesellschaft tatsächlich?
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