Kati Witt bestreitet Stasi Mitarbeit - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.06.02 11:32:08 von
neuester Beitrag 20.06.02 08:15:22 von
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ob ihr das viele abnehmen werden?
Kati Witt wäscht Hände in Unschuld
Die Eiskunstläuferin hat nachdrücklich den Vorwurf zurückgewiesen, eng mit der Stasi kooperiert zu haben. Sie habe nichts unterschrieben und keine Berichte geliefert, sagte die 36-Jährige der Zeitschrift „Super Illu“ in einem am Dienstag veröffentlichten Interview. Die Stasi habe sie nur nach Auslandsaufenthalten gefragt, wie es ihr ergangen sei. „Denn es wäre für die DDR eine Katastrophe gewesen, wenn ich von einer Reise nicht zurückgekommen wäre.“
Die ihr eingeräumten Vergünstigungen seien Kleinigkeiten gewesen im Vergleich zu dem, wie die DDR von ihr profitiert habe. Aus dem jetzt freigegebenen Teil ihrer Stasi-Akte gehe hervor, dass ihr ein Geschirrspüler besorgt worden sei. „Wenn ich so einen Wunsch im Westen geäußert hätte, wäre mir ein Haus darum gebaut worden.“
Ein in den Akten erwähnter Bungalow am Werbellinsee sei ihr überlassen worden, weil sie in Berlin keine passende Wohnung gefunden habe. Sie habe dafür Miete gezahlt und erst nach der Wende erfahren, dass das der SED-Bezirksleitung gehörende Ferienhaus von der Stasi umgebaut und eingerichtet worden war. Einen VW Golf habe sie ohne Bezahlung erhalten, dafür habe aber der Staat Gagen ihrer Tourneen einbehalten.
Kati Witt wäscht Hände in Unschuld
Die Eiskunstläuferin hat nachdrücklich den Vorwurf zurückgewiesen, eng mit der Stasi kooperiert zu haben. Sie habe nichts unterschrieben und keine Berichte geliefert, sagte die 36-Jährige der Zeitschrift „Super Illu“ in einem am Dienstag veröffentlichten Interview. Die Stasi habe sie nur nach Auslandsaufenthalten gefragt, wie es ihr ergangen sei. „Denn es wäre für die DDR eine Katastrophe gewesen, wenn ich von einer Reise nicht zurückgekommen wäre.“
Die ihr eingeräumten Vergünstigungen seien Kleinigkeiten gewesen im Vergleich zu dem, wie die DDR von ihr profitiert habe. Aus dem jetzt freigegebenen Teil ihrer Stasi-Akte gehe hervor, dass ihr ein Geschirrspüler besorgt worden sei. „Wenn ich so einen Wunsch im Westen geäußert hätte, wäre mir ein Haus darum gebaut worden.“
Ein in den Akten erwähnter Bungalow am Werbellinsee sei ihr überlassen worden, weil sie in Berlin keine passende Wohnung gefunden habe. Sie habe dafür Miete gezahlt und erst nach der Wende erfahren, dass das der SED-Bezirksleitung gehörende Ferienhaus von der Stasi umgebaut und eingerichtet worden war. Einen VW Golf habe sie ohne Bezahlung erhalten, dafür habe aber der Staat Gagen ihrer Tourneen einbehalten.
Das war schon immer eine linientreue Tussi!!
KEINER war bei der Stasi, also gibt es sie nicht - es war ja auch keiner Nazi ...
"ob ihr das viele abnehmen werden?"
Mir ist das sowas von Schei.. egal.
Wenn jemand der Meinung ist, er habe durch K. Witt Unrecht erlitten,
soll er sie meinetwegen verklagen.
Ansonsten sollte endlich Schluß sein mit der Hexenjagd.
Mir ist das sowas von Schei.. egal.
Wenn jemand der Meinung ist, er habe durch K. Witt Unrecht erlitten,
soll er sie meinetwegen verklagen.
Ansonsten sollte endlich Schluß sein mit der Hexenjagd.
@Spock
Vielleicht solltest Du Dich mal in Leute reindenken, die nicht diese Privilegien hatten.
Ich weiss auch nicht, wie Du die Öffnung 89 erlebt hast - da kamen Menschen frei. Das war kein besonders freies System vorher (nur zur Erinnerung 17. Juni 1953).
Eine Basis dieses Systems war die Stasi, die wohl am besten funktionierte.
Würdest Du als Bespitzelter Dich nicht auch ver..... fühlen, wenn nun alle nie dabei waren (sieht #3).
Vielleicht solltest Du Dich mal in Leute reindenken, die nicht diese Privilegien hatten.
Ich weiss auch nicht, wie Du die Öffnung 89 erlebt hast - da kamen Menschen frei. Das war kein besonders freies System vorher (nur zur Erinnerung 17. Juni 1953).
Eine Basis dieses Systems war die Stasi, die wohl am besten funktionierte.
Würdest Du als Bespitzelter Dich nicht auch ver..... fühlen, wenn nun alle nie dabei waren (sieht #3).
was willst Du uns damit sagen ?
Diese abgehalfterte Hupfdohle interessiert doch
kein schwein mehr......weißt Du Bescheid ?
Diese abgehalfterte Hupfdohle interessiert doch
kein schwein mehr......weißt Du Bescheid ?
naja, ich durfte oder musste beruflich sehr bald nach dem 9.11. in den Osten und ein Problem, das ich dort gesehen hatte war, dass die damaligen Parteibonzen weiterhin trotz neuem System an der Spitze blieben - wie frustrierend das für normale Bürger war, kannst Du Dir vorstellen.
Und wenn niemand bei der Stasi war, dann darf man sich wundern, was diese Leute gegen die Veröffentlichung ihrer Stasiakten haben? Kann doch nichs Negatives drin stehen.
Aber ok, wenn diese Dame sowieso nicht mehr interessiert, dann soll es mir auch egal sein (wundere mich nur, warum die noch so oft in Talkshows kommt)
Und wenn niemand bei der Stasi war, dann darf man sich wundern, was diese Leute gegen die Veröffentlichung ihrer Stasiakten haben? Kann doch nichs Negatives drin stehen.
Aber ok, wenn diese Dame sowieso nicht mehr interessiert, dann soll es mir auch egal sein (wundere mich nur, warum die noch so oft in Talkshows kommt)
wer sich von euch wirklich dafür interessiert
www.stasipofer.de
übrigens während andere im Knast sassen sas frau witt in der Volkskammer aber sie hat von nichts nichts gewusst. Vieleicht war sie ja soger im wiederstand ,. denn sie ist ja im Kapitalistischen ausland aufgetreten.
g. midas
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übrigens während andere im Knast sassen sas frau witt in der Volkskammer aber sie hat von nichts nichts gewusst. Vieleicht war sie ja soger im wiederstand ,. denn sie ist ja im Kapitalistischen ausland aufgetreten.
g. midas
Zu Kattie,im Strapsoutfit kann sie sich vielleicht noch ein paar Jahre halten,danach fällt auch für sie der Vorhang!!
Arme Marionette!!
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